Die Suche nach Selbstfrieden

Der schneeweiße Pfad
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    Re: Die Suche nach Selbstfrieden

    Aneva - 21.07.2005, 02:44

    Die Suche nach Selbstfrieden
    Es ist heiss in Gadgetzan, obwohl es schon spät in der Nacht ist. Die Wüste liegt ruhig, nichts scheint sich in den Weiten von Tanaris zu bewegen, doch die Stadt ist anders. In fast jeder der kleinen Lehmhütten brennt noch Licht, und die Strassen sind voll von Abschaum aller Art - Huren jeglicher Spezies, Meuchler, Taschendiebe und Glückspieler.

    Der Mann trägt einen Umhang, der ihn fast ganz verhüllt. Er ist von großer Statur für einen Menschen, und ganz offensichtlich ein Krieger, seinen Zweihänder griffbereit auf dem Rücken geschnallt. Er ist nicht besonders kräftig für einen seines Berufstandes, aber auch nicht schwächer als die anderen. Ohne ein Ziel zu haben, wandert der Krieger durch die Strassen, bis er schliesslich eine Taverne findet, und sich hineinbegibt. Drinnen ist es noch etwas wärmer als draussen, aber das scheint den Krieger nicht zu stören, auch wenn ihm sein langen,blonden Haare schon im Gesicht kleben. Er bahnt sich den Weg durch die Besucher der Taverne, ein bunter Haufen aller Arten von Wesen. An einem Tisch sitzt eine Gruppe Gnolle, die mit ihren typischen, meckernden Geräuschen würfeln, an einem anderen ein Paar Blutelfen, die offensichtlich jegliche Scham verloren haben....

    Nurion Neveravine nimmt von keinem Indivduum im Raum Notiz, und sucht sich einen freien Tisch, den er anschliessend sorgsam von allem Unrat entfernt, der auf ihm liegt.

    "Nurion", denkt er sich, "wenn deine Großmutter dich so sehen könnte...", ohne dabei eine Miene zu verziehen.

    Während er sich sein Wasser aus der kleinen Tasche nimmt, sieht er das strenge, ordentliche und gut gepflegte Gesicht seiner Großmutter vor sich...

    "Nurion, deine Hände!!! Ich sagte dir doch, wer mit ungewaschenen Händen zu Tisch geht, den holen Nachts die Orks zu sich. Die werden Gefallen an dir finden, die waschen sich nämlich auch nie die Hände!"

    Es gibt Dinge im Leben, die sind einem eingebläut, so auch die Sauberkeit und Ordnung bei Nurion.

    "Seltsamerweise fällt mir immer dieses Gespräch ein", denkt er sich, "mein achter Geburtstag. Der Tag, an dem ich sie zum letztenmal sah. Und mein letzter Tag für eine lange Weile, an dem ich Dalaran sah.
    Und meine letzte Nacht vor meinem Eintritt in die Armee als Knappe, sowie alle Kinder Dalarans mit acht Jahren es mussten."

    Wenn Nurion an seine Familie denkt, so sind es oft nur die schlimmen Erinnerungen, Erinnerungen wie das Gelächter seines betrunkenen Vaters, als der brennende Schuppen über ihm zusammenfiel, oder das versteinerte Gesicht seiner Großmutter mit ihren goldenen Haaren, als sie erfuhr, ihr Mann sei bei den Friedensverhandlungen gestorben. Ihre Haare, die er über alles verehrte, waren am nächsten Tag grau und verblasst.

    "Lok Thar" dröhnt es da aus dem Eingang der Taverne, und es folgt unverständliches Gebrabbel auf orkisch. Eine Gruppe von 5 oder 6 Orkkriegern betritt unter Gröhlen den Raum, und schaffen sich Platz.

    Nurion mustert die Neuankömmlinge genau, er schätzt sie auf Marodeure ein, Unfriedenstifter, Ein Mal am Ohr, ein blaues Symbol auf die Wange gemalt.

    "Shattered Hand", spricht er zu sich, "hmm doch nicht, die weisse Feder fehlt... Oder Warsong...., Ja, es müssen Warsong sein...." Wenn es etwas gibt, womit Nurion sich auskennt sind es Orks oder seine Heimatstadt Dalaran.

    Er trinkt sein Wasser weiter, und versucht, die nun gröhlenden Orks zu ignorieren."Wasser. Ja, Wasser ist gut. Die Zeiten des Rausches liegen hinter dir, das hast du nicht mehr nötig. Stell dir vor, du hast den Schmerz besiegt, kein Kummer mehr, dir ist es egal.... Familie, wer braucht das schon. Heimat, pah, nur Schwächlinge lungern zuhause rum. Doch der Hass, den Hass, den musst du unterdrücken, du musst ihn...."

    Plötzlich schrickt er hoch. Er hatte garnicht gemerkt, wie laut er redete, er schrie beinahe, und es war still geworden in der Kneipe. Dann fällt ihm auf, wie eine Gestalt sich neben ihm aufbaut. "He Mensch!" brüllt sie, "Was du haben da gesagt? HARHAR! Mir egal was du sagen, aber du STÖREN MICH UND KUMPEL" brüllt der Ork, wohl Anführer der Rotte. "Du dich entschuldigen"("Dieser elende Orkdialekt macht mich krank!") "und dann verschwinden".

    Langsam steht Nurion auf. Der tiefe Hass dem Ork gegenüber steht ihm im Gesicht geschrieben, ebenso wie die Verwunderung des Ork, die dann Wut weicht.

    "Höhr gut zu, Grünhaut, ich wüsste nicht viel, was mich jetzt davon abhalten könnte, dir hier und jetzt deinen hässlichen Schädel einzuschlagen. Glaub mir ich hatte schon Blut deinesgleichen an den Händen, ein schönes Gefühl."

    ("Nurion, was sagte ich dir über deine Hände und Tischmanieren?!?)

    Griffbereit das Schwert, schon oft hat es Orkblut gekostet, doch heute nicht, da ein kleiner Goblin zwischen die beiden geht.

    "Nun hört ihr mir beide mal zu, ihr Dreckskerle! Wenn auch nur einer von euch Anfängern meine Kneipe versaut oder das versucht, dann mach ich euch alle, klar?"

    Ein anderer Ork holt seinen Anführer zurück und spricht mit orkisch ein paar Worte zu ihm. "Grazkel" kann Nurion nur raushören.

    "Grazkel. Warte nur, Ork, deinen verfluchten Namen merke ich mir" denkt er sich, als er sich wieder hinsetzt und weiter sein Wasser trinkt, bis er irgendwann, erschöpft von Hitze und Kampf, einschläft.....



    Re: Die Suche nach Selbstfrieden

    Aneva - 22.07.2005, 04:06


    Nurion schlief schlecht in dieser Nacht. Einerseits lag es wohl daran, dass er im Sitzen am Tisch schlief, andererseits kehrten auch die Träume wieder zurück, die er oft schon durlitten hatte.

    (Schreie durchdringen die Nacht, es brennt überall, doch der eigentliche Angriff war schon seit Studen vorrüber, ein Angriff, mit dem keiner rechnete, ein Angriff, ohne Armeen, die man hätte zurückschlagen können. Es war eigentlich ein schöner Tag, bis aus heiterem Himmel die Türme und Mauern in sich zusammen fielen, und das Chaos ausbrach in der Stadt der Städte.
    Inmitten der der brennenden Ruine kauern 3 Personen in den Resten eines Turmes, ein stattlicher Mann, dem jetzt die langen, blonden Strähnen im verrusten Gesicht kleben, neben ihm eine Frau mit langen braunem Haar, die liebevoll ein kleines Kind im Arm hält, nicht älter als ein paar Monate.
    Trauernd um den Rest seiner Familie, aber gleichzeit erleichtert, seine ihm wertvollsten Menschen auf der Welt nicht verloren zu haben, sitzt Nurion bei seiner Frau Malea und seinem Töchterchen Aneva.
    "Liebste, ich werde uns noch Proviant besorgen, ich muss etwas finden in diesen Ruinen, und dann müssen wir hier weg." "Pass auf dich auf Nurion,
    und beeil dich bitte."
    Nach einem kurzen Kuss macht er sich auf dem Weg, immer südlich, bis er an die Reste des Marktplatzes gelangt, an dem viele Menschen, die wohl das selbe im Sinn haben, nach etwas Essbaren suchen.

    Die Suche verläuft gut für Nurion, ein paar Äpfel, zwei laibe brot und etwas Räucherschinken treibt er auf, dazu Milch, was ihm im Moment kostbarer erscheint, als seine gesamte restlich habe, da so das Wohl seiner Tochter garantiert ist.

    Plötzlich, den Moment der Freude wie ein Hammerschlag einen Schild zerberstend, hört man eine Stimme schreien "PLÜNDERER", hört man, "ORKS AUS DEM NORDEN. DER BLACKROCKCLAN IST HIER! LAUFT UM EUER LEBEN."

    Vergessen ist die Nahrung, mit Eilschritten nach Norden, in Richtung der Familie und der Orks gerannt.
    Entsetzen ist kein Ausdruck, für den, den der Krieger bei der Ankunft im Gesicht hat. Erstickende Hilferufe, ein schreiendes Kind....
    Es war ihm egal, dass er keine Waffe hatte und nichts ausser seine Haut am Oberkörper als Schutz. Nurion sprang zu dem Ork, der über seiner Frau kniete, und auf sie einschlug. Mit aller Kraft riss er den Ork an seinen Haaren zurück.
    Als der Moment der Überraschung vorbei ist, ist eine erhobene Keule da letzte, was Nurion sieht, bevor er ins Schwarze versinkt und zu Boden bricht.

    Waren es Tage? Stunden? Langsam öffnete er die Augen. Ein bekannter Geschmack kommt auf, es ist sein Blut in seinem Mund. Langsam die Augen öffnend, unter rasendem Schmerz, erkennt er das er an eine Mauer gelehnt ist, sitzend.
    Verschwommener Blick, alles ist trüb. Hätte er sich doch nie verklart! Seinen Mund zu einem erstickenden Schrei des Schmerzes und der unendlichen Trauer verzerrt, sieht er 2 Gestalten, die zusammen auf einen Pfahl gespiesst sind, und langsam verbrennen. Eine etwas größere, und eine ganz kleine.
    Mit dem Schrei auf dem Lippen will er sich nach vorne stürzen doch scheitert an dem schwarzen Dolch, der bis zum Heft in seinem Bauch steckt. Nun, wie eine Erlösung folgt der lange Schrei)

    "NEIIIIIIIINNNN" Wach! Das erste was Nurion spürt, ist ein Nässe im Gesicht und auf den Schultern, bis er den Wirt der schmutzigen Taverne mit einem leeren Wasserkübel erblickt.
    "Jetzt ist aber genug gebrüllt, ich dachte ich hätte mich klar ausgedrückt, mach das du verschwindest, Abschaum"


    Kraftlos schultert Nurion sein Schwert und mit leerem Blick macht er sich auf dem Weg nach draussen, sich nur eines wüschend: Die Kraft, es sich selbst ins leere Herz zu rammen.



    Re: Die Suche nach Selbstfrieden

    Aneva - 27.07.2005, 20:17


    Eigentlich war jeder Tag in Nurions Leben gleich, ein fest vorgeschriebener Ablauf. Immer denselben Weg patroullieren, von Westfall aus über Darkshire ins Redridgegebirge, immer auf der Suche nach Störenfrieden und Bedrohungen für die noch verbliebenen Bewohner dieser Gegend. So sah es zumindest sein Dienstplan vor, den er als neuer Gefreiter in der übriggebliebenen Armee des Menschenreichs jede Woche bekam.
    Doch Nurion kümmerte insgeheim diese Vorschrift nicht. Er hatte seine Idendität aufgegeben, um im Dienste der Armee Orks zu töten, jene, die immer noch durch die mittlerweile stark geschwächten Lande der Allianz streiften, orkische Marodeure.
    Sein Vorgesetzter, Marschall Dugham, bekam schnell Wind von den nachlässligen Patroullien, und Nurion wurde in die heisse Wüste von Tanaris strafversetzt, ein berüchtigter Ort, den Nurion schnell hassen lernte.
    Es waren etwa drei Tage nach seiner ersten Begegnung mit Grazkel, als er ihn an einem Wasserloch westlich von Gadgetzan sah.
    Mit seinem Zweihänder in der Hand, eine Fertigung aus Dalaran aus Magierstahl, leicht und damit für einen Zweihänder besonders schnell, schlich er sich näher, als er die Gestalt im Schatten des Wasserreservoirs bemerkte.
    Eine kleine Gestalt, mit langen Haaren, eine menschliche Frau stand bei dem Ork und schien mit ihm zu diskutieren.....
    "Jetzt hör mir mal gut zu, Narbengesicht, wir sagten 4 Silbermünzen pro Kupferbarren und 2 Silbermünzen für jedes Stück Leder! Nein, nicht 3 Silbermünzen, verdammt! Denkst du ich lasse mich von dir über den Tisch ziehen, Grünhaut?"
    Grazkel brummelte etwas, das Nurion nicht genau verstand, aber dann hörte er wie ein klimpernder Beutel den Besitzer wechselte, der geöffnet wurde, und nach einer Weile gab die Frau mit einem leisen "Gut" dem Ork zu verstehen, das er sich seine Ware nehmen und trollen konnte.
    Nachdem Grazkel hinter den Dünen verschwand, packte die Frau den Beutel weg und blickte Nurion, der sich im Schatten eines Felsen versteckte, geradewegs in die Augen.
    "Du kannst da rauskommen, wer auch immer du bist. Und ich hoffe, du kannst mir auch erklären, was du hier verloren hast, an MEINEM Handelsplatz. Also raus da, und kein Blödsinn."
    Langsam kam Nurion, verärgert über die Dreistigkeit der Person, aus seinem Versteck. Er wollte gerade eine scharfe Antwort zum Handel mit Orks verlieren, doch blieben im die Worte im Halse stecken, als er die Frau erkannte...
    Aneva Neveravine war ebenso erstaunt, doch ließ sie es sich nicht so leicht anmerken. Sie fasste sich, und grinste Nurion spöttisch an.
    "Nurion? Der Nurion?" Dann lachte sie ein spöttisches Lachen. "Das darf ja nicht wahr sein. Was willst den du hier? Bist du mir hinterhergerannt, um deine Moralpredigt zu Ende zu halten?"
    Nun war auch Nurion wieder gefasst. Er sah sich seine Schwester, die ebenso goldblonde Haare hatte wie er, an, und spuckte dann auf den Boden. "Verdammte Verräterin! Ich sehe, du hast dich nicht ein bisschen geändert. Und nun handelst du mit Orks. Tiefer kann man nicht sinken."
    "Wusste ich es doch", sprach sie mit einem spöttischem Grinsen,"du willst deine Predigt weiter halten. Doch, so sehr ich es auch bedauere, ich habe noch Termine, du weisst doch sicher, Freihändler wie wir sind immer auf dem Sprung."
    "Freihändler, das ich nicht lache. Ich wette die Waren sind gestohlen, das würde zu dir passen, einmal Dieb, immer ein Dieb."
    "Na und? Was wenn es so wäre? Soll ich dir was sagen? Das interessiert mich in etwa so, wie wenn ein Hund in Gadgetzan vor die Taverne scheisst." Ihr Grinsen wurde immer breiter" Ich mache meinen Profit, und das ist mir wichtig. Wenn du, und die anderen Vollidioten endlich aufhören würden, einander den Schädel einzuschlagen, dann würde auch mein Umsatz steigen. Aber ihr rafft es einfach alle nicht. Kaum pinkelt euch einer ans Bein, geht es von vorne los, raus mit den Waffen, und ab die Post. Ihr seid ein Haufen Kinder, der sich einfach nicht benehmen kann.
    Hörst du mich? KEINE MANIEREN, Hähä!"
    Das einzige was Nurion davon abhielt, anzugreifen, war der einfache Grund, das er mit seiner Schwester sprach.
    "Ach und bevor ichs vergesse.... Allerbeste grüsse an dein Weib und das Balg, du hast sie doch sicher, dumm wie du bist, hierher mitgeschleppt, richtig?"
    "Aneva..." Nurion stand kurz davor, die Beherrschung zu verlieren, kurz vor einer seiner blinden Wutanfälle, die er immer bekam, wenn er einem Ork gegenübertrat. Das war es auch, was er sich wünschte, das nicht Aneva vor ihm stand, sondern ein Ork. "Sie sind tot.", sagte er mit einer unglaublich ruhigen Stimme," sie starben in Dalaran, als es unterging."
    Das Grinsen verschwand völlig von Anevas Gesicht, dann sah sie ihren Bruder eine Weile fast mitleidig an. "Das tut mir leid, Nurion. Das wollte ich nicht, ich wusste es nicht. Ein tragischer Verlust, ist mit ihnen doch das letzte Bisschen gestorben, was dich vom Wahnsinn abhielt." Mit diesen Worten machte sie das Pferd los, was am Reservoir angebunden war, stieg auf, und ritt zurück nach Gadgetzan.
    Nurion bekam ihre letzten Worte nur noch halb mit, er war wieder ganz in Sich versunken, und machte sich schweigend und mit leerem Blick den Spuren Grazkels hinterher, hoffend ihn sobald wie möglich gegenübertreten zu können.



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