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Re: Spielberichte 3. Spieltag (stand 27.9.11)
handballfansonline - 26.09.2011, 16:01Spielberichte 3. Spieltag (stand 27.9.11)
27. September 2011 | kad
Mit blauem Auge davongekommen
Handball-Landesliga: TV Fränkisch-Crumbach lässt sich zu Hause von der HSG Maintal fast noch den Sieg entreißen
Handball-Landesligist TV Fränkisch-Crumbach verspielte beim 31:30 (18:12)-Sieg am Sonntagabend gegen die HSG Maintal zehn Minuten vor Schluss beinahe einen Sieben-Tore-Vorsprung. Fränkisch-Crumbachs Trainer Bernd Roos war nach Spielende stinksauer. Zu fahrig präsentierte sich seine Schützlinge in der Schlussphase der Partie in Reichelsheim.
Nach 50 Minuten leuchtete ein souveräner 25:18-Vorsprung an der Anzeigetafel. Doch anstatt diesen kapitalen und hochverdienten Vorteil nach Hause zu fahren, schalteten die Gastgeber gleich zwei Gänge zurück. Zu wenig Fahrt gegen die hochgehandelten Gäste, welche nun plötzlich ihre Chance witterten. „Das war das ganz große Programm der Unzulänglichkeiten. Fehlpässe, Disziplinlosigkeiten und unnötige Würfe. Beinahe hätten sich die Jungs um den verdienten Lohn gebracht“, erklärte Roos.
Eine Minute vor Spielende hatte Maintal die Partie ausgeglichen und sogar einen Spieler mehr auf dem Parkett. Der Ball wurde aber ins Seitenaus vertändelt, und der junge Robin Göbel zog zielstrebig Richtung Siegtreffer.
Große Erleichterung bei den gut 150 Zuschauern, denn zuvor hatten die Odenwälder 50 Minuten ganz stark gespielt. Lediglich HSG-Spielmacher Patrick Winter sorgte das ein oder andere Mal für Unruhe im hochgewachsenen, aggressiven Mittelblock. Die Angreifer auf den Halbpositionen blieben völlig wirkungslos. So erspielten sich die Odenwälder frühzeitig eine klare Führung. Auch nach dem 18:12-Pausenvorteil wurde konsequent weitergespielt, aber eben nur bis zehn Minuten vor dem Ende. Trotz der Fahrlässigkeiten lobte Roos dann auch sein Team, das viele seiner Vorgaben hervorragend umgesetzt hatte. „Wir haben 50 Minuten im Verband sehr gut gearbeitet. Das sieht man auch an der Ausgeglichenheit bei den Torschützen. Das Team hat die herbe Niederlage von Babenhausen scheinbar sehr gut verarbeitet.“
TV-Torschützen: Lieb 6, Kovaci 6, Sandru 6, Schümann 5, Robin Göbel 4, Jeler 2 und Alex Seipel 2. Zuschauer: 150.
Quelle: Echo-Online
Selbst im Weg gestanden
Maintal. Ein Gegentor kurz vor Schluss hat die Handballern der HSG Maintal um den ersten Punktgewinn in der Fremde gebracht. Beim TV Fränkisch-Crumbach verlor der amtierende Vizemeister der Landesliga Süd unglücklich mit 30:31 und kassierte die zweite Niederlage im dritten Saisonspiel.
Die Entscheidung fiel Sekunden vor dem Ende, als die Odenwälder einen Ballverlust der Gäste ausnutzten. "Wir sind auf Sieg gegangen und haben den Ball vertändelt", meinte Trainer Tom Grunwaldt zur entscheidenden Szene. Zuvor hatte Patrick Winter per Siebenmeter ausgeglichen.
Der Ballverlust kurz vor dem Abpfiff war bezeichnend für das mit vielen Unzulänglichkeiten behaftete Spiel der Maintaler. Der Stellvertretende Abteilungsleiter Kurt Käseberg notierte insgesamt 24 technische Fehler sowie neun Aluminiumtreffer. "Wir haben uns selbst im Wege gestanden und nicht das umgesetzt, was wir machen wollten."
Speziell in der ersten Halbzeit bot die HSG eine äußerst schwache Vorstellung und lag nach 30 Minuten schon 12:18 hinten. Nach der Pause ging Maintal mit deutlich mehr Engagement zur Sache, konnte den Rückstand aber zunächst nicht verkürzen. Erst in der Schlussphase, als Fränkisch-Crumbach die Puste ausging, holte die HSG Maintal noch Tor um Tor auf. "Am Ende waren wir nicht clever genug", musste Grunwaldt feststellen.
Für Maintal trafen: Winter (12/4), Werner, Labonté (je 4), Dunkel, Denhard, Käseberg (je 2), Keller, Nehring, Halter und Iserinc.rm (rm)
Artikel vom 27. September 2011, 03.20 Uhr (letzte Änderung 27. September 2011, 05.00 Uhr)
Quelle: Frankfurter Neue Presse
27. September 2011 | mep
Der erste Sieg ist geschafft
SKG Bonsweiher: Der Landesligist muss bei 38:33 gegen Griesheim aber lange bangen
Die ersten Punkte sind eingefahren, der Befreiungsschlag geglückt: Die Handballer der SKG Bonsweiher gewannen ihr Landesliga-Heimspiel gegen den TuS Griesheim am Sonntag mit 38:33 (16:18). In einer engen Partie schaffte es die SKG eine Viertelstunde vor dem Abpfiff, einen Gang höher zu schalten und für die Entscheidung zu sorgen. „Doch bis dahin war es ein hartes Stück Arbeit“, sagte ein glücklicher SKG-Trainer Christian Domes.
Über 4:4 und 10:10 verlief die Anfangsphase ausgeglichen, erst kurz vor dem Wechsel hatten die Gäste leichte Vorteile und gingen in Führung. „Zwischen der 25. Minute und der Halbzeit haben wir drei Zeitstrafen aufgebrummt bekommen, das hat der TuS genutzt“, erläuterte Domes. Beim 25:25 (40.) war der Ausgleich geschafft, allerdings fehlten die Emotionen im Spiel der Bonsweiherer. „Das war eine leblose Phase“, ärgerte sich Domes. Doch die SKG schaffte es, den Schalter umzulegen und Gas zu geben. Mit vier Treffer in Serie zum 29:25 sorgte Bonsweiher für die Vorentscheidung. „Da sind wir aufgewacht und hatten den Gegner im Griff“, freute sich Domes.
Wichtig war der Einsatz von Andreas Schmidt, der zum ersten Mal wieder mitwirkte, und auch Yannik Walter kam zu seinem ersten Kurzeinsatz nach überstandener Verletzung. Einen Sonderlob bekam der junge Benedikt Brehm. „Er hat uns in einer Phase, in der es nicht lief, mit seinen Treffern am Leben gehalten hat“, sagte Domes.
Quelle: Echo-Online
27. September 2011 | kaf
TuS Griesheim geht wieder leer aus
Handball: 33:38-Niederlage bei SKG Bonsweiher – TV Asbach marschiert an der Spitze der Bezirksoberliga weiter
Der TV Fränkisch-Crumbach verspielte in der Handball-Oberliga am Sonntagabend beim 31:30 (18:12) gegen die HSG Maintal zehn Minuten vor Schluss beinahe einen 25:18-Vorsprung. In der Landesliga verhinderte TuS Griesheims schwache zweite Halbzeit den ersten Punktgewinn beim 33:38 in Bonsweiher. Bezirksoberligist TV Asbach untermauerte mit dem 34:19 gegen die HSG Weiterstadt/Braunshardt/Worfelden die Titelambitionen. In der Frauen-Oberliga verlor Weiterstadt/Braunshardt/Worfelden auch das zweite Saisonspiel in Bödiger mit 20:33.
Oberliga: TV Fränkisch-Crumbach – HSG Maintal 31:30 (18:12). Fahrig präsentierten sich die Gastgeber in der Schlussphase. Nach 50 Minuten führten sie 25:18. Doch danach schalteten die Gastgeber zwei Gänge zurück. Zu wenig Druck kam gegen die hochgehandelten Gäste, die nun plötzlich ihre Chance witterten. Eine Minute vor Spielende glich Maintal aus und hatte einen Spieler mehr auf dem Parkett. Der Ball wurde aber vertändelt und Robin Göbel warf das 31:30. TV-Tore: Lieb 6, Kovaci 6, Sandru 6, Schümann 5, Robin Göbel 4, Jeler 2 und Alex Seipel 2,Zuschauer: 150.
Landesliga: SKG Bonsweiher – TuS Griesheim 38:33 (16:19). Die Niederlage war unnötig. 40 Minuten dominierten die jungen Gäste das Spiel bis zum 25:23. Dann lief gar nichts mehr zusammen, Fehlwürfe und technische Unzulänglichkeiten sorgten dafür, dass sich Bonsweiher auf 32:26 absetzte. „Da sind bei uns alle Dämme gebrochen. Die Jungs haben einen schwachen Tag erwischt. In der ersten Hälfte müssen wir uns einen höheren Vorsprung erarbeiten“, erkannte Trainer Uwe Rinschen. Nach dem 8:5 und 11:7 blieben zu viele gute Chancen ungenutzt. TuS-Tore: Werkmann 7, Tim Rinschen 9/2, Max 5, Döll 4, Rampelt, Posocco, Gernandt, und Kudernak, Zuschauer: 120.
Quelle: Echo-Online
Fehler werden bestraft - Turner verlieren erneut
27.09.2011 - GELNHAUSEN
Von Philipp Sémon
24:34-Schlappe beim TV Gelnhausen II
Zweite Niederlage in Folge für die Handballer des TV Lampertheim. In der Landesliga Süd kassierte die Mannschaft von Bernd Massag eine 24:34 (12:15)-Niederlage beim TV Gelnhausen II. Die ersatzgeschwächten Spargelstädter hielten im ersten Abschnitt lange gut mit, wurden am Ende aber unter Wert geschlagen.
Wie in der Vorwoche beim TSV Modau machten sich die Turner in Gelnhausen das Leben selbst schwer. „Vom handballerischen Vermögen waren wir keine zehn Tore schlechter als Gelnhausen“, so Massag. Der Aufsteiger musste aber erneut erkennen, dass in der Landesliga jeder Fehler sofort bestraft wird. Und Fehler machte die Massag-Sieben zu viele. In der ersten Hälfte hielten die Lampertheimer lange gut mit. Zeitweise führten die Gäste auch. Aber kurz vor dem Seitenwechsel erarbeiteten sich die Hausherren mit einem 5:0-Lauf einen kleinen Vorsprung. Nach der Pause fand der TVL in der Deckung keinen Bezug mehr zum Kontrahenten. „Auch Umstellungen haben nichts mehr gebracht“, meinte Massag. Stattdessen mussten die Rot-Weißen nach 45 Minuten ohne Matthias Zielonka auskommen, der sich verletzte und nicht mehr eingewechselt werden konnte. Da Massag die Nachwuchsspieler Thorsten Volk und Benjamin Eschenauer in das zerfahrene Spiel nicht mehr einwechseln wollte, spielte der TV mit nur einem Auswechselspieler bis zum Schluss.
Nächste Woche stehen die Lampertheimer damit im Derby vor eigenem Publikum gegen SKG Bonsweiher schon etwas unter Druck. „Wir müssen aufpassen, dass die Stimmung jetzt nicht in den Keller geht“, fordert Massag. Nach zwei schwächeren Spielen ist der erfolgsverwöhnte Neuling gefordert. „Wir können Handball spielen. Das dürfen wir jetzt nicht vergessen“, so Massag.
TVL-Tore: Boese (6/2), Eppers (4/2), Vogel, Richter, Cornelius (je 3), Zielonka (2), D. Redig (2/1), Mischler (1).
Quelle: Lampertheimer Zeitung
26. September 2011 | mep
Erbach hat immer die richtige Antwort parat
Handball: Beim 44:38 gegen Modau überragt Oliver Hess – Am Ende geht Trainer Rother fast das Personal aus
Die Zuschauer kamen sich vor wie bei einem Tennismatch: Hin und her, rauf und runter ging es im Handball-Landesligaduell des SV Erbach und dem TSV Modau, das die Hausherren mit 44:38 (19:17) für sich entschieden und nun doch etwas überraschend mit 4:2 Punkten in die Saison gestartet sind.
Denn SVE-Coach Martin Rother plagen noch immer Personalsorgen. So saßen nach den drei Zeitstrafen für Linus Stipp und der Roten Karte für Sascha Pellegrini (jeweils in der zweiten Halbzeit) nur noch ein Feldspieler und ein Torhüter mit dem Trainer auf der Bank.
Beide Mannschaften hatten eine ähnliche Spielanlage, nämlich nach einem Ballgewinn oder Gegentreffer schnell nach vorne spielen und den Gegner mit spielerischen Mitteln unter Druck zu setzen. So entwickelte sich vom Anpfiff weg eine schnelle Partie, in der der SV Erbach nach einem Rückstand nach fünf Minuten (3:4) das Zepter in die Hand nahm und den Spieß zum 7:4 (10.) umdrehte. Von da an gaben die Erbacher die Führung nicht mehr ab.
„Wir hatten immer die richtige Antwort parat, haben nach einem Gegentreffer sofort mit der schnellen Mitte für neue Gefahr gesorgt, getroffen und Modau so auf Distanz halten können“, lobte Rother, der dem Modauer Spielertrainer Andreas Wolf kurz decken ließ und damit eine Schaltzentrale im Angriffsspiel des TSV einengte.
„Das war eine wichtige Maßnahme, das hat gut geklappt. Aber letztendlich haben wir in einem offenen Schlagabtausch deshalb gewonnen, weil wir noch schneller waren als der Gegner“, analysierte Martin Rother.
Trotz einem Zeitstrafenverhältnis von zwölf zu sechs gegen den SV Erbach und den immer weniger werdenden einsetzbaren Feldspielern fuhren die Gastgeber am Ende zwei wichtige Punkte ein. Rother lobte die geschlossene Mannschaftsleistung, doch einer überragte dennoch: Rückraumspieler Oliver Hess traf 17 Mal ins Schwarze. Auch als er in der zweiten Halbzeit in Manndeckung genommen wurde, erzielte er noch fünf Feldtore.
So kamen die Zuschauer bei 82 Toren voll auf ihre Kosten und bejubelten den verdienten Heimsieg der Gastgeber.
SVE-Tore: Hess (17/5), Röhtig (7), Nischwitz (6), Hafner (4), Juchem (4), Grabisch (3), Klingenhöfer (1), Pellegrini (1), Stipp (1).
Quelle: Echo-Online
26. September 2011 | Von Bernd Kalkhof
Tempospiel spricht für den Gegner
Handball, Landesliga: TSV Pfungstadt unterliegt am Sonntagabend der SG Babenhausen 36:39 und verspielt eine 8:3-Führung – Erk und Hollnack bei den Gästen auf Trefferjagd
Die SG Babenhausen zelebrierte auch beim TSV Pfungstadt Tempo-Handball und untermauerte in der Landesliga am Sonntagabend mit dem 39:36 (19:14) Titelambitionen. Die Schiedsrichter verhängten 22 Zeitstrafen.
Pfungstadts Trainer Thomas Gölzenleuchter streifte sich wegen Personalnot selbst das Trikot über. Spielgestalter Premsylaw Jagla fehlte. Pfungstadt führte 8:3 (11.). Die Führung wurde dann binnen weniger Minuten verspielt mit haarsträubenden Fehlern im Spielaufbau. Babenhausen konterte, besonders über den pfeilschnellen Linksaußen Carl-Phillip Erk, der elf Treffer warf.
Zur Pause (14:19) hegten gut 200 Zuschauer noch Hoffnung, doch nach dem Wechsel erhöhte der Oberliga-Absteiger das Tempo. Pfungstadt fand in der Abwehr kein Mittel gegen den Halblinken Stefan Hollnack (10). Dessen Tore summierten sich zum 27:17. „Danach haben wir ein wenig den Faden verloren. Um den Sieg hatte ich aber keine Angst“, erklärte Trainer Christian Seeliger. Der TSV kämpfte sich heran, mehr als das 29:33 (53.) gelang nicht. Thomas Gölzenleuchter war zufrieden. „Natürlich haben uns heute wichtige Spieler gefehlt. Aber es hat mir schon imponiert, wie wir uns in der Schluss-Viertelstunde noch mal rangekämpft haben.“
Quelle: Echo-Online
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