Rassen Vorschau

Sull
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    Re: Rassen Vorschau

    grollbart - 18.09.2008, 13:45

    Rassen Vorschau
    Forglar Sümpfe

    Boghopper

    Aussehen:

    Boghopper sind mit einer Größe von 1,40 -50 Metern ein kleingewachsennes Volk.Dies und ihr meist
    schwächlich erscheinender Körper führt oft dazu das ihre Feinde sie unterschätzen.Was ein großer Fehler
    ist.Den ihrer äußeren Erscheinung lügen Strafend,sind sie außergewöhnlich Kräftig und können weiter
    als jedes andere Volk Springen.Ihre Grobschlechtigen Gesichter und die Beschaffenheit ihrer Füße
    lassen sie wie zweibeinige Frösche aussehen.Ihr glaube an die Göttin Krootka,die von anderen Völkern
    meist als Krötengöttin bezeichnet wird,bestätigen diese Vermutung.Wie ihre mutmaßigen Verwandten
    haben sie Schwimmhäute an ihren Händen und Füßen was aus ihnen Blitzschnelle Schwimmer macht.
    Ihre Glatte Haut sondert ein Sekret ab das sie ständig feucht hält,was die voraussetzung war das sie
    an Land überleben konnten.Die Farbe ihrer Haut variiert von Boghopper zu Boghopper inform von den
    verschiedensten grün tönen.Boghopper werden etwa 130 Jahre Alt wobei man auch schon von älteren
    gehört hat.

    Verhalten:

    Boghopper sind ein Kriegerisches Volk die es als Ehre empfinden auf dem Schlachtfeld zu sterben,wobei
    sie deswegen nicht nach dem Tode suchen.Sie Leben in kleineren Dörfern oder Städten die alle ein eigennes
    Oberhaupt haben.Meist ist das Oberhaupt eines Dorfes ein Großer Krieger oder Jäger der sich durch seine
    Taten das privileg erlangte ein neues Dorf zu Gründen.Nach den Kriegern sind die Jäger die meist geachtetten
    Vertreter eines Dorfes und erfolgreiche Jäger werden wie Helden verehrt.Dementsprechend ist auf ihre Soziale-
    struktur aufgebaut.Nach den Jägern sind die Tierbändiger,die die Reittiere und andere Wesen zähmen,die
    wichtigsten.Nach diesen die Schmiede und so weiter und so fort.Den meisten anderen Rassen gegenüber
    halten sie eine Neutrale Einstellung.Einzig die Firk,ein weiteres Volk der Sümpfe,sehen sie als ihre Feinde an
    mit dennen sie auch die meiste Zeit über Krieg führen.Ihre Einzigen Verbündetten sind die Salamander-artigen
    Morks und die Katzenartigen Lonx der Tundra gebiete.
    Die Morks sind es auch die Nahrung und Eisen von anderen Völkern,vorallem von den Centauren des
    K'Thir Forest und den Barbaren der Ironfist Berge,erwerben und damit das Überleben der Boghopper sichern.
    Den obwohl sie sich durchaus von den Tieren der Sümpfe ernähren könnten essen sie doch nur selten deren
    Fleisch,da sie die Jagt als Heilig ansehen und das Essen der Tiere als Frevel ansehen,der nur in Not situationen
    erlaubt ist.Da die Boghopper nichts von Geld halten handeln sie meist mit exotischen Fischen die sie in
    den vielen Flüssen fangen.

    Entwicklung:

    Die Boghopper stammen ursprünglich aus dem Wasser aber im Laufe der Jahre haben sie sich auch an ein
    Leben an Land gewöhnt und wurden so die ersten Humanoiden Bewohner der Sümpfe.Sie sind das einzige
    Volk der Forglar Sümpfe die das Schmieden von Waffen und rüstungen erlernt haben.Ihr Technologische stand
    mag im Vergleich zu anderen Rassen gering sein,doch sind sie die am weitesten Entwickelten Lebewesen der
    Sümpfe.Im Laufe der Jahre haben sie gelernt sich einige Tiere ihrer Umgebung zu nutze zu machen.So haben
    sie unter anderem die Elektrischen Aale und die Rasiermesser Aale gezähmt und benutzen sie um die Wasser-
    wege ihres Reiches zu schützen.Auch die Riesigen Frösche,die sie Kroot nennen und die sie als erhabenne
    Wesen ihrer Göttin verehren,die Nilpferde und die Krokodile haben sie gelernt zu Zähmen und nutzen sie nun
    als Reittiere.Ihre Waffen sind meißt eher schlicht gehalten und reichen vom Krumdolch über Krumsäbel bishin
    zu Äxten,Keulen und Speeren.Beudetenden individuen wird oft ein Heiliger Treidsack überreicht der von ihrer
    Göttin selbst gesegnet ist.Ihre Rüstungen und Schilde sind meist einfacher Natur und aus normalem Eisen,
    das die Morks für sie von anderen Völkern erkaufen,und Holz hergestellt.

    Magie:

    Boghopper Wissen wenig über die Arkanen Künste.Ihr geringer Intelekt erlaubt es ihnen einfach nicht anders.
    Dennoch gibt es in Beinahe jedem Dorf einen Schamanen.Diese Individuen sind Magier die gleichzeitig das
    Amt einer Art hohe Pristerin Krootka's bekleiden.Sie Beherrschen die Naturmagie und auch einige leichtere
    Zauber des Wassers,dennoch sind die Magischen Fähigkeiten der Schamanen nicht mit dennen anderer
    Magie begabter vergleichbar.

    Stärken/Schwächen:

    Boghopper sind hervorragende Schwimmer und können viele Meter weit und Hoch springen.Ihre wahre stärke
    Beruht jedoch wohl zum einem auf ihrer Menge und zum anderen auf ihrer Brutalen schläue die es ihnen er-
    möglicht sich in kürzester Zeit auf die verschiedensten Situationen einzu stellen.Sie kennen jede Ecke ihrer
    Sümpfe was es ihnen erlaubt die kürzesten Wege durch sie zu nehmen was ihnen gegen andere Rassen
    meißt einen Vorteil verschafft.Außerdem sind sie hervorragende Fischer.Jedoch sind sie zu großen teilen
    auf andere Völker angewiesen wen sie überleben wollen,da es in den Sümpfen außer den Tieren,die sie nur
    in Notfall Situationen essen und den Fischen die sie Fangen nicht viel,für sie,essbares gibt.Sie sind durch
    ihren geringen Intelekt meißt leicht Reinzulegen und zu überlisten und es kam schon oft vor das andere Völker
    sie,unter vorspiegelung falscher Tatsachen,für ihre Ziele ausnutzten.Das Leben in besonders trockennen
    Regionen ist ihnen so gut wie unmöglich was zur folge hat das man sie nie in Wüsten oder ähnlichen Regionen
    antrifft.

    Relegion:

    Die Boghopper beten Krootka an.Nach ihrer Legende war Krootka der erste Weibliche Boghopper der es ihnen
    überhaupt erst ermöglichte sich zu vermehren und damit zu überleben.Dafür beten sie sie an und sie sind fest
    der Meinung das das sie,nach ihrem Tode in die Ebene der Göter aufgestiegen ist.
    Abbildungen von Krootka ähneln zu großen Teilen eher einer Menschlichen Frau als den Boghopper selbst.Einzig
    und allein das Gesicht gleicht dem eines Boghoppers.Dies läst viele Leute glauben das Krootka in Warheit eine
    Jakei,eine Menschenart die in der Tundra lebt,war.Die meist als Bläulich beschriebenne Hautfarbe der Krötengöttin
    scheint diese Vermutung noch zu verhärten.Beinahe jedes Dorf und jede Stadt der Boghopper beheimatet eine
    Schamanin.Sie sind die Priester ihrer Göttin und sind oft die berater des Oberhauptes.Jedes Jahr zu einer bestimmten
    Zeit feiern die Boghopper ein großes Fest zu Ehren Krootka's.Dabei opfern sie meist eine Jungfrau ihres Volkes
    die,nach ihrem Glauben,als nächste Priesterin wieder geboren wird.

    Vorkommen:

    Boghopper leben nur in den Forglar Sümpfen,die Östlich des Kontinents liegen und das größte Gebiet des Kontinents
    ist.Ihre Hauptstadt Trobtar liegt am östlichsten Punkt des Kontinents und ist die einzig Große Stadt der Boghopper.
    Sie leben vom Handel mit anderen Boghopper Städten und diese wiederum vom Handel mit anderen Völkern,den
    zumeist die Morks für sie treiben da sie ein gewisses Geschick für diese Dinge haben.An die Forglar Sümpfe
    grenzen zum einen die Savage Tundra sowie der östliche Teil der Sundered Lands,der große Wald von K'thir und
    das Hügelland Shattered Peaks an.


    Morks:

    Aussehen:

    Mork werden nur etwa 1 Meter groß und haben einen langen Dünnen Körper der ihnen das Aussehen eines Salamanders
    verschafft.Ihren Langen Schwanz,der fast die Hälfte ihrer Körperlänge ausmacht,können sie bei Gefahr abstoßen.Innerhalb
    weniger Tage ist dieser dan wieder vollständig nach gewachsen.Sie haben Glatte schuppige Haut die die verschiedensten
    Farben und Muster aufweisen kan.Sie haben große Heraustehende Augen und einen,auf den ersten Blick,zahnlosen Mund.
    In warheit haben sie jedoch recht spitze Zähne was einen Biss ihrer seits schmerzhaft machen kann.Durch ihre Körperform
    sind sie sehr Biegsam was es ihnen erlaubt sich Übermenschlich stark zu verbiegen.

    Verhalten:

    Mork sind Einzelgänger und es kommt nur selten vor das sich zwei oder mehr dieser Rasse treffen.Sie sind die Augen
    und Ohren der Boghopper und leben Friedlich und in einer Art Symbiose mit einander.Jedem Dorf und jeder Stadt der
    Boghopper sind,nach seiner Größe gehend,eine gewisse Anzahl Mork zu geteilt die in diesen ihr Quartier haben.Auch
    wen sie durchaus in den Städten ihrer Verbündetten leben könnten trifft man nur gelegentlich einen von ihnen wirklich
    in seinem Heim.Die meiste Zeit über streifen sie im Sumpf umher oder Handeln mit anderen Völkern womit sie das
    Überleben der Boghopper sichern.Ein mal im Jahr treffen sich alle Mork an einem ihnen Heiligen Ort,doch wo dieser
    ist oder was sie dort machen,wissen nicht einmal die Boghopper.Man vermutet das es ein Fest zu ehren eines Gottes
    ist oder das sie dort ihren Anführer für ein Jahr ermitteln.Ob die Mork tatsächlich einen Anführer haben weiß wohl
    niemand außer sie selbst,doch ist die Vermutung das es einen gibt wohl nicht unbedingt aus der Luft gegriffen,da
    bereits mehrmals beobachtet wurde wie sie vor einem anderen ihrer Art respektvoll auf ein Knie sanken als sie mit
    ihm sprachen.Anderen Völkern gegenüber sind die Mork aufgeschlossen und so ist es durchaus Möglich sie in
    einigen Städten andere Rassen anzu treffen.In den meisten Fällen sind sie in diesen Städten um mit der Rasse zu
    handeln.Einzig die Voil,eine Fledermaus artige Rasse sehen sie als ihre Feinde an.Diese Feindschaft entstand dadurch
    das die Voil die Mork als ihr Futter ansehen und deswegen des öfteren Angriffe gegen sie Starten.In solchen Fällen
    kommt es vor das sich ganze Gruppen von Mork's zusammen tun um ihre feinde zu vernichten.Sie sind keine freunde
    des Luxus,was man ihnen auch ansieht.Im Durchschnitt wird ein Mork etwa 50 Jahre Alt.

    Entwicklung:

    Die Mork sind nicht sonderlich erfinderich und selbst ihre Waffen haben sie meist von den Boghoppern erhalten.
    Das einzige was sie selbst entwickelt haben ist eine Art Lederkappe die an den Augen kleine,ausfahrbare,Fern-
    gläser befestigt hat.Diese erfindung ist einzigartig auf dem gesamten Kontinent und macht sie zu hervorragenden
    Spähern,ein Umstand über den die Boghopper in Kriegsfalle gerne zurück greifen.Im Laufe der Jahre hat durch
    Überfälle der Voil die Zahl der Mork stark abgenommen,da diese durch ihre Flugfähigkeit leichtes Spiel mit den
    kleinen Mork hatten,doch nach einem Angriff eines Voil Bombers tauchten plötzlich einige Mork auf die es erlernt
    haben Feuerbälle zu Speien.Dies war der Wende Punkt im ewig wehrenden Krieg der Mork gegen die Voil.Diese
    Tatsache läst darauf schließen das die Mork sich noch weit entwickeln könnten,den wer weiß was sie noch lernen.Ihre be-
    vorzugten Waffen sind Kurzschwerter und Dolche,da diese als einziges klein Genug für sie sind.Doch sind ihre
    Waffen meist das einzige was sie an metallernen gegenständen besitzen.Zum Schutze tragen sie Lederwesten
    und Lederrüstungen.

    Magie:

    Mork sind nicht sonderlich Magie begabt und bis vor einigen Jahren konnten sie garkeine Magie benutzen.Dies
    hat sich nun geändert,da einige von ihnen es erlernt haben Feuerbälle abzufeuern und auch andere Niedrigere
    Feuer-Magie wird ihnen durchaus zu gesprochen.Ansonsten haben sie mit Magie nicht viel am Hut,wobei es
    schon an Zauberei gränzt wie schnell die Mork einem ihrer Artgenossen zur Hilfe eilen können.

    Stärken/Schwächen:

    Die Mork sind kleine schnelle und agile Wesen,die sich hervorragend an das Leben in den Sümpfen angepast haben.
    Ihre Schnelligkeit macht sie zu hervorragenden Kämpfern und zusammen mit ihren selbst entwickelten Fernrohr hauben
    sind sie die besten Späher der bekannten Welt.Ihren langen Schwanz nutzen sie während sie von Baum zu Baum
    springen um sich Festzuhalten und das abwerfen des Schwanzes hat ihnen schon einige Male das Leben gerettet.
    Außerdem sind sie passable Händler die es durchaus verstehen ein gutes Tauschgeschäft zu machen.Ihre größte
    Schwäche ist wohl ihre Geringe Zahl,den auch wen niemand genau weiß wie viele es von ihnen gibt,so zeigt die
    Tatsache das man sie nur selten antrifft das die geringe Zahl der Warheit entsprechen muss.Auch ihre geringe
    Größe kan durchaus als Schwäche angesehen werden,auch wen sie das anders sehen.

    Relegion:

    Niemand weiß genau ob die Mork überhaupt eine Relegion haben oder nicht.Doch weiß man das alle Mork
    sich einmal im Jahr an einem,für sie,heiligen ort treffen.Man vermutet das sie dort ihre Gottheit anbeten,doch da
    niemand außer den Mork bisher an diesem Ort war,weiß auch niemand ob dies der warheit entspricht.

    Vorkommen:

    Die Mork leben in den Forglar Sümpfen.Dort teilen sie sich den Lebensraum mit den Boghoppern und arbeiten
    Hand in Hand mit ihnen.Die meiste Zeit über sind sie aber im Sumpf unterwegs oder in Städten anderer Völker
    um Handel zu treiben oder aus anderen Gründen.


    Firk

    Aussehen:

    Auf den ersten Blick sehen Firk wie normale Menschen aus.Und für den Großteil ihres Körpers entspricht
    dies auch der Wahrheit,doch haben sie einen Oktopus artigen Kopf.Dies verleiht ihnen das Aussehen eines
    Menschen dem ein Oktopus über den Kopf gestülpt wurde.Sie werden im Schnitt 1,80-2,00 Meter groß und
    haben einen Dünen Körper.Ihre Haut hat die Farbe von normalen Menschen ihre gesichter jedoch können in
    den Verschiedensten Farben Glänzen und es wurde auch schon beobachtet das sie ihre Farbe änderten.Je
    älter ein Firk ist destso länger sind seine Tentackel,die ihr ganzer Stolz sind,und da Firk bis zu 300 Jahre Alt
    werden können kommt es vor das man einen Firk fast über seine Tentackel stoplern sieht.

    Verhalten:

    Die Firk sind ein sehr Geheimniss volles Völkchen,da nur wenig über sie bekannt ist.Sie Leben unter Wasser
    in den Flüssen und Seen der Sümpfe und Hausen dort in Löchern im Schlamm.Es kommt nur selten vor
    das dieses hinterhältige Volk außerhalb des Wassers angetroffen wird und wen dan meist nur um mit anderen
    Völkern zu verhandeln oder um Hinterhalte zu Legen.Bereits mehrfach wurden bei dem Sturz eines Tyrannen
    ein Firk entdeckt der aus dem Hintergrund die Fehden zog.Sie sind äußerst Inteligent und nutzen diese um
    andere zu ihren Zwecken zu Manipulieren.Sie sind immer auf ihren eigennen Vorteil bedacht und treten anderen
    Rassen meist Arrogant und abwertent gegenüber.Einzig die Druchii sehen sie als verbündette an.Den meisten
    anderen Völkern treten sie Neutral gegenüber,auch wen sie sie meist für dum,einfältig und nicht ihrer Gegenwart
    würdig sehen.Ihre Einzigen wahren Feinde sind die Boghopper da sie der Meinung sind das der Gesamte Sumpf
    ihnen gehören müsste.

    Entwicklung:

    Es weiß so gut wie Niemand in wie weit die Firk entwickelt sind,da es zum einen schwer ist in ihre "Städte"
    zu gelangen und sie zum anderen sehr Geheimnis Krämerisch sind.Ihrem Intelekt nach zu Urteilen sollten
    sie es aber durchaus mit den Zivilisiertesten Rassen der Bekannten Welt aufnehmen können.Seit Jahren
    versuchen sie die Kontrolle über die Sümpfe zu erlangen,doch die Boghopper wussten bisher dies immer
    zu verhindern.Im Wasser sind und bleiben sie jedoch die totalen Herrscher.Außerdem scheinen sie auf
    irgenteine Art und weise mit dem Wasser verbunden zu sein da sie außerhalb ihrer feuchten Gefilde an
    Stärke Verlieren.Dies ist wohl auch der Grund warum sie die Boghopper nicht ohne weiteres besiegen werden.
    Sie benutzen weder Waffen noch halten sie viel von Rüstungen sondern Tragen meist lange Seiden artige
    Roben.Ihre Einzige Waffe sind ihre Krallen artigen Hände und ihre Magie.

    Magie:

    Die Firk sind Dank ihrer hohen Inteligents sehr begabt im Umgang mit der Magie.Sie Beherrschen Sowohl
    die Illusionsmagie als auch die Wasser Magie.Außerdem liegt ihnen ein Zauber im Blute der es ihnen erlaubt
    Gehirne eines Anderen Wesens zum Platzen zu bringen.Dafür müssen sie jedoch beide Hände am Kopf ihres
    Opfers haben.

    Stärken/Schwächen:

    Die Firk sind exelente Schwimmer und sind Meister im Lügen und Betrügen,wobei ihre Magie ihnen meist
    sehr Hilfreich ist.Innerhalb des Wassers sind sie nur schwer zu schlagen am Land jedoch scheinen sie aus
    irgenteinem Grund schwächer zu werden.Dies fängt bei ihrer Magie an die,je weiter sie sich vom Wasser
    entfernen,immer schwächer wird und ändet dabei das sie sich nach mehreren Stunden ohne die Nähe zum
    Wasser Bewegungslos zusammen klappen und sterben wen sie nicht wieder ins Wasser gebracht werden.
    Kämpfen versuchen sie weites gehend aus dem Weg zu gehen da sie selbst im Wasser keine sonderlich
    starken kämpfer sind.Einzig und allein ihre Magie sichert ihnen bisher die Macht im Wasser.

    Relegion:

    Über eine mögliche Relegion der Firk ist nicht wirklich etwas bekannt.

    Vorkommen:

    Die Firk sind die Dritte Humanoide Rasse der Forglar Sümpfe und sind in so gut wie jedem Fluss oder
    See in diesem Gebiet zu finden.[/b][/u]



    Re: Rassen Vorschau

    grollbart - 18.09.2008, 13:45


    Ironfist Berge

    Zwerge von Tienor

    Aussehen:

    Die einzige Gemeinsamheit der Bekannten Zwerge mit diesen Wesen ist wohl die Größe.Ansonsten
    unterscheiden sie sich gänzlich von den uns bekannten Zwergen.Sie haben meist Gräuliche Haut,
    was von dem Untoten Zustand in dem sie sich befinden her rührt.Ihr Gesamter Körper ist von gräslichen
    Narben gekenzeichnet und Heftklammern und andere Materiealien,wie Stoff das ihnen auf die Haut
    genäht wird,sind der einzige Grund warum ihre Körper nicht außeinander fallen.Jedoch wurden bereits
    Zwerge von Tienor gesichtet die Flügel hatten oder den Körper eines verfaulten Pferdes was die vermutung
    nahe legt das es sie in so ziemlich allen Formen gibt.Oft sind ihnen Hörner und Zähne von Tieren
    am Körper angebracht um sie Gefährlicher aussehen zu lassen.Außerdem tragen sie immer eine
    kleine Puppe bei sich.

    Verhalten:

    Die Zwerge von Tienor sind abgrund tief böse Kreaturen deren einziges Ziel die Vernichtung alles Leben
    zu sein Scheind.Sie Leben im Inneren der Ironfist Berge und leben dort in einer ähnlichen Ordnung wie
    ein Armeisenstaat.Sie tragen stehts ihre Waffen bei sich und scheinen stets an irgentetwas zu arbeiten.
    Ihre kleinen Puppen,die sie immer bei isch haben,scheinen sie dabei anzuleiten.Die Zwerge von Tienor
    brauchen weder Essen noch Wasser zum Überleben was es ihnen ermöglicht überall zu leben.Sie sind
    ein Kriegerisches Volk das Beinahe zu jeder Zeit irgentwo Überfälle Organisiert und durchführt.Dabei
    Erschlagen sie jeden den sie finden können,lassen Gold und andere Wertsachen liegen,und nehmen die
    Erschlagennen mit.Was sie mit den Leischen tun ist ein Rätsel.Jedoch wird vermutet das sie die Körper
    der Toten brauchen um Ersatzteile für ihre eigennen Körper herzustellen.So wurden zum beispiel auch
    schon an den Körpern dieser Zwerge besondere Merkmale anderer Rassen entdeckt wie der Kopf eines
    Firk oder der Schwanz eines Lonx.Anderen Rassen gegenüber treten sie feindlich auf und machen
    kurzen Prozess mit ihnen.Augenzeugen berichtetten das sie eine eigenne Sprache haben sollen die
    aus einer Art irrem Gelächter und gekrächze besteht aber auch das sie die Allgemein sprache sprechen.
    Ihre Toten werden wie die Erschlagennen Feinde in ihre Berge Geschleppt ebenso wie die Puppen der
    getötetten zwerge.

    Entwicklung:

    Der Legende nach sind die Zwerge von Tienor früher normale Zwerge gewesen die,aus welchem Grund
    auch immer,auf diesem Kontinent strandetten.Als sie in die Berge zogen veränderten sie sich mit der
    Zeit jedoch mehr und mehr.Es heißt das die Zwerge im Innern des Berges einen großen Dämon in
    Hydra gestallt erweckten gegen den sie Kämpften und starben.Doch blieben sie nicht für immer Tot.
    Der Große Dämon,beeindruckt von dem Mut der kleinen Wesen,besselte die Toten Zwerge mit Dämonen.
    Im Laufe der Zeit stellte sich jedoch heraus das die Körper der Zwerge die belastung,die die Behausung
    eines Dämonens mit sich brachte,nicht aushielten und früher oder später einfach platzten.Deswegen
    wurden die Dämonen Puppen erschaffen.Jene Puppen die scheinbar Leben und die Zwerge leiten.In
    ihnen wurden die Dämönen eingeflanzt und mit hilfe eines Magischen Bandes mit dem Zwergenkörper
    verbunden.Vom Technischen Maßstab sind sie änhlich Entwickelt wie ihre Lebenden Fettern und haben
    ihre Schmiede Kunst und ähnliche Dinge über den Tot hinaus nicht verlernt.Jedoch ist es unwarscheinlich
    das sie sich noch groß weiter entwickeln werden.Auch Waffen Technisch gleichen sie den bekannten
    Zwergen.

    Magie:

    Im Gegensatz zu den normalen Zwerge sind einige dieser Untoten Gesellen durchaus fähig Magie
    zu wirken.Dies kommt jedoch wohl eher von ihrem Kontakt zu den Dämonen.Ihre Magie hat nur zwei
    bekannte Formen.Zum einen das Binden von Dämonen Puppen an Toten Körpern als auch das
    Zusammenflicken von Toten um diese wieder mit seinem Dämon zu verschmelzen.

    Stärken/Schwächen:

    Die Zwerge von Tienor sind stärke Kämpfer die selbst die schwersten Wunden ignorieren.Selbst das
    Abschlagen des Kopfes scheint sie nicht weiter zu stören.Einzig und allein das völlige Zerstören des
    Körpers oder der Puppe scheint sie Umzu bringen.Durch ihr Magisches Band mit den Dämonen
    Puppen sind sie anfällig für Zauber die andere zauber Bannen oder vernichten.Desweiteren gibt es
    nicht sehr viele von diesen Zwergen und gleich sie nie weniger zu werden scheinen erhöht sich
    ihre Zahl auch nicht.Dies ist wohl auch der Grund weswegen es ihnen bisher nicht gelungen ist
    ihren Plan der völligen Vernichtung zu vollenden.

    Relegion:

    Gerüchten zu Folge beten die Zwerge von Tienor den großen Hydra Dämonen an der sie erschaffen
    hat.Zu seinen Ehren scheinen sie all ihre Untaten durchzuführen.Ob und wie sie ihm Huldigen ist
    nicht bekannt,wobei man vermutet das das Töten einer Kreatur für sie wie ein Gebet ist.

    Vorkommen:

    Zwerge von Tienor sind nur in den Ironfist Bergen zu finden.Diese beginnen in Mitten der Tundra im
    Norden des Kontinents etwa durch die Mitte des Kontinents,Knicken in der Mitte ein und erstrecken
    sich bis in den großen Wald von K'Thir der im östlichen Bereich an die Forglar Sümpfe angrenzt.Die
    Berge stellen eine art natürliche Grenze zwischen den beiden Bereichen des Sundered Lands dar
    die diese von einander trennen.


    Barbaren:

    Aussehen:

    Barbaren sind im eigentlichen Sinne einfach nur eine Menschen art.Jedoch sind sie,mit einer
    mindest Größe von 2 metern außergewöhnlich groß.Auch ihr Körperbau unterscheidet sich von
    den Normalen Menschen da sie sehr Muskulös sind.Ihre Haut ist meist etwas Dunkelbraun.Sie
    Schmücken ihre Körper oft mit Rituellen Kriegsmalereien.

    Verhalten:

    Die Barbaren sind ein kleines Völkchen das ständig auf der Suche nach einem guten Kampf ist.
    Sie sind das Einzige Volk das das Kämpfen als Sport ansehen und sie haben auch die einzige
    Arena des Kontinents in der oft Leute von hohem Stand zu besuch sind.Außerdem sieht man
    angehörige so ziemlich jeder Rasse in der Arena Kämpfen.Obwohl sie durch die Arena eine
    Lukrative Einnahme Quelle hätten die ihnen Reichtum einbringen könnte nehmen sie nur wenig
    Gold als Eintritt für die Arena.Die Preise die die Gladiatoren gewinnen können werden meist von
    anderen Völkern gestellt.Abgesehen vom Kampf lieben sie nur die Arbeit im Bergwerk.Es gibt
    viele verschiedenne Barbaren Clans die meist nur eine Handvoll Leute beinhaltet und in kleinen
    Dörfern leben.Einzig und allein ihre Hauptstadt Borog kan man als Stadt bezeichnen und hier
    residiert auch der Anführer aller Clans.Ebenso wie die restlichen angehörigen seines Volkes
    wohnt er in einer Stohhütte und verzichtet größtenteils auf jeden Luxus.Ihre Nahrung und andere
    Lebenswichtige Dinge Tauschen sie gegen Waffen oder Eisen.Nur selten bezahlen sie mit dem
    wenigen Gold das sie besitzen.Über die Jahre haben sie gelernt die großen Greifen,die in den
    Bergen leben,zu zähmen und als Reit und Nutztiere zu benutzen.Den meisten anderen Völkern
    gegenüber treten sie freundlich auf wobei sie eine gewisse Abneigung gegen die Zwerge von
    Tienor und die Draksar hegen.

    Entwicklung:

    Die Barbaren sind weder besonders Inteligent noch alzu weit Entwickelt.Im Laufe der Jahre haben
    sie die Kampf Kunst zur Perfektion gebracht wobei sie stets und ständig versuchen sie noch
    weiter zu verfeinern.

    Magie:

    Barbaren können keinerlei Magie wirken.

    Stärken/Schwächen:

    Die Barbaren können es an Kraft wohl mit zu ziemlich jedem Messen und das Leben in den
    Bergen hat sie Wiederstandsfähig und Anpassungsfähig gemacht.Ihr Mangelnder intelekt
    hindert sie jedoch daran zu einer der großen Zivilationen zu werden.Sie sind hervorragende
    Bergwerker,was bei ihrer Kraft und dem damit verbundennen Durchhalte vermögen jedoch
    keine große Überraschung ist.Wäre ihre geringe Zahl nicht wären sie durchaus in der Lage
    die Herrschaft über den gesamten Kontinent zu erringen.

    Relegion:

    Die Barbaren beten mehrere Natur Geister an die die jeweils den Asspekten,Mut,Kraft,Ehre
    und Wildheit entsprechen.Jedem dieser Geister huldigen sie jeweils eine andere Woche im
    Jahr in dem sie unter einander den schnellsten und stärksten ermitteln.Ebenfals wurde beo-
    bachtet das sie einem der Geister mit dem Trinken von Greifen Blut huldigen.

    Vorkommen:

    Während die Zwerge von Tienor unter und in den Bergen leben haben die Barbaren sich auf
    und am Fuß der Berge angesiedelt.Sie leben im gesamten Gebiet verteilt in kleinen Dörfern.
    Ihre Hauptstadt liegt im Knick des Berges.[/u][/b]



    Re: Rassen Vorschau

    grollbart - 18.09.2008, 13:45


    Wald von K'Thir

    Centauren:

    Aussehen:

    Centauren sind bis zu 2.50 meter groß und haben den Oberkörper eines Menschen.Der
    untere Bereich ihres Körpers gleicht dem eines Pferdes.Ihre Haut hat meist einen leichten
    Grünstich während ihr Fell meist Dunkel erscheint.Es wurden jedoch auch schon vollkommen
    weiße Vertreter dieser Rasse angetroffen.Die meisten von ihnen scheren sie die Kopfbehaarung
    völlig ab und tragen Stolz ihre Famielienzeichen als Tätovierung auf der Glatze.Sie werden
    etwa 100 Jahre alt.

    Verhalten:

    Die Centauren sind ein Friedliches Volk des Waldes.Sie treten allen anderen Rassen gegenüber
    freundlich und aufgeschlossen auf und treiben dadurch Handels beziehungen zu so gut wie allen
    Völkern.Sie Respektieren ihre natürliche Umgebung und kümmern sich um sie.Die meisten
    von ihnen führen ein einfaches Leben das sie damit verbringen die Tiere des Waldes zu pflegen
    und Pflanzen zu sähen.Sie haben es sich zum Ziel gemacht den Wald von K'Thir zu erhalten
    und zu vergrößern.Sie träumen von dem Tag andem sie es geschafft haben den Wald über den
    gesamten Kontinent auszuweiten.Trotz ihres friedlichen verhaltens lassen sie nicht zu das jemand
    dem Wald etwas zu Leide tut.In solchen Situationen ergreifen sie ihre meist meisterhaft gearbeitetten
    Waffen,die hauptsächlich von anderen Völkern erkauft wurden,und verjagen die störenfriede aus
    ihrem Wald.Die dabei getötetten beider seiten setzen sie feierlich bei in dem sie sie während
    einer großen Zeremonie unter die Erde in Grabkammern führen.

    Entwicklung:

    Die Centauren haben viele möglichkeiten entwickelt der Natur zu Helfen.Unter anderem auch
    ein Bewässerungs System aus abgestorbennen Baumstämmen für das sie gute preise bei
    anderen Völkern bekommen.Über die Jahre hinweg haben sie sich an das Leben im Wald
    angepasst und mitlerweile kommt es selten vor das man sie außerhalb der Wälder antrifft.
    In früheren Zeiten sollen die Centauren ein Kriegerisches leben in den Steppen des Sundered
    Lands geführt haben.Doch nach einigen vernichtenden Kriegen gegen die Draksar und ihre
    Verbündetten die Skeezicks haben sie eine neue Heimat gesucht und diese schließlich
    im grißen Wald von K'Thir gefunden.Von da an legten sie ihr Kriegerisches dasein ab
    und nutzten es nur noch zur Verteidigung ihrer neuen Heimat.

    Magie:

    Einige ihrer großen Individuen nenen die Centauren Druiden.Dies sind die einzigen Zauber
    begabten ihres Volkes.Von diesen Druiden gibt es nur wenige doch es sind alle samt
    mächtige Natur und Illusions Zauberer.

    Stärken/Schwächen:

    Centauren sind schnelle und Trittsichere Läufer.Sie sind hervorragende Bauern und verstehen
    sich daher Meisterlich darauf selbst die exotischten und an schwersten Gemüse und Früchte
    Sorten anzubauen.Im Kampf gelten sie als die beste Kavallerie der bekannten Welt.Wen sie
    auf den Gegner treffen tun sie das zumeist mit höchstgeschwindigkeit,die ähnlich der eines
    normalen Pferdes ist,und krachen im warsten Sinne des Wortes in ihre Feinde hinein.Durch
    die Kriege in den Steppen hat dieses stolze Volk schwer gelitten und bis zum heutigen Tage
    hat sich ihre zahl nicht wieder erholt.Durch ihre Gutmütigkeit ist es meist zu leicht die
    Centauren auf seine Seite zu ziehen was oft dazu führt das sie die Falschen nicht durch ihren
    Wald maschieren lassen.In normalen Hütten können die Centauren auf grund ihrer größe und
    des Pferde Körpers nicht wohnen und manch ein Feines Nässchen rümft sich wen Centauren
    in der nähe sind aufgrund ihres Geruches.

    Relegion:

    Die Centauren des großen Waldes glauben an keinerlei Gottheit.Dafür verehren sie ihre Könige,
    die sie selbst Wallach nennen,als währen sie einer.Zu seinen ehren werden Mehrmals im Jahr
    große Feste gefeiert.Die Centauren sind der Ansicht das alle ihre gefallennen Könige eines Tages
    in der Stunde größter Not,zu ihrem Volk zurück kehren werden um mit ihnen Seite an Seite zu
    Kämpfen.

    Vorkommen:

    Die Centauren leben am Rand des großen Waldes von K'Thir,der in etwa Mittig des Kontinents liegt.
    Ihre Hauptstadt Worldor liegt am Nördlichsten Rand und ist der Sitz ihres Königs.


    Vogar:

    Aussehen:

    Die Vogar sind behaart von den Zehen weg bis über das oftmals flachgedrückt wirkende Gesicht
    mit langen dichten Haaren.Die Fellfarben scheinen von schwarz bis hin zu hellem braun auf. Es
    sollen aber auch schon gefleckte oder komplett weiße Vogar gesehen worden sein.Sie werden etwa
    60 Jahre Alt.Sie werden durchschnittlich 2,3m groß und wirken durch die Haare sehr breit gebaut.

    Verhalten:

    Bekannt dafür in den Wäldern von K'Thir ihre Zunft aufrecht zu erhalten errichteten sie
    riesige Städte auf den Dächern der nahezu unendlich hohen Wälder um Treneas, ihrer Hauptstadt.
    Sie führen ein einfaches und primitives Leben, komplett abgeschieden von allen magischen Grundlagen.
    Ihre Politik gestaltet sich sehr einfach im Vergleich zu den Rassen die sich weitaus mehr anmaßen als
    sie selbst. Sie sind friedfertig im Umgang mit anderen und stehen auch jedem anderen friedlich gegenüber
    solange ihnen und ihrem Wald kein Schaden getan wird.
    Einmal in ihrer Lebenszeit pilgert jeder Vogar die Berge hoch nach Dalaah, der schwebenden Stadt. Viele
    der Vogar überleben diese Reise nicht, da sie sich nicht ausreichend vorbereiten. Sie benutzen keine Waffen,
    sondern rein Werkzeuge um die für sie wichtigen Materialien die sie zum Überleben brauchen aus dem Wald
    zu erwirtschaften. In den Flüssen fischen sie und von den Bäumen holen sie die Früchte die sie brauchen.
    An den Aussenbezirken ihrer Ländereien gibt es viele Handelsposten an denen sie sehr oft Waren der anderen
    Völker eingeliefert bekommen. Die Vogar tun sich schwer mit der allgemeinen Sprache,da ihre eigene Sprache
    zum Großteil aus Kreischen und Brüllen besteht. Es gibt kein Volk das die Natur so sehr achtet wie die Vogar
    bis auf die Centauren mit dennen sie sich den Wald teilen. Jene Bäume die gefällt werden sind innerhalb weniger
    Jahre wieder beinahe nachgewachsen. Sie verstehen ihr Handwerk auch wenn sie allgemein als primitive Rasse
    betrachtet werden. Jene die es versucht haben mit den Vogar aufzunehmen sind bisher bereits wenige Meter nach
    dem Waldeintritt gescheitert. Keiner dieses felligen Volkes hat es jedoch auch nur einmal gewagt flüchtende
    zu verfolgen. Sie beschützen ihre Wälder mit Tapferkeit und sehr viel Mut. Verstorbene Vogar werden in aufwendigen
    Zeremonien bestattet und mit knurrig wirkendem Gesang in Katakomben viele Meter tief in die Erde getragen.
    Es soll auch schon gesehen worden sein wie sie Tiere opfern oder sogar tief in Bergen Steine, Metalle oder
    gar Edelsteine an das Tageslicht hervorbringen.

    Entwicklung:

    Sie sind eines der wenigen Völker über die man nur oberflächliche Dinge weiß, da ihre wahren Geheimnisse
    tief in den Wäldern verborgen liegen. Man vermutet, dass sie von einem einzelnen Herrscher angeführt werden.

    Magie:

    Die Vogar leben in den Tiefen ihrer Wälder,weit ab von allem Magischem firlefanz und sind über diesen Zustand
    sehr glücklich.Daher wird Vermutet das sie keinerlei Magischen Fähigkeiten besitzen.

    Stärken/Schwächen:

    Vogar sind gut im Klettern und Schwimmen.Desweiteren sind sie recht primitiv.Egal ob es um die Handhabung
    von Waffen oder die Magie geht,die sie beide nicht benutzen.

    Relegion:

    Kaum ein anderes Volk hält sich so verdeckt wie die Vogar es tun und doch geben sie sich so offen in
    ihrer Erscheinung wie kein anderes Volk. Gleichsam scheinen sie sehr religiös zu sein und auch ihre
    ganze Politik auf religiöse Grundlagen aufzubauen und auch danach zu richten.

    Vorkommen:

    Vogar leben einzig und allein in den großen Wäldern von K'Thir.



    Re: Rassen Vorschau

    grollbart - 18.09.2008, 13:46


    Savage Tundra:

    Jakei:

    Aussehen:

    Jakei sind eine weitere Menschenart die äußerlich den normalen Menschen sehr ähneln.
    Sie werden jedoch nur etwa 1,50-60 Meter groß und haben eine Hellblaue bis Dunkelblaue
    Hautfarbe.Man vermutet das diese Verfärbung durch die Kälte entsteht in der diese Rasse
    lebt.Sie haben weiße Haare die sie oft zu mehreren Zöpfen pflechten.Die Männer dieser
    Rasse sind meist die kleineren was wegen ihrer gekrümmten Haltung so ist.Sie tragen
    meist Fellvesten und Hosen die viel Haut frei lassen,was rätsel aufwirft wie die Jakei in
    dieser Kälte Leben können.Die Frauen dieser Rasse sind in dieser Hinsicht sogar noch ver-
    rückter.Den sie tragen meist nicht weiter als Fellumhänge und Unterwäsche.Im Gegensatz
    zu den Männern haben die Weiblichen Jakei eine aufrechte haltung.Im Schnitt werden Jakei
    etwa 120 Jahre Alt.

    Verhalten:

    Die Jakei leben in kleinen Dörfern,verstreut über die gesamte Tundra.Die normalen Jakei
    hausen in Iglus während ihre Anführer meist in mehrstöckigen Eispalästen Residieren.Diese
    haben meistens mehrere Stöcke die über Kunstvoll geschnitzte Treppen aus Eis erreichbar
    sind.Auch wen diese Paläste mit denen vieler Völker nicht zu vergleichen sind ist es für
    die Jakei doch ein ungeheurer Luxus.Die Männer der Jakei stellen eine art Sklaven Kaste dar
    die von den Frauen beherrscht wird.Sie werden oft mit Peitschenhieben zur Arbeit getrieben
    was im Laufe der Zeit dazu führte das die Männer dieses Volkes ihren Willen verloren und
    Bedingungslos den befehlen der Frauen folge Leisten.Die Frauen wiederum übernehmen das
    Kriegshandwerk den obwohl auch Männer zu Kriegern Ausgebildet werden,sind sie der
    Meinung das Männer nicht zum Krieger geeignet sind.Sie Lieben es sich mit den Tieren der
    Tundra zu beschäftigen und haben gelernt mit ihnen zusammen zu leben.So sieht man oft
    die großen Tundra Wölfe frei in ihren Dörfern umher laufen oder Riesige Schneeeulen auf
    ihren Iglus sitzen.Beide Tiere werden von den Jakei als Reittiere benutzt wobei es den
    Männern untersagt ist den Rücken einer Schneeeule zu ersteigen.Die Tiere sind in das
    Leben dieser Menschen integriert und werden wie Familien Mitglieder behandelt.Die Jakei
    sind hervorragende Jäger und Eisfischer womit sie auch ihr Überleben sichern.Auf jagten
    werden sie oft von den Wölfen bekleitet.Stirbt ein Mann wird er in EissigenSärgen unter die Erde
    gebracht während die Frauen feierlich Verbrannt werden.Anderen Rassen gegenüber sind sie
    Abweisend wobei sie dennoch Handelsbeziehungen zu einigen Völkern Pflegen.Besonders
    mit den Barbaren der Ironfist Berge treiben sie regelmäßig Handel um Waffen zu erkaufen
    da sich diese in der tundra nur schwer selbst herstellen lassen.Den Lonx gegenüber treten
    sie mit offenner Feindschaft gegenüber und die beiden Rassen Kämpfen oft gegeneinander
    um die vorherschaft in der Tundra.

    Entwicklung:

    Die Jakei sind auf einen recht niedrigen Technologischem Stand und Leben daher ein einfaches
    Leben.Sie sind hervorragende Näher und sind im Verarbeiten von Pelz unerreicht,was es ihnen
    leicht macht sie bei anderen Völkern zu verkaufen.Waffen und Werkzeuge werden meist von
    anderen Völkern Gekauft.Sie benutzen Hauptsächlich Schwerter und Speere wen sie in den
    Kampf ziehen.Die Männer werden hauptsächlich als Bogenschützen ausgebildet lernen jedoch
    auch einige Grund dinge für den Nahkampf mit Schwert oder Speer.Die Bögen sind eines der
    wenigen Dinge die sie selbst herstellen.SIe benutzen die Knochen und Sehnen der Tiere der
    Eisigen Tundra um daraus hervorragende Kurzbögen herzustellen und gerüchten zufolge sollen
    den Pfeile Verzaubert sein,da die Wunden beinahe sofort einfroren.

    Magie:

    In Hinsicht Magie wirft das Volk der Jakei weitere Rätsel auf.Während die Männer keinerlei
    Magischen fähigkeiten besitzen lernen die Frauen dies bereits in kindestagen.Es scheint als
    wen die Frauen eine Besondere begabung für das übernatürliche und Magische besitzen,die
    es ihnen erlaubt zu mächtigen Magierinnen zu werden.Warum den Männern diese Begabung
    fehlt ist ein Rätsel.Sowohl die Wasser-als auch die Luft zauber hatt diese Rasse gemeistert,
    wobei sie für die Eis Zauber eine besondere begabung zu haben scheinen und sie daher
    weniger kraft aufbringen müssen um diese zu wirken.

    Stärken/Schwächen:

    Die Jakei sind hervorragende Jäger und Fischer und Näher.Desweiteren können sie gefahrlos
    über Eis laufen und müssen sich keine Gedanken machen ob sie weg rutschen könnten.Sie
    sind durchschnitliche Krieger und können hervorragende Magierinnen sein.Sie sind gute Spuren-
    leser und Jäger.In Warmen Regionen geht es diesem an die Kälte gewühntem Volk nicht
    sonderlich gut auch gibt es nicht sonderlich viele von ihnen.Die Jakei sind an viele Gesetze ge-
    bunden die es ihnen verwähren sich groß weiter zu entwickeln.

    Relegion

    Die Jakei glauben an Voldar.In ihrem Glauben ist Voldar die Reincarnation allen Kalten und er-
    scheint ihren Außerwählten Wahlweise in einer Schneeeulen oder Wolf Form die beide vollständig
    aus Eis bestehen.Bei jedem großen Schneesturm beten die Jakei zu Voldar,da sie glauben das
    zur Zeit mächtiger Eisstürme ihre Göttin auf erden Wandelt und einen Außerwählten aus ihren
    Volk besucht.Ansonsten ist über die Relegion der Jakei nicht viel bekannt.

    Vorkommen:

    Die Jakei leben in der Eisgen Savage Tundra die den Nördlichen Teil des Kontinents fest im griff hat.


    Lonx

    Aussehen:

    Lonx werden etwa 1,60m groß und haben Muskulöse Körper.Ihre Gesamte Arm und bein vorderseite
    sowie ihr Rücken und die obere Hälfte ihres Gesichtes sind behaart.Die Behaarung ist meist weiß mit
    Schwarzen Tupfern,was sie in der Tundra hervorragend tarnt.Sie haben lange,recht breite,Spitz zulaufende
    Ohren die nach oben hin abstehen.Drei lange Schnurhaare auf jeder Seite verzieren ihr Gesicht.Zumeist
    haben sie Lange Weiße Kopfbehaarung die auch oft an den Spitzem Schwarz ist.Sowohl an Händen
    und Beinen haben sie cirka 8 cm lange,einziebare,Krallen die auch im Kampf einsetzbar sind.Außer-
    dem haben sie einen kurzen Schwanz der dem einer Katze ähnelt.Ihre Kleidung besteht aus Fellen
    und manchmal auch Knochen erlegter Tiere.Wie Alt sie werden Können ist unbekannt,man schätzt
    jedoch etwa 80 Jahre.

    Verhalten:

    Lonx führen eine Art Nomaden Leben und ziehen die ganze Zeit über durch die Tundra.Dies tun sie
    meist miz nicht mehr als 10 Erwachsennen.Sie Verbringen die meiste Zeit ihres lebens mit Jagen wobei
    die Frauen es dabei sind die die Beute töten,während die Männer wiederum das Privileg haben zu erst
    Essen zu dürfen.Sie sind ein Barbareriches Volk und nutzen jede Gelegenheit um ihre Verhassten
    Feinde die Jakei anzugreifen.Wer sich jedoch ihren Respekt oder ihre Freundschaft verdient hat wird
    kaum Bessere Verbündette finden können.Tote Artgenossen Fressen die Jakei auf als wäre es ein
    Beute Tier.Oft wandern mit ihnen zusammen große Weiße Puma oder Tundra Luxe durch ihe unendliche
    Weiße Welt die besonders auf die Weibchen dieser Gattung fixiert sind.Sie würden niemals ein ver-
    letztes Mitglied ihres Trupps zurück lassen und bleiben meist selbst bei sterbenden ihrer Art bis zum
    Ende.Ob sie dies tun weil sie um ihn Trauern oder weil sie die nächste Mahlzeit wittern ist die Frage.
    Allerdings gibt es viele Berichte von Lonx verbänden die selbst die größten Raubtiere ohne zu zögern
    Angriffen um einen Schwer verletzten Art genossen zu beschützen.Die Weiblichen Vertreter ihres
    Volkes sind bei Königen anderer Rassen aufgrund ihrer anmut und schönheit sehr beliebt und so
    kommt es durchaus vor das man einige dieser Rasse auch in anderen Ländern antrifft.Doch bleiben
    sie meist lieber unter sich und sind Fremden gegenüber meist Vorsichtig.Einzig und allein mit den
    Boghoppern der Forglar Sümpfe verbindet sie etwas und man sieht oft das sich abgesandte beider
    Völker an den Grenzen ihrer Gefilde treffen.Was sie dort mit einander bereden wissen jedoch wohl nur
    sie selbst.Jedoch ist bekannt das die Boghopper Waffen in die Tundra trantsportieren und Lonx über-
    reichen.

    Entwicklung:

    Die Lonx sind sehr Rückständig und daher leicht zu beeindrucken.Sie besitzen kaum Technisches
    Wissen und Leben eher wie Tiere als wie Humanoide.Dennoch kommt es vor das Lonx die Waffen
    getötetter Feinde oder Geschenkte Waffen der Boghopper führen.So scheinen sie hervorragend im
    Umgang mit der Axt zu sein.Die Lonx sind jedoch noch eine recht junge Rasse und so ist es durch-
    aus Möglich das sie sich noch weit entwickeln können.

    Magie:

    Lonx besitzen keinerlei Begabung für Magie.Sie scheinen jedoch Magie riechen zu können was sich
    meist in einer Art Abneigung gegenüber dem Magiebegabten äußert.

    Stärken/Schwächen:

    Lonx sind schnelle Agile und gleichzeitig Kräftige und Geschmeidige Wesen die es Verstehen selbst
    unter Härtesten Bedingungen zu überleben.Die Weibchen dieser Art können Katzen artig Schnurren
    und alle ihres Volkes sind hervorragende Kletterer.Die Natürliche Färbung ihres Felles tarnt sie in
    vielen Regionen hervorragend.Sie sind jedoch noch immer eine primitive Rasse die sich schwer tut
    mit den Neuerungen der anderen Völker klar zu kommen.Auch sind sie leicht zu Beeindrucken und
    daher leicht zu Manipulieren.Inerhalb der letzten Jahre hat ihre Zahl enorm zu genommen und gerüchten
    zufolge wurde beobachtet wie einige von ihnen Tage lang an einen Platz blieben,was für Lonx ein
    seltsames Verhalten ist.

    Relegion:

    Die Lonx haben noch keine Art der Relegion entwickelt.

    Vorkommen:

    Lonx leben in der Savage Tundra in umherziehenden Gruppen.



    Re: Rassen Vorschau

    grollbart - 19.09.2008, 14:34


    Shattered Peaks

    Cyclops:

    Aussehen:

    Cyclops sind 3 meter Große ungetüme die nur ein Auge besitzen.Sie haben einen dicken Wanst und
    Muskolöse Arme.Ihr Hals ist nach vorne Gerichtet und verläuft sich dan in ein Bulliges grobschlächtiges
    Gesicht.Ihr Riesiges Maul beinhaltet massenweiße Rassiermesser Scharfe Zähne.Vom Hinterkopf bis
    hin zum verlängerten Rücken ragen große Knochen wulste heraus die sie oft mit Hörnern anderer
    Tiere Schmücken.Ihre Sandpapier ähnliche Haut hat oft ein Seltsames Kreis Muster und hat meist eine
    Hellbraune Farbe.

    Verhalten:

    Es gibt nur wenige dieser Riesigen Monstren da sie jede Möglichkeit des Kampfes nutzen,selbst wen es
    gegen einen Art genossen geht.Sie leben meist in kleinen Hütten die mitten im Gebiet stehen und haben
    ein ausgeprägtes Revier verhalten.Alles und jeder der in ihrem Revier auftaucht ist in ihren Augen potenzielle
    Beute.Einmal im Jahr treffen sich jedoch einige dieser Kolosse um den Paarungsakt zu vollziehen.Das rest-
    liche Jahr über sollten selbst Cyclops sich überlegen ob sie die Reviere eines anderen betreten.Die Reviere
    dieser Wesen sind meist zu erkennen da sie die enden oft mit den getötetten Eindringlingen Markieren.

    Entwicklung:

    Cyclops sind äußerst unter Entwickelt und daher nicht in der Lage irgenteine Art Technologie zu nutzen.

    Magie:

    Cyclops sind nicht in der Lage Magie zu benutzen.

    Stärken/Schwächen:

    Cyclops sind gewaltige Kraftprotze mit dennen es Kräfte mäßig wohl niemand aufnehmen kann.Sie Kämpfen
    mit ihren Blanken Fäusten und scheinen Schmerzen kaum zu spüren.Ebenfalls sind sie sehr Einfältig und
    können daher keine Bekannte Sprache sprechen.

    Relegion:

    Die Riesigen Cyclops glauben an den Großen Schlund.Zu seinen Ehren Verschlingen sie Unmengen an Futter
    wobei es ihnen egal ist was sie Essen.Ihre Magensäure ist um einiges Ätzender als die normaler Kreaturen und
    so können sie selbst,auf den erste Blick unverdauliches,ohne weiteres Verschlingen.

    Vorkommen:

    Die Cyclops leben verstreut in den Shattered Peaks.


    G'hern

    Aussehen:

    G'hern werden an die 2 meter groß und sind breit gebaut.Sie haben große,lange und leicht spitz zulaufende,ab-
    stehende Ohren die sofort in die Richtung eines Geräuches zucken,sobald sie eines wahrnehmen.Ihre Gesichter
    fallen leicht nach unten ab und verlaufen somit leicht spitz zum Kinn hin.Auf ihrer Nase sitzt ein Horn.Dieses ist
    bei Männern größer als bei Frauen und kann bis zu 10 cm lang sein.G'hern werden etwa 200 jahre alt.

    Verhalten:

    G'hern leben in von Mauern umschlossenen Dörfern in Hütten aus Lehm.Die Mauern bestehen meist aus Holzpfählen
    die oben angespitzt wurden.Sie sind trotz ihres Gewaltätigen äußeren ein sehr Friedliches Volk das lieber seinen
    Traditionen nach lebt als zu Kämpfen.Es steht ihnen daher frei ob sie sich der Armee anschließen.Ihre Armee besteht
    aus Disziplinierten Kämpfern die der Schrecken jedes Generals sein können.Wer sich der Armee anschließen will
    muss viele schnwierige Tests über sich ergehen lassen ehe er aufgenommen wird,und Gerüchten zufolge
    kam es schon mehr mals vor das jemand nich lebend zurück kam.Wie diese Prüfungen genau Aussehen
    weiß nur wer sie einmal selbst absolviert hat,doch den Soldaten ist es verboten darüber zu sprechen und
    man sieht viele von ihnen ängstlich zusammen zucken wen man sie darauf anspricht.Außer der Armee gibt
    es noch drei weitere Kasten dennen sich die G'hern anschließen können.Die Händlergilde ist davon die reichste
    und dank dieser Gilde sieht man oft Händler dieses Volkes auf den Märkten anderer Städte stehen.
    Die Hüter des Arkanen wiederum sind darauf bedacht die Geheimnisse der Magie zu entschlüsseln
    und einige der größten Alchimisten und Magier stammen aus dieser Kaste.
    Und,zu guter letzt,die Prister des Ethereal,deren Mitglieder Heiler sind die an die Lehren Ethereals,
    dem Hüter des lebens,glauben.
    Es gibt jedoch auch viele G'hern die sich keiner dieser Kasten anschließen und ein Leben als Waffen-
    schmied oder mit anderen Berfen verbringen.Anderen Völkern gegenüber sind die G'hern neutral.Sie
    haben weder direkte Feinde noch Freunde und behandeln alle mit dem selben Respekt.

    Entwicklung:

    Die G'hern waren die ersten die Badehäuser erfanden,da sie sehr Hygjenig sind,und haben daher viele
    Arten der verbesserung an Bädern Entwickelt und man sagt das man sich nach einem Bad in einem
    von dieser Rassegebauten bad wie neu geboren fühlt.Trotz ihres auf den ersten Blick ärmlichen
    Lebens haben sie einige der beliebtesten Luxus Artikel der Bekannten Welt erfunden und erziehlen
    gute Preise mit ihnen.Alles in allem haben die G'hern,überraschender Weise,ein großes technisches
    Wissen was sie ständig weiter entwickeln.

    Magie:

    G'hern sind stärke Magier und haben es im Laufe der Zeit geschaft jede Art der Magie zu meistern.
    Damit sind sie eines der wenigen Völker das alle Zauber beherschen kann.Meistens speziallisieren
    sie sich jedoch auf einen Zweig der Magie und reifen,in ihrem 200 Jahre langen Leben,zu Magiern
    großer Kraft heran.

    Stärken/Schwächen:

    G'hern haben ungeheure Kräfte was sie zu hervorragenden Berkwerkern macht.Sie sind gute Bauern
    und Schmiede die ihr Handwerk durchaus verstehen und hervorragende Alchimisten.Sie sind äußerst
    Intelligent und wissen dies durchaus zu verstecken was dazu führt das sie von vielen unterschätzt
    werden.Sie sind Langsam was sie jedoch damit wieder wet machen das sie eine Menge einstecken
    können.G'hern neigen dazu Ungerechtigkeiten,die ihnen oder ihrem Volk zugefügt wurden,lieber zu
    vergessen als für ihr Recht zu Kämpfen.Hat man sie jedoch einmal so weit das sie in den Kampf
    ziehen entfesseln sie wahrhaft vernichtende Kräfte.

    Relegion:

    G'hern haben einen festen Glauben an Ethereal,dem Hüter des Lebens.Seine Priester sind die be-
    gnadetsten Heiler des Kontinents und vermögen es,mithilfe ihrer Magie,Patienten zu Retten bei
    dennen alle anderen Ärtzte bereits aufgegeben hätten.In jeder Stadt der G'hern steht ein Tempel
    ihres Gottes in dem alle frühs und Abends,zu den Gesängen des Hohepriesters,beten.Dieser Vor-
    gang hält im normal fall etwa eine dreiviertel Stunde an,in der sie Knien,den Gesängen lauschen,
    und still beten.Es wird als frevel angesehen sie dabei zu stören oder auch nur das geringste Geräuch
    zu verursachen.

    Vorkommen:

    Die G'hern leben in den Shattered Peaks in drei Großen Städten und mehreren kleinen Dörfern.Die
    wichtigste Stadt ist wohl Ethereal.Diese nach ihrem Gott benannte Stadt,ist zugleich Hauptstadt
    und Hauptsitz der Priester Kaste.Sie liegt am nahe der Grenze zum Forglar Sumpf und ist damit
    südöstlich gelegen.


    Moga

    ]Aussehen:


    Moga ähneln an größe und Statur den bekannten Goblins.Das einzige was sie von einander
    zu unterscheiden scheint sind ihre langen ledrigen Schlappohren die ihr ganzes Leben über
    wachsen zu scheinen und die Langen Eckzähne die ihnen aus dem Mund schauen.Sie haben
    braune ledrige Haut.

    Verhalten:

    Moga gelten als die Geißel der Shattered Peaks.Überall in dieser Staubtrockennen Krater
    Landschaft sind diese kleinen Wesen anzu treffen.Sie Leben in Dörfern über das Land verteilt
    oder ziehen rastlos durch es.Oft greifen sie Wanderer oder Transporte an und klauen alles was
    nicht Niet und Nagel fest ist.Bei solchen Angriffen stürmen sie zu mass auf ihre Opfer zu und
    erdrücken sie durch ihre schiere Masse.Sie suchen ständig nach neuen Methoden zu töten
    und Kämpfen oft gegen ihr eigennes Volk.Trotz ihrer Imensen Masse stellen sie für die Völker
    dieser Lande nichts weiter als ein Ärgerniss dar,da sie zu sehr damit beschäftigt sind sich
    untereinander zu streiten und auch keine sonderlich guten Kämpfer sind.Man sieht sie Moga
    oft am Ende von Schlachten über das Kampffeld wandern und den Toten Waffen und andere
    Dinge stehlen.Ihre Dörfer sind meist nur eine Ansammlung von Zelten die um eine oder mehrere
    Feuerstellen herum.Mit anderen Völkern Komunizieren sie nur in der Art das sie ihnen verwün-
    schungen entgegenschreien während sie versuchen ihnen ihre Waffe in den Laib zu schlagen.

    Entwicklung:

    Moga sind nicht besonders weit entwickelt und jede art von Technologie,die sie zum Zuschlagen
    nutzen haben sie von anderen Völkern gestohlen.Das Einzige was sie selbst entwickelt haben
    ist ihre Art die Riesigen Fledermäuse der Gegend zu zähmen.Sie springen von einer Klippe
    und hoffen auf einer Fledermaus zu landen.

    Magie:

    Moga können leichte Feuerzauber wirken.Aus irgenteinem Grund scheint ihre Magie stärker
    zu sein je mehr Moga in ihrer nähe sind.

    Stäken/Schwächen

    Moga sind kleine wiselflinke und meistens lachende quälgeister.Sie scheinen eine gewisse
    Art der Immunität gegen jeglche Vernunft zu besitzen und Riskieren für nichts alles.Sie
    können mit so ziemlich jeder Waffe umgehen,auch wen sie sie meistens nur zum draufschlagen
    nutzen,und sind meisterliche Langfinger.

    Relegion:

    Moga haben keinerlei Relegion.

    Vorkommen:

    Die Moga leben in den Shattered Peaks die sich vom Südwesten bis Süden des Kontinents
    erstrecken.


    Voil

    Aussehen:

    Voil sind über Dimensionierte Fledermäuse und werden etwa 1,60meter groß.Sie haben große
    Füße entwickelt mit großen Krallen.Ihre Ohren sind im Vergleich zu ihren Köpfen enorm groß.
    Sie haben große Nasen und kleine Augen.Ihre Ledrigen Schwingen,an dennen die Hände dieser
    Rasse sich befinden,sind Einklappbar so das sie den Körper der Voil umwickeln.

    Verhalten:

    Voil Leben in den Zahlreichen Höhlen der Shattered Peaks.Sie leben dort in Ball-förmigen Be-
    hausungen die an Stangen mit der Decke und ebenfals mit einander verbunden sind.In den
    vielen verschiedennen Gemeinschaften der Voil gibt es jeweils nur ein Weibliches Tier.Diese
    gilt als Königing und gleichzeitig als Brut Mutter.Neue Weibchen werden von ihr ohne Rück-
    sicht sofort getötet um jedliche Konlurenz sofort im Keim zu ersticken.Viele glauben das die
    Voil eine Art der Thelepatie entwickelt haben um mit einander zu Kommunizieren.In warheit
    aber pasiert dies eher über so hohe Geräuche das niemand außer sie es hören können.
    Auch gelten die Voil als beinahe völlig blind und sondern deswegen regelmäßige Schall stöße
    aus.Diese werden dan von anderen Gegenständen oder Lebewesen zurück geworfen und
    dadurch sehen die Voil dan ihre Umgebung.Sie können jedoch ebenfals im Normalen Ton
    komunizieren und nutzen dan die Algemein sprache.Die gesamte Gemeinschaft würde
    sich ohne zu zögern für ihre Königin in den Tot stürzen wen sie es ihnen befiehlt.Es ist eine
    ehre für einen Voil von seiner Königin als nächster Brutvater ausgewählt zu werden,auch wen
    sie Wissen das sie am ende des Acktes von der Königin getötet werden und später als
    erste Nahrung für ihre Nachkommen dienen.Anderen Rassen gegenüber sind die Voil abwei-
    send und desinteressiert.Einzig wen sie etwas von einer anderen Rasse wollen sind sie
    offenherzig und heißen diese Wilkommen.Sie führen seit generationen Krieg gegen die Mork
    der Forglar Sümpfe,da sie sie als Nahrung betrachten.Doch auch die Moga,die sich regel-
    mäßig einen Spaß daraus machen die Voil am Tage zu maltretieren,werden als Feind an-
    gesehen.

    Entwicklung:

    Die Voil halten nicht viel von den Neuartigen Technologien der anderen Völker und vertrauen
    daher lieber auf sich selbst.Dennoch kaufen sie des öfteren Speere der Jakei,da diese die
    Einzige Waffe ist die die Voil,aufgrund ihrer kurzen Hände,mit den Füßen führen können,außer
    Steinen und anderen Wurfgeschossen die sie auf ihre Feinde fallen lassen.

    Magie:

    Voil beherrschen schwache Blitz Zauber.Desweiteren haben sie einen Eigennen Zauber den
    einige von ihnen im Blut zu haben scheinen.Dieser Zauber erlaubt es ihnen einen direkten
    Strahl ihrer Schall artigen Stimme gegen einen Gegner zu entsenden der zu starken schmerzen
    führt und bei starker aussetzung auch Trommelfelle platzen lässt.

    Stärken/Schwächen:

    Voil haben durch ihre Fähigkeit des Fliegens einige Vorteile und auch das Kommunizieren ohne
    das es andere verstehen können gibt ihnen imense Möglichkeiten der Planung.Dennoch ist vor-
    allem ihre Flugfähigkeit ein zweischneidiges Schwert.Den durch die kurzen Hände,die ihnen
    durch die Flügel nur noch bleiben,bleibt ihnen vieles verwährt.An erster stelle natürlich das führen
    von den meisten Waffen.Dies haben sie jedoch gelernt vergessen zu machen durch ihren
    meisterlichen Umgang mit dem Speer.Diesen führen sie mit beiden Füßen.Sie vertragen das
    Tageslicht nicht so gut und versuchen sich daher so gut wie möglich von diesem vernzuhalten.
    Der Umstand das sie eh Nacht aktiv sind kommt ihnen da sehr zu gute.

    Relegion:

    Voil glauben nur an ihre Königin und an keinerlei Götter.

    Vorkommen:

    Voil leben in so gut wie jeder Spalte in den Felsen der Schluchten und Krater Landschaft Shat-
    tered Peaks.



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