Blätterreigen

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  • Alle Beiträge und Antworten zu "Blätterreigen"

    Re: Blätterreigen

    Raskan - 23.10.2007, 20:45

    Blätterreigen
    ...



    Re: Blätterreigen

    Wildfire - 26.10.2007, 12:23


    Etwas verwirrt laufe ich durchs Tal. Ich rieche hier soviele Pferde aber niemanden finde ich denkt sich der riesige Hengst der noch immer seinen Vater sucht. Inzwischen ist er sich ziemlich sicher ihn hier zu finden, er spürt etwas was er sich nicht erklären kann. INzwischen hat Wildfire das Tal erkundet und stand nun am Rand des Tales wo es zum Moor geht. Mit geblähten Nüstern steht der dunkle Hengst mit der hellen Mähne und Schweif da und denkt an seinen Vater. Er hat viel von ihm gelernt in Sachen Kräuterkunde und Heilkräften der verschiedenen Kräuter und Planzen. Wildfire ist sehr stolz der Sohn von Herkules zu sein denn sein Vater ist nicht nur groß und stark sondern sehr schlau und hat das HErz am rechten Fleck. Das hat Wildfire von ihm geerbt die Schlauheit und immer da zu sein für andere sein eigenes Wohl wird immer nach hinten gesetzt erst sind die anderen dran. Langsam und Huf vor Huf ging er auf dem schmalen Weg ins Moor hinein. Der Neuling konnte nicht wissen das er das eigentlich nicht darf, aber er war erfahren mit solchen Gegenden und wollte schauen ob er seinen Vater vielleicht da drin finden kann.



    Re: Blätterreigen

    Leila - 29.10.2007, 16:43


    Ein Geist?Nein ein Schatten?Nein eine Stute.Eine Schimmelstute bewegte sich langsamm über das Gras.Ihre Mähne wurde leicht vom Wind nach hinten geweht.Sie war noch jung.Doch sie sah aus als hätte sie viele schwere Jahre durchgemacht.Ein paar Sonnenstrahlen verfiengen sich in ihrem Fell.Sie schien genau zu wissen wo sie hingieng.Leila schmerzte es im Herzen.Sie verstand die Welt nicht mehr.Erst hatte sie sich so gefreut das Golden wieder da war.Dann hatte sie nur Frust und Trauer durhlitten durch den Streit und die entfremdung zu Luna.Danach hatte sich Golden schoin wieder von der Klippe geworfen.War es ihre Schuld gewesen?Hatte er es getan weil er keine Lust mehr auf ihren Streit hatte?Dann war auch noch ihre Freundin Melody gestorben?Wen gab es dann denn noch auf der Welt der ihr nahe stand?Alles was ihr lieb und teuer war war gefangen worden gegangen oder tod.Auch Luna hatte sie längere Zeit nicht gesehen.Bald kam der glitzernde See in sicht.An diesem See hatte sie so iele glücklich wie auch traurige Stunden verbracht.Sie trat an das Ufer und betrachteteb ihr Spiegelbild.Langsamm senkte sie nach einer weile den Kopf und trankin langen zügen von dem kühlen Wasser.Das Gras hier duftete verführerisch und Leila begann ein wenig von dem grünen Gras abzurupfen.Sie fühlte sich ziemlich einsamm hier.Jetzt wurde ihr erst klar das sie sehr wenige hioer gekannt hatte.Herkuless,Mercury,Desert,Golden alle waren Tod.Sternentänzer?Wo war der eigentlich?Leilawusste das nicht so genau.Auch Luna war einst ihre beste Freundin gewesen.Doch nun hatten sie sich ein wenig entfermdet und auch sie hatte sie eine Zeit lang nicht gesehen.Es schien sowieso in letzter Zeit ziemlch still im Valley.Hatte ein Fluch das schöne Tal der Träume heimgesucht?Das konnte nicht sein.Dies hier war doch ein Ort des FRriedens?Oder war es das doch nicht.Das Valley lag ihr sehr am Herzen und sie konnte sich nicht vorstellen jeh hier fortzugehen.Sie hob den Kopf und erstarrte.Wie eine Statue stand sie nun da.Ihr Spiegelbild bildete sich auf der Wasseroberfläche des Sees ab.Undbeweglich hieng sie ihren Gedanken nach.Dan lies sie ein helles jedoch eher trauriges Wieherjn in das Valle hallen.Sioe wünschte sich so seer geselschaft...Geselschaft die die Trauer lindern sollte.Vileleifht konnte sie ja neue KOntakte knüpgfen?DAs wäre wenigstens ein Anfang...



    Re: Blätterreigen

    Beautiful Lady - 29.10.2007, 17:58


    Ich war lange zeit weg gewesen,hatte viel überlegt,viel nachgedacht.Musste viel reden,vieles klären.Es tut mir leid das ich meine Freund und vorallem Sternentänzer im stich gelassen hatte.Aber es gign einfach nicht mehr,ich brauchte Zeit für mich,wusste nicht mehr weiter.Keiner hatte mir was angemerkt,doch jetz hab ich es endlich geschafft.Ich kann wieder glücklich sein,konnte meine vergangenheit hinter mich bringen und konnte endlich wieder mein leben leben.ich galoppierte an,preschte durch das tal und wieherte laut,aber freudig.Was war wohl mit Sternentänzer?Wollte er mich wohl noch?Ich weiß,ich hatte ihn allein gelassen,aber das tut mir furchtbar leid.



    Re: Blätterreigen

    La poigne d'air - 30.10.2007, 16:36


    Für mich war es klar. Ich musste fort, in die Wüste. Leise seufzte ich. Sogern wollte ich meine Tochter sehen, ihr alles erklären. Wo war sie? Laut wieherte ich. Meteor war nicht in der Wüste, nein, das war mir klar. Aber irgendetwas in mir drin, ein Teil meiner Seele, sehnte sich schon lange nach dem heißen Wüstensand, dem schwachen, warmen Wind und das Gefühl nach Freiheit. Ich musste zurück. Dort hatte die Zersplitterung ihren Höhepunkt gehabt. Die Zersplitterung von der Freundschaft zwischen ihm und mir...



    Re: Blätterreigen

    Anonymous - 30.10.2007, 21:15


    kalte Winde wehten über das Valley, der Winter kehrte ein, zu früh, viel zu früh für den Geschmack des zierlichen Araberhengstes, der seinen Hechtkopf nach vorne warf und sich in einen schnellen Gallopp legte. Für ihn war es vorbei, es gab kein zurück mehr. Lange war er in diesem Tal gewesen, hatte viele Freunde, ja. Doch nun würde er einen Teil abschließen, seine einstige Liebe Beautiful Lady. Die gefühle zu der Stute verschwanden immer mehr in der unendlichkeit. So bewegte er sich nichts ahnend auf sie zu, bemerkte durch einen kleinen Seitenblick ihre gestalt, seuftzte. Seuftzte darüber, das dieses lang haltende Liebesglück nun doch vorbei sein würde...
    oder gäbe es für diese zerbrochene Liebe, aus hunderten von scherben, die an der scharfen schneide mit Blut überzogen war noch Hoffnung? Sicher, mit ihrer Abwesenheit hatte er sie verletzt, doch hatte sich der Hengst auch gebessert? War er, der tänzer der Sterne, auch wirklich treu? Nein! Er benahm sich nicht wie ein Vorbild, hatte die Bildhübsche Stute betrogen... ja betrogen... Und es tat ihm leid. Doch man konnte nichts ändern.
    So ließ er ein leises, kaum merkliches Wieheren von seinen Lippen gleiten, zu ihr...



    Re: Blätterreigen

    Beautiful Lady - 30.10.2007, 21:25


    Ich schreckte auf!Ein wiehern drang an emine ohren!Sofort drehte ich mich um,da stand er!Sternentänzer!Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte.War es vorbei mit uns?War er mir treu geblieben wärend eminer abwensenheit?Ich wusste es nicht,wie sollte ich ihn begrüßen?Ich ging auf ihn zu,meinen kopf gesenkt.Ich wusste nicht was ich sagen sollte,wie ich beginnen sollte.Es tat mir so leid ihn allein gelassen zu haben,doch auch ich merkte das etwas nicht stimmte.Lieben?Ja das tu ich ihn noch.Auch wnen ich ihn lange nicht mehr gesehen hatte waren gefühle für ihn da."Es tut mir leid..",begann ich meinen satz und redete vorerst nicht weiter."Es tut mir sogar sehr leid,dich im stich gelassen zu haben.Ich brauchte zeit für ich,es hatte nichts mit dir zu tun,aber mit meiner vergangenheit.Irgendwann musste ich sie ja mal verarbeiten und das hab ich nun geschafft!Ich wollte so nicht mehr weiter leben,sondern endlich glücklich sein,glücklich mit dir zusammen leben können,weißt du..",erklärte ich ihm dann und hoffte um ein wenig verständnis.



    Re: Blätterreigen

    Anonymous - 30.10.2007, 21:30


    Ein leichtes Kopfschütteln, und ein weiteres Seuftzen. ja, nun stand sie, vor ihm., Hoffte auf sein Verständnis. Doch er konnte es nicht. Es ging nicht mehr... nicht, nachdem er es zerstört hatte.
    "Es tut mir leid Beautiful Lady... du warst lange weg, viel zu lange. Zwei Monate. Und wärend dieser Zeit, so dachte ich, bist du weg gegangen. ich habe einen Fehler begangen, den ich zutiefst bereue. Doch, trotz unserer beider Fehler, es nützt einfach nichts mehr, Lady. Wir haben uns außeinander gelebt. Wann hatten wir uns zuletzt geküsst? Glaube mir, Lady. Es ist besser so. Suche dir lieber wen, der dich verdient hat. Ich bin es nicht wert. ich bin nichts wert.
    Ich habe dir ungefähr so viel gutes getan wie Kahiil. Dich verletzt, mehr habe ich niemals für dich getan", so antwortete er, schnaufte. Wind ergriff seine lackschwarze Mähne, sie schlug gegen seinen leicht geschwungenen Hals... die ganze schwärze in seinem Körper gab sich preis.



    Re: Blätterreigen

    Beautiful Lady - 30.10.2007, 21:36


    "Was meinst du?Was ist denn passiert?",fragte ich ihn und mir lief eine träne über die wange.Was war los?Was war nur passiert?So kannte ich ihn nicht."Ich liebe dich",flüssterte ich leise in den wind.Ich ging ein schritt zurück aus angst,was er jetzt sagen würde.Alles war so anders,kein vertrautes gefühl mehr wnen ich ihn seine Augen blickte.Meine Augen schienen leer.Was fühlte ich im moment?Liebe?hass?Traurigkeit?Wut?Ich glaueb es war von allem ein bisschen.Es schien aus zu sein zwischen Sternentänzer und mir,und bei diesem gedanken ging ich noch ein Schritt weiter zurück.Ja cih hatte angst,angst vor dem was jetzt kommen würde.



    Re: Blätterreigen

    Anonymous - 30.10.2007, 21:40


    "La Rosa Negra del Desierto", brachte er den langen, dennoch schönen namen über seine Lippen, seuftzte. "Oder auch Lügnerin. Sie hat mich verführt, bin ich sie schließlich gedeckt habe. Sie hat, seit dem sie mich kennt, ein Lügen durchtriebenes Spiel mit mir gespielt. Etwas, was ich ihr nie verzeihe. Doch seid dem habe ich gemerkt, das du, Lady, für mich nichts mehr bist, nicht mehr, als eine Freundin. Akzeptiere es, geh oder verschwinde in die Wüste zu Kahiil. Es ist dein Leben, ich werde dich nicht hindern! An nichts!", so gab er sein schreckliches geheimnis Preis, seuftzte leise. Nun war selbst ihm es egal, wie sie reagieren würde, ob sie fortlaufen würde oder nicht. Es wäre alles egal. Alles.



    Re: Blätterreigen

    Beautiful Lady - 30.10.2007, 21:46


    "Du bist das aller letzte Sternentänzer!Ich habe nur an dsich gedahct udn du?Ich hätte nie gedacht das du so verlogen bist!Ich hab immer gedacht du würdest mich lieben!Und jetz?Du dnekst nicht wirklich das ich mit dir befreundet bleiben werde oder?Du warst der Hengst den ich geliebt hab,bei dme ich mich geborgen gefühlt hab,dem ich vertraut hab und nun?Du hast mich hinter gangen zu tiefst verletzt und jetz?Jetz bin cihd ir sogar ganz egal.ich dahcte immer du wärst anders als die anderen!Doch das bist du nicht,auch du hast ein falsches spiel mit mir gespielt.Und du hast mich zu tiefst verletzt",sagte ich enttäuscht zu ihm.Nein ich war nicht sauer über negra.nein,da drüber das ich ihm nun egal war!Er mich nicht mehr liebte,dass hatte verletzt.



    Re: Blätterreigen

    Anonymous - 30.10.2007, 21:54


    Verächtlich schaute der schwarze hengst weg, Kopfschüttelnd. "Ach ja, tatsächlich? DU bist geganegn, Liebste Lady. DU hast mich im Stich gelassen. Du bist geflüchtet, ohne mir auch nur ein Wort zu sagen! Du hälst dich nun für etwas besseres, das kleine Unschuldslamm wird mir nun von dir gespielt. Nein, Lady, wärst DU nicht weg gewesen, wäre all dies nicht passiert. zumal das Ende unserer Liebe ohnehin gekommen wäre. Nun meinst du, ich wäre an allem Schuld. Bitte, geh, verschwinde, und komm nicht mehr zu mir zurück. Ich bin das allerletzte. Also, hau ab. geb dich nicht mit einem solchen ab", zischte es von seinen Lippen, verärgert kniff er seine Augen zusammen.



    Re: Blätterreigen

    Beautiful Lady - 30.10.2007, 21:59


    "Ich bin gegangen,dasss WIR glücklich werden.Weil ich gedacht habe DU würdest mich genau so lieben wie ich dich.Habe gehofft du vertraust mir auch wnen ich weg gehe,ich habe dich so sehr geliebt,denkst du dann würd ich nicht zu dir zurück kehren?DU warst da sbeste was mir je passiert war udn mit DIR wollte ich immer glücklich sein und ich wollte nicht das es so bei usn endet.Und nein,ich werde nciht gehen!Ich will mit dir reden,wieso es so kommen musste wieso es alles passieren musste.Es tut mir leid was ich gerade gesgat hab,aber das war die wut,denn ich habe noch gefühle für DICH udn hatte gehofft wir könnten es nochmal versuchen,wieder glücklich werden.Es tut mir leid,aber das du den namen kahiil in diesem zusammen hang mir gegenüber gebrahct hast,hat mich sehr verleztzt.Ich kann dich mit negra verstehen,du hast gedahct ich bin von dir gegangen,aber nein ich bin gegangen um später meine zukunft mit dir zu teilen,mit dir glücklich zu sein,vielleicht eine familie zu gründen",sagte ich zu ihm und mir liefen weitrere tränen die wange hinunter und ich hoffte er würde mit mir reden,denn ich liebte ihn immer noch und ich hatte ihn die zeit so sehr vermisst.Wie sehr würd ich mir wünschen noch einmal seine zärtlichkeit zu spühren.



    Re: Blätterreigen

    Anonymous - 30.10.2007, 22:04


    "Dann flüchte. Verschwinde vor dem niemand. Vor dem Betrüger, vor dem Lügner, von dem, der nihcts weiß. Du hast dermaßen was von keine Ahnung was solches betrifft, was bedeutet, ein 'nichts' zu sein", ein abfälliger Blick. Sie war wirklich nicht mehr das, was sie einmal war. Aus der naiven, süßen Stute war eine kleine, nervige Zicke geworden, die nichts mehr im Sinn hatte als die Schuld von sich abzuwenden. Sternentänzer schüttelte bei einem solchen egoismus den Kopf. Es hatte sich verändert, das Valley, was ihm bekannt gab es nicht mehr. Für niemanden.



    Re: Blätterreigen

    Beautiful Lady - 30.10.2007, 22:08


    "Wieso sollte ich?!Wieso sollte ich verschwinden?Wieso bist du so kalt Sternentänzer,sag es mir.Wieso bist du so geworden.Du warst vorher ein Tram von hengst,und jetz?Was ist nur los mit dir?",fragte ich ihn."Ich weiß ich hab dich allein gellassen und es tut mir leid.Denkst du ich wollte dich im Stich lassen,aber so gign es nicht mehr weiter mit mir.Immer hatte mich meiner vergangenheit eingeholt,weißt du.Und es gign so nicht mehr weiter.ich wollte auch mal wieder glücklich im leben sein und nicht nur wnen ich bei dir war!Lass uns bitte mal normal mteinander reden,wir haben us geliebt und dann ist es wohl nciht zu viel verlangt mit einander zu reden oder?",fragte ich ihn dann.



    Re: Blätterreigen

    Anonymous - 30.10.2007, 22:17


    "Was willst du noch von mir? Du hast es selbst gesagt, ich bin das aller letzte", er seuftzte, ließ seinen Blick über die Ebene schweifen, und seine Augenstriffen nur kurz über den Körper der Stute. "Du weißt längst nicht alles von mir. Noch lange nicht. Verzeihe, verzeihe das ich so kalt bin. Doch es hat seinen Grund", meinte er bloß, abweisend und kalt, mit einem leicht traurigen unterton...
    Ja... nun ist es vorbei, mit sicherheit



    Re: Blätterreigen

    Beautiful Lady - 30.10.2007, 22:23


    "Es tut mir leid,ich wollte es nicht sagen,nur weißt du,ich habe noch gefühle für dich und es hatte in dm moment nur so verletzt",sagte ich unter tränen."Was ist denn nur los mit dir,sonst konnten wir doch auch über alles reden Sternentänzer",sgate ich und mir liefen weitere tränen die wange hinunter.Ich war traurig."Ich woltle nie das es so endet,es ist meine schuld es tut mir leid",sagte ich traurig und blickte zu boden,dann schaute ich Sternentänzer an.Es schien für immer aus zu sein udn der gedanke tat weh.Ich fühlte doch noch für ihn,doch ich wusste nicht wie es bei ihm war.Und diese ungewissheit mahcte mich verrückt.Ich würde alles dafür geben wieder an seiner seite sein zu können,doch dies wird wohl nie mehr so sein.Leider!



    Re: Blätterreigen

    Ginger - 31.10.2007, 14:42


    Beunruhigt trabte die elegante Fuchsstute durch das Tal. Weder ihren Liebsten noch ihre Mum hat Ginger schon lange gesehen. Irgendwas ist passiert im Tal das ist sicher sie wußte nur noch nicht was und wem. Es kam ihr auch vor als würde ihre Mutter sie suchen. Sie spürte etwas was sie nicht erklären konnte. Sie streifte nun schon Tage durch das Tal und entschied sich zum See zu gehen. Vielleicht wird sie da ihre Mum oder Amaretto finden.
    Als sie am See ankam schaute sie sehnsüchtig zur Insel wo sie mal mit Amaretto eine schöne Zeit verbrachte. Dann schaute sie zum Himmel und ein trauriges Herz zerreissendes Wiehern kam aus ihren Lungen uns schmetterte über den See. Laut rief sie, "Was ist hier passiert warum finde ich niemanden ??? HaAALLLOOOO?" laut hallte der Ruf über den See und das Tal. Ruhig und doch angespannt blieb Ginger stehen mit der Hoffnung endlich mal Antwort zu bekommen.



    Re: Blätterreigen

    Rascal - 31.10.2007, 15:00


    AIR:

    Ginger! Ganz nah war sie bei mir. Ich trabte zu ihr, ja, wie groß sie geworden war. SO schön, so stolz und doch verletzlich. Wie sollte ich es sagen? Wie sollte sie es verstehen? "Ginger", sagte ich und lächelte. SIe war nun erwachsen, ging ihren eigenen Weg. Im Tal war sie gut aufgehoben. Doch mich zog es fort, fort zur Sonne. "Wie geht es dir, kleine?", fragte ich sie und ging nun ganz zu ihr. Sie war so schön. Meine Gedanken schweiften zu Moody. Die Liebe meines Lebens. Ich sah Ginger traurig an...



    Re: Blätterreigen

    Amaretto - 31.10.2007, 17:15


    Ihc galloppierte durch das Tal.Ich vernahm ein wiehern,ein sehr bekanntes,wundervolles wiehern.Es war meine Ginger!Ich wieherte zurück.Da sah ich auch Air stehen.Ich stoppte kruz vor Ginger."Meine geliebte Ginge rich habe dich so vermisst",sagte ich und gab ihr einen Kuss.Auch Air umhalste ich freundshcaftlich."Es tut mir so leid,dass ich sollange weg war.Ich war hier und da und hab dich nie gefunden.Wie geht es dir meine süße?",fragte ich sie dann aufgeregt.Ich hattsie so vermisst und ich liebte sie so.Es tat mir so leid das ich sie hatte allein gelassen,doch ich hoffe das jetz wieder alles gut wird.



    Re: Blätterreigen

    Ginger - 02.11.2007, 12:56


    Plötzlich kamen alle die Ginger suchte. ERst ihre Mum Air dann auch noch Amaretto ihr Herz hüpfte vor Freude und sie brummelte glücklich leise ihre Mum entgegen. "Hallo Mum was ist mit dir du siehst nicht glücklich aus. Was ist hier passiert ich spüre das irgendwas nicht stimmt irgend jemand oder so ist weg ich komme aber nicht drauf wer?? Weiß du etwas und was ist mit dir?" Zärtlich stupste Ginger ihr Mum am Hals und war stolz drauf das sie jetzt genauso groß ist wie ihre Mum.Sie erwiderte kurz Amarettos zärtlichen Kuss nickte ihm liebevoll zu und schaute wieder zu ihrer Mum. Sie wollte wissen was im Tal los ist und vor allem was mit ihre Mum los ist. Sie kuschelte sich an sie heran und blieb nah bei ihr. Tief schaut Ginger ihre Mum in die Augen irgend etwas lag ihrer Mum auf der Seele.



    Re: Blätterreigen

    La poigne d'air - 02.11.2007, 15:16


    "Ein Guter Freund, Ginger, ist von uns gegangen. Doch sei nicht traurig, ihm wird es gut gehen. Herkules ist freidlich gestroben", flüsterte ich leise. Ich hatte es von anderen Pferden gehört. Herk, unser Herk. "Ich... ich werde fort gehen müssen", sagte sie dann ebenso leise und sah ihre Tochter traurig an. "Ich werde immer in deiner Nähe sein und werde immer wieder nach dir sehen, aber ich muss zur Wüste zurück. Sie ruft mich, Ginger, die Wüste ist der Platz, wo ich leben kann. Wo ich erfahren werde, was ich tun soll" Ich sah Ginger bittend an. "Verstehe mich...", sagte ich nur...



    Re: Blätterreigen

    Ginger - 03.11.2007, 22:31


    Ich stand da und schluckte meine Mum weg aus dem Tal und Herkules gestorben mein großer Freund Herkules. Ich schluckte und schaute auf meine Mum. Die elegante Fuchsstute lies ihren Kopf hängen und schluckte. "Herk ist tot der Riese der auf mich auf gepaßt hat als ich ein Fohlen war ??? NEIN nicht er." Ginger schaute ihrer Mum tief in die Augen und versuchte zu sehen was sie sieht. "Ich will mit dir gehen Mum die Welt sehen und auch diese Wüste. Lernen was das ist lernen wie du da lebst und warum es dich dort hin zieht. Nimm mich bitte mit ich möchte bei dir sein und auf dich achten." Ich kuschelte mich an meine Mum und blickte zu Amaretto ob er mich verstehen wird ob er mich ziehen läßt. Mit traurigen Augen schaute Ginger in den Himmel. Ob Herk von da oben auf uns runter schaut und über uns wacht wie er es eigentlich immer gemacht hat.
    Ginger stand still neben ihrer Mum und wartet ab.



    Re: Blätterreigen

    Amaretto - 04.11.2007, 20:49


    "Wenn du gehen möchtest,geh mit ihr",sagte ich nur und gab ihr einen kuss.Dann drehte ich mich rum und galloppierte an.Wollte sie mich jetzt verlassen?Ihc musste erstmal klaren Kopf fassen.Würde sie nun von mir gehen wollen?Nein,doch nicht meine Ginger.Die Stute die ich so sehr liebe.Auserechnte sie wollte von mir gehn.Es war ihr wille udn so sollte sie das tun was sie nciht lassen konnte.Sie war jung und wollte die Welt erkunden,dass konnte ich verstehen,aber da durch dden sitzen lassen den man liebt.Ich war icht besser,aber ich hatte sie gesucht und jetzt hatte ich sie endlich wieder und sie wollte gehen.Ich verstehe die Welt nicht mehr.Alles war so verwirrent.



    Re: Blätterreigen

    Ginger - 05.11.2007, 16:38


    Als Amaretto davon galoppierte war sie hin und her gerissen. Warum rennt er jetzt weg da wo sie ihn am meisten braucht. Sie wieherte ihm nach und drehte ihren Kopf in seine Richtung. Warum läuft ihr Geliebter nun weg?? Kann er nicht mit in die Wüste und wieder zusammen mit ihr zurück?? Ginger will ihren Liebsten nicht verlassen sie möchte jedoch auch ihre Mum nicht alleine lassen. Ihr Herz wurde schwer und sie wußte nicht was sie tun sollte. Soll sie Amaretto hinterher oder bei ihr Mutter bleiben. Nachdem Herk nun weg ist hat sie auch noch Angst ihre Mum wegen Gott nur weiß zu verlieren. Mit gespitzen Ohren schrie sie fast Amaretto noch hinterher und ihr Blick ruhte lang auf ihm bis sie sich wieder an ihre Mum kuschelte. Anscheinend liebt dieser Hengst sie doch nicht so wie sie es meinte.



    Re: Blätterreigen

    Amaretto - 05.11.2007, 21:37


    Wieso hatte ich sie nun stehen gelassen?Ich musste zu ihr.Mit tränen in den Augen galoppierte ich zu ihr zurück.Ja mit Tränen!Ich liebte diese Stute.Ich sah sie,hatte ihr wiehern gehört.Ich viel ihr um den hals."meine geliebte Ginger,bitte verlass mich nicht.Ich liebe dich!",sagte ich und küsste sie dnan zärtlich.Ich schüttelte meinen Kopf um meine Tränen weg zu wischen."Es tut mir leid,dass ich weg gerannt bin,abe rich hab gedahct du wolltest mich verlassen und ahc keine ahnung mir ging so viel durch den Kopf.Wenn du in die wüste möchtest geh ruhig",sagte ich traurig und blickte zu Air.Ich wusste nicht was ich tun sollte.



    Re: Blätterreigen

    Anonymous - 05.11.2007, 22:26


    im dunkeln war mir es noch nie geheuer gewesen doch angst verspürte ich keinen nein dazu war ich nicht in der lage denn alles war für mich freundlich und nett . Und doch wusste ich auch um die gefahren im dunkeln den schatten die aufeinmal lebendig wurdne und einen angriffen ich shcnaupte einmal leise und drat durch das bundte laub das im dunkeln nur ein vermischtes gewirr aus grauen und schwarzen schatten ergab. Der B oden intressierte mich nicht ich blickte inmtressiert zum himmel denn die sterne leuchteten in voller bracht - verstorbene seelen die auf einen aufpassen ja meine mutter und auch mein vater wahren immer bei mir da oben am himmel und passen auf mich auf ...

    Ich vernahm ein leises wiehren aus weiter ferne bis auf den paint und eine andere stute hatte ich niemanden kennengelrnt udn zu dem zeitpunkt muss es wohl eine tragödie gegeben haben denn beiden waren so gut wie nicht ansprech bar.
    Ich nickte kurz mit dem Kopf und blickte dann von einer anhöhe zum see ja dort würde ich mir ein felckchen zum shclafen suchen aber erst meinen dürst stillen der mich seit heute morgen quälte ...



    Re: Blätterreigen

    Roxanne - 05.11.2007, 22:54


    bewegungslos stand ich im dunkeln der nacht am Waldrand und schaute mich wachsam um es war wieder woweit die wölfe würden wieder näherkommen der winter kam unaufhaltsam.
    Aufkommender kühler Wind spielte mit meiner langen pechschwarzen mähne und schweif ich streckte die nüstern in den Wind und wiehrte ein mal laut und klar in die dunkel heit als test ob andere Pferde in der nähe waren , vielleicht sogar jemand den ich kannte?
    Durch meine schwarze erscheinung war ich kaum zu erkennen und ich wollte nicht da<s sich jemand vor mir erschreckte ich schnaupte und danchte an Raja Rijana wie lang ich sie nichtm ehr gesehen hatte und auch cal war wie vom erdbodne verschluckt und auch raskan -was mir am meisten zu schaffen machte - klar er muss sich um die Herde kümmern doch auch um mich oder bin ich zu selbstsüchtig ? energisch schüttlerte ich meinen kopf Raskan ist für die Herde verantwortlich das war dir von vorne rein klar oder etwa nicht ?
    Doch das war es, es hat dich nur nicht intressiert weil du nie geglaubt hast das du einen hengst lieben könntest - so lieben wie ich es bei Raskan tu - ihm vertrauen ! konnte ich das noch oder ging er mir fremd ? nein nicht raskan und was würde mich es intressierne normal war es immer so das leit tiere mehrere stuten besahsen und doch hier war es anders gnaz anders des wegen fühl ich mich ja auch so wohl in seiner gegen wart und auch wenn er nicht da ist ist es doch so als ob er da wär ich fühl mich einfach so sicher ...

    ich senkte den kopf schnobberte im laub fand ein paar grapßhalme rupfete sie am und kaute sie sogfältig ...



    Re: Blätterreigen

    Rascal - 06.11.2007, 15:58


    War ich niedergeschlagen? Oder war es die Tatsache, dass mein Weg mich stets ins endlose Nichts führte? Wichen mir alle aus oder wich ich ihnen aus? Kein klarer Gedanke fand einen Weg in meinen Kopf. Nein, ich verstand mich einfach nicht. Oder hatte ich mich einfach längst selbst verloren? Würde ich mich wiederfinden könen? Allein? Gemeinsam? Mein Leben, lebte ich es überhaupt? Lebte ein anderer es nicht? Doch, denn ich spürte kein Lebne mehr in mir. Spürte nur noch mich und dieses endlose Nichts. Ein Gefühl, der mir Grauen bereitete. Endlos, allein....



    Re: Blätterreigen

    La poigne d'air - 06.11.2007, 16:01


    "Du wirst es noch früh genug sehen, meine kleine, aber dneke daran: Wer die Liebe hat, muss darauf achten, denn zu schnell geht sie fort. Dennoch, jage ihr nicht hinter her, denn den Wind kann man nicht fangen, liebe den du liebst und werde geliebt. Denn Liebe ist wie Schönheit, sie ist vergänglich. Ginger, ich werde gehen, aber du musst nicht mit. Du lebst dein Leben, meine Kleine, und ich lebe meins. Ich trennte mich früh von meinen Eltern, doch trotz allem sind sie immer bei mir und ich werde auch immer bei dir sein"...



    Re: Blätterreigen

    Beautiful Lady - 06.11.2007, 16:04


    Ich sah einen schwarzen hengst.Er kam mir bekannt vor.Ich trabte auf ihn zu,er sah sehr niedergeshclagen aus.Ich blieb von ihm stehen."Hallo schwarzer,darf ich bleriben oder soll ich leiber gehen?",fragte ich vorsichtig um ihn nicht zu nahe zu treten.Ich wollte ihn nicht verärgern,deswegen fragte ich lieber vorher.Ich wartete auf seine antwort.Ein kalter wind wehte durch mein fell udn ich schüttelte mich kurz.Es war sehr kalt geworden,man merkte das der winter bald kommen würde.Ich spührte es.Und ich graute mich jetzt shcon davor,wenn ich an den ganzen schnee dachte und an den frost.Bei dem gednaken musste ich mich nochmal schütteln.



    Re: Blätterreigen

    La poigne d'air - 06.11.2007, 16:09


    CAL:

    "Ich weiß es nicht", sagte ich wahrheitsgetreu. "Bleibt ruhig, wenn ihr wollt, doch stört euch nicht wenn ich gehe. In letzter Zeit bin ich mir selbst immer einen Schritt vorraus.", sagte ich dann und sah die Stute an. "Man nennt mich Rascal, der schwarze Sohn des Tals. Und wer seid ihr? Kenne ich euch schon?", ich sah die Stute interessiert an. Der raue Herbstwind wehte mir durch die rabenschwarze Mähne und ich sah zum Himmel. Dicke Regenwolken verdeckten die SOnne, doch bsiher waren noch keine Tropfen gefallen...



    Re: Blätterreigen

    Beautiful Lady - 06.11.2007, 16:21


    "Ich bin beautiful Lady,ja ich habe dich einmal gesehen,aber von weiter weg.Aber es freutz mich dich kennen zu lernen",sgate ich dnan zu ihm."Kann ich dir irgendwie helfen?",fragte ich dnan vorsichtig und stuppste ihn freundschaftlich an.Er sah wirklich niedergeshclagen aus.Ich wollte ihm helfen,doch wusste nciht wie und ich befürchtete da sich ihm nciht helfen konnte.Und das war wirklich traturig.Ich mochte es nicht wenn andere Pferde so niedergeshclagenm waren,das war kein toller anblick und sie taten mir leid.Was sollte ich nur machen,kann ich ihn wohl aufmuntern?



    Re: Blätterreigen

    Rascal - 06.11.2007, 16:25


    "Neine, eigentlich nicht. Mir geht es eigentlich auch nicht schlecht es ist nur die Tatsache, dass ich viel falsch mache und dadruch andere verliere.", sagte ich nüchtern und sah zum Boden. "Naja, irgendwann wird es wohl wieder besser sein"; sagte ich dann noch und sah die Stute an. "Aber danke", sagte ich dann noch schnell und sah in Richtung des Sees. "Wie geht es dir?", fragte ich dann und sah sie fragend an. Es war wirklich kalt geworden in letzter Zeit...



    Re: Blätterreigen

    Beautiful Lady - 06.11.2007, 16:33


    "Mir geht es gar nicht gut,hab vor ein paar Tagen die liebe meines lebens verloren",sagte ich traurig und dahcte wieder an sternentänzer.Wollte ich ihn zurück?Ja nein?Vieleicht?Ich wusste es nicht."Naja ich denke auch das ich vieles falsch gemahct habe,deswegen hat e rmich auch verlassen.Ich hatte ihn lang allein gelassen und musste erstenmal meine vergangenheit verabrieten,doch nun hab ich das und er ist weg.Er hatte etwas mit einer anderen stute.Und sowas verletzt";erzählte ich traurig.Wollte mir abe rnicht anmerken lassen,dass ich kurz vor den tränen war.



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    Rascal - 06.11.2007, 16:41


    "So was ist schrecklich und es ist nicht nur dein Fehler, ihr beide habt Fheler gemacht. Doch sei froh, er war ehrlich zu dir und belog dich nicht Vielleicht werdet ihr irgendwann wieder Freunde. Und du solltest dein Leben weiter leben.", sagte ich zu ihr und sah wieder in den grau-blauen Himmel. Er vermiste seine Familie. Raja, smeine Mutter und besonders meinen Vater, den ich am längsten nicht mehr gesehen hatte. Er war bestimmt irgendwo im tal um Ordnung zu schaffen. Ganz bestimmt sogar. Ich sah wieder zu ihr und lächelte leicht...



    Re: Blätterreigen

    Beautiful Lady - 06.11.2007, 16:46


    "Ja da hastdu recht.Und ich habe wirklich großes glück gehabt das er mir die wahrheit gesgat hat,auch wnen ich sehr traurig drüber bin und ihn sehr vermisse.Aber man kann nichts dran ändern",sgate ich dnan und schaute etwas traurig."Und was hast du so gemacht die letzten tage?",fragte ich dnan um uns beiden etwas abzulenken.Es tata gut mal mit jemandem reden zu können,das befreite mich etwas von meinen gedanken.



    Re: Blätterreigen

    Rascal - 06.11.2007, 16:50


    "Eigentlich nichts, ich ahbe mich ein wenig nach meinem Vater umgesehen aber er ist sehr beschäftigt.", sagte ich zu ihr "Und ich war zwischen zeitig mal wieder im gebirge und habe dort ein wenig alleine gelebt, was wirklich sehr befreiend war. Außerdem habe ich drot oben gelernt zu überleben, auch wenn es sehr schwer ist zu dieser jahreszeit. zwischendurch ahbe ich noch einen hengst getroffen der mir das gebirge gezeigt hat. wirklich eindrucksvoll, wie dieser hengst, sein name war estukan, das gebirge kannte, jeden kleinsten winkel und jede gefahr."...



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    Ginger - 06.11.2007, 18:03


    Ginger verstand was ihre Mutter sagte aber sie möchte sie nicht alleine lassen. Doch was sie sagte und wie sie es sagte so kam es ihr vor das sie mal alleine sein wollte. "Ich liebe dich Mum und ich werde dich immer lieben. Ich werde Amaretto nach gehen. Mein Herz wird immer bei dir sein. Ich werde dich finden wenn ich dich brauche Mum dein Blut ist meins." Die zierliche Fuchsstute küßte ihre Mum zärtlich auf die Stirn wieherte leise und lief Amaretto hinter her. Den Hengst den sie kennen gelernt und auch lieben gelernt hat. Sie blickte noch einmal zu ihrer Mum zurück und ihr Herz hoffte das richtige getan zu haben und den richtigen Weg eingeschlagen zu haben. Ginger küßte Amaretto zärtlich und meinte was sie nun tun werden.



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    Shadow - 06.11.2007, 18:07


    Shadow trabte durch das Tal, langsam fing er an sich Sorgen zu machen. Er hat schon lange niemanden mehr getroffen. Er dachte viel an seine große Liebe Etoile und an seinen besten Freund Herk. Er hat sein Versprechen eingelöst und ihn gefunden und ihn ins Tal gebracht. Aber den Teil ihm zu sagen das sein Vater tot ist hatte er nicht übers Herz gebracht. An dem Tag als sie zusammen im Tal ankamen und Wildfire ins Tal zum See galoppierte kam es Shadow so vor als würde er seinen alten Freund Herk zu sehen nur das er etwas aussieht. Auch wie Wildfire in See rannte und dann sitzend drin saß. Wie sein Vater damals, fast lachend aber auch weinend über das Bild und den Gedanken trabte Shadow in Richtung Fluß er gab noch immer nicht die Hoffnung auf Etoile oder irgend jemanden wieder zu treffen. Er fühlte sich einsam im Moment und verstand nicht das er niemanden aus der großen Herde im Moment sehen konnte.



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    Deep Midnight - 06.11.2007, 18:14


    Es sind einige Wochen ins Tal gezogen bis Deep´s Hufe mal wieder das kurze Gras des Valleys berührte. Ihr seidiges Fell zeichnete Überlebensspuren auf. Kämpfe mit wilden Tieren, stürze im Gebirge und die Härte die sie schon immer in sich hatte spürte man deutlich wenn man diese edle Stute von weitem sah. Sie vermißt ihren Blutsbruder oder ihren Zwillingsbruder kann man auch sagen. Es ist fast ein halbes Jahr her das sie Black Starlight gesehen hat. Wie es ihm wohl geht?? Mit feurigen und aggressiven Augen schaut die edle Araberstute ins Tal und wieherte laut und heraus fordernd. Sie wird nun zum See gehen um ihre Wunden zu waschen und um ihr seidiges Fell wieder zum strahlen zu bringen. Sie machte sich auf den Weg, aufmerksam, vorsichtig und die Gegend erkunden. Sie sah aus der Ferne einen ziemlich großen Hengst mit heller Mähne es war aber nicht dieser Riesenhengst aus der Wüste den der liegt tot im Gebirge. Irgendwie hat aber dieser Hengst eine ähnlichkeit mit ihm Deep weiß aber noch nicht wo sie ihn hin stecken soll. Ohne ihn zu beachten lief sie an ihm in großer Entfernung vorbei und hoffte das er sie nicht sehen wird. Sie hat im Moment keine Lust zu kämpfen oder ähnliches sie will nur ihre Ruhe und zum See gehen um sich sauber zu machen.



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    Wildfire - 07.11.2007, 13:04


    Wildfire stand in der Nähe vom See und bemerkte eine dunkle elegante jedoch bös wirkende Stute die ziemlich viele Schrammen am Körper hatte. Der große Hengst hat natürlich keine Angst im Gegenteil ihn reizt es endlich jemanden kennen zu lernen aus dem Tal aber Wildfire glaubt nicht das dies die richtig Stute dafür ist. Ruhig blieb er stehen und versucht freundlich rein zu blicken um der Stute begreifbar zu machen das alles in Ordnung ist und er nichts von ihr will. Sein ruhiger Blick mit den großen Augen folgte jeder ihrer Bewegungen noch nie hat er so eine zierliche schwarze schöne Stute gesehen. Entspannt knickte Wildfire sein linken hinteren Huf ein und fing an etwas zu dösen im Schatten des großen Baumes. Seine Ohren folgten der Bewegung der Stute und allen anderen Geräuschen um ihn herum. Den er ist vielleicht groß aber deswegen lauern auch für ihn Gefahren hier vor allem weil er noch niemanden ausser Shadow kennt in diesem Tal.



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    Raskan - 07.11.2007, 17:08


    Raskans schnauben durchbrach die Stille, der große Hengst lief seine Strecke um und durch das Valley ab. Jetzt im Winter war die Gefahr von Wolfsangriffen wieder größer, da diese nicht mehr soviel Beute in den Wädern fanden. Bis jetzt trauten sich die grauen Raubtiere noch nicht über die Schwelle der Waldgrenze, aber das konnte alles noch passieren. Dieses Problem war jeden Winter allgegenwärtig und die Herde musste damit Leben. Raskan schüttelte sein schweres Haupt und die Mähne strich über den muskulösen, schwarzen Hals. Der Wind war frisch geworden in letzer Zeit und Ras wusste, dass der Winter jetzt mit großen Schritten kommen würde. In der Herde schien alles ruhig zu sein, das Leben floss ohne große Unebenheiten dahin. Ras genoss diese Ruhe sehr, hieß sie doch, dass er sich ausruhen und erholen konnte von dem Stress den er zwischenzeitlich hatte. Der Friesenhengst wollte sich auf die Suche machen nach seiner Familie und schaute sich mit wachen Augen um ob er ein ihm bekanntes Pferd sah, wobei er merkte, dass er sich auch um die Fremden im Tal kümmern sollte. Ras seufzte leise, es war wirklich viel Arbeit für einen alleine, aber was sollte er schon tun.



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    Black Starlight - 07.11.2007, 17:18


    Donnernde Hufe flogen über den Boden dahin, huften nur den Bruchteil einer Sekunde auf, ehe sie sich wieder hoben. Ein athletischer schwarzer Körperspannte sich um gleich darauf vor zu schießen und sich zu strecken. Der Stern, ein weißer Fleck, hob sich auf der Stirn des schwarzen hengstes leuchtend ab. Black Starlight kehrte aus der Wüste in das valley of Dreams zurück. Seine Muskeln waren trainiert durch das Laufen über die sandigen Dünen und durch den tiefen, feinen Sand und seine Augen glänzten wach und intelligent. Der Schwarze hatte einiges erlebt und gelernt während er umher gestreift war. Die Sehnsucht nach dem Tal und seinen freunden hatte Black schließlich zurück gerufen und er schaute sich neugierig um, es schien sicfh nichts verändert zu haben. Black Starlight fragte sich, wen er hier noch antreffen würde, gab es die Herde überhaupt noch? Black hoffte es sehr, denn das Calley war immernoch irgendwie seine Heimat, auch wenn er ein Herumstreuner war. Er brummelte begeistert, als er vom Rand des Tales aus immer weiter hinein flog, Erinnerungen kamen hoch, was er hier alles schon erlebt hatte. Der Schwarze blieb schließlich stehen und schaute sich mit vom schnellen Lauf bebenden Flanken um.



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    Deep Midnight - 07.11.2007, 18:16


    Deep kam am See an und ging vorsichtig hinein. Sie genoss es wie das Wasser sich um ihre Beine schlug uns sie aufnahm um ihr zu sagen hab keine Angst komm ruhig rein um rein zu werden. Sie ging immer tiefer, plötzlich wurde ihr Herz schwer und sie mußte an Kahill denken sie schaute weiter auf den See und überlegte ob sie bis zum Ende laufen soll um zu sterben. Als das Wasser komplett um sie war und über ihren Rücken wieder zusammen lief, tauchte sie kurz unter um ihre Mähnen und ihren edlen schönen Kopf ebenso zu reinigen. Sie drehte ihren Kopf und konnte es nicht glauben. Sie meinte einen Hengst zu sehen der ihr Zwilling sein könnte. Black Starlight durch fuhr es die Stute. Sie ging langsam ans Ufer zurück ohne die Augen von diesem Hengst zu nehmen der entfernt stand. Als sie nur noch mit ihren Fesseln im Wasser stand und ihr bewußt war das sie wieder sauber, edel und schön ist wieherte sie leise in seine Richtung und wartete ab. Gefasst bei einem Irrtum zu kämpfen und bei der Richtigkeit sich zu freuen. Nicht zu viel aber sich zu freuen.



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    Black Starlight - 07.11.2007, 18:24


    Langsam verebbte das heftige heben und senken der schwarzen Flangen und Black Starlight schnaubte leise. Er war in der Nähe des Sees gelandet, hatte das ganze Tal durchlaufen. Er schaute zu dem glitzernden Wasser hinüber und spitzte dann die Ohren. In einiger Entfernung stand eine schwarze Stute, die ihm äußerst bekannt vorkam. Deep Midnight, die Stute,l die er in der Wüste kennen gelernt hatte, stand dort, die schlanken Fesseln im warmen Wasser des Sees. Ein leises wiehern der eleganten Stute erreichte Blacks gesopitzte Ohren und er schnaupte, ehe er das leise wiehern erwiederte. Er war wieder älter geworden, trotzdem hatte er sich seine offene und verspielte Seele bewahrt, nur sein Körper war noch ein wenig gereift und hatte sich geformt. Das glänzende schwarze Fell spannte sich über die Muskeln die sich kräftig und geschmeidig bewegten. Vor Deep blieb Black stehen und grinste sie an "Hey, du hier im Valley?" fragte er sie keck und seine Augen glitzerten, zeigten die Lebensfreude die in Black steckte. Warscheinlich würde er wohl immer der Schelm bleiben, der er war, womit man den manchmal naiven hengst aber auch leicht verletzen konnte.



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    Deep Midnight - 07.11.2007, 18:29


    Es ist Black ihr Bruder, Deeps Herz machte einen Sprung aber sie blieb stock steif stehen. "Hallo mein Zwillingsbruder die Hälfte meines harten Herzens. Schön dich hier zu sehen, ja ich bin aus der Wüste geflohen man hat mir mein Herz gebrochen ich war lange im Gebirge unterwegs und nun bin ich mal kurz ins Tal gekommen um meine Wunden zu pflegen und um mal wieder die schöne Deep zu sein und nicht die Kämpferin. Wie geht es dir du siehts Klasse aus mein Freund und Bruder." Deep sprach mit einer für sie ungewöhnlich sanften Stimme aber es tat ihr gut ihren Bruder zu sehen ihr Augen funkelten freundlich nicht aggressiv oder zorning. Sie hoffte sie wird allein mit Black Starlight bleiben nicht das sie noch ihre ware Seele vor ihm zeigen muß. Sie stupste ihn zärtlich und sanft an seinem Hals und erschrak fast wie gut es tat mal wieder einen Hengst zu berrühren.



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    Black Starlight - 07.11.2007, 18:45


    Black schüttelte seine schwarze Mähne und schaute Deep dann wieder aus aufgeweckt blitzenden Augen an "Ich finde es auch toll das ich dich hier treffe, ich hab dich in der Wüste vermisst" er prustete sie leicht an und stupste dann mit seinen weichen Nüstern an ihren Hals. "Immer kämpfen ist nicht gut" meinte er lächelnd und legte seinen Kopf schief. Dann reckte er sich bei Deeps Worten stolz "Ich hab viel das laufen trainiert" Black prustete mit glitzerndem Blick und trippelte leicht auf der Stelle, ehe er sie wieder aufmerksam ansah und seinen kopf kurz an ihren legte "Das Herz gebrochen? Oh Schwesterherz, das tut mir leid" sagte er sanft und leise. Black versuchte einzuschtzen wie es Deep im moment ging "Du kannst doch nicht immer und ewig in den Bergen leben? Sie sind doch so anders als die weite Wüste?" Der Wind pfiff kühl durch ihre Mähnen und Black schüttelte sich kurz "man ist das ein temperaturunterschied" brummelte er grinsend vor sich hin. Auch wenn es unangenehm war, nahm Black es, wie fast alles, mit Humor.



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    Deep Midnight - 07.11.2007, 19:07


    Jetzt wo ihr Bruder es ansprach viel es auch Deep auf. "Stimmt du hast recht es ist kühl aber in den Bergen geht ein Wind die ganze Zeit da ist das hier ein Lüftchen." Kurz hielt die edel Stute inne um zu überlegen was sie ihrem Bruder erzählen soll. "Ja das Herz gebrochen ich dachte ich habe mal einen Hengst gefunden dem ich mein Herz schenken kann. Mein Herz was eh sehr kalt, hart und gefühl los ist. Was macht dieser Hengst, er trampelt drauf rum spuckt drauf reißt es mir aus der Brust und schmeißt es weg. Das Ende davon ist das du der einzige bist mein Bruder mit dem ich normal rede ohne kämpfen, beißen, treten oder sonstiges machen möchte. Ich weiß nicht was ich tun soll so wollte ich nie sein und nun bin ich es wieder." Deep ließ ihren muskulösen Hals mit dem edlen Kopf sinken und ihr Schopf fiel über ihre Augen. Sie fühlte sich zum Teil als wollte sie weinen und zum Teil würde sie gern schreien oder mit diesem Wind laufen wie sie es in der Wüste tat. Mit dem einzigen wahren Freund zu laufen dem Wind.



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    Black Starlight - 07.11.2007, 19:28


    "Ja, in den bergen ist es meist windiger" bestätigte black lächelnd "da zischt der Wind nur so durch die felsen" da Blöack gerade aus der warmen Wüste kam, merkte er es selbst hier das es Winter wurde. Er hörte Deep zu und stellte sich schließlich näher zu ihr, legte seinen Kopf leicht auf ihren hals als sie den Kopf sinken ließ "Achj Deep, du hast irgendwie das Vertrauen in andere verloren oder?" sagte er leise und bedauerte seine Schwester, es tat ihm leid was sie hatte erleben müssen und was dadurch aus ihr geworden war. Ein Pferd war nicht für die Einsamkeit gemacht, sie waren herdentiere. Aber Deep hatte kein vertrauen, hatte vielleicht sogar Angst? blöack wusste es nicht, aber er mochte seine Schwester, egal ob sie sonst so agressiv war wie sie ihm gerade gesagt hatte. "Ich mag dich so wie du bist" sagte er nach einer Pause schließlich. Es waren ehrliche Worte, denn lügen tat Black fast nie, er sah keinen Sinn darin



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    Deep Midnight - 07.11.2007, 19:32


    Deep mußte schniefen und sagte leise kaum hörbar,"Danke mein kleiner Bruder das tut gut und es tut gut zu wissen das es auf der Welt einen Hengst gibt der mich so nimmt wie ich bin. Sag mal warum hast du eigentlich noch keine Stute an deiner Seite??" Die schwarze Araberstute nahm ihren Kopf hoch und schaute ihren Bruder tief in seinen noch etwas kinlichen Augen. Augen aber denen man vertrauen kann und er würde gut zu seiner Liebsten sein da ist Deep sich sehr sicher und man kann es lesen in seinen Augen tief und dunkel wie die Nacht aber leuchten wie zwei dunkle Sterne. Deep Midnight schmunzelte und würde sich freuen wenn Black eine bessere Hälfte finden würde. Nicht jedes Pferd muss so leben wie sie.



    Re: Blätterreigen

    Black Starlight - 07.11.2007, 19:44


    Black lächelte und zwinkerte Black zu "Du bist meine Wahlschwester Deep, natürlich nehme ich dich so wie du bist. Jeder hat doch einen Wert" damit stupste er sie abermals an. Auf ihre Frage schüttelte er sein schwarzes Haupt leicht, aber er schien nicht traurig zu sein "Nein, eine Stute habe ich noch nicht gefunden, ich lasse mir lieber Zeit, irgendwann kommt schon die Richtige" Ja, eine Stute die er entweder sofort liebte, oder vielleicht eine die er schon kannte? lack wusste das sich die Liebe meist langsam entwickelte. Auf ihr schmunzeln hin grinste er sie schelmisch an "Laufen wir etwas?" fragte er und seine Augen leuchteten, blitzten auf. In der Wüste hatte er das Laufen noch mehr lieben gelernt.



    Re: Blätterreigen

    Deep Midnight - 07.11.2007, 19:50


    Deep lachte als sie in das Gesicht ihres Bruders schaute er wird das schon machen dachte sie sich und nickte. "Laufen auf jeden Fall ich bin da bei," während die Stute das sagte schoß sie schon los. Ihr edler muskulöser Körper streckte sich und sie schoß mit einem Satz aus dem warmen See heraus wo sie immer noch drin stand. Ihre Beine flogen so schnell und lang das man sie fast nicht mehr erkennen konnte. Sicher schnell und elegant flog Deep Midnight über die Wiese, glücklich darüber mit ihrem Bruder und dem Wind laufen zu können wieherte sie laut raus nicht aggressiv sonder mal entspannt und locker. Sie drehte ihren Kopf leicht und erkannte das Black unmittelbar neben ihr lief. Sie genoß es wieder zu laufen, zu laufen wo für sie geboren worden ist auf dieser Welt.



    Re: Blätterreigen

    Black Starlight - 07.11.2007, 19:57


    Black grinste frech als Deep lachte, er freute sich sehr darüber das er es geschafft hatte, sie aufzumuntern. Sie hatte so traurig, einsam und verlassen ausgesehen. nun musste er sich ziemlich beeilen, um hinter der Stute her zu kommen. Black stemmte seine Hinterbeine in die weiche Grasnarbe und schoss hinter Depp her, sein schwarzer Körper streckte sich und die Hufe hämmerten auf den Boden ei, währen er aufholte und schließlich neben Deep herlief. Der Hengst machte einen übermütigen Bocksprung während des laufens, ohne auch nur Ansatzweise aus dem Takt zu kommen. Black Starlights Augen glitzerten begeistert über den schnellen Lauf, er warf den Kopf zurück und streckte sich dann bis zum äußersten. Es war schön mal wieder mit jemandem zusammen zu laufen, vor allem mit seiner schnellen Schwester.



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    Heartbreaker - 12.11.2007, 15:07


    der braune hengst stand am see das waser plätscherte zag haft an ufer und die sonne ja die sonne war hinter dicken wolken verschwunden , woklen die wieder regen brachten ...regen der den schmerz nicht weg wusch der in seinem herzen weilte , sein vater war fort seine mutter hatte er lang nicht gesehen und auch raja rijana war verschwunden, sie war wie eine schwester für ihn und doch liebte er sie mehr als er sich slebst eignestehen wollte der hengst wibbte kurz mit dem kopf und blickte sich in der grauen nassen landschaft um ...



    Re: Blätterreigen

    Deep Midnight - 13.11.2007, 15:11


    Deep streckte sich ihre Hufe hämmerten regelmäßig auf den feuchten jedoch harten Boden. Sie buckelte und lachte und schaute froh zu Black Starlight hinüber. Wie gut das tut mal wieder mit dem Wind zu laufen, mit dem Wind und mit ihrem Bruder. Wie sehr hat sie ihn vermißt ihn der einzige der ihr wirklich was bedeutet auf dieser harten und seltsamen Welt. Die schwarze edle schnelle Stute zwickte ihren Bruder spielerisch in den Hals und sagte,"Hey kleiner Bruder du bist schnell geworden ich bin stolz auf dich." Deep wieherte glücklich und laut. Ihr schwarzer starker Körper spannte sich nochmal an und nochmal sprang sie ein paar Galoppsprünge mehr und schneller als Black schließlich buckelte sie kurz und schlug einen Hacken. Sie strauchelte doch sie konnte sich fangen aber durch die Konzentration auf den beinahe Sturz fiel sie zur Seite und rutsche an dem mit Laub bedeckten Boden einen ziemlich lange Strecke entlang. Bis ihr Körper endlich bremste. Erschrocken und verunsichert blieb sie kurz liegen. Aber dann bekam sie wie einen Schlag das Signal sofort wieder auf zu stehen den ein liegendes Pferd bedeutet Gefahr. Sie sprang auf fand jedoch keinen Halt und stürzte wieder. Enttäuscht über sich selbst und langsam am verzweifeln blieb sie liegen und hoffte das irgend jemand ihr Leben beenden würde. Sie dachte nicht mehr an Black in diesem Moment dann hörte sie das Geräusch von donnernden Hufen.



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    Wildfire - 13.11.2007, 15:18


    Die mächtigen Hufe des großen Hengstes donnerten über den Boden des Tals. Er wollte hier bleiben er weiß nicht warum aber irgendwas hält ihn hier. Noch immer hat er niemanden ausser diesen Shadow getroffen. Er kam an den See wo er schon mal geplanscht hat. Als ihm ein Hengst auffiel der Wildfire Statur hatte jedoch um einiges jünger war. In der Größe fehlte den beiden auch nicht viel nur das Wildfire eine helle Mähne hatte und dieser Hengst eine dunkle. Langsam näherte sich Herkules Sohn dem fremden Hengst der irgendwie eine Ähnlichkeit mit ihm hatte. Er senkte den Kopf freundlich und lächtelte den Hengst an der nur da stand und in die Landschaft schaute. "Hallo mein Name ist Wildfire, ich möchte nicht stören aber ich würde mich freuen endlich jemande kennen zu lernen. Ich suche jemanden und habe das Gefühl als hätte ich ihn gefunden bzw. als würde ich ihn hier finden. Kannst du mir vielleicht helfen?" Mit seinen großen braunen Augen schaute Wildfire den Hengst an und es kam ihm so vor als würde er diesen Hengst da kennen. Er hielt still und wartete ab. Seine Ohren sind gespitzte und sein Schweif hängt locker herab. Angst hat er auf jeden Fall nicht.



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    Heartbreaker - 14.11.2007, 20:05


    Langsam drehte ich mich um und erblickte einen anderen Hengst, groß und stark wie ich es auch war ich legte den Kopf schief und nickte kurz, " hallo " sagte ich trocken musterte den Hengst kurz und blickte dann durch ihn durch .
    Doch dann musterte ich ihn erneut und legte die Stirn in falten irgendwoher kannte ich den Hengst aber was das möglich?
    Er schien neu im Tal zu sein ich schnaubte einmal und brummelte dann " man nennt mich Heartbreaker, ich bin hier im Tal auf gewachsen, also wenn du was wissen willst frag ruhig " meinte ich freundlich und blickte ihn lange an dann schweifte mein Blick zum Berg wo Herkules lag, mein Vater...



    Re: Blätterreigen

    Wildfire - 15.11.2007, 10:34


    "Hallo Heartbreaker ja ich hätte da eine Frage und irgendwie habe ich das Gefühl das du sie mir beantworten kannst denn irgendwie sind wir uns ähnlich." Wildfire musterte freundlich den Hengst vor ihm und sagte dann mit sanfter Stimme und fast leise und traurig als würde er ahnen das was passiert ist, "Ich suche meinen Vater seit Jahren, er ist sogar noch etwas größer als wir beide ist schwarz mit weißen Beinen und einer Blesse. Mähne und Schweif so voll und schön wie bei uns beiden und sein Name ist Herkules." Es ging ein Zittern durch Wildfire´s mächtigen Körper als er den Namen nannte den Namen seines Vater den er liebt und hofft wieder zu sehen. "Lebt er hier in diesem Tal, kannst du mir sagen ob er hier ist oder hier war. Ich möchte ihn wieder sehen er ist der einzige den ich noch habe von meiner Familie ich möchte auch wissen ob er weiß was mit meiner Mutter passiert ist die ich inzwischen tot gefunden habe." Wildfire hielt den Kopf schief das sein Schopf zu Seite fiel und schaute Heartbreaker mit großen dunklen Augen an.



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    Heartbreaker - 16.11.2007, 23:09


    Verwundert schaute ich den Hengst an, doch dann senkte ich den kopf " Herkules lebt nicht mehr " sagte ich bedrückt, da ich dem Hengst nicht richtig zugehört hatte merkte ich nicht das dieser Hengst Wildfire mein Bruder war.

    Mein blick wanderte zu den Bergen und ich seufzte leise " ja mein Vater liegt dort oben, er hat es mit letzer kraft geschafft, ich war dabei als er starb" eine träne bahnte sich ihren weg, ich schüttelte den Kopf und schaute dann den Hengst vor mir an " warum wolltest du noch mal wissen ob Herkules hier ist ?" fragte ich dann noch mal meinen Fehler eingestehend .. ich hatte mehr an eine Stute gedacht als an den Hengst vor mir, doch jetzt hatte er meine volle Aufmerksamkeit



    Re: Blätterreigen

    Wildfire - 17.11.2007, 20:16


    Wildfire stockte als er das hörte. Es ging ein zittern des Schmerzes durch ihn durch. Sein Vater tot sein großer starker Vater ??? Das kann nicht sein. Mit Tränen in den Augen schaute er Heartbreaker an als er hörte was dieser noch sagte. Mit zittriger Stimme sagte er, "Dein Vater, sagtest du dein Vater???" Wildfire´s ganzer Körper fing an zu zittern, wenn er das richtig verstanden hat dann steht hier sein Bruder vor ihm ein noch junger Bruder von dem er nichts gewusst hat. Jetzt liefe die Tränen an Wildfire´s dunklen Fell hinunter und flogen fast in Zeitlupe zu Boden. Er versuchte sich zu beruhigen und hoffte sich zu fangen. Wenn Heartbreaker sein Bruder ist wird er sich freuen aber zu erst möchte er seinen toten Vater finden und sich verabschieden. Hat er hier in diesem Tal gelebt hat er Freunde gehabt und anscheinend auch eine Frau. Der stattliche Hengst mit der hellen Mähne schüttelte sich kurz schaute Heartbreaker an und nahm sich fest vor die neue Familie in der auch zum Teil sein Blut ist kennen zu lernen.



    Re: Blätterreigen

    Heartbreaker - 22.11.2007, 13:31


    Ich nickte verwirrt... warum reagierte der Hengst so komisch ?
    Etwas genervt schüttelte ich den KOpf* kannte denn jeder hier meinen Vater !?* " kann ich noch was für dich tun ?" fragte ich dann gespielt freundlich *konnte man hier noch nicht mal in Ruhe trauern* .
    Ich schaute kurz zu dem Berg wo ER lag, schaute dann aber wieder zu dem Hengst und wartet ab was er zusagen hatte.
    Ichh ätt natürlich einfach gehen können, aber irgendwie war ich neugierig den HEngst kennen zu lernen, der anscheind meinen Vater gut kannte ...besser als ich ihn...



    Re: Blätterreigen

    Roxanne - 22.11.2007, 13:41


    Die schwarze Stute stand mit gesengtem Kopf am Rande des Sees und döste vor sich hin.
    Ihre Ohren fingen jeden auch noch so kleinen Ton auf ,doch richtig verarbeitet wurden sie nicht ,dazu war sie viel zu sehr im Gedanken, an früher wie sie mit klein Rascal und später klein Raja rum tobte und ja auch an ihren geliebten Schatz, wie sie vor gut 6 jahren, *himmel war es schon so lang her ? * mit ihm durch den schnee getobt war. Sie lächelte leicht und Träumte weiter von der Vergangenheit .. der Guten



    Re: Blätterreigen

    Wildfire - 22.11.2007, 14:56


    Wildfire schluckte holte tief Luft und sagte sanft aber sehr traurig, "Ja zeig mit bitte wo mein Vater Herkules liegt ich möchte mich verabschieden. Verabschieden von meinem Vorbild von meinem geliebten Freund und Vater." Der dunkle Hengst dem man dem Vater sehr anzieht schüttelt seine lange Mähne und wieherte leise. Tief im inneren hofft er das dieser Hengst der vor ihm steht und sein Bruder zu seinen scheint ihm zu seinem Vater bringen kann. Auch wenn der mächtige und stolze Körper schon lange tot ist will sich Wildfire verabschieden den er weiß das sein Vater noch hier ist. Er spürt ihn und anscheinend hat er hier gelebt und Freunde gehabt. Er entschied für sich wenn er darf würde er hier bleiben und alle kennen lernen wollen. Mit großen verweinten und unglücklichen Augen schaut Wildfire Heartbreaker an und wartet was sein Bruder sagen wird. Fast schüchtern steht er neben ihm.



    Re: Blätterreigen

    Heartbreaker - 22.11.2007, 18:45


    Aus mir wisch jeglisches Blut. "bitte was ???? Was was hast du gesagt ?" ich schaute ihn entgeisternt an .. wollte er wirklich zu dem nicht mehr anschaulichen körper von herkules ? und das war also mein Bruder neugierig musterte ich den Hengst ja er hatte viel von meinem pardon unserem Vater " ich kann dich zu ihm führen aber derWeg ist nicht einfach " meinte ich und schaute ihn an und nickte, denn ich Verstand nur zu gut das er sich verabschieden wollte, doch hatte ich auch Angst, Angst ihn wieder zu sehen an alles wieder erinnert zu werden.... an mein Versagen



    Re: Blätterreigen

    Wildfire - 22.11.2007, 19:18


    Wildfire fiel ein Stein vom Herzen, er schluckte und sagte dann, "Egal wie schwer der Weg ist es ist schon schwer gewesen ihn zu finden ich möchte ihn sehen auch wenn er nicht mehr der ist der er war aber ich habe ihn in Erinnerung wie er ist und war. Darf ich dich was fragen Heartbreaker ??" Der massige Hengst hielt inne und schaute Heartbreaker an, "Habe ich dich richtig verstanden Herkules war auch dein Vater ??? Nun wenn das so ist bist du mein Bruder." Wildfire hielt seinen Kopf schief und trat an Heartbreaker heran er möchte ihn gern umhalsen ist sich aber nicht sicher ob er das will. So ging er nur zwei Schritte auf ihn zu und stupste ihn freundschaftlich am Hals. "Hallo mein Bruder schön dich zu treffen und schön zu wissen das es noch jemanden gibt aus meiner Familie der mir was über meinen Vater erzählen kann wie er in seiner letzten Zeit gelebt hat." Wildfire stellte sich neben Heartbreaker und jetzt konnte man genau sehen das sie den selben Vater haben mußten. Die Statur die Größe fast gleich. Wildfire war noch etwas kräftiger nachdem seine Mutter ersten auch kräftiger war und er ist auch etwas älter als sein Bruder. "Komm lass und uns zu unserem Vater gehen du mußt auch nicht ganz mit hin zeig mir nur den Weg den rest finde ich allein, unser Vater wird mich lenken." Der dunkle Hengst schaute in den Himmel dachte an seinen Vater und mußte sich beherrschen nicht wieder zu weinen.



    Re: Blätterreigen

    Heartbreaker - 23.11.2007, 13:30


    Ich nickte kurz und umhalste den älteren Hengst.
    "Ja das stimmt du bist mein Bruder, mein halb Bruder " meitne ich und schaute ihn an " Unser Vater hatte es erwähnt das du uns findne würdest.
    Ich blickte zu den Bergen auf den Kipfel lag schon Schnee und es würde nicht einfach werden gnaz und garnicht aber ich wollte meinem Bruder den gefallen erweißen und ihn beKleiden auf seinem harten Weg ...



    Re: Blätterreigen

    Wildfire - 23.11.2007, 14:38


    Wildfire erwiderte die Umhalsung und sagte leise, "Hallo mein Bruder für mich gibt es kein Halb bei diesem Vater bist du einfach mein Bruder so wie du bist ob andere Mum oder nicht." Wildfire knapperte vorsichtig und zärtlich kurz an Heartbreakers Hals und sagte dann. "Komm Bruder zeig mir den Weg ich muß mich verabschieden sonst wird meine Seele nie zur Ruhe kommen ich werde dir folgen wo immer du hin gehst. " Langsam ging Wildfire vor und drehte sich dann nach Heartbreaker um. "Du sagtest Vater meinte ich würde euch finden ??? Mein Gott er war immer bei mir und irgendwie hat er mir den Weg hier her gezeigt. Meinst du ich kann hier bleiben. Wer ist der Führer dieses Tales ?? Ich würde sehr gern hier bleiben an dem Fleck an dem unser geliebter Vater gelebt und gestorben ist. Hatte Vater viele Freunde Bruderherz?? Entschuldige soviele Fragen aber ich freue mich wirklich einen Bruder zu haben und endlich den Platz meines Vaters gefunden zu haben." Wildfire fühlte sich besser zwinkerte Heart zu und blieb stehen bis er vor an ging.



    Re: Blätterreigen

    Gina's Dream - 01.12.2007, 18:25


    Merkwürdig, wie still es war... als hätte die Dunkelheit alle Geräusche verschluckt...
    Ich stand auf einer leichten Anhöhe und starrte angestrengt in die Dunkelheit, als könnte ich dort die Antwort auf so viele ungestellte Fragen erhalten. Eine leichte Brise zerzauste meine zweifarbige Mähne, doch ich fror nicht. Der Winter hielt Einzug und es schien einsamer denn je zu sein hier im Valley. Nurnoch selten sah ich andere Pferde und inzwischen zerriss es mich fast vor Sehnsucht nach Gesellschaft.
    Ich stieß ein hoffnungsvolles Wiehern aus. Vielleicht war ja doch noch irgendwer da, mit dem man sich unterhalten konnte. Irgendwer, egal wer!



    Re: Blätterreigen

    Wildfire - 01.12.2007, 20:27


    Wildfire war mit Heartbreaker unterwegs zum Gebirge durch seine Gedanken und das viele schauen durch die Gegend habe ich meinen Bruder auf einmal verloren. Ich wieherte und trabte ihm noch etwas nach aber ich fand ihn nicht mehr. Ruhig Wildfire dachte sich der Hengst du wirst deinen Vater noch finden und auch deinen Bruder wirst du wieder finden. Wildfire trabte in Richtung des Geräusches den der Fluß machte und wieherte laut mit der Hoffnung von jemanden von irgendwo her was zu hören.



    Re: Blätterreigen

    Trojanna - 01.12.2007, 20:38


    Trojanna war immernoch etwas bedrückt wegen Herlules' Tod, aber sie wusste, dass das Leben weitergehen musste. So kam sie zurück aus den randgebieten des tales, zurück zu der Herde des Valley of Dreams. Sie wollte schauen, ob sie nicht den Sohn fand, den herkules erwähnt hatte. Sie fragte sich wie dieser wohl war, war er wie sein vater? Oder doch ganz anders? trojanna hoffte, irgendwann auf den älteren Sohn des großen hengstes, der doch ein wenig kleiner gewesen war als sie, zu stoßen. Dann vernahm die Stute plötzlich ein wiehern aus Richtung des Flusses und antwortete diesem kraftvoll. Troja trabte an und ihre großen hufe stanzten Abdrücke in den weichen Boden aus Gras, Moos und Wiesenkräutern, die noch der Kälte stand gehalten hatten. In einiger Entfernung erblickte Trojanna schließlich einen dunklen hengst mit heller Mähne, schwer wie sie selbst, aber doch kleiner, sogar ein wenig kleiner, als es herk gewesen war, jedenfalls kam es Troja so vor. Sie wieherte abermals und fiel schließlich in den Schritt zurück.



    Re: Blätterreigen

    Anonymous - 01.12.2007, 20:55


    Ich stand gedankenverloren am See und starrte auf mein Spiegelbild. In der Dunkelheit konnte man es nicht sehr gut erkennen, Einzelheiten blieben verborgen, doch der grobe Umriss und die Farbe war da. Doch eigentlich schaute ich gar nicht richtig hin. Ich schaute durch mich selbst hindurch, durch das Wasser hindurch. So könnte ich trotz der Schwärze, dass es in der Nacht annahm, auf den Grund gucken. Wild hatte ich seit so langer Zeit nichtmehr gesehen, dass ich mich gar nicht mehr daran erinnern konnte, wie er wirklich aussah. Er hatte mir von seinem Vater erzählt. Und langsam fing ich an zu glauben, dass er eine tüchtige Portion von ihm vererbt bekommen hatte, auch wenn er das wohl bestreiten würde.
    Plötzlich riss mich ein Wiehern aus meinen Gedanken. Ich hob den Kopf und schüttelte mir den Grauen Schopf aus dem Gesicht. Ich lauschte. Wenige Sekunden später hörte ich eine Antwort auf das Wiehern und dieses Wiehern kannte ich. Es dauerte nur den Bruchteil einer Sekunde, bis mir einfiel, zu wem es gehörte. Troja! Ich stieß ebenfalls ein lautes Wiehern aus und preschte los.



    Re: Blätterreigen

    Wildfire - 01.12.2007, 21:03


    Am Fluß als Wildfire und kurz etwas trank schrak der massige Hengst hoch ein Wiehern ziemlich in der Nähe. Wildfire drehte sich um und war erstaunt es kam eine braune Stute auf ihn zu so groß wie sein Vater war und ist. Wildfire ist durch seine Mutter etwas kleiner aber genauso massig. Der dunkle Hengst warf den Kopf mit der hellen Mähne und wieherte der großen Stute freudig und ohne Angst entgegen. Kaum ist dieses Wiehern verstummt hörte er wieder ein anderes wo er auch kurz drauf antwortete dann streckte er seine Nüstern der großen Stute entgegen und brummelte freundlich, "Hallo mein Name ist Wildfire darf ich fragen wer du bist. Du hast sehr viel ähnlichkeit mit meinem Vater von der größe." Wildfire lächelte und dachte ob diese Stute vielleicht seine Stiefmutter sei aber dann wäre Heartbreaker nicht so groß wie er sonder größer.



    Re: Blätterreigen

    Trojanna - 01.12.2007, 21:16


    Kurz stockte die braune Shirestute, als sie ein weiteres wiehern vernahm. Sie kannte es, es war und Troja antwortete ihr, rief nach der anderen Stute. Dann blieb die massige Stute vor dem hengst stehen und schaute ihn erstaunt an "Du.. du heißt Wildfire?" Das war der name, der Name von herkules' Sohn, sie erinnerte sich noch genau daran, wie er ihn gesagt hatte. troja schnaubte, schluckte kurz und musterte dann wieder Wildfire "Entschuldige, mein name ist Trojanna und ja, ich bin ein Shire, wie dein vater eines war. ich kannte Herkules" sagte sie leise. Wusswte der hengst schon, dass sein vater tot war? Troja fand es schade, das sich die Beiden nicht mehr begegnen konnten. Wild war wirklich ein gutes Stück kleiner, was wohl hieß, das seine Mutter ihm die Größe vererbt hatte, da Wild aber tr4otzdem massig war, schätzte troja, dass es ein kaltblut gewesen sein musste.



    Re: Blätterreigen

    Anonymous - 01.12.2007, 21:26


    Meine kleinen Hufe tupften den Boden immer nur leicht an, so schnell lief ich. Ich hatte mich nach Gesellschaft gesehnt und voila, hier war sie! Gerade Troja! Die erste, die ich im Valley kennengelernt hatte! Ich freute mich total und dies zeigte sich auch darin, dass ich so schnell lief wie ich noch nie gelaufen war und dazwischen immer wieder leise oder auch etwas lauter wieherte. Schließlich erreichte ich die Stelle, an der Troja zusammen mit einem Hengst stand, der mich auf den ersten Blick etwas an Herkules erinnerte. Ich bremste abruppt ab, tat die letzten Meter im Trab und stoppte dann vor Troja. "Hey", lächelte ich fröhlich und sah dann den Hengst an. "Hallo"

    [ich tuh jetzt einfach mal so als würde Sö wissen dass Herk tot ist^^ ich weiß nämlich gar nicht [mehr] ob sie es weiß xD]



    Re: Blätterreigen

    Wildfire - 01.12.2007, 21:34


    Wildfire schaute überrascht und erstaunt zu Troja auf und meinte. "Ja mein Dad war ein Shire ich habe meinen Halbbruder getroffen er hat mir erzählt das mein Vater tot ist. Kanntest du meinen Vater ??? Bist du vielleicht meine Stiefmutter ??? Warum ist er gestorben hatte er einen Unfall er war doch noch nicht so alt." Wildfire schniefte und hatte Mühe seine Tränen zu unterdrücken seine Augen waren feucht und langsam kullerte eine Tränen an seinen Backenknochen hinab. Freudig drehte er sich zu der Schimmelstute hin und sagte nett, "Hallo mein Name ist Wildfire." Dann drehte er sich wieder zu Troja und meinte noch sanft und ruhig und fast flüsternd, "Entschuldige das ich soviel Frage ich bin total geschockt das ich meinen Vater nicht mehr gesehen haben ich möchte mich aber noch auf jeden Fall von ihm verabschieden." Die Tränen bahnte sich den Weg und fiel zu Boden in den Matsch vor Wildfires großen Hufen die er von seinem Vater geerbt hat.

    (Lisa Sö weiß das Herk tot ist sie traf doch Shadow kurz nach dem Tod von dem Dicken)



    Re: Blätterreigen

    Trojanna - 01.12.2007, 21:42


    "hallo Sö" begrüßte Troja die kleine und weitaus zierlichere Stute lächelnd und schnaubte "Wie geht es dir?" Sie freute sich, die graue Stute einmal wieder zu treffen, sie wusste noch, das Sö ganz neu gewesen war, als sie sich das erste Mal getroffen hatten.
    Dann schaute sie wieder zu Wildfire. "Nein, ich bin nicht deine Stiefmutter" sagte sie leise "aber wenn uns mehr zeit geblieben wäre, wer weiß" bedeutungsvoll Worte, die zeigten, wie sehr Troja Herk gemocht hatte. "Ich weiß nicht was los war, er war einfach plötzlich schwach, hatte Schmerzen. Er merkte das seine Zeit gekommen war und ging deshalb in die Berge. ich war eine derjenigen die bei ihm waren." Traurig schaute die Braune zu Boden "Dein vater war ein bemerkenswerter Hengst, der in den Herzen der im valley of Dreams lebenden Pferden weiterlebt. Spürst du nicht seinen geist?" sie lächelte den Sohn ganz leicht an "er ist immernoch hier und wacht"



    Re: Blätterreigen

    Anonymous - 01.12.2007, 21:55


    Kurze Zeit schwieg ich, so lange, wie Troja redete. Ich hatte schon nach wenigen Worten verstanden worum es ging. Eine leichte Gänsehaut überfuhr mich. Es war mir schon fast, als könnte ich die Anwesenheit von Herks Geist spüren. Schon komisch... ich schaute kurz über die Schulter, doch da war nichts. Nur Dunkelheit. Ich wandte mich schnell wieder um und sah Troja und Wildfire an. Ich trat einen Schritt näher an den Hengst heran und sah ihn an. "Troja hat Recht. Herk wird nie ganz von uns gehen, das lassen wir gar nicht zu. Und außerdem wird er immer hier drinn sein", sagte ich und stupste leicht seine Brust an der Stelle an, wo das Herz war. Dann lächelte ich und sah ihn an. "Ich bin übrigens Petite Sœur, aber Sö reicht generell. Freut mich dich kennen zu lernen", stellte ich mich dann vor. Nun wandte ich mich wieder an Troja. Mein Lächeln wurde etwas breiter. "Gut und dir?", fragte ich und zwickte Troja leicht in die Schulter.

    [aaaah, ja, jetzt fällts mir wieder ein^^ danke xD]



    Re: Blätterreigen

    Wildfire - 01.12.2007, 22:04


    Wildfire lächelte bei Troja´s Worten und er wußte sie hatte Recht. "Ja Troja ich spürte es schon als ich vor ein paar Tagen in diesem Tal mit Shadow ankam er fand mich in einem Tal zwischen hier und der Wüste glaub ich. Er hat mir jedoch nicht erzählt das mein Vater gestorben ist. Ich danke dir für deine Worte Troja, ja so habe ich ihn in Erinnerung, herzlich und für jeden da so hat er mich erzogen. Alt mein Vater und alt ich kann es nicht glauben. Ich werde es auf jeden Fall noch schaffen um ich von ihm zu verabschieden auch wenn ich spüre das er immer um mich herum ist." Wildfire schaute auf seine Brust wo Sö hin stupste und stupste die zu ihm zierlich wirkende Stute zärtlich am Hals, "Danke Sö, danke euch beiden meine Seele ist meinem Vater verbunden ich bin hier mal im vollen Galopp entlang gelaufen und es kam mir vor als liefe er neben mir. Meint ihr ich darf bleiben hier in diesem wunderschönen Tal bei euch so nette Pferde?". Wildfire strahlte Troja an sie gefiel ihm sie hat eine schöne Größe und ihre Art gefiel ihm. Ob sie soviel älter ist wie er, er war zu schüchtern um sie zu fragen. Er blickte zum Himmel suchte nach Sternen und dachte sich, DAD ich liebe dich und ich habe dich und dein und mein zu Hause gefunden. Danach schaute er wieder zu Troja und sehnte sich danach sich anzu kuscheln. ER stupste auch Troja zärtlich am Hals.



    Re: Blätterreigen

    Trojanna - 01.12.2007, 22:13


    Trojanna lächelte Sö an "och, mir geht es wieder einigermaßen gut, ich brauchte ein wenig Zeit für mivh weißt du?" ja, durch herks Tod, sie hatte endlich einen hengst gefunden und ihn gleich wieder verloren, das war hart gewesen. Troja musterte Wildfire, er war wirklich der Sohn seines Vaters. Sie schaute wieder zu Sö und grinste leicht "Ganz schön frech" zwinkerte sie wegen des knapsens und wandte sich an Wildfire. "herk ist sicher stolz auf dich" meinte Troja zu dem kräftigen hengst und trat an ihn heran, legte kurz ihren Kopf auf seinen Hals. ehe sie ihn abermals anschaute "ja, er hat hier auf alle aufgepasst, war der große Freund, den alle mochten. Selbst die kleinen ponys hatten keine Angst vor ihm" Trojas Augen funkelten leicht amüsiert, gerade die kleinen waren manchmal doch reichlich frech.



    Re: Blätterreigen

    Anonymous - 01.12.2007, 22:26


    Ich nickte leicht, wie um Trojas Worte zu bestätigen, denn im Grunde hatte ich ihnen nichts hinzuzufügen. "Ich glaube schon, dass du hierbleiben kannst", sagte ich dann und lächelte Wildfire an. "Es spricht nichts dagegen, so wie ich das sehe, und du bist ganz sicher nicht der Typ, der absichtlich Ärger macht" Ich lachte leise. Richtig bösartige Pferde gab es bei uns ja eigentlich nicht, jedenfalls hatte ich noch keine kennen gelernt.
    "Püh!", empörte ich mich und zwickte Troja erneut. "Ich geb dir gleich frech!"



    Re: Blätterreigen

    Wildfire - 01.12.2007, 22:35


    Wildfire lachte, "Mein Vater und Ponys... na das denk ich mir wir hatten auf der Farm ein Pony für die Kinder dort und dieser kleine Ponyhengst war der beste Freund meines Vaters und mir." Wildfire hielt kurz inne als er an den kleinen Jack dachte der leider im Feuer um kam. "Ihr werdet sehen wenn man Herkules kennt dann kennt man auch mich meine Mum sagte immer zu mir ich bin wie mein Vater und sie war darauf sehr stolz. Ja Troja ich hoffe das mein Vater stolz auf mich ist oder war leider werde ich das nie erfahren. Was mich aber total freut das ich einen Bruder anscheinend habe der wirklich ganz okay ist so wie es scheint und auch ihm kann man den Vater nicht abschlagen. Ich fühle mich jetzt schon wohl hier bei soviel netten Pferden hier." Wildfire trat an Troja heran und versuchte sie zu umhalsten nachdem sie aber ein gutes Stück größer war klappte das nicht so kuschelte er sich einfach kurz an sie hin.



    Re: Blätterreigen

    Trojanna - 01.12.2007, 22:42


    Trojanna steckte Sö die Zunge raus und knappste leicht zurück, sie hatte ja weitaus mehr kraft und wollte der kleineren Stute natürlich nicht weh tun. "oooh ja Sö, du bist ein frechdachhs sondergleichen" gespielt ernst nickte sie ehe sie leise lachte "aber du weißt ja mit wem du es machen kannst" zwinkerte sie.
    Bei Wildfires Worten lächelte Troja "ja, er schien die kleinen racker wirklich sehr zu mögen. in einem muss ich dir allerdings wiedersprechen, er war nicht auf dich stolz, er IST stolz. Er wusste, dass du ihn suchen würdest und hat uns gebeten dir zu sagen was mit ihm geschehen ist." troja nickte "ja, es gibt hier wirklich nette Pferde, auch wenn sie sich jetzt im Winter ein wenig verzogen haben" sie lächelte und schüttelte ihre Mähne, die sich danach wieder auf das puschelige fell legte. Dann senkte sie den kopf ein wenig und umhalste Wildfire.



    Re: Blätterreigen

    Anonymous - 01.12.2007, 22:59


    Ich schwieg, mal wieder, doch fast hätte ich mich durch ein Grinsen verraten. Hatte nur ich das Gefühl oder war Wildfire wirklich ein bisschen in Troja verliebt. Na, würde man ja sehen. Hups, jetzt hätte ich fast doch gegrinst! Zum Glück nicht... Ich stupste Troja diesmal nurnoch an und versuchte empört zu wirken, doch der Schalk lachte aus meinen Augen und man sah mir deutlich an, wie gerne ich gegrinst hätte. "Stimmt allerdings, aber mit mir kann man es nicht machen", erklärte ich bestimmt, doch letztendlich gab ich auf und grinste breit.



    Re: Blätterreigen

    Wildfire - 01.12.2007, 23:12


    Wildfire schaute beide Stuten an und ihm fiel auf das die zwei sich schon irgendwie gern hatten. Er hat sich auch etwas in Troja verschaut das muß er zu geben aber er wollte es nicht zeigen. Er verneigte sich höflich und meinte so, "Na meine Damen Lust auf einen kleinen Freudesgalopp, ich denke das hätte mein Vater jetzt auch gern gemacht und würde wahrscheinlich genauso viel Spaß haben wie wir ihn jetzt haben könnten." Wildfire stieg leicht wieherte in den Himmel und trippelte auf der Stelle er wollte sich strecken und den beiden Damen zeigen wie schnell er für seine Masse sein kann. Er warf seinen Kopf herum und trippelte. "Los ich bin zwar schon sieben Jahre alt aber Spaß kann man bis zum Ende haben oder??? Mein Vater sass zum Beispeil immer gern im Wasser mit seinem Po hat er das hier auch gemacht??" Ich lachte als ich meinen Vater im See sitzen sass als ich klein war.



    Re: Blätterreigen

    Trojanna - 01.12.2007, 23:19


    "Verschluck dich nicht an deinem grinsden Sö" lachte trojanna und zwinkerte der kleinen Grauen zu und warf dann mit dem Kopf "Ach Wild, was soll ich denn sagen, ich bin neun Jahre" sie lachte "das ist doch noch keine Alter, i9ch kannte Pferde die über 30 waren" Troja zwinkerte ihm zu, ehe sie einen Buckler auf der Stelle machte, das der ganze boden vibrierte "na dann mal los" rief sie freudig "laufen wir für Herkules mit dem Wind" damit drehte sie auf der Stelle um und preschte mit weiten Sprüngen immer am Fluss entlang in Richtung des Sees. Von hier aus war es eine schöne Strecke bis dorthin. Auf Wilds Frage wusste ich keine Antwort, ich hatte herk nie im Wasser sitzen sehen, das musste sehr lustig ausgesehen haben.



    Re: Blätterreigen

    Anonymous - 01.12.2007, 23:31


    "Sicherlich nicht", bemerkte ich beleidigt, grinste aber immernoch. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren setzte ich Troja nach. Kurz darauf war ich wieder mit ihr auf einer Höhe, musste mich aber ziemlich strecken und anstrengen, um nicht zurückzufallen. Meine Mähne wippte im Takt mit meinen Galoppsprüngen auf meinem Hals auf und nieder und dann und wann peitschte ich mit dem Schweif. Ich hatte vergessen wie befreiend so ein galopp sein konnte. Fröhlich legte ich einen Buckler ein und zog dann wieder mit Troja gleich, da ich etwas zurückgefallen war. Ich warf einen Blick über die Schulter, um zu sehen ob Wildfire auch nachkam.



    Re: Blätterreigen

    Wildfire - 01.12.2007, 23:48


    Wie was .... Wildfire lachte und setzte sofort nach. ER mußte lachen als er den Blick von Sö bemerkte und rief lachend. "Ich komme schon ich komme..." Wildfire holte schnell auf und lief auf Troja´s anderer SEite und lachte. Neben ihr zu laufen ließ mich voll an meinen Vater denken dachte sich der massige Hengst der ganze Boden vibriete neben ihr durch Troja´s Masse und die riesigen Hufe. DEr Boden unter Wildfire´s Hufen bebte auch aber nicht so kräftige wie unter Trojas. Wildfire fiel es aber nicht schwer mit zu halten im Gegenteil er streckte sich und konnte Troja in ihre wunderschönen Augen sehen. Er buckelte und holte jedoch aber auch gleich wieder auf. "Wenn das Wetter wieder mal besser ist dann zeige ich euch mal wie Dad das immer macht die ganze Familie hat immer gelacht über den sitzenden Riesen im Wasser." Dann war der Sohn des Großen still, er spürte den Wind in seiner langen Mähne und fühlte sich als würde sein Vater neben laufen. Dann schaute er Troja an und meinte nur so leise wie es ging und so ruhig wie es ging, "Neun Jahre erst, wau das beste Alter ich hoffe ich trete dir nicht zu nahe wenn ich dir sage du bist eine wunderschöne Stute Troja." Wildfire knapste Troja zärtlich in den Hals und legte dann nochmal zu um sie zu überholen er streckte sich und genoß es sich zu strecken und den Boden unter sich vorbei huschen zu sehen.



    Re: Blätterreigen

    Trojanna - 01.12.2007, 23:58


    Trojanna genoss es mit den beiden zu laufen sie selber hatte die meiste Masse und brauchte daher immer ein wenig um diese in Schwung zu bringen oder um sieabzubremsen. Shires waren eben keine rennpferde, sie waren ausdauernde Arbeitstiere. trotzdem liebte es troja mit dem Wind zu laufen und streckte ihren großen Körper um zumindest Ansatzweise mit den beiden mithalten zu können. freudig wiederhte sie laut. und grinste zu den Beiden links und rechts von ihr. Wildfire hatte recht, 9 war noch kein Alter, aber wunderschöne Stute? Sie scfhüttelte innerlich schmunzelnd den kopf, davon war sie weniger übezeugt. Spielerisch keilte sie nach Wildfire aus und zwinkerte Sö schelmisch zu



    Re: Blätterreigen

    Anonymous - 02.12.2007, 00:06


    Ich grinste zu Troja hinüber und konnte mir fast denken, was sie dachte. Immernoch ausgelassen und fröhlich zog ich den Kopf zwischen die Vorderbeine und buckelte einige Male. Dann preschte ich weiter vorran und setzte mich mit ein wenig Mühe an die Spitze. "Los ihr lahmen Enten! Wer am schnellsten am See ist, hat gewonnen!", rief ich über die Schulter zurück und strengte mich nocheinmal kräftig an. Ich musste zwar zugegeben, dass ich mich hier gerade fast überanstrengte, aber ich wusste wann Schluss war und würde dann eben aufhören. War ja egal, ob ich gewann oder nicht!



    Re: Blätterreigen

    Wildfire - 02.12.2007, 00:26


    "Ja zum See,"rief Wildfire und rannte was er konnte er war fit und das Tempo war gut. Als Sö an der Spitze lief mußte er lachen sie wirkte noch zierlicher mit den beiden großen massigen Pferden. Er zog an lief auf gleicher Höhe mit Sö und rannte voll in den See hinein nachdem er warm war hielt ihn jetzt nichts mehr. Er rannte so tief hinein bis ihm das Wasser bin zum Bauch stand und setzte sich hin. Seine lange Mähne fiel über seinen Rücken und die Spitzen der Mähne berührten knapp den Wasser spiegel. Er wieherte laut und lachte in diesem Moment kann er sich gut vorstellen wie Herkules hier gesessen ist und gelacht hat. Er wieherte laut und hörte dem wiehern nach wie es verklang und schaute nach Troja und Sö. Er fühlte sich wohl vor allem in der Nähe dieser großen hübschen Stute. Ist er dabei sich zu verlieben ??? Jetzt wo er eigentlich trauert ?? Verwirrt schüttelt er seinen massigen Kopf und plantschte mit den Vorderbeinen im Wasser. Ob sie mich mal mögen wird?? Dachte er sich noch während er da im warmen Wasser saß.



    Re: Blätterreigen

    Trojanna - 02.12.2007, 00:35


    troja lachte und preschte mit donnernden hufen hinter Sö und Wildfire hinterher, unter dem seidigen und puscheligen Fell spielten die gewaltigen Muskeln. Als letzte preschte sie in den See, buckelte sich immer tiefer in das Wasser, bis sie das gleichgewicht verlor und seitlich ins Wasser fiel. Prusten und kopfschüttelnd tauchte die große Stute wieder auf und schaute verdutzt zu Wild und Sö, dann lachte sie und stand wieder ganz auf "bäääh, jetzt bin ich ja ganz nass" beschwerte sich Troja scherzhaft und grinste mit funkelnden Augen, ehe sie einen Vorderhuf hob und auf das Wasser klatschen ließ. So wurden die beiden Anderen mit einem Schwall Wasser geduscht und Trojanna kicherte gut gelaunt vor sich hin



    Re: Blätterreigen

    Anonymous - 02.12.2007, 00:40


    Mit einem Satz landete ich vor Troja im See, wurde dabei aber tüchtig nass und rettete mich dann schnell zur Seite, um nicht von Troja vollkommen nass gemacht zu werden. Doch es nützte mir nichts. Der Wasserschwall traf mich frontal und ich ließ mich theetralisch ins Wasser sinken. Doch schon nach wenigen Sekunden tauchte ich prusten wieder auf, sprang auf die Beine und schüttelte mich kräftig, fast wie mein Hund, dass die Wassertropfen nur so flogen. "K-k-kk-kaa-kalt!", bibberte ich und trabte schnell an Land.



    Re: Blätterreigen

    Wildfire - 02.12.2007, 00:46


    Wildfire lachte über Troja uns rief Sö hinterher, "Hey du Weichei das Wasser ist doch warm was bist du den für eine." Laut lachend prustete Wildfire Sö hinterher stand dann auf um sich voll in den See zu schmeisen um Troja auch auf der anderen Seite voll nass zu machen. Wildfire stand wieder auf und fiel vor lachen fast um als er Troja sah wie sie guckte und sagte das sie nass geworden ist. Auch Wildfire´s Mähne klebte an seinem muskulösen Hals und durch die näße des Fells konnte man genau erkennen wie muskulös der Hengst ist und man erkannte wirklich das er eine Mischung von Shire und noch einem etwas kleineren Kaltblut ist. Er fühlte sich wohl schüttelte sich das das ganze Wasser in seinem Fell durch die Gegend flog. Es ist viel Wasser denn durch das lange Winterfell versteckte sich viel Wasser in ihm und seinem Fell.



    Re: Blätterreigen

    Trojanna - 02.12.2007, 00:51


    "Oh Söööö" japste Troja vor lachen atemlos, das war wirklich zu lustig wie diese aus dem eigentlich warmen Wasser floh "ich glaub hier in der Nähe war eine Höhle, die auch warm ist, durch die heiße Quelle, da können wir ohne bibbern trocknen" zwinkerte die große Stute schmunzeln und streckte Wildfire die Zunge heraus, als dieser sie nass spritzte. Durch das unterduckern von ihrem fall, war sie sowieso pitschnass, da machte das auch nichts mehr aus. Spielerisch stampfte sie im Wasser fröhlich um ihn herum und machte ihn dabei auch recht feucht, ehe sie schnaufend zum ufer und damit zu Sö gin. Frech schüttelte sie sich neben der schlanken Stute "gleiches recht für alle" lachte sie



    Re: Blätterreigen

    Anonymous - 02.12.2007, 00:59


    "Es kam mir eben kalt vor", verteidigte ich mich halbherzig, grinste aber. Was war ich doch manchmal für ein Weichei... Ich sah Wild und Troja zu, wärend sie noch kurze Zeit im Wasser spielten. "Hey", rief ich entrüstet, als sich Troja neben mir schüttelte, wich aber nicht zur Seite aus sondern blieb stehen. Fröhlich zwickte ich Troja in die Schulter. "Ich hab doch gesagt mit mir kann mans nicht machen!", erklärte ich gespielt empört, grinste aber weiterhin. "Aber gut, für dich mach ich eine Ausnahme!" Nocheinmal schüttelte ich mich selbst und schaute dann zu Wild. "Also, was ist? Gehen wir jetzt, oder gehen wir nicht?", fragte ich grinsend.



    Re: Blätterreigen

    Wildfire - 02.12.2007, 01:03


    "Okay ich komm schon bin schon auf den Weg das ihr Damen immer so im Streß steht." Wildfire erhoh sich ging zu den beiden Stuten und holte aus um sich zu schütteln aber nachdem Sö etwas schief schaute und sie ihm etwas leid tat wartete bis die beiden ein Stück weg von ihm waren und schüttelte sich dann nochmal ausgiebig. "Höhle in der es warm ist ist ja cool hier gefällt es mir immer mehr. Hübsche nette Stuten, ein warmer See ne warme Höhle ich habe das Paradies gefunden ich weiß warum mein Vater hier lebte." Negisch und stolz wie auch imposant trabte Wildfire an den beiden Stuten vorbei und wurde wieder langsam. Angeber dachte sich Wildfire du weißt doch gar nicht wo du hin mußt. Lächelnd und zwinkernd schaute er zu Troja und wartet ab.



    Re: Blätterreigen

    Trojanna - 02.12.2007, 01:13


    trojanna grinste Sö an "naja, temperaturen sind ja relativ" grinset sie zwinkernd und prustete sie dann an ehe sie lachend zu Wildfire schaute "Willst du vorgehen ?" fragte sie ihn scherzhaft und ging dann vor zu der Höhle, führte die Beiden hin. Dort angekommen legte Troja sich mit einem wohligen brummeln auf den angenehm warmen Boden. "Ich weiß ja nicht, wie es euch geht, aber ich könnte jetzt ein wenig Augenpflege gut vertragen" grinste sie und schaute zu Wild und Sö hinauf. Im liegen musste sie sogar zu Sö hinauf schauen



    Re: Blätterreigen

    Duke of Darkness - 03.12.2007, 16:47


    gelangweilt knabberte der schwarze Hengst an einem umgefallenen Baumstamm rum, bis auch das ihm zu langweilig wurde und er buckeld über die Wiese jagte ausrutschte und ihm graß landete, sich wieder aufrappelte und hupelnd zum see lief.
    Ja der see hatte was magisches für Duke schon immer auch damals mit Bahira - wie es ihr wohl ging hoffentlich besser als ihm - doch ging es ihm wirklich schlecht ? nein eigentlich nicht nur das er nicht mehr wusste wer er war mehr war ja nicht oder war da noch mehr ?
    Duke wusste es nicht und war es eigentlich auch leid es rauszufinden, denn alleine wie er war machte alles nur halb so viel oder garkeinen spass.

    Er nickte entrüstet und stampfde mit dem Huf in das seichte Wasser vor ihm und schnaubte laut und schüttelte seine lange dunkele Mähne.



    Re: Blätterreigen

    Anonymous - 04.12.2007, 16:37


    Einsam und durcheinande streift sie umher. Alleingelassen und in der Hoffnung auf ein neues Leben.
    Würde sie wieder eine Herde finden? Wer weiß das schon!

    Es war bitter kalt. Der Winter war im Anmarsch und leichte Schneeflocken fielen vom Himmel auf das kaale Land herab. Eine weiß- graue Stute schleppte sich mühsam und müde weiter und weiter. Seid Tagen hatte sie den Geruch von anderen Pferden in den Nüstern. Sie spürte genau das sie ihrem ersehntem Ziel ganz nahe war. Aber würde man sie freundlich empfangen? Als sie auf einer leichten Anhöhe stand, den kopf hoch in die kalte Luft streckte und ihre Nüstern aufblies, gellte ein helles Wiehern durch das Valley of Dreams. Stumm und voller Freude wartete die junge STute auf eine Antwort.



    Re: Blätterreigen

    Duke of Darkness - 09.12.2007, 10:03


    Duke hatte sich an den Strand nein eigentlich nur an das seichte Ufer des Sees gelegt doch es wirkte irgendwie wie ein kleiner Strand nun ja er lang nun da und dachte darüber nach was er so tun könnte doch ihm fiehl nicht wirklich was ein, nur das er vielleicht mal auf stehen sollte.
    Langsam Dämmerte der Tag und der Himmel färbte sich Zahrt blau versprach also ein schöner tag zu werden doch das konnte sich ändern der Hengst stand auf und trottete auf die Wiese und rupfte gelangweilt einen büschel Graß nach dem anderen .



    Heartbreaker:

    Ich trabte zügig vor weg, in Richtung des Berges wo mein Vater lag, erst nach eienr weile merkte ich das mein Bruder Weg war - war ich zu schnell gewesen oder hatte er in der Nebel Wand die Sicht verlohren, ein Laute kärftiges Wiehren trang aus meiner Kehle udn ich lauschte in die dämmrige Dunkelheit .
    Nichts kein Ton kam zurück selbst das Echo fehlte ich schüttelte meine lange dunkle Mähne und trabte zum Herdenpalz dort sah ich einen Schwarzen Hengst der graßte, ich hatte ihn hier schon öffters gesehen, war mir aber nicht sicher ob ich ihn ansprechen sollte und irgendwie hatte ich auch keine Lust dazu also schlug ich den weg zum Fluss ein udn wiehrte noch mal fragend " Wildfire?" rief ich heißer in die Dunkelheit ich hustete leicht und brustete dann - hatte ich mich erkältet ?
    Ich blickte mich weiterhin suchend um, wie gern würde ich auch Raja mal wieder sehen seit ich sie zitternd da liegen gesehen hatte, war ich ihr nicht mehr begegenet, ich machte mir sorgen um sie auch hatte ich Raskan lange nicht gesehen warn sie weitergezogen ? nein das glaubte ich nicht ich roch, das es noch andere Pferde gab darunter auch meine Mutter, doch wo waren alle hin ????



    Re: Blätterreigen

    Wildfire - 14.12.2007, 14:27


    Langsam und vorsichtig ging Wildfire aus der Hölle wo er und Troja wie auch Sö Zeit verbrachten bis ihr Fell wieder trocken war. ER wollte die zwei Stuten wo ihm eine sehr gut gefiel nicht wecken. ER wollte sich auf den Weg machen und Heartbreaker suchen. Schließlich wollte sein Bruder ihm zeigen wo ihr gemeinsamer Vater lag das sich Wildfire verabschieden konnte. Stolz und mit erhobenen Kopf wie sein Vater Herkules trabte Wildfire in Richtung See zurück er wollte unbedingt seinen Bruder finden und hoffen das er nicht sauer ist weil er auf einmal weg war aber er hatte ihn im Nebel verloren.
    In einem lockeren Galopp mit wehender Mähne kam der starke Hengst am See an. Er stieg steil nach oben und wieherte laut und freudig ins Tal um zu lauschen ob ihn jemand antworten wird. Am meisten würde es sich über Antwort von Heartbreaker freuen.



    Re: Blätterreigen

    Leila - 16.12.2007, 12:02


    Den Blick in die ferne Gerichtet stand die Stute still da.Der Wind wehte durch ihre graue Mähne.Leila war tief in GEdanken ersunken wie sie es so oft war.Golden war nun wirklich von ihnen gegangen.Warscheinlich war es sogar ihre Schuld.Doch seltsamerweise spührte sie keinen Schmerz,.Denn sie hatte schon vorher gewusst das Golden erlohren gewesen war.Irgentwie hatte sie immer das Ende kommen sehen.Sie wandte den Blick om See ab.Er sollte nicht wieder bestimmen das sie TRaurig wurde.Sie warf den Kopf zurück und trabte an.Immer schneller trugen sie ihre HUfe im Trab vorwerts.Es war als würde sie die ergangenheit hinter sich lassen.Langsamm vergrub sie kummer und Schmerz und alles Ergangene in ihrem Herzen.Um noch einmal neu anzufangen.Besser anzufangen,...Neue Freunde zu finden...



    Re: Blätterreigen

    Anonymous - 16.12.2007, 17:57


    Die zierlche Stute trabe ruhe los durch das welke verschlammte Graß am Flußufer ihre ohren tanzen wie der Wind in ihrer Schwarzen Mähne sie schnaupte einmal laut und blieb stehen reckte die Nüstern in den Wind und wiehrte laut und kraftvoll dennoch *stutig* durch das Tal in der Hoffnung jemanden zu finden mit dem man plaudern kann..Der Wind spielte in den Bäumen und pfiff sein eigenes Lied. Kurz nickte die stute mit dem KOpf und lauschte dann in der Hoffnung jemadnen kennen zu lernen ...

    ( sorry dachte drei reichen ^^ )



    Re: Blätterreigen

    Duke of Darkness - 17.12.2007, 15:05


    Was war nur passiert ? Duke schaute in das Spiegelbild im See er sah einen schwarzen kraftvollen Hengst in der blüte seines Lebens, dennoch kam er sich vor als wär sein Leben vorbei, als wär er Tod, nur eine Leblosehülle seiner selbst würde noch exestieren.
    Er schüttelte resigniert den Kopf stampft mit dem Vorderhuf ins Wasser, Kreisförmige Wellen zerstörten das Bild, von dem schwarzen und hinterlies ein nicht zu erkennende Masse.
    Duke wiehrte laut und stieg steil in die Höhe drehe auf der Hinterhand und jagte über die Wiese davon, seine schwarze Mähne flatterte im kühlen Wind, es war kalt geworden im valley, doch das merkte der Hengst nicht, zu sehr wünschte er sich das was passiert war zu vergessen - neu anzfangen- frei, nicht gefangen in seinem eigenen Körper.
    Wieder wiehrte der schwarze- ein wiehren wie ein Hilfe Ruf doch konnte ihm keiner helfen ....



    Re: Blätterreigen

    Roxanne - 02.01.2008, 13:21


    Na klasse * Verdammt Rox du bist ein altes Mädel und nun das !? wie um alles in der Welt konntest du nur so unvorsdichtig sein !* dachte sich die stute die bis zum Bauch im schlamm steckte und leise vorsich hin murmelte um nicht in Panik zu geraten * nicht zu hastig bewegen momentan sinkst du nicht weiter ein * ein leises Hlfe suchendes Wiehren kam von der sonst kräftigen Stute - Rox war am ende ihrer Kraft ... was hatte sie hiern ur gesucht oder gesehen . ja Stimmt sie hatte gedacht ein hilfloses Pferd in den Schlamm massen geshen zu haben und wollte helfen doch war das ganzen ur ein drug bild gewesen und nun saß sie im Schlammasell im warsten sinn des wortes ... wie gern würde sie sich jetzt hin legen und sich ausßruhen doch das würde den sicheren tod bedeuten also bleib sie tapfer stehen in der hoffnung nich weiter einzusinken --- noch ein letztes klägliches wiehren entwich ihrer kehel dann war sie zu heißer um noch einen ton rauszubekommen - rox seknte den Kopf nd wartete - hoffnung ? oder Verderben sie versuchte nicht daran zu denken versuchte an das zu denken was schön war ... warum sie lebte ....



    Re: Blätterreigen

    Wildfire - 03.01.2008, 14:44


    Der massige Hengst dem man seinen Vater ansieht streift durch das Tal, als seine großen aber feinen Ohren etwas wahr nahmen. Ein Wiehern leise aber hörbar und es hatte eine Art Panik oder Hilferuf an sich. Sofort fiel Wildfire in Galopp das heißt immer ein Pferd ist in Schwierigkeiten und wie er es gelernt hat hilft er. Er wieherte laut zurück mit der Hoffnung das Pferde würde nochmal wiehern das er weiß wo er hin muß und es um so schneller findet. Wildfire stoppte ab und stand ganz still die Ohren gespitzt und angespannt bis aufs äusserste er atmete kaum um die Antwort zu hören und zu hören wo es her kam. Sein Herz raste er will nicht zu spät kommen egal was da auf ihn zu kommt.



    Re: Blätterreigen

    Roxanne - 04.01.2008, 13:22


    Ein entferntes Wiehren trang an Rox ´s ohren erneut keimte Hoffnung auf abera uch verzweiflung was war wenn der jenige - ein Hengst war .. ? oder noch viel schlimmer der retter gerät selbst in das schlamassel ?? Aber wenn sie nicht sterben wollte musste sie sich helfen lasssen aus eigner kraft schaffte es die schwarze sonst so kräftige stute nicht mehr also brachte sei mit müh und not ein klägliches wiehren raus ... und versuchte sich Krampfhaft auf den Beinen zu halten - nur welche beine sie waren schon ganz taub vom kalten schlamm- sollte er ewas vorhaben zu zu friren ? ware s dazu kalt genug? *nein nein nein nicht daran denken Rox du schafst das * wieder wiehrte sie diesmal lauter und ja verzweifelter die Panik in ihrem Wiehren war nicht mehr zu überhören, denn alles was sien icht wollte war erfrieren...." hilfe *" murmelte sie leise vor sich hin nur um wach zu bleiben ... " hilfe....."



    Re: Blätterreigen

    Raskan - 04.01.2008, 17:50


    Raskan schritt mit ruhigen Schritten durchn das valley of Dreams, es war ruhig geworden und ziemlich kalt. Zwischendurch fuhr ein eisiger Wind durch die Mähne des kräftigen Rappen, lies diese nach hinten in die Luft peitschen. Ras schritt den Waldrand ab, patroullierte an den Grenzen seines Teritoriums. Der hengst schnaupte leise, woraufhin sich eine große weiße Wolke vor seinen Nüstern bildete, sein Atem kondensierte. Dann plötzlich hörte Raskan ein wiehern, ein schwaches und hilfesuchendes wiehern. Irritiert drehten seine Ohren um zu orten, woher es kam, als ihm aufging, dass er diese Stimme nur zu gut kannte, "Rox", rief er laut, "Rox, wo bist du?" Es hatte sich angehört, als käme es aus Richtung des Moores, war Roxanne etwa dort hinein geraten? Angstvoll lauschte der Schwarze auf eine Antwort, während er in Richtung des tückischen Gebietes trabte.



    Re: Blätterreigen

    Wildfire - 04.01.2008, 18:32


    Da hörte es Wildfire lauter und verzweifelter er schoss los es schien aus diesem Moor zu kommen. Als er sich auf den Weg macht bemerkte er einen großen schwarzen Hengst der das Wiehern anscheinend auch hörte. Wildfire hörte wie dieser Hengst einen Namen rief. "Wir kommen," rief Wildfire laut und holte den schwarzen Hengst ein und meinte kurz und freundlich, "Hallo mein Name ist Wildfire ich kenne dich nicht was ich schade finde aber da braucht jemand ganz schnell Hilfe lass uns zusammen helfen da geht es vielleicht schneller und besser." Wildfire fiel auf als sie neben her liefen das er wieder etwas größer war als der Schwarze das hatte er seinem Vater zu verdanken. Freundlich und im Tempo mit halten lief er neben dem Schwarzen her der freundlich aber in Sorge wirkte. Wildfire schaute vorraus und suchte den Weg ab der eisige Wind schnitt sich seinen Weg durch die zwei Hengste.



    Re: Blätterreigen

    Roxanne - 06.01.2008, 09:50


    rox lauschte war da wirklich ein wiehren ? oder machten ihr die kält und der durst zu schaffen und spielten ihr streiche ? sie bleickte sichu m ein kalter nebel kam auf sie zu * wie war ich nur hier reingeraten und wie um himmels willen komm ich wieder raus ? * verzweifelt dachte die schwarze stute laut nach bzw sie versuchte etwas zu sagen bekam abern ur ein krächsten raus ... wieder zurück zur realität war das ein wiehren ? vielleicht sie versuchte zu antworten leise pisig wie ein Fohlen nicht wie eine ausgewachsene krafvolle stute - vorsichtig versuchte die schwarze ein bein zu bewegen es klappte doh durch die bewegung sackte sie tiefer ein vor schreck stieß sie einen spitzen angstvollen schrei aus undwar nur noch überraschter das sie solche töne hervorbringen konnte
    Sie shcnaubte erschöpft jetzt waren ihre beine komplett im shclamm verzunken .... * wie kann das nur sein ? es ist winter der boden müsste gefrohren sein doch das ist er nicht ... und er ist irgendwei auchn icht so kalt wie er eignetlich sein müsste * suchend schaute sich rox um und tatsaschlich rechts von ihr dampfte der Boden hierm usste es wohl eine unterirdische heiße quelle geben vieleicht die gleiche die auch den see beheitzt ? rox ging noch etwas diesem gedanken nach nur um sich abzulenken ....



    Re: Blätterreigen

    Raskan - 07.01.2008, 19:28


    Raskan schaute zu dem schweren Hengst ohne in seinem Lauf anzuhalten. "Bleib aber lieber hinter mir, das Moor ist tück8sch, man kommt schnell vom Weg ab", meinte er zu ihm. Er konnte noch jemand kräftiges gebrauchen um Rox heraus zu holen, wenn das los war, was er schwer vermutete. Was hatte sie hier nur zu suchen? Warum war sie in das Moor gelaufen? "Ich heiße Raskan", stellte er sich nur kurz vor, für alles andere war auch noch später Zeit. Er lief so schnell er es verantworten konnte die tückischen Moorwege entlang und sah bald seine Rox tief im weichen Boden stecken. er erschrack darüber, wie geschwächt sie aussah. "Ganz ruhig Rox mein Schatz", sagte er zu ihr und schaute, wie er am Besten näher heran kam. Dann schaute er zu dem Hengst namens Wildfire. "Nimm du meinen Schweif, ich werde versuchen an sie heran zu kommen, dass ich sie an der Mähne zu packen bekomme." Etwas, das als Seil dienen konnte war leider nicht in Reichweite und die Suche würde zu lange dauern. Vorsichtig tastete er sich vor, als der Hengst ihn am Schweif hielt. Irgendwie schaffte er es, auch etwas tiefer sinkend, bis zu Rox. "Halt dich an meiner Mähne fest", befahl er und packte dann auch ihre, ehe er dem hengst bedeutete zu ziehen und selber anfing rückwärts sich aus dem Schlamm zu kämpfen.



    Re: Blätterreigen

    Roxanne - 07.01.2008, 22:16


    "ras" murmelte sie als sie einen schwarzen Hengst sah der sich zu ihr durchgekämpft hatte.
    Rox schaupte und versuchte die mähne von raskan fest zu halten was ihr auch mit müh und not gelang - vorsichtig versuchte sie wieder halt unter den hufen zu bekommen was garnicht so einfach war denn sie spürte ihre beine und die hufe kaum noch doch sie strengte sich an ... ihre mähne war schlamm verkrustet und auch derschweif war ein reines schlamm feld kalter fester schlamm doch ein gutes hatte der schlamm vermutlich gehabt er hatte sie vor dem erfrieren geschützt glaubte sie zu mindest ob dem so war wusste sie nicht ....



    Re: Blätterreigen

    Wildfire - 08.01.2008, 10:17


    Wildfire hielt sich wie ihm gesagt wurde hinter Raskan. Der Name des Hengstes arbeitete im Kopf von Wildfire er kam ihm bekannt vor er bedeutet irgendwas aber dazu ist noch später Zeit. Schließlich erreichten sie eine Stute die wie Raskan aussah nur das sie leider ziemlich tief im Schlamm steckte. Der massige große Hengst blieb stehen und schnappte sich den Schweif von Raskan. Seine großen Hufe stemmten sich in den Boden und nur Zentimeter weise lies er Raskan an die Stute heran, als sie sich in Raskans Mähne verbis und er sich ihn ihre stemmte er sich in den Boden und zog wie ein verrückter an dem Schweif des schwarzen Hengstes. Zentimeter für Zentimeter gewannen die drei an Boden. Wildfire schnaubte es ist anstrengend aber Gott sei dank sind sie nicht zu spät gekommen und sie bekommen diese Stute die Raskan anscheinend viel bedeutet aus diesem Moor. Er hielt den Schweif von Raskan noch immer als dieser endlich festen Boden unter den Hufen wieder hatte.



    Re: Blätterreigen

    Roxanne - 11.01.2008, 03:09


    mit letzer kraft schaffte es die schwarze stute auf den festen kalten untergrund. Sofort gaben ihre kräfigen nun braunen Beine zusammen und sie schaupte schnell und erschöpft .
    Himmel war sie müde doch sie musste hierraus verschwommen sah sie nur noch ein schwarzes und ein offenbar braunes Pferd sie hörte stimmen wie aus weiter ferne dann war alles schwarz - doch nur kurz dnan war sie wieder teil weiße da. Sie strengt ihre letzten Reserven an und stand zitternt auf stützte sich hilfe suchend an den schwarz und hätte ihn damit beinahe umgeworfen so stand sie da und wartet was passieren würde .. sie wusste nicht mehr in welche richtung und überhaupt wo sie war und warum sie da war wo sie jetzt war ...



    Re: Blätterreigen

    Raskan - 11.01.2008, 21:18


    Mit gemeinsamer Kraft schafften sie es alle wieder weg von der saugenden und alles hinab ziehenden Kraft des tückischen Sumpfes. Auch Raskan schnaufte vor Anstrengung un fuhr Roxanne besorgt über das schzwarze Fell und die braunen Beine entlang, als sie dort lag. Sie schien nicht ernsthaft verletzt zu sein, nur zu Tode erschöpft. Mit einem dankenden nicken befreite raskan seinen Schweif aus Wildfires Maul und blieb dicht bei Roxanne. Als diese aufstand, stützte sie sich schwer gegen ihn, so dass er einen Ausfallschritt machen musste um nicht zu stürzen. Seine Stute war unterkühlt und erschöpft, brauchte dringend Wärme. Raskan wusste nicht, ob Rox es bis zu den warmen Höhlen am See schaffen würde, aber diese wären der ideale Ort für sie, um zu Kräften zu kommen. Der schwarze Hengst schaute zu dem kräftigen Dunkelfuchs Wildfire. Vielleicht konnten sie sie zusammen dort hin schaffen, durften sie dabei aber auch nicht weiter überfordern. Es war eine Zwickmühle, entweder keine weitere Anstrengung und nur Körperwärme, oder laufen und dann genug Wärme.



    Re: Blätterreigen

    Roxanne - 12.01.2008, 16:07


    erschöpft aber voller hoffnung das es jetzt nur noch bergaufgehen kann stupste die schwarz- braune stute raskan sachte an zu schwach ihn stärker zu schupsen oder etwas zusagen sie hoffte das er sie verstand, dass sie berteit war zu laufen auch wenn ihr beine taub waren und dennoch irgendwie schmerzten ... sie schnaupte leise und erschöpft udn stolperte kurz als sie versuchte los zu laufenalso blieb sie stehen und und wartet auf hilfe ihre beine zitterten vor anstrengung aber sie blieb stehen und war entschlossen hier raus zu laufen mit hilöfe der beiden Hengste



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