Die Zeichen der Zeit

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    Re: Die Zeichen der Zeit

    dasunfassbare - 17.06.2005, 14:43

    Die Zeichen der Zeit
    Die Zeichen der Zeit - Botschaft vom 05.06.05

    [quote][color=white]Seit über 10 Jahren beschäftige ich mich mit dem Aufstiegsprozess oder der Verwirklichung des Neuen Goldenen Zeitalters auf Eden. Das Wesentlichste daran ist für mich die Wandlung unseres Denkens vom Bewusstsein der Getrenntheit in die Ganzheitlichkeit, in der wir uns wieder eins fühlen mit Gott, dem Universum, der Quelle und wieder in der Verbindung sind mit der göttlichen Kraft in uns. Die ganze Zeit über ist mir aber auch das Jahr 2012 sehr wichtig gewesen, weil meiner Ansicht nach die wesentlichen Veränderungen in unserer Welt bis dahin geschehen werden.

    Wenn man sich über eine solch lange Zeit mit diesem Thema beschäftigt, so zweifelt man auch hin und wieder, ob die Dinge wirklich so geschehen werden, wie man es sich vorstellt oder ob alles nur ein illusionärer Wunschgedanke ist, weil einem die Realität nicht so recht gefällt. Doch immer wenn ich mich dies gefragt habe, so hat sich in mir ein positives Gefühl eingestellt und der Zweifel war jedes Mal fort. Gleichzeitig erkundete ich die ganzen Jahre über das äußere Weltgeschehen, ob sich für mich deutliche Anzeichen der nahenden Bewusstseinsveränderung finden ließen.

    Als sich am 26. Dezember 2004 in Süd-Asien die gewaltige Flutkatastrophe mit über 200.000 Opfern ereignete, war dies für mich ein solches äußeren Zeichen. Das Ereignis berührte nicht nur die Menschen in den betroffenen Gebieten, sondern die ganze Welt, weil sich zu dieser Zeit Urlauber aus allen Teilen der Erde in dem stark betroffenen Thailand aufhielten. So viel Leid, Schmerz und Trauer die Katastrophe auch global auslöste, so stark war gleichzeitig die beispielslose Welle des Mitgefühls und der Hilfsbereitschaft. Damit vermochte dieses Ereignis die Menschen in ihren Herzen zu berühren wie kaum ein Geschehen zuvor.

    In den Botschaften der Kirche wurde von einer Katastrophe apokalyptischen Ausmaßes gesprochen und dies war für mich der Hinweis, dass wir uns jetzt wirklich in der sogenannten Endzeit befinden. Bei dieser Naturkatastrophe ging es aber nicht darum, dass uns Gaia Erde bestrafen wollte für die Dinge, welche wir ihr in unserer Unbewusstheit angetan haben und immer noch antun. Es ist eher so, dass Seelen, die für sich entschieden haben den kommenden Aufstieg nicht mitzuerleben, darum baten, ihre körperliche Hülle verlassen zu können. Das uns alle sehr liebende Planetenwesen Gaia ermöglichte es ihnen auf diese Art und Weise. Daraus soll deutlich werden, dass mit der Flutkatastrophe nichts falsch gelaufen ist, sondern sie im Einklang mit dem göttlichen kosmischen Plan und mit unserer aller Seelenpläne erfolgte.

    Der Papst und die römische Kirche

    Nur wenige Monate später gab es ein weiteres die ganze Welt bewegendes Ereignis, auf welches ich schon seit Jahren gewartet habe: Der Tod vom Papst Johannes Paul II. Sein Abschied bewegte nicht nur gläubige Katholiken, sondern auch viele sich nicht zu der römischen Kirche zugehörig fühlende Menschen, mich selber eingeschlossen. Ich habe alles, was in dieser Zeit im Vatikan geschah, intensiv verfolgt, auch die Wahl von Joseph Kardinal Ratzinger zum neuen Papst Benedict XVI.

    Auch wenn sich die Politik des Vatikan wohl nicht wesentlich verändern wird, so fühle ich doch mit dem neuen Papst eine neue Qualität auf der Erde. Wie sie sich konkret zeigt, vermag ich aber nicht vorherzusehen. Einerseits ist der neue Papst bemüht, die urchristlichen Glaubensvorstellungen wieder mehr in den Vordergrund zu rücken, andererseits wäre es aus Sicht des kosmischen Planes auch stimmig, wenn er weiterhin eine dogmatische Glaubenslehre predigen würde. Da es für viele Menschen in dieser Zeit für ihr Seelenwachstum notwendig ist, aus religiöser Sicht „erwachsen“ zu werden und die eigene spirituelle Ausrichtung zu finden, kann die „höhere“ Aufgabe des Papst auch darin bestehen, eine Glaubensumwelt zu schaffen, in welcher sich immer mehr Menschen nicht mehr zu Hause fühlen und es sie drängt, die römische Kirche zu verlassen und ihre individuellen Wege zu gehen

    Bei vielen von uns ist dies bereits in den letzten Jahrzehnten geschehen. So hat die Kirche durch das Festhalten an ihren jahrhundertealten Dogmen bewirkt, dass sich immer mehr Gläubige in ihrem Kollektiv nicht mehr zurecht fanden und sich deshalb auf eigene spirituelle Wege begaben. Es erscheint natürlich auf den ersten Blick paradox, wenn man behauptet, die katholische Kirche geht genau den richtigen Weg, wenn sich möglichst viele Gläubige von ihr abwenden, doch aus höherer Sicht vermag sie diesen Menschen so wahrhaftiger zu helfen, als wenn sie sich „populär“ verhält.

    In dieser Zeit finden auch immer häufiger die bisher von Rom verdrängten Wahrheiten zum Ursprung des Christentum in die Öffentlichkeit. Damit meine ich die Hintergründe um das Wirken des historischen Jesus inklusive der Kreuzigung und die Wahrheit um seinen Familienstand, ob er mit Maria Magdalena Kinder gezeugt hat, was der Heiligen Gral bedeutet, etc. Der weltweit sehr populäre Roman von Dan Brown mit dem deutschen Titel „Sakrileg“ und andere Werke, tragen einen entscheidenden Teil dazu bei. In den letzten Wochen habe ich mich intensiv mit diesem sehr spannenden Thema auseinander gesetzt und dabei kam für mich folgendes zum Vorschein:


    - Jesus ist kein Sohn eines Zimmermanns gewesen, sondern stammt aus dem königlichen Hause David und ist damit adeliger Herkunft.

    - Maria Magdalena ist aus dem israelitischen Stamm Benjamin kommend auch adeliger Herkunft

    - Dem Hause Benjamin gehörte das Land um die Stadt Jerusalem. Doch David vertrieb die Benjaminiter von ihrem Land, wurde selber zum König und Salomo, sein Sohn baute in Jerusalem den berühmten Tempel.

    - Maria Magdalena hat damit als Nachkomme der Benjaminiter das wahre Anrecht auf den Jerusalemer Königstitel.

    - Die jüdischen Könige waren Priesterkönige, vereinten weltliche und religiöse Macht miteinander. Diese Macht hätten Jesus und Maria auch gehabt, wenn sie ihr Geburtsrecht wahrgenommen hätten.

    - Jesus starb nicht am Kreuz, jemand Anderes ist für ihn möglicherweise gestorben und Maria ging mit deren Kindern nach Südfrankreich.

    - Hier vereinte sie sich mit der semitischen Königslinie der Merowinger, die ursprünglich auch aus dem Hause Benjamin kommen sollen.

    - Alle hieraus hervorgegangenen Adelshäuser wie z.B. die Stuarts, das Haus Lothringen oder Habsburg, besaßen deshalb (und besitzen noch immer) nicht nur das Recht auf eine weltliche europäische Krone, sondern auch auf den Papst-Titel und auf die Krone Jerusalems.

    - Der Heilige Gral bezieht sich nicht auf ein Gefäß, in welchem Jesus Blut aufgefangen wurde, sondern es geht um diese heilige (königliche) Blutslinie (franz. sangreal).

    - Der wirkliche Grund für die Errichtung des „Templer-Orden“ in Jerusalem um 1118 besteht darin, die durch Jesus und Maria Magdalena’s begonnene Adelslinie zu schützen.

    Diese Sachverhalte sind dem Taschenbuch „Der Heilige Gral und seine Erben“ von Lincoln, Baigent, Leigh (Bastei Lübbe) entnommen und werden von mir in den nächsten Monaten in einem weiteren Text ausführlicher zusammengestellt. Welche Konsequenzen es für die römische Kirche hat, wenn sich dies offiziell bewahrheitet, kann sich jeder selber ausmalen. Sogar das Glaubensbekenntnis wäre nichtig, denn Jesus ist dann nicht wie dargestellt der Gottes Sohn und nicht wirklich auf wundersame Weise auferstanden.

    Das aktuelle politische Geschehen

    Aber in diesem Jahr geht es nicht nur um den Beginn des Zusammenbruchs der religiösen Machtstrukturen in Europa, sondern betroffen ist auch die weltlichen Politik. Die Bürger in Frankreich und der Niederlanden haben ihren (wichtigen) Part dazu beigetragen und der Zukunft eines zu stark wirtschaftlich orientierten und menschenunwürdigen Europa eine klare Absage erteilt. Groß Britannien sagte seine Volksabstimmung bereits ab und die sich total überrumpelt fühlenden Politiker stellten plötzlich alles in Frage, sogar den Euro. Eine Umfrage unter unseren Bundesabgeordneten hatte ergeben, dass nur sehr wenige von ihnen die Europäische Verfassung vor der Abstimmung überhaupt gelesen hätten und trotzdem stimmen sie mit „Ja“.

    Wie kann dies geschehen? Ich sehe hier als Ursache auch die Veränderungen in unserem Zeitwahrnehmung. Seit Jahren erleben wir unsere Umwelt auf eine immer intensivere und komprimierte Weise. Es wird davon gesprochen, dass der Tag von 24 Stunden in unserer Wahrnehmung auf nur 16 oder sogar noch weniger Stunden verkürzt erscheint. Die Ereignisse überschlagen sich schon fast und wir finden immer schwieriger zu wirklicher Ruhe und Gelassenheit. Das gilt natürlich auch für unsere Politiker, die sich um all die wichtigen Themen auch nicht mehr in dem Maße kümmern können, als es eigentlich notwendig wär

    Dieses Komprimieren der Zeitwahrnehmung wird sich bis zum Jahre 2012 noch weiter intensivieren. In Deutschland zeigt sich schon jetzt eine immer chaotischer werdende Bundespolitik. Keine der bisher durchgeführten Reformen konnten das erreichen, wozu sie bestimmt waren. Die Turbulenzen dieser Zeit sind so groß, dass die derzeitige Regierung krampfhaft versucht, sich selbst durch Neuwahlen zu retten oder mit Pauken und Trompeten unterzugehen.

    Doch die bisherigen politischen Konzepte funktionieren nicht mehr und deshalb ist es für mich nicht wichtig, wer die nächsten Wahlen gewinnt. Egal wie die zukünftige Regierung aussehen wird, wenn sie nicht eine ganzheitlichere Politik des Herzens verfolgt, wird sie aus meiner Sicht die nächste Legislaturperiode auch nicht besser überstehen. Damit scheint unser Land (und auch Europa) auf einen politischen Untergang zuzusteuern. Doch wenn dieser kommt, wird er auch aus höherer Sicht gewollt sein, um danach eine grundlegende Neuorientierung auf allen Ebenen unseres Daseins zu ermöglichen.


    Das Jahr 2012

    In diesem Text habe ich öfters das Jahr 2012 erwähnt, weshalb ich näher darauf eingehen möchte, was diese Jahreszahl für mich bedeutet. Die Zahl stammt aus dem Maya-Kalender, der nach den Berechnungen des Mexikaners Josè Argüelles am 21.12.2012 endet. Genauer gesagt, enden dann mehrere große Zeitabschnitte, wobei diese gleichzeitig der Anfang neuer Zeitzyklen bedeuten. Die Maya’s und die Indianervölker in Nordamerika sprechen von einer Welt, ein Zeitabschnitt von gut 25.700 Jahren, der bei uns in Europa auch als das Weltenjahr oder das Platonische Jahr bekannt ist. Vier dieser Welten ergeben den nächst größeren Zyklus von gut 102.800 Jahren. Wir leben jetzt am Ende der vierten Welt und damit auch am Ende des übergeordneten größeren Zeitzyklus.

    Im Dezember 2012 geht die Erde also nicht unter, sondern die Menschheit begibt sich in eine neue Welt und öffnet zudem ein neues Kapitel im evolutionären Prozess der Menschwerdung. Wenn wir bis dahin gelernt haben, die Verantwortung für unser Handeln voll und ganz zu übernehmen und unserer bisher nicht genutzten geistigen Potentiale bewusst zu werden, dann erleben wir zukünftig ein Zeitalter des wahren Friedens und ein Miteinander aller Menschen in tiefer Liebe und Mitgefühl.

    Die Zahl 2012 drückt für mich aber nicht nur das Jahr aus, für das diese Veränderungen prophezeit werden, sondern ist auch ein verbindendes Symbol für all jene, die global an der Verwirklichung dieser Vision arbeiten. Damit ist es aus meiner Sicht nur zweitrangig, ob zu dieser Zeit wirklich etwas passiert, wichtig wäre es dagegen, sich gemeinsam auf diese Jahreszahl auszurichten, sich miteinander zu verbinden und unsere Kräfte zu bündeln. Wenn dies funktioniert, wird unsere Vision zu einer sich selbstverfüllenden Prophezeiung, was in diesem Fall nur positiv wäre.

    Dann ist mir in der letzten Zeit noch ein weiterer Gesichtspunkt hinzugekommen, was es mit diesem Datum auf sich haben könnte. Dies steht im Zusammenhang mit der Galaktischen Föderation, dem großen Sternenverbund, dem viele Millionen bewusste Welten innerhalb unserer Galaxie angehören. Die Erde war einst auch Mitglied dieses Bundes, bis sich die Spirituellen Hierarchien unseres Planeten entschieden, hier einen einzigartigen Seelen-Erlebnisraum zu schaffen mit der Möglichkeit für tiefgreifende Bewusstseins-Erfahrungen im „sich Abgetrennt fühlen“ von der Kosmischen Quelle. Dazu wurde es aber notwendig, die Erde und ihre Menschheit vorübergehend aus der Verbindung mit der Föderation zu lösen, damit der hiesige Erfahrungsprozess auch wirklich stattfinden konnte.

    Dieser Prozess ist nun beendet und die Spirituellen Hierarchien haben die Föderation um Wiedereingliederung der Erde gebeten. Diesem Wunsch wurde bereits zugestimmt und der Sternenbund bekam den Auftrag, den Weg zurück in die Einheit mit zu organisieren. In diesem Zusammenhang inkarnierten auf der Erde u.a. Wesenheiten des intergalaktischen Sternenvolks der Arkturianer als das uns bekannte mittelamerikanische Volk der Mayas und installierten einen Zeitrahmen, in welchem der Rückkehrprozess ablaufen soll. Dieser endet übertragen auf unseren gregorianischen Kalender am 21.12.2012 und stellt damit das Datum der offiziellen Wiedereingliederung der Erde und ihrer Menschheit in die Sternengemeinschaft dar.

    Resümee

    Je näher wir dem Jahr 2012 kommen, desto stärker werden unsere traditionellen politischen und wirtschaftlichen Systeme, bedingt durch die auf die Erde immer intensiver einstrahlenden göttlichen Energien, in sich zusammenbrechen. Deshalb ist es für uns sehr wesentlich, die neuen Strukturen bereits parallel aufzubauen. Ob wir diese Umbruchszeit als schwierig oder als leicht erleben werden, liegt bei jedem selber. Je mehr wir an Selbstvertrauen im Sinne von „Vertrauen auf unser wahres Selbst (Höheres Selbst)“ entwickeln, desto stärker werden wir versorgt und beschützt sein. Damit wachsen wir in das Bewusstsein hinein, welches uns befähigt, die Neue Welt in wahrem Frieden und Freiheit, in Liebe und Mitgefühl zu allen Geschöpfen auf unserem Planeten zu verwirklichen.


    Je intensiver wir uns also mit den in uns noch blockieren Emotionen, Ängsten und Schuldgefühlen auseinandersetzen, desto weniger Sorgen müssen wir uns um uns selber und unsere Umwelt machen. Denn jeder trägt für sich selber die Verantwortung, was uns im Außen begegnet oder mit welchen Ereignissen wir in Resonanz sind. Sowohl das globale Geschehen, wie auch die kleinen Ereignisse des Alltags, helfen uns dabei weiter, in unserem Erkennen, wer wir sind und welche bisher verborgenen Fähigkeiten und Potentiale in uns noch schlummern. Denn Spiritualität will nicht als ein interessantes intellektuelles Konzept verstanden, sondern wahrhaftig gelebt und aktiv in die Tat umgesetzt werden.

    Damit wünsche ich Euch, in dieser Zeit, in der sich das Karussell „Erde“ immer schneller und intensiver drehen wird, viel Innere Ruhe und Frieden.

    Herzliche Grüße,
    Andromis



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