Die Anfänge

Lè Racoonteur
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    Re: Die Anfänge

    saceradivina - 28.08.2007, 07:35

    Die Anfänge
    Hi,

    hier können wir nochmal alles bequatschen.
    Wir haben bis jetzt immerhin ein Wappentier.

    Hier kann auch jeder seine Konzept Idee oder einen Provisorischen vorraussichtlichen Charaktersteckbrief reinschreiben.

    Oder austauschen was für Ausrüstung fehlt.

    Gruss Nicki



    Re: Die Anfänge

    Ferner Scholar - 28.08.2007, 09:29


    Na denn fange ich mal an.
    Konzept: Hobgoblin - Geschichtenerzähler und Sänger

    Hintergrund: Sohn eines kleineren Stammesfürsten irgendwoin größerer Steppe. (Hobgoblin - Wolfsreiter, à la Mongolen). Sollte als Sohn des Stammesfürsten dessen Nachfolge antreten und zudem heiraten, die neue Braut entsprach jedoch überhaupt nicht seinen Vorstellungen. Daher zog er davon, um lieber eine andere Karriere einzuschlagen. Zog eine Weile recht wild alleine durchs Land und lernte hier und da einige Dinge, während er durch stehlen und/oder das eine oder andere Liedchen seinen Unterhalt verdiente. Neigt zu ausufernen Geschichten um alles mögliche über seine Herkunft zu erfinden.

    Gegebene Versprechen hält er, wenn er sie entweder mit Blut oder Spucke besiegelt hat, sonst sind sie nicht bindend, sondern bloß leere Worte (egal bei was geschworen wurde).
    Trägt ständig eine Maske, aus religiösen/historischen/irgendwelchen Gründen

    Ausrüstung: Brauche noch die M;aske in jedem Fall zum Basteln sowie ggf. Krummsäbel, vielleicht auch Schild (Reiterschild) wäre nett. Ansonsten evtl. leichte Rüstung irgendwie...



    Re: Die Anfänge

    Eldariel - 29.08.2007, 09:10


    So nun schreibe ich auch mal was.

    Ich will einen Krieger spielen. seit Vater hat eine gutlaufende Tarverne die er eines Tages übernehmen soll. Bis dahin juckt es meinem Charackter noch was zu erleben, worüber man später in langen Winternächten reden kann.

    Sein Vater hat ihm eine Schwerkapfausbilung bezahlt so das er auf Nahkäpfe spetzaliesiert ist.

    Er hat momentan Ein Kettenhemd und ein Schwert. Überlege noch ein Schild, ein Langschwert, eine Tunika und einen Mantel zu besorgen.

    Er trinkt gerne mal einen über den Durst und hat einen Hang zu Glückspiel.

    Er kämpft ährenhaft (nicht blöd) steht zu seinen Freunden und ist verlässlich



    Re: Die Anfänge

    saceradivina - 29.08.2007, 16:25


    HI,

    Ich wollte eine Warsagerin/Medium spielen.
    Sie ist eine Bauerntochter und kommt aus einer christlichen Provinz, sie ist auf dem Gut aufgewachsen und kann damit grundlägend häusliche Fähigkeiten wie kochen, nähen, stopfen, backen aufweisen.
    Schon früh hatte sie Visionen odere wusste Sachen die sie nicht wissen konnte. Das ging von wissen wo das verloren gegangene Schaf lag bis zu Wetter vorraussagen. Als sie klein war, war es kein Problem, als dann ein hoher christlicher geistlicher zu Besuch kam und auf die kleine Siebenjährige traff, geschah es dann genua im ungüstigstens Moment hatte sie eine Vision sie haute dem geistlichen um die Ohren und sagte ihm "Du lebst nicht im Zölibat du hast 5 Kinder und veruntreust die Spende für deine Sucht nach Wein, deinen Posten verdankst du einem Mord".
    In dem Moment schaute er verduzt und rief "Verbrennt die Hexe, als sie wieder klar denken konnte war sie in einem Holzkäfig auf dem Marktplatz ausgestellt, morgen sollte ihr Prozess sein.
    In der Nacht kam ihre Mutter, brachte ihr Sachen befreite sie und gab ihr etwas Essen und Geld mit, sie küsste sie auf die Stirn und sagte "Geh geliebte Tochter, geh deinen Weg und Lebe."

    Sie lief die ganze Nacht und schaffte es ne Woche lang sich durchzuschlagen, dann traff sie auf eine Zigeuner Gruppe, sie nahm sich ihrer an. Sie lernte unanständige Lieder und die kunst ihre Fähigkeiten weiter auszubauen und auch mit Tarotkarten zu nutzen.

    Eines Tages sah sie vom weiten mit ihrem Tross die Inquisition näher rücken, Hals über Kopf nahm sie alle ihre Sachen und floh in den Wald. Mitten auf einer Lichtung blieb sie stehen und wartete, denn sie wusste hier würde man sie finden und hier ist sie richtig, Also fing sie an ein Lager herzurichten und wartete.




    Soweit meine vorläufige Idee.



    Re: Die Anfänge

    Eldariel - 31.08.2007, 10:01


    Was bedeutet das Conduscher eigendlich?



    Re: Die Anfänge

    Wolfsherz - 02.09.2007, 18:56

    Pro URuK
    Schwarzork kämpfer.

    Alles fürn Sold! (oder nen Bollok)

    @Markus : Das sind Leute die auf Con (LARP) Duschen gehen und somit nicht nach dem 2 Tag stinken bis zum Himmel... Ich für meinen Teil ziehe den Gestank vor da überlegen die Gegner dann schon ob sie dir zu nahe kommen wollen...



    Re: Die Anfänge

    Ferner Scholar - 03.09.2007, 14:53


    Hmmm... aber vielleicht will deshalb nie jemand mit dir in infight gehen... schonmal daran gedacht?

    Wo wir gerade bei alles für Bollok sind: Ich wäre für einen Ehrenkodex/Verhaltenskodex den wir einhalten. Nicht gerade Paladinmäßig (das abschlachten von anderen Leuten aufgrund unterschiedlicher Meinung wenn man dafür nicht bezahlt wird halte ich für zeitverschwendung...).
    Dachte an sowas wie Zigeunerkodex so in der ARt:
    - Ich bestehle keinen anderen Raccoon
    - Ich töte keinen anderen Raccon, außer in einem fairen Duell
    - Ich helfe einem anderen Raccoon, wenn er von anderen bedroht wird
    - Ich halte mein Wort wenn es mit Blut oder Spucke besiegelt ist

    Dachte halt an sowas in der Art...
    Vorschläge/Kommentare`?



    Re: Die Anfänge

    Eldariel - 03.09.2007, 16:25


    Ich finde die verhaltenskodexe gut.

    Das mit dem Blut ist in Ordnung doch was den Schwur mit der Spucke angeht, den spiele ich nicht aus.



    Re: Die Anfänge

    Ferner Scholar - 03.09.2007, 16:35


    Mit spucke könnte man auch machen das man dabei nach links spuckt (also nicht in die hand), das ist dann vielleicht etwas appetitlicher. Wäre aber wichtig wegen richtung links, weil nach rechts spucken abfälligkeit ausdrückt (ist von den ED ORks: Nach links spucken heißt respekt, nach rechts spucken drückt abscheu aus). Wäre dann ne möglichkeit bei der die hände sauber bleiben...



    Re: Die Anfänge

    Eldariel - 03.09.2007, 16:37


    Höhrt sich besser an:-)



    Re: Die Anfänge

    Ferner Scholar - 03.09.2007, 16:43


    Habe mir auch schon gedanken gemacht... das in die hand spucken würde ich glaube ich auch nur dann durchziehen wenn ich jemanden wirklich anekeln will... *g*. Und sich jedes Mal gleich in die hand zu schneiden... wobei, mit etwas kunstblut am messer ist das bestimmt effektvoll :)



    Re: Die Anfänge

    zul'jin - 03.09.2007, 17:30


    Also ich hab noch keine Ahnung da ich nicht weiß was alles in diesem system zugelassen ist. Bitte um Antwort

    P.S: Nicki stand deine Eshu Modell für dein Charakterkonzept^^?



    Re: Die Anfänge

    Ferner Scholar - 03.09.2007, 17:35


    Also mit "zugelassen" ist das beim Larp so 'ne Sache. Es gibt eigentlich nur die Wahlmöglichkeit "unichar" oder spezchar", d.h. entweder man spezialisiert sich auf kämpfer oder auf magier, oder man macht halt 'nen Charakter der BEides kann. Konzeptuell gesehen sind wir als Gaukler&Söldnergruppe für so gut wie alles offen. Rassen kann man eigentlich alles spielen was man darstellen kann, selbiges gilt für sachen wie bäcker usw als beruf. Fähigkeiten hat man am Anfang eh fast keine... viel zu teuer. Ansonsten gilt: "Du kannst was du darstellen kannst". Wenn du bspw. jonglieren könntest oder sowas wäre das 'ne coole sache... oder irgendwas anderes "darstellendes" oder du schliesst dich dem kriegerzweig an... oder machst eienn auf zauberer. wie gesagt, alles möglich. Rassentechnisch ist das auch alles eigentlich frei kombinierbar: Hobgoblin-Barde oder Schwarzorksöldner oder Elfen-Tänzer oder Menschen - Allrounder ist alles möglich



    Re: Die Anfänge

    Hudson - 03.09.2007, 19:55


    Ich spiele einen menschlichen Feldarzt aus dem Land Tarna (wo genau das liegt ist ja nicht
    so wichtig, nur das es ne Ecke weg ist). Nach einem Jahrhundert des Bürgerkrieges
    ist es von Seuchen und Hungersnöten geplagt. Daher habe ich es, wie viele Andere, verlassen. Als letzter Sproß einer Familie von Feldärzten kenne ich mich mit dem
    behandeln von Wunden aus und weis wie man in der Schlacht überlebt.
    Trotzdem bin ich in erste Linie Quacksalber denn Krieger.
    Wie alle aus meinem Volk habe ich ein großes Interesse an Kunst und Kultur,
    Zuhause hatten wir nach dem langen Krieg von beiden praktisch nichts mehr.
    Gutes Essen ist eine weitere Sache der ein Taraner nicht wiederstehen kann.
    Davon gibst es Zuhause auch deutlich zu wenig.



    Re: Die Anfänge

    Eldariel - 04.09.2007, 12:18


    Artzt ist gut, dann weis ich schon in wessen nähe ich bleibe. Werend ich Käpfe kannst du hinter mir stehen und mich gleich zusammenpflicken :wink:



    Re: Die Anfänge

    Ferner Scholar - 04.09.2007, 13:11


    Jepp, und hoffentlich säubert er die wunden vor'm zunähen...



    Re: Die Anfänge

    Anonymous - 04.09.2007, 15:59


    warum nicht zum Spass töten?



    Re: Die Anfänge

    Ferner Scholar - 04.09.2007, 16:45


    wer sagt das das für einzelne nciht möglich sein soll? Außer natürlich einen anderen Raccoon... da verbietet sich das ja quasi von selbst. aber mit bezahlung ist wohl besser... aber gegen das Öffnen von Geflügeldosen nur zur Freude hätte ich auch nix... *G*



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