New Orleans

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    Re: New Orleans

    Malte W. - 03.09.2005, 20:35

    New Orleans
    Hi,
    kommt zwar nen bissl sehr spät, aber es kommt ;) .

    Also, ich denke mal, alle werden wissen, was da los war, also geh ich jetzt mal nicht ins detail.
    Aber eins muss man sagen, mir fällt gerade kein Hollywood-film ein, der das katastrophenszenario nur annähernd so schlimm dargestellt hat. Die ganze stadt ist quasie versenkt worden, und die totale anarchie ausgebrochen, die polizisten haben ihren dienst quittiert, und erst nach 5!!! Tagen trifft in größerem maße hilfe ein. Und selbst jetzt sind nocht nicht alle menschen aus dem Superdome gerettet.
    Besonders erschreckend ist, das das in den USA passiert, der mächtigsten Industrienation der welt, die eigentlich genug kapazitäten haben müsste, aber jetzt sind sie sogar auf deutsche hilfe mehr oder weniger angewiesen (die bundeswehr hat schon hilfsflüge in die region durchgeführt, und helfer des THW sollen schon vor ort sein).

    Ich finde das einfach nur erschreckend, wie schnell so ein wetterphänomen, das ja vorrausgesagt wurde, also nicht gerade überraschend kam, nachhaltig die öffentliche ordnung in der gegend total zerstört hat. Und auch, das jetzt zu spenden für die hurricane-opfer von new orleans aufgerufen wird, um den armen menschen zu helfen, als ob die USA als der wirtschaftlich stärkste staat der erde nicht genug geld hätte, um seiner eigenen bevölkerung zu helfen!!! die sind doch kein drittes welt land, bei solchen spendenaufrufen fühl ich mich irgendwie verarscht.

    Was ich cool fände: UN-Blauhelmtruppen mit flexibelem Mandat nach New Orleans, damit die den amis mal zeigen, wie sowas geht. 8)

    Tja, kriege kann die US army wohl führen, aber kaum gehts mal um humanitäre hilfe, versagen sie sogar im eigenen land, oder irgendjemand stand da 5 tage aufm schlauch, das das jetzt erst anläuft



    Re: New Orleans

    jankruecker - 03.09.2005, 22:36


    Na ja, viel schlimmer finde ich, dass die USA zu stolz ist fremde Hilfe anzunehmen. Aber die sinds auch irgendwie selber Schuld. Lieber Geld in den Irakkrieg stecken als in die scheinbar kaputten Dämme einer unter 0 liegenden Großstadt. So viele Soldaten im Auslandseinsatz, dass sie sogar noch die Nationalgarde im Ausland einsetzen müssen und somit für solche Notfälle nicht mehr viel im eigenen Land stationiert ist!
    Weenn doch klar ist, dass morgen oder so ein Hurrikane auf dem Weg ist, dann sollte man doch mindestens die Ölstationen auf dem Meer vom Öl befreien, hab heute noch gehört, dass evtl. Schäden an den Schots entsatanden sein sollen und wahrscheinlich das halbe Mittelmeer und der gesamte Atlantik mit Öl verseucht wird, wenn das auslaufen sollte.

    Zudem brauchen die auch noch so ewig um eigene Hilfe auf die Beine zu stellen. Dann auch noch das ganze Chaos. Ich verstehe nicht, was in Menschen fährt, die ihre offensichtlichen Hilfshelikopter mit Waffen beschiessen. Oder in solchen Situationen nur daran denken andere zu vergewaltigen!

    Wenn Bush nicht sowieso nicht mehr drankäme bei der nächsten Wahl, dass wäre ich mir jetzt sicher, dass er nie wieder President der Vereinigten Staaten wird.

    Im Endeffekt sehen die Politiker das nur als Peinlichkeit und versagen an und "überreden" dann noch die ganzen Opfer. Opfer die gestorben sind weil die Politik zu langsam und ineffizient war und ist. Ich hoffe nur, dass Deutschland in einem solchen Fall besser gerüstet ist!



    Re: New Orleans

    Anonymous - 03.09.2005, 22:41


    noch was...
    Aus den Stern short News:

    "Auch in den Gefängnissen von New Orleans hat der Hurrikan "Katrina" Chaos angerichtet. Die Häftlinge bekamen drei Tage lang nichts zu essen und zu trinken.
    Daraufhin ergriffen mehrere Häftlinge die Initiative und sprangen aus den Fenstern. Doch sie kamen auf Stacheldraht auf, in dem sie mehrere Stunden gefangen waren. Dies berichtete Wachmann Luis Reyes.
    Andere Häftlinge banden ihre T-Shirts zusammen und befestigen an einem Ende einen Stiefel, mit dem sie versuchen wollten, an Wasser zu kommen."

    Natürlich werden Gefangene einfach vergessen! Auch wenn es Gesetzesbrecher sind, sind es immernoch Menschen, die nicht als Untermenschen oder so behandelt werden sollte. Einfach nur krass was da abgeht!



    Re: New Orleans

    jankruecker - 03.09.2005, 22:43


    sorry, das war ich!
    War irgendwie nicht mehr eingeloggt....



    Re: New Orleans

    adarkmind - 04.09.2005, 11:21


    @jan
    man kann in den usa nur 2 amtsperioden präsident sein also 8? jahre
    deshalb wird bush nie wieder gewählt (ein problem weniger)
    aber ich denke dass die usa mit ihrer umweltpolitik sich noch dass leben in bezug auf naturkatastrophen schwer machen werden! ich hab letztens erst gehört dass in einem bundestaat an einem tag 100 tornados (also so viel wie in der ganzen tornadozeit) entstanden!
    aber zurück zum thema:
    dass problem der ewakuierung ist eigentlich doch nur entstanden weil die sich verschätzt haben. dachten die nicht dass stadion (superdom) hält dem wasser stand oder so??
    ^^jetzt wo das wasser in der stadt ist machen die natürlich den damm wieder dicht mit sandsäcken so groß wie n kleinwagen.
    @malte: die USA sind nicht so wirtschaftlich stark wie du denkst. die haben letztens doch noch 100 millarden dollar schulden gemacht, natürlich unter anderem wegen dem irakkrieg.
    mfg adarkmind



    Re: New Orleans

    Malte W. - 04.09.2005, 15:14


    adarkmind hat folgendes geschrieben: [...]
    @malte: die USA sind nicht so wirtschaftlich stark wie du denkst. die haben letztens doch noch 100 millarden dollar schulden gemacht, natürlich unter anderem wegen dem irakkrieg.
    mfg adarkmind

    stimmt, die USA sind noch viel stärker, siehe wikipeida:

    Wikipedia hat folgendes geschrieben: Die USA sind mit einem Bruttoinlandsprodukt von (2004) 11,728 Milliarden $ die größte Volkswirtschaft der Welt

    Wikipedia hat folgendes geschrieben: Obwohl weniger als fünf Prozent der Weltbevölkerung in den Vereinigten Staaten leben, wird hier mehr als 25 Prozent der weltweiten Wirtschaftsproduktion erzeugt

    und 100mrd. schulden? das ist wirklich nicht sonderlich viel, wenn man bedenkt, das die Bundesrepublik Deutschland 44 mrd EURO schulden gemacht hat, und doch ne ganze ecke kleiner ist als die USA, im verhältnis (vor allem wenn man den umrechnungskurs bedenkt) ist das also nicht wirklich aussergewöhnlich viel.



    Re: New Orleans

    jankruecker - 05.09.2005, 21:49


    Zitat: Wenn Bush nicht sowieso nicht mehr drankäme bei der nächsten Wahl, dass wäre ich mir jetzt sicher, dass er nie wieder President der Vereinigten Staaten wird.


    Also das mit den zwei Amtszeiten war mir klar, deswegen haben ich das auch so formuliert! Wenn Bush nicht sowieso nicht mehr drankommen würde. Na ja, egal. Also reiche Staaten gibt es auf der Welt eigentlich nicht mehr! Zumindest nicht wenn es um eine solche Katastrophe geht. Damit wäre jeder Staat überfordert gewesen. Selbst wenn die USA keine 100 Milliarden Schulden gemacht hätten.



    Re: New Orleans

    B.B.Eyn - 06.09.2005, 10:31


    [quote="jankruecker"] Zitat: Also reiche Staaten gibt es auf der Welt eigentlich nicht mehr! Zumindest nicht wenn es um eine solche Katastrophe geht. Damit wäre jeder Staat überfordert gewesen. Selbst wenn die USA keine 100 Milliarden Schulden gemacht hätten.

    und ob es die gibt siehe vereinigte emirate etc...
    und die werden noch reicher dank den usa.
    das öl wird teuerer und die zocken uns dann noch mehr ab.

    die usa ist zu dem auch ein reiches land unter clinton hatte dieses land 3jahre hintereinander (wenn ich mich richtig entsinne)gewinn gemacht.

    und das ein staat gewinn macht ist sowas von selten



    Re: New Orleans

    jankruecker - 07.09.2005, 06:32


    Das reiche, war auf diese Katastrophe bezogen...
    Kein land wäre mit seinen eigenen Ressourcen in der Lage gewesen angemessen zu reagieren. Ausser man besitzt genug vorraussicht und könnte sowas schon vorher abschätzen um Technik und Menschen frühzeitig bereitzustellen!
    Na ja, ich weiß... ich drücke mich immer sehr ungenau aus. 8)



    Re: New Orleans

    B.B.Eyn - 07.09.2005, 16:08


    achso.
    Denke aber da deutschland auf sowas besser vorbereitet wäre und die menschen weniger die mentalität hätten bewaffnete banden zu bilden und auf hilfsflugzeuge zu svchiessen etc

    zu dem gibt es bei uns ,dank des sozialsyastems(was wir zwar im ersten bismark verdanken, aber von der sozialen bewegung namens spd ausgebaut wurde)nicht die ganz armen die dann in der stadt um haus und leben fürchten müssen.

    zudem wären schätzungsa weise 5%der dortigen häuser erst gar nicht in deutschland gebaut worden und weitere 5% bestimmt abgerissen worden(dies ist eine persöhnliche schätzung und basiert auf keinen fakten ).

    deutaschland wäre wesentlich besser dran gegangen und wir hätten sofort (sogar von den franzosen) unterstützung bekommen.

    daher iost das was in den usa passiert ist eigentlich nur so passiert,da die strasse dort von inkompetenz, versäumungen und irwitzigen gesetzen gepflastert ist.



    Re: New Orleans

    jankruecker - 09.09.2005, 16:13


    Ja, da hast du schon Recht. Uns wäre es nicht soo schlecht gegangen. Alleine deswegen weil unsere Satteliten solche Dinge frühzeitig aufspüren können und unsere Häuser nicht aus Holz sind, deine Begruündungen will ich jetzt nicht noch wiederholen. Aber trotzdem wäre es auch für Deutschland die größte Katastrophe der Geschichte geworden.
    Allerdings mit schnellerer und effektiverer Hilfe! Deutlich weniger Opfer...



    Re: New Orleans

    Malte W. - 09.09.2005, 20:01


    hmm, also ich denke, sattelliten haben die amerikaner auch genug ;)
    das der orkan kommt, war lange genug bekannt, nur wurde er halt total überschätzt, und einfach nicht weit genug gedacht.
    Das new orleans unter dem meeresspiegel liegt, war ja bekannt, und das das wasser nicht wieder abfließen würde, wieso dann also alle leute in ein stadion evakuieren, von dem man eigentlich schon weiss, das man von da nicht mehr wirklich gut wegkommt (sonst hätte man die leute ja auch zuhause lassen können)

    und was die häuser angeht... naja, ich denke 5% ist eine enorme untertreibung, eher 50% oder mehr währe nicht in deutschland gebaut, vielleicht auch garkeine, die hausbauweise dort unterscheidet sich doch massiv von dem, was wir hier haben: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/20/20843/1.html

    was so was in deutschland angeht, ich habe da nur einen ansatzweise vergleichbare vorfall gefunden, http://de.wikipedia.org/wiki/Sturmflut_1962

    viel interessanter währe, was passieren würde, wenn in den niederlanden die deiche brechen, wie da die notfallüläne aussehen, denn wenn das passiert, dann geht da wirklich die welt unter, und wir haben dann nurnoch 2 stunden fahrt bis zur nordsee :? .



    Re: New Orleans

    jankruecker - 10.09.2005, 12:56


    Nun, zu allererst mal.... die Amerikaner haben zwar genug Satelliten, allerdings fast alle im Militär oder Telekommunikationsgebrauch und die, die fürs Wetter gebraucht werden sind lange nicht so weit entwickelt wie unsere! In diesem Bereich ist die ESA und vor allem Deutschland weltweitführend. Seit 2003 ist die ESA dabei ein weltweites Orkan/Tornado Frühwarnsystem aufzubauen, welches auf der ganzen Welt auf Zustimmung trifft.
    Und Holland ist bei den Dämmen viel weiter als Amerika. Die haben Systeme die im Falle eines bevorstehenden Dammbruchs (Was übrigens sehr unwahrscheinlich ist, da die Holländer Geld lieber in ihre Dämme stecken als in den Krieg) für eine sofortige Evakuierung sorgen und die haben Notdämme hinter den richtigen Dämmen die aus dem Boden rausfahren. In Hamburg wird gerade was ähnliches gebaut. Das modernste Dammsystem der Welt, von Holländern entworfen und basiert alles auf Erfahrungswerten. Nun ja, die Amis sparen an der falschen Stelle und sind einfach unklug, da sie genau wissen, dass Amerika nunmal eine Natur aktive Zone ist. SELBST SCHULD!!!



    Re: New Orleans

    B.B.Eyn - 12.09.2005, 21:55


    Malte W. hat folgendes geschrieben: [...]Das new orleans unter dem meeresspiegel liegt, war ja bekannt, und das das wasser nicht wieder abfließen würde, wieso dann also alle leute in ein stadion evakuieren, von dem man eigentlich schon weiss, das man von da nicht mehr wirklich gut wegkommt (sonst hätte man die leute ja auch zuhause lassen können)

    [...]

    viel interessanter währe, was passieren würde, wenn in den niederlanden die deiche brechen, wie da die notfallüläne aussehen, denn wenn das passiert, dann geht da wirklich die welt unter, und wir haben dann nurnoch 2 stunden fahrt bis zur nordsee :? .

    Ja warum menschen in ein 'sicheres' (es ist immer hin das stabilste gebäude ,auch wegen der form , in new orleans) welches diese masse fassen kann. da lasse ich sie doch lieber in ihren 'bruchbuden'.das stadion war, da die menschen vor ort bleiben wollten oder müssten,zu schützen.
    das die pumpen nicht mehr funktionieren und die dämme brechen war nicht von anfang an klar. du vereinfachst hier einiges.

    und zu den niederlanden ,unseren geliebeten nachbarn. se4lbst sie haben nicht den vergleich mit dem maroden und un durchplanten notfall- und vermeidungs-system verdient .
    die niederländer würden wesentlich schneller das wasser wieder raus bekommen.und wenn dies mit fahrrad betriebenden pumpen passieren würde.
    so zusagen zu sagen eine pumpe die mit der kraft der zwei holländer betrieben wird.



    Re: New Orleans

    jankruecker - 13.09.2005, 15:50


    Was? Also ich kenne keinen Holändischen Deich der mit Fahrrädern betrieben wird! Aber na ja, vllt. wars ja ironisch 8) :)

    Nochmal zu den Amis:
    Wenn man als Regierung gewählt wurde, dann muss man für die Sicherheit der Bürger sorgen, sicher kann man nicht an alles denken und auch nicht alles realisieren. Aber New Orleans liegt unter dem Meeresspiegel und die Stadt hat ja auch nicht gerade Dorfgröße. Durch den Irakkrieg und die regelmäßigen (kann jetzt nicht sagen ob das monatlich, jährlich oder halbjährlich war) Kosten von rund 80Mrd. Dollar die dadurch anfallen (Zum Vergleich: 40Mrd. Dollar wurden für den Wiederaufbau zur Verfügung gestellt.) wurde das Geld für den Katastrophenschutz gekürzt und das nicht zu wenig. Alleine diese Tatsache löst bei mir das würgen aus, denn in Amerika den Katastrophenschutz zu kürzen ist das dümmste was man machen kann. Ein Land welches aufgrund seiner tektonisch/geologischen und Klimatechnischen Lage zu regelmäßigen Unwettern und Erdbeben verdonnert wird! Das ist für mich schlicht und einfach unlogisch und Verantwortungslos!
    Allerdings kann ich dann auch den Klimaschutzbund in Amerika, der die Gelder verwaltet nicht verstehen, dass dann nicht wenigstens Geld für die seit 15 Jahren renovierungsbedürftigen Dämme bereitgestellt wird. Vor allem, da das in den letzten Jahren ja nicht der einzige Tornado oder Hurrikane war! Und das jetzt der Klimaminister oder wer das war, für alles verantwortlich gemacht wird und zurücktritt, dann frage ich mich wo die Gerechtigkeit geblieben ist?
    Na ja, ich hoffe einfach, dass Amerika und die Bürger daraus gelernt haben und vor allem auch andere Staaten die in einer ähnlichen Situation sind!
    Die Amis müssen lernen, dass Feinde nicht immer menschlich sind und nicht immer nur von außen kommen!



    Re: New Orleans

    Suckerz.Inc - 14.09.2005, 23:30

    ....
    ich wollt mal so anmerken....

    jan?

    wenn die nächste Naturkatastrophe irgendwo zuschlägt...

    wie wärs? wir packen unsere Ausrüstung wieder zusammen und schauen ob wir helfen können ;)

    einpacken tun wir dann ne Kamera um das zu dokumentieren...
    das wär doch was

    ___

    by the way...
    hat jemand lust mit mir Tornadojäger zu werden?



    Re: New Orleans

    Malte W. - 15.09.2005, 01:47


    B.B.Eyn hat folgendes geschrieben: [...]
    Ja warum menschen in ein 'sicheres' (es ist immer hin das stabilste gebäude ,auch wegen der form , in new orleans) welches diese masse fassen kann. da lasse ich sie doch lieber in ihren 'bruchbuden'.das stadion war, da die menschen vor ort bleiben wollten oder müssten,zu schützen.
    das die pumpen nicht mehr funktionieren und die dämme brechen war nicht von anfang an klar. du vereinfachst hier einiges.[...]

    naja, also ich denke, du vereinfachst auch etwas, wenn du den Superdome als das Stabilste gebäude in new orleans bezeichnen willst, hast du wohl kein großes vertrauen in die amis... denn im gegensatz zu den bereits angesprochenen holzhäusern in den ländlichen gebieten Louisianas wird in New Orleans mit stein gebaut ;) und die meisten häuser haben den sturm besser überstanden, als der superdome: http://www.msnbc.msn.com/id/9233606/

    B.B.Eyn hat folgendes geschrieben: [...]und zu den niederlanden ,unseren geliebeten nachbarn. se4lbst sie haben nicht den vergleich mit dem maroden und un durchplanten notfall- und vermeidungs-system verdient .
    die niederländer würden wesentlich schneller das wasser wieder raus bekommen.und wenn dies mit fahrrad betriebenden pumpen passieren würde.
    würde ich auch nie andeuten wollen, das ich den niederländern etwas schlechtes wünsche, und ich bin davon überzeugt, das die niederländer es doch ein bisschen besser draufhaben, aber deren problem hat ganz andere Dimensionen, 1/4 des gesamten landes ist unter dem meeresspiegel, und die niederlande haben eine der höchsten bevölkerungsdichte der welt. Und was das abpumpen angeht... na das will ich sehen, sollen ganze nordsee auspumpen? da stehen dann c.a. 10000 km² nen paar meter unter wasser, ich glaube selbst wenn man die deiche wieder hinkriegen würden, schneller würde das mit sicherheit nicht dauern.
    Und deshalb würde es mich echt interessieren, was die im ernstfall machen würden, denn wenn der meeresspiegel um 1-2 meter ansteigt, könnte so ne kleine sturmflut sicher einiges an den deichen ausrichten.



    Re: New Orleans

    B.B.Eyn - 16.09.2005, 23:31


    hinter den deichen sind fast immer weitere auffang becken .
    und der meeresspiegel steigt nicht von heut auf morgen um 1-2 meter

    ausser du meinst die gezeiten unterschiede :wink:

    und zu deinem vorwurf der vereinfachung ...

    less dir noch mal genau alles durch...

    geh in die 2.zeile ...

    lasse deine augen dann hinter der schliessenden klammer stoppen...

    nun achte auf den nachfolgenden nebensatz und entschuldige dich bei mir

    danke



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