Matt Winterbottom

Bloodcurdling Act
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    Re: Matt Winterbottom

    Matt Winterbottom - 25.08.2007, 19:59

    Matt Winterbottom
    Name: Matt Jacoby Winterbottom

    Spitzname:
    Normalerweise wird er mit seinem ersten Vornamen >Matt< gerufen,doch manche Leute haben sich eingebildet ihm folgende Spitznamen zu verpassen:
    Coby: Coby ist die Abkürzung seines zweiten Namens Jacoby. Dieser Sitzname wird eher selten benutzt.
    Matty Matt mag es überhaupt nicht, wenn man ihn Matty ruft. Leider haben sich die meisten Familienmitglieder diesen Spitznamen angewöhnt. Somit ist er zuhause nur >Mamas kleiner Matty< . Egal was Matt macht, es hilft nichts. Seine Mutter ist einfach nicht mehr davon Abzubringen.
    Alter: 17
    Familie:
    Vater Edgar Winterbottom,42,Lehrer
    Edgar Winterbottom wurde an einem verschneitem Dezembermorgen in Boston/England geboren. Seine Eltern ahnten noch nicht, welche Fähigkeiten in ihrem kleinen Sohn steckten, denn sie waren beide Muggel.
    Bald allerdings merkten sie, das ihr Sohn nicht 'Normal' war. Im alter vom fünf Jahren lies er eine Fensterscheibe zerspringen, als er wütend war, ohne diese berührt zu haben. Edgars Eltern waren ratlos und gingen mit ihm kurzerhand zum Doktor. Dieser allerdings fand keine Symptome einer Krankheit.
    So ging Edgar ganz normal in eine Muggelschule, fand Freunde und beendete die Grundschule mit Spitzennoten.
    An seinem elften Geburtstag bekam er einen Brief aus einer Schule, die sich Hogwarts nannte. Seine Eltern hielten das alles für einen schlechten Scherz und warfen die Pergamentumschläge samt Inhalt weg. So ging es einige Zeit weiter, doch umso mehr sie versuchten, die Briefe loszuwerden, umso mehr wurden es.
    Nachdem ihr kleines Haus fast mit Briefen überfüllt war, erlaubten Edgars Eltern ihrem Sohn, doch Hogwarts zu besuchen.
    So trat Edgar am ersten September die Reise nach Hogwarts an.
    Der sprechende Hut schickte ihn nach langem hin und her ( er schwankte zwischen Ravenclaw und Gryffindor), nach Gryffindor.
    Der Junge war stolz darauf, im Haus der mutigen zu sein, doch stellte er bald fest,dass dieses Haus auch eine Schattenseite hatte: Gryffindors hassten Slytherins und umgekehrt. So kam es, das Edgar eine Abneigung gegen das Haus der Schlange entwickelt hat, die ihn bis heute noch nicht losgelassen hatte.
    Edgar beendete die Schule mit sehr guten Noten und begann zu studieren, um Lehrer zu werden.

    Seine heutige Frau Marry lernte er in einem Caffeé in Boston kennen. Sie arbeitete damals dort als Bedienung.
    Ein Jahr später heirateten die beiden. Kurz darauf kamen ihre ersten Kinder zur Welt: Lynne und Matt Winterbottom – Zwillinge.
    Acht Jahre später kam Elen zur Welt.
    Seit vier Jahren leidet Edgar an einer Krankheit, die die Heiler noch nicht identifizieren konnten. Das einzige, was man weiß, ist, das er unregelmäßig Bauchkrämpfe und Herzattacken bekommt. Die Arbeit an der Schule, an der er zuvor gearbeitet hatte, hatte er beendet, und lebt nun zuhause.

    Mutter Marry Winterbottom ( geborene Mcolsey),38, Hausfrau
    Matts Mutter wurde an einem sonnigen Augustabend in Boston/England als Marry Mcolsey geboren. Ihre Eltern, beide Zauberer, waren sich von Anfang an sicher, das ihre kleine Marry Magie im Blut hatte. So war niemand wirklich überrascht, als Marry im Alter von vier Jahren Zauberkraft zeigte:
    Marry war gerade dabei, im Wohnzimmer ein Bild zu malen, als dieses plötzlich Feuer fing. Am Anfang suchten die Eltern noch die Brandursache, bis ihnen einfiel, dass dies wohl Marry allein gemacht hatte. Marrys Mutter weinte sogar vor Freude – Marry weinte auch. Aber nicht vor Freude, sondern, weil sie sich über das verlorene Bild ärgerte.
    Mit elf kam Marry nach Hogwarts und wurde ohne zu zögern vom sprechendem Hut nach Ravenclaw geschickt.
    Sie wurde zu einer der jahrgangsbesten Schülerinnen. Das Mädchen fühlte sich in ihrem Haus sehr wohl.
    In den Sommerferien halt Marry oft ihrer Familie im Caffeé. Ihre Eltern besaßen nämlich eines: Es war zwar klein und etwas düster, doch trotzdem war es gut besucht. So half Marry hin und wieder als Bedienung aus.
    Sie beendete die Schule mit sehr guten Noten, doch begann sie noch nicht zu studieren, sie wollte sich erst ein wenig von der Schule erholen, und arbeite somit einfach als Bedienung weiter.
    Eines Tages betrat ein junger Mann das Caffeé – und dieser wurde später ihr Ehemann und der Vater ihrer drei Kinder. Marry hatte nie einen Beruf erlernt, sondern wurde Hausfrau.
    Im alter von 21 brachte sie Zwillinge zur Welt: Lynne und Matt Winterbottom. Die kleinen hielten sie ganz schön auf Trab. Sie stellten alles mögliche an, und wenn es leise wurde, dann wusste Marry schon, das die beiden dabei waren, etwas ganz blödes anzustellen.
    So ging es acht Jahre lang, dann kam ihre zweite Tochter zur Welt Elen Winterbottom. Sie war viel ruhiger, als Lynne und Matt, was wohl daran lag, das sie keinen Kameraden hatte, mit dem sie diesen ganzen Unfug hätte anstellen können.
    Nun ist Marry 38 Jahre alt und kümmert sich um ihren Mann und ihre Kinder. Mit ihren Gemälden verdient sie etwas Geld dazu.

    Zwillingsschwester Lynne Theresa Winterbottom, 17, Schülerin
    Lynne Theresa Winterbottom wurde zwei Minuten früher als ihr Zwillingsbruder an einem kühlen Maimorgen zur Welt gebracht. Das kleine Mädchen war nicht viel größer oder schwerer als ihr kleiner Bruder.
    Edgar und Marry hatten nicht mit Zwillingen gerechnet, umso größer war die Freude über die beiden Neugeborenen. Schließlich nannte man die beiden Lynne und Matt.
    Lynne war den anderen Kindern in ihrem Alter weit voraus. Bald begann sie zu krabbeln, dann zu laufen. Sie war eigentlich genau das Gegenteil von ihrem Bruder: Er wollte sich einfach nicht rühren und Lynne raste dauernd im Haus herum.
    Bald begann sie sprechen zu lernen, und am Schluss war sie immer die Anführerin, wenn sie mit ihrem Bruder Unfug anstellte. Zum Beispiel hatten sie einmal mitten in der Nacht das Parfüm ihrer Mutter ausgegossen – wieso, das weiß niemand mehr. Tatsache war, dass es immer ein ziemliches Durcheinander gab, wenn Lynne ihre Ideen in die Tat umsetzte. Sie hing eh größtenteils mit ihrem Bruder herum; das ist auch heute noch so.
    Als sie acht war, wurde ihre kleine Schwester geboren. Am Anfang hatte sie sich ja noch auf das Schwesterchen gefreut, doch bald stellte sie fest, das sie nur ein Quälgeist war, der nichts als Arbeit und Ärger bereitete. Besonders, wenn Elen in der Nacht schrie, das regte sie besonders auf. Später klebte Elen auch dauernd an ihr, so war Lynne ziemlich froh, als sie das Haus verlassen konnte, um nach Hogwarts zu gehen.
    So saß sie am ersten September nach ihrem Geburtstag auf dem sprechendem Stuhl und wurde nach Hufflepuff geschickt. Die meisten Verwandten wunderten sich etwas, das Lynne nun in diesem Haus war, sie hatten erwartet, sie würde nach Ravenclaw kommen.
    Die Tatsache, das sie nun Hufflepuff war, störte Lynne nicht im geringsten, sie fand es nur etwas Schade, das ihr Bruder nach Gryffindor gekommen war.
    Lynne war eine durchschnittliche Schülerin, allerdings war sie nie sitzen geblieben, und nun befindet sie sich in der siebten Klasse.

    Kleine Schwester Elen Winterbottom, 9,Grundschülerin
    Elen Winterbottom kam im Januar zu Welt. Sie war gleich die schwerste und größte von Marry&Edgars Kindern.
    Marry war froh, schon zwei große Kinder im Haus zu haben, da diese ihr ein bisschen der Arbeit im Haushalt abnehmen konnten. Manchmal mussten die Zwillinge auch auf Elen aufpassen. Die Eltern der Kinder merkten natürlich, das ihre großen das ganze gar nicht machen wollten, doch darauf konnte man in diesem Fall keine Rücksicht nehmen.
    Elen wuchs schnell heran und bald kamen auch bei ihr die magischen Fähigkeiten zum Vorschein. So hatte sie es – ohne es zu wollen- geschafft, ihre Zimmerwände rosa zu hexen. Ihre Mutter hatte damals einen ziemlich Schock bekommen, als sie das Zimmer so sah.
    Elen wurde, als sie noch jünger war, oft von ihren großen Geschwistern geärgert, jetzt ist es anders herum. Sie nervt die beiden so oft, wie es geht.
    Nun ist sie neun Jahre alt und zählt schon die Tage, bis sie in Hogwarts aufgenommen wird. Nun ist sie neun Jahre alt und zählt schon die Tage, bis sie in Hogwarts aufgenommen wird. Ihr ist jedes Haus recht, nur Gryffindor oder Hufflepuff nicht, weil dort ihre Geschwister sind/waren.
    Haustier:
    Matt wünscht sich schon seit langem eine Ratte, die er >Tom< hätte nennen wollen. Leider fürchtet und ekelt sich seine Mutter so dermaßen vor Nagetieren, das sie fast einen Tobsuchtsanfall erlitten hatte, als er ihr diesen Wunsch vortrug.
    Er war ziemlich deprimiert darüber, seine Hauseigene Ratte aus dem Kopf schlagen zu müssen. Seine Zwillingsschwester Lynne hatte ziemlich viel Mitleid mit ihm und ernannte ihn kurzerhand zum Partenonkel ihres Katers Cherry.

    Klasse: 7
    Haus: Gryffindor

    Haare:
    Matts Haare sind dunkelbraun und gehen ihm bis ca. zum Ohr. Wenn die Sonne auf die Haare scheint, glänzen sie leicht golden, wenn sie nass sind, sind sie Pechschwarz.
    Matt mag seine Haare nicht: sie sind dünn und die Farbe ist auch nicht die tollste. Er hätte viel lieber komplett schwarze Haare.
    Augen(farbe):
    Matts Augen sind Schokobraun. Er hat sie von seiner Mutter geerbt.
    Körper/Statur:
    Matt ist 1,86m groß und ziemlich dürr. Er kann machen was er will,selbst wenn er Sachen wie Chips und Hamburger isst, er nimmt einfach nicht zu. Elen ist überzeugt, das ihr großer Bruder magersüchtig ist, Matt sagt, das dies Quatsch sei. Er war noch nie dick und überwiegend viel Sport macht er auch nicht.
    Zur zeit wiegt Matt 69 kg und hat somit leichtes Untergewicht.
    Kleidungsstil/Accessoires:
    Matts Kleidung ist so gut wie komplett schwarz. Seine T-Shirts haben meistens irgendeinen Aufdruck.
    Zu Hause trägt er meistens eine Jeans und ein schlabber-T-Shirt. Er braucht nicht unbedingt Markenklamotten. Nur bei Chucks ist er da etwas pingelig. Matt trägt seine schwarz-weißen Chucks eigentlich durchgehend, nur zum duschen und zum schlafen zieht er diese aus. Matt hängt sehr an diesen Schuhen. Sie sind zwar schon über ein Jahr alt [und dementsprechend sehen sie aus], doch Matt kommt gar nicht auf den Gedanken, diese weg zu schmeißen.
    Matt mag die Schuluniform nicht, da damit jeder gleich aussieht. Leider ist ja in Hogwarts Pflicht, diese zu tragen. Allerdings hält Matt sich nicht immer dran.
    Neben mehreren Halstüchern besitzt Matt noch eine Baskenmütze.
    Besondere Merkmale:
    Wenn man Matt sieht, denkt man meistens an einen trotzigen kleinen Jungen, der etwas haben wollte, aber es nicht bekam. Durch seine weichen Gesichtszüge wirkt er jünger, als er ist.

    Seiner Zwillingsschwester Lynne ähnelt er auf den ersten Blick überhaupt nicht. Sie ist blond und hat blaue Augen, er ist braunhaarig und braunäugig. Auf den zweiten Blick allerdings erkennt man doch gewisse Ähnlichkeiten: Zum Beispiel haben sie das gleiche lächeln.

    Charakter:
    Matt geht nicht gerne auf anderen Leute zu. Er weiß nie, über was er mit ihnen Reden soll.
    Manchmal, wenn er glaubt, besonders wichtig rüber kommen zu müssen, redet er wie aus einem Lehrbuch. Allerdings klappt das meistens nicht, da er sich erstens die Schulbücher so gut wie nie anschaut und zweitens diese in seinen augen Spaßbremsen sind. Er selber macht nämlich oft Scherze (meistens versteht sie auch nur er) und redet viel Blödsinn daher.
    Wenn er wütend ist, dann hält dies meistens mehrere Wochen an. Er gibt nämlich nicht gerne nach und Fehler gesteht er auch nur ungern ein. Er hasst es, wenn er sich entschuldigen muss, da er ja dann selber eingesteht, einen Fehler gemacht zu haben.
    Egal, ob es stimmt oder nicht, Matt vertritt immer seine Meinung und wenn man ihm keinen handfesten Beweis vorlegt, glaubt er einem nicht.
    Meistens ist Matt gut gelaunt, allerdings ärgert er sich sehr schnell. Die meisten Dinge, die die anderen Leute sagen, nimmt er viel zu ernst. Er hasst es, wenn jemand über ihn redet, da er allgemein nicht sonderlich gerne im Mittelpunkt steht.
    Wenn er etwas erklären soll, und sein Gesprächspartner einfach nicht kapieren will was er sagt, wird er meist ungeduldig, wenn nicht schon sauer.
    Matt ist sehr mutig. Vor keinem Hindernis schreckt er zurück. Er mag nämlich den Nervenkitzel. Vor allem würde er es nicht ertragen, wenn man ihn als >Angsthase< bezeichnen würde. So versucht er meist über seinen eigenen Schatten zu springen. Er versucht immer, keine Schwächen zu zeigen, denn ein >Schwächling< zu sein, wäre für ihn fast so schlimm, wie ein >Angsthase<.
    Matt ist genauso unromantisch, wie ein Weinfleck auf einer Couch. Mit Sonnenuntergängen um sonstigem kann er rein gar nichts anfangen.
    Seine Geschwister mag er sehr gerne und setzt sich auch für diese ein – allerdings steht er meistens auf der Seite seiner großen Schwester. Mit seiner kleinen Schwester kann er eigentlich nicht viel anfangen, da sie acht Jahre jünger ist. Doch – selbst wenn er es immer abstreitet – mag er sie ebenfalls sehr gerne.
    Matt schafft es oft, ohne sich wirklich anstrengen zu müssen, gute Noten in der Schule zu schreiben, deswegen hat sein Vater den Eindruck bekommen, das er fleißig sei. Dies stimmte zwar nicht wirklich – Matt war schon immer recht faul – aber daheim war dieser Ruf ziemlich praktisch, deswegen hatte Matt noch nie den Drang verspürt, seinen Vater zu berichtigen.
    Seine Freunde bedeuten ihm sehr viel. Für sie würde er nahezu alles tun. Allerdings hat er nicht allzu viele Freunde. Anscheinend halten die meisten Leute ihn für verrückt. Matt selber würde sich selber nie als verrückt bezeichnen, denn was ist schon normal?


    Elen über Matt:
    "Ich finde meinen Bruder Matt voll cool, aber das weiß er zum Glück nicht. den kann ich immer so schön ärgern, vor allem immer indem ich ihn damit aufziehe, dass er keine Ratte gekriegt hat. manchmal verpetze ich ihn auch, aber nur gaaaaaaanz selten...ansonsten ist er eigentlich okay. ich will nur auf keinen Fall mit einem meiner Geschwister nächstes Jahr auf Hogwarts in ein Haus kommen, das bedeutet weder Gryffindor noch Hufflepuff. Mehr fällt mir über Matt jetzt nicht ein."

    Lynne über Matt:
    "Meinen "kleinen Bruder" mag ich eigentlich voll gerne, mit ihm kann man vieles unternehmen, manchmal werden wir sogar für ein Pärchen gehalten, weil wir uns eigentlich kaum ähnlich sehen, aber das macht mir nichts aus, denn immerhin sieht mein Bruder nicht gerade hässlich aus..! Falls mich mal wieder unsere kleine Schwester ärgert stellt er sich eigentlich immer auf meine Seite, das find ich toll."

    Mutter über Matt:
    "Matt ist der mittlere unsere Kinder und so benimmt er sich auch. Wenn ihn seine kleine Schwester nervt lässt er schon mal den "großen Bruder raushängen". Wie jedes meiner Kinder, liebe ich ihn auch. Nur als er mit dem Wunsch kam, eine Ratte als Haustier zu besitzen, war ich so was von geschockt und entsetzt, das ich fast in Ohnmacht gefallen wäre. Damit hatte sich die "Ratten-Geschichte" auch erledigt.

    Vater über Matt:
    "Matt hat die Eigenschaft, dass er bei allem was er sagt immer recht haben will und muss, sonst ist er direkt beleidigt. Vom Charakter her unterscheidet er sich auch von seiner Zwillingsschwester Lynne. Doch falls sie in der Klemme hockt oder von ihrer kleinen Schwester geärgert werden, setzt er sich sofort für sie ein. Matt ist ein fleißiger und guter Schüler, daher bin ich auch sehr stolz auf ihn, vor allem, weil er es auch, wie ich, ins Haus Gryffindor "geschafft" hat."


    Stärken:
    Matt fällt das lernen ziemlich leicht. Er kann sich nämlich besonders gut Namen und Zahlen merken. So kam es , das er in Geschichte der Zauberei nicht einmal allzu schlecht ist. Würde er sich für Geschichte interessieren, wäre dies wohl sein Lieblingsfach. Leider interessieren ihn weder alte Tattergreise, die irgendwann mal was tolles gemacht haben, noch deren Lebenslauf.
    Matts Lieblingsfach ist mit Abstand Verteidigung gegen die dunklen Künste. Dies ist wohl das einzige Fach, für das er lernt. Trotz alledem hat er ziemlich gute Noten.
    Matt ist ein guter Zuhörer, was auch zum Teil dran liegt, das er einfach nicht weiß, was er sagen soll. Der Gryffindor kann ziemlich schnell Ausreden erfinden, was ihm besonders daheim weiterhilft, wenn er mit Lynne mal wieder etwas ausgefressen hat. Er kann ziemlich gut Lügen, was ihm ebenfalls sehr weiterhilft.
    Matt kommt mit den meisten Leuten ziemlich gut aus, da er nicht wirklich an Vorurteile und sonstiges glaubt.
    Der Gryffindor ist ziemlich gut im Quidditch. Am liebsten spielt er in der Position des Jägers. Obwohl er gerne Quidditch spielt, hat er noch nie den Drang verspürt, in die Quidditchmannschaft zu wollen. Das ist nichts für ihn: jeder würde ihn kennen, alle würden ihn sehen, wenn er einen Fehler machen würde... nein, da überlässt er doch gerne anderen den Vortritt.

    Schwächen:
    Matt glaubt einfach alles, was man ihm erzählt. Okay, wenn jemand behaupten würde, das die Welt morgen untergehen würde, wäre er doch etwas skeptisch, doch wenn er einen Grund dafür bekommen würde, würde er wahrscheinlich sogar dies glauben. Er ist sich dessen bewusst, deswegen reagiert er meistens beleidigt oder sauer, wenn er Ironie,Lüge oder Wahrheit nicht erkennen kann.
    Matt macht sich immer viel zu viele Gedanken. Kommt zum Beispiel ein Familienmitglied etwas später als geplant, sieht er diesen gleich irgendwo verschleppt oder vielleicht sogar getötet. Allerdings lässt er sich von alledem nichts anmerken, er schämte sich dafür fast schon, sich so viele Sorgen -wie seine Mutter es ebenfalls tut- zu machen.
    Matt ist extrem eifersüchtig. Meistens auf die vielen Typen, mit denen Lynne verkehrt. Das selbst zu hause durchgehend Lynnes Telefon klingelt, unterstreicht diese Eifersucht nur. Matt findet, seine Zwillingsschwester hat viel zu viel mit irgendwelchen Typen zu tun, und versucht meistens diese schlecht zu reden. Wenn es um dieses Thema geht, liegen sich die Zwillinge immer in den Haaren. Manchmal treibt ihn seine Eifersucht nämlich so weit, das Matt Lynne richtig kontrolliert. Diese Eifersucht hat sich zwar im laufe der Jahre etwas gelegt, doch trotzdem versucht er Lynne immer etwas im Auge zu behalten.
    Wieso das so ist? Matt findet, das niemand gut genug für seine Schwester sei, und die Angst, das jeder dieser Typen getarnte Todesser sein könnten, macht ihm schwer zu schaffen. [ Wie schon oben erwähnt, sorgt er sich immer sehr um seine Familie]
    Ein großes Problem ist auch, das Matt immer das schlimmste denkt. Ist jemand krank, dann bedeutet das für Matt todkrank, heißt es, Eisbären sterben aus, sieht er genau ein halb verhungertes Tier auf einer Eisscholle um sein Leben kämpfen. Ja, Matt ist ein ziemlicher Pessimist, er findet an allem etwas zu meckern und er meint immer, der Wahrheit direkt ins Auge blicken zu müssen. Er ist sich sicher, das irgendwann mal du-weißt-schon-wer über die Welt herrschen wird und alle Zauberer, die nicht Reinblütig sind, sofort dem Erdboden gleich gemacht werden.

    Vorlieben:
    Matt liebt Schokolade über alles, egal, welche Geschmacksrichtung. Zwar zieht er die anderen Geschmackssorten Edelbitter vor, doch Schokolade ist Schokolade, und das ist das wichtigste für ihn.
    Matt ist bei essen allgemein eh immer ziemlich wählerisch: Bei Eis zieht er >Zitrone< und >Apfel< jeder anderen Geschmacksrichtung vor, bei Suppen mag er nur Pfannenkuchensuppe, bei Jogurts mag er eigentlich nur Kirsch- oder Heidelbeerjogurt, doch am allerliebsten mag er immer noch Fischstäbchen. Er liebt diese richtig. Zwar hat er sich letztlich dran überfressen und somit hat diese liebe einen leichten Dämpfer bekommen, doch hält dies Matt immer noch nicht davon ab, so oft wie es geht Fischstäbchen zu futtern.
    Matt mag Nagetiere besonders gerne. Sein größter Wunsch ist es, mal eine Ratte zu haben. Allerdings wird er diesen Wunsch erstmal nicht erfüllt bekommen, da seine Mutter Angst vor Ratten und Mäusen hat. Für sie sind das alles nur Wirte der ganzen Bakterien.
    Die Lieblingsfarbe von Matt ist schwarz – wenn man schwarz überhaupt als Farbe zählen kann. Ansonsten mag er noch Rot, blau, grün und weiß.
    Matt mag mit Abstand den Monat Mai am liebsten: Erstens hat er in diesem Monat Geburtstag und zweitens kann man sich sicher sein, das es weder unheimlich warm noch tierisch kalt ist.

    Abneigungen/Hass:
    Was Matt nicht mag sind Zigaretten oder Drogen. Kann gut sein, dass ihm da irgendetwas ganz tolles entgeht, was es wert wäre, früher abzukratzen, doch vorstellen kann er sich es irgendwie nicht. Vor allem bekommt er vom Rauch Kopfschmerzen.
    Essen, das Matt überhaupt nicht mag, ist Gemüse. Er kann damit einfach nichts Anfangen. Als Beilage isst er es zwar schon, aber als Hauptspeise? Es ist zwar nicht so,das ihm davon übel werden würde, ihm schmeckt Gemüse einfach nicht. Was er auch nicht mag, ist <b>Schokoeis</b>
    Doch am allerallerwenigsten mag er Tomatensuppe. Schon beim Geruch wird ihm schlecht. Die Tatsache, das seine Schwester diese fast durchgehend isst, hat diese Abneigung wohl eingeleitet. Tomatensuppe schmeckt ihm einfach nicht.
    Farben, die er nicht mag sind rosa und grau. Die Leute, die graue Klamotten tragen, sehen immer so aus, als würden sie Elefantenhaut tragen und das findet Matt etwas abschreckend.
    Was er überhaupt nicht leiden kann,ist, wenn jemand Barfuß durch die Gegend rennt.
    Was er auch nicht mag, sind Brennnesseln
    Matt mag dem Monat November nicht. In diesem Monat fängt es ja an, richtig kalt zu werden. Deswegen mag er den Winter allgemein nicht sonderlich gerne. Er mag die kühlen Temperaturen nicht. Vor allem kann man dann nur im Schloss rumsitzen und warten, das die Zeit vergeht. Gegen Schnee hat er zwar nichts, aber gegen Eis. Er hat nämlich die Begabung, bei Eis immer auszurutschen, egal, wie sehr er sich anstrengt, nicht hinzufallen.
    Matt lernt nicht gerne, da ihm dabei alles einfällt, was er in dieser 'vergeudeten' Zeit hätte machen können. Ihm fällt zwar lernen ziemlich leicht, doch interessiert ihn das alles nicht wirklich.
    Eine gewisse Abneigung hat er gegen Petzten und Spaßbremsen. Vor allem mag er die Leute nicht, die dauernd ihre Klappe aufhaben.


    Vorgeschichte:
    Matt Winterbottom wurde am 23 Mai in Boston/England von Edgar und Marry Winterbottom geboren. Er war ihr zweites Kind – zwei Minuten zuvor war nämlich seine Zwillingsschwester zur Welt gekommen.
    Matt lernte langsamer krabbeln und gehen, als es Lynne tat. Er war ein ganzes Stück fauler, als es seine große Schwester war. Trotzdem verstanden sich die beiden schon immer sehr gut. Wenn es darum ging, etwas anzustellen, besonders. Meistens hatte Lynne die Ideen, und er half diese, in die Tat umzusetzen. Zum Beispiel hatten sie mal aus Jux und Tollerei mal das Parfüm ihrer Mutter gleichmäßig am Boden verteilt.
    Mit drei kam er in den Kindergarten und verstand sich nicht so mit den Kindern. Er war eher ruhig und traute sich kein bisschen, die anderen Kinder anzureden, das war meistens Lynne's Job. Nachdem er aber alle kennen gelernt hatte, war er richtig begeistert vom Kindergarten. Seine Eltern behaupten, Matt hätte einmal >Ich möchte für immer im Kindergarten bleiben< gesagt, und wollte ums verrecken nicht mit heim gehen.
    Lynne ging bald aus dem Kindergarten, da es ihr dort langweilig wurde, und Matt wollte nie wieder vom Kindergarten weg. Trotzdem kam er sich in den ersten Wochen ohne seine Schwester etwas einsam vor.
    In seinem fünften Lebensjahr zeigte er die ersten Anzeichen von Magie: Im Kindergarten hatte ihm mal jemand ein Spielzeug weggenommen. Dieses verwandelte sich kurzerhand zu einer fetten Spinne. Da der Übeltäter damals ein Mädchen war, war die Aufruhr dementsprechend groß. Matt hat zwar gehört, das sie seitdem eine Spinnenphobie hat, aber glauben tut er es trotzdem nicht.
    Mit sechs bekam er und Lynne Privatunterricht von ihrem Vater. Er lernte ihnen lesen und schreiben.
    Mit elf bekamen die Zwillinge einen Brief aus Hogwarts.
    Lynne kam nach Hufflepuff, Matt nach Gryffindor. Der Junge fand es irgendwie schade, nicht mit seiner Schwester in einem Haus zu sein, doch ändern konnte man es ja auch nicht.
    Die erste Klasse beendete Matt mit sehr guten Noten.
    Bis zur vierten Klasse geschah eigentlich nichts interessantes: Matt fand Freunde, lernte für die Schule und erkundete das Schloss.
    Anfang der vierten Klasse wurde es erst interessant: Harry Potter kam nach Gryffindor. Bald darauf kam er in das Quidditchteam und gewann ein wichtiges Spiel. Potter wurde der Star in Gryffindor und dann verlor er hunderfünzig Punkte in einer Nacht, weil er sich eingebildet hatte, mit zwei weiteren Erstklässlern durch das Schloss schleichen zu müssen. Seit diesem Augenblick an, war Matt nicht mehr so gut auf Potter zu sprechen. Zwar holte der Erstklässler die Punkte wieder, weil er irgend einen Stein gerettet hatte, aber trotzdem.
    In der fünften Klasse wurde Matt zum Vertrauensschüler gewählt. Er dachte damals, fast vor stolz zu platzen. Allerdings freute er sich nicht mehr ganz so darüber, als bekannt wurde, das irgendein Wesen durch Hogwarts schlich. Immerhin musste er ja trotzdem die Rundgänge durch das Schloss machen. Besonders als eine Vertrauensschülerin aus Ravenclaw versteinert wurde, wurde ihm mulmig.
    Allerdings wurde das Wesen geschnappt: Wieder von Potter.
    In der sechsten Klasse rannte Sirius Black – ein Massenmörder- frei herum. Als das Portrait der fetten Dame von ihm zerstört wurde, gings Rund. Die Vertrauensschüler, Schulsprecher und Lehrer mussten auf die ganzen Schüler acht geben, die in der großen Halle schliefen. An diesem Tag verfluchte Matt seinen Job.
    Black wurde einmal sogar gefasst...entwischte aber wieder. Matt ist es immer noch ein Rätsel, wie er das wohl geschafft hatte.

    Nun befindet Matt sich in der siebten Klasse und spielt mit dem Gedanken, sich beim Trimagischen Tunier anzumelden.

    Avaperson:Ryan Ross



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