Die Geschichte des 2tem Gründungsmitgliedes Shin Taishi

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    Re: Die Geschichte des 2tem Gründungsmitgliedes Shin Taishi

    Ertael - 27.08.2007, 20:28

    Die Geschichte des 2tem Gründungsmitgliedes Shin Taishi
    Shin Taishi-Nekromanic

    also~ wie der Titel schon sagt geht es um Shin, nun die Story ist vielleicht ein wenig blutig, weil mich Shin darum gebeten hatte, in dieser Story steckt auch ein bisschen von Schatten mit drin, den Anführer der Schattengilde, dazu kommen noch Teile von Shai's vergangenheit, die in seiner Geschichte nicht enthalten sind, da sich dieser nicht erinnert und Yori's, wo die ausführlicher Fassung bei seiner Story steht o.o
    _____________________________________________________________

    Shin Taishi wurde schon in die DeathCross hineingeboren, seine Eltern, Großeltern und sonstigen Verwandten waren dort Mitglied. Keinen aus seiner Familie hatte es gewundert das er nekromantische Fähigkeiten besaß, schließlich brüstete sich seine Familie mit eben dieser Fähigkeit. Alle paar hundert Jahre tauchte die Fähigkeit bei einem Mitglied auf. Die Tradition besagte das der älteste und stärkste Nekromant der Familie den ‚Neuen’ prüfen müsste, ob er es überhaupt wert sei mit der Fähigkeit zu leben. Shin allerdings interessierte das herzlich wenig, ihm war schon früher egal was seine Familie wollte oder zu tun gedachte. Er war bereits mit 5 Jahre vollwertiges Mitglied bei den Attentätern von DeathCross und fühlte sich mit seiner Familie nicht sonderlich verbunden, kein Wunder als, das er die Regeln der Tradition ignorierte und nicht nur seinen Urgroßvater, sondern den ganzen Rest seiner Familie mit auslöschte. Es war ein Auftrag gewesen, ein Auftrag den er bekommen hatte um seine Loyalität der Organisation gegenüber zu beweisen, ob er fähig sei ohne mit der Wimper zu zucken zu töten. Seine Auftraggeber merkten bald das er nicht nur keine Hemmungen gegens Morden hatte, es schien ihm sogar Spaß zu bereiten.

    Sein Grinsen, das er selbst bei noch so brutalen Morden aufgesetzt hatte, brachte seine Teamkollegen bald dazu ihn zu meiden und sich zu weigern mit ihm gemeinsame Sache zu machen. Shin war zu der Zeit 10 Jahre und jeder ging ihm aus den Weg, die meisten wunderten sich wie er dann immer noch grinsend durch die Gegend laufen konnte. Er schien sowieso der Liebling der Leitung von DeathCross zu sein, schließlich mordete er ohne die Gründe zu hinterfragen, bis dahin hatte er noch keinen Auftrag in den Sand gesetzt, die Leitung war wohl begeistert von seinem ausgeprägten Killerinstinkt. Diesen hatte Shin bereits oft genug unter Beweis gestellt. Er hatte seine eigenen Verbündeten ermordet, warum? Nur um für den Auftrag seine Fähigkeiten nutzen zu können. Es war normal bei DeathCross das neuen Mitgliedern aufgetragen wurde ihre Eltern umzubringen, wie bei Shin, nur um herauszufinden, wie loyal diese waren. Shin wurde einst mit zu einen der Aufträge geschickt, doch sein Teammitglied weigerte sich seinen Eltern auch nur ein Haar zu krümmen, das allein war für Shin genug dem Jungen das Genick zu brechen. Er hatte sichtliche Freude an dem Anblick, wie der Junge seine Eltern umbrachte, durch ihn gesteuert, Freude an den Anblick des Blutes das hinterher von der Wand und seiner Kleidung tropfte. Sein Grinsen wurde in solchen Momenten nur noch breiter, in Momenten wo er durch das Blut seiner Gegner waten konnte, die letzten Überlebenden schon allein mit seinen Anblick in völlige Panik zu versetzten, ihnen auf schmerzvolle und langsame Art auch noch den Rest ihres Lebens zu nehmen. Natürlich konnte keiner wissen ob Shin so etwas wirklich tat, seine Teamkollegen hatten die Angewohnheit nie mit ihm zurück zu kehren und ansonsten konnte keiner wissen was auf den Aufträgen geschehen war. Die Leitung entschloss sich irgendwann Shin nur noch bei schweren Aufträgen einzusetzen, sie konnten sich nicht leisten noch mehr Mitglieder zu verlieren.

    Er war 19 als er das erste mal auf Schatten traf, alle hatten sich über den blinden Jungen lustig gemacht und sich gewundert was DeathCross mit so jemanden wollte. Wie konnte ein Blinder überhaupt zur Gefahr für andere werden? Die anderen Mitglieder hatten nicht erkannt das Schatten vielleicht blind, aber gewiss nicht hilflos war. Natürlich, denn außer Shin besaß kein anderer besondere Fähigkeiten, daher bemerkte auch nur er das Schatten magische Fähigkeiten hatte. Der Junge sah aus wie 8-9 Jahre, aber nach Shin’s Erfahrungen mit Magiern könnte Schatten auch schon 100 Jahre sein und noch jung aussehen, das kam ganz drauf an welche Art von Magie er beherrschte und wie gut er ausgebildet war. Trotzdem, Shin wollte ihn nicht als Teampartner haben, er war bis jetzt gut alleine klar gekommen und sah es nicht ein das die Leitung meinte er hätte Unterstützung nötig, die auch noch von einem blinden, jungen Magier kam. Damit fühlte er sich gekränkt was man ihn durch sein Grinsen nicht ansah, er bezweifelte ernsthaft das der Neue zu Mord fähig war. Shin sollte merken wie sehr er sich geirrt hatte, der Junge, dessen Name später nurnoch Shin kennen sollte, hatte einer merkwürdige Art zu morden und scheinbaren Spaß daran, jede Ader des Gegners einzufrieren und dann langsam aus den noch lebenden Körper zu ziehen. Die Adern dann vor den Augen der restlichen Überlebenden auf den Boden fallen, auftauen lassen, das sich das Blut des Gegners dort verteilte, aber sterben lassen wollte er ihn anscheinend nicht. Schatten hielt seinen Gegner am Leben, wandte seine Aufmerksamkeit dann einem Auge des Opfers zu, lies dieses ebenfalls gefrieren und dann zusammenfallen, das es als kleine Eiskristalle zu Boden rieselte. Nur damit hatte der Junge nicht genug und Shin dachte nicht daran ihn vom weitermachen abzuhalten, das ganze war ein viel zu amüsanter Anblick. Mühelos brach Schatten seinem Gegenüber die Rippen und suchte dann nach dem nächstbesten Organ, dies gefrieren lassend, zog er es langsam Richtung Rippen und dann mit einem Ruck aus dem Körper. Erst dann hatte er von seinem Opfer abgelassen. Von dem ganzen hatten weder die Mitglieder noch die Leitung von DeathCross eine Ahnung, nur Shin wusste von Schattens Art zu Morden und das er dazu wirklich fähig war. Tatsache war das DeathCross Schatten Shin zum Partner gegeben hatten in der Hoffnung er würde bei einem Auftrag durch Shin’s Hand sterben. Das ganze sollte allerdings anders laufen, denn anders als zu erwarten war Shin der erste der bei einen Auftrag einen Fehler machte. Grundsätzlich war es so, das DeathCross solche Mitglieder gar nicht haben wollte und daher wurde Schatten eingesperrt. Er hatte Shin trotz seines Versagens zurückgebracht und das war Vergehen genug gewesen. Der Leitung kam das gerade Recht, doch hatten sie nicht damit gerechnet das ihr bestes Mitglied wegen eines anderen Menschens zum Verräter an ihnen werden würde. Shin wurde vielleicht nicht das Leben, aber immerhin seine Freiheit gerettet und wenigstens die sollte er Schatten als Revange ebenfalls zurückbringen. Es endete schließlich damit das Shin und Schatten gemeinsam DeathCross verrieten und verschwanden. Zurückblieb ein eindeutiger Beweis für der beiden Stärke, sie hatten als Abschiedsgeschenk das komplette Versteck samt Bewohner vernichtet.

    Einige Jahre später gründete Schatten die Schattengilde mit Shin und einigen anderen als Mitglieder. Zu der Zeit war Shin der einzige Schattenläufer gewesen, was er auch blieb, bis zu einem bestimmten Tag. Es war eine Vollmond Nacht gewesen, doch der Himmel war von Wolken verdeckt geblieben, es stürmte und Shin’s Begleiter stand die blanke Panik ins Gesicht geschrieben. Er selbst fühlte sich in solchen Nächten ‚wohl’, um genau zu sein wie früher. Genau das sollte den Bewohnern des Hauses später zum Verhängnis werden. Allein der Anblick der 4 Bewohner, die wohl wegen des Stromausfalls wieder wach waren, lies in Shin den alten Killerinstinkt wieder hochkommen. Seine Begleiter konnten sich nicht erklären, warum sein Grinsen in dem Moment noch breiter als sonst wurde, erst als er sein Schwert bereits in den ersten Körper vor sich gerammt hatte bekamen die beiden blanke Panik. Einfaches erstechen schien Shin nicht genug, seine Opfer sollten leiden, darauf hatte er viel zu lange verzichten müssen um jetzt noch ein halten zu kennen. Das die Frau vor ihm noch lebte schien für einen Beobachter wohl wie ein Wunder, doch Shin hatte von Anfang an nicht auf ihr Herz gezielt, er genoss die entsetzten Blicke der anderen Beteiligten, die noch nicht realisierten was eigentlich passierte. Das Blut das auf Shin’s Hände tropfte schien die anderen dann aus ihrer Starre zu reißen. Der Ehemann der Frau wollte Shin offensichtlich nicht so einfach weitermachen lassen, soweit das er ihn angreifen konnte kam er allerdings nicht, eine verweste Hand packte den Mann am Hals und drückte ihn gegen die Wand. Shin legte den Kopf schief und wandte sich dann wieder der Frau zu, das Schwert aus der Wunde ziehend, zielte er erneut, wo sollte er hinstechen, die Rippen, die Frau langsam verbluten lassen, den Hals, sie langsam unter Schmerzen ersticken lassen, oder um sein zweites Opfer zu quälen, jedes Körperteil einzeln ausreißen? Sicherlich würde er den beiden Kindern mit letzterem nurnoch ein größeres Trauma verpassen, Grund genug genau das zu nehmen. Es würde nicht schwer sein, schließlich waren seine Kräfte heute noch stärker als sonst, mit einem Ruck rieß er dem Menschen vor sich den linken Arm aus, welchen er vor die Füße der Kinder schmiss und somit auch die Decke und Wand mit einigem Blut besudelte. Es war dunkel, aber immer noch hell genug um alles Schemenhaft mitzubekommen und das Blut im Mondlicht glitzern zu sehen. Für die meisten ein Graus, konnte sich er in diesem Moment nichts schöneres vorstellen, obwohl noch mehr Blut würde das ganze noch verschönern. Mit einem mühelosen zweiten Ruck hatte er auch den zweiten Arm vom Körper gerissen und zu Boden fallen lassen. Die Schreie der Frau klangen wie Musik in seinen Ohren, er hatte den Mann vergessen, der sich mit einen Tritt bemerkbar machte, wie hatte der es geschafft seinen Zombie zu überwinden? Doch Shin war noch lange nicht gewillt sich jetzt stören zu lassen, mühelos fing er den Tritt ab, verdrehte das Bein bis es knackte und rammte dem Mann das Schwert durch den Magen, zu Boden tief in diesen hinein, das er nicht aufstehen konnte. Daran würde er nicht sterben, zumindest nicht sofort, enttäuscht musste Shin aber feststellen das die Frau inzwischen an den Wunden gestorben war und damit seinen Spaß verdorben hatte. Musste er halt das nehmen was noch übrig war, mit einem mal zog er sein Schwert zurück. Der Mann war sowieso so gut wie tot, er konnte ihn ruhig liegen lassen und sich etwas lebenderem zuwenden. Den Kindern, der eine völlig verängstigt, der ältere anscheinend fest entschlossen seinen kleinen Bruder zu beschützen. Shin fand es amüsant, die Verzweiflung in den Augen des weißhaarigen Jungen zu sehen, hinten im Hintergrund wimmerten die Masumi’s noch völlig verängstigt. Er war überzeugt das er mit den beiden schnell fertig werden würde, umso mehr erstaunte ihn, das der Junge nach dem 4ten Hieb immer noch auf den Beinen stand. Er regte Shin langsam auf, so sehr das er es endlich hinter sich haben wollte, seine Augen einen Spalt breit geöffnet rammte er das Schwert noch mal in den Körper vor ihm, bevor er sich abwandte und breit grinsend aus der Tür nach draußen schlenderte. Die Kinder ihren Schicksal überlassend, zumindest der jüngere würde nicht erfahren wer seine Eltern umbrachte. Die beiden wurden von den Masumi’s zur Schattengilde gebracht, die beiden Erwachsenen der Morisato-Familie mitzunehmen war in deren Augen wohl überflüssig. Da es Schattenläufern und generel SG-Mitgliedern verboten war zu töten, blieb Schatten keine andere Wahl als Shin den ‚Titel’ zu entziehen. Seit dem Tag war er nurnoch Shadowcreeper, allerdings nie einen anderen wirklich unterstellt. Die Morisato’s sollten aber nicht Shin’s letzte Opfer gewesen sein, knapp drei Tage nach dem Mord tauchte der Geist einer Frau bei ihm auf.

    Wohin er ging, was er tat oder auch versuchte die Frau lies sich nicht abwimmeln und nervte ihn Tag und Nacht ihrem Sohn zu helfen, merkte sie denn nicht das sie da den falschen fragte? Warum zur Hölle sollte Shin jemanden retten, er war ein Mörder, immer gewesen und das war der Frau auch bewusst. Dieser Geist schaffte es sogar Shin’s sonst immer präsentes Grinsen zu vertreiben, Frauen waren doch alle gleich, nervig, anhänglich, dreist und uneinsichtig, das hatte Shin schon allein aus der Vergangenheit der meisten Mitglieder gemerkt. Schließlich lies er sich dann doch überreden um seinen Nerven und seines Verstandes Willen, zog er los den Jungen zu retten, wer weiß, nachdem wie es sich anhörte, würde er sogar dazu kommen seiner Lieblingsbeschäftigung nachzugehen. So sollte es auch sein. Nach der Reiserei allerdings hatte Shin keine große Lust sich lange an diesem trostlosen Ort aufzuhalten, daher erledigte er die Eltern des Jungen schnell, Yori hieß er. Sicherlich würde er keine Ruhe haben, hätte er ihn jetzt einfach hier gelassen, darum brachte Shin Yori persönlich zum Hauptquartier. Bis dahin war ihm gar nicht aufgefallen das sich Yori anders ihm gegenüber wie alle anderen benahm, das wurde ihm erst richtig bewusst, als der Junge sich völlig verängstigt von Schatten hinter ihm versteckte, normalerweise war das doch genau andersrum? Bis jetzt hatte noch jeder, durch sein Grinsen allein, panische Angst vor ihm entwickelt.

    Das der Junge sich nachdem lange in sein Zimmer einschloss musste ihn dann nicht mehr interessieren, sollte ihn auch eher nicht. Schließlich hatte er jetzt seine Ruhe vor dem Geist gehabt, doch so einfach sollte er den blonden Jungen dann doch nicht los werden. Dieser schien sich verpflichtet zu fühlen Shin irgendwie für die Rettung zu danken, was aber nur dazu führte das er ihm folgte, da Shin es nicht für nötig hielt ihm zu sagen, wie er sich ‚bedanken’ könnte. Eigentlich wollte er ja nur seine Ruhe, aber so wie er den Jungen einschätze würde das kein gutes Ende nehmen und er hätte den Geist wieder am Hals. Da würde er halt damit Leben von Yori verfolgt zu werden, der Junge war ja nicht das was man laut nennen konnte, genau genommen sprach er so gut wie gar nicht, war kaum zu bemerken, aber dafür fast nicht loszuwerden.

    _____________________________________________________________
    wenn was unklar ist, einfach fragen, ich bemühe mich, alles zu erklären xD



    Re: Die Geschichte des 2tem Gründungsmitgliedes Shin Taishi

    Laila - 27.08.2007, 20:51


    Meine Angst ist verständlich? xD

    Aber CueL x3



    Re: Die Geschichte des 2tem Gründungsmitgliedes Shin Taishi

    Dark in Shadows - 27.08.2007, 22:13


    Zu lang oo Schon das Scrollen bis nach unten zum Reply Button hat zu lang gedauert xD

    Die option fehlt halt oo



    Re: Die Geschichte des 2tem Gründungsmitgliedes Shin Taishi

    Ertael - 28.08.2007, 13:38


    Dark, der Kommentar ist überflüssig. Außerdem hätte die Option reingarnichts mit dem Thema der Brutalität zu tun gehabt -__-''



    Re: Die Geschichte des 2tem Gründungsmitgliedes Shin Taishi

    Daredevil - 01.09.2007, 21:34


    du bist doof ;O;
    ich kann mich nicht entscheiden x_X
    das stimmt alles und trifft dich nicht zu v_V
    vorallem isses doof einfach die unterste Meinung zu nehmen xD



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