Spielberichte 6. Spieltag

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    Re: Spielberichte 6. Spieltag

    handballfansonline - 17.10.2011, 17:03

    Spielberichte 6. Spieltag
    17. Oktober 2011 | mep

    Eine starke zweite Hälfte ist zu wenig

    SKG Bonsweiher: Der Landesligist liegt bei der 37:42-Niederlage in Modau schon zur Pause vorentscheidend zurück

    „Ich mache der Mannschaft absolut keinen Vorwurf, sie hat in der zweiten Hälfte super gekämpft“, sagte Christian Domes, Trainer des Handball-Landesligisten SKG Bonsweiher, nach der 37:42 (16:24)-Niederlage beim TSV Modau.
    Tatsächlich verlangte die SKG dem favorisierten Gastgeber in den zweiten 30 Minuten alles ab, aber unterm Strich leistete sich das junge Team, bei dem diesmal auch noch der verletzte Sven Heinzelbecker fehlte, gegen die Modauer „einfach zu viele Fehler“, erkannte Domes. Am Ende hatte der Trainer der Gäste 30 vergebene Möglichkeiten notiert. „Das waren zu viele Fehlwürfe und Ballverluste, um hier etwas Zählbares zu holen“.
    Vor allem in der ersten Hälfte machte sich das Mehr an Erfahrung bei Modau bemerkbar. Während die Gäste zögerlich und fast ängstlich agierten, nutzte der TSV seine Chancen. Über 6:2 und 17:9 legten die Gastgeber zur Pause ein 24:16 vor und sorgten damit schon für eine Vorentscheidung. „Unsere erste Hälfte – und da gibt es keine Entschuldigungen – war einfach schlecht. In der Pause habe ich meinen Jungs gesagt, dass wir es jetzt alleine in der Hand haben, hier noch etwas Positives mitzunehmen. Und damit meinte ich nicht einen Punktgewinn, sondern einfach ein positives Gefühl“, erläuterte Domes seine Halbzeitansprache.
    Tatsächlich agierten die Bonsweiherer nach dem Wechsel „mit einer anderen Körpersprache“, freute sich der SKG-Trainer. Mit mehr Elan kämpften sich die Gäste heran, und es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch. Über 33:38 verkürzte Bonsweiher auf 36:40. Und plötzlich war ein Punkt in greifbarer Nähe. Aber die SKG vergab die nächsten drei Angriffe, und Modau machte den Sack endgültig zu.
    „Das Positive ist, dass wir den Kopf nach der ersten Hälfte nicht haben hängen lassen. Außerdem haben Spieler wie Pascal Kärchner, der elf Treffer erzielte und sein bislang bestes Spiel im SKG-Trikot gemacht hat, und Dominik Bangert, wirklich starke Leistungen gezeigt. Aber so allmählich müssen wir auch punkten“, bilanzierte Domes. „Es bringt uns nichts, wenn wir Woche für Woche für unsere Leistung gelobt werden, aber keine Punkte holen.“
    SKG-Tore: Kärchner (11), Schmitt (6), Sandu (4), J. Brehm (4/1), Wiegand, B. Brehm (je 3), Bangert, Walter (je 2), Wörle (2/1).





    17. Oktober 2011 | kaf

    Viele Tore in Modau

    HANDBALL, LANDESLIGA.

    Trotz schwankender Leistung gewann der TSV Modau gegen die SKG Bonsweiher verdient mit 42:37 (24:16). Bonsweiher musste ohne Torjäger Sven Heinzelbäcker (Muskelprobleme) antreten. So fehlte den Gäste die Durchschlagskraft aus der Distanz. Auch deshalb stand Modaus Abwehr in den ersten 20 Minuten gut. Resultat: eine hochverdiente 16.9-Führung.
    Die Gastgeber hatten beim 27:20 (39.) wie der sichere Sieger ausgesehen. Nun taten sich die Modauer schwer, besonders, weil sie nun unerklärlich jegliche Abwehrarbeit einstellten. Die Gäste kamen zu einfachen Toren über die guten Kreisläufer und dem flinken Pascal Kärchner (10 Tore). Im Spiel Vier gegen Vier behielt Modaus etatmäßiger Rechtsaußen Jochen Heist im Rückraum die Ruhe und markierte gemeinsam mit Andre De Bacco die entscheidenden Treffer.
    TSG-Tore: De Bacco 11, Wolf 6, Thomas 5, Riebel 5, Grimm 4, Heist 4, Daschewski 4/2, Almeida 2 und Habich. Zuschauer: 160.






    17. Oktober 2011 | mep

    Eine Lehrstunde

    SV Erbach: Bei Titelanwärter Babenhausen kassiert der Landesligist eine 34:57-Niederlage

    Eine Lehrstunde in Sachen Angriffshandball bekam der SV Erbach gestern in der Handball-Landesliga: Bei der SG Babenhausen unterlagen die Erbacher mit 34:57 (17:28). „Das, was Babenhausen gespielt hat, war absolutes Oberliga-Niveau. Für mich ist das der Meisterschaftskandidat Nummer eins“, zollte SVE-Trainer Martin Rother den Gastgebern Respekt. „Wir sind natürlich stark ersatzgeschwächt angereist, hatten nur acht Feldspieler, aber auch mit einem kompletten Kader hätten wir gegen diesen Gegner in dieser Verfassung keine Chance gehabt“, sagte Rother, der sich gar selbst mit warm machte, aber nicht ins Geschehen eingriff.
    Während der Erbacher Coach mit den beiden Jüngsten im Kader, den 17 Jahre alten Tim Schüßler und Yannik Grabisch, die beide vier Treffer markierten, zufrieden war, haderte er mit der Deckungsarbeit: „Hinten waren wir zu brav. Die Rückzugsbewegung war trotz der 57 Gegentreffer noch ganz okay, aber gegen den Positionsangriff der Babenhäuser haben wir kein Mittel gefunden. Das war schwach.“
    Die Gastgeber taten den Erbachern nicht den Gefallen, sie zu unterschätzen, sondern agierten von Beginn an hochkonzentriert. Immer wieder provozierte Babenhausen Ballverluste und setzte sich früh ab. Wer dachte, dass der Titelkandidat nach der Pause etwas den Fuß vom Gas nehmen würde, musste sich eines Besseren belehren lassen. „Ich habe noch nie 57 Gegentreffer notiert“, musste auch Rother diese Pleite erst einmal verdauen. „Aber jetzt haben wir das Spiel hinter uns, und ich denke, dass wir nächste Runde nicht mehr hierher müssen“, sagte der Coach, „denn dann wird die SG in der Oberliga sein.“
    SVE-Tore: Hess (10), Röhrig (7), Schüßler, Grabisch (je 4), Blank, Hafner (je 3), Pellegrini (2), Juchem (1).

    Quelle: alle Echo-Online



    Re: Spielberichte 6. Spieltag

    handballfansonline - 18.10.2011, 16:01


    18. Oktober 2011 | kad

    Gute Vorstellung bleibt unbelohnt

    Handball: TV Fränkisch-Crumbach verliert knapp, die MSG Böllstein klar – MSG Odenwald überzeugt im Derby

    Die Handballer des Landesligisten TV Fränkisch-Crumbach verloren am vergangenen Wochenende trotz guter Leistung beim starken Aufsteiger TV Gelnhausen II unglücklich mit einem Treffer. Aufsteiger Böllstein/Wersau zahlt weiterhin Lehrgeld.
    TV Gelnhausen II – TV Fränkisch-Crumbach 29:28 (13:17). Da war mehr drin für den TV Fränkisch-Crumbach. Die Odenwälder hatten bei der stark besetzten Drittliga-Reserve eine gute Vorstellung abgeliefert. 50 Minuten waren die Südhessen das bessere Team, ehe der Kräfteverschleiß zu hoch war. Individuelle Fehler sorgten in den letzten fünf Minuten nach dem 26:26 für ein kleines Übergewicht der Gelnhäuser. „Am Schluss haben uns in der Breite die Möglichkeiten gefehlt. Ich kann der Mannschaft keinen Vorwurf machen, alle haben sich wirklich richtig ins Zeug gelegt. So stelle ich mir einen Auftritt in der Fremde vor“, zeigte sich Trainer Bernd Roos sehr zufrieden mit den Darbietungen seiner Schützlinge. Allen voran Sebastian Lieb, der auf der für ihn eigentlich nachteiligen halbrechten Rückraumposition zehn Treffer markierte.
    Besonders vor dem Seitenwechsel bestimmten die Odenwälder die Partie, was sich im Vier-Tore-Vorsprung zur Halbzeit ausdrückte. „Die ersten 30 Minuten haben wir fast am Optimum gespielt. Das hat viel Kraft gekostet. Hinten raus fehlten uns dann einfach die Alternativen. Da war Gelnhausen breiter besetzt“, sagte Roos. Er fordert nun am kommenden Sonntag im Derby gegen Bonsweiher einen Sieg. „Dann sind wir wieder im Soll, denn in Gelnhausen werden noch andere Teams verlieren.“ TV-Tore: Lieb 10, Jeler 6, Kovaci 4, Sandru 4/1, Alex Seipel 2, Eckert und Schümann, Zuschauer: 120.

    HSG Maintal – MSG Böllstein/Wersau 34:21 (16:7). Erneut musste der Aufsteiger Lehrgeld bezahlen. Maintal präsentierte sich als die deutlich eingespieltere und ausgebufftere Mannschaft. Nicht umsonst zählt das Team von Trainer Tom Grunwaldt zu den Aufstiegskandidaten. Für den Neuling reichte es deutlich. Der MSG-Rückraum tat sich sehr schwer gegen die neue 3-2-1-Formation der Dörnigheimer. Viel zu wenig Bewegung ohne Ball, zu viel Eins gegen Eins. Nach dem 2:4 gaben die Gäste die Partie frühzeitig aus der Hand. Bereits nach 16 Minuten stand es 2:8, nach 25 Minuten schon 4:14.
    Immer dann, wenn wieder etwas Ruhe und Ordnung im Spiel der Böllsteiner war, hagelte es zudem Zeitstrafen. Ganze 20 Minuten verbrachte das Team von Trainer Armin Lehn in Unterzahl. Auch hatte die Abwehrreihe so ihre Probleme mit HSG-Regisseur Patrick Winter. Trotz seiner teilweise arrogant wirkenden Spielweise fand Winter immer wieder die richtige Option.
    Ballsicherheit und Kreativität im Angriffsspiel, gerade da drückt beim Neuling noch der Schuh. „Wir setzen zwar die Laufwege an, spielen sie aber nicht durch. Die Abschlussaktionen kommen einfach zu früh“, kritisierte MSG-Coach Armin Lehn. Wollen die Odenwälder am kommenden Samstag gegen Griesheim endlich Zählbares, muss das Angriffsspiel besser werden. Tore: Heisel 5/3, Daum 4, Göttmann 4, Back 2, Christian Meisinger 2, Janssen, Fuhrland, Hornig und Tobias Kaiser, Zuschauer: 250.
    Bezirksoberliga

    Quelle: Echo-Online






    18. Oktober 2011 | kaf

    Tore fast im Zehn-Sekunden-Takt

    Handball, Landesliga: Insgesamt 91 Tore in Babenhausen – Pfungstadt findet in Lampertheim in die Erfolgsspur zurück

    Spitzenreiter SG Babenhausen erzielte beim Kantersieg in der Handball-Landesliga gegen den SV Erbach seine Tore fast im Zehn-Sekunden-Takt. Resultat: 57:34. Ligakonkurrent SKG Roßdorf wartet nach dem 30:35 gegen Nieder-Roden II weiter auf den ersten Sieg. Pfungstadt fand in Lampertheim zurück in die Erfolgsspur – 29:28.
    SG Babenhausen – SV Erbach 57:34 (28:17). Schon das Halbzeitergebnis hätte für einen Endstand gereicht. Das Handballspiel wurde zu einer unglaublichen Jagd zweier Tempo-Mannschaften. Erbach rannte mit, verzichtete aber auf jegliche Abwehrarbeit. Meistens brauchten Babenhausen ganze zehn Sekunden, ehe der Ball im Netz der Gäste zappelte. Bitter für die hoffnungslos unterlegenen Erbacher: Der Spitzenreiter ließ auch in der Schlussphase nicht locker. „Wir wollten gerade zu Hause äußerst aggressiv und mit hohem Laufeinsatz spielen. Das ist uns hervorragend gelungen“, lobte Babenhausen Trainer Christian Seeliger sein Team nach dem erneuten Kantersieg. SG-Tore: Hollnack 12, Gotta 10/5, Sommerfeldt 9, Geist 4, Christop Seipel 4, Herrmann 5, Maloul 4, Erk 2, Dobler 4 und Bugvic 3, Zuschauer: 170.
    TV Lampertheim – TSV Pfungstadt 28:29 (14:17). Pfungstadt rehabilitierte sich für die Derbyniederlage gegen Griesheim. Allerdings war der Sieg beim Aufsteiger auch glücklich.
    TSV-Spielmacher Premyslaw Jagla markierte den Siegtreffer drei Sekunden vor Spielende. Pfungstadts Trainer Thomas Gölzenleuchter mischte selber mit, weil Kreisläufer Benjamin von Stein ausfiel. Sein Fazit: „Ich hoffe, dass uns dieser Erfolg wieder Selbstvertrauen vermittelt. Da hat es zuletzt gefehlt“. Babenhausens Tore: Gölzenleuchter 6, Ochs 5, Ubiparib 5/3, Marvin Haller 3, Fischer 3, Mehring 3, Jagla 2, Damm und Meier, Zuschauer: 150.
    SKG Roßdorf – HSG Nieder-Roden II 30:35 (14:17). Roßdorf führte 4:0, ehe die Oberliga-Reserve besser in die Partie fand. HSG-Spielertrainer Andreas Knaf (5) streifte sich ein Trikot über und sorgte für erfolgreiche Strukturen.
    Die Partie verlief bis in die Schlussviertelstunde ausgeglichen. Technische Fehler und verzweifelte Kreisanspiele sorgten für einen 24:30-Rückstand nach 52 Minuten. Zu viel für die tapfer kämpfenden Gastgeber, die sich nun mit 1:9 Punkten auf dem vorletzten Platz wiederfinden. Tore für Roßdorf: Marcel Wolf 6, Laub 4, Mittelstädter 4/2, Schmid 3, Ronald Ruhl 4, Oliver Bickert 2, Pullmann 2, Thorsten Bickert 2, Körner 2 und Dold, Zuschauer: 200.

    Quelle: Echo-Online





    18. Oktober 2011 | mep

    Es fehlt die letzte Präzision

    TV LAMPERTHEIM.

    Nur wenige Sekunden fehlten den Landesliga-Handballern des TV Lampertheim am vergangenen Sonntag, um zumindest einen Punkt zu verbuchen. Aber mit dem letzten Wurf trafen die Gäste des TSV Pfungstadt und sicherten sich damit den 29:28 (17:16)-Sieg beim Aufsteiger aus dem Ried.
    „Das ist eine extrem bittere Niederlage für uns. Wir hatten genug Chancen, um die Partie für uns zu entscheiden“, bedauerte Lampertheims Trainer Bernd Massag, dass sein Team für seine Mühen nicht belohnt wurde. „Aber es hat in vielen Situationen die letzte Präzision gefehlt, die Passgenauigkeit“, erkannte der Übungsleiter. Über die gesamte Spielzeit konnte sich keine Mannschaft entscheidend absetzen. Mitte der ersten Hälfte zog Pfungstadt kurz auf drei Tore davon (11:8), aber der TV Lampertheim war schnell wieder auf Augenhöhe. Auch in der zweiten Hälfte war die Begegnung offen – bis zum letzten Wurf.

    Quelle: Echo-Online




    Ratlos und bedient: TVL verliert gegen Pfungstadt

    18.10.2011 - LAMPERTHEIM


    Von Philipp Sémon

    LANDESLIGA TVL verliert mit der Schlusssirene gegen Pfungstadt / Zu viele vermeidbare Fehler


    Für den TV Lampertheim brechen in der Landesliga Süd der Handballer schwere Zeiten an. Der Aufsteiger hat sein Heimspiel gegen den TSV Pfungstadt mit der Schlusssirene 28:29 (14:17) verloren. Trainer Bernd Massag war ratlos und bedient. „Ich kann nicht sagen, wie das passieren konnte und habe es auch noch nicht richtig verkraftet. Das war eine absolut unverdiente Niederlage.“

    Im Prinzip war es nicht so, dass die Pfungstädter das Spiel gewonnen haben - viel mehr haben das die Spargelstädter für den Gast erledigt. „Wir haben zu viele einfache Fehler gemacht“, so Massag. Dem TSV fielen die zwei Punkte quasi in den Schoß.

    Zur Pause lagen die Hausherren noch mit 14:17 im Hintertreffen. Doch nach dem Seitenwechsel drehte die Massag-Sieben mit fünf Toren in Folge das Spiel und lag mit 19:17 vorne. Das Momentum hatten die Turner damit auf ihrer Seite. Anfangen konnten sie damit aber nichts. Genauso wenig wie wenige Minuten später, als die Rot-Weißen mit 24:22 führten. „Dem TSV ist zu diesem Zeitpunkt wenig eingefallen“, so Massag. Aber die Lampertheimer nutzten ihre Chancen nicht und wurden zwei Sekunden vor Schluss mit dem entscheidenden 29. Gegentreffer bestraft.

    Die zweite Niederlage in Serie ist umso bitterer, da in den nächsten Wochen drei Auswärtsspiele in Serie auf dem Programm stehen. „Da müssen zwei Siege her“, sagt Massag. Nächste Woche geht es nach Hanau, anschließend warten die Schlüsselspiele gegen Böllstein/Wersau und Erbach. Bis dahin muss sich der Neuling steigern. Mittlerweile dürften alle Spieler mitbekommen haben, dass es in der Landesliga anders als in der Bezirksoberliga zugeht. Was letztes Jahr leicht von der Hand ging, gelingt nun nicht mehr immer. Massag: „Es kommen lauter Kleinigkeiten zusammen, die sich summieren.“ Und die werden gnadenlos bestraft.

    TVL-Tore: Zielonka (7/1), Strubel (7), Eppers (4), Boese (4/4), Vogel (3), M. Redig (2), Richter (1).

    Quelle: Lampertheimer Zeitung



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