Heimspiel gegen Wetzlar

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    Re: Heimspiel gegen Wetzlar

    willi1 - 10.12.2007, 23:19

    Heimspiel gegen Wetzlar
    So jetzt geht es endlich los :D :D :D
    Diesen Samstag werden wir den 2. Sieg in dieser Saison einfahren :wav:
    Nicht nur ein Gegner in Augenhöhe , nein , auch noch ein Heimspiel :supz:
    Aber was ist , wenn es wieder nicht klappt :?: :?:
    Wir müssen alle diese Spiele gegen sollche Vereine zu Hause einfahren und selbst dann wird es schon schwierig die Klasse zu halten (Relegationsplatz war das schlechteste mit 17 Pluspunkte in diese Jahrtausend) , es muß auch noch Auswärts gepunktet werden , was nur dann möglich ist wenn alle fit sind und wir uns noch verstärken :n71:
    Am Wochende sind wir schlauer :hallo: :pfeif:



    Re: Heimspiel gegen Wetzlar

    charly65 - 11.12.2007, 15:17


    Wer's glaubt wird Seelig, auf nach dem Motto: Avanti Diletantie.



    Re: Heimspiel gegen Wetzlar

    lisa - 11.12.2007, 16:52


    denke doch das die jungs gewinnen! und zwar aus dem grund, weil sie sich aufraffen und so spielen wie sie mal vor mehrern wochen gespielt haben... :D

    bin ja nicht da, drücke daher wie gesagt, aus der ferne die daumen! :)



    Re: Heimspiel gegen Wetzlar

    charly65 - 11.12.2007, 17:27


    Vieleicht gewinnen wir ja auch, damit keine neuen Gerüchte aufkommen. :D :wink:



    Re: Heimspiel gegen Wetzlar

    Willi - 11.12.2007, 22:43


    Waaaaaa........ Wetzlar spielt beim HSV

    u n e n t s c h i e d e n



    Re: Heimspiel gegen Wetzlar

    willi1 - 11.12.2007, 23:21


    Ein Gegner auf Augenhöhe :eek: :eek:



    Re: Heimspiel gegen Wetzlar

    lisa - 12.12.2007, 09:56


    tja, das wird lustig am samstag! :D



    Re: Heimspiel gegen Wetzlar

    Moltofill - 12.12.2007, 11:47


    In der Handball-Bundesliga haben die Kleinen gegen die Großen doch eine Chance.
    Auch in der Fremde. Diese Erfahrung hat gestern Abend auch die HSG Wetzlar wieder machen dürfen.
    Nach zehn Niederlagen bei der SG Flensburg-Handewitt, neun beim SC Magdeburg, acht beim THW Kiel und inzwischen bereits vier beim HSV Hamburg ergatterte die Truppe von Trainer Volker Mudrow einen sensationellen Zähler !!!
    Die Truppe ist nicht zu verachten. Ein Sieg in Essen ist für die der halbe Klassenerhalt.



    Re: Heimspiel gegen Wetzlar

    Nord-Elch - 13.12.2007, 11:24


    :) :) :) Ja........ das wird wieder einmal ein Endspiel für uns werden. :) :) :)
    Wetzlar hat zwar in Hamburg nen Punkt geholt, aber wir dafür gg. Flensburg und Kronau........... :lol: :lol:
    Wetzlar sollte und darf uns doch nicht einschüchtern, sondern wir müssen uns stark machen.
    Hymer wird sich hoffentlich auf seiner Abschiedsrunde aus Essen zerreißen. Die restlichen Spieler müssen mitziehen, denn das sie es können, haben sie des Öfteren schon bewießen.
    Nur... es sollte auch mal bis zum Ende der Spielzeit reichen! :)
    Ich selber werde zu dem wichtigen Spiel aus Kiel kommen und "meinem" TuSEM fest die Daumen drücken, denn eines möchte ich bestimmt nicht...... nächstes Jahr wieder auf den TuSEM verzichten, weil sie im Süden des Landes über die "Dörfer" tingeln......... :lol:
    Ich hoffe..... ich hoffe wirklich sehr.... die Spieler und der "Stab" sehen das genauso!
    Bis Samstag



    Re: Heimspiel gegen Wetzlar

    Tweety - 13.12.2007, 14:09

    Find`ich gut.
    Quelle: HP www.die-outsider.com

    Was war – was wird

    Üblicherweise gibt es ja auf allen Gebieten in diesem Monat diverse Jahresrückblicke. Also wollen wir uns da auch anschließen. Allerdings ohne Worte aber mit Bildern, die oft mehr sagen. In unserer Bildergalerie findet ihr nun auch Aufnahmen der Saison 2005/2006 in der Regionalliga und 2006/2007 in der II. Bundesliga. Was nicht bedeuteten soll, dass wir befürchten, bald wieder dort zu landen.

    Im Gegenteil. Die Adventszeit ist schließlich die Zeit des Hoffens und Wünschens. So hoffen und wünschen wir, dass sich auf für unsere I. Bundesligamannschaft ab Samstag alles zum Besseren wendet und sie den Umschwung schafft, der uns nicht nur auf einen Klassenerhalt hoffen lässt, sondern diesen in den Bereich des Möglichen bringt.

    Klar, dass auch wir alles Mögliche tun, um unsere Mannschaft dabei zu unterstützen und dabei bekommen wir im Spiel gegen Wetzlar hervorragende Unterstützung: die komplette Handballjugend des TUSEM wird am Samstag dabei sein. Was bedeutet, dass alle 10 Jugendmannschaften den Fans und damit der Mannschaft helfen, dieses Spiel zu gewinnen und dass sie das können, haben sie gerade wieder am letzten Sonntag bewiesen als nicht zuletzt durch die gute Unterstützung besonders die B- und A-Jugend zum Sieg „gepuscht“ wurden.

    Es wird ein heißer Samstagnachmittag mit einem hoffentlich guten Ende. Bis dahin wünschen wir euch viel Spaß beim Durchstöbern der Bilder und den Erinnerungen an viele siegreiche Spiele.

    Verfasser: B.Holtgreve


    :)



    Re: Heimspiel gegen Wetzlar

    charly65 - 13.12.2007, 18:59


    Vieleicht spielen wir ja auch in der zweiten Liga Nord :D



    Re: Heimspiel gegen Wetzlar

    Nord-Elch - 13.12.2007, 22:23


    charly65 hat folgendes geschrieben: Vieleicht spielen wir ja auch in der zweiten Liga Nord :D

    Nicht so pessimistisch, mein lieber!!!! :lol: :lol: :lol:
    Wir spielen nächstes Jahr wieder in der 1. Liga!!!!!!! :lol: :lol: :lol: hoffe ich :eek:



    Re: Heimspiel gegen Wetzlar

    willi1 - 14.12.2007, 22:25


    denn die Hoffnung stirbt zuletzt :D :D :D



    Re: Heimspiel gegen Wetzlar

    daene - 14.12.2007, 22:35


    willi1 hat folgendes geschrieben: denn die Hoffnung stirbt zuletzt :D :D :D

    :lol: das haben wir doch in der Phrasensammlung :lol:



    Re: Heimspiel gegen Wetzlar

    daene - 15.12.2007, 10:58


    Der Strohhalm
    Handball, 14.12.2007, Von Thomas Richter, 0 Kommentare, Trackback-URL
    Seit Monaten klammern sich die Tusem-Verantwortlichen moralisch ans Heimspiel gegen Wetzlar. Es sei das erste, das "gewonnen werden muss". Heute will das Schlusslicht den Hoffnungen auch Taten folgen lassen. Eine Analyse


    HANDBALL 1. BUNDESLIGA Seit Monaten verweisen die Tusem-Verantwortlichen auf dieses eine Spiel. Es war in den Stunden der deprimierenden Niederlagen stets der Strohhalm, an den sie sich klammerten. "Erst daheim gegen Wetzlar", so hieß es stets, "da müssen wir gewinnen". Heute Nachmittag (17 Uhr, Halle am Hallo) kommt nun die besagte HSG nach Essen. Und in seiner Rechnung zur Rettung hat Essens Trainer Jens Pfänder einen Sieg fest eingeplant. Es wäre nach 16 Spieltagen erst der zweite in dieser Saison. Auch deshalb ziert der Aufsteiger derzeit das Tabellenende.

    Das letzte Erfolgserlebnis in der Meisterschaftsrunde liegt schon quälend lange drei Monate zurück. Damals - Anfang September, als rund um die Margarethenhöhe noch die Aufstiegseuphorie ihren betörenden Duft verströmte - wurde das mit zahlreichen Weltmeistern bestückte Aufgebot der Rhein-Neckar Löwen sensationell mit 35:30 bezwungen. Eine weitere Überraschung glückte beim 29:29 gegen den aktuellen Spitzenreiter SG Flensburg-Handewitt. Das war's aber auch, was der Tusem bis heute an Zählbarem ergattern konnte.

    Nach jeder Niederlage, die danach folgte, wurden die Verantwortlichen wie Trainer Pfänder oder Geschäftsführer Edelmeier nicht müde, auf die ungünstige Spielplan-Konstellation des Tusem zu verweisen. Die Spiele, die man gewinnen müsse, kämen erst später - so hieß es unisono. Jetzt ist das erste da. Gegen Wetzlar eben.

    Der Druck, der inzwischen auf dem Schlusslicht lastet, er ist immens. Denn die Niederlagen-Serie hat Spuren hinterlassen: Es gab (vor allem auswärts) nicht wenige Auftritte, in denen die Tusem-Spieler in den entscheidenden Phasen nervlich versagten. So gingen alle (!) Partien bei den Kellerkonkurrenten verloren.

    Im Umfeld wurde wegen der anhaltenden Erfolglosigkeit - teils offen, teils hinter dem Rücken - gegen den Trainer, den Geschäftsführer und gegen Teile der Mannschaft geschossen. Vor allem der zum Leitwolf auserkorene Mittelmann Andrej Siniak stand im Kreuzfeuer der Kritik. Inzwischen sieht Coach Pfänder sein Team aber auf dem Wege der Besserung. Bei dem ebenso unglücklichen wie achtbaren 21:24 in Göppingen attestierte der Trainer seinem Team in punkto Deckungsarbeit und Konzentration große Fortschritte. Ob das allein aber ausreicht, um heute die mit breiter Brust auflaufenden Wetzlarer zu bezwingen, muss sich zeigen.

    In der spielfreien Zeit haben die Tusem-Spieler auch abseits des Handball-Feldes viel gemeinsam unternommen: Sie schauten sich den 6:1-Sieg der BVB-Fußballer über Bielefeld im Stadion an, waren auf dem Weihnachtsmarkt unterwegs. Solche Aktionen fördern den Teamzusammenhalt. Und dieser ist heute nötiger denn je. Denn eine Niederlage würde nicht nur zwei weitere Minuspunkte bringen. Sie käme auch einem moralischen Nackenschlag gleich. Und diese verkraften gerade Schlusslichter stets besonders schlecht.



    Re: Heimspiel gegen Wetzlar

    daene - 15.12.2007, 10:59


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    Die Wende oder das frühe Ende?
    Handball, 14.12.2007, SABINE HANNEN, 0 Kommentare, Trackback-URL
    HANDBALL. Tusem muss heute gegen Wetzlar alles auf eine Karte setzen. Waches Auge haben.

    Seit Wochen wird von - fast - nichts anderem gesprochen, als diesem einen Spiel: Wetzlar. Die Wende oder das Ende? Die Bedeutung des heutigen Spiels für Handball-Bundesligist Tusem kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Es geht ums Überleben, ums sportliche, moralische und auch ums finanzielle. Mit einem Erfolgserlebnis würde endlich wieder ein wenig Ruhe einkehren auf der krisengeschüttelten Margarethenhöhe. Im Falle einer Niederlage ist zu befürchten, dass das labile Kartenhaus in sich zusammenbröselt.

    Pause tat den Spielern gut

    Im Vorfeld waren von Jens Pfänder und den Spielern Joschi Schmidt und Mark Schmetz zuversichtliche Töne zu hören. Die Länderspielpause hat allen gut getan. Es gab ein paar freie Tage, es wurde viel geredet, ein gemeinsamer Ausflug zum Fußball-Bundesligaspiel Dortmun gegen Bielefeld gehörte auch zum Programm. Ablenkung und Abwechslung nach schweren Wochen.

    Aber heute gilt's. Heute muss endlich eingelöst werden, was seit geraumer Zeit gebetsmühlenartig gepredigt wird: beißen, kämpfen, alles aus sich herauskitzeln. "Alle ziehen an einem Strang. Ich bin davon überzeugt, dass wir das schaffen", legte sich der im Sommer nach Lemgo wechselnde Kapitän Mark Schmetz fest.

    Auch Linksaußen Joschi Schmidt glaubt wieder an sich und die Mannschaft. "In Göppingen haben wir gespürt, dass wir doch mithalten können. Und in der Pause haben wir wieder den Kopf frei bekommen. Das war sehr wichtig."

    Aber Schmidt weiß auch, dass der Gast mit breiter Brust zum Hallo kommt: "Die wollen zwei Punkte. Aber Hamburg war ein Kraftakt. Vielleicht können wir davon profitieren."

    Mit einer deutlich verbesserten Abwehrleistung will man von Anfang an die Muskeln spielen lassen. "Ich hoffe, dass dann der Funke auf unsere Fans überspringt. Noch nie war unser achter Mann so wichtig", hebt Stephan Krebietke die Bedeutung der Unterstützung von den Rängen hervor.

    In Wetzlar ist der in Essen noch gut bekannte Volker Michel der Kopf der Mannschaft. Er spielt eine überragende Saison und hat entscheidenden Anteil am guten Tabellenplatz. Die größte Entwicklung nach vorne gemacht hat, so Jens Pfänder, aber der israelische Rechtsaußen Smoler. "Der beschäftigt gerne mal zwei Leute", sagt Pfänder mit einem Augenzwinkern in Richtung Joshi Schmidt, der als Gegenspieler ein waches Auge haben muss.

    Die Essener wollen alles daransetzen, die gefährlichen Gegenstöße der Hessen zu vereiteln. "Wir müssen Emotionen auf den Platz bringen", fordert Pfänder, der mit Genugtuung den Einsatzwillen seiner Spieler im Training beobachtete. Seine gute Arbeit bestätigte zuletzt auch Torwart Torsten Friedrich in Göppingen. "Er hat sich stabilisiert und kann uns sicher helfen."

    Pfänder: "Wir müssen uns mit ganzer Kraft auf unsere taktischen Vorgaben konzentrieren und für überraschende Momente sorgen, um den Gast vor unlösbare Aufgaben zu stellen." Mark Schmetz hofft, dass die Tusem-Zuschauer "mitspielen" und die Mannschaft unterstützt. "Wenn wir alle zusammenarbeiten, haben wir eine echte Chance."



    Re: Heimspiel gegen Wetzlar

    daene - 15.12.2007, 11:00


    Pfänder sollte mal nicht so viel schwätzen, sondern der Mannschaft von Stephan Krebietke erzählen lassen, was gegen Wetzlar noch wieder gutzmachen ist. Das sollte doch wohl Motivation genug sein :lol:



    Re: Heimspiel gegen Wetzlar

    charly65 - 15.12.2007, 15:00


    Von dennen, spielt glaube ich keiner in der Mannschaft. :D



    Re: Heimspiel gegen Wetzlar

    lisa - 15.12.2007, 18:41


    27:34

    das kann doch nicht war sein! laut liveticker sind die jungs wieder nach der pause eingebrochen... so langsam, müsste der pfänder das doch auch geschnallt haben, dass man da was ändern muss!

    7 tore sind nicht in ordnung...

    bin echt mal gespannt, was meine ellis dazu sagen werden...



    Re: Heimspiel gegen Wetzlar

    Anonymous - 15.12.2007, 20:09


    Herr Pfänder,

    tun Sie uns allen den Gefallen, treten Sie doch bitte zurück.

    Auch Sie müssen doch wohl heute erkannt haben, dass die Mannschaft
    nicht einen Schritt weiter kommt.

    Treten Sie zurück und nehmen Sie den Baumstamm mit.

    Mehr ist zu diesem Spiel nicht zu sagen/schreiben.

    Doch, eins noch.....WILLKOMMEN IN LIGA 2



    Re: Heimspiel gegen Wetzlar

    Willi - 15.12.2007, 21:56


    Anonymous hat folgendes geschrieben: Herr Pfänder,

    tun Sie uns allen den Gefallen, treten Sie doch bitte zurück.

    Auch Sie müssen doch wohl heute erkannt haben, dass die Mannschaft
    nicht einen Schritt weiter kommt.

    Treten Sie zurück und nehmen Sie den Baumstamm mit.

    Mehr ist zu diesem Spiel nicht zu sagen/schreiben.

    Doch, eins noch.....WILLKOMMEN IN LIGA 2

    @ Gast: :respekt:
    Ohne Worte! Ich gehe jetzt er einmal einen trinken.

    Und morgen möchte ich nur eine Schlagzeile lesen:


    Pfänder nach Spielende entlassen!



    Re: Heimspiel gegen Wetzlar

    lisa - 15.12.2007, 22:55


    ich glaub das weihnachtsgeschenk wird uns der edelmeier nicht machen, weil der wahrscheinlich immer noch denkt, dass sich die mannschaft verbessert und irgendwann die punkte noch holen wird und das das jawohl nur unter dem pfänder gehe...

    boah ich krieg die krise! meine ellis waren auch total fertig, als die nach hause kamen... :roll:



    Re: Heimspiel gegen Wetzlar

    daene - 15.12.2007, 23:59


    heute kein Kommentar - es könnte beleidigend werden - da muß man erst maö eine Nacht drüber schlafen



    Re: Heimspiel gegen Wetzlar

    Willi - 16.12.2007, 00:25


    schön, dass wir alle so fair sind! ich kann das nicht mehr verstehen. doofes geschwätz, ach ja, ich vergessen wir müssen die Punkte in der Rückrunde holen. Bis dahin machen wir viele gemeinschaftliche Aktionen wie z.B. Eislaufen, Eis am Stiel lecken, Videofilme ansehen: WAS WAREN BAUMSTAMM UND ICH FÜR TOLLE TPYEN! Nur dummes Geschwätz, hallo Hr. Edelmeier bitte, bitte sprechen sie einmal mit Menschen die Hr. Pfänder einschätzen können. Wir erkundigen uns auch! Sorry wie konnte ich nur so unverschämt sein, wir sprechen über den Bundes-leer-wart! Da müssen sich andere Trainer ein Beispiel nehmen. Also andere Vereine der Liga kommt auf unsere Augenhöhe!!!!!!!!!!! :lol:



    Re: Heimspiel gegen Wetzlar

    Max1 - 16.12.2007, 08:40


    Selbst 14 Std. nach dem Spiel fehlen einem die Worte !!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Ich dachte ich hätte schon viele schlechte Spiele gesehen, aber von Spiel zu Spiel wird die Leistung schlimmer.
    Einzelkritik mache ich nicht, weil ich keinen persönlich beleidigen möchte...
    Noch was, weitere drei Wochen an der Abwehr gearbeitet,ist eine reine VERARSCHUNG ( ! ). Die Abwehr wird immer schlechter.

    Glückwunsch Hr. Edelmeier,für das doppelte Hallenheft ( Wetzlar und Magdeburg), so brauchen Sie sich kein weiteres schwachsinniges Editoral einfallen lassen, und verschonnen uns Zuschauer mit blöden Durchhalteparolen sowie leeren Versprechungen.



    Re: Heimspiel gegen Wetzlar

    Max1 - 16.12.2007, 08:56


    15.12.2007 - mak, chs
    Essen verliert das erste Endspiel: 27:34 gegen Wetzlar
    Volker Mudrow war mit seiner Mannschaft hochzufrieden
    Foto: Jürgen Pfliegensdörfer
    Tusem Essen hat das erste Endspiel um den Klassenerhalt gegen die HSG Wetzlar verloren und verliert nach der 27:34 (15:16) Pleite den Anschluss an das untere Mittelfeld der Liga. Essen geriet bereits kurz nach dem Wiederanpfiff im zweiten Durchgang in entscheidenden Rückstand, als Wetzlar auf 20:26 wegzog. Die Gastgeber konnten noch einmal etwas aufholen, nach dem 26:28 setzte sich dann allerdings Wetzlar wieder ab und feierte einen ganz wertvollen Sieg, welcher der HSG einige Luft im Abstiegskampf bringt.
    Wetzlar musste auf Timo Salzer verzichten, der Mittelmann hatte im letzten Spiel gegen den HSV Hamburg in der Schlussminute die rote Karte wegen der Verhinderung des Anwurfes erhalten und erhielt entsprechend dem Reglement in der HBL eine Sperre. Dafür konnten die Mittelhessen auf drei Busladungen Fans setzen, die auch ordentlich Stimmung machten.

    In der Anfangsphase agierten beide Teams noch nervös, es gab reichlich Abspielfehler auf beiden Seiten. Ein Fehler im Aufbau des Tusem brachte dann Wetzlar durch Volker Michel beim 4:5 (12.) die erste Führung. In der Folge konnte sich die HSG etwas absetzen, Avishay Smoler traf zum 5:8 (17.), nachdem ein Schrittfehler der Essener die Chance zum Konter ermöglicht hatte. Zu diesem Zeitpunkt hatte Tusem-Trainer Jens Pfänder bereits sein Time-out verbraucht, seine Mannschaft beging zu viele einfache Fehler in der Defensive.

    In der Folge präsentierte sich Wetzlar spielerisch überlegen, immer wieder riss der bewegliche Rückraum Löcher in die langsame Abwehr der Hausherren. Eine Überzahl – Kreso Ivankovic musste raus – nutzte dann Essen, um vor allem über die Außen wieder heran zu kommen-. Wetzlar spielte unpräzise und schloss zu schnell ab. Evars Klesniks glich so zum 11:11 (24.) aus. Einen klasse Pass von Torwart Zoran Djordjic über das ganze Feld zu Gregor Werum brachte den Gästen wieder eine Zwei-Tore-Führung beim 13:15 (28.) ein, bis zur Pause blieb das Spiel aber knapp.

    HSG-Trainer Volker Mudrow war mit dem Start seines Teams in den zweiten Durchgang nicht sonderlich zufrieden, nach gut drei Minuten stellte er wieder auf eine 3:2:1 Deckung um, um so den Essener Rückraum früher anzunehmen. Prompt gelangen wieder Ballgewinne, beim 17:20 hatte Smoler in der ersten Welle leichtes Spiel. Essen geriet nun zunehmend unter Druck, während Wetzlar das eigene Konzept unbeeindruckt durchzog. Als Ben Schütte für Essen die Strafbank drückte, legte Ivankovic die erste Vier-Tore-Führung für die Gäste vor.

    Während dem Tusem nun zunehmen die Ideen ausgingen und die Aktionen zunehmend von Stress geprägt waren, schwamm sich Wetzlar frei. Die Nerven spielten dann auch in der 46. Minute eine Rolle, als Mark Schmetz Kreso Ivankovic mit dem Ellenbogen traf. Die Wetzlarer Bank forderte vehement eine Disqualifikation, Wolfgang Klimpke wurde ob seiner Intervention verwarnt. Die Schiedsrichter hatten keine Absicht erkannt und ließen Schmetz ohne Sanktion. Wetzlar behielt kühlen Kopf, Smoler legte im Gegenstoß das 20:26 (47.) nach und sorgte damit für eine Vorentscheidung, mehr noch, weil Evars Klesniks bei dieser Aktion zwei Minuten raus musste.

    Essen kam noch einmal durch Vaclav Vrany auf 26:28 (53.) heran, danach aber hatte sich Wetzlar wieder gefangen. Essen brach nun zunehmend auseinander. Tor um Tor erzielten die Gäste, deren Fans nun auch in der Halle die Oberhand hatten. Selbst eine doppelte Überzahl konnte Essen nicht zu einem Treffer nutzen. Spielmacher Andrej Siniak verlor die Kontrolle und schlug mit ausgeholter Hand den zuvor von ihm gefoulten israelischen Rechtaußen, wodurch binnen weniger Sekunden beide Teams gleich viele Spieler auf dem Feld hatten. Stattdessen musste Tusem eine ganz bittere Niederlage quittieren, mit welcher der Kampf um den Klassenerhalt deutlich schwerer wird.

    Stimmen zum Spiel

    Volker Mudrow (Trainer Wetzlar):
    Ich bin vor allem mit der Art und Weise zufrieden, wie wir heute diese Partie gewonnen haben. Als Trainer sagt man dies im Laufe der Saison vier bis fünf Mal, aber heute war unser wichtigstes Saisonspiel, da wir uns nach den Erfolgen gegen Balingen und in Hamburg die Möglichkeit hatten, uns ein wenig abzusetzen. Im ersten Durchgang haben beide Angriffsreihen ganz gut gespielt. 15 Gegentore bei 25 Angriffen sind aber zuviel. Wir haben uns im zweiten Durchgang vorgenommen besser in der Deckung zu stehen und das ist uns mit 12 Gegentoren bei 31 Angriffen sehr gut gelungen.

    Jens Pfänder (Trainer Essen):
    Die Enttäuschung ist groß. Wir haben drei Wochen lang intensiv auf dieses Spiel hingearbeitet. Wir hatten die Chance das Spiel noch einmal zu kippen, aber wir waren in der entscheidenden Phase in der Deckung nicht schnell genug und haben vorne teilweise einfache Fehler gemacht, so dass Wetzlar zu schnellen Gegentoren kam.






    Torschützen: Schmidt (6), Katzirz (5), Vrany (5), Schmetz (4), Klesniks (4), Dietrich (1), Schütte (1), Ruiz Casanova (1) - Smoler ( 8 ), Werum (7), Michel (6), Ivankovic (6), Mraz (3), Allendorf (3), Schneider (1)
    Siebenmeter: 5/7 - 3/4
    Zeitstrafen: 5/5


    Quelle: Handball-world



    Re: Heimspiel gegen Wetzlar

    Max1 - 16.12.2007, 09:00


    Saison 2007-2008 | 16.Spieltag | 15.12.2007, 17:00 Uhr
    TuSEM Essen - HSG Wetzlar
    27:34 (15:16)
    Sportpark "Am Hallo", Essen (Zuschauer: 1600)
    Schiedsrichter: Christopher Biaesch, Frank Sattler

    :: Spielfilm
    1:0 (1.), 1:1 (2.), 27:1 (3.), 2:2 (6.), 3:2 (7.), 3:3 (8.), 4:3 (8.), 4:4 (9.), 4:5 (10.), 5:5 (14.), 5:6 (15.), 5:7 (16.), 5:8 (17.), 6:8 (18.), 7:8 (19.), 7:9 (19.), 8:9 (20.), 8: 10 (20.), 8:11 (22.), 9:11 (23.), 10:11 (23.), 11:11 (24.), 11:12 (25.), 12:13 (26.), 13:13 (27.), 13:14 (27.), 13:15 (28.), 14:15 (29.), 14:16 (29.), 15:16 (30.), 15:16 (HZ), 15:16 (31.), 16:16 (32.), 16:17 (32.), 17:17 (33.), 17:18 (34.), 17:19 (35.), 17:20 (35.), 18:20 (37.), 18:21 (37.), 19:21 (38.), 19:22 (39.), 19:23 (40.), 20:23 (43.), 20:24 (44.), 20:25 (45.), 20:26 (47.), 21:26 (48.), 22:26 (49.), 22:27 (50.), 23:27 (51.), 24:27 (52.), 25:27 (52.), 25:28 (53.), 26:28 (53.), 26:29 (54.), 26:30 (55.), 26:31 (56.), 26:32 (58.), 27:32 (59.), 27:33 (59.), 27:34 (60.), 27:34 (EN)
    :: Scorer
    TuSEM Essen Tore dav. 7m/Vers. gelb 2min 2min 2min rot
    23 Schmidt 6 3/4
    18 Katzirz 5 -/- 23.
    21 Vrany 5 -/-
    7 Schmetz 4 2/3
    14 Klesniks 4 -/- 14. 47.
    28 Dietrich 1 -/-
    15 Schütte 1 -/- 29. 40.
    17 Ruiz Casanova 1 -/-
    3 Friedrich - -/- 54.
    22 Siniak - -/- 57.
    4 Dragunski - -/- 16.
    12 Eijlers - -/-
    HSG Wetzlar Tore dav. 7m/Vers. gelb 2min 2min 2min rot
    5 Smoler 8 -/- 30. 60.
    22 Werum 7 -/- 12.
    19 Michel 6 -/-
    13 Ivankovic 6 1/2 3. 22.
    15 Mraz 3 -/- 57.
    11 Allendorf 3 2/2
    18 Schneider 1 -/-
    6 Hildebrand - -/-
    12 Djordjic - -/-
    2 Schmidt - -/-
    20 Chalkidis - -/- 7. 55.
    14 Mitkov - -/-
    98 Weber - -/-
    82 Weber - -/-

    Quelle: Handball-world



    Re: Heimspiel gegen Wetzlar

    lucky_gb - 16.12.2007, 09:19

    Traurigkeit
    Als Fan des TUSEM bleibt einem nur noch die tiefe Traurigkeit, was in den letzten Monaten aus der ehemals recht ordentlichen Truppe "Aufsteiger TUSEM" geworden ist. :(
    Psychologisch sind die wohl inzwischen nirgendwo mehr in der Lage Punkte zu holen - jeder Konkurrent ist selbstbewußter ! :wall:

    Ich sehe doch starke Zerfallserscheinungen ! :nein:

    Sog. "Verstärkungen" waren kaum wesentlich, das Spiel wird immer einfallsloser und berechenbarer, die Abwehr immer schlechter ! :nein:

    An solchen Stellen bieten Trainer i.d.R. ihren Posten an. Teile des Managements haben schon gekündigt ! :oops:

    Planungssicherheit 2.Liga - wohin man schaut ! Der Neuanfang kann nun wohl beginnen.
    :P
    Man spielt auf Augenhöhe - aber mit dem TV Korschenbroich. :cry:



    Re: Heimspiel gegen Wetzlar

    Anonymous - 16.12.2007, 09:55


    Auf Augenhöhe, vielleicht sollten wir einmal die Körpergröße von Pfänder messen lassen.
    Es gibt niemand auf Augenhöhe, die anderen Trainer der BL sind alle größer als er!

    Alles Augenwischerei, Durchhalteparolen von Pfänder. Sein Unfähigkeit gute Abwehrarbeit an die Spieler zu vermitteln ist für der ganzen Liga offensichtlich.
    Er kann es einfach nicht!!!!!!!!!!

    Es sieht jeder, die Spieler wissen es auch - nur Herr Edelmeier nicht. Aber den hat er wahrscheinlich völlig zugequatscht, das kann er wirklich gut. :lol:



    Re: Heimspiel gegen Wetzlar

    lisa - 16.12.2007, 10:05


    nur das wir seinen mist schon lange nicht mehr glauben und der edelmeier wohl null interesse hat... so doof kann man doch eigentlich gar nicht sein :roll: :roll: :twisted:



    Re: Heimspiel gegen Wetzlar

    charly65 - 16.12.2007, 11:01


    Herr Großfürst Edel...was..weiß ich von meier und sein Adjudant Nichtsdurchblick..Pfänder treiben die Handballbundesliga vor sich her, dabei haben sie durch ihre Realitätsferne übersehen, das ihr eigener Verein immer weiter zurückgefallen ist, und immer schneller Richtung 2.und 3. Liga taumelt.
    Dieses dynamische Duo namens Chaos und Wahnsinn haben den Verein in rasanter Art und Weise ins finanzielle und sportliche Elend geführt, das verdient "Respekt".
    Ich glaube, das der Geschäftsführer und der Trainer zwei von den Apokalyptischen Reitern sind, die den Tusem Höllenqualen bereiten sollen, und das ist ihnen perfekt gelungen.
    DANKE FÜR GAR NICHTS!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Diese beiden sind so Realitätsfern, würde man Sie in der Wüste Gobi aussetzen, sie würden es nicht Merken.
    Die Augenhöhe befindet sich wirklich auf Hühneraugenhöhe, also knapp 2cm über den Hallenboden, und auf diesen kriechen wir rum.



    Re: Heimspiel gegen Wetzlar

    Anonymous - 16.12.2007, 11:35

    Resignation
    Hallo liebe Leser des Forums,

    irgendwie muss ich mich heute auch mal wieder zu Wort melden.

    Trainer Pfänder ist hier im Forum schon lange Diskutiert worden und spätestens seit dem Rauswurf von Dori und Co. hat man hier dessen Rücktritt gefordert. Ich habe mir hier im Forum immer angeschaut und habe gedacht:"Gebt ihm Zeit bis Weihnachten"...

    So ähnlich lautete auch in der Halle der Tenor unter den Elche-Fans.

    Ich kann mich noch gut an die Diskussion beim Tusem-Stammtisch erinnern. Ich habe dort mit dem Trainer lautstark über die Spielerpolitik diskutiert und seine Entscheidung, Dori auszusortieren, hart kritisiert. Ich habe "unserem" Herrn Pfänder vor Augen gehalten, daß Dori in seinem letzten Spiel für uns auf der Rückraum-Mitte-Position DER Spieler des Tusem war, der dort wohl in seinen 5 Spielminuten am Meisten Bewegung ins Angriffsspiel unserer Mannschaft gebracht hat. Herr Pfänder fühlte sich aber durch meine Äußerungen wohl ziemlich an die Wand gespielt. Und wie reagiert ein Raubtier ohne Rückzugsmöglichkeit? Es beißt. So ähnlich reagierte auch Herr Pfänder damals... Er wußte sich nicht mehr anders zu wehren und wurde einfach nurnoch giftig. Er sagte doch glatt zu einem unserer Fans: "Wenn Du meinst, daß Du als Trainer besser bist, als ich, dann mach Du es doch!" Die ganze Situation zwischen dem Trainer und uns wäre damals sicherlich eskaliert, wenn Stephan Krebietke nicht das Wort ergriffen hätte, und uns DIE Antworten auf unsere Fragen gegeben hätte, die WIR eigentlich vom TRAINER hätten haben wollen...

    Aus heutiger Sicht der Dinge muß ich sagen, daß Herr Pfänder anscheinend schon damals ziemlich tief gesunken ist... Wenn man ihn gestern beim Spiel gesehen hat, dann sah man einen "Trainer", der von der 1. bis zur 60. Spielminute einfach nur hilf- und ratlos wirkte.

    Wie gesagt, ich habe immer gesagt, gebt ihm Zeit bis Weihnachten. Aus handballerischer Sicht ist klar: Wir haben am Weihnachtsfest 3 Pluspunkte und haben unseren letzten Tabellenplatz erfolgreich verteidigt!

    Also Herr Pfänder, Sie haben seit Beginn der Saison gepredigt, daß für uns die Saison ab dem Wetzlar-Spiel richtig beginnt. Das haben wir Fans gestern gesehen. Herr Pfänder, seit dem Rauswurf von Dori und Eryk ist diese Mannschaft nurnoch ein Schatten seiner selbst! In der Mannschaft steckt die absolute Verunsicherung! SIE ALS TRAINER sind dafür verantwortlich, die Mannschaft auf ein Spiel richtig einzustellen. SIE ALS TRAINER sind dafür verantwortlich, der Mannschaft Selbstvertrauen zu vermitteln, den Glauben an die eigene Stärke hochzuhalten.

    Aber all das, Herr Pfänder, war Ihnen seit Ihrem Engagement bei unserem Verein nie möglich gewesen!!!

    Und das, Herr Pfänder, sagen sogar Ihre Spieler (und damit meine ich nicht die Reservisten, sondern die Leistungsträger!!!) Denn genau darüber habe ich mich gestern mit einigen unserer Spieler nach dem Spiel gesprochen. Der einzige, der das in Essen nicht kapiert, sind SIE SELBER!!!

    Also, packen Sie ihre Sachen, und gehen Sie!!!

    Und was machen wir Fans jetzt? Ich denke, wir müssen uns damit abfinden, daß der Klassenerhalt in dieser Saison nicht möglich ist. Freuen wir uns also auf die noch vorhandenen Spiele in der 1. Liga, in denen es für uns im Grunde um fast nix mehr geht. Und freuen wir uns doch einfach mal auf die nächste Saison, in denen es dann in Liga 2 auch wieder Spiele gibt, bei denen wir Siege bejubeln werden können.

    Ich hoffe nur, daß unsere Mannschaft nicht so sehr verunsichert ist, daß wir in Liga 2 gleich durchgereicht werden...

    So, bis bald mal,

    Euer Trommler...



    Re: Heimspiel gegen Wetzlar

    Max1 - 16.12.2007, 11:58


    @Trommler DANKE ein sehr guter Bericht !!!



    Re: Heimspiel gegen Wetzlar

    charly65 - 16.12.2007, 12:06


    Wenn schon Volker Michel bei den Gang zur Auswechselbank seinem Trainer sagt: "die machen ja überhaupt nichts", dann dürfte ja wohl alles gesagt sein.
    T.u.s.e.m.=Tranig.unsicher.schlapp.erfolglos.mies.



    Re: Heimspiel gegen Wetzlar

    Anonymous - 16.12.2007, 12:34


    Danke für den schönen tag bei euch in der Halle, wir Fans hatten einen ganzen Block für uns, war ganz cool. kam auch gut bei HBL.TV rüber.

    Zum Spiel muss ich nicht Viel sagen. Unsere Mannschaft hat gekämpft und verdient gewonnen. Hoffentlich schaffen die das diese Saison noch öfters.

    Ihr kommt auch wieder aus Eurer Kriese raus. Wir sehen uns dann in Wetzlar!

    Schönen Sonntag



    Re: Heimspiel gegen Wetzlar

    willi1 - 16.12.2007, 12:35


    Ist in Prinzip alles gesagt , nur noch eins , nach dem Gespräch zur Halbzeitpause mit "Krebbe" hatte ich noch die Hoffnung , jetzt passiert was , aber wie der Trainer schon beim Stammtisch sagte , wer es besser kann soll den Trainer machen , mittlerweile ist jeder erfolgreicher als unsere Jockertruppe Edelmeier und Pfänder :fresse
    :dontknow: Die Mannschaft kann einen nur Leid tun :crybaby:



    Re: Heimspiel gegen Wetzlar

    charly65 - 16.12.2007, 13:30


    Was wollte denn Krebi beim Hagen-Spiel am 14.Dez. Drück Euch die Daumen zum Klassenerhalt. Frohes Fest

    :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D Vieleicht den schaden in Grenzen halten, wenn es das ist, was ich hoffe,könnte es bald eine neue konstellation geben.



    Re: Heimspiel gegen Wetzlar

    Anonymous - 16.12.2007, 15:15

    Re: Resignation
    Trommler hat folgendes geschrieben: Hallo liebe Leser des Forums,

    irgendwie muss ich mich heute auch mal wieder zu Wort melden.

    Trainer Pfänder ist hier im Forum schon lange Diskutiert worden und spätestens seit dem Rauswurf von Dori und Co. hat man hier dessen Rücktritt gefordert. Ich habe mir hier im Forum immer angeschaut und habe gedacht:"Gebt ihm Zeit bis Weihnachten"...

    So ähnlich lautete auch in der Halle der Tenor unter den Elche-Fans.

    Ich kann mich noch gut an die Diskussion beim Tusem-Stammtisch erinnern. Ich habe dort mit dem Trainer lautstark über die Spielerpolitik diskutiert und seine Entscheidung, Dori auszusortieren, hart kritisiert. Ich habe "unserem" Herrn Pfänder vor Augen gehalten, daß Dori in seinem letzten Spiel für uns auf der Rückraum-Mitte-Position DER Spieler des Tusem war, der dort wohl in seinen 5 Spielminuten am Meisten Bewegung ins Angriffsspiel unserer Mannschaft gebracht hat. Herr Pfänder fühlte sich aber durch meine Äußerungen wohl ziemlich an die Wand gespielt. Und wie reagiert ein Raubtier ohne Rückzugsmöglichkeit? Es beißt. So ähnlich reagierte auch Herr Pfänder damals... Er wußte sich nicht mehr anders zu wehren und wurde einfach nurnoch giftig. Er sagte doch glatt zu einem unserer Fans: "Wenn Du meinst, daß Du als Trainer besser bist, als ich, dann mach Du es doch!" Die ganze Situation zwischen dem Trainer und uns wäre damals sicherlich eskaliert, wenn Stephan Krebietke nicht das Wort ergriffen hätte, und uns DIE Antworten auf unsere Fragen gegeben hätte, die WIR eigentlich vom TRAINER hätten haben wollen...

    Aus heutiger Sicht der Dinge muß ich sagen, daß Herr Pfänder anscheinend schon damals ziemlich tief gesunken ist... Wenn man ihn gestern beim Spiel gesehen hat, dann sah man einen "Trainer", der von der 1. bis zur 60. Spielminute einfach nur hilf- und ratlos wirkte.

    Wie gesagt, ich habe immer gesagt, gebt ihm Zeit bis Weihnachten. Aus handballerischer Sicht ist klar: Wir haben am Weihnachtsfest 3 Pluspunkte und haben unseren letzten Tabellenplatz erfolgreich verteidigt!

    Also Herr Pfänder, Sie haben seit Beginn der Saison gepredigt, daß für uns die Saison ab dem Wetzlar-Spiel richtig beginnt. Das haben wir Fans gestern gesehen. Herr Pfänder, seit dem Rauswurf von Dori und Eryk ist diese Mannschaft nurnoch ein Schatten seiner selbst! In der Mannschaft steckt die absolute Verunsicherung! SIE ALS TRAINER sind dafür verantwortlich, die Mannschaft auf ein Spiel richtig einzustellen. SIE ALS TRAINER sind dafür verantwortlich, der Mannschaft Selbstvertrauen zu vermitteln, den Glauben an die eigene Stärke hochzuhalten.

    Aber all das, Herr Pfänder, war Ihnen seit Ihrem Engagement bei unserem Verein nie möglich gewesen!!!

    Und das, Herr Pfänder, sagen sogar Ihre Spieler (und damit meine ich nicht die Reservisten, sondern die Leistungsträger!!!) Denn genau darüber habe ich mich gestern mit einigen unserer Spieler nach dem Spiel gesprochen. Der einzige, der das in Essen nicht kapiert, sind SIE SELBER!!!

    Also, packen Sie ihre Sachen, und gehen Sie!!!

    Und was machen wir Fans jetzt? Ich denke, wir müssen uns damit abfinden, daß der Klassenerhalt in dieser Saison nicht möglich ist. Freuen wir uns also auf die noch vorhandenen Spiele in der 1. Liga, in denen es für uns im Grunde um fast nix mehr geht. Und freuen wir uns doch einfach mal auf die nächste Saison, in denen es dann in Liga 2 auch wieder Spiele gibt, bei denen wir Siege bejubeln werden können.

    Ich hoffe nur, daß unsere Mannschaft nicht so sehr verunsichert ist, daß wir in Liga 2 gleich durchgereicht werden...

    So, bis bald mal,

    Euer Trommler...

    hätte ich doch ne Trommel gehabt, so frustriert ich gestern war...kann ich mal mittrommeln ??? gib mir mal infos



    Re: Heimspiel gegen Wetzlar

    Rainer - 16.12.2007, 15:50


    @ Jens:

    Kein Problem, wir sind immer in Block M zu finden und haben meistens eine Trommel über. Also einfach mal vorbei schauen.



    Re: Heimspiel gegen Wetzlar

    Anonymous - 16.12.2007, 18:33


    Naja....das war glaube für euch ne Vorentscheidung, hätte nicht gedacht das Essen zu einknickt zum Schluss :eek:

    Naja, war aber schön bei euch, das mit dem Auswärtsfanblock ist ja GENIAL :D Naja haben schön gefeiert bei euch, hatten die Halle auch so ab und zu im Griff 8)

    Wünsch euch noch viel Glück für die kommende Saison, denke aber nicht das ihrs noch schafft auch wenns toll wär, bis dann zur rückrunde! :n138:



    Re: Heimspiel gegen Wetzlar

    Anonymous - 16.12.2007, 20:05


    Der Moment der Ernüchterung
    Handball, 16.12.2007, Von Thomas Richter
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    Statt der erhofften Wende gab's für den Tusem beim 27:34 gegen Wetzlar den nächsten Nackenschlag.Eine Auflistung der Gründe, die zur elften Niederlage in Serie führten. Fünf Punkte Abstand zum rettenden Ufer


    HANDBALL 1. BUNDESLIGA Tusem Wetzlar 27:34 (15:16) Tusem: Friedrich, Eijlers - Dragunski, Schmetz (3/2), Klesniks (4), Schütte (1), Casanova (1), Katzirz (5), Vrany (5), Siniak (1), Schmidt (6/3), Dietrich (1).

    Schiedsrichter: Biaesch/Sattler (Bad Soden/Oberursel).

    Zuschauer: 2700.

    Spielfilm: 2:1 (3.), 4:5 (10.), 5:8 (16.), 8:9 (20.), 8:11 (21.), 11:11 (24.), 13:15 (28.), 15:16 (Halbzeit), 16:16 (32.), 17:20 (35.), 20:26 (47.), 26:28 (53.), 26:31 (56.), 27:34.

    Seit Monaten hatten sie die Konzentration und ihre Hoffnungen auf dieses eine Spiel fokussiert. Gegen Wetzlar, so hieß es stets, das müsse gewonnen werden. Doch statt der erhofften Wende zum Guten gab es für die Tusem-Spieler nur die nächste Riesen-Portion Ernüchterung. Die HSG, sie gewann ebenso hoch wie verdient. Und die nun schon elfte Bundesliga-Niederlage in Serie drückt auch genau deshalb so schwer aufs angeschlagene Essener Handball-Gemüt.

    Die Kernfrage lautet: Warum hat der Tusem auch dieses Schlüsselspiel verloren?

    1.) Die Torhüter waren völlig außer Form. Torsten Friedrich durfte beginnen, bekam aber kaum einmal ein Körperteil zwischen Ball und Tornetz. Mit jedem weiteren Gegentreffer schwand sein Selbstvertrauen. Gesten und Mimik verrieten: Da hadert ein Sportler massiv mit sich selbst. Nach nur 16 Minuten reagierte Trainer Pfänder und brachte Gerrie Eijlers. Doch auch der Niederländer fand nie zu seinem Rhythmus, bekam von den HSG-Hünen Volker Michael, Alois Mraz und Kreso Ivankovic die Bälle um die Ohren gehauen. Auch Friedrichs Rückkehr in Minute 39 verpuffte wirkungslos. Auf der anderen Seite hielt Nicolai Weber nicht überragend, aber zumindest solide. Das reichte dicke aus, um das Torhüter-Duell zu entscheiden.

    2.) Der Tusem verbreitete keine Torgefahr über die Außenpositionen. Mark Schmetz wurde auf rechts in 60 Minuten exakt zweimal zum Wurf freigespielt. Auch Schmidt, der oft per Siebenmeter traf, sowie Schütte auf links boten sich bei aufgebauten Angriffen kaum Abschluss-Chancen. Fast alles spielte sich ausschließlich im Rückraum ab, wo Klesniks und Katzirz einen schweren Stand hatten. Wie effektiv ein Außen sein kann, bewies Avishay Smoler auf Seiten der HSG: Der Israeli traf achtmal und war bei Gegenstößen ein konsequenter Vollstrecker.

    3.) Die Zahl der "leichten Gegentore" war wieder zu hoch. Immer dann, wenn der Tusem wieder dran zu sein schien, wurde der Ball im Angriff "verdaddelt" und Wetzlar zum Gegenstoß eingeladen.

    4.) Ein neuerlicher Leistungseinbruch in der ersten Viertelstunde nach der Pause. Dieser ist inzwischen fast schon "obligatorisch" zu nennen. Kaum ein Spiel vergeht, in dem der Tusem nicht den Start in Hälfte zwei verpennt. Diesmal nutzten die Gäste die Schwächephase der Essener aus, um von 16:16 (32.) auf 20:26 (47.) entscheidend davonzuziehen.

    5.) Die Zahl der personellen Alternativen hält sich in engen Grenzen. Wenn die Leistungsträger schwächeln, fehlt oft ein Druckmittel von der Bank. Nur Kreisläufer Vaclav Vrany konnte nach seiner Einwechslung für Dragunski überzeugen. Und das "ganz junge Gemüse" wie Wozniak, Thoke und Schult wollte Tusem-Chefkoch Jens Pfänder auch diesmal nicht auf der heißen Bundesliga-Platte schmoren.

    6.) Das Nervenkostüm. Zwar zeigten sich die Essener da stabiler. Doch es waren zwei, drei Knackpunkt-Szenen, in denen erneut die nötige Ruhe, Coolness und Übersicht fehlten. Hinzu kamen dumme Zeitstrafen (Friedrich, Siniak). All das sind Kleinigkeiten. In Addition machen sie aber den Unterschied zwischen Freude und Frustmoment aus.

    Woran kann sich der Tusem nach diesem neuerlichen Rückschlag noch klammern?

    1.) An seinen nimmermüden Kampfeswillen. Als Wetzlar scheinbar auf und davon war (20:26), mobilisierten die Essener alle Kräfte. Und sie holten auf. Als Vrany auf 26:28 verkürzte, schien dieses Spiel tatsächlich kippen zu können. Genau dann unterliefen dem Tusem wieder zwei Patzer binen weniger Sekunden. Beim 26:31 war's dann gelaufen.

    2.) Die Unterstützung der Fans. Die Halle wachte nach Vranys besagtem Anschlusstreffer auf, war endlich der erhoffte "achte Mann". So muss das immer sein.

    3.) Die Zahl der verbleibenden Spiele! Das sind noch 18. Der Abstand zum rettenden Ufer beträgt fünf Punkte. Nicht wenig. Aber nicht unschaffbar.



    Re: Heimspiel gegen Wetzlar

    daene - 16.12.2007, 22:52


    Wir müssen uns im Augenblick jedes Tor hart erarbeiten"
    Handball, 16.12.2007, 0 Kommentare, Trackback-URL
    Nach langer Verletzung kehrt Sergio Ruiz Casanova ins Tusem-Team zurück. Eine selbstkritische Analyse des Mittel-Mannes Es kommt nicht oft vor, dass Sergio Ruiz Casanova um Antworten verlegen ist. ...


    ... Aber als er die Gründe für das neuerliche Schwächeln des Tusem in der Anfangsphase von Hälfte zwei benennen sollte, da geriet der Spanier ernsthaft ins Grübeln. Sein Blick irrte suchend umher. Dann schüttelte er ratlos den Kopf und gestand: "Ehrlich gesagt: Ich habe keine Ahnung, warum das so ist."Endlich durfte er wieder mitspielen. Eine schmerzhafte Schulterverletzung hatte dem Mittel-Mann in den vergangenen Wochen eine quälend lange Zwangspause beschert. Auf das Wetzlar-Spiel hatte Casanova im Rahmen seiner Rehabilitation hingearbeitet. Und tatsächlich wurde er punktgenau fit - zumindest, was die lädierte Schulter betrifft. Trainieren konnte er zuletzt aber nur stark eingeschränkt. Ein Magen-Darm-Virus hatte dem Tusem-Routinier zugesetzt.Dennoch beorderte Coach Jens Pfänder den 30-Jährigen von Beginn an aufs Feld. Casanova zeigte sich zwar gewohnt zweikampfwillig, die Zahl seiner zündenden Ideen im Spielaufbau blieb aber begrenzt. "Mir fehlt einfach noch der harte Wurf aus neun Metern, deshalb musste ich viel zu oft eins gegen eins gehen", sagt er mit Blick auf die Nachwirkungen seiner Verletzung und fügte selbstkritisch hinzu: "Dabei ist mit viel zu wenig gelungen. Ich war heute überhaupt nicht zufrieden mit mir."Zufrieden war er auch nicht mit den Leistungen seiner Nebenleute: "Unsere Deckung war schlecht. Und unsere Torhüter waren schlecht. Das ist in einem solchen Spiel doppelt bitter", so Casanova, der aber betont, dass die Keeper Friedrich und Eijlers keinesfalls die Alleinschuld am neuerlichen Heimdebakel treffe. "Wir haben alle zusammen verloren."Casanova ärgerte sich auch über die vielen Tor-Geschenke, die der Tusem den Gästen bereitete. "Wenn du vorne viele leichte Tore machen kannst, dann bist du auch hinten motivierter und mutiger. Wir hingegen müssen uns im Augenblick vorne jedes Tor hart erarbeiten, stehen fast immer unter Druck, treffen zu müssen. Und genau deshalb verkrampfen wir dann auch hinten so oft", lautet Casanovas Analyse.Und was muss sich nun sofort ändern? "Wir müssen in der Deckung wieder aggressiver sein und mehr miteinander sprechen", so Casanova. "Wetzlar hat es uns doch vorgemacht, wie das geht." tric



    Re: Heimspiel gegen Wetzlar

    Nord-Elch - 17.12.2007, 02:04


    ich bin wieder in Kiel...... :?
    Ja, Leute und Freunde des TuSEM... was soll ich sagen??????
    Ich war seit langem mal wieder bei einem Heimspiel. Ich hatte mir dafür extra einen Gegner "auf Augenhöhe" ausgesucht (früher war es mal Kiel, Flensburg usw.... :D ) und habe gehofft, ein Kampfspiel zu sehen, bei dem natürlich unser TuSEM als Sieger die Platte verlässt und ich an einer tollen Siegesfeier teilhaben kann...... :cry: :cry: :cry:
    Was ich aber erleben mußte war bitter für mich.... sehr, sehr bitter.
    Das soll "mein " TuSEM gewesen sein? Mein TuSEM, der immer als kampfstarkes Team gegolten hat...... einer Mannschaft, der damals auch 7 oder 8 Tore Rückstand nicht "gejuckt" haben, weil sie kämpfen konnte. Da waren Spieler auf der Platte, die gewinnen wollten! Die es als Aufgabe und Ziel sahen, ein Inferno abzubrennen. Sicher, auch damals wurden Spiele verloren, aber als Mannschaft wurde das im nächsten Spiel wieder gerade gerückt....... als Mannschaft!
    Damals, ja, da hatten wir Trainerfüchse......... die hatten Sachverstand und die Fähigkeit die Truppe zu motivieren. Da hat jeder Spieler gezuckt, wenn er nur den grimmig dreinschauenden Manager gesehen hatte...... 8)
    Zum Spiel wurde schon genug geschrieben, dem möchte ich nichts mehr hinzufügen..... Nur soviel....... ich war maßlos enttäuscht!
    Nein, nicht weil wir verloren haben...... nein, sondern wie wir verloren haben.
    Wo war der Kampfgeist in der 2. Hälfte........ wo war der Trainer, der von der Seitenlinie Komandos und taktische Änderungen gibt, der Motiviert und auch mal die Spieler "anmacht"???? Ich saß direkt hinter ihm........ aber die unzufriedenen Sponsoren habe ich mehr gehört als den Trainer!
    In der 2. Hälfte sagt V. Michel zu seinen Mitspielern grinsend: "die machen ja garnichts"! Da fehlten mir die Worte!

    So wurde es nichts, aus unserem tollen Ausflug nach Essen, von dem tollen Spiel und der Siegesfeier.
    Und....... ehrlich gesagt....... ich habe fast resigniert! Meiner Meinung nach haben wir keine Chance mehr auf den Klassenerhalt...... nicht unter den Vorraussetzungen die derzeit dort herschen.
    Will der TuSEM die glitzekleine Chance die noch besteht, nutzen........ dann sollte schleunigst gehandelt werden.
    Mal ein Spruch vom "Nordlicht"...: Der Fisch fängt als erstes am Kopf an zu stinken!
    Geld ist ja keines da, für Neuverpflichtungen und teures Fachpersonal....... aber, was kostet dem TuSEM der Abstieg??????????
    .....und....... könnte sich der TuSEM davon so schnell wieder erholen????? Ich meine nicht, aber ich bin ja bekanntlich weit weg!
    Deswegen müssen wir, koste es was es wolle :cry: , die Klasse halten und nächste Saison von Vorne anfangen :D !

    Zum Schluss aber noch was positives..... :D :D :D
    Uta (ein neuer begeisteter TuSEM Fan :eek: ) und ich haben uns abends bei Pizza und Bier bei Gitti und ihren Outsidern "Sauwohl" :yau: gefühlt. Wir haben viel gelacht und uns über die tollen glorreichen Zeiten des TuSEM unterhalten. Das Band der Auswärtsfahrt war auch toll....... ach, was waren das noch für Zeiten.......
    Danke Gitti, danke für den schönen Abend.......
    :danke:
    ....... auch wenn ich der Einzige war, der geschuftet hat... :n8: ..... und das im Urlaub...... :lol:
    Da ich, genau wie Du und Rest der Truppe eben eingefleischte TuSEMer sind, werden wir hoffentlich noch mehrere solcher Abende verbringen. (hoffentlich in der Bundesliga) :? ... Vor allem aber mal nach einem Sieg!
    Ich möchte das Gefühl nicht verlernen...... bitte!!!!
    Bis dann, Euer Nordelch



    Re: Heimspiel gegen Wetzlar

    Känguruh - 17.12.2007, 06:55


    Verzweiflung kriecht hoch

    HANDBALL. Beim Schicksalsspiel gegen HSG Wetzlar ging zu viel schief. Tusem-Torhüter nach der 27:34-Pleite in der Kritik.

    Alles war auf dieses Spiel ausgerichtet worden - Training, Taktik, Talk. Nachher verschlug es fast allen die Sprache vor Wut, Enttäuschung oder der verzweifelten Anstrengung, nicht zu viele sentimentale Gefühle preisgeben zu müssen. Die 27:34 (15:16)-Heimniederlage gegen die HSG Wetzlar am Hallo vor 1600 Zuschauern setzte im Tusem-Lager allen mächtig zu, ließ niemanden kalt. Auch nicht die altgedienten Tusemer wie Peter Quarti und Stefan Hecker. "Was ist nur aus unserem Tusem geworden?" Das zum "Schicksalsspiel" deklarierte Unternehmen zur Rettung der Moral und des sportlichen Überlebens ging so gründlich schief, dass für die meisten der Abstieg des Traditionsvereins in die Zweitklassigkeit jetzt so gut wie besiegelt scheint. Dieser erneute Tiefschlag wiegt sicher noch weit schwerer als alle anderen zuvor und dürfte dementsprechend noch schwerer zu verdauen sein.

    Bei Trainer Jens Pfänder schimmerte erstmals echte Verzweiflung durch. "Nie passen bei uns alle Komponenten zusammen. Immer bricht ein Teil weg." Diesmal waren es die beiden Torhüter Torsten Friedrich und Gerrie Eijlers, die dem unglaublichen Druck, der auf diesem Spiel lastete, schlicht nicht gewachsen waren. Schlimmer noch, Pfänder vermutet sogar, dass einige Spieler in seinem ausgedünnten Kader vor heimischer Kulisse derartig verkrampfen, dass sie gar nichts mehr zustande bringen. Und dass wohl eher auswärts mit dem berühmten Befreiungsschlag zu rechnen sei als am Hallo, der eigentlich zu einer Festung ausgebaut werden sollte.

    Nerven liegen blank
    Gemeint waren in erster Linie Torwart Friedrich und Regisseur Siniak, die mit den zunehmend persönlicher und hämischer werdenden Kommentaren von den Rängen kaum klar kommen. :lol: :lol: :evil: Profis hin oder her - die Nerven liegen bei allen augenscheinlich doch so blank, wie man es nach den turbulenten letzten Wochen mit der Kündigung des Managers Jens Wachowitz und der Ankündigung des Wechsels von Kapitän Mark Schmetz wohl stark vermuten musste, sich aber nicht wirklich eingestehen wollte. Jetzt musste man. "Mit unserer Psyche stand es nicht zum Besten", gestand Jens Pfänder, der nun auf die Hilfe der älteren und erfahrenen Spieler angewiesen ist, die Mannschaft bis zum Spiel in Melsungen wieder aufzurichten. In der Kabine gab es bereits die ersten Ansätze dazu, die signalisieren, dass sich die Truppe doch noch nicht ganz aufgeben hat.

    Der Spanier Sergio Casanova, nach seiner Schulterverletzung und gerade erst überstandenen Darmgrippe lange nicht im Vollbesitz aller Kräfte, machte sich schon positive Gedanken trotz der erneuten Enttäuschung. "Wir müssen weiter auf ein Spiel hoffen. Irgendwann werden wir auch gewinnen. Ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben. So bin ich nun mal."

    Der Rückraumregisseur stellte klar, dass er die beiden Torhüterkollegen nicht an den Pranger stellen wolle. Aber einen guten Tag hatten sie nicht erwischt, so Sergio. Er beteuerte, dass keiner den anderen im Stich lassen werde. Aber der Frust sei schon groß, wenn es "von hinten nicht klappt".

    Casanova vermisste den allerletzten Biss und die Aggressivität, die in einem Spiel der "Alles-oder-Nichts-Kategorie" unbedingte Voraussetzung sein sollte. Nicht nur er hatte nach entsprechenden Signalen in der Schlussphase vergeblich gesucht. Dabei schien alles noch einmal für den Tusem zu sprechen, der nach einer Auszeit beim Stande von 20:25 (45.) zwar noch ein weiteres Tor kassierte, dann aber durch drei Treffer in Folge von Rückraumspieler David Katzirz und dem starken Vaclaw Vrany noch einmal ins Geschäft kam. Beim 25:27 stand auch die Halle geschlossen hinter dem Tusem, der jedoch durch Fehlversuche und leicht kassierte schnelle Treffer der Hessen wieder umgehend auf die Verliererstraße geschickt wurde.

    Keine glückliche Figur

    In dieser Phase machte erneut Siniak keine glückliche Figur. Es schien, als ob er wie gelähmt war. Statt Tempo und Dampf zu machen, sah alles nur zögerlich und zaghaft aus, irgendwie fast feige. Sein Frustfoul nach einer unfairen Attacke und die - noch gnädige - Zwei-Minuten-Strafe taten ein Übriges. Es waren genau die falschen Zeichen, die auch die eingefleischten Tusem-Fans so richtig auf die Palme brachten. "Wollt Ihr denn unbedingt verlieren?" hieß noch einer der friedlichsten Kommentare.

    Auf der Wetzlarer Bank klatschte der ehemalige Essener Volker Michel vorzeitig die Kollegen ab, vollkommen siegessicher und weihnachtsfeiergelaunt. Er hatte genau das Spiel aufziehen können, das ihm liegt. Mit viel Platz und kaum nennenswerter Gegenwehr. So konnte er auch seine Teamkollegen prächtig in Szene setzen. Nach ihrem Sieg gaben Michel und Co. mit ihren rund 150 Fans auf dem Spielfeld so richtig Gas. "Auswärtssieg, Auswärtssieg" jubelten die in grün und weiß verkleideten HSG-Anhänger. Sie müssen sich um den Klassenerhalt wohl kaum noch Sorgen machen. Wenn das kein Grund zum Feiern ist...

    Quelle.der westen.de



    Re: Heimspiel gegen Wetzlar

    Känguruh - 17.12.2007, 07:01


    Der Kommentar in der WAZ, den ich leider online nicht finde, ist ja wohl jetzt der Gipfel oder mal wieder eine weitere Ausrede.
    Jetzt sind Wir Fans schon an den schlechten Leistungen der Spieler schuld.
    Weil Baumstamm noch nie was gehalten halt und Siniak nicht der erhoffte Leitwolf ist, sondern nur auf der Platte steht, seinen Zeigefinger heben kann und ansonsten nix drauf hat, ist das jetzt unsere Schuld.
    Wahrscheinlich sind wir auch schuld, dass die Abwehr nicht funktioniert, die ja unser Paradepferd ist, wie wir ja immer wieder sehen kann.
    Die Kritik an den Spielern hat er ja erst nach einiger Zeit ohne Leistung angefangen.
    Durch unsere Kritik sind wir jetzt also schuld an der Leistung.

    Aber eins beherrscht unser Trainer ja, er findet für alles eine Ausrede, ausser für seine desolaten Entscheidungen. :n21: :n86: :n183:



    Re: Heimspiel gegen Wetzlar

    Känguruh - 17.12.2007, 09:20


    Hade Schmitz sieht die Felle wegschwimmen / nrz

    Stephan Krebietke umarmte seinen alten Kumpel Volker Michel und gratulierte ihm zum Sieg. So gehört sich das nun einmal unter guten Kollegen. ...

    ... Da sollte man Privates vom Beruflichen unterscheiden können, auch wenn es dem ehemaligen National-Linksaußen nach der sechsten Heimniederlage sichtlich schwer fiel. Zumal er immer häufiger mit dem Wunsch aus dem Umfeld konfrontiert wird, entweder wieder das Trikot anzuziehen wie im Vorjahr oder doch auf der Bank für neue Impulse zu sorgen. Der Blondschopf schweigt dazu. Noch. * Linkshänder Michel bedauerte denn auch, dass ausgerechnet er und die HSG Wetzlar es sein sollten, die im sogenannten Schicksalsspiel den Tusem Richtung Zweitklassigkeit schubsen mussten. "Da gibt es ja immer noch dieses Tusem-Gefühl. Man kennt hier eine Menge Leute, mit denen man sich prima verstanden hat", so der ehemalige Nationalspieler.

    * Freilich machte er einen großen Unterschied zu den alten Zeiten aus: "Es ist nicht mehr die Grugahölle mit Klaus Schorn." Und darüber war er doch schon ein bisschen froh. "Denn wir wollten hier unbedingt unseren Punkt von Hamburg bestätigen. Wir haben mannschaftlich unglaublich gut zusammengespielt", lobte der 34-jährige den Teamgeist der Hessen.

    * Auch Wetzlars Trainer Volker Mudrow war sehr zufrieden mit der Art und Weise, wie seine Mannschaft den Sieg herausgespielt hatte. "Es war auch für uns ein Schlüsselspiel."

    * Hans-Dieter Schmitz, ehemaliger Sportlicher Leiter beim Tusem und auch Ex-Trainer der Essener, schüttelte angesichts der für ihn fast blutleeren Schlussphase den Kopf: "Da muss ich doch ganz anders draufgehen. Man weiß doch, was ein Volker Michel mag und was er nicht ausstehen kann. Da muss ich schon in den ersten Minuten so aggressiv decken, dass der gar keine Lust mehr hat."

    * Die HSG Wetzlar habe auch nur bescheidene sportliche Mittel. "Aber die haben im Rückraum ein Konzept. Das ist der große Unterschied." Er sieht für den Tusem die Felle wegschwimmen. "Da ist zu wenig Tempo im Spiel vorne und zu wenig Druck aus dem Rückraum."

    * Die Nachrichten aus den anderen Hallen stimmte auch nicht gerade froh: Nettelstedt-Lübbecke setzte sich gegen Minden mit 33:25 durch, und der nächste Gegner Melsungen verlor beim Abstiegskonkurrenten Balingen mit 28:29. Die Zeit läuft den Margarethenhöhern weg.

    * Im nächsten Heimspiel ist Magdeburg der Gegner. Eine völlig unberechenbare Größe nach dem vorzeitigen Aderlass und den sich überschlagenden Ereignissen rund um den ehemaligen Manager Hildebrandt. Da klingt es nach Beschwörung, wenn Tusem-Trainer Jens Pfänder wenigstens diese beiden Punkte vor dem Start der Rückrunde irgendwie noch verbuchen will. Die Frage ist nur, wie?


    Quelle.nrz.de



    Re: Heimspiel gegen Wetzlar

    daene - 17.12.2007, 10:09


    Leider finde ich online auch nicht die Stimmen zum Spiel, daher kann ich mich nur darauf beziehen:

    Lt. Herrn Edelmeier hat er vor dem Spiel gemeinsam mit dem AR-Vorsitzenden Herrn Gaißmayer zugehört, was der Trainer den Spielern gesagt hat. Er war der Meinung, der Trainer hätte ihnen richtig erklärt, wie sie gegen Wetzlar zu spielen hätten.

    :lol: :lol: :lol: :lol:
    Hallo??????????
    kann so etwas denn war sein???????????
    Haben die Herren noch immer nicht kapiert, dass man vor solch einem Spiel der Mannschaft ganz klar machen muß, dass sie zu "brennen" haben?????????????
    Ich weiß nicht was so ein lahmes Gerede soll? Wenn man solche Kommentare liest und sich gleichzeitig nichts tut, dann habe ich das Gefühl, diesen Herren ist einfach sch.....egal ob der Tusem in der 1. Liga bleibt oder ob er bis in die tiefste Kreisklasse heruntergereicht wird. :lol: :lol:
    Die einzigen, die hier aufschreien sind Presse und Fans. Die Offiziellen sind anscheinend beim Weihnachtsbaumeinkauf.



    Re: Heimspiel gegen Wetzlar

    Nord-Elch - 17.12.2007, 11:13


    Freilich machte er einen großen Unterschied zu den alten Zeiten aus: "Es ist nicht mehr die Grugahölle mit Klaus Schorn." Und darüber war er doch schon ein bisschen froh.


    Hans-Dieter Schmitz, ehemaliger Sportlicher Leiter beim Tusem und auch Ex-Trainer der Essener, schüttelte angesichts der für ihn fast blutleeren Schlussphase den Kopf: "Da muss ich doch ganz anders draufgehen. Man weiß doch, was ein Volker Michel mag und was er nicht ausstehen kann. Da muss ich schon in den ersten Minuten so aggressiv decken, dass der gar keine Lust mehr hat."
    Die HSG Wetzlar habe auch nur bescheidene sportliche Mittel. "Aber die haben im Rückraum ein Konzept. Das ist der große Unterschied." Er sieht für den Tusem die Felle wegschwimmen. "Da ist zu wenig Tempo im Spiel vorne und zu wenig Druck aus dem Rückraum."

    :yau: dem ist wohl nichts mehr hinzuzufügen........
    :n2:
    :tannenbaum: hoffentlich ist es noch nicht zu spät........ hoffentlich :tannenbaum:



    Re: Heimspiel gegen Wetzlar

    Willi - 17.12.2007, 13:08


    Ich habe es oft geschrieben, Pfänder hat keine Ahnung von der Abwehrarbeit, die Mannschaften die er trainiert hat, haben immer viele Gegentore kassiert.
    Ein Handballspiel wird in der Abwehr gewonnen, jedes Tor das wir hinten nicht bekommen, müssen wir vorne weniger schießen. Gerade bei schwächern Mannschaften ist eine gute Abwehrarbeit enorm wichtig. Da hilft es auch nicht, wenn die Herrn Edelmeier und AR-Vorsitzender Gaißmayer zuhören, was der Trainer den Spielern in der Besprechung gesagt hat.
    Die Einstellung zum Spiel findet in der Woche der Vorbereitung statt, da nützt es nichts wenn sich die Herren bei der Besprechung einen "Überblick" verschaffen wollen.
    Pfänder kann die Mannschaft nicht mehr erreichen, er läßt sogar zu das wir einen total übergewichtigen Torhüter Friedrich beim Tusem haben. Ein normaler Trainer hätte hier schon längst eingegriffen und ihn auf Diät gesetzt. Aber wer mit seinem Freund gemeinsam von Verein zu Verein zieht kann sich auch die Schokolade und die Keks mit ihm teilen.

    Es muss ein Wechsel stattfinden, es muss dadurch in den Köpfen unserer Spieler etwas passieren. In den Herzen der Fans passiert dann ebenfalls etwas Positives.



    Re: Heimspiel gegen Wetzlar

    Anonymous - 17.12.2007, 15:47


    Liebe Tusemer,

    immer mehr denke ich, dass es besser wäre für den TUSEM noch mal eine Saison in der zweiten liga zu verbringen.
    Und zwar nicht weil ich die jungs dort gerne spielen sehe, aber weil ich denke dass da so viele dinge schieflaufen die erstmal einen ruhigen rythmus bekommen müssen.
    -Das managment muss sich gedanken machen über ihre strategien
    -trainerwechsel
    -spielerkauf etc.
    -teamgefühl der mannschaft
    -zusammenspiel
    -selbvertrauen und Selbstbewustsein

    Was würde es jetzt nutzen sich mit biegen und brechen doch noch in der ersten liga zu halten und einige leute sch bestätigt fühlen dass sie wunder vollbracht haben....und wir nächste saison genauso eine wut entwikkeln wie jetzt????

    Eine saison in der zeiten lässt dem team zeit um sich zu entwikkeln und den schaden den einige leute angerichtet haben wieder zu beheben.

    gruss



    Re: Heimspiel gegen Wetzlar

    Moltofill - 18.12.2007, 08:32


    Warum nimmt eigentlich der Trainer nicht selbst den Hut und geht ???



    Re: Heimspiel gegen Wetzlar

    Anonymous - 18.12.2007, 10:08


    Warum sollte er?! Das ist doch viel zu einfach.



    Re: Heimspiel gegen Wetzlar

    Känguruh - 18.12.2007, 10:27


    Fred hat folgendes geschrieben: Warum sollte er?! Das ist doch viel zu einfach. :lol: :evil: :roll:

    Nö eigentlich die einzige Hoffnung, die uns bleibt



    Re: Heimspiel gegen Wetzlar

    daene - 18.12.2007, 14:00


    Moltofill hat folgendes geschrieben: Warum nimmt eigentlich der Trainer nicht selbst den Hut und geht ???

    Entweder hat er keinen Hut oder er weiß nicht wo er hängt.



    Re: Heimspiel gegen Wetzlar

    lisa - 18.12.2007, 14:01


    der glaubt doch noch, dass alles ok ist und die fans schuld sind... von wegen, durch unsere kommentare greifen wir die psyche seiner diva und seines baumstamms an... :lol:



    Re: Heimspiel gegen Wetzlar

    Känguruh - 18.12.2007, 14:03


    lisa hat folgendes geschrieben: der glaubt doch noch, dass alles ok ist und die fans schuld sind... von wegen, durch unsere kommentare greifen wir die psyche seiner diva und seines baumstamms an... :lol:

    Leider denke ich, dass das schlimmere ist, unsere super Manager glauben da auch dran. Oder wir wissen nicht, dass da nicht mehr Handball gespielt wird sondern ein Theaterstück :eek:



    Re: Heimspiel gegen Wetzlar

    Willi - 18.12.2007, 16:02


    lisa hat folgendes geschrieben: der glaubt doch noch, dass alles ok ist und die fans schuld sind... von wegen, durch unsere kommentare greifen wir die psyche seiner diva und seines baumstamms an... :lol:

    Wer ist die Diva?



    Re: Heimspiel gegen Wetzlar

    derVPL - 18.12.2007, 17:45


    na der sinjak



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