Deathtrap 1 | 09/98 | Bilstein | Banner Burgund

LArp Con Berichts Archiv
Verfügbare Informationen zu "Deathtrap 1 | 09/98 | Bilstein | Banner Burgund"

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: Dekan
  • Forum: LArp Con Berichts Archiv
  • aus dem Unterforum: A-E
  • Antworten: 1
  • Forum gestartet am: Mittwoch 15.06.2005
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: Deathtrap 1 | 09/98 | Bilstein | Banner Burgund
  • Letzte Antwort: vor 18 Jahren, 9 Monaten, 27 Tagen, 23 Stunden, 6 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu "Deathtrap 1 | 09/98 | Bilstein | Banner Burgund"

    Re: Deathtrap 1 | 09/98 | Bilstein | Banner Burgund

    Dekan - 30.06.2005, 07:31

    Deathtrap 1 | 09/98 | Bilstein | Banner Burgund
    Deathtrap 1

    Code: Datum:       04.09-06.09.98
    Ort:         Burg Bilstein bei Olpe
    Orga:        Verein Banner Burgunds e.V.
    Autor:       TEEJAY, teejay@t-online.de
    Unterkunft:  BurgCon
    Spieler/NSC: 100+ Spieler
    Typ:         SC-Bericht
    Bewertung:   keine

    Freitag: (allgemeines)
    Nach dem wir mal wieder unser Auto vollgeladen hatten, machten wir uns auf, die A1 runter zufahren, bis wir endlich nach über sechs Stunden im Burghof standen und unsumsahen. Der Check In war gut organisiert, es gab keinen Massenandrang und die SL warengut vorbereitet. Sogar die Zimmereinteilung war schon Gruppenweise vorgeplant, leider ist die Frau, die aus unerklärlichen Gründen bei uns im Zimmer sein sollte, nicht mehrgekommen, sie hat wohl eine andere Lagerstätte gefunden ...
    Nach einer leichten Verzögerung, gab es dann gegen 22.00 Uhr den Time In

    Time In:
    Lange war der Tross von mutigen und tapferen Recken schon durch Burgund gezogen, die Stimmen der Offiziere, die mit ihren Männern das Land weiter erkundeten, waren schon lange verstummt. Brodin Tathcaer, ein entschlossener Kämpfer, war mit seinen Gefährtenmitten unter den Soldaten und Priestern. Er folgte seinem Herren, Caligula, einem Priester Malagaschs und an seiner Seite schritt sein Freund, Kohr.
    Im Tross waren viele abgesandte Truppen der verschiedensten Reiche, fast aus jedem Teil der Welt gab es einen Vertreter. Brodin konnte den guten Willen der Mannen schon fast spüren, gegen diese Untote Brut vorzugehen. Aber sein Herr hatte von Malagasch anderes befohlen bekommen, als gegen Untote zu kämpfen. Es sollte etwas größeres werden.
    Als sie alle auch an diesem Tag wieder Stunden gewandert waren, hörte man durch das klingen und klappern der Rüstungen den Ruf, dass die Burg, unser Ziel, in Sicht sei. Dort sollten wir sicher sein, vor den Untoten, die uns schon den ganzen Weg begleitet hatten. Ihre Augen waren immer präsent. Schnell stellte sich aber heraus, dass die Burg schon von Untoten besetzt war. Es waren die Soldaten der Feste, die, wie zu Lebzeiten auch, ihren Dienst versahen, sei es mit Exerzieren oder mit dem Bewachen der Mauern, wie sie es dann auch taten, als die Soldaten Burgunds am Tor eintrafen. Es entbrannte ein abscheulicher Kampf, Brodin und Kohr hatten alle Hände voll zu tun, ihren Herren vor den Übergriffen der Untoten zu schützen, diese standen unter einer starken Macht, die ihnen nicht nur das Untote Leben gab, sondern auch ihre Intelligenz. Nachdem die Burg befreit war, suchten sich alle Kämpfer schnell ein Quartier, in dem sie schlafen konnten, denn der lange Marsch hatte alle geschafft. Nach dem der erste Unrat beseitigt war und auch die ersten Verwundeten geheilt wurden, fielen sie in einen tiefen Schlaf. Spät in der Nacht schallten dann die Rufe der Soldaten durch die Gänge, Untote griffen die Burg an !
    Brodin, der sah, dass sein Herr in der Nacht das Zimmer verlassen hatte und sprang auf, um ihn zu such und zu schützen. Im Hof tobte auch schon der Kampf, untote Kreaturen aller Art kamen aus dem Boden des Hofes, der Gestank, der in der Luft lag, war fast unerträglich. Aber die Soldaten hatten schnell die Kontrolle erlangt und gewährten den Untoten sogar ehrenhafte Zweikämpfe. Mein Herr schaffte es sogar, einem Priester, der sein Sinnen erkannte hatte, das Leben zu nehmen. Nach dem Kampf gingen sehr viele der Kämpfer ins Bett, wie auch Brodin und seine Freunde, Farindel, der Heiler, der die 3schon länger begleitet hatte, hatte noch lange im Lazarett zu tun, um die Verwundeten zuheilen.

    Samstag:
    Nach einem üppigen Frühstück, gingen Brodin, sein Herr Caligula und Kohr raus, um unter den Soldaten und Heilern Informationen zu sammeln. Gegen Mittag überkam Caligula dann ein Gefühl, als würde sich ein Gläubiger nähern, er schickte Brodin und Kohr aus, um dem Jünger Malagaschs einen sicheren Weg durch das Gebiet zugewähren. Zur Überraschung der beiden stand Schewara auf dem Weg, ein Anhänger des Zweiten, Odisz und die rechte Hand von Caligula. So geleiteten sie ihn zur Feste und holten Caligula zu einer Unterredung raus. Dort entschlossen sie sich, die morgendliche Luft zu genießen und in den Wald zu gehen. Dort herrschte aber besinnliche Stille. Nachdrei Stunde der Wanderung gingen die vier zurück in die Burg. Nach dem sie weiter Informationen zusammengetragen hatten, stellten sie fest, dass der befehlshabende Generalin der Nacht von Untoten in seinem Quartier überwältigt worden war und das ein Königslich etwas von sich in seinem Körper gelassen hatte.
    Die Heiler hatten nun viel zu tun, um mit Hilfe der Priester, eine Rettung zu finden, was ihnen dann auch gelang, leider verfiel dann einer der Priester diesem bösen Geist und lag seid dieser Zeit im Koma. Dem General ging es dann aber besser.
    Dann konnte Brodin hören, dass es zwei Energiebarrieren gegeben hatte, eine in einem der Gebäude, wo ein Hammer in der Luft schwebte und jeden angriff, der sich bewegte und eine vor der Tür der Wachstube, wo dann Kohr beim Kartenspielen mit der Wache gefangen wurde. Die Barrieren verschwanden beide, als ein burgunischer Magier die Barriere bei der Wachstube auflösen konnte. Den Erzählungen nach, war die Barriere für Feuerbälle durchlässig, was die Gefangenen schnell merkten ...
    Weiterhin war festzustellen, dass immer mehr Menschen verschwanden, sei es in den Kerkermauern oder auf dem Richtblock oder durch die ausgebrochene Pest, die die Taverne zu einem Exilplatz verwandelte, wo keiner mehr Zutritt hatte. Diese Tatsache verursachte mehr Unruhe, als der Umstand, dass keine Soldzahlung (außer an die eigenen Soldaten) stattfand. Denn bei denen konnte Kohr durch gutes Kartenspiel das ganze Silber gewinnen. Die Pest hatte einer der vier Chaosgötter, ein bunter Harlequin, verursacht, die in der Burg ihr Unwesen trieben, die sich aber leider dem Malagaschpriester Caligula nichtoffenbarten. Aber sie forderten noch viele Todesopfer !
    Am Vormittag veranstaltete ein Christlicher Priester ein kleines Ritual, dem Brodin voller Abscheu zuschaute, er wollte den Priester schon niederstechen, aber Caligula konnte ihn noch abhalten.
    Nach einem Übergriff eines Nekromanten, der zuerst seine Konstrukte angreifen ließ und dann eines der Gebäude in Brand setzte, entschloss sich Schewara dazu mit Brodin und Kohr im Wald nach dem Nekromanten zu suchen, um mit ihm zupaktieren. Der General, der gerade Waffenübungen für alle Kämpfer befohlen hatte, stellte die drei vor eine leichte Wahl. Wenn sie die Burg verlassen würden sollten sie nicht mehr rein kommen, die drei gingen.
    Auch hier irrten die drei wieder eine Stunde ohne Anzeichen durch den Wald, bis sie dann den Nekromanten vorm Burgtor wiederfanden, er hatte gerade versucht, mit den Rittern zu verhandeln. Als dies fehlschlug, ging er in den Wald zurück und seine beiden Meuchler,die sich Druckmittel geholt hatten, gaben diese wieder frei, aber nicht, ohne ihnen vorher die Kehle aufzuschneiden.
    Nun war eine schnelle Entscheidung gefragt und Schewara traf diese, im allgemeinen Handgemenge, was entstand, als die Stadtwache Rache wollte, schlugen wir uns auf die Seite des Nekromanten durch und kämpften erbittert gegen die verwirrten Soldaten. Als Schewara erkannte, dass der Kampf zu Gunsten der Soldaten ausgehen musste versuchte er eine List und ließ sich zu Boden fallen, fasste sich an den Kopf und täuschte Schmerzen vor. Kohrviel neben seinem Herren. Nun stand Brodin dort, sah Kohr in seinem Blute mit abgetrennten Schädel liegen und sah, wie sein Herr abgeführt wurde. Er rannte auf die Übermacht zu und fand schnell den Tod.
    Schewara allerdings versuchte, nachdem man ihm etwas mehr Freiraum gewährte, an den nächsten Dolch zu gelangen, dies schlug fehl und ein lykantropisch veranlagter Söldner, riss ihm die Kehle auf. Zwar wurde die Wunde von einem Heiler verbunden, doch der Kerkermeister kam unglücklicherweise an den Verband und Schewara verblutete in den dunklen feuchten Gewölben der Burg.
    Kurz vorher wurde schon ein Dämonologe verbrannt, weil er den Altar des Christlichen Priesters entweiht hatte, um dort einen Dämon zu beschwören. Auf der heißen Asche wurde dann Caligula, der seinen Priester retten wollte, aber jämmerlich scheiterte, in einem Schnellverfahren hingerichtet.
    So verstarb der kleine Orden Malagaschs.

    Der allwissende Erzähler:
    Wir durften dann mit anderen Charakteren wieder einchecken und uns am weiteren Spielgeschehen beteiligen. In der Zwischenzeit hatten die Heiler und Priester schon ein Mittel gegen die Pest gefunden und es geschafft, den Geist aus dem Körper des besessenen Priester zu vertreiben, die Stätte wurde sogar bei diesem Ritual heilig. Leider waren, als das Pestmittel fertig war, keine Pestkranken mehr da, so nahmen die Heiler das Mittel selber. Gegen die Chaosgötter konnte man einfach nichts tun.
    Dann bekam der General wieder auf wundersame Weise Besuch von dem Lichenkönig und seinen Hochrangigen Offizieren, alles verlorene Seelen aus einem der letzten Kriege, die ihren Frieden nicht finden konnten, da sie unter dem Einfluss des Liches standen. Er versprach, dass die Menschen einen fairen Kampf bekommen sollten, wenn sie alle auf dem Schlachtfeld zur ersten Stunde erscheinen würden. Man fand auch heraus, dass der Lich seine Kraft aus einem schön gearbeiteten Gefäß, einem Meisterstück, zeihen würde. Dieses Gefäß war seine Untote Armee, auf die er seinen Geist und seine Kraft verteilt hatte, so hatte jeder Kämpfer die Aufgabe, bei den gefallenen Untoten, ein schwarzes Herz aus einer eitrigen Wunde zu schneiden und es den Priestern, die hinter den Kämpfenden warteten, zuübergeben, diesem Herz durfte nichts geschehen, wollte man die Lebenden und die Toten retten.
    Also versuchte viele, sich vor dem Kampf noch auszuruhen, oder einen Priester zu finden, der die Waffen segnen konnte. Das Abendmahl, welches gereicht wurde, war wirklich vorzüglich, es bildete eine gute Stärkung.
    Kurz vor der Schlacht, veranstaltete der Christliche Priester noch eine Messe, bei der ein Ritter zum Paladin gesegnet wurde, die Zeremonie wurde aber von dem Schatten überdeckt, dass der General eine vermeintliche Diebin, eine Assassin, hinrichten lassen wollte, aber Farindel, der Heiler, konnte ein gutes Wort für die Frau einlegen, so dass sie einen Eid schwören musste, fair am Kampf teilzunehmen.
    Als die Zeit gekommen war, schritt ein langer Tross von ca. 100 Spielern rauf zum Schlachtfeld. Die schwer gerüsteten Ritter und Soldaten hatten es natürlich etwasschwerer als wie die einfachen Kämpfer. Die Stimmung war ausgesprochen gut, man hörte vereinzelt Gesang und Gelächter aber der Tod war allen vor Augen. Man spürte die Gefahr und die Scherze waren eher gezwungen.
    Auf dem Schlachtfeld angekommen, wurde auf einmal alles in ein schwaches magisches Lichtgetaucht und das gegnerische Heer wurde sichtbar, es waren min. auch 100 Untote Kreaturen und ganz hinten auf einem Hügel saß der Lich auf seinem Thron, neben ihm zwei Todesengel und seine schwarze Leibgarde. Der General hatte Zeit bekommen, seine Truppen zuformieren und bei einem Hornstoss sollte es dann losgehen. In der ersten Reihe standen wie immer die Schildträger und die langen Waffen dahinter, auch die Untoten hatten sich so formiert. Aber zuerst forderten die Stärksten unter ihnen die menschlichen Ritter zu Zweikämpfen heraus. Unter den Untoten war auch ein Hüne von über 2 Metern mit einermächtigen Axt, der später im Kampf noch sehr viel Schaden anrichten sollte.
    Als das Horn erschallte, vielen aus dem Wald weiter Untote in unseren Rücken, so war es dann mit dem Ehrenhaften Zweikampf vorbei, wir mussten uns von vorne gegen die untote Streitmacht verteidigen und hinten unsere Priester schützen. Die Untoten formierten sich immer mehr zu einer Zange, die sich um uns schloss, die Heiler hatten sehr viel zu tun und ein kräftiger untoter Soldat fällte mit einer Ballister die stärksten und besten aus unseren Reihen. Aber irgendwie gelang es uns, die Reihen wieder zu schließen und der Übermacht standzuhalten, bis nur noch wenige standen und die Todesengel den Hügel herabschritten und Tod und Verderben über die mutigen Kämpfer brachten, die sich ihnen entgegenstellten.
    Doch hier hatten wir dann Glück, als der Lich kein Interesse mehr an uns besaß, vielleicht erkannte er auch, dass er keine Chance hatte, so zog er sich mit seinen Engeln und dem Resten seiner Garde zurück. Die Schlacht war gewonnen. Müde und mitunzähligen Wunden und Schlamm übersät, schleppten wir uns zurück in die Feste. Leider waren auch etliche Tote zu beklagen, denen das letzte Geleit gegeben werden musste. Kurz trafen wir uns in der Taverne und stießen mit Bier und Wein auf unseren schwer errungenen Sieg an, wir hatten über 3 Stunden lang gekämpft. Müde sanken wir in die Kissen und schliefen tief und fest.


    Sonntag :
    Man merkte, dass allen noch die Anstrengung und das Entsetzten in den Körpern und Köpfen steckte, die Herzen waren ehrenvoll bestattet worden und der Lich hatte sehr viel seiner Kraft verloren. Unser General beförderte die letzten getreuen seiner Soldaten und befahl, dass alle Kämpfer erneut auf dem Schlachtfeld antreten sollten. So zogen wieder alle gegen Mittag los und es fand eine ergreifende Zeremonie statt, bei der viele Tränen in den Augen standen, als die gefallenen Krieger bestattet wurden.
    Als wir wieder zurückkamen, glaubten wir unseren Augen kaum. Mitten im Hof standen die Untoten Soldaten, einer ihrer Offiziere vorweg. Er ließ sie stillstehen und meldete dem General. Die Vermutung, dass es eine weiter Endschlacht geben sollte, wurde immergreifbarer, eine weitere Schlacht bis zum Tod. Doch dagegen sprach, dass die Untoten nur als schemenhafte Schatten sichtbar waren. Die erbeuteten Standarten wurden ausgetauscht und man sprach leise. Doch dann geschah es, der Offizier entließ seine Soldaten aus dem Dienst, untote Frauen schwebten zu ihren nun freien Männern herüber und schlangen ihre Arme um sie. Dankesworte erklangen. Als alle Abzeichen eingesammelt waren, übergab er diese dem General und wurde von ihm entlassen. Der Dienst der untoten Soldaten hatte einehrenvolles Ende gefunden. Ein letztes Mal wurde gegrüßt als die Pforten des Himmelreiches aufgingen und im dichten Rauch ein Engel mit Silbernen Flügeln heraustrat. Der Offizier ließ seine Mannen drehen und die Untoten, deren Seelen nun frei waren, traten am Engel vorbei und verschwanden im Nebel. Als letzte Ehrung wurden die Schwerter gen Himmel gestreckt und ein Soldat stimmte ein lateinisches Lied an, was über den faststillen Burghof schallte. Die Stimmung war ergreifend, wir hatten alle dicke Klöße im Hals und eine Gänsehaut lief einem den Rücken rauf und runter.
    Am Ende trat der Engel als letzter durch den Nebel und es war still, keiner sprach ein Wort.

    Ja, so war es, an dieser Stelle möchte ich der SL und den NSC ein dickes Lob aussprechen, neben dem vorzüglichen Essen und der guten Geschichte haben sie uns ein wirklich tolles Wochenende geboten. Leider hatte alle so viel damit zu tun, dass wir Malagaschgläubigen im Geschehen untergingen. Auch die Chaosgötter (müssen unbedingt Götter rumlaufen? Mir reichten schon die Übercharaktere) nahmen keine Notiz von unserem Chaosglauben und wir waren nicht die einzigen, die chaotisch waren. Trotzdem war das Ende unerwartet und wirklich ergreifend.
    Was auch schade war, war das die Spieler sehr schnell mit dem Hinrichten oder einem Todesstoss waren, manchmal hätte ein Vertreiben ja auch gereicht. Aber ich will mich daran nicht hochziehen, auch wenn die Spieler (z.B. der General), es manchen anderen Spielern schwer machten. Es sind schon die ersten Spieler am Samstag vor der Endschlachtabgereist und viele gleich Sonntag Morgen. Auch haben mehrere Spieler sich dazuentschieden, ihren Charakter wegzuschicken, um mit einem anderen das Ende zu spielen (auch traurig), hatte Euch der Scherz, dass nicht mit 40% Toten sondern mit 80% gerechnet wird, so abgeschreckt ?
    Aber warum braucht eigentlich fast jeder Kämpfer ein Kettenhemd mit Platte darüber ?
    Für mich ist das eher ein Ritteroutfit und so viele Ritter kann es ja nicht geben. Vielleicht ist ein Kettenhemd ja auch nichts besonderes mehr ...

    Trotzdem, tolles Ding.



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum LArp Con Berichts Archiv

    Schnupper-Con 2005 | 04/05 | Erlangen | Granerben - gepostet von Dekan am Freitag 01.07.2005



    Ähnliche Beiträge wie "Deathtrap 1 | 09/98 | Bilstein | Banner Burgund"

    bilstein b4 für civic mc2 - ilias (Samstag 22.09.2007)
    (T3) Bilstein B4 Gasdruckdämpfer im T3 zum MFK...? - hagi (Sonntag 26.03.2006)
    Spaziergang durch Deathtrap Dungeon - Sir LordDagor (Dienstag 30.01.2007)
    Antrag auf Einbürgerung (Simon von Burgund) - Simon von Burgund (Freitag 26.08.2005)
    Bilstein PSS9 + Eisenmann SS fir E46 M3 - ollm3 (Freitag 18.01.2008)
    (T3) Bilstein B4 Gasdruckdämpfer im T3 - bully (Dienstag 11.07.2006)