~Westsex~

Isle of Westlife
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    Re: ~Westsex~

    Jamie West - 01.06.2005, 21:02

    ~Westsex~
    ...............................p18...............................



    Re: ~Westsex~

    Jamie West - 01.06.2005, 21:11


    Hauptdarsteller: Mark Feehily
    Nebendarsteller/in: Kian Egan, Nicky Byrne, Shane und Gillian Walsh

    Textauszug:
    "Mit der anderen Hand öffnete er seine Jeans. Sie rutschte an seinem knackigen Hintern runter, an seinen männlich behaarten Beinen vorüber bis zu den Füßen. Immer stürmischer werdend entblößte er sich seinem feinripper Ballermann von Omi mit der Aufschrift "Ladykiller" am Eingriff."

    Written by Lexxy Byrne und Jamie West



    Re: ~Westsex~

    Jamie West - 01.06.2005, 21:26


    01. Kapitel - Liquid Dreams

    Schweißperlen rannten ihm über die Stirn, mit seiner feuchten Zunge strich er über seine ausgetrockneten Lippen. Sein Herz raste, seine Hände waren nass vom kalten Schweiß, sie zitterten vor Aufregung. Er schloss die Augen, atmete tief ein und fasste sich ein Herz. Langsam aber mit festem Druck betätigte er die Klingel des Swingerclubs. Die Tür ging auf und eine schlanke, nur in Dessous gekleidete, hübsche junge Frau öffnete die Tür. Sie sagte nichts, bat ihn nur rein. Zögernd trat er ein. Etwas nervös schaute er sich um. Alles war so aufregend. Wieder befeuchtete er seine vollen ausgetrockneten Lippen. Im ersten Zimmer sah er einen Mann mit blonden (gefönten) Haaren, der einen Mann anal befriedigte, heftig dabei vor Lust stöhnte und Mark verführerisch anschaute. Bei den eindringlichen Blicken erschrak Mark und trat einen Schritt nach hinten und rempelte einen smarten Kerl an. Dieser lächelte ihn an, fasste Mark an den Po und sagte ihm leise zuflüsternd:" Schon gut Süßer!" und ging dann mit einem Zwinkern an ihm vorbei. Im Schlepptau hatte er eine blonde schlanke Frau, was Mark nur noch mehr verwirrte. Er überlegte kurz und ging dem Pärchen hinterher. Shane blickte noch mal lächelnd zu Mark und verschwand dann mit seiner Partnerin in das nächst liegende freie Zimmer. Mark überlegte kurz, ob es wirklich das ist, was er wollte. "Oh ja, genau das will ich! Aufregenden Sex. Hemmungslosen Sex." Mit diesem Vorsatz trat er in den Raum. Er erblickte die Beiden auf dem Bett. Sie war gerade dabei seinen Penis und ihn zu verwöhnen. Ihn zu befriedigen. Shane stöhnte vor Wollust auf, machte dann seine Augen auf und blickte in Marks blaue Augen, die seine Erregung widerspiegelten. Langsam schloss Mark die Tür. Er war sich nicht sicher, ob er aktiv an dem Geschehen teilhaben sollte. Also stellte er sich hinter den Vorhang am Bett und schaute den Beiden erstmal zu. Shane krallte sich vor Vergnügen in die Lacken und biss sich auf die Lippen, um nicht loszubrüllen. Beim Anblick von Gillians Fähigkeiten merkte Mark wie die Lust in ihm immer stärker wurde. Die prallen Lippen, die Shanes Glied massieren, die leidenschaftlichen Bewegungen ihrer Hände und das lüsterne Glänzen ihrer Augen brachte Mark zur Erregung. Zaghaft ließ er seine Hände in seine Hose gleiten. Mit festem Griff umschloss er seinen harten Phallus. Mit der anderen Hand öffnete er seine Jeans. Sie rutschte an seinem knackigen Hintern runter, an seinen männlich behaarten Beinen vorüber bis zu den Füßen. Immer stürmischer werdend entblößte er sich seinen feingerippter Ballermann von Omi mit der Aufschrift "Ladykiller" am Eingriff. Er schloss seine Augen um sich voll und ganz auf die Bewegung seiner Hände zu konzentrieren. Mit sanftem Druck umspielte er seine Eichel, als plötzlich jemand über seine Brustmatte strich. Erschrocken öffnete er seine Augen und blickte in haselnussbraune Rehaugen und dann küssten sich die Beiden Männer wild und leidenschaftlich. Spielten gegenseitig mit ihren Zungen. Ihre Erregung stieg bis ins Unermäßliche. Mark war so geil, dass sein Speichel im Mund immer mehr wurde und das selbst Shane nicht verhindern konnte, dass sich der Sabber verselbstständigte. Er lief über Marks Lippe, tropfte dann auf seine Brust, schlängelte sich durch seine Matte, floss über seinen Bauch, tropfte in seinem Nabel und bahnte sich dann seinen Weg weiter bis auf sein Glied. Mark und Shane waren so in Extase, dass sie gar nicht bemerkten wie Gillian sich aus dem Staub machte. Auch bemerkten sie nicht, wie sich der Jüngling mit den blonden gefönten Haaren ins Zimmer schlich. Als er das leidenschaftliche Zungencatchen der beiden Haarigen erblickte, durchzog ein Schauer seinen Körper und seine Männlichkeit ragte in das Zimmer. Mark und Shane bekamen davon allerdings nichts mit. Shane massierte gerade Marks Nippel (bzw. er befreite sie erstmal von der Bewucherung!). Plötzlich spürte Mark wie etwas sehr weiches sein Glied berührte, aber reagierte vorerst nicht drauf. Erst als er bemerkte, dass raue Lippen seinen Phallus umschlossen. Entsetzt blickte er Shane an, der seinen Blick nur fragend erwiderte. Wenn Shane ihn doch gerade küsste, wer machte sich dann gerade an seinen Penis zu schaffen? Er schaute an sich runter (an seiner Wampe vorbei) und erblickte Blondie wie er Nutella von seinem Glied schleckte. Kurz erschrocken, aber dennoch gefallen an der Tätigkeit und Fähigkeit ließ Mark es sich gefallen von so einem Mann berührt zu werden. Ja, Blondie wusste genau wie er Hand bzw. Mund anlegen musste an Marks Fleischpenis. Blondie leistete ganze Arbeit und Mark wurde fast ohnmächtig vor Erregung. Laut stöhnte er vor sich hin. "Ohh, uhhh, ahhh...!" Eine Hitze brannte in seinem Körper sodass ihm Schweißperlen über seinem bepelzten Körper rannte. Ohhh....Uhhhh.....seine Zunge befeuchtete seine mittlerweile ausgetrockneten Lippen, zarte Hände bahnten sich ihren Weg durch seine Matte. Mark schloss die Augen, um seinen angekommenen Orgasmus zu genießen. Die Handbewegungen wurden immer heftiger und fester! "Uhhhh....ja....ohhhh!!!!" Mark riss die Augen auf und blickte in blaue Augen. Doch es waren nicht Blondies.
    Es war Nixer, der den Auftrag hatte Mark zu wecken. Da Mark weder auf Klopfen, noch auf rufen reagierte, packte Nixer ihn an den Schultern, um ihn durch rütteln und schütteln wach zu kriegen. Aber Mark träumte so fest, dass er von all dem nichts mitbekam. Im Gegenteil, Mark fing an zu stöhnen, drehte sich auf den Rücken und strechte Nixer seine Morgenlatte entgegen. "Na super!", dachte sich Nixer. Damit er ihn nicht noch weiter berühren musste, versuchte ihm mit anbrüllen zu wecken, doch vergeblich! "Nun ja, was soll's!" Nixer fasste sich ein Herz, packte Mark an seinem Brustpelz um ihn nun endlich wach zu kriegen. Nixer erschrock, als Mark laut stöhnte und trat einen Schritt zurück. Mark riss die Augen auf und blickte Nixer verwundert an. Verdutzt und irgendwie geschockt blickte er erst Nixer an und dann zu seinem in die Höhe ragendem Gemächt.



    Re: ~Westsex~

    Lexxy Byrne - 09.06.2005, 22:53


    2. Kapitel - Daydreams

    Nachdem sich Mark von seinem Schock erholt hatte, ging er erstmal duschen, um sein vor Erregung glühendes Glied abzukühlen. Als Mark das Wasser anstellte, durchzog die Kälte seinen Körper. Die Gänsehaut zog sich langsam von seinem Oberkörper bis zu seinen Füßen runter. Seine Häarchen, die im Überfluss vorhanden waren, stellten sich auf und die Nippel blitzten steif nach vorne. Er zitterte.
    Doch das eiskalte Wasser brachte den erhofften Erfolg. Seine Erregung ließ nach. Doch als er die Temperatur umstellte und das Wasser an seinem Körper entlang perlte und die warme Feuchte ihn umgab, begannen sie wieder. Seine Träume! Er war wieder da, im Zwingerclub. Er saß auf der Couch in der Ecke. Vor ihm auf dem Tisch tanzte eine hübsche Kleine. Sie wusste ihre Hüften zu schwingen. Ihre Haare klebten nass vom Schweiß in ihrem Gesicht und die Hitze ihres Körpers ließ ihr die Schweißperlen über ihren nackten Oberkörper rinnen. Mark fiel auf, dass es an ihrem Hals blitzte wenn sie sich im Licht bewegte. Sie trug eine Kette mit dem Namen: Mary! Mark spürte, wie die Hitze die sie ausströmte, ihn erfasste. Er befeuchtete seine bereits ausgetrockneten Lippen. Wie gebannt starrte er Mary an. Ihre Blicke wurden eindringlicher und ihre Bewegungen einladender. Mark spürte wie seine Erregung zurückkehrte. STOP!
    Mark riss die Augen auf, sein Atem ging schwer und schnell, fast keuchend. Nicht schon wieder. Nachdem Mark bewusst war, wo er sich grad befand und was gerade passiert war, dass er gerade wieder geträumt hatte, stellte er das Wasser ab. Er öffnete die Duschtür und holte erst einmal tief Luft. Nachdem er sich abgetrocknet hatte, betrachtete er sich im Spiegel. Das muss aufhören!, sagte er zu sich. „Das muss aufhören!“ , brüllte er den Spiegel an.
    „Was muss aufhören?“ Erschrocken drehte Mark sich um und erblickte Kian, der ihn fragend ansah. „Nichts! . . . nichts!“, erwiderte Mark und tat dann so, als wäre nichts passiert und alles sei normal.

    Fortsetzung folgt!



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