Tag der deutschen Einheit – wir feiern den “Restbürger”

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    Re: Tag der deutschen Einheit – wir feiern den “Restbürger”

    charade4sure - 07.10.2011, 09:51

    Tag der deutschen Einheit – wir feiern den “Restbürger”
    Tag der deutschen Einheit – wir feiern den “Restbürger” und die Einführung von Volkswirtschaftsausschlachtungen

    Zitat:VON EIFELPHILOSOPH ⋅ 2. OKTOBER 2011 ⋅
    Sonntag, 2.102010. Eifel. Morgen feiern wir alle ein Ereignis, das uns als normalen Bürgern vor Ort übergestülpt wurde wie der Euro und die EU. Wir müssen das feiern, weil die Politik das so beschlossen hat. Ich war privat mehrfach in der DDR, hatte dort mit systemkritischen Eingeborenen gesprochen: die meisten hatten keine Ahnung, was sich hinter der glitzernden Warenwelt verbarg – und welchen Preis sie für diese Waren zu zahlen hatten. Das Erwachen war böse – man sieht es heute noch an den Wahlerfolgen der Linken im Osten. Der Westen musste einen ähnlich hohen Preis zahlen: die Auflösung der Bonner Republik zwecks kostenintensiver Neuinstallierung der Ministerien in Berlin – eine Maßnahme, die man später durch Zerschlagung des Sozialstaates finanzierte. Die Massen an orientierungslosen jungen Männern aus dem Osten, die in einer militarisierten Gesellschaft aufgewachsen waren, in der am Wochenende gerne mal die “Betriebskampfgruppen” den Klassenkampf übten, waren ein willkommenes Geschenk für die Kriegstreiber in der Berliner Republik: auf einmal hatte man die nötige Anzahl “harter Kerle”, mit denen man wieder weltweit die Untermenschen aufmischen konnte. Wenn wir morgen den deutschen Einheitsbrei feiern, sollte uns bewußt werden, das nicht nur die DDR untergegangen ist – auch die alte BRD existiert nicht mehr, jenes Land, das man noch lieben konnte. Nun – nicht umsonst verlassen immer mehr Menschen das “neue Deutschland”, das noch die alten Etiketten trägt aber für ganz andere Inhalte steht.

    Das “neue Deutschland” ist kein Sozialstaat mehr, es hat die sozialen Menschenrechte einfach mal in die Schranken gewiesen. Es ist treuer Hilfstruppenlieferant bei illegalen Angriffskriegen der Nato – oder hält sich getreu der Methode “guter Cop”/”böser Cop” – als Scheinalternative vornehm im Hintergrund. Es hat auch seine nationale Souveräntität an “die Märkte” abgegeben, weiß nur noch nicht, wie man das dem Volk verkaufen kann. Die Griechen bekommen aktuell einen Eindruck davon, was auch uns Deutschen in Zukunft blühen wird: Beamte werden entlassen, Renten gekürzt, lebenswichtige Arbeitsplätze gestrichen, die Wirtschaft kaputt gespart.

    In dieser Krise wird der 1.10.2011 in die Geschichte eingehen können – es war jener Tag, an dem einer der mächtigsten Politiker in Deutschland und potentieller Kanzlerkandidat der SPD offen zu Ausschlachtung der griechischen Wirtschaft aufgerufen hatte, siehe Welt:

    Im Ringen um eine Rettung Griechenlands schlägt SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier die Einrichtung einer europäischen Treuhandanstalt vor. Diese könnte griechisches Staatsvermögen privatisieren, sagte Steinmeier der „Rheinischen Post“.

    Merkt man nun, wohin der Hase läuft? Nachdem bisher immer nur drittrangige EU-Marionetten den Spruch bringen durften, kommt jetzt das erste Mal ein Mann mit Macht daher, die Ausschlachtung der europäischen Volkswirtschaften wieder in konzentrierten Bahnen laufen zu lassen. Mit der Treuhand hatten wir ja auch gute Erfahrungen gemacht, siehe Wikipedia:

    Eine effizient arbeitende Privatisierungsagentur, in der nach transparenten Kriterien entschieden wird, war die Treuhand nie. Angesichts des Zeitdrucks, unter dem sie agierte, konnte sie dies auch nicht sein. Die weitreichenden Entscheidungsspielräume, die ihr die Bundesregierung konzedierte, gab sie an ihre Mitarbeiter weiter. Nur so ließ sich innerhalb von vier Jahren eine ganze Volkswirtschaft privatisieren.

    Eigentlich kein Grund, das “Modell Treuhand” nochmal weiter fortzuspinnen, gäbe es da nicht gewisse “Nebenwirkungen”, die Begehrlichkeiten bei tausenden skrupelloser Krimineller wecken:

    Im Jahr 1998 schätzte der Untersuchungsausschuss des Bundestages DDR-Vermögen den Schaden, der durch Veruntreuung, Betrug und andere kriminelle Handlungen im Zusammenhang mit der Privatisierung der DDR-Volkswirtschaft verursacht wurde, auf drei bis zehn Milliarden DM.

    Die Zerschlagung der Volkswirtschaft der DDR hat viele “Leistungsträger” überhaupt erst zu dem gemacht, was sie heute sind: Partner des US-amerikanischen Großkapitals. Auf einmal konnte man richtig gut abräumen … und das ist vielen, die nicht soviel abbekommen haben, noch gut in Erinnerung. Wie schön wäre das, wenn man auch so mit Griechenland verfahren könnte. Viele Deutsche, die noch keine Millionäre sind, hätten eine gute Chance, dort billig an Werte zu kommen, die den Griechen noch ärmer und den Deutschen noch reicher machen.

    Zeitgleich berichtet die Welt über den nächsten Schlag:

    Der EU-Kommissionspräsident fordert eine mächtige Brüsseler Zentrale mit weniger nationalen Einfluss. Barroso nennt das Verhalten einiger Staaten “schlampig”.

    Und diesen schlampigen Staaten sollte eine Treuhand mal zeigen, wo der Hammer hängt. Und nicht nur Griechenland: Portugal gehört ebenfalls eingedeutscht, siehe Manager-Magazin:

    Die Reihe der Hiobsbotschaften im Zuge der Euro-Krise reißt nicht ab. Jetzt räumt die portugiesische Regierung ein, mehr Schulden zu machen als zugesagt. Ein Grund: Defizite der autonomen Insel Madeira wurden bislang nicht eingerechnet.

    Hier wird aber schon mal schnell Kasse gemacht: Arbeitsplätze, Arbeitsqualität und Einkommen der Bürger werden massiv abgebaut, ihre wirtschaftliche Souveränität wird vernichtet, die Infrastruktur ihres Gemeinwesens in fremde Hände gelegt:

    Für Pedro Passos Coelho wird die Zeit knapp. Nur noch drei Monate, dann muss die von ihm geführte portugiesische Regierung ihre wichtigsten Aktienbeteiligungen verkauft haben: den Energieversorger EDP, den Netzbetreiber REN, die Fluggesellschaft Tap.

    Portugiesen können sich auf eine Zeit wachsender Preise, sinkender Einkommen inklusive schrumpfender Produktqualität freuen. So etwas geschieht immer, wenn fremde Mächte das eigene Land übernehmen: die Lebensqualität sinkt drastisch. Einfach mal die Bewohner der alten DDR fragen, wie toll denn das bundesdeutsche Paradies jetzt wirklich ist – aber bitte nur die alten Bürger fragen, nicht die RTL-Brut “Generation Doof”.

    Neben Portugal ist ja auch bald Italien im Angebot – auch wenn der Wert des Staatseigentums nicht ausreichen würde, die Schulden zu decken. Darüber reden wir nur nicht gern, weil wir schon Griechenland kaum stemmen können.

    Die Folgen für uns sind absehbar – auch wenn sie sich etwas verzögern werden, so wie die BRD durch die Ausschlachtung der DDR eine Zeit lang vor den Folgen der Globalisierung geschützt wurde. Auch wir werden irgendwann “schlampig” sein und eine Treuhand brauchen, bis dahin aber hat die CDU schon eigenen Pläne mit uns, siehe Norbert Rüttgers in der Welt:

    Der frühere nordrhein-westfälische Ministerpräsident Rüttgers fordert eine Abschaffung des gesetzlichen Rentenalters.

    „Entscheidend für die Zukunftsfähigkeit unseres Landes ist Arbeit, Arbeit, Arbeit“, sagte er.

    Arbeit macht frei – von Zukunftssorgen. Und keiner macht sich Gedanken, wohin die Reise gehen soll? Nun – schon. All jene, die die Macht hatten, die Einheit Deutschlands, den Euro und die Rettungsschirme völlig an der Bevölkerung vorbei zu organisieren, um sich selbst mit Pöstchen und Boni zu versorgen. Davon gibt es in der Privatwirtschaft reichlich, dort, wo die Steuergelder letztlich landen, mit denen wir die Griechen in die Arbeitslosigkeit treiben und ihr Staatsvermögen verschleudern. Ein Kommentar in der FTD zum Thema Eigenkapitalbildung durch Boniverzicht bei Banken zeigt, worum es geht:

    Die Deutsche Bank hatte 2009 ca. 77.000 Mitarbeiter, der Durchschnittsverdienst betrug 147.000€. Würde der unter gleichzeitigem Abbau der Exzesse, also oben mehr und unten weniger, reduziert, z.B. auf immer noch respektable 60.000€, würden irgendwo um die 5 Milliarden € pro Jahr zur Stärkung des Eigenkapitals freigesetzt. Allein bei dieser einen Bank. Und das, ganz ohne den Steuerzahler zu bestehlen.

    So werden Leistungsträger geschaffen, treue Gefolgsleute der Volkswirtschaftsausschlachtungen, die für simple Bürotätigkeiten in wenigen Jahren zu Millionären werden – völlig ohne Nutzen für die Allgemeinheit.

    In einer Broschüre von Mercedes aus den neunziger Jahren fand ich mal die putzige Vokabel “Restverkehr”, womit jedes Auto gemeint war, das eben kein Mercedes war. Wäre Zeit, jetzt die Vokabel des “Restebürgers” einzuführen, für den andere Bedingungen gelten: er darf von den Resten leben, die die Plünderer übrig lassen, er darf den Luxus des Bankenclans mit seinen Steuergeldern finanzieren, denn die leben letztlich gut von den willkürlich festgesetzten Zinsen für Griechenland, Italien und Portugal.

    Hier wird – wie in der DDR – ein Riesengewinn gemacht, der sich für jeden Bankmitarbeiter auszahlt, während für den Restbürger die Fettsteuer oder die 42-Stunden-Woche kommt:

    Tschütscher lobte zugleich die „gute Führungsrolle“ der Bundesregierung bei der Bewältigung der Euro-Krise. Die Bundestagsabstimmung zur Ausweitung des Euro-Rettungsschirms habe das bestätigt. Es sei „im Interesse Deutschlands, Griechenland und andere Schuldenstaaten zu retten“. Im Gegenzug müssten die hoch verschuldeten Länder alles tun, um ihre Arbeitsproduktivität zu erhöhen. Beispielsweise sollten sie ihre Wochenarbeitszeit erhöhen und sich dabei an Liechtenstein orientieren, wo „mindestens 42 Stunden in der Woche“ gearbeitet werde.

    Arbeit, Arbeit, Arbeit – aber natürlich ohne Geld.

    So bringt man die Volkswirtschaftsgaleere so auf Fahrt, das der Bankenclan Wasserski fahren kann.

    42-Stundenwoche, Renteneintritt ab Todesdatum, Massenentlassungen von unkündbaren Beamten, Ausschlachtungsorgien von Volkswirtschaften, Sondersteuern für Milch, Kotelett, Pizza, Butter und Pommes bald vielleicht auch für Zimmerpflanzen, Atemluft und Stuhlgang, Sex, lange Haare und Gesang.

    Soweit haben uns die Politiker mit ihren “alternativlosen” “Rahmenbedingungen” im Jahre 2011 herabgewirtschaftet – Hand in Hand mit Banken und Verbänden.

    Der Dax hat aktuell den größten Quartalsverlust seit 2002 produziert – da muss man zeitig sehen, wie man anders an Geld kommt: durch Beteiligung am Wachstum der Realwirtschaft ist da nicht mehr viel zu holen. Kein Wunder, das auch gerade aus der Realwirtschaft kritische Stimmen gegen den aktuellen Trend kommen wie hier in der FTD von einem italienischen Schuhfabrikanten:

    “Das unanständige und unverantwortliche Spektakel, dass viele von euch veranstalten, ist für einen Großteil der Italiener unerträglich geworden”, schreibt Della Valle. “Euer Handeln, dass sich nur noch nach persönlichen Interessen oder denen der Partei richtet, treibt uns in eine Katastrophe und hat dem Ruf Italiens in der Welt irreparablen Schaden zugefügt.”

    Also – wenn es nach mir geht, gilt das auch für die deutschen Politiker des “Hartz-Blocks”, jenes Gesetzes, das als erste zeigte, das die Installation des ”Restbürgers” einem brutalen Willen der deutschen Politik entspringt, einer Hinwendung zur skrupellosen Asozialität und gezielter Produktion von Massenarmut, die jetzt auch den Rest Europas erreicht.

    In seiner Anzeige verzichtet Della Valle darauf, Namen zu nennen. Seiner Ansicht nach hat sich “die politische Klasse bis auf wenige Ausnahmen vollkommen von der Realität und den wahren Bedürfnissen der Bürger entfremdet”. Auch viele Unternehmer trügen eine Mitschuld, weil sie die Politiker zu lange unterstützt hätten, “ohne sie an ihre Pflichten und die Interessen Italiens zu eriinnern”.

    Der Mann kennt auch die Lösung der Probleme:

    Della Valles Abrechnung mit der herrschenden Klasse ist gleichzeitig ein Appell an die Zivilgesellschaft, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen. “Die ernste Lage macht es notwendig, dass die ernsthafteren und verantwortlicheren Teile der Gesellschaft, denen das Schicksal des Landes wirklich am Herzen liegt, zusammenarbeiten”

    Und was geschieht mit den ernsthafteren und verantwortungsbewußten Bürgern, wenn sie es wirklich mal wagen, die Zentralen der Volkswirtschaftskiller zu belagern?

    Sie werden verhaftet, siehe Handelsblatt:

    Bei einer Kundgebung in New York gegen zunehmende Armut und die Macht der Banken hat die Polizei mehr als 700 Demonstranten festgenommen. Zuvor hatten die Demonstranten im Rahmen der seit zwei Wochen andauernden Protestaktion im New Yorker Finanzviertel am Samstag den Verkehr auf der Brooklyn Bridge teilweise lahmgelegt.

    So sieht ernsthafter ziviler Widerstand aus – und so wird damit umgegangen. Der Restbürger wird einfach abgeräumt. Für Demokratie ist kein Geld mehr da. Das sieht auch der CSU-Abgeordnete Gauweiler so, siehe Welt:

    Der CSU-Bundestagsabgeordnete und Euro-Skeptiker Peter Gauweiler hält dagegen den Ausstieg Griechenlands aus der Euro-Zone für unausweichlich. „Wenn die Griechen ihre Demokratie nicht verkaufen wollen, müssen sie sich vom Euro trennen, zumindest auf Zeit“, sagte er der „Bild am Sonntag“.

    Die Griechen werden aber ihre Demokratie verkaufen müssen, ebenso wie die Italiener, Portugiesen, Spanier, Franzosen und … zuletzt … die Deutschen, die seit der Widervereinigung eine ganz neue Rolle als europäische Zentralmacht innehaben – auf Kosten ihrer Bürger, die mal wieder niemand gefragt hat, ob sie nicht mit der bescheidenen kleinen wirtschaftlich kerngesunden Bonner Republik nicht viel zufriedener gewesen wären.

    Aber – politische Willensbildung ist hat nichts für den “Restbürger”.

    Für den gilt: “Arbeit, Arbeit, Arbeit” – 42 Stunden die Woche bis weit über die Siebzig hinaus, fallls er nicht das Pech hat, schon mit fünfzig im Hartz-Bezug zu enden.

    Und das soll ich wirklich feiern?

    Der 3. Oktober als Feiertag verdrängte den 17. Juni, an dem wir den Volksaufstand in der DDR feierten. Weiß noch jemand, warum das Volk dort rebellierte?

    Dieser erste antistalinistische Aufstand hatte zahlreiche Ursachen, zum Beispiel die Ignoranz der DDR-Führung gegenüber den Bedürfnissen derArbeiterklasse einschließlich ihres Beschlusses, die Arbeitsnormen übermäßig zu erhöhen, sowie Fehler der SED.

    Gegen Fehler der BRD-Führung, die Ignoranz der Regierung gegenüber den Bedürfnissen der Bürger und die übermäßige Erhöhung der Arbeitsnormen hierzulande gibt es keinen Widerstand.

    Unser Stalinismus ist halt raffinierter.



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