Saphir, Magic, Sugar - Juli

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    Re: Saphir, Magic, Sugar - Juli

    carolin - 01.07.2005, 21:47

    Saphir, Magic, Sugar - Juli
    Hier kommen die Berichte über Saphir, Magic und Sugar im Juli rein...



    Re: Saphir, Magic, Sugar - Juli

    Mila - 02.07.2005, 08:05


    Endlich waren die beiden Fohlen geboren wurden! Zuerst ging zu Saphir, immerhhin bewohnten ihre Box jetzt 2 meiner 3 Pferde. Dicht neben Saphir, etwas schüchtern noch, stand ein dunkelbraun-schwarzes Stutfohlen, dem man aber schon ansah, dass es später zum schimmel werden würde, da vor allem in seiner Gesicht schon viele Stellen weiß-graun schimmerten. Schnell hatte ich mich dafür entschieden, es Sugar zu nennen, dess es war wirklich zuckersüss und fasste auch schnell Vertrauen, als es sah, wie freundlich Saphir mir zuschnaubte und mich begrüsste. Sugar versuchte einige Schritte mit ihren viel zu lang scheinenden Bein und gerit schnell ins Straucheln, fing sich dann aber wieder und stakste auf mich zu. Neugierig beschnoberte sie meine Hände und verlor rasch ihre Scheu. Zuerst putzte ich rasch Saphir dann bürstete ich vorsichtig mit der Kardätsche ein paar Mal über Sugars Fell, um sie schonmal daran zu gewöhnen, geputzt zu werden. Sie hatte keine Angst vor der Bürste und versuchte stattdessen andauernd, daran zu knabbern! Ich kraulte sie und Saphir noch etwas, dann ging ich zum Zuchtstall um mein anderes neues Pferd zu begrüßen. Neben Nizza stand er in der Box, ein kleiner Haflingerhengst mit wuscheligem Fell und einem sehr muteren Blick, den kurzen, fedrigen Schweif immer durch die Luft schwingend um Fliegen zu verscheuchen, die er eh nicht erreichte. Schnell hatte ich mich dafür entschieden ihn Magic zu nennen, was zwar dem Namen seines Großvaters ähnelte, der Mag Touch gehießen hatte, mir aber sehr gut gefiel. Auch Magic bürstete icg vorsichtig und kurz und stellte bald fest, dass er ganz anders war als Sugar, die sanft, freundlich und verschmust war. Zwar war auch Magic noch etwas schüchtern, zeigte aber auch schon dass er frech und voller Energie war, er war einfach rastlos und schien sich den Tag herbei zu sehnen, an dem er endlich auf die Weide dürfen würde. Zweifelsohne würde er dort stundelang ohne zu ermüden zwischen den Bäumen und anderen Pferden herumwetzen und sich durch nichts bremsen lassen, während Sugar wohl eher grasen, ein bisschen dösen und hin und wieder mit den anedren Fohlen spielen würde. Sie waren so verschieden, aber beide auf ihre Art einfach unwiederstehlich süß!



    Re: Saphir, Magic, Sugar - Juli

    carolin - 02.07.2005, 08:28


    süß!

    Bewertung: ***



    Re: Saphir, Magic, Sugar - Juli

    Mila - 03.07.2005, 12:06

    Sugar
    Heute wollte ich anfangen, ein bisschen mit den Kleinen zu arbeiten, sie konnten nicht früh genug lernen, Hufe zu geben und geführt zu werden.
    Ich holte das Putzzeug von Sugar aus dem Spind, in dem ich provisorisch das Zubehör der beiden Fohlen untergebracht hatte. Als Jährling würden beide einen eigenen Spind bekommen, aber jetzt teilten sie sich noch einen. Sugars Equipment konnte man gut von Magics unterscheiden, da ich für sie unterschiedliche Zubehörfarben gewählt hatte. Ich nahm alles Bordeauxrote raus und ging dann zu Saphirs Box. Saphir begrüsste mich freudig, aber ich musste mit einem kurzen Halsklopfen und Stirnkraulen abspeisen, denn arbeiten konnte ich mit ihr immernoch begrenzt, vor allem da sie am Vortag geimpft worden war. Sugar wirkte kaum noch verschüchtert, aber war genauso verschmust wie am Vortag, klar, Saphir vererbte nunmal Sanftmut und freundlichkeit. Ich putzte sie vorsichtig und strick dann an ihrem linken Vorderbein entlang und hob vorsichtig den Huf an. Sugar schwankte etwas, also ließ ich den Huf wieder runter. Als sie wieder ihr Gleichgewicht gefunden hatte, probbierte ich es nochmal diesmal war sie vorbereitet und blieb ruhig stehen. Sofort ließ ich dne Huf herrunter und lobte sie ausgiebig. Ein leckerli konnte ich ihr nicht geben, da sie sich noch ausschließlich von Milch ernährte und außerdem hatten ihre Zähne gerade erst angefangen zu wachsen. Sie freute sich trotdem über das Lob und wieherte stolz, aber sehr schrill. Langsam nahm ich das Halfter und hielt es Sugar hin. Neugierig stakste sie näher, beschnupperte es und schnappte dann vorsichtig danach. Übermütig zog sie daran, als wolle sie mit mir Tauziehen spielen, wenigstens hatte sie also keine Angst vor dem Halfter. Vorsichtig zog ich es ihr über. Sugar wirkte etwas ängstlich, begriff aber schnell, dass ihr das Halfter nix tat. Sie beäugte es zwar immernoch etwas verwirrt, hatte sich damit aber abgefunden. Ich lobte sie großzügig und nahm dann das Halfter ab. Außerdem war Sugar mittlerweile schon älter geworden und meiner Meinung nach alt genug, um das erste Mal auf die Weide zu kommen. Also nahm ich Saphir am Halfter, Sugar lief ja eh schon neben ihr her, sie würde sich nicht freiwillig von ihrer Mutter entfernen. Zum ersten Mal kam Saphir auf die Weide der Zuchtstuten, da sie noch hochträchtig die Prämierung knapp geschafft hatte. Diese Weide war besonders schön und fast perfekt. Auch Nizza und Magic standen schon hier, so dass Sugar schnell anfing zu spielen. Magic war zwr etwas kleiner, aber dafür energiegeladener und unermüdlicher!



    Re: Saphir, Magic, Sugar - Juli

    carolin - 03.07.2005, 12:10


    süß!
    Bewertung: ***



    Re: Saphir, Magic, Sugar - Juli

    Mila - 03.07.2005, 21:15


    Mein heutiger Tag war schon wirklich anstrengend gewesen, zuerst hatte ich mit Sugar geübt, dann Fantastic etwas trainiert, noch etwas mit Magic geübt und schließlich auch noch ein Date gehabt, aber ich wollte unbedingt nochmal bei Saphir vorbeischauen und vielleicht auch noch mit ihr spazieren gehen. Zum Glück war es schon Sommer, im Winter wäre es längst stockdüster gewesen. Aber noch schien die Sonne taghell.
    Die beiden standen schon auf der Weide am Gatter und schienen auf mich zu warten. Als ich dann schon nah am Zaun war, begrüßten sie mich mit einem zweistimmigen Begrüßungswiehern. Saphir deutlich, melodisch und sehr sanft, Sugar zurückhaltender, etwas schriller, aber genauso freundlich. Zuerst begrüßte ich die kleine Sugar, dann Saphir. Beide stupsten mich an und wollten mehr dieser Liebkosungen. Die beiden waren sich wirklich sehr ähnlich!
    Ich nahm Saphir am Halfter und führte sie wieder zum Stall, Sugar lief wie üblich brav neben ihr her, bestrebt genau neben ihrer mama zu bleiben. Zurück in der Box holte ich Saphirs Putzzeug und Führstrick, Sugar sollte allein im Paddock zurückbleiben sie war mittlerweile alt genug um einige Minuten ohne ihre Mutter auszukommen, auch wenn sie sich nicht so verhielt. Auf der Weide knabberte sie hin und wieder schon am Gras, auch wenn es ihr nicht so wirklich zu schmecken schien. Das Führen klappte allerdings noch nicht so gut, nahm ich sie nicht mit.
    Saphir war schnell geputzt. Ich hakte den führstrick ein und führte sie aus der Box. Saphir wollte nicht gerne weg von ihrem Fohlen und auch Sugar gefiel die Situation garnicht. Mit grausen dachte ich das Absetzen. Schnell führte ich Saphir auf den Hof. Nun wieherte auch sie und fast sofort raste Sugar in den Paddock, sie hatte wirklich das Lauftalent ihres Vaters geerbt, und schrie erbärmlich nach Saphir... Saphir antwortete ihr ebenso sehnsüchtig und schleifte mich fast zum Paddock. Es kostete mich alle willenskraft sie nicht einfach wieder in die box zu stellen, aber Sugar MUSSTE sich daran gewöhnen auch mal allein zu sein. Später, wenn sie erst einmal abgesetzt wäre, würde sie auch in einen anderen Stall kommen, ohne Saphir. Meine kraft reichte grade aus um Saphir mit viel Müh und Not vom Hof zu schleifen. Nachdem der Hof aus Hörweite war, ging sie freudiger, beschwingter, froh wider an der frischen Luft zu sein und soviel Laufen zu können, wie sie wollte. OK, nicht ganz ;-)
    Der Spaziergang war nur kurz, denn Saphir hatte während der letzten Zeit viel von ihrer Form verloren, aber das würde schon wieder OK werden. Auch wenn ihr der Spaziergang noch so viel Spaß machte, war sie doch froh, wieder zurück in den Stall zu kommen und auf dem Rückweg merkte ich sofort, dass ihr Schritt flotter wurde, als wir zurück in Richtung Sugar liefen. Einige Male ist sie mir auch angetrabt, aber ich hielt sie zurück, bis wir an eine nette Sandstrecke, die eigentlich zum Galoppieren vorgesehen war kamen. Hier ließ ich sie dann auch mal Traben, aber acch meine Kondition hatte nachgelassen, seitdem ich nichtmehr den ganzen Tag im Sattel verbrachte.
    Sobald sie wieder in der Box war, begrüssten sich Sugar und Saphir so, als hätten sie sich monatelang nicht gesehen und Sugar trank sofort etwas Milch, als habe sie Angst, dass ich Saphir gleich wieder wegnehmen würde. Ich brachte Putzzeug und Halfter zurück in den Spind und schaute dann kurz bei Magic vorbei.



    Re: Saphir, Magic, Sugar - Juli

    carolin - 05.07.2005, 16:49


    ohje, die arme Sugar, aber sie muss es ja irgendwann lernen...
    Bewertung(Magic): ---
    Bewertung(Sugar): **
    Bewertung(Saphir): **



    Re: Saphir, Magic, Sugar - Juli

    Mila - 05.07.2005, 19:30


    Kaum zu glauben, dass die beiden Fohlen jetzt schon (umgerechnet!) 4 Monate alt waren! Mittlerweile war ihr Fell nicht mehr ganz so flauschig, sondern kürzer und glätter geworden und auch ihre Mähnen und Schweife waren ordentlich gewachsen. Sugars Mähne konnte sich noch nicht so ganz entscheiden, auf welche Seite sie fallen sollte, und stand deshalb noch kerzengerade gut 20 cm in die Höhe! Ein bisschen merkwürdig sah das alles schon aus, aber Magics Mähne fiel schon klar nach links, ganz ordentlich, nur ein bisschen zu kurz, aber das würde schon noch werden... Sugar hatte angefangen, einige weiße Haare im Gesicht zu bekommen, was sich im Winter, wenn der Fellwechsel bevostand noch deutlicher zeigen würde. Mittlerweile waren Sugar und Magic schon beste Freunde geworden, fast immer sah man sie gemeinsam über die Weide laufen, während die ganzen Zuchtstuten träge dösten oder grasten. Sugar hatte sich schon einiges vom Selbstvertrauen Magics abgeschaut, als ich sie an diesen Morgen von der Weide holte. In den letzten Wochen hatte ich oft mit ihnen führen und Hufe geben geübt, so dass sie es mittlerweile schon ganz gut konnten. Zur Verstärkung hatte ich meine FreundinClara mitgebracht, die zwar schon einmal Saphir gesehen hatte,a ber noch nie die Fohlen, von denen ich ihr so oft vorschwärmte. Heute war es soweit, und ich hatte sie gleich zum Helfen eingespannt. Zum einen war es nicht eifach, die Fohlen einzufangen. Zuerst war Sugar dran, sie ließ sich leicht anlocken und einfangen, weswegen ich Clara schon nach einem kleinen Augenblick Sugars Führstrick mit dem Fohlen dran in die Hand drücken konnte. Magic kam zwar zu uns, um bei seiner freundin Sugar zu bleiben, wollte sich aber definitiv nicht einfangen lassen, sondern entwischte mir immer in letzter Sekunde. Äußerst wendig und sehr ausdauernd war er, was sicherlich sehr positive Eigenschaften für ein Sportpferd waren, aber in diesem Moment wäre es mir fast lieber gewesen, wenn er schwerfällig und ungeschickt gewesen wäre. Aber das schlimmste war, dass es ihn sehr viel Spaß machte, zu sehen, wie ich ihm hinterher jagte. Immer wenn er meiner reichweite entkommen war, blieb er provozierend stehen und wieherte mir auffordernd zu. Erst nach weit mehr als einer halben Stunde hatte ich ihn in eine der Ecke getrieben und konnte ihn so einfangen. Währenddessen hatten sich Clara und Sugar schon kennen gelernt, auch wenn Sugar immernoch etwas zurückhaltend wirkte, aber es dauerte nunmal Tage, ihr Vertrauen zu erlangen.
    Wir putzten die Fohlen vorsichtig, aber gründlich. Sugar bleib still wie eine Stautue stehen, aber ich brauchte für Magic bestimmt doppelt so lange, weil er andauernd herum zappelte und ein tierisches Theater veranstaltete. Zum Glück war er noch ziemlich leicht und außerdem eher zierlich, wie auch seine Mutter, denn er trat mir mehrmals auf die Füße und meine Stiefel hatten keine Stahlkappen. Energisch schob ich ihn zur Seite und gab ihm einen kleinen Klaps auf die Nase. Zwar war er noch leicht, aber bald schon würde auch er größer und vor allem schwerer werden und ob es dann noch so glimpflich ablaufen würde, wenn er wieder auf meine Füße trat... Endlich waren wie fertig und die Fohlen waren immernoch genauso energiegeladen wie vorher, auch wenn sie nun bedeutend gepflegter aussahen. Wir beschlossen, einen kleiner Spaziergang zu machen, wenn auch nur auf den übersichtlichen Feldwegen und auch nur im Schritt. Sugar blieb brav im vorgegenen Tempo und bewies, dass sie genauso unerschütterlich war wie Saphir, auch wenn sie noch jünger war, aber Magic schien völlig unberechenbar, zog ständig vorwärts, bis mir fast die Hände abfielen un dich mit Clara tauschen musste und schien das arme, verängstigte Fohlen spielen zu wollen, auch wenn er, wie man leicht an seinen spielerisch funkelnden Augen erkennen konnte, nicht der Schimmer einer Angst hatte. Mit Sugar am Führstrick war der Spazierganz schon bedeutend erholsamer, sie war im gegensatz zu Magic ganz darauf bedacht, zu gefallen und allles richtig zu machen. ich musste lächeln und streichelte liebevoll ihren Hals, sie und Saphir waren sich wirklich so ähnlich...
    Währenddessen war Magic gerade dabei, Clara den Führstrick aus der Hand zu reißen, was wir nur gemeinsam und mühevoll verhindern konnten. Relativ bald schon kehrten wir heim da das Gelände durch die Vorgabe, dem Wald nicht zu nahe zu kommen, deutlich eingeschränkt war.
    Aber wir führten sie nicht zurück auf die Weide, wo ihre Mütter warteten und auch nicht in den Stall, sondern in die Halle, wo wir ihnen die Führstricke abnahmen und sie freilaufen ließen. Clara blieb bei ihnen und passte auf dass nichts passierte, während ich rasch Saphir putzte, aufsattelte und trenste. Dann führte ich sie auf den Platz. Die kurze Zeit in der wir die Fohlen gut beschäftigt wussten, wollte gut genutzt werden, denn Saphir sollte langsam wieder in Form kommen. In de letzten Wochen hatte ich sie oft wie sich die Gelegenheit bot longiert oder war mit ihr spazieren gegangen, um ihre Kondition und Kraft wieder aufzubauen. Unter dem Sattel war Saphir hingegen schon seit bestimmt einem 3/4-Jahr nicht mehr gegangen. Sie bewegte sich etwas linkisch und brauchte deutlich länger als sonst, um wieder Anlehnung an die Zügel zu finden und im Genich nachzugeben, aber schließlich ging sie wieder genauso geschmeidig, gehorsam und weich wie seit eh und jeh. Ich ritt gerade mal eine Viertelstunde auf ihr, vornehmlich Schritt und ein bisschen Leichttraben. Dann lobte ich sie begeistert und stieg ab. Saphir schien etwas verwundert, dass wir nur so kurz trainiert hatten, war dann aber froh, denn so gerne arbeitete sie dann doch nicht. Schnell sattelte ich sie ab, kratzte ihre Hufe aus und ließ sie dann, nachdem ich ihr noch ein Leckerli gegeben hatte, wieder auf die Weide.
    Die Fohlen zwar immernoch nicht müde, was aber auch keiner erwartet hatte, also führten wir sie ebenfalls wieder zur Weide, wo sie sofort ihr Spiel fortsetzten.



    Re: Saphir, Magic, Sugar - Juli

    carolin - 06.07.2005, 19:37


    Bewertung(Saphir): **
    Magic: ***
    Sugar: ***



    Re: Saphir, Magic, Sugar - Juli

    Mila - 06.07.2005, 20:04


    Heute wollte ich mich hauptsächlich Magic widmen, Saphir und Sugar würden zwar auch versorgt werden, aber nicht ganz so ausgiebig.
    Magic stand, wie meistens tagsüber, zusammen mit Sugar und den anderen Zuchtstuten, allen hofeigenen und einigen privaten, auf der Zuchtweide, wo er gerade ausprobierte, wie schnell er galoppieren konnte, ohne in den nächsten Zaun zu geraten, auszurutsch oder zu stolpern. Es war unglaublich, wie rasch er rennen konnte! Sugar kam gerade so mit, auch wenn sie soch einen so renntalentierten Vater gehabt hatte... Aber ihr fehlte einfach diese irrsinnigkeit, ohne Nachzudenken wild drauflos zu preschen. Magic hingegen konnte sich nichts Tolleres vorstellen! Einmal wäre er fast in den Bach gerannt, der quer über die Weide führte, zum Bremsen war er zu schnell, also sprang er. Es war ein reichlich unbeholfener, linkischer Hopser, aber er zeigte, dass Magic zweifelsohne Talent hatte, viel Talent.
    Eine Weile lang beobachtete ich die beiden, es war schade, dass sie getrennt werden müssten, wenn sie Jährlinge waren oder zumindest bald darauf. Aber noch war es nicht soweit. Noch konnten sie ungestört gemeinsam über die Weiden toben. Noch waren sie werder von einander noch von ihren Müttern getrennt. Bald würde ich sie absetzten, deshalb unternahm ich nach Möglichkeit schonmal einiges mit ihnen alleine.
    Heute hatte Clara leider nciht kommen können, so musste ich mich allein mit den Fohlen rumschlagen und konnte mich auch nur gleichzeitig um eins von ihnen kümmern, in diesem Fall Magic. Es war ncoh schwerer als sonst, Magic einzufangen, er versuchte, sich mir gegenüber durchzusetzten, wie die meisten jungen Pferde. Sugar tat das im Stillen und hatte mich wahrscheinlich schon als höherrangig anerkannt, Magic tat dies, indem er mich versuchte auf die probe zu stellen, immer und immer wieder.
    Es war Hochleistungssport, ihn einzufangen, denn langsam wurde er immmer nich kräftiger, intelligenter und gerissener. Ein kleiner Rüpel, aber trotzdem liebenswert. Das Einreiten würde sicherlich schwer werden, und er würde mcih mehr als einmal in den Sand setzen.
    Schließlich hatte ich ihn aber doch eingefangen und schleifte ihn nun, wild protestierend, am Halfter hinter mir her. Unermüdlich sträubte er sich, nur um mich zu ärgern... wie ich dieses Pferd liebte...
    Ich putzte Magic und übte dann mit ihm noch etwas Führen, denn dabei machte er immernoch gerne Probleme, ganz im Gegensatz zu der kleinen Sugar. Zwar widersetzte sich Magic standhaft bis zum Schluss meinen Aufforderungen und spielte irgendwas zwischen aufgebracht und stur, aber ich lobte ihn trotzdem und ließ ih wieder auf die weide.
    Auch Saphir wollte bewegt werden, ich putzte zuerst Sugar, dann sie, sattelte sie dann und brachte die beiden dann ztum Reitplatz. Sugar würde wohl hoffentlich brav neben Saphir herlaufen, während ich wieder mit dieser etwas ritt. Sie tat es nicht ganz, sondern spielte stattdessen fast so verrückt, wie Magic und hätte es mehrmals auch fast geschafft, Saphir zum Durchgehen zu bringen!
    Rasch brachte ich die beiden wieder auf die Koppel und beobachtete mal wieder die Stuten beim Grasen und die beiden Fohlen beim Toben.



    Re: Saphir, Magic, Sugar - Juli

    carolin - 06.07.2005, 20:10


    ui, sehr turbulent^^ Aber das Einreiten kannst du (leider) nicht selber machen, dafür gibts Ausbilder... in deinem (Magics) Fall würde ich Mücke vorschlagen...
    Bewertung(Saphir) *
    Sugar: *
    Magic: **



    Re: Saphir, Magic, Sugar - Juli

    Mila - 06.07.2005, 20:11


    Ixh weiß, dass cih das nicht selber machen kann, leider!



    Re: Saphir, Magic, Sugar - Juli

    Mila - 10.07.2005, 20:37


    Mittlerweile waren die beiden kleinen Racker, die auf Sugar und Magic hörten, oder auch nicht, schon mehr als ein halbes jahr alt und sollten bald, wenn wieder Ausbilder frei waren, ausgebildet werden. Die FGA würde dann immerhin den Grundstein ihrer ausbildung legen und Grundlage dafür sein, dass sie später gute Sportpferde werden könnten. Aber dafür müssten sie abgesetzt sein.
    In der letzten Zeit hatte ich die beiden öfters allein gelassen und mit Saphir trainiert, die langsam wieder Form bekam. Schon bald würden wir wieder auf Turnieren starten können!
    Aber heute war der große Tag X, nun sollten die Fohlen länger als nur etwas mehr als ein, zwei Stunden von ihren Müttern getrennt werden, auch wenn sie schon zusehends unabhängiger geworden waren. Zuerst führte ich Magic auf die andere Koppel, woviel genauso viel Platz zum Toben, aber keine der manchmal etwa gereizten Zuchtstuten, teils trächtig. Diese Weide hatten die beiden ganz für sich allein! Normalerweise standen dort noch 3 Stuten, die nun aber auch auf der Zuchtweide grasen durften. Magic blieb mit großen Augen am Tor stehen, bis ich auch Sugar brachte. Sofort fingen die beiden an zu toben und über die Weide zu jagen, es würde mir schwer fallen, sie schon so bald trennen zu müssen, oder? Wenn Magic ein Wallach wäre, ließe sich dann vielleicht eine Ausnahmereglung machen, damit die beiden zusammen bleiben könnten? Ich bschloss, bei Gelegenheit mit Caro drüber zu sprechen und wenn nicht, die beiden würden sich schon mit anderen Pferden anfreunden können. Hoffte ich.
    Aber momentan tobten die beiden noch höchst munter und zufrieden über die Koppel.
    Ich beschloss, schonmal bei Saphir vorbei zu gehen. In ein paar Stunden würden sie anfangen, sich zu wundern, wieso ich sie nciht zurück zu ihren Müttern brachte...
    Saphir begrüsste mich wie immer sehr freundlich und liebevoll, schnupperte aber wie verrückt an meinen Händen, die immernoch nach Sugar rochen...
    Ich band Saphir an und begann dann sie zu putzen. In letzter Zeit hatte sie sich wieder öfter gewälzt, so dass ihr Fell ein klein wenig aussah, wie das von Jamil, von dem ich sie in Zukunft mal decken lassen wollte. Aber noch lag dies in weiter Ferne, zuerst wollte ich mit ihr wieder auf Turnieren starten und schauen, wie sich Sugar so machte. Saphir genoss es sich putzen zu lassen, riss hre sanften Augen, die sie genüsslich geschlossen hatte, aber sofort auf, als sie ein munteres Wiehern ihrer Sugar, ihres Babys hörte... Anscheinend dachte sie, dass Sugar sie immernoch so sehr brauchte, wie sie sie als neugeborenes Fohlen gebrauct hatte, aber Sugar war schnell erwachsener geworden.
    Ich redete beruhigend auf Saphir ein und sattelte sie dann. Für heute wollte ich mit ihr einen Ausritt machen, durch das abwechslungsreiche Gelände um Gut Minihof herum. Nur zur großen Koppel wollte ich nicht, damit Saphir nicht schon wieder ihre mütterliche Ader übertrieb und nicht mehr von den Fohlen wegzubewegen war. Außerdem würde dann auch den Fohlen einfallen, dass ihre Mütter nicht da waren, kurz ein Riesenaufstand...
    Im Gelände fühlte Saphir sich richtig wohl, ich konnte wirklich spüren, wie sie sich entspannte und streckte, aber ich hatte sie ja mit de Wissen gekauft, dass sie ein turniergeeignetes Freizeitpferd war, nicht für die höheren Klassen geeignet, aber dafür bis A sehr gut, immer gelassen und 100% zuverlässig, das war Saphir! Wir legten einen kleinen Trab ein, während dem mir andauernd Zweige ins Gesicht flitschten, was glücklicherweise allerdings kaum weh tat. Der Boden war sehr trocken, so dass Saphir und ich nur auf der Sandstrecke einen kleinen Galopp einlegen konnten, den sie aber sehr schnell und energiegeladen bestritt. Am Bach ließ ich Saphir ei bisschen durch's Wasser laufen. Zuesrt schreckte sie vor dem erstaunlich kalten, klaren Wasser zurück, dass ihre Fesseln ümspülte, gewöhnte sich dann aber daran und begann zu plantschen! Ich beschloss, so schnell wie möglich mit ihr zum See zu reiten und dort mit ihr zu schwimmen, was sicherlich uns beiden Spaß machen würde. Zum Glück aber war der Bach ziemlich niedrig, so dass ich trocken blieb und Saphir auch nicht den Sattel aufweichen konnte. Aber bis zum Knie war sie bald klitschnass. Nach einer Weile machten wir uns auf den Heimweg, währ4end in der sengenden Sonne Saphirs Beine irrsinnig schnell trockneten!
    Zurück auf dem Hof sattelte ich sie ab, kontrollierte Beine und Hufe und und spritzte sie dann mit dem Wasserschlauch ab. Natürlich nur vorsichtig und langsam, um sich nicht zu erschrecken, aber Saphir prustete vergnügt und schüttelte sich dann... JETZT war ich nass. Ich brachte sie zurück auf die Zuchtweide und schate wieder nach den Kleinen, die nun langsam begannen, ihre Mütter zu vermissen. Ich redete ein bisschen mit ihnen, kratzte die Hufe aus und blieb noch eine ganze Weile bei ihnen.



    Re: Saphir, Magic, Sugar - Juli

    Mila - 11.07.2005, 11:45


    Die beiden Fohlen, Magic und Sugar, hatten sich mittlerweile daran gewöhnt, ohne ihre Mütter auszukommen. Sugar war der Verlust deutlich schwerer gefallen als dem unabhängigen, temperamentvollen Magic, aber auch sie hatte sich schnell damit abgefunden.
    Ich lehnte mein Fahrrad gegen den Baum neben der Einfahrt zum Gestüt und schloss es vorsichtshalber an, man konnte nie wissen, ob nicht jemand vorbeikam und es mitnehmen wollte. Schnell lief ich die Einfahrt entlang und begrüsste rasch die anderen Pferdebesitzerinnen, die mir begeneten. Teil waren sie am Plaudern, teils kümmerten sie sich schon um ihre Pferde, aber ich wollte rasch zur großen Weide, die etwas abseits lag. Seit einer weile standen dort nun schon die beiden Youngsters, noch kein Jahr alt waren sie. Trotzdem, am 19. wäre es soweit, dann wären sie offiziell Jährlinge. Ich holte eilig ihre Halfter und Führstricke aus dem Spind und ging dann runter zur Weide. Ich stellte mich neben das Tor und rief nach ihnen, "Sugar! Suuugaaaar!!! Maaaagicccc! Kommt, kooommt! Maaaagic! Suuuugaaaar!" Die beiden schauten kurz auf, blickten mich neugierig an und tobten dann weiter. Nun holte ich einen Eimer mit Fohlenfutter hervor und schüttelte ihn so, dass die beiden das Rascheln einfach hören mussten. Rchtig, sie hoben die kleinen, edlen Köpfe und kamen dann, so schnell sie ihre langen, schlaksigen Beine trugen. Magic rutschte aus und saß plötzlich auf dem Boden, berappelte sich aber sofort und rannte weiter. Schließlich kam trotzdem Sugar zuerst bei mir an, Magics Stolpern hatte ihr einen deutlichen Vorsprung verschafft, den sie verteidigt hatte. Die Zwei rannten nämlich beide sehr schnell, ausdauernd und gut. Magic eher wegen seiner unerschöpflichen Energie und weil es ihm so viel Spaß machte, Sugar wegen ihrem angeborenen Renntalent und der ebenfalls angeborenen Ausdauer.
    Aber zurück zum eigentlichen Bericht: Sugar versenkte natürlich sofort ihre Nase im Futtereimer und als Magic nur einige Sekunden später angeprescht kam, hatte mühe auch noch etwas zu erwischen. Innerhalb ürzester zeit war der eimer leer und in den Tasthaaren der beiden Fohlen hing noch so einiges an Futter. Ich hatte sie mittlerweile eilig aufgehalftert und führte sie nun hoch zum Stall. Sugar, links von mir, lief brav neben mir her, sie beherrschte das führen mittlerweile schon sehr gut. Magic zu meiner rechten hingegen konnte es ebenfalls, wollte es aber nicht. Mal ging er langsam, mal riß er mich fast den Arm aus, weil er so rannte... Ich war froh, als ich ihn endlich zusammen mit Sugar in den Offenstall stellen konnte, wo noch Elfe stand. Zuerst putzte ich Sugar, dann Magic. Anschließend brachte ich die beiden zum Hänger. Auch das Verladen wullte ich schonmal üben. Magic band ich an der Wand an, Suagr nahm ich am Strick, ließ diesen lang und führte sie dann zielstrebig zum Hänger. Zuerst ließ ich sie die Rampe beschnuppern, dann führte ich sie wieder zum Hänger. Sie blieb erschrocken davor stehen, nein, in diese dunkle, enge Box wollte sie keinesfalls! Sanft redete ich auf sie ein und schließlich setzte sie zögernd einen Huf auf die Rampe, dann den zweiten. Schließlich stand sie mit allen 4 Hufen auf der rampe, aber in den Hänger ging sie nicht. Ich versuchte sie mit etwas Futter zu locken, aber sie machte nur ihren Hals lang und als sie das Futter nicht erreichte, blieb sie resigniert stehen. Schließlich nahm ich auch noch einige Äpfel, denn sie liebte Äpfel über alles! Sehr, sehr zögernd stellte sie ihre Vorderhofe in den Hänger, dann schließlich, irgendwann, stand sie ganz drin. Weder band ich sie an, noch schloss ich das Metall gestänge um sie, noch schloss ich die Klappe, ich lobte sie einfach und führte sie dann langsam wieder aus de Hänger heraus. Draußen ließ ich sie wieder in den Offenstall. Nun war Magic an der Reihe! Bei ihm war nicht seine Angst vor neuem das Problem, wenn überhaupt hatte er davon nur das absolute Minimum, stattdessen spielte er so, als hätte er Riesen-Schiss von dem Transporter... Es war anstrengender, ihn darein zu bekommen, als Sugar, aber schließlich schaffte ich es doch! Anschließend wiederholte ich mit ihm nochmal die Dinge, die er bisher gelernt hatte, also geführt werden, Hufe geben usw. Er beherrschte alles immernoch perfekt, allerdings zickte auch hin und wieder rum und machte garnichts mehr. Ein kleiner Sturkopf eben... Zu guter letzt schnappte er auch noch nach meinem T-Shirt und zog ein bisschen dran... jetzt ist es hinten links schon ziemlich ausgeleiert...



    Re: Saphir, Magic, Sugar - Juli

    carolin - 12.07.2005, 20:35


    weißt du, es gibt nur zwei Leute, die dir deinen 'Posten' als Schreiberin des Monats abknöpfen können^^ Iris, und wenn sie sich mal ins Zeug legen würde, die Mücke...
    Spitzen Berichte!!

    Bericht 1:
    Saphir: ***
    Sugar: *
    Magic: *

    Bericht 2:
    Saphir: ---
    Sugar: ***
    Magic: ***



    Re: Saphir, Magic, Sugar - Juli

    Mila - 12.07.2005, 21:23


    Nächsten Monat haben's die beiden einfacher, da bin ich kaum da... Aber bis Sonntag nächster Woche bin ich noch fleißig am Schreiben, da hat Iris es ganz schön schwer...



    Re: Saphir, Magic, Sugar - Juli

    Mila - 30.07.2005, 20:11


    Ein letzter Bericht für diesen Monat, bin grade erst aus'm Zeltlager zurück und immernoch total müde und verspannt...

    Magic und Sugar waren ja mittlerweile schon Jährlinge, fast ausgewachsen und viel erwachsen wirkender als vor kurzer Zeit. Außerdem hatten sie mittlerweile andere Ställe und Koppeln bezogen, und jeder von ihnen hatte einen eigenen Spind. Zuerst besuchte ich Sugar, die nun auf der großen Stutenweide stand, gemeinsam mit Farina und Sista. Bei ihr schimmerten schon an vielen Stellen schneeweiße Haare hervor, die den zukünftigen Schimmel leicht ahnen ließen. Ich nahm ihr neues Halter mit, das ursprünglich Saphir gehört hatte und nun Sugar gehörte. Ich nahm es aus ihrem neuen, kleinen Holzspind, an dessen Tür ich erst gestern ein Boxenschild mit Abstammung usw. befestigt und ausgefüllt hatte, aber nun sah es wunderbar auf dem hellen, unbehandelten Holz aus: weiß mit schwarzer Schrift und schwarzem Rand, dazu noch ein kleines Foto von Sugar. Und das alles noch blitzblank und staubfrei. Innen im Spind waren einige Sattelhalter, Haken, Fächer und kleine Kästchen befestigt, von denen aber noch das meiste leer war. Nur das Halfter, Putzsachen und Decken usw. besaß Sugar bisher. An der Tür hingen noch weitere Fotos: Ich und Sugar, Sugar grasend, Sugar und Saphir, Sugar trabend, Sugar mit Magic, Sugar galoppierend und und und...
    Ich riss mich von dem Anblick los, nahm Führstrick und Halfter und ging zur Weide. Sugar döste etwas, aber als ich se rief hob sie Kopf, legte ihn schief und schaute mich fragen an Kommst du nicht mich holen?!, schien sie sie zu fragen, kam aber kein bisschen zu mir, also stapte ich über die Weide, rief lockend ihren Namen und knisterte dabei mit einer Papiertüte. Erst lief Sugar ein paar Mal weg, aber dann ließ sie sich brav einfangen, also gab ic ihr ein Leckerli aus der Papiertüte. Dann führte ich sie wieder hoch zum Hof, wo ich sie am Putzplatz anband.
    *schreib morgen weiter*



    Re: Saphir, Magic, Sugar - Juli

    carolin - 07.08.2005, 14:38


    bis auf das der letzte Bericht nicht ganz beendet wurde, schreibst du tolle Berichte. Lebendig, gute Länge und alles im allem super! Was soll ich sonst sagen :wink:
    Weiter so
    lg Caro



    Re: Saphir, Magic, Sugar - Juli

    Mila - 18.08.2005, 12:15


    Hattte keine Zeit... Das war an dem Tag, als ich aus'm Zeltlager kam und am nächsten Tag war ich im Kino und musste schon wieder packen, weil wir dann schon wieder weggefahren sind.



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