Philipp spammt !

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    Re: Philipp spammt !

    Moritz - 29.08.2007, 19:50

    Philipp spammt !
    Na spammt da wer ?



    Re: Philipp spammt !

    Philipp - 09.09.2007, 18:18

    Re: Philipp spammt !
    Moritz ich habe nur dinge festgestellt die wahr sind

    du kannst deshalb nicht sagen das ich spammen würde

    schau erstmal nach was spammen überhaupt ist!!!!!

    Mfg


    Philipp



    Re: Philipp spammt !

    Philipp - 09.09.2007, 18:26

    Re: Philipp spammt !
    ich habs für dich mal rausgesucht weil du wahrscheilich eh net weiß wo du Infos herbekommst also:

    Als Spam [spæm] oder Junk (englisch für: „Abfall“ oder „Plunder“) werden unerwünschte, in der Regel auf elektronischem Weg übertragene Nachrichten bezeichnet, welche dem Empfänger unverlangt zugestellt werden und massenhaft versandt wurden oder werbenden Inhalt haben. Dieser Vorgang wird Spamming oder Spammen genannt, der Verursacher Spammer.

    SPAM ist ursprünglich ein Markenname für Dosenfleisch, bereits 1936 entstanden aus SPiced hAM, fälschlich auch Spiced Pork And Meat/hAM. Im Oktober 2006 hat der Lebensmittelhersteller Hormel Foods einen Streit vor dem europäischen Harmonisierungsamt für den Binnenmarkt um die Marke SPAM verloren.

    Der Begriff SPAM - als Synonym für eine unnötig häufige Verwendung und Wiederholung - entstammt dem Spam-Sketch der englischen Comedyserie Monty Python's Flying Circus: In einem Café besteht die Speisekarte ausschließlich aus Gerichten mit SPAM, die „SPAM“ teilweise mehrfach hintereinander im Namen enthalten.

    Die Gaststättenbesucherin Mrs. Bun, die von ihrem Mann begleitet wird, verlangt nach einem Gericht ohne SPAM, die Kellnerin empfiehlt ein Gericht mit „wenig“ SPAM. Als sich der Gast daraufhin aufregt, fällt ein Chor aus Wikingern, die die beiden anderen Tische besetzen, mit einem Loblied auf SPAM ein, bis der Sketch im Chaos versinkt. Mrs. Bun schreit schließlich: „I don’t like spam!“ Im anschließenden Abspann wurden die Namen der Mitwirkenden ebenfalls um „Spam“ ergänzt. Im Sketch wird das Wort „SPAM“ insgesamt knapp 100 mal erwähnt.[1][2]

    Die Nutzung des Begriffs Spam im Zusammenhang mit Kommunikation hat ihren Ursprung wahrscheinlich in den Multi User Dungeons. Dort bezeichnete Spam zunächst nicht Werbung, sondern das von manchen Nutzern praktizierte massenhafte Überschwemmen des Text-Interfaces mit eigenen Botschaften (vgl. Flood). In den Zusammenhang mit Werbung wurde das Phänomen Spam zum ersten Mal im Usenet gebracht. Dort bezeichnet man damit mehrfach wiederholte Artikel in den Newsgroups, die substanziell gleich sind oder für dieselbe Dienstleistung werben.

    Ganz allgemein existiert im amerikanischen Englisch die Floskel "...ist so unnötig wie Büchsenfleisch (SPAM)". Da amerikanische Soldaten - ob angeblich oder wirklich - ungern Fleisch der Marke SPAM gegessen haben, soll diese Redensart entstanden sein.

    Während der Rationierung im Krieg war eine Dose SPAM eines der wenigen Nahrungsmittel, das in Amerika praktisch überall und unbeschränkt erhältlich war. Aufgrund seiner Zusammensetzung ist es darüber hinaus sehr lange haltbar. Die Omnipräsenz dieses Fleisches, ähnlich wie die unerwünschter Botschaften (z. Bsp. als E-Mails), förderte die Entwicklung des Begriffs, die, wie oben erwähnt, auch durch Monty Python's Flying Circus geprägt wurde.

    Spam verursacht im System der weltweiten E-Mail-Kommunikation einen erheblichen Schaden. Da heutzutage kaum mehr ungestörter E-Mail-Empfang möglich ist, wird angenommen, dass immer mehr Nutzer die Kommunikation per E-Mail meiden und auf weniger störanfällige Kommunikationsformen ausweichen, selbst wenn diese weniger komfortabel sind.

    Spam verursacht Kosten

    durch Arbeitszeit, die durch das Aussortieren und Lesen von Spam entfällt.
    Teilweise haben Mailboxen ein Größenlimit. Sobald dieses erreicht wurde, werden keine weiteren Nachrichten angenommen und der Empfang von weiteren E-Mails blockiert. Dadurch können in ungünstigen Fällen Verluste durch versäumte Fristen oder Termine oder entgangene Aufträge entstehen.
    durch die Beschaffung neuer und in der Regel schnell veralteter Filtersoftware und -hardware. Da Spamfilter keine 100% Trefferrate erreichen können, entstehen zudem Schäden in häufig nicht zu beziffernder Höhe durch fälschlich blockierte Nachrichten, sowohl beim Absender, der die Nachricht erneut versenden muss, als auch beim Empfänger, der die Nachricht nicht erhält.
    durch Internet-Verbindungskosten: Unternehmen und Internet-Provider bezahlen ihre Leitungen typischerweise nicht nach Zeit, sondern nach übertragener Datenmenge oder mittlerem Datendurchsatz. Damit entstehen Kosten für jedes Byte Spam, das über die Leitung wandert.
    durch ausfallende oder langsamer arbeitende Mailserver. 2004 wurden unter anderem die Server der TU Braunschweig, der FU Berlin und der Bundesregierung (siehe Literatur) per Spam-Mail attackiert. Damit entstehen massive wirtschaftliche und technische Schäden und Gefahren.
    bei Fax-Spam kommen noch die Kosten für den Verbrauch von Papier und Tinte/Toner hinzu.
    Die durch Spam entstandenen Zusatzkosten für 2004 wurden mit 25 Milliarden Euro beziffert.

    Spam verursacht im System der weltweiten E-Mail-Kommunikation einen erheblichen Schaden. Da heutzutage kaum mehr ungestörter E-Mail-Empfang möglich ist, wird angenommen, dass immer mehr Nutzer die Kommunikation per E-Mail meiden und auf weniger störanfällige Kommunikationsformen ausweichen, selbst wenn diese weniger komfortabel sind.

    Spam verursacht Kosten

    durch Arbeitszeit, die durch das Aussortieren und Lesen von Spam entfällt.
    Teilweise haben Mailboxen ein Größenlimit. Sobald dieses erreicht wurde, werden keine weiteren Nachrichten angenommen und der Empfang von weiteren E-Mails blockiert. Dadurch können in ungünstigen Fällen Verluste durch versäumte Fristen oder Termine oder entgangene Aufträge entstehen.
    durch die Beschaffung neuer und in der Regel schnell veralteter Filtersoftware und -hardware. Da Spamfilter keine 100% Trefferrate erreichen können, entstehen zudem Schäden in häufig nicht zu beziffernder Höhe durch fälschlich blockierte Nachrichten, sowohl beim Absender, der die Nachricht erneut versenden muss, als auch beim Empfänger, der die Nachricht nicht erhält.
    durch Internet-Verbindungskosten: Unternehmen und Internet-Provider bezahlen ihre Leitungen typischerweise nicht nach Zeit, sondern nach übertragener Datenmenge oder mittlerem Datendurchsatz. Damit entstehen Kosten für jedes Byte Spam, das über die Leitung wandert.
    durch ausfallende oder langsamer arbeitende Mailserver. 2004 wurden unter anderem die Server der TU Braunschweig, der FU Berlin und der Bundesregierung (siehe Literatur) per Spam-Mail attackiert. Damit entstehen massive wirtschaftliche und technische Schäden und Gefahren.
    bei Fax-Spam kommen noch die Kosten für den Verbrauch von Papier und Tinte/Toner hinzu.
    Die durch Spam entstandenen Zusatzkosten für 2004 wurden mit 25 Milliarden Euro beziffert.

    Spam verursacht im System der weltweiten E-Mail-Kommunikation einen erheblichen Schaden. Da heutzutage kaum mehr ungestörter E-Mail-Empfang möglich ist, wird angenommen, dass immer mehr Nutzer die Kommunikation per E-Mail meiden und auf weniger störanfällige Kommunikationsformen ausweichen, selbst wenn diese weniger komfortabel sind.

    Spam verursacht Kosten

    durch Arbeitszeit, die durch das Aussortieren und Lesen von Spam entfällt.
    Teilweise haben Mailboxen ein Größenlimit. Sobald dieses erreicht wurde, werden keine weiteren Nachrichten angenommen und der Empfang von weiteren E-Mails blockiert. Dadurch können in ungünstigen Fällen Verluste durch versäumte Fristen oder Termine oder entgangene Aufträge entstehen.
    durch die Beschaffung neuer und in der Regel schnell veralteter Filtersoftware und -hardware. Da Spamfilter keine 100% Trefferrate erreichen können, entstehen zudem Schäden in häufig nicht zu beziffernder Höhe durch fälschlich blockierte Nachrichten, sowohl beim Absender, der die Nachricht erneut versenden muss, als auch beim Empfänger, der die Nachricht nicht erhält.
    durch Internet-Verbindungskosten: Unternehmen und Internet-Provider bezahlen ihre Leitungen typischerweise nicht nach Zeit, sondern nach übertragener Datenmenge oder mittlerem Datendurchsatz. Damit entstehen Kosten für jedes Byte Spam, das über die Leitung wandert.
    durch ausfallende oder langsamer arbeitende Mailserver. 2004 wurden unter anderem die Server der TU Braunschweig, der FU Berlin und der Bundesregierung (siehe Literatur) per Spam-Mail attackiert. Damit entstehen massive wirtschaftliche und technische Schäden und Gefahren.
    bei Fax-Spam kommen noch die Kosten für den Verbrauch von Papier und Tinte/Toner hinzu.
    Die durch Spam entstandenen Zusatzkosten für 2004 wurden mit 25 Milliarden Euro beziffert.

    Spam verursacht im System der weltweiten E-Mail-Kommunikation einen erheblichen Schaden. Da heutzutage kaum mehr ungestörter E-Mail-Empfang möglich ist, wird angenommen, dass immer mehr Nutzer die Kommunikation per E-Mail meiden und auf weniger störanfällige Kommunikationsformen ausweichen, selbst wenn diese weniger komfortabel sind.

    Spam verursacht Kosten

    durch Arbeitszeit, die durch das Aussortieren und Lesen von Spam entfällt.
    Teilweise haben Mailboxen ein Größenlimit. Sobald dieses erreicht wurde, werden keine weiteren Nachrichten angenommen und der Empfang von weiteren E-Mails blockiert. Dadurch können in ungünstigen Fällen Verluste durch versäumte Fristen oder Termine oder entgangene Aufträge entstehen.
    durch die Beschaffung neuer und in der Regel schnell veralteter Filtersoftware und -hardware. Da Spamfilter keine 100% Trefferrate erreichen können, entstehen zudem Schäden in häufig nicht zu beziffernder Höhe durch fälschlich blockierte Nachrichten, sowohl beim Absender, der die Nachricht erneut versenden muss, als auch beim Empfänger, der die Nachricht nicht erhält.
    durch Internet-Verbindungskosten: Unternehmen und Internet-Provider bezahlen ihre Leitungen typischerweise nicht nach Zeit, sondern nach übertragener Datenmenge oder mittlerem Datendurchsatz. Damit entstehen Kosten für jedes Byte Spam, das über die Leitung wandert.
    durch ausfallende oder langsamer arbeitende Mailserver. 2004 wurden unter anderem die Server der TU Braunschweig, der FU Berlin und der Bundesregierung (siehe Literatur) per Spam-Mail attackiert. Damit entstehen massive wirtschaftliche und technische Schäden und Gefahren.
    bei Fax-Spam kommen noch die Kosten für den Verbrauch von Papier und Tinte/Toner hinzu.
    Die durch Spam entstandenen Zusatzkosten für 2004 wurden mit 25 Milliarden Euro beziffert.

    Heute wird die Bezeichnung Spam für eine Vielzahl verschiedener, unerwünschter Nachrichten verwendet, die in den folgenden Abschnitten beschrieben werden.

    Eine Haftungsfrage für den Versand von E-Mail-Würmern und Trojanern, die den größten Anteil an der UBE nach UCE ausmachen dürften, ist in Deutschland noch umstritten. Unter sehr eingeschränkten Bedingungen sehen einige Autoren zumindest Unternehmen als haftbar an, für Privatpersonen verneint die Literatur überwiegend eine Haftungsverpflichtung. Ein Unterlassungsanspruch gegen versehentliche Wurmversender wurde bislang noch nicht durchgesetzt. Strafrechtlich ist das Erstellen und Verbreiten von Würmern, Viren und Trojanern als Computersabotage relevant. Im Jahr 2005 wurde in Deutschland deswegen ein Schüler als Autor von Netsky und Sasser zu einem Jahr und neun Monaten Haft auf Bewährung verurteilt.

    Aus unerwünschter E-Mail-Werbung kann sowohl ein wettbewerbsrechtlicher als auch ein privatrechtlicher Unterlassungsanspruch des Empfängers an den Versender erwachsen. Es ist dabei unerheblich, ob und wie häufig der Spammer schon spammte: Ein Unterlassungsanspruch entsteht ab der ersten E-Mail.

    ich hab kein bock alles zu kopieren aber les doch da nach

    http://de.wikipedia.org/wiki/Spam


    und wenn du diese nachricht löschen solltest möchte ich dich darauf hinweisen das dies eine art von provokatzion ist :-) :lol:



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