Zitat:
wenn er es bei uns aushält
Na, mal schaun.
@Heckenschneider:
Es geht nicht um "bös" oder "nicht bös".
Es geht allein darum, dass eine sachliche Auseinandersetzung nicht funktionieren kann, wenn eine Partei stillschweigend Dinge voraussetzt, die möglicherweise gar nicht zutreffen. Ich hatte versucht etwas mit in die Diskusion einzubringen, das den Meisten wohl fremd war. Aber statt mal nachzuhaken, was es damit auf sich hat, wurde das in Bausch und Bogen "ad acta" gelegt.
Du sagst du wolltest mir weiterhelfen? Das ist ja sehr aufmerksam von dir, aber das war nicht meine Frage. Ich wollte wissen, warum meine vorgeschlagene Methode (die ja nur ein sehr kurzer Schritt von vielen wäre) denn nun tatsächlich
generell ungeeignet sein soll. Es hat nichts genutzt, dass ich sagte: WENN keine Gefahr besteht, andere zu verletzen. Aber nein, da wurde sofort mit der täglichen Erfahrung des Einzelnen gekontert, als ob es auf keinen Fall eine andere Erfahrung geben könne.
Wenn ich mich auf ein freies Feld stelle, wo ich im Umkreis von mehreren 100m freie Einsicht habe und da ist keiner, dann kann sich auch keiner innerhalb von 5 Sekunden "von hinten" an mich ranschleichen - wie denn auch, ich drehe mich doch ständig und sehe somit ALLES. So gesehen ist es sogar sicherer als ständig auf eine Richtung konzentriert zu sein, denn DANN gibt es ein "hinten", an das man sich "anschleichen" kann. Wenn ich natürlich SOFORT mit dieser Übung beginne, ohne mich vorher erstmal davon überzeugt zu haben, dass alles frei ist, dann sollte ich mich generell mal fragen, ob mein bisschen Verstand auch ausreicht, in anderen Situationen, wenn Menschen anwesend sind, meinen Heli gefahrlos zu betreiben.
An dieser Stelle möchte ich grundsätzlich festhalten: ich gehe immer davon aus, dass ein jeder intelligent und umsichtig genug ist, einen Heli zu steuern - selbst wenn er es
jetzt noch nicht können sollte.
Es wäre denn, irgendein Anhaltspunkt in seinen Aussagen steht dem diametral entgegen. Das gilt es dann gesondert zu bewerten.