Die drei Königreiche

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    Re: Die drei Königreiche

    Anonymous - 11.07.2005, 21:01

    Die drei Königreiche
    Hier das was bisher geschrieben wurde

    Na bemo wie findests im ganzen





    Das Dorf

    An einem schönen Sommermorgen, wachte der Bauernsohn Jan, ein etwas kleinerer Junge mit dunkelblauen Augen, in seiner bescheidenen Kammer auf. Er hielt sich die Hand vor die Augen den die Sonne blendete ihn, danach suchte er sich seine Anziehsachen zusammen. Angezogen setzte er sich auf sein Bett, er dachte wie so oft über die Königreiche nach. Er fragte sich wie der Krieg ausgehen würde, Jan lebte im Reich Duran, das dem großen König Janis gehörte, Janis war ein guter König doch nach dem verschwinden seines Sohnes Hendrik, dem Trohnfolger, wurde das Volk vernachlässigt. Dann gab es noch das Land Manchak unter der fiesen Herrschaft des Königs Kardak, der sein Volk sehr vernachlässigte und seine Truppen gegen König Janis marschieren lies. Doch was war mit diesem neuen Volk den Feuerkriegern unter der Führung von Max, dessen Truppen gegen Kardak Krieg führten, keiner wusste vorher von ihnen bis sie einen Teil des Landes Manchak einnahmen, seitdem fürchtet sie jeder. Plötzlich wurde Jan aus seinen Gedanken gerissen, seine Mutter Klara rief:“ Kom runter es gibt essen, dein Vater und ich warten schon.“ Jan eilte die Treppe runter, weil er wusste, dass sein Vater Brain nicht gerne wartete. Am Treppenabsatz angekommen traf er seinen großen Bruder Rick, mit ihm ging er zum Esstisch. Jan aß ein Stück Brot mit Butter und ging danach sofort aufs Feld des andern Bauern des Dorfes Mansi Mardik, den dort verdiente er für seine Familie noch ein bisschen Bronzemünzen mehr. Dort angekommen schimpfte Mardik:“ Du Lausebengel bist wie immer zu spät, wenn ich das deinem Vater Brain erzähle kriegst du mächtig Ärger. Aber ich bin ja nicht so, dafür musst du aber heute viel machen Kleiner.“ Es war ein Tag wie jeder andere, Jan ging in seine Lumpen auf das Feld und half Mardik bei der Feldarbeit, bis plötzlich ein Geräusch aus dem Wald zu hören war. Jan schaute rüber um zusehen wer oder was da war, dann sah er einen Mann in schwarzer Rüstung und schrie vor entsetzen, da waren die Schlächter Kardaks. Jan warnte den Bauern Mardik der die heranstürmenden Schlächter noch nicht bemerkt hatte. Als Jan Mardik gewarnt hatte rannten sie zusammen zum Haus von Jan, dort sahen sie, dass das ganze Dorf in Panik ausgebrochen war. Brain nahm Jan mit und brachte ihn in einen geheimen Wandschrank. Im Schrank war es sehr dunkel doch Jan konnte durch die Ritzen des Schrankes etwas sehen, dann hörte er schwere Schritte die langsam näher kamen. Dann sah er einen der Schlächter, er kam näher, immer näher bis er schließlich vor dem Schrank stand und als ob der Schlächter Jan riechen könnte blieb er stehen. Jans Herz raste vor Angst und er konnte den Atem des Schlächters fühlen und riechen es lief Jan eiskalt den Rücken herunter.

    Er sah sich den Schlächter genau an, der Schlächter hatte eine schwarze Maske durch die man nur die Augen sah, seine Rüstung war schwarz und mit Blut bespritzt, er hatte auch einen Gürtel an dem eine schwarze Scheide hing das
    Schwert hatte er in der Hand. Am Gürtel hingen auch noch das Siegel von Kardak, ein auf eine Silberplatte geschmiedeter Totenkopf, drei Messer und ein paar Zähne, wem sie gehörten konnte Jan nicht erkennen. Dann sah er noch die schwarzen Eisenstiefel die diesen Lärm verursacht hatten. Jan tastete im Dunkeln mit der Hand nach einem Ausgang doch da war nichts, plötzlich spürte er etwas raues es fühlte sich an wie ein Stock. Doch wie sollte ihm dieser helfen? Vor der Tür stand der Schlächter mit seinem Schwert und er hatte nichts außer einem Stock. Dann wie durch ein Wunder hörte er eine Stimme schreien:“ Kommt ihr Schlächter wir müssen heute noch viele Dörfer überfallen.“ Jan wartete eine kurze Zeit bis er die Pferde der Schlächter nicht mehr hörte und kam aus seinem sicheren Versteck. Langsam ging er zur Haustür, draußen angekommen sah er, dass die Dorfbewohner alle Tod waren. Tiefe Trauer überkam ihn als er seine Familie und die anderen Dorfbewohner bewegungslos auf dem Boden liegen sah. Bis zum nächsten Tag begrub er seine Mitmenschen, als das erledigt war machte er sich auf zu König Janis um ihm von den Ereignissen zu berichten. Nachdem Jan sich Proviant und eine Feldflasche zusammen gesucht hatte machte er sich auf den Weg zum Wald, am Waldrand angekommen sah er in die tiefe Dunkelheit des Waldes. Trotz großer Ehrfurcht ging Jan in die tiefe Dunkelheit. Jan kam rasch voran und nach einiger Zeit liefen im auch Tiere über den Weg. Doch plötzlich hörte er ein rascheln, es kam aus dem Gebüsch vor ihm. Langsam näherte er sich dem Geräusch, er hob den Stock bereit einen Angriff zu starten. Vor dem Busch stehend schob er langsam mit dem Stock das Geäst weg und zum Vorschein kam ein kleiner Wolf der sich im Gestrüb verfangen hatte. Jan empfand Mitleid und befreite den Wolf aus seiner Falle, doch der Wolf kratzte ihm als dank nur die Hand auf. Jan sah sich die Wunde an, sie war tief und schmerzte ein bisschen. Nachdem er die Wunde verbunden hatte machte Jan sich wieder auf den Weg zum König. Nach einer Weile kam Jan an einen Bach, wo er seine Wunde auswusch und seine Feldflasche nachfüllte. Jan dachte sich das der Bach aus dem Wald herausführen müsste und Jan hatte ja dann auch immer etwas zum Trinken. So folgte er dem verlauf des Flusses. So langsam näherte sich die Dunkelheit, Jan machte Feuer, aß von seinem Proviant und trank das Wasser aus der Feldflasche. Jan fühlte sich satt und müde so suchte er sich Laub zusammen und machte sich daraus ein Nachtlager. Schnell schlief Jan ein, doch nach kurzer Zeit des Schlafens wurde er vom heulen der Wölfe geweckt. Als er aufstand bemerkte er, dass es eine eisige Nacht war, Jan versuchte wieder einzuschlafen doch er konnte nicht, so lauschte er denn Geräuschen der Nacht. Er hörte die Wölfe und denn Wind, aber da war noch was. Etwas das sich auf ihn zu bewegte, aber Jan dachte, dass es vom Licht des Feuers angelockt wurde. Das würde bedeuten, dass es kein Tier war, aber was war es dann im Wald war sonst kaum was anzutreffen.

    Jan musste nicht mehr nachdenken, denn nun sah er was das Geräusch verursacht hatte es waren drei große magere Männer die mit Messern bewaffnet waren. Ihre Messer blinkten ihm schwachen schein des Feuers auf, der größte von ihnen fragte:“ Was machst du hier so alleine ihm Wald?“ Jan antwortete:“
    Meine Eltern wurden von Schlächtern getötet und ich will jetzt König Janis berichten das die Schlächter die Grenzdörfer überfallen.“ Die Männer guckten nicht sehr interessiert und der kleinste meinte:“ Das tut uns Leid, aber du wirst nie zu König Janis kommen, denn wir sind Räuber und für uns zählt nur Geld.“ Jan erwiderte:“ Ich habe kein Geld, denn die Schlächter haben alles mitgenommen.“ Doch das interessierte die Räuber nicht, der mittlere stürzte sich auf und Jan konnte gerade noch wegrollen um nicht vom Messer erwischt zu werden. Doch schon im nächsten Augenblick packte ihn der größte von ihnen von hinten.“ Durchsucht ihn!“ befahl er. Die andern beiden näherten sich Jan. Jan bekam große Angst und versuchte irgendetwas zu machen doch der Räuber hielt ihn fest im Griff. Jan dachte über sein zu kurzes Leben nach, er hatte nichts von der Weld gesehen und seine Eltern wurden von den Schlächtern getötet. Nein er durfte noch nicht sterben. Jan konzentrierte sich darauf die beiden Räuber, die schon sehr nah waren, irgendwie aufzuhalten und dann wurde einer von ihnen von einem Wasserball getroffen und fiel um. Jan sah sich um aber da war niemand außer ihm und den Räubern. War er das gewesen und wenn wie hatte er das gemacht? Der kleinere Räuber war nicht umgefallen und stand jetzt genau vor Jan. Jan roch den fauligen Geruch der aus dem Mund des Räubers entstieg, dieser Geruch brachte ihn zum würgen. Der kleine Räuber durchsuchte ihn und sagte schließlich:“ Er hat wirklich nichts wertvolles bei sich.“ Der größte Räuber antwortete:“ Dann macht ihn alle.“ Der mittlere hatte sich wieder aufgerappelt und schlug Jan in die Magengrube. Jan rang nach Luft und in diesem Augenblick kam ein alter Mann, er trug einen lila Mantel, hatte einen wissen Bart und benutzte einen Gehstock, aus dem Dickicht, die Räuber sahen ihn verwundert ahn doch nach kurzer Zeit gingen die beiden die Jan nicht festhielten auf den Mann los. Der Mann machte eine kurze Handbewegung und die Beiden Räuber flogen durch die Luft gegen einen Baum und sackten bewusstlos zu Boden. Der andere Räuber ließ Jan los und rannte ihn die Dunkelheit davon, als Jan vor dem alten Mann stand überkam ihn Wärme und Geborgenheit.












    Die Ausbildung


    Es stellte sich heraus, dass der alte Mann Manik hieß. Er erzählte Jan von seinen magischen Kräften. Jan war anscheinend ein besonderer Magier, denn er konnte allein durch seine Gedanken zaubern. Manik war ein Windmagier und Jan war wahrscheinlich einer der mächtigsten Magier ein Wassermagier. Manik hatte Jan angeboten ihn auszubilden und Jan nahm dankend an. Am ersten Tag erzählte Manik Jan von den ersten Magiern. Manik sagte:“ Die ersten Magier wussten nicht mit der Magie umzugehen, denn sie konnten sie nicht kontrollieren. Doch später kam der Magier Mansum. Er lernte mit seiner Magie umzugehen und sie im Kampf gegen seine Feinde einzusetzen. Mansum zeigte anderen Magiern wie sie die Magie anwenden konnten. Die anderen Magier fragten Mansum ob er ihnen Zauber beibringen könnte, doch er sagte ihnen er könne ihnen zeigen wie man Magie anwendet doch nicht wie man neue Zauber lernt. Das muss jeder Magier selbst rausfinden.“ Jan fragte:“ Was war Mansum für ein Magier?“ Manik antwortete:“ Er war ein Magier des Wassers.“ Jan wusste nun wie die Magier Zaubern lernten und wer es herausgefunden. Aber wie man sie anwendet wusste er immer noch nicht, deshalb sagte er:“ Bring mir bei wie man Magie awended Manik.“ Manik antwortete:“ Alles zu seiner Zeit.“ Manik und Jan gingen in Maniks Hütte und machten Jan einen Platz zum Schlafen und bereiteten etwas zum Essen vor. Nachdem Jan gegessen hatte legte er seinen Stock, den Proviant und die Feldflasche neben sein Nachtlager. Er schlief schnell ein, aber er träumte von dem Tag als seine Eltern von den Schlächtern Kadaks getötet wurden. Er war hilflos gewesen, er konnte sie nicht retten. Schweißgebadet wacht Jan am nächsten Morgen auf, draußen schien die Sonne und Manik hatte ihm Brot, Butter und Käse ans Bett gestellt. Jan hatte viel Hunger und aß schnell du viel von seinem Mahl. Als Jan saht war ging er zu einem Eimer in dem Wasser enthalten war und wusch sich. Er schlüpfte in seine Kleider und suchte Manik, der ihn in seinem Haus aufgenommen hatte und ihn versorgte. Jan fand ihn draußen auf dem Hof wo er an einem Stock schnitzte, denn er anscheinend schon länger bearbeitet hatte, denn der Stock hatte schon keine Rinde mehr. Jan schlenderte im Morgenwind auf Manik zu der ihn noch nicht bemerkt hatte. Als Manik den Kopf hob und Jan ansah lächelte er, Jan setzte sich neben ihn und sagte:“ Morgen.“ Manik erwiderte:“ Morgen. Ich glaube wir fangen heute mit deiner Ausbildung an. Versuch mal einen Wasserball heraufzubeschwören um das Feuer da zu löschen.“ „ Welches


    Feuer?“ fragte Jan verdutzt. Manik machte eine Handbewegung und ein Busch ging in helle Flammen auf. Jan sah das Feuer und konzentrierte sich fest auf das Feuer er hoffte einen Wasser ball heraufzubeschwören doch es ging nicht. Manik lies das Feuer verschwinden und sagte:“ Du glaubst nicht das du es kannst du denkst nur daran vielleicht bist du noch zu jung.“ Denn Rest des Tages dachte Jan über die Worte von Manik nach und sucht nach Feuerholz.
    Am Abend ging Manik früh schlafen und Jan konnte sich nicht mehr mit ihm unterhalten. Jan löschte das Feuer und ging zu Bett. Am Morgen wurde er von dem zwitschern der Vögel geweckt draußen traf er dann auch Manik. „Komm wir machen weiter wo wir gestern aufgehört haben.“ Sie fingen an zu trainieren, doch plötzlich trat ein verletzter Soldat aus dem Gebüsch. Er war vom Reich Duran den ein blauer Kreis mit einem goldenen Greifen war auf seiner Rüstung abgebildet. Er rannte auf Manik zu und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Kurz darauf stürzten zwei Schlächter aus dem Gebüsch. Manik stellte sich schützend vor Jan und den Soldaten der zusammengebrochen war. Der eine Soldat fing an zu lachen und rief:“ Geh weg alter Mann du kannst uns nicht aufhalten.“ Jan hatte Angst den er wusste nicht ob Manik eine Chance hätte. Manik drehte sich kurz um und lachte Jan zu. Plötzlich hörte Jan etwas drei weitere Schlächter traten hervor, dann hörte er Maniks Stimme in seinem Kopf doch seine Lippen bewegten sich nicht. Sie sagte:“ Flieh ich weiß nicht ob ich es schaffe also lauf zum König und berichte ihm was alles passiert ist. Lauf nach Norden durch den Einhornwald, danach durch die Zwergenmine. Nur eins darfst du nicht vergessen gehe nie über den Chaospass.“ Jan nickte und rannte davon er hörte noch wie die Soldaten zum Angriff riefen und er musste weinen er würde Manik wahrscheinlich nie wieder sehen. Er machte erst Rast als er weit gelaufen war und außer Atem war. Er legte sich schlafen und träumte von seinem Dorf und seinen Freunden und von der Zeit, die er mit Manik verbracht hat.















    Ein schwerer Weg


    Als Jan aufwachte konnte er nichts sehen. Angst überkam ihn und er bekam eine Gänsehaut. Nach kurzer Zeit schlug er um sich und dann bemerkte er das er in einem Blätterberg lag Er beruhigte sich wieder und steckte sich. Nach dem richtig wach war schaute er sich um es war eine schöne Landschaft grüne Wiesen und viele Tiere. Fröhlich machte er sich af den weg, er wusste nicht warum aber irgendwie wusste er wohin er musste. Also machte er sich auf den Weg. Nach einigen Stunden wurde er müde, das überraschte ihn den er war langsam gegangen und war nicht erschöpft. Er hatte eine Ahnung doch er hoffte sie würde sich nicht bestätigen. Plötzlich wurde ihm übel und er musste sich übergeben, nun wusste er das sich seine Vermutung bestätigt hatte. In seiner nähe befand sich ein Quil, diese Wesen konnten die Gefühle von Menschen verändern um sie zu schwächen, ihr Aussehen ist seltsam. Sie gehen auf zwei Füßen, haben ein schwarzes Fell, 20 Zentimeter lange Krallen an Füßen und Händen und einen Schwanz der am Ende eine Speerspitze besaß. Jan fürchtete sich den er hatte keine Chance ihm zu entkommen, er schaute sich um und da stand er in seiner ganzen Pracht. Jan hatte große erfurcht vor ihm, doch er musste sich wieder übergeben. Der Quil lachte finster und packte Jan am Kragen. Die Krallen streiften seine Haut, es war ein stechender der Jans Körper durchfuhr. Der Quil nahm Jan mit und es kam ihm vor wie Stunden. Als sie an der Hölle angekommen waren warf der Quil Jan grob gegen die Höllenwand, Jan sackte vor Schmerzen zusammen und wurde fast Ohnmächtig. Der Quil näherte sich langsam, Jan hörte nicht, dass er sich bewegte aber er sah es. Jan versuchte sich aufzurappeln doch er konnte seine Beine nicht bewegen. Er hatte Angst und dachte, dass er sterben müsste, doch plötzlich kam etwas durch die Höllenöffnung. Ein heller Blitz durchfuhr die Hölle und als Jan wieder sehen konnte sah er, dass der Quil von einem Horn durchbohrt wurde. Das Horn wurde herausgezogen und eine glänzend weiße Kreatur Stand vor der Leiche des Quil. Jan wurde von einem Einhorn gerettet, Jan war froh das sein Leben doch kein Ende nähmen würde. Als er wieder aufgestanden war ging er auf das Einhorn zu und streichelte sein Haar und dann sagte er:“ Ich nenne dich Mystik.“ Als das Einhorn davon ritt sah Jan, dass es einen Blitz hinter dem rechten Ohr hatte. Nach dem Mystik aus Jans Blickfeld verschwunden war ging Jan fröhlich seinen weg weiter. Einige zeit später wurde es dunkel und Jan wurde müde, er ging zu einem Baum und lehnte sich an. Es dauerte nicht lange bis er eingeschlafen war, in seinem Traum war er auf einer Burg. Er schaute sich um, die ganze Stadt war in Panik verfallen, Jan rannte auf die Mauer um überblick zu bekommen. Doch

    als er ankam überkam ihn die nackte Angst vor den Toren der Stadt war eine riesige Armee. Belagerungstürme näherten sich und Jan lief auf einen Hof. Auf dem Weg sah er viele Soldaten die sich bereit machten die Stadt zu verteidigen.
    Plötzlich legte einer der Belagerungstürme mit einem lauten krachen an. Orks strömten heraus und die Soldaten wurden überrannt. Jan sah ein großes Gebäude und rannte hin den er suchte irgendetwas das ihn sichern würde. Im Gebäude angekommen versteckte Jan sich in einer Nische. Er schaute sich um er war in einer Kirche, sie war von innen mit Gold verziert und die Bänke waren auch Gold mit blauen Bezügen. Dann hörte er ein Geräusch, die Tür der Kirche krachte auf. Erst rannten Bürger der Stadt rein doch sie wurden von Orks verfolgt. Die Orks waren schneller und die Bürger wurden getötet. Jan verkroch sich weiter in die Nische damit ihn die Orks nicht sehen konnten. Ein Ork kam auf die Nische zu. Jan überkam panische Angst er konnte sich nicht bewegen und er versuchte einen Laut von sich zu geben. Er spürte den Atem des Orks in seinem Gesicht. Der Ork hatte einen Ohrring und viele Narben. Des Weiteren hatte er dreckige Klamotten und sofern er es erkennen konnte eine kleine Nase. Der Ork packte in die Nische und erwischte Jan an der Jacke. Jan konnte sich nicht bewegen, der Ork hielt das Schwert an Jans Hals und lachte hämisch. Jan schrie auf und schlug auf den Ork ein so lange er konnte. Plötzlich wurde er geschüttelt, er wachte auf und blinzelte. Er sah ein wunderschönes Mädchen durch seine Augenschlitze. Sie hatte braunes, langes Haar, grüne Augen, rote Backen und einen schönen Mund. Als er die Augen ganz öffnete sah er auch den Rest von ihr. Sie war dünn und hatte die Kleidung der Waldelfen an, als er sie noch mal an sah bemerkte er das sie Spitzohren hatte. Waldelfen waren friedliche Wesen die nah zur Natur lebten. “Bist du Ok, du hast geschrieen und da hab ich dich geweckt.“ “Wie lang bist du schon hier?“ fragte Jan. “Ach schon ein bisschen ich war auf der Jagt und da hab ich dich gesehen. Wie heißt du?“ “Ich heiße Jan und du.“ “Ich heiße Chantara und bin auf dem weg zum Einhornwald und wie ich schon erwähnt habe hab ich nur kurz Stopp gemacht um zu jagen.“ “Ich bin auch auf dem Weg zum Einhornwald Wollen wir zusammen gehen?“ “Ok lass uns gehen.“ Chantara hob ihren Bogen, ihren Köcher und ihr Schwert auf. Sie ging los und Jan eilte hinterher. Er dachte wieder an Manik seinen alten Mentor. Es wurde schnell Abend und Chantara baute ihnen schell ein Nachtlager as Holz.“ Warum bist du nicht bei deinem Volk?“ fragte Jan.“ Sie sind von Kardaks Schlächtern getötet worden. Ich hab mit Glück überlebt und du?“ “Bei mir ist es das gleiche, mein Dorf wurde ausgerottet. Ich habe auch einen alten Mann namens Manik getroffen, er hat mir alles über Zauberei beigebracht was ich weiß. Er wurde auch von den Schlächtern getötet.“ “Was bist du für ein Magier? Mein Vater war ein Mensch und er war ein Wassermagier.“ “Ich bin ein Wassermagier.“ Jan gähnte und schlief ein. Chantara blieb noch etwas auf. Ihr wurde kalt und so lehnte sie sich an Jan damit ihr warm wurde. Nach kurzer Zeit schlief auch sie ein.



    Re: Die drei Königreiche

    Anonymous - 12.07.2005, 17:18


    weil du geburstag hast ist das mein geschenk das 4 kapitel und es ist der Hammer finde ich
    sag mir wie du es findest





    Der Weg mit Freunden




    Jan wachte auf und öffnete die Augen. Als er neben sich guckte war Chantara weg, plötzlich stand er senkrecht im Bett. Er schaute sich um doch er konnte sie nirgendwo sehen. “Chantara wo bist du?“ “Über dir du Angsthase. Ich habe schon mal Wache gehalten, weil du solange geschlafen hast.“ “Ach so ich hab mir schon sorgen gemacht.“ “Um mich brauchst du dir keine Sorgen machen ich pass schon seit meine 9 Lebensjahr auf mich auf.“ “Also wollen wir los Chantara.“ “Ok dann las uns gehen.“ Chantara war in ein paar Sekunden den Baum runter geckletert. So machten sie sich erneut auf den Weg zum Einhornwald. Chantara kannte eine Abkürzung, sie mussten nur durch die Hölle des Wehklagens gehen und am anderen Ende würden sie schon fast am Einhornwald sein. Jan hatte Angst, er wusste das irgendwas mit der Hölle nicht stimmte. Trotzdem folgte er Chantara zur Hölle. Der Weg zur Hölle war voller saftig grüner Wiesen, und Wäldern mit riesigen Bäumen. Jan liebte die Umgebung in der Nähe seines Dorfes hatte e auch so ausgesehen. Jan versank wie so oft in Gedanken an seinen Vater und seine Mutter, an seinen Bruder dachte er nie den der hatte in immer geärgert. Kurz darauf stieß ihm Chantara heftig mit dem Ellenbogen in die Seite. Jan schnappte kurz nach Luft und guckte zu Chantara rüber. Sie zeigte mit dem Finger auf ein großes Loch in einer Felswand und Jan schloss daraus, dass sie da waren. Als sie sich näherten wurde Jan sehr mulmig zu mute, den in der Hölle war es sehr dunkel und er konnte nichts erkennen. Chantara zündete eine Fackel an die an der Felswand hing. Als das Licht die Hölle erhellte schaute Jan sich um. Die Wände waren glitschig und schienen zu leben, überall waren Spinnennetze und auf dem Boden liefen viele Kleintiere rum. Chantara ging voran dicht gefolgt von Jan. Jan zuckte zusammen als ein fürchterlicher Schrei die Hölle durchfuhr.“ Was war das?“ fragte Jan.“ Das ist normal hier deswegen heißt diese Hölle ja Hölle des Wehklagens.“ Chantara du Jan gingen weiter bis sie zu einer Kreuzung kamen. Chantara schien nicht zu wissen wo es lang ging. Plötzlich kam wieder der gleiche Schrei wie am Anfang, aber dicht gefolgt von einem anderen tierartigem Schrei. Beim zweiten Schrei zuckte auch Chantara zusammen.“ Diesen Schrei hab ich noch nie gehört. Ich glaube er kam von rechts. Wollen wir nachsehen was es war?“ als Chantara das sagte sah Jan einen komischen Blick in ihren Augen, den r noch nie vorher bei ihr gesehen hatte. Der Blick war Abenteuerlustig und erfreut.“ Spinnst du wer weiß was das war es könnte ein Monster sein oder so etwas in der Art.“ “Schießer du kannst ja auf mich warten ich geh auf jeden Fall nachsehen.“ Chantara ging den rechten Weg entlang und Jan folgte ihr den er wollte nicht ihm dunkeln stehen bleiben.

    Der tierartige Schrei kam wieder und sie näherten sich ihm. Nachdem sie lange Zeit im glitschigen Gang geradeaus gegangen waren bogen sie ab und plötzlich flogen ihnen hunderte Fledermäuse entgegen. Jan fiel um und schrie vor Angst auf. Chantara lachte als sie ihn auf dem Boden kauernd sah.“ Das ist nicht lustig die wollten mich angreifen.“ “Das sind nur Höllenfledermäuse die haben Angst vor uns.“ Chantara half Jan beim Aufstehen. Er klopfte seine Anziehsachen ab und folgte Chantara die schon fröhlich pfeifend voraus gegangen war. Jan holte Chantara ein doch sie streckte einen Arm aus um ihn aufzuhalten. Sie hob ihren Bogen von der Schulter und spannte einen Pfeil hinein. Der Bogen war sehr schön er war aus hellem Holz das Jan nicht kannte und die Enden waren grün genauso wie die Verzierungen af dem Bogen. Jan wusste nicht warum sie angehalten waren, doch dann hörte er den Schrei und er schien ganz nah zu sein, aber eins beunruhigte ihn nämlich beide Schrie schienen sehr nahe zu sein. Als sie um die Ecke gingen sahen sie was die beiden Schreie machte. Dort war ein riesiges Pflanzenmonster das an seinem Körper viele Ranken hatte an deren Ende scharfe Blätter waren. Das Pflanzenmonster war an den meisten Stellen orange bis rot und an den andern Stellen dunkelgrün bis schwarz. Vor ihm lag ein verletztes Einhorn, das Pflanzenmonster hatte ihm ein Bein aufgeschlitzt.“ Wir müssen es retten. Hier nimm min Schwert.“ Jan nahm das Schwert aus der Scheide es war wunderschön und sehr selten es war eins der fünf heiligen Schwerter die in dem großen Krieg der Magier erschaffen wurden. Es gab das Feuer-, das Wasser-, das Wind-, das Licht- und das Dunkelheitsschwert. Die mächtigsten Magier der fünf Elemente bekamen eins und so begann ein Massaka. Die Magier konnten nicht mit der Macht umgehen und wurden wahnsinnig eil sie böse waren. Die Ära dieser Zerstörung nahm auf dem Chaospass ein Ende, dort wurde eine letzte Schlacht geführt in der alle Magier ein Heer angeführt haben um die Macht über die Welt zu erlangen. Doch es nahm ein schlimmes Ende, an diesem Tag wurde Stunden lang gekämpft bis zwei der fünf Schwerter sich vereinten und es beendeten alle Leute sind gestorben. Es war der größte Kampf in der Geschichte. An einem Tag waren 1mio Menschen umgekommen. Man weiß nicht wie die drei Schwerter ausgesehen haben die zerstört wurden, aber man weiß das nur das Wasser, das Feuer und das Dunkelheitsschwert überlebt haben. Das Wasserschwert konnte nur von Menschen mit reinem Herzen geführt werden. Das Wasserschwert hat eine blaue Klinge aus Saphir und einen Griff aus purem Gold in dem auch Saphire stecken. Das Feuerschwert hatte eine Klinge aus Rubin und einen goldenen Griff in dem Rubine steckten, es heißt das der Feuerkrieger Max mit diesem Schwert seine Truppen führt. Das Dunkelheitsschwert hat eine Klinge die aus schwarzen Perlen geschmiedet wurde und einen Griff der Schwarz ist und in dem Rubine stecken.“ Woher hast du das Wasserschwert.“ “Mein Vater hat es mir geschenkt und jetzt gebe ich es dir also los kämpfe mit mir und nimm diese Handschuhe, solange du die trägst weißt du wie man mit einem Schwert umgehst.“ Jan band sich die Scheide um die Hüfte und zog sich die Handschuhe an. Er nickte Chantara zu um ihr zu zeigen das er bereit war zu kämpfen. Kurz darauf stürmten sie los.

    Chantara schoss einen Pfeil ab doch es schien dem Monster nichts auszumachen. “Bring du das Einhorn hier weg ich kümmere mich um das Monster.“ Rief Jan ihr zu. Ohne lange zu zögern lief Chantara zum Einhorn und führte es raus. Als Jan Chantara nicht mehr sah rannte er auf das Monster zu und stieß ihm das Schwert in den Körper. Grünes Blut spritzte aus der Wunde und kurz darauf schlug das Monster Jan mit einer seiner Ranken weg. Das Monster schlitzte Jan den Bauch auf und er musste die Wunde zu halten. Plötzlich spuckte das Monster eine gelbe Substanz auf Jan und es traf Jan am Arm. Es ätzte sich durch den Ärmel und verbrannte seine Haut gepeinigt schrie er auf. Pannische Angst überkam ihn. Er steckte das Schwert weg und rannte aus dem Raum. Das Monster folgte ihm doch er war schneller. Nahe dem Eingang des Raumes war Chantara.“ Lauf, lauf das Monster ist zu stark wir müssen fliehen.“ Chantara und das Einhorn rannten voraus und Jan hinterher. Sie kamen zum Ausgang und das Monster hatte aufgegeben. Sie suchten einen schattigen Platz am Fluss und den fanden sie auch schnell. Als sie angekommen waren sackte Jan vor Schmerzen Ohnmächtig zusammen. Der meiste Teil seines rechten Arms war verbrannt und sein ganzer Bauch war aufgeschlitzt. Er hatte viel Blut verloren. Er sah sein Leben vorbeiziehen bis er nichts mehr sah.



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