Uberia-3131 | 09/00 | Marburg | Dillitanten

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    Re: Uberia-3131 | 09/00 | Marburg | Dillitanten

    Dekan - 28.07.2005, 11:07

    Uberia-3131 | 09/00 | Marburg | Dillitanten
    Uberia-3131

    Code: Datum:       20.- 24.09.00
    Ort:         bei Marburg
    Orga:        Dilletanten
    Autor:       Kai Eck, kai.eck@gmx.de
    Unterkunft:  ZeltCon
    Verpflegung: Selbstversorger
    Typ:         SC-Bericht
    Bewertung:   keine

    Allgemeines
    "Uberia" war ein Dillicon, und die unterscheiden sich meiner Beobachtung nach doch erheblich vom Normalen, deshalb hier ein paar Worte zur Erklärung:

    Die Dilli-Welt kennt nur wenige Dinge (Zauber, Fähigkeiten usw.) die sich nicht in irgendeiner Weise darstellen lassen. Insbesondere sind so problematische Zauber wie 'Fliegen' und 'Unsichtbarkeit' unbekannt.
    Ein Dilli-Spiel kommt ohne (na gut, so gut wie ohne) NSC aus. Tragende Rollen im Spiel werden von Spielern übernommen, die genauso an ihren Charakteren hängen wie alle anderen. Als direkte Konsequenz gibt es keine Untotenheere, die Welle nach Welle von Kämpfern abgeschlachtet werden. Bei den Dillis ist der Ork, dem ich im Wald begegne, ein ziemlich motivierter Kerl, also Obacht!
    Es gibt keine Spielleitung im herkömmlichen Sinne - niemanden, zu dem man geht und ruft: "SL,SL wir gehen in den Wald, und brauchen Dich, damit Du uns beschreibst, was wir sehen!". Wenn Dinge da sind, sind sie da, wenn sie nicht da sind, sind sie halt schon weg.
    Es gibt keine Erfahrungspunkte. Zauber, Härte, Fähigkeiten werden nicht automatisch hochgezählt sondern werden erworben, d.h. a) Man muß jemanden finden, der ein Lehrmeister in dieser Fähigkeit ist, b) man muß
    ihn dazu bringen, eine beträchtliche Zeit auf die Ausbildung und Prüfung zu verwenden und c) man muß in der Lage sein, ihn für seinen Aufwand zu entlohnen.

    Anreise und Platz
    Anreise war unproblematisch, das entscheidende (selbstgemalte) Hinweisschild vielleicht etwas unterdimensioniert. Aber (oh Segen der modernen Kommunikationstechnik) da wir uns gelegentlich mit dem Handy über die Route austauschten, ist nur der erste an dieser Stelle in die Irre gefahren. Wir dagegen sind dann an anderer Stelle falsch abgebogen... sei's drum.

    Der Platz war eine große Wiese in leichter Schräglage mit einer Art Luxus-Grillhütte (Klos und Wasser, keine Duschen) und einem ziemlich urigen kleinen sechseckigen 'Kiosk', das später als Tempel diente. Die Orga bezog die zwei Innenräume der Hütte, überig blieb davor eine halb überdachte Fläche mit Tischen und Bänken und eine Küche.

    Einchecken
    Viel zu spät! Dann aber zügig und professionell. Alle gebilligten Waffen bekommen einen kleinen braunen Aufkleber (nötig? keine Ahnung. Man kriegt die Dinger manchmal so schwer wieder von den Waffen ab). Leider ist es bei den Dillis im Moment Sitte, Panzerhandschuhe wegen vermuteter Verletzungsgefahr nicht zuzulassen und so mußte ich meine jüngste Erungenschaft (mein ganzer Stolz) wieder tief unten in die Kiste packen.

    (Anmerkung: Das hat sich mit dem neuen Regelwerk zu einem 'besonders sichere Exemplare von Panzerhandschuhen können zugelassen werden' gemildert)

    Alle Orgas waren sehr freundlich und hilfsbereit, und als Krönung saß am Ende der langen Eincheck-Reihe, die von den Spielern abgeschritten wurde, der 'Beauftragte für Beschwerden', seinerseits bemüht, dem Wohlbefinden der verblüfften Spieler das Sahnehäubchen aufzusetzen. Hatte aber wohl kaum einer eine Beschwerde, wie ich gehört habe.

    Wir und die Zelte
    Wir traten als 'Landwehr' auf, personell besetzt im wesentlichen mit den ehemaligen Wenzinger Gardisten Vim van Goudekleuren, Robert van Sleutel, Siegfried van Siegmaringen und Piet de Boer, (siehe hier auch mein Con-Bericht 'Tage des Chaos 2') ergänzt von den freiwilligen, halbamtlichen Wachtmeistern Baltus Barhaupt (ein Zwerg) und Jaspis (ein Mensch).

    Im Vorfeld hatten wir in Zusammenarbeit mit der Orga diverse Dokumente (Bestallungsurkunden, eine Prozessordnung, Aushebungsdekret) verfaßt, die unsere Rechte, Pflichten und unsere Stellung gegenüber Volk, Dorf und Fürst festlegten. Unsere selbstgewählte Aufgabe war es, Ruhe und Ordnung in Dorf und Umgebung aufrechtzuerhalten, ohne die traditionsgemäßen Freiheiten der Bürger anzutasten, es sei denn im Rahmen der gestzlich festgelegten Möglichkeiten. Kurz, der freundliche wilhelminische Polizist: autoritär, aber gesetzestreu und im Grunde gutmütig.

    Zwecks Ambiente stellten wir ein Extra-Großzelt (4m x 5m Steilwand) auf (ein verschimmeltes Ding aus dem Fundus), dazu ein Großzelt für die Schutzmänner Siegfried, Robert und Piet und ein 'Alex' für Baltus, Jaspis und Vim.

    Der erste Tag
    Begann spät, aber direkt gefährlich: Die Besucher, die ins friedliche Frihaven gekommen waren, um das Maskenfest zu besuchen waren definitiv nicht miteinander kompatibel und deshalb hatten wir Schutzleute von Anfang an schwerwiegende Befürchtungen über den Fortgang des Festes. Da waren als auffallendstes Problem die beiden Lichtritter Will Helmtell und Eleonore von Wella, die aus dem umkämpften Tornland zurückkamen und verständlicherweise wenig begeistert waren, in Frihaven auf eine Gruppe von sechs Dunkelelfen (nein, keine Drow) zu treffen: Leute gegen die sie vor kurzem noch Krieg geführt hatten.

    Dazu eine größere Menge der üblichen 'Dunkelmänner', schweigsame Einzelgänger mit tief ins Gesicht gezogenen Kapuzen sowie, besonders herausstechend ein Halbork, der (oh selige Polizistenmentalität) von uns natürlich direkt auffällig, unauffällig nach seinem 'Woher-Wohin-Weshalb' ausgequetscht wurde. Witzigerweise behaupteten die Dunkelelfen, ebenfalls freundlich befragt, das sie aus mehreren Gruppen beständen, deren Verbindung ledigtlich in der gemeinsamen Rasse läge (Das könnt ihr meiner Großmutter erzählen, Jungs!) und baten darum, daß die ständigen Belästigungen und Nachstellungen durch die Lichtritter unterbunden werden sollten.
    Die Lichtritter (später am Abend) äußerten Befürchtungen, daß sie Opfer eines Dunkelelfischen Anschlags werden würden und baten, die 'Dunklen'im Auge zu behalten....

    Der einzig Vertrauenswürdige schien (meiner Meinung nach) der Halbork zu sein: 'Ich bin gewohnt, daß die Wachtmänner mich als ersten ausfragen, das macht mir nichts. Ich erzähle gerne alles.'
    Ohne zu tief ins Detail gehen zu wollen: zu vorgerückter Stunde hatte der Luftschiffer-Konteradmiral (entspricht in etwa dem Rang eines Oberwachtmeisters bei der Schutzmannschaft) Fokker seinen Auftritt, der nahe Frihaven in einer Tanne notlanden mußte. Fokker, ein begnadeter und extrovertierter Rollenspieler trug im Weiteren noch viel zum Gelingen bei. Singen kann er überigens auch, ich könnte ihn knutschen.

    Also diverses Hin und her, viel Spannung, wenig Action, aber Gelegenheit, die Charaktere kennenzulernen. Schließlich und nach moderatem Genuß von Alkoholika (Dienst ist Dienst... und immerhin, die Dunkelelfen!) gingen wir wachenlos ins Bett. Ist schließlich ein friedliches Land hier.

    Der zweite Tag
    Wir hatten uns alles so schön ausgemalt: wir wollten zunächst durch Abhalten von Landwehr-Exerzierübungen Präsenz zeigen und anschließend alle Bürger zum 'Manöver' bitten (alles mit langer Hand vorbereitet und tief, tief in den vorbereiteten Dokumenten verankert) und sie alle, einschließlich der Mitglieder der magischen Fakultät, mal so richtig unter der Grasnarbe maschieren lassen. 'Eure Eminenz bitte zum Manöver! Ach, ich denke den Hermelin könnt ihr diesmal im Schrank lassen, es hat ein bischen geregnet in den letzten Wochen, hihihi...'

    Daraus wurde dann nichts: kaum waren wir da (das gehört eigendlich noch zum ersten Tag) wurde uns mehr als gelinder Druck gemacht: Wir sollten nun doch _endlich_ den verschwundenen Astrologus der magischen Fakultät ausfindig machen, der seit zwei Wochen abgängig ist. Und bitte _schnell_ den gestohlenen Frosch-Götzen wieder beischaffen! Und regeln, ob für die Studenten der Fakultät eine Unbedenklichkeitsbescheinigung Einschreibevoraussetzung sei, und bitte auch klären, wer eine solche ausstellen kann, und sie gegebenenfalls dann auch, nach gründlicher Prüfung der Petitenten, ausstellen.

    Also haben wir uns erst einmal geteilt: ich, der Hauptwachtmeister, der sich auch am besten in der Gegend auskennt (Das war der Witz schlechthin: ich bin durchaus in der Lage, mich in einer Drehtür zu verirren und hier sollte ich den 'Ortskundigen' spielen. Wir haben uns dann auch trotz Karte ordentlich verlaufen) bin mit Vim und Jaspis in den Wald, um eine Stelle zu untersuchen, an der der Astrologe zuletzt gehört worden seien soll, die anderen sorgten im Dorf für Ordnung. Wir drei haben im Wald dann auch irgendetwas gefunden und es für den Ort gehalten, den wir aufsuchen wollten - das war natürlich ein Irrtum. Und diverse Leute, die beim Nahen der Wachmänner den schnellen Abgang Richtung Frihaven machten - alles sehr verdächtig.

    Um wenigstens unsere Stärke zu demonstrieren, hielten wir fünfe dann doch noch eine Art von Manöver ab: Wir absolvierten eine Wehrübung unter Anleitung der beiden Kämpfermeister Kiba-Datchi (ein Elf) und Baltus (unserem Zwerg und Kumpel). Die beiden Ausbildungseinheiten wahren (wie zu erwarten) _sehr_ unterschiedlich. Während Kiba-Datchi uns Übungen zur Stärkung der Balance der Griffstärke und der Körperbeherrschung beibrachte, wischte Baltus das alles mit einem "Ach, was dieser Elf da an weibischer Weicheierei vormacht, könnt ihr vieleicht im Puff gebrauchen" beiseite und übte mit uns 'finster starren' und Bierkisten-Joggen.

    Abends waren wir dann alle rechtschaffen hungrig, kamen aber zur Essensausgabe zu spät. Unverzagt öffneten wir unsere Sauerkraut-Gläser, holten die Mettenden heraus und bereiteten unser Abendessen (Vollverpflegung hin oder her - wer selbst hat, muß nicht auf die Zeit achten).

    Tja, jetzt wird es etwas traurig für mich und wahrscheinlich ziemlich lustig für diejenigen Leser, die sich an meinen Con-Bericht zu den 'Tagen des Chaos 2' erinnern. Ich beschloß nämlich, kurz in den Wald zum pinkeln zu gehen. Auf dem Weg (und weil es mit dem Sauerkraut sicher noch etwas dauern würde) entschloß ich mich, ein paar Schritte weiter zu gehen und ein kurzes (OT) Handy-Gespräch nach Haus zu Frau und Kindern als (IT) Mor-Gottesdienst zu tarnen. Mein Charakter war tief gläubig, da ist es nur natürlich, daß er ein wenig für sich sein will, um die Andacht zu halten.

    Leider traf ich schon dreißig Schritte den Wald herauf zwei Gestalten, die ich freundlich darauf aufmerksam machte, daß es gefährlich sei, nur zu zweit (ARGHH!) in der Dämmerung (ARGGH!) im Wald herumzulaufen (Doppel-ARGHH!) weil es im Wald Räuber (ICH IDIOT) geben solle. Die beiden bedankten sich und liefen dann unter einem wirklich fadenscheinigen Vorwand in den Wald. 'Die haben bestimmt Dreck am Stecken!' dachte ich mir noch.

    Und ich lief weiter den Waldrand entlang, bis ich schon fast außer Sichtweite des Dorfes war. Und da begegneten mir die beiden Spitzbuben wieder. Ich plauschte noch ein wenig mit ihnen, da stach der feige Mordbube hinter mir einen Dolch in den Rücken, schlang seinen Arm um meine Kehle und versuchte mir, als ich schrie, den Mund zuzuhalten, während derjenige, der vor mir stand, das Schwert zog, und auf mich einhieb. Das Schwert hatte ich glücklicherweise in der Hand und konnte selbst zwei ordentliche Hiebe versetzen, aber dennoch sah ich meine Lage ziemlich pessimistisch. Schon schwer verwundet ergab ich mich. Leider erwies sich das als kein kluger Schachzug: die beiden Halsabschneider gingen nur zum Schein auf mein Angebot ein, schleppten mich außer Sicht und töteten mich dann fachmännisch.

    Und wie das häufig so ist: erst wird die Tat stundenlang vorbereitet und dann muß alles ganz schnell gehen. Bei der flüchtigen Durchsuchung fanden die Räuber nur meinen Sold (in der einen Hosentasche) und nicht die Regimentskasse (in der anderen Hosentasche, ca. der zwölffache Wert). Ferner hinterließen sie mein Amulett,den Schutzring, eigendlich alles von größerem Wert. Und sie hinterließen etwas, das ihnen dann beinahe zum Verhängnis geworden wäre: Einer der Räuber verlor den hölzernen Löffel seines Essbesteckes. Zu seinem Glück ignorierten meine Mit-Gendarmen dieses Indiz beharrlich und erfolgreich.

    Ich lag dann erstmal so rum, ließ den Regen durch das Nadeldach auf mich tropfen, sah mir den dunkelblauen, fast schwarzen Himmel an und ärgerte mich. Niemand kam vorbei, niemand wollte mich finden. Es wurde naß und nasser, irgendwann erinnerte ich mich meines Telefons und rief erst einmal ein paar Leute an, um mich trösten zu lassen.

    Als auch nach einer weiteren Weile des Wartens niemand zu mir auf den Hügel kommen wollte (wozu habe ich denn eigendlich gebrüllt?) zog ich meinen Waffenrock aus, legte ihn zusammen mit dem Charakterbogen und meinem Schwert (das die Räuber nicht mitgenommen hatten weil sie es für zu auffällig hielten) ausgebreitet hin und machte mich auf einem weiten Bogen unauffällig Richtung Taverne. Ohne jemanden anzusprechen und mit der Gugel tief ins Gesicht gezogen (und jetzt ja - ohne Waffenrock - quasi völlig unkenntlich :) holte ich mir erst einmal ein Bier und ließ das Geschehen noch einmal in aller Ruhe auf mich wirken. Natürlich hatte ich auch etwas falsch gemacht: Ich hatte mein Amulett und meinen Ring noch bei mir! Um dem glücklichen Finder ein Erfolgserlebnis zu verschaffen, machte ich mich wieder im Bogen zu meiner Todesstelle auf. Bei der Annäherung sah ich bereits drei Männer dort stehen.
    "Tja, Pech gehabt, Jungs: ich bin die Leiche!" Ich zog meinen Überwurf wieder an und ließ mich von ihnen wie ein nasser Sack (ein _ziemlich_ nasser Sack mittlerweile) ins Tal tragen. Dort großes Bohei, ehrenvolle Beerdigung (immerhin Hauptmann) und weitreichende Befürchtungen:
    "Das muß ein böser Zauber gewesen sein, der den Hauptmann zwang, allein in den Wald zu gehen!" (Jaja, der böse Vodafon)
    "Das ist eine Provokation! Der Auftakt zum Putsch! Die Ordnungsmacht soll enthauptet werden!"
    "Die Kultisten waren es! Sie werden uns alle nacheinander töten!"

    Ich zog mich um und spielte im weiteren Spiel den guten Bumcuncha, Geisterseher aus dem fernen Amorial. Ich wurde von bezaubernden Tok-Priesterinnen lächelnd um meine Barschaft gebracht, wurde von Dunkelelfen bemitleidet, gewann im Spiel, fürchtete mich vor Wildschweinen, hörte traurige Lieder und lernte viel.
    Ich begann als nächtlicher Öllampen-Füller (ein Scheiß-Job!) und brachte es schließlich zum Gastprofessor der magischen Akademie zu Frihaven - aber das ist eine andere Geschichte.



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