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Qualität des Beitrags: Beteiligte Poster: Anonymous - quickshot Forum: ´// P \\` Forenbeschreibung: Das Jagdforum der Predators in G-WARS aus dem Unterforum: Bücherrunde Antworten: 6 Forum gestartet am: Dienstag 07.06.2005 Sprache: deutsch Link zum Originaltopic: Buch Letzte Antwort: vor 18 Jahren, 9 Monaten, 6 Tagen, 11 Stunden, 52 Minuten
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Re: Buch
Anonymous - 10.07.2005, 12:42Buch
Ich schreibe ein Buch und wollte fragen wie ihr das erste kapitel gefählt bitte schreibt
Das Dorf
An einem schönen Sommermorgen, wachte der Bauernsohn Jan, ein etwas kleinerer Junge mit dunkelblauen Augen, in seiner bescheidenen Kammer auf. Er hielt sich die Hand vor die Augen den die Sonne blendete ihn, danach suchte er sich seine Anziehsachen zusammen. Angezogen setzte er sich auf sein Bett, er dachte wie so oft über die Königreiche nach. Er fragte sich wie der Krieg ausgehen würde, Jan lebte im Reich Duran, das dem großen König Janis gehörte, Janis war ein guter König doch nach dem verschwinden seines Sohnes Hendrik, dem Trohnfolger, wurde das Volk vernachlässigt. Dann gab es noch das Land Manchak unter der fiesen Herrschaft des Königs Kardak, der sein Volk sehr vernachlässigte und seine Truppen gegen König Janis marschieren lies. Doch was war mit diesem neuen Volk den Feuerkriegern unter der Führung von Max, dessen Truppen gegen Kardak Krieg führten, keiner wusste vorher von ihnen bis sie einen Teil des Landes Manchak einnahmen, seitdem fürchtet sie jeder. Plötzlich wurde Jan aus seinen Gedanken gerissen, seine Mutter Klara rief:“ Kom runter es gibt essen, dein Vater und ich warten schon.“ Jan eilte die Treppe runter, weil er wusste, dass sein Vater Brain nicht gerne wartete. Am Treppenabsatz angekommen traf er seinen großen Bruder Rick, mit ihm ging er zum Esstisch. Jan aß ein Stück Brot mit Butter und ging danach sofort aufs Feld des andern Bauern des Dorfes Mansi Mardik, den dort verdiente er für seine Familie noch ein bisschen Bronzemünzen mehr. Dort angekommen schimpfte Mardik:“ Du Lausebengel bist wie immer zu spät, wenn ich das deinem Vater Brain erzähle kriegst du mächtig Ärger. Aber ich bin ja nicht so, dafür musst du aber heute viel machen Kleiner.“ Es war ein Tag wie jeder andere, Jan ging in seine Lumpen auf das Feld und half Mardik bei der Feldarbeit, bis plötzlich ein Geräusch aus dem Wald zu hören war. Jan schaute rüber um zusehen wer oder was da war, dann sah er einen Mann in schwarzer Rüstung und schrie vor entsetzen, da waren die Schlächter Kardaks. Jan warnte den Bauern Mardik der die heranstürmenden Schlächter noch nicht bemerkt hatte. Als Jan Mardik gewarnt hatte rannten sie zusammen zum Haus von Jan, dort sahen sie, dass das ganze Dorf in Panik ausgebrochen war. Brain nahm Jan mit und brachte ihn in einen geheimen Wandschrank. Im Schrank war es sehr dunkel doch Jan konnte durch die Ritzen des Schrankes etwas sehen, dann hörte er schwere Schritte die langsam näher kamen. Dann sah er einen der Schlächter, er kam näher, immer näher bis er schließlich vor dem Schrank stand und als ob der Schlächter Jan riechen könnte blieb er stehen. Jans Herz raste vor Angst und er konnte den Atem des Schlächters fühlen und riechen es lief Jan eiskalt den Rücken herunter.
Er sah sich den Schlächter genau an, der Schlächter hatte eine schwarze Maske durch die man nur die Augen sah, seine Rüstung war schwarz und mit Blut bespritzt, er hatte auch einen Gürtel an dem eine schwarze Scheide hing das
Schwert hatte er in der Hand. Am Gürtel hingen auch noch das Siegel von Kardak, ein auf eine Silberplatte geschmiedeter Totenkopf, drei Messer und ein paar Zähne, wem sie gehörten konnte Jan nicht erkennen. Dann sah er noch die schwarzen Eisenstiefel die diesen Lärm verursacht hatten. Jan tastete im Dunkeln mit der Hand nach einem Ausgang doch da war nichts, plötzlich spürte er etwas raues es fühlte sich an wie ein Stock. Doch wie sollte ihm dieser helfen? Vor der Tür stand der Schlächter mit seinem Schwert und er hatte nichts außer einem Stock. Dann wie durch ein Wunder hörte er eine Stimme schreien:“ Kommt ihr Schlächter wir müssen heute noch viele Dörfer überfallen.“ Jan wartete eine kurze Zeit bis er die Pferde der Schlächter nicht mehr hörte und kam aus seinem sicheren Versteck. Langsam ging er zur Haustür, draußen angekommen sah er, dass die Dorfbewohner alle Tod waren. Tiefe Trauer überkam ihn als er seine Familie und die anderen Dorfbewohner bewegungslos auf dem Boden liegen sah. Bis zum nächsten Tag begrub er seine Mitmenschen, als das erledigt war machte er sich auf zu König Janis um ihm von den Ereignissen zu berichten. Nachdem Jan sich Proviant und eine Feldflasche zusammen gesucht hatte machte er sich auf den Weg zum Wald, am Waldrand angekommen sah er in die tiefe Dunkelheit des Waldes. Trotz großer Ehrfurcht ging Jan in die tiefe Dunkelheit. Jan kam rasch voran und nach einiger Zeit liefen im auch Tiere über den Weg. Doch plötzlich hörte er ein rascheln, es kam aus dem Gebüsch vor ihm. Langsam näherte er sich dem Geräusch, er hob den Stock bereit einen Angriff zu starten. Vor dem Busch stehend schob er langsam mit dem Stock das Geäst weg und zum Vorschein kam ein kleiner Wolf der sich im Gestrüb verfangen hatte. Jan empfand Mitleid und befreite den Wolf aus seiner Falle, doch der Wolf kratzte ihm als dank nur die Hand auf. Jan sah sich die Wunde an, sie war tief und schmerzte ein bisschen. Nachdem er die Wunde verbunden hatte machte Jan sich wieder auf den Weg zum König. Nach einer Weile kam Jan an einen Bach, wo er seine Wunde auswusch und seine Feldflasche nachfüllte. Jan dachte sich das der Bach aus dem Wald herausführen müsste und Jan hatte ja dann auch immer etwas zum Trinken. So folgte er dem verlauf des Flusses. So langsam näherte sich die Dunkelheit, Jan machte Feuer, aß von seinem Proviant und trank das Wasser aus der Feldflasche. Jan fühlte sich satt und müde so suchte er sich Laub zusammen und machte sich daraus ein Nachtlager. Schnell schlief Jan ein, doch nach kurzer Zeit des Schlafens wurde er vom heulen der Wölfe geweckt. Als er aufstand bemerkte er, dass es eine eisige Nacht war, Jan versuchte wieder einzuschlafen doch er konnte nicht, so lauschte er denn Geräuschen der Nacht. Er hörte die Wölfe und denn Wind, aber da war noch was. Etwas das sich auf ihn zu bewegte, aber Jan dachte, dass es vom Licht des Feuers angelockt wurde. Das würde bedeuten, dass es kein Tier war, aber was war es dann ein Zyklop nein im Wald sind sie nicht anzutreffen.
Jan musste nicht mehr nachdenken, denn nun sah er was das Geräusch verursacht hatte es waren drei große magere Männer die mit Messern bewaffnet waren. Ihre Messer blinkten ihm schwachen schein des Feuers auf, der größte von ihnen fragte:“ Was machst du hier so alleine ihm Wald?“ Jan antwortete:“
Meine Eltern wurden von Schlächtern getötet und ich will jetzt König Janis berichten das die Schlächter die Grenzdörfer überfallen.“ Die Männer guckten nicht sehr interessiert und der kleinste meinte:“ Das tut uns Leid, aber du wirst nie zu König Janis kommen, denn wir sind Räuber und für uns zählt nur Geld.“ Jan erwiderte:“ Ich habe kein Geld, denn die Schlächter haben alles mitgenommen.“ Doch das interessierte die Räuber nicht, der mittlere stürzte sich auf und Jan konnte gerade noch wegrollen um nicht vom Messer erwischt zu werden. Doch schon im nächsten Augenblick packte ihn der größte von ihnen von hinten.“ Durchsucht ihn!“ befahl er. Die andern beiden näherten sich Jan. Jan bekam große Angst und versuchte irgendetwas zu machen doch der Räuber hielt ihn fest im Griff. Jan dachte über sein zu kurzes Leben nach, er hatte nichts von der Weld gesehen und seine Eltern wurden von den Schlächtern getötet. Nein er durfte noch nicht sterben. Jan konzentrierte sich darauf die beiden Räuber, die schon sehr nah waren, irgendwie aufzuhalten und dann wurde einer von ihnen von einem Wasserball umgehauen. Jan sah sich um aber da war niemand außer ihm und den Räubern. War er das gewesen und wenn wie hatte er das gemacht? Der kleinere Räuber war nicht umgefallen und stand jetzt genau vor Jan. Jan roch den fauligen Geruch der aus dem Mund des Räubers entstieg, dieser Geruch brachte ihn zum würgen. Der kleine Räuber durchsuchte ihn und sagte schließlich:“ Er hat wirklich nichts wertvolles bei sich.“ Der größte Räuber antwortete:“ Dann macht ihn alle.“ Der mittlere hatte sich wieder aufgerappelt und schlug Jan in die Magengrube. Jan rang nach Luft und in diesem Augenblick kam ein alter Mann, er trug einen lila Mantel, hatte einen wissen Bart und benutzte einen Gehstock, aus dem Dickicht, die Räuber sahen ihn verwundert ahn doch nach kurzer Zeit gingen die beiden die Jan nicht festhielten auf den Mann los. Der Mann machte eine kurze Handbewegung und die Beiden Räuber flogen durch die Luft gegen einen Baum und sackten bewusstlos zu Boden. Der andere Räuber ließ Jan los und rannte ihn die Dunkelheit davon, als Jan vor dem alten Mann stand überkam ihn Wärme und Geborgenheit.
Re: Buch
Anonymous - 10.07.2005, 13:03
schreibt mal ob es euch gefählt dann mach ich das zweite kapitel
Re: Buch
quickshot - 10.07.2005, 18:18
so, hab das Thema mal vor den neugierigen Gästen verborgen und hierher verschoben. Du wolltest es ja so, shadow.
Zu Deiner Geschichte:
Also inhaltlich finde ich es sehr schön, man kann gut eintauchen in die Atmosphäre.
Wenn Du aber was mit der Geschichte machen willst - Verleger suchen etc. - dann musst Du dringend einen Korrekturleser noch ran lassen, der die "Kinken" rausfischt.
Sonst top. Ich freue mich aufs zweite Kapitel. :-)
Re: Buch
Anonymous - 10.07.2005, 19:40
danke hab vorhn das zweite fertig gemacht 8)
Re: Buch
Anonymous - 10.07.2005, 23:17
Also zu deinem Kapitel.....ich würde sagen die Ideen hast du wohl um ein Buck zu schreiben aber du darfst nicht den Fehler machen schon alles in den ersten Kapiteln zu verpulvern.
Ach und schon angemerkt du musst etwas anders vom Style her schreiben. Sprich nicht "umgehaun" oder sowas.
Ich weiss ein Buck schreiben is schwer....ich machs selber auch.
Re: Buch
Anonymous - 11.07.2005, 12:16
danke freut mich das zu hören also wollt ihr das 2 kapitel dan schreibt bitte ja
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