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Qualität des Beitrags: Beteiligte Poster: Bonny - armin - Anonymous Forum: Bonnys NHL Forum aus dem Unterforum: Plauder-Forum Antworten: 7 Forum gestartet am: Samstag 11.06.2005 Sprache: deutsch Link zum Originaltopic: Witziges Letzte Antwort: vor 18 Jahren, 8 Monaten, 20 Tagen, 23 Stunden, 33 Minuten
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Re: Witziges
Bonny - Mi, 15.06, 10:49Witziges
...ich musste mal wieder... :10 :10 :10
Ton an und mitlesen/singen
http://dopey.de/media.php?f=flash/moviezz/volare.swf
viel Spaß Fisch :wink:
Re: Witziges
armin - Mi, 15.06, 16:33Hab ihn schon fast vergessen
Hey Silvia,
dank dir kann ich den link wieder in meine Favoriten aufnehmen !! :10 :10 :10
Ich liebe es :4587
LG Armin
Re: Witziges
Anonymous - Do, 16.06, 11:07
Auf dem Arbeitsamt in Dachau
Um an das Arbeitslosengeld zu kommen, muss man sich einmal zwangsberaten lassen. Man bekommt also irgendwann mal eine schriftliche Einladung, bzw. Vorladung und muss dann zu diesem Termin erscheinen. Am Freitag, dem 05.03.04 fand also mein großer Auftritt in der Bundesagentur für Arbeit in Dachau statt.
Ich erscheine pünktlich um 10:00, klopfe an die Tür meiner persönlichen Beraterin, aber es ist noch niemand da. Ist auch nicht weiter schlimm, dann warte ich halt noch ein wenig.
Kurz darauf kommt die Bundesagentin für Arbeit den Gang herunter, schließt die Tür auf, an der ich geklopft habe, und geht hinein. Ich denke mir "coole Sache" und gehe hinterher.
Ohne sich umzudrehen sagt
sie: "Herr Streifinger" "Ja" "Sie haben einen Termin?" "Ja" "Sie werden aufgerufen!"
Na gut, geh ich halt wieder raus und mach die Tür hinter mir zu. Gleich drauf geht die Tür wieder auf: "Herr Streifinger!" GRMPF. Ich kämpfe ein wenig gegen meinen dicken Hals, beschließe aber, höflich zu bleiben und trete ein.
Ich: Guten Morgen.
Bundesagentin für Arbeit: -
Sie schaut mich nicht mal an. Starrt nur einige Minuten auf ihren Monitor und blättert irgenwo rum.
Bundesagentin für Arbeit: Sie sind Diplom-Informatiker?
Ich: Ja. Sie versucht auch gar nicht, irgendwie höflich zu wirken.
Sie spricht es nicht aus, aber es ist ganz klar: "Ich entscheide selber, zu wem ich höflich bin. Und Du lästiger arbeitsloser Winsler gehörst heute nicht dazu."
Bundesagentin für Arbeit: Sie wollen eine Stelle als Projektingenieur? Pause. --- Das geht ja gar nicht!
Ich: Warum soll das nicht gehen?
Bundesagentin für Arbeit: Sie haben ja gar keine Ausbildung.
Häää ???
Ich: Nun gut, ich habe promoviert. Ich glaub schon, dass das eine Ausbildung ist.
An dieser Stelle muss man anmerken, dass ich bereits bei meinem ersten Termin diverse Formulare ausgefüllt habe und meinen Lebenslauf natürlich mitsamt der Ausbildung ausführlich geschildert habe. Ebenso wie diverse sonstige Kenntnisse, die mich für eine etwaige Anstellung qualifizieren könnten.
Bundesagentin für Arbeit: Sie sind Informatiker! Wie kommen Sie auf die Idee, eine Stelle als Projektingenieur zu bekommen?
Ich: Naja, ich habe eben promoviert und denke, dass so eine Stelle ganz gut zu meiner Ausbildung passen würde.
Bundesagentin für Arbeit: Ja was promoviert? Sind sie Techniker?
Das ist zuviel. Ich muss laut lachen. Ja, klar. Ich hab mein Diplom gemacht und dann als Weiterbildung noch in drei Jahren den Techniker drangehängt. Eigentlich wollte ich noch meine Gesellenprüfung machen, bevor ich mir einen Job als Projektingenieur suche.
Ich: Nein, ich bin kein Techniker. Ich habe promoviert. Ich habe eine Doktorarbeit geschrieben und bereits im Dezember eingereicht.
Bundesagentin für Arbeit: Ja wie Doktor? Das hätten Sie schon angeben müssen.
Ich habs angegeben...
Ich: -
Sie liest wieder auf Ihrem Monitor...
Bundesagentin für Arbeit: Seit Dezember 2000 Promotion an der TU München. Ja und? Als was? Glauben Sie, das kann ich riechen?
Riechen wirst Du's nicht können, aber lesen vielleicht. Ich hab's jedenfalls auch angegeben... Langsam geht's mir auf die Nerven... Ich versuche trotzdem ruhig zu bleiben. Wenn ich jetzt mit dem Fachgebiet Höchstfrequenztechnik ankomme, dreht die Agentin hohl...
Ich: In Hochfrequenztechnik
Bundesagentin für Arbeit: Ja und? Was ist das?
Ich: Hochfrequenztechnik ist ein Teil der Elektrotechnik und die wiederum ist ein Ingenieursfach.
Bundesagentin für Arbeit: Was haben Sie denn nun studiert?
Macht die das mit Absicht?
Ich: Ich habe Informatik studiert und in Hochfrequenztechnik promoviert. Meine persönliche Agentin verzieht das --- nennen wir es Gesicht, schüttelt den Kopf, schnauft laut und tippt irgendwas in den Rechner.
Bundesagentin für Arbeit: Was haben Sie für Berufserfahrung?
Aha. Promotion in einem Ingenieursfach und eine Bewerbung als Projektingenieur geht also scheinbar zusammen. Oder sie hat aufgegeben. Wenn ich Ihr jetzt erzähle, dass ich frisch von der Uni komme und daher KEINE Berufserfahrung habe, platzt sie. Also bin ich gaaaanz vorsichtig.
Ich: Was habe ich denn zur Auswahl? Oder soll ich einfach mal aufzählen, was ich alles gelernt habe?
Bundesagentin für Arbeit: Ja, erzählen Sie mal. Mist. Das wird nicht leicht. Aber vorsichtig sein kommt gut an. Die Agentin wird etwas ruhiger.
Ich: Puuh. Das ist ein weites Feld.
Bundesagentin für Arbeit: Haben Sie PC-Kenntnisse?
Neiiiin, ich muss sterben. Ich fall fast vom Stuhl vor lachen.
Ich: Entschuldigung. Ich habe 5 Jahre Informatik studiert. Ich denke schon, dass ich PC-Kenntnisse hab.
Lachen war nicht gut. Die Agentin verspannt sich wieder.
Bundesagentin für Arbeit: Ja was können Sie denn?
Na gut, ich versuche wieder ernst und freundlich zu bleiben.
Ich: Ich habe sehr gute Kenntnisse in verschiedenen Office-Paketen, Datenbanken, Programmierung, ...
Die Agentin fällt mir ins Wort. Ich glaub, sie hat irgendwas gehört, das sie auch kennt.
Bundesagentin für Arbeit: Datenbanken? Welche Datenbenken kennen Sie denn?
Ich: Alle. Jetzt ist sie richtig sauer. Sie schreit mich fast an.
Bundesagentin für Arbeit: Alle? Wissen Sie eigentlich, wie viele Datenbanken es gibt? Soll ich etwa hinschreiben, ALLE?
Gibt's da echt so viele?
Ich: Ich habe 5 Jahre lang Informatik studiert. Ich weiss ziemlich gut, wie viele Datenbanken es gibt. Wissen Sie, wie das Studium angelegt ist? Da lernt man die Grundlagen. Ich KANN mit ALLEN Datenbanken arbeiten.
Jetzt ist sie beleidigt, oder sowas.
Bundesagentin für Arbeit: Na gut, schreib ich rein ALLE. Nach einer kurzen Pause wird sie wieder unglaublich laut. Ich glaub, sie denkt, sie hat mich jetzt erwischt.
Bundesagentin für Arbeit: Und Programmiersprachen? Soll ich da auch reinschreiben alle?
Also eigentlich ist mir scheissegal, was Du da reinschreibst. Job bekomme ich von Euch eh keinen. Mit meinen PC-Kenntnissen reichts höchstens zur Sekretärin.
Ich: Nein, nicht alle. C, C++, Cobol. Diverse Skriptsprachen, aber wieder zu viele, um sie aufzuzählen. Außerdem habe ich sehr gute Unix Kenntnisse.
Bundesagentin für Arbeit: Was JUNIK? Was ist denn JUNIK?
Doch, sicher. Das ist Absicht. Ich muss aber trotzdem ziemlich lachen. Das macht sie natürlich wieder sauer. Es wird wohl noch ein Weilchen dauern, bis ich ihr Lieblings-Arbeitsloser bin.
Ich: Ich buchstabiere: U-N-I-X. Das ist ein Betriebssystem.
Bundesagentin für Arbeit: Wenn Sie bei uns geführt werden wollen, dann müssen Sie mir schon diese Fragen beantworten. Wo willst Du mich denn hinführen?
Ich: Ja schon klar. Ich denke aber, ich kümmere mich besser selber um einen Job. Sie brauchen mich nicht zu vermitteln. Dann wollte ich noch wissen, wann ich wohl mit meinem Arbeitslosengeld rechnen kann.
Dazu konnte die mir aber keine Auskunft geben. Wahrscheinlich hatte sie auch gar keine Lust mehr.
An den Leser: Das ganze ist tatsächlich so gewesen, wie's da steht. Ich habe keine Konversation
dazugedichtet oder weggelassen. Falls Du Herr Gerster oder Herr Schröder heißt, dann ruf mich mal an. Ich weiß jetzt, wo das viele Geld hin ist.
Re: Witziges
Anonymous - Fr, 17.06, 13:32
Na Super :37176
Mußte das grad noch schnell lesen, bis die Spaghetti Matsch waren. :angryfire
Na denn Mahlzeit :400_3165623464326263
Sigi
Re: Witziges
armin - Sa, 18.06, 07:55Arche Noah 2005
Arche guck hier
Die Arche - Warum man heute die Welt nicht mehr retten kann
Nach vielen Jahren sah Gott wieder einmal auf die Erde. Die Menschen waren verdorben und gewalttätig und er beschloss, sie zu vertilgen, genau so, wie er es vor langer langer Zeit schon einmal getan hatte.Er sprach zu Noah: 'Noah, bau mir noch einmal eine Arche aus Zedernholz,so wie damals : 300 Ellen lang, 50 Ellen breit und 30 Ellen hoch. Ich will eine zweite Sintflut über die Erde bringen. Die Menschen haben nichts dazu gelernt. Du aber gehe mit deiner Frau, deinen Söhnen und deren Frauen in die Arche und nimm von allen Tieren zwei mit, je ein Männchen und ein Weibchen.In sechs Monaten werde ich den großen Regen schicken.'
Noah stöhnte auf; musste das denn schon wieder sein? Wieder 40 Tage Regen und 150 unbequeme Tage auf dem Wasser mit all den lästigen Tieren an Bord und ohne Fernsehen! Aber Noah war gehorsam und versprach, alles genau so zu tun, wie Gott ihm aufgetragen hatte.Nach sechs Monaten zogen dunkle Wolken auf und es begann zu regnen. Noah saß in seinem Vorgarten und weinte und, da war keine Arche. 'Noah',rief der Herr, 'Noah, wo ist die Arche?'
Noah blickte zum Himmel und sprach: 'Herr, sei mir gnädig und verstummte.
Gott fragte abermals: 'Wo ist die Arche, Noah? Da trocknete Noah seine Tränen und sprach: 'Herr, was hast du mir angetan? Als Erstes beantragte ich beim Landkreis eine Baugenehmigung. Die dachten zuerst, ich wollte einen extravaganten Schafstall bauen. Die kamen mit der ausgefallenen Bauform nicht zurecht, denn an einen Schiffbau wollten sie nicht glauben.
Auch deine Maßangaben stifteten Verwirrung, weil niemand mehr weiß, wie lang eine Elle ist. Also mußte mein Architekt einen neuen Plan entwerfen. Die Baugenehmigung wurde mir zunächst abgelehnt, weil eine Werft in einem Wohngebiet planungsrechtlich unzulässig sei. Nachdem ich dann endlich ein passendes Gewerbegrundstück gefunden hatte, gab es nur noch Probleme. Im Moment geht es z.B. um die Frage, ob die Arche feuerhemmende Türen, eine Sprinkleranlage und einen Löschwassertank benötige. Auf einen Hinweis, ich hätte im Ernstfall rundherum genug Löschwasser, glaubten die Beamten, ich wollte mich über sie lustig machen. Als ich ihnen erklärte, das Wasser käme noch in großen Mengen, und zwar viel mehr als ich zum Löschen benötigte, brachte mir das den Besuch eines Arztes vom Landeskrankenhaus ein. Er wollte von mir wissen, was ein Schiffbau auf dem Trockenen, fernab von jedem Gewässer, solle.Die Bezirksregierung teilte mir daraufhin telefonisch mit, ich könnte ja gern ein Schiff bauen, müsste aber selbst zusehen, wie es zum nächsten größeren Fluß käme. Mit dem Bau eines Sperrwerks könnte ich nicht rechnen, nachdem der Ministerpräsident zurückgetreten sei. Dann rief mich noch ein anderer Beamter dieser Behörde an, der mir erklärte, sie seien inzwischen ein kundenorientiertes Dienstleistungsunternehmen und darum wolle er mich darauf hinweisen, dass ich bei der EU in Brüssel eine Werftbeihilfe beantragen könne; allerdings müsste der Antrag achtfach in den drei Amtssprachen eingereicht werden. Inzwischen ist beim Verwaltungsgericht ein vorläufiges Rechtsschutzverfahren meines Nachbarn anhängig, der einen Großhandel für Tierfutter betreibt. Der hält das Vorhaben für einen großen Werbegag - mein Schiffbau sei nur darauf angelegt, ihm Kunden abspenstig zu machen. Ich habe ihm schon zwei Mal erklärt, dass ich gar nichts verkaufen wolle. Er hört mir gar nicht zu und das Verwaltungsgericht hat offenbar auch viel Zeit. Die Suche nach dem Zedernholz habe ich eingestellt. Libanesische Zedern dürfen nicht mehr eingeführt werden. Als ich deshalb hier im Wald Bauholz beschaffen wollte, wurde mir das Fällen von Bäumen - unter Hinweis auf das Landeswaldgesetz verweigert. Dies schädige den Naturhaushalt und Das Klima. Außerdem sollte ich erst eine Ersatzaufforstung nachweisen. Mein Einwand, in Kürze werde es gar keine Natur mehr geben und das Pflanzen von Bäumen an anderer Stelle sei deshalb völlig sinnlos, brachte mir den zweiten Besuch des Arztes vom Landeskrankenhaus ein. Die angeheuerten Zimmerleute versprachen mir schließlich, für das notwendige Holz selbst zu sorgen. Sie wählten jedoch erst einmal einen Betriebsrat. Der ging zur Gewerkschaft, und die wollte mir zunächst einen Tarifvertrag für den Holzschiffbau auf dem flachen Lande ohne Wasserkontakt aushandeln. Weil wir uns aber nicht einig wurden, kam es zu einer Urabstimmung und zum Streik. Herr, weißt du eigentlich, was Handwerker heute verlangen? Wie soll ich denn das bezahlen?
Weil die Zeit drängte, fing ich schon einmal an, Tiere einzusammeln. Am Anfang ging das noch ganz gut, vor allem die beiden Ameisen sind noch immer wohlauf. Aber seit ich zwei Tiger und zwei Schafe von der Notwendigkeit ihres gemeinsamen und friedlichen Aufenthaltes bei mir überzeugt hatte, meldete sich der örtliche Tierschutzverein und rügte die artwidrige Haltung.Und mein Nachbar klagt auch schon wieder, weil er auch die Eröffnung eines Zoos für geschäftsschädigend hält. Herr, ist dir eigentlich klar, dass ich auch nach der Europäischen Tierschutztransportverordnung eine Genehmigung brauche? Ich bin schon auf Seite 22 des Formulars und grüble im Moment darüber, was ich als Transportziel soll. Und wusstest du, daß z.B. geweihtragende Tiere während der Brunftzeit überhaupt nicht transportiert werden dürfen? Und die Hirsche sind ständig am Schnackseln, wie Fürstin Gloria sagen würde und auch der gemeine Elch und Ochse denken an nichts anderes, besonders die südlicheren! Herr, wußtest du das? Übrigens, wo hast du eigentlich die Callipepia caliconica - du weißt schon, die Schopfwachteln und den Lethamus Discolor versteckt? Den Schwalbensittich habe ich bisher auch nicht finden können. Dir ist natürlich auch bewußt, daß ich die 43 Vorschriften der Binnenmarkt-Tierschutzverordnung bei dem Transport der Kaninchen strikt beachten muss. Meine Rechtsanwälte prüfen gerade, ob diese Vorschriften auch für Hasen gelten. Übrigens: wenn du es einrichten könntest, die Arche als fremdflaggiges Schiff zu deklarieren, das sich nur im Bereich des deutschen Küstenmeeres aufhält, bekäme ich die Genehmigung viel einfacher. Du könntest dich doch auch einmal für mich bemühen. Ein Umweltschützer von Greenpeace erklärte mir, daß ich Gülle, Jauche, Exkremente und Stallmist nicht im Wasser entsorgen darf. Wie stellst du dir das eigentlich vor? Damals ging es doch auch! Vor zwei Wochen hat sich das Oberkommando der Marine bei mir gemeldet und von mir eine Karte der künftig überfluteten Gebiete erbeten. Ich habe ihnen einen blau angemalten Globus geschickt. Und vor zehn Tagen erschien die Steuerfahndung; die haben denVerdacht, ich bereite meine Steuerflucht vor. Ich komme so nicht weiter Herr, ich bin verzweifelt! Soll ich nicht doch lieber meinen Rechtsanwalt mit auf die Arche nehmen?'
Noah fing wieder an zu weinen. Da hörte der Regen auf, der Himmel klarte
auf und die Sonne schien wieder. Und es zeigte sich ein wunderschöner Regenbogen. Noah blickte auf und lächelte. 'Herr, du wirst die Erde doch nicht zerstören?Da sprach der Herr: 'Darum sorge ich mich nicht mehr, das schafft schon eure Verwaltung!'
Gruß
Armin :wink:
Re: Witziges
Anonymous - Fr, 24.06, 16:11
Ton an (hihi) :1910
http://www.ballz.de/toons/pukey.html
Re: Witziges
Anonymous - Mi, 27.07, 00:22
Da macht den Männern wieder Sport Spass
http://www.chilloutzone.de/files/05072004.html
probier mal was neues
http://www.chilloutzone.de/files/05010701.html
die Asiaten haben´s drauf:
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früh übt sich...
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sprechende Hunde
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Ideen muss man haben...
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ohne Worte...
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k(l)eine weiße Friedenstaube...
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Suchbild:wo ist das Kind...
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Millimeterarbeit...traumhaft schön...
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sim-sala-bim
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so schön ist mc-doof
http://www.chilloutzone.de/files/05072503.html
das ist wirklich mies,wenn man sein Futter vor der eigenen Pfote retten muss
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hier kann man eine super bewegliche Frau über Bälle schleifen lassen
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noch eine unerklärliche Zauberei
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Kindesmisshandlung tze...tze...tze
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Knaller
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auf so was kommt man doch nur, wenn man lange Weile hat oder?
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