Drogen

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    Re: Drogen

    wüstenblume - 03.06.2005, 22:31

    Drogen
    Haschisch – das Ende
    der Legende der Harmlosigkeit
    Während die Länder Westeuropas darangehen, Haschisch und Marihuana zu legalisieren, gibt es Tausende von Studien, die absolut schockierende Wirkungen von Cannabis belegen. Am unglaublichsten daran ist, daß diese in der Öffentlichkeit (fast völlig) verschwiegen werden.

    Was die amerikanische Journalistin an absolut seriösen, wissenschaftlichen Forschungsergebnissen aus den USA und aus Kanada zusammentrug, läßt den Atem stocken. Gehirn, Lunge, die Zellen, das Immunsystem werden ganz offensichtlich von Marihuana und Haschisch in einer Art und Weise geschädigt, wie wir es niemals erwarten würden ­ weil keiner uns darüber aufklärt

    Es ist sonderbar", kommentierte Turner die Schriften. „Wenn sich unsere Studien mit Masern, Schweinegrippe oder Nahrungszusätzen befaßten ­ also mit irgend etwas anderem als Marihuana ­ würden die Menschen den aufsehenerregenden Ergebnissen, die die Forscher vorlegen, Aufmerksamkeit schenken. Sie würden Schlagzeilen machen.

    Keine andere Droge wird vom Menschen gebraucht oder mißbraucht, die so lange im Körper verbleibt wie Cannabis. Und es gibt keine andere legale oder illegale Droge, die jedes wichtige Organ des Körpers angreift. Und jedes System im Körper. Und jede einzelne Zelle im Körper." (Dr. Carlton Turner)

    Die andere Substanz, die ebenso lange im Körper verbleibt, das Insektenvertilgungsmittel DDT, wurde aus genau diesem Grunde verboten. Nach drei Tagen bis einer Woche ist erst die Hälfte des Cannabinoids eines einzigen Joints aus dem Körper verschwunden. Es braucht einen ganzen Monat, bis alles abgebaut ist!

    Das Gehirn wird ganz besonders in Mitleidenschaft gezogen.

    Dr. Austin Fitzjarrell, ein Spezialist für Zellbiologie in New Orleans, fand heraus, daß der Cannabis-Rauschstoff THC die Hirnzellen schädigt ­ und daß diese Schädigung mit dem vermehrten Konsum zunimmt. Es zeigte sich, daß besonders jene Teile im Gehirn angegriffen werden, die für die Kreativität und die höheren Denkvorgänge verantwortlich sind.

    Besonders gravierend an den Wirkungen des Cannabis auf die Hirnzellen ist, daß zerstörte Hirnzellen vom Körper nicht ersetzt werden.

    Kaputt ist kaputt, fürs ganze Leben!

    Haschisch-Konsumenten jedoch fügen ihrer Fähigkeit, ein natürliches Hochgefühl zu erleben, Schaden zu

    Drogenkonsum setze bei Jugendlichen immer früher ein. Dass schon 13- und 14-Jährige heutzutage Cannabis rauchen, ist nichts Ungewöhnliches. Nur: Sie erzählen es natürlich nicht ihren Eltern. Wie also kommt man dem Kind auf die Schliche? „Manche Symptome sehen normalen Pubertätsproblemen zum Verwechseln ähnlich“, sagt Oppermann-Wirges. „Das reicht von Antriebsschwäche und Stimmungsschwankungen bis hin zu plötzlichen Aggressionen.“
    Einige Hinweise gibt es durchaus: Wer von Cannabis berauscht ist, hat zum Beispiel oft gerötete Augen und vergrößerte Pupillen, die nur langsam auf Lichtveränderung reagieren. Typisch für Cannabis sind auch „Lachkicks“ (plötzliche Attacken unbeherrschbaren Gelächters). Haschisch- und Shitraucher fallen üblicherweise gern so genannten „Fressflashs“ anheim und plündern dann die Familienvorräte auf der Suche nach Essbarem. Wer auf Heroin ist, hat extrem verkleinerte Pupillen - bei Blau- und Grünäugigen ist das besonders auffällig.

    Für die Entwicklung des Jugendlichen zu einer beziehungsfähigen, eigenständigen Persönlichkeit ist in der heutigen Zeit das Drogenproblem eine gefährliche Klippe. Drogen machen abhängig, verarmen das Gefühlsleben, vernebeln das Denken und verhindern eine konstruktive Lösung der anstehenden Lebensaufgaben. In ganz Europa hat das Drogenproblem in der letzten Zeit stark zugenommen und wird immer mehr zu einer echten Bedrohung unserer Gesellschaft. Davon sind in erster Linie Jugendliche und deren Familien betroffen.

    Folgen für die Schule und Ausbildung

    Intensiver Haschischkonsum kann zu einem raschen Leistungsabfall in der Schule führen. Auffällig ist, daß zuerst die naturwissenschaftlichen Fächer, die logisches Denken erfordern, vernachlässigt werden. Der Abbau der geistigen Leistungsfähigkeit sowie die Verlangsamung des Denkens werden von der Umgebung des Schülers oftmals sehr spät oder gar nicht wahrgenommen. Die Lernfähigkeit wird aber durch eine Schädigung des Kurzzeitgedächtnisses stark und langanhaltend gestört. Häufig ist das Schuleschwänzen ein erstes und wichtiges Indiz für eine beginnende Drogenkarriere. Nicht selten folgt der Abbruch der Schul- oder der Berufsausbildung, was den jungen Menschen in eine beinahe ausweglose Situation bringt. Lebensfreude und Leistungsbereitschaft verschwinden.

    Rosi



    Re: Drogen

    wüstenblume - 03.06.2005, 22:32


    Ich möchte an dieser Stelle auf meinen Drogenartikel verweisen, den Sigrid auf Susannes Homepage mit eingebunden hat.
    http://www.susanne-erbe.de/html/grundsatzliches_zu_drogen_und_.html
    Ich hatte da unter anderen auch Cannabis behandelt. Rosis Beitrag ist eine sehr wertvolle Ergänzung dazu.

    von Oliver



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