Schon geschriebene Berichte

Gut Minihof
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    Re: Schon geschriebene Berichte

    carolin - 03.06.2005, 21:24

    Schon geschriebene Berichte
    20.11.04 - Krabat
    Heute war ich zum ersten mal bei Krabat. Als ich auf den Hof radelte, sah ich ihn schon in seinem Paddpck stehen. Ich sprang von meinem Rad, stellte es ab und ging in den Stall von wo aus man in die Paddockboxen sehen konnte. Ich suchte das Boxenschilöd von Krabat und klopfte dann mit einer Möhre gegen seine Boxentür. Schon bald sah ich wie der kleine Krabat neugiereig in seine Box kam und vorsichtig auf mich zutapste. Er schnupperte kurz an der Möhre und verschlang sie dann gierig. Ich strich ihm über den Kopf und den Hals (soweit wie ich halt runterkam.*g*). Dann ging ich zu meinem Spint und holte Krabats Halfter, Strick sowie sein Putzzeug. Ich holte mir noch ein paar Leckerlies und ging zurück zu meinem kleinen Hengst. Ich ging in Krabats Box und zog meinem kleinen schnell das Halfter über. Er lies sich brav anbinden und ich fing an sein strubbeliges Winterfell zu striegeln. Um seinen Bauch zu entwirren, musste ich mich sogar hinknien. Aber das machte nichts. Als sein Fell endlich einen matten Glaz hatte, entwirrte ich seine Mähne sowie seinen Schweif. Connection schaute interresiert über die Trennwand der Boxen, als ich gerade versuchte Krabats Hufe auszukratzen. Selbst als Krabat seinen Huf ganz hoch zog, musste ich mich trotzdem hinknien um mir nicht den Rücken zu verrenken. Dann holte ich erst mal Krabats Trense, Longierbrille Longe und Longierpeitsche. Ich striff ihm schnell die Trense über hakte sie Longierbrille sowie die Longe ein, schnappte mir die Peitsche und führte Krabat in die Halle. Da führte ich ihn erstmal ein wenig herum bevor ich anfing ihn zu longieren. Er drehte brav eine Runde nach der anderen erst im Schritt und nach einer Weile dann im Trab. Krabat fing an zu gifteln als ich mit der Peitsche hinter ihm herumwedelte, als ich ihn galoppieren lassen wollte. Er schlug aus, buckelte kurz aber galoppierte dann ruhig weiter. Nch einer weile lies ich ihn die Hand wehcseln (was dank Longierbrille sehr gut nur mit der Peitsche klappte) und wiederholte die drei Gangarten. Dann lies ich ihn zu mir kommen und gab ihm erst mal ein Leckerlie. Ich lobte ihn und versuchte dann einige Tricks. Auf Komando stieg er oder sagte Guten tag. Nach jedem Trick, bekam er ein Leckerlie und einige Streicheleinheiten. Dann baute ich einige kleine Hindernisse auf sowie Trab und Galoppstangen. Ich nahm Krabat kurz an der Longe und führte ihn erst über Trabstangen im Schritt und Trab. Dann spurtete ich los und der kleine Krabat sprang in Galopp um. Er achtete bei den Galoppstangen auf seine Beine und flog geradezu übe die Hindernisse. Aber es machte ihm anscheinend total Spaß. Nachdem wir den Parcours ein paar mal durchgegangen sind, befreite ich Krabat von seiner Trense und lies ihn alleine in der Halle zurück. Ich holte im Stall Halfter und Strick und ging zurück um meinen panierten Krabat abzuholen. Der Staub hatte sich in seinem feuchten Fell festgesetzt und ich hatte im Stall ganz schön was zu bürsten um sein dickes Winterfell wieder sauberzubekommen. Doch nach einer halben ewigkeit stand er dick eingepackt mit einer Thermodecke in seiner Box und machte sich über seine Futterration her. Ich verstaute derweil mein herumliegendes Zeug in meinem Spind. Ich schaute Krabat und Connection beim Fressen zu und knuddelte meinen kleinen als er fertig war erstmal, schob ihm einen halben Apfel zwischen die Zähne (den anderen hab ich Connection gegeben) und verabschiedete mich von ihm.



    21.11.04 - Krabat 2

    Heute schaute ich wieder bei Krabat vorbei. Als ich ankam, war er schon gefüttert worden und ich begrüßte ihn gleich mit einer Möhre und ein paar Streicheleinheiten. Dann holte ich Halfter und Strick und band den kleinen Hensgt erstmal an. Dann holte ich sein Putzzeug sowie Trense. Ich bürstete dem kleinen erstmal den Dreck aus dem Zotteligen Winterfell. Als sein Winterfell einen Matten Glnaz hatte, machte ich mich über Schweif und Mähne her. Nachdem beides locker fiel und keine Dreckspuren mehr aufwies, machte ich mich über die Beine her die ziemlich Dreckverkrustet waren. Nachdem diese auch sauber waren, bürstete ich die Hufe ab und kratzte sie aus. Dann treste ich Krabat auf und hakte sie Longe ein. Ich führte Krabat aus seiner Box und verlies den STall. Ich führte ihn auf den Hof und zwischen den Koppeln hindurch auf einen Feldweg. Ich gab Krabat ein wenig Longe nach und er trabte zufrieden vor mir her. (Wie mit nem Hund ) Als wir in den Wald kamen fing es an ein wenig zu nieseln. uns störte das aber recht wenig. Durch den Sturm in den letzten Tagen lagen überall Äste und kleine Bäume herum. Ich joggte los und forderte Krabat zu einem kleinen Galopp auf. Der folgte mir auch gleich und preschte neben mir her, sodass ich schon bald nicht mehr konnte. Doch ich hetzte brav weiter neben meinem kleinen Pony her. Nach einer halben ewigkeit, konnte ich nicht mehr und zupfte leicht an der Longe und Krabat parierte brav zum Schritt durch. Ich lobte den kleinen und klopfte ihm den Hals. ER schüttelte sich und brummte zufrieden. Ich gab ihm ein Leckerlie und lies ihn steigen. Er bekam nochmal ein Leckerlie und dann setzten wir unseren weg fort. Wir überquerten einen Bach über eine holzbrücke und trabten auf der anderen Seite wieder weiter. Krabat trabte neben mir her wie ein kleiner Hund und fing bald an an der Longe zu ziehen. Also gab ich ein wenig nach und fing wieder an zu rennen. Krabat sprang um und galoppierte zielstrebig auf einen kleinen Baumstamm zu deruns den Weg versperrten. Ok. Wenns sein muss... Also legte ich nochmal einen Zahn zu und sprang mit Krabat über den Baum. Auf der anderen Seite kam er super auf und preschte gleich weiter. Ich jedoch war tzotal ko und zupfte wieder an der Longe. Krabat bramste sich wiederwillig ab und grummelte beleidigt vor sich hin als er im Schritt neben mir hertrottete. Ich beschwichtigte ihn und gab nochmals Longe nach. So konnte Krabat wenigstens ein wenig Traben. Nach einer Weile kamen wir wieder am Hof an und ich führte Krabat in die Halle wo er sich austoben durfte. Ich räumte derweil Longe und Trense weg und holte Halsriemen und Strick. Ich fing meinen kleinen wieder ein und übte noch einige Tricks. Steigen sowie Guten Tag sagen beherrschte Krabat schon super. Auch lässig machte ihm keine Probleme. Ich übte mit ihm noch das Hinsetzen sowie hinlegen. Hinlegen machte er total brav, aber beim hinsetzen, legte er sich entweder gleich hin oder stand sofort wieder auf. Also lies ich ihn noch eine Runde laufen und versuchte es nochmals. Jetzt klappte es super. Ich lobte Krabat nach jedem Trick und gab ihm ein leckerlie. Dann ging es zurück in den Stall. Dort band ich meinen kleinen gleich mal an und putze ihn erstmal. Er hatte sich inder Halle gründlichst gewälzt und jetzt musste der Dreck erstmal raus. Nachdem Krabat ein sauberes Fell hatte, nahm ich ihm die Gamaschen ab und deckte ihn ein. Dann bürstete ich nochmal kurz über die Beine und kratzte die Hufe aus.Dann fütterte ich Krabat und räumte mein Zeug weg. Nachdem Krabat fertig war, scheuchte ich meinen Kleenen raus ich mistete seine Box aus nachdem ich fertig war, äppelte ich noch den Paddock ab und schmuste ein wenig mit meinem kleinen Hengt. Ich gab ihm nochmal einen Apfel und verabschiedete mich dann.



    26.11.04 - Krabat 3
    Heute schaute ich wieder bei meinem kleinen Hengstchen vorbei. Als ich mit einer Möhre an seine Box kam, trippelte er sofort eilig durch diie Box zu mir her und schnappte sich gleich die Möhre. Ich streichelte ihn ein wenig und holte dann Halfter, Strick und Putzzeug. Ich holte Krabat aus der Box, band ihn an und fing an ihn gründlichst zu putzen. nachdem Krabats zotteliges Winterfell mattglänzte putzte ich nochmal kurz über die Beine und entwirrte dann seine Mähne sowie Schweif. Dann machte ich seine Hufe sauber und holte sein Zeug. Dann trenste ich und hakte ich Longierbrille und Longe ein, holte die Peitsche und stopfte meine Taschen voll mit Leckerlies. Dann ging ich mit Krabat in die Halle. Ich führte ihn erst einige Runden in Schritt und Trab und fing dann an Krabat zu longieren. Erst einige Runden im Schritt und dann im Trab. Krabat arbeitete super mit und ich musste ihn nur kurz auffordern damit er ein wenig schneller geht. Dann noch einige Runden im Galopp. Dann wechselte ich die Seite und lies Krabat nochmal alle drei Gangarten gehen. Ich nahm mir vor mit Krabat eine Freiheitsdressur einzuüben. Ich legte die Peitsche weg und stellte mich mit Krabat auf X. Ich führte ihn am Langen Zügel zu C und wendete nach H. Bei H fing ich an mit Krabat durch die ganze Bahn zu traben. Bei F zu A Abwenden und bei K durch die ganze Bahn zu X und dort stehen bleiben. Ich marschierte das ganze immer wieder mit Krabat durch. Dann schnallte ich die Longe ab und zupfte nur noch leicht am Backenstück wenn Krabat eine falsche Richtung einschlug. Das machte ich immer und immer wider, bis mir die Beine wehtaten, da ich im tiefen Boden nicht gut laufen konnte. Ich stellte Krabat auf X mit Blick zu C. Ich gab ihm einen leichten Klaps auf den Hintern und schaute was er machte. Er trottete los zu C, wendete Richtig ab und fing an bei H zu treben an und trippelte durch die ganze Bahn zu F. Ich feuerte ihn an und lobte ihn aus der Ferne (ich stand bei X). Er trippelte zu A, schlug fie richtige Richtung zu K ein und trabte dann doch tatsächlich noch bis zu mir wo er stolz stehen blieb und stieg. Ich kniete mich hin, knuddelte ihn und gab ihm immer wieder Leckerlies. Er solzierte stolz und aufgeregt um mich herum. Ich lobte ihn immer wieder und nahm ihm dann die Trense ab. Er hatte genug gearbeitet. Ich lies ihn in der Halle zurück. Ich räumte mein Zeug weg und holte Halfter sowie Strick. Ich ging zurück in die Halle in der ein paniertes Pony schon vor dem Tor wartete. Ich legte im Halfter und Strick an und führte ihn aus der Halle. Ich ging mit ihm noch eine Runde um die Koppeln spazieren bevor ich ihn zurück in den Stall brachte. Dort band ich ihn an und machte mich über den Staub in seinem Fell her. Als das halbwegs sauber war, machte ich noch kurz den Schweif un die Beine. Dann säuberte ich die Hufe gründlich und wusch sie mit wasser ab. Ich fettete sie ein und legte Krabat die Decke auf. Ich brachte ihn in seine Box und räumte mein zeug weg. Dann richtete ich Krabats Mittagessen her. Ich brachte es ihm in die Box und warf einen Büschel Heu hinterher. Ich äppelte den Auslauf ab und reinigte die Selbsttränke. Dann hatte Krabat fertig gefressen und ich brachte ihn raus auf die Koppel. Ich mistete Seine Box aus und holte seinen Halsriemen sowie Strick und Halfter. Ich ging zur Koppel und halfterte Krabat auf. Ich hakte den Strick ein und lies ihn erst mal am Halsriemen schnuppern. Als er brobeweise reinbeissen wollte, zog ich ihn weg und schnallte ihn um Krabats Hals. Ich führte ihn von der Koppel in die Halle und wollre doch noch einige Tricks üben. Doch bevor ich irgenetwas machte, stellte ich Krabat Bei X mit Blick auf C auf und gab ihm einen leichten Klaps auf die Kruppe. Krabat marscheierte die zuvor eingeübte Lektion fehlerfrei durch. Ich lobte Krabat, knuddelte ihn und gab ihm ein paar leckerlies. Dann richtete ich ihn gerade auf X auf und hielt ihm ein Stück Apfel unter seinen Bauch. Krabat streckte seine Vorderbeine nach vorne und stckte seinen Kopf zwischen die Hufe. So schnappte er sich das Apfelstück. Ich hatte allerdings eine andere Idee. Ich lies Krabat kurz alleine und holte seine Longe. Dann knotete ich sie zu einer Schlaufe die sich frai auf und zuziehen lies. Ich stellte einen Vorderhuf in die Schlaufe, zog die fest, legte die Longe über Krabats Rücken und hielt ein Apfelstück zwischen seinen Bauch. Da Krabat seinen einen Vorderhuf nicht vorstrecken konnte, Also streckte er einen Huf vor und den in der Schlaufe winkelte er an und legte ihn auf dem Boden ab. So konnte er an den Apfel. Ich lies die Longe los und er konnte wieder hoch. Ich lobte ihn kräftig und gab ihm nochmal ein leckerlie. Das mit dem Apfel und der Longe wiederholte ich einige male. Dann nahm ich die Longe ab und versuchte es erneut. Jetzt machte Krabet es von ganz alleine. Ich lobte ihn und brachte ihn dann zurück in den Stall. Ich Knuddelte ihn nochmal und gab ihm ein leckerlie. Dann ging ich nach Hause. Am Abend kam ich dann nochmal und Fütterte Krabat. Ich streichelte ihn nochmal und ging dann mit gutem Gewissen richtung Heimat.



    13.12.04 - Krabat 4
    Heute war ich wieder bei Krabat. Ich begrüßte mein kleines Pony erstmal mit einem Apfel und einigen Streicheleinheiten und band ihn dann an um ihn zu putzen. Nachdem ein anschauliches Pony vor mir stand, trenste ich Krabat zufrieden auf und hakte Longierbrille sowie Longe ein. Dann ging ich in die Halle wo ich erstmal einige Runden im Schritt ging, bevor ich anfing ihn zu longieren. Ich longierte ihn erstmal gründlich in Schritt und Trab auf beiden Händen bevor ich den kleinen hensgt galoppieren lies. Dann übte ich noch den Richtungswechsel an der Longe im Schritt. Das ging leider nicht so gut, da ich nur mit einfacher Longe arbeitete. Allerdings machte Krabat seine Sache sehr gut und wurde von mir gelobt. Dann übte ich noch Trab-Stand-Trab Passagen auf beiden Händen. Bei jeder Standphase korregierte ich Krabats Beine. Und das so lange, bis er es dreimal hintereinander schaffte korrekt zu stehen und mit einer kleinen Hilfe wieder anzutraben. Dann gings ans eingemachte. Ich testete Krabats gedächtnis indem ich ihn auf X mit blick zu C stellte und ihm einen Klaps auf den Hintern gab. Es klappte alles super wie wir es das letzte mal geübt hatten. leider blieb er schon mitten im Trab durh die ganze Bahn bei X stehen, anstatt bis F weiterzutraben. Also Longe hin und üben.Ich führte ihn am Langen Zügel zu C und wendete nach H. Bei H fing ich an mit Krabat durch die ganze Bahn zu traben. Bei F zu A Abwenden und bei K durch die ganze Bahn zu X und dort stehen bleiben. Das machte ich dann nocheinmal und lies es ihn dann nochmals alleine gehen. Diesmal machte er seine Sache perfekt. Ich lobte ihn und gab ihm ein Stück Apfel. Dann nahm ich im die Trense ab und lies ihn in der Halle laufen. Als er zu mir kam. scheuchte ich ihn kurz mit der Peitsche weg, damit er noch ein wenig bewegung hat. Ich räumte sein Zeug weg und kam mit Halfter und Strick zurück. Ich fing Krabat ein und brachte ihn raus auf die Weide. Derweil mistete ich Krabats Box aus und äppelte den Paddock ab. Dann stellte ich ihm sein Futterzusammen. Ich holte ihn wieder rein in seine Box und fütterte ihn. Derweil reinigte ich seine Trense. Dann putzte ich Krabat nochmal gründlich und verabschiedete mich von ihm.



    12.02.05 - Krabat 5
    Heute war ich wiedermal bei Krabat. mein kleiner Hengst stand draussen im Paddock und beknabberte Connections Schulter durch die unteren Stangen, währen Connection seinen Mähnenkamm bearbeitete. Als ich in den Stall kam, klopfte ich mit einer Möhre von innen gegegn die Boxentür und Krabat kam kurz darauf in die Box gezuckelt um sich die Möhre abzuholen. Ich holte schnell Haflter, Strick, Putzzeug sowie Longierkram undging in Krabats Box. Dort band ich ihn an und fing an sein dichtes Winterfell zu bürsten. Nachdem er überall dumpf glänzte, entwirrte ich noch Mähne und Schweif. Dann machte ich nur noch die Hufe von aussen und unten sauber und transte Krabat anschliessen auf. Ich hakte die Longierbrille ein, legte ihm das Pad auf und schnallte den Gurt darüber fest. Dann fädelte ich die beiden Longenenden durch die passenden Ringe und legte Krabat seine Abschwitzdecke über. Dann schnappte ich mir Longierpeitsche und eine Hand voll Leckerlies und führte Krabat zügig durch den Nieselregen über den Hof in die Halle. Dort ging ich erstmal eine Runde Schritt, legte die Decke über die Bande, ging noch zwei Runden, stellte mich auf die Mittellinie und gurtete nochmal nach. Dann schickte ich Krabat nach Aussen und schnalzte mit der Zunge. Er setzte sich brav in Bewegung. Nach einer Weile wechselte ich die Hand von der Mitte aus. Krabat hörte sofort und drehte sich brav zwischen den beiden Longen. Dann schnalzte ich nochmal mit der Zunge und Krabat trabte brav an. nicht sehr flott, aber mit einer kleinen, stimmlichen Unterstüzung trabte er schwungvoll um mich herum. Dann kurze Schrittpassage in der ich nochmal Richtung wechselte dann erneut flotter Trab. Ich wechselte immer von Schritt zu Trab auf beiden Händen und versuchte schliesslich im Trab einen Richtungswechsel. Krabat schnellte geradezu herum und trabte flott weiter. Ich lobte ihn und schnalzte mit der Zunge. Da Krabat nicht gleich hörte, wedelte ich kurz mit der Peitsche und Krabat galoppierte an. Ich lies ihn einige Runden auf der einen hand gehen, wechselte kurz zum Trab, wechselte Hand und gab gleichzeitig eine Aufforderung zum angaloppieren. Krabat trabte kurz, wechselte und sprang aus dem Wechsel heraus in den Galopp. Ich lobte ihn und versuchte dass noch in die andere Richtung. Es klappte super. Dann hörte ich auf und nahm Krabat den Gurt und Longe ab. Ich lies ihn so ein wenig herumtoben und stellte ihn dann auf X mit blick zu C. Krabat ging ohne zu zögern auf C zu, wendete nach H ab und trabte dann durch die ganze Bahn zu F. Dort wendete er ab zu A, ging weiter bis K und ging dann zu X um dort stehen zu bleiben und sich seine Belohnung abzuholen. Die bekam er natürlich auch. Ich lies ihn steigen und gab ihm ein weiteres Leckerlie. Dann nahm ich ihm die Transe ab und lies ihn laufen. Ich ging derweil schnell in den Stall und brachte sein Zeug weg. Ich holte Halfter und Strick um in der Halle einen panierten Krabat zu empfangen. Ich legte ihm seine Abschwitzdecke über und führte ihn auf dem Hof noch ein wenig herum bis er vollkommen trocken war. Dann ging es in den Stall. Connections Box war halb offen und drinnen werkelte Caro an Connection total verdrecktem Schweif herum. Ich band Krabat in seiner Box an und unterhielt mich mit Caro über die Boxwand wärend sie Connection Sattelte und Trenste und ich Krabat bürstete. Als ich fertig war, und Krabats Putzzeug sowie Halfter und Strick wegbringen wollte, ging Caro gefolgt von ihrem Hengst aus der Box und zog sich die Reithandschuhe an. Sie verabschiedete sich von mir und ich ging zurück zu Krabat. Ich mistete seine Box aus und äppelte seinen Auslauf ab bevor ich ihn fütterte. Bevor er sich ganz seinem Futter widmete, knuddelte ich ihn nochmal und gab ihm ein stück hartes Brot. Dann schaute ich ihm noch kurz beim Fressen zu und ging dann Heim.



    18.02.05 - Krabat 6
    Heute war ich wieder bei Krabat.Da es aufgehört hat zu schneien, wollte ich mit Krabat einen schönen Spaziergang machen. Also ging ich ab zu Krabat und begrüßte meinen Schatz erstmal mit einer Möhre. Dann holte ich sein Zeug und band ihn in der Box an zum putzen. Nachdem er blitzeblank war, kratzte ich nur noch die Hufe aus und machte ihm longierbrille und Longe hin. So hatte er mehr Bewegungsfreiheit. Ich ging zwischen den Koppeln durch auf denen wenige Pferde standen. Dann ging ich über ein paar Felder. Krabat genoss es und stapfte munter durch den hohen Schnee. Als sie auf einen Weg kamen, der nicht glatt oder so war, lief ich los und lies Krabat ein wenig traben. Als ich merkte, dass der Untergrund rutschig wurde, wurde ich wieder langsamer und bramste Krabat ab. Er reagierte sofort. Unterwegs trafen wir ein paar Reiter eines anderen Hofes, die sich über meinen Krabat lustig machten. Da wurde ich sauer und fragte sie gehässig:'Können eure Pferde sowas?' und lies Krabat erst Steigen, dann hinlegen sich kurz hinsetzen und Kompliment machen. Dann waren alle 4 still und ich konnte glücklich meinen Weg fortsetzen. Ich ging in einen Waldausläufer in dem der Boden nicht rutschig war und lies Krabat nochmal traben.Dann ging es noch eine Weile durch tiefschnee. Wir kamen an einem Schlittenberg vorbei und ein kleines Kind kam und fragte ob es Krabat streicheln dürfe. Also wurde Krabat von jedem einmal gestreichelt. Ich lobte ihn immerwieder, weil er so brav mitmachte. Dann durfte die ganz kleinen noch kurz aufsitzen. Krabat machte das sichtlich Spaß und fand es scheinbar schade, als wir wieder gingen. Auf dem Weg zum Hof zurück, konnte ich Krabat noch einmal Traben lassen. Als wir dann am Hof waren, schaute ich ob die Halle freiwar und ging rein. Ich longierte Krabat noch ein wenig mit Stimme. das klappte bei ihm ja super. Er verstand es sogar wenn ich sagte 'drehen' und eine Hand hob und die Longein die andere Hand wechselte. Dann drehte Krabat brav um und ging in die andere Richtung weiter. Ich machte das in Trab und Schritt. Im Galopp machte ich es so, wie ich es schonmal getestet hatte. Kurz Trab, Handwechsel und gleich aus dem Wechsel heraus angaloppieren. Ich lobte Krabat danach und lies ihn noch ein wenig in der Halle herumtoben. Dann ging es zurück in den Stall. Ich putze ihn nochmal gründlich und scheuchte ihn raus in den Paddock um die Box ausmistenzukönnen. Dann äppelte ich noch den Auslauf ab und fütterte Krabat. Da ich noch Zeit hatte, fettete ich seine Trense ein und machte sein halfter sauber. Als Krabat fertig war, ging ich noch kurz in die Halle wo auch Lucie mit Armor ritt. Ich plauderte mit ihr während sie Amor in Schritt und Trab Bahnfiguren ritt. Ich selbst stand in der Mitte eines Zirkels und übte mit Krabat noch einige Kunststücke. Er legte sich auf Komando brav hin und blieb liegen, wenn ich ihm ein Leckerlie gab. nach einer Weile blieb er so lange liegen, dass ich in Ruhe ihn streicheln konnte und gab ihm erst danach ein Leckerlie. Dann übte ich noch kurz Kompliment und machte für den Tag ganz schluss. Ich knuddelte meinen Schatz in der Box nochmal kurz und legte ihm ein paar harte Brotstückchen und Karotten in den Trog. Dann ging ich Heim.



    21.02.05 - Krabat 7
    Heute war ich wieder bei meinem Schatz. Er stand schon in seiner Box und wartete ungeduldig darauf, was wir heute machen würden. Aber erstmal wurde geputzt. Ich holte Krabats Zeug und band ihn in seiner Box zum putzen an. Nachdem der kleine Hengst blitzeblank war, trenste ich ihn auf und schnallte Longierbrille ein. Ich nahm noch Longe und Strick mit. Dann ging es ab in die Halle. Ich wollte heute mit Krabat ein wenig Springen. Also baute ich Trabstangen auf sowie kleine Cavalettis. Dann wurde aber erstmal longiert. Ich lies Krabat auf beiden Händen Schritt gehen. Mit dem wechsel klappte das total super. Dann lies ich Krabat antraben. Er sprang auf mein schnalzen um und federte lockerleicht über den Boden. Dann hieß es Handwechseln nochmal Traben und angaloppieren. Krabat sprang mit voller Kraft nach vorne. Ich beruhigte ihn und lies ihn ein wenig langsamer werden. Er soll sich ja nicht jetzt schon verausgeben. Dann machte ich noch die Trab-Wendung auf die andere Hand. Als dann Krabat wieder stand, klinkte ich die Longe aus und machte den Strick fest. Dann führte ich Krabat erstmal im Schritt über die Trabstangen. Er hob immer seine Hufe schön an um sie ja nicht zu berühren. Den Kopf nahm er auch runter. Dann ging es im Trab drüber. Krabat nahm wieder den Kopf runter. Dann ging es über eines der Cavalettis. Krabat machte einen Riesigen Satz und nahm gleich das nächste in Angriff.Ich lenkte ihn um die Kurve und über ein etwas höheres Hinderniss. Ich lobte Krabat und so ging es weiter über noch ein paar andere Cavalettis. Dann lies ich Krabat in der Halle noch ein wenig herumtoben, während ich aufräumte. Ich übte bevor ich ganz Schluss machte noch einige Tricks. Hinsetzen klappte jetzt einwandfrei. Auch legen, steigen und Kompliment funktionierten hervorragend. Krabat bekam nach jedem Kunststück ein Leckerlie. Dann ging es zurück in den Stall. Ich band Krabat an, putze ihn und legte ihm seine Decke auf. Dann ging es für ihn ab auf die Weide, wo auch Connection stand. Ich mistete derweil Box aus und äppelte den Auslauf ab. Dann richtete ich noch Krabats Futter her. Ich holte meinen Kleinen Hengst wieder rein und nahm ihm die Decke ab. Bevor er sich seinem Futter widmete, knuddelte ich ihn noch kurz und gab ihm eine Möhre zum Abschied.



    23.02.05 - Krabat 8
    heute war ich wieder bei Krabat. Er wartete schon ungeduldig auf mich, da er sich wieder autoben wollte. Also lies ich ihn als erstes mal raus auf die Koppel. Dort tobte er herum während ich seine Box ausmistete und seinen Paddock abäppelte. Als Carolin kam, um Connection von der Koppel zu holen, bat ich sie Krabat mitzunehmen. Also nahm sie auch noch Halfter und Strick von Krabat mit. Ich machte dafür ihren Paddock mit. Als sie dann mit den beiden Hengsten zurück kam, hatte ich auch schon Krabats Zeug geholt. Ich band ihn auf der Stallgasse an und fing mit seiner Mähne und seinem Schweif an. Als beides locker fiel, machte ich Fell, Beine und zu guter letzt Hufe von aussen und unten. Carolin hatte an ihrem Connection etwas länger zu putzen, sodass ich schon Beim Anlegen dos longiergurtes war als sie gerade noch Connections Hufe auskratze. Ich zog die Longenteile durch die Ringe und hakte sie an der Trense ein. Ich nahm die Touchiergerte und ging in die Halle. Ich longierte Krabat erstmal auf beiden Händen in Schritt und Trab, bevor ich mit dem Anfing, was ich eigentlich machen wollte. Ich testete, ob Krabat spanischen Schritt kann. Dazu stellte ich mich hinter Krabat und lies ihn losgehen. Ich zupfte an den Zügeln und schaffte es so, dass Krabat schön durchs Genick ging und mit der touchiergerte tippte ich abwechselnd links, rechts an die Vorderhufe. Schon nach einiger Zeit, fing Krabat an die Hufe schon hoch zu heben um sie dann anmutig wieder abzusetzen. Dafür lobte ich ihn und gab ihm ein Leckerlie. Dann gleich nochmal. Erst mal an den Zügel stellen und dann Anfangen links- rechts tippen. Krabat kapierte schnell was von ihm verlangt wurde und nahm den Kopf von selbst zurück und begann mit dem Hufe heben. Ich lobte ihn immer wieder und gab ihm leckerlies. Carolin versuchte das mit Connection auch. Allerdings ritt sie und tickte mit der Gerte von oben immer wieder gegen die Hufe. Connection hob sie zwar an, ging jedoch nicht so ausdrucksvoll wie Krabat. Dann longierte ich meinen Hengst nochmal. Auf beiden Händen Schritt und Trab mit Wechseln und dann im Galopp mit Trab.Wechsel. Krabat machte diesen Wechsel aus dem Trab heraus schon automatisch, wenn ich sagte 'wechseln!' Dann wollte ich mit Krabat draussen noch ein wenig herumgehen. Ich lies ihm Zügel und alles dran und verlies die Halle. Am Hof entschloss ich mich kurzerhand heute in Richtung Stadt zu gehen. Ich zog los und lies Krabat schon bald im Schnee traben. Es war überhaupt nicht glatt und Krabat machte es total Spass vor sich hin zu traben. Ich hörte hinter mir einen ruf und drehte mich um. Carolin kam mit Connection auf mich zugetrabt. Ich begrüßte sie und so ritt sie neben mir her. Nach einer Weile bogen wir auf einen der Feldwege ab. Ich sah schon von weitem, welche Reiterguppe da auf uns zukamen. Die Zicken von neulich... Ich erzählte Caro kurz davon und machte mich auf eine erneute begegnung bereit. Als wir aufeinandertrafen, machte sich eine der Mädels über mich lustig und meinte, dass ich wohl begleitung bräuchte, da ich alleine Angst hätte. Ich wollte mich nicht ärgern, zupfte an Krabats Zügeln und hoffte nur, dass er auch ohne Gerte reagierte. Ich schnalzte kurz mit der Zunge und lies Krabat in Ausdrucksvollem, spanischen Schritt losgehen. Als ich etwa 5 Meter von den anderen fort war, kam auch Caro in Bewgung und trabte uns flott hinterher. Ich lies Krabat wieder normal gehen und Caro meinte nur, dass die Zicken ganz schön dumm geschaut hätten. Ich war total stolz auf meinen kleinen Krabat und gab ihm ein Leckerlie. Ich knuddelte ihn kurz und dann ging es zurück zum Hof. Carolin wollte noch etwas in den Wald reiten und so verabschiedte ich mich von ihr. zurück am Hof durfte sich Krabat noch kurz in der Halle austoben. Dann ging es zurück in den Stall. Ich putze ihn gründlich und stellte ihn in die Box. Dann fütterte ich ihn und umarmte meinen kleinen Schatz nochmal bevor ich ging.



    23.02.05 - Krabat 9
    Heute war ich wieder bei Krabat. Als erstes begrüßte ich meinen Schatz mit einer Möhre. Ich wollte heute mit ihm wieder zu dem Schlittenberg. Vielleicht waren ja wieder Kinder da die auf ihm reiten wollten. das wäre eine schöne Abwechsulng für uns beide. Also putze ich Krabat extra gründlich. Dann fettete ich seine Hufe ein und flocht seine Mähne zu einem französischen Zopf ein. Seinen Schweif flocht ich ebenfalls ein. Krabat strahlte regelrecht, als ich ihm die Trense anlegte. Ich klinkte die Longierbrille an den Trensenringen ein und machte die Longe daran fest. Dann gingen wir gleich los. Ich wollte nicht nocheinmal den Zicken begegnen und so nahm ich einen anderen Weg der erst ein kleines Stück am Wald entlanglief, bei dem ich Krabat traben lassen konnte. Dann gin es zwischen mehreren Feldern hindurch und schon konnte ich den Schlittenberg sehen. Ich sah einige Eltern, die das letzte mal auch da waren. Schon bald kamen uns Kinder entgegen und wollten Krabat streicheln. Jeder durfte Krabat mal streicheln und die kleinen durften dann wie letztes mal noch kurz reiten. Die Eltern freuten sich total dass ich wieder da war und so fragte mich eine Mutter, ob ich nicht zum Geburtstag von ihrer Tochter kommen würde. Sie zeigte mir das kleine Mädchen, dass sich eben wieder in die Reihe der wartenden angereiht hatte und so sagte ich zu. Sie sagte mir ihre Adresse und wann es sein würde. Ich schrieb mir alles Kurzerhand auf die Hand und musste dann aber die ungeduldigen Kinder zufrieden stellen. Krabat und ich waren sicherlich 2 Stunden oder sogar noch länger am Schlittenberg und 'arbeiteten'. Krabat machte es total Spaß die kleinen Kinder zu tragen und von allen Seiten gestreichelt zu werden. Als es langsam ruhiger wurde, da viele heim gingen, verabschiedete ich mich ebenfalls und ging wieder richtung Hof. Ich konnte Krabat nochmal durch einen Waldausläufer traben lassen bevor es zurück zum Hof ging. Als wir an den Koppeln vorbei kamen, nahm ich Krabat die Trense ab und lies ihn auf eine der Koppeln. Ich selbst räumte seine Trense weg und mistete seine Box aus. Dann äppelte ich noch den Paddock ab und richtete Krabats Futter her. Dann ging ich mit Strick und Halfter zurück zur Koppel und holte den fast schneeweißen Krabat ab. Er hatte sich ausgiebig gewälzt un der Schnee heftete so gut an langem Ponyfell. Also band ich Krabat in der Stallgasse an und löste als erstes Mähne und Schweif. Ich bürstete beides gut durch und machte mich dann über sein fell her. Nachdem Krabat endlich wieder Schneefrei war, legte ich ihm seine decke über und stellte ihn in seine Box. Dann fütterte ich ihn noch und knuddelte ihn zum abschied.



    23.02.05 - Krabat 10
    Heute war ich wieder bei Krabat. Der Geburtstag der kleinen Stefanie stand an. Ich lies Krabat als ich gegen Mittag kam erstmal raus auf die Weide, nicht dass er dann bei den Kids austickt. Ich sah im kurz zu, wie er herumbuckelte und machte mich dann über Box und Paddock her Nachdem beides sauber war, holte ich Krabats Zeug. Ich wollte den Kids noch eine kleine Show mit Tricks von Krabat zeigen. Desshalb nahm ich Longiergurt und Pad mit. Ich holte Krabat von der Koppel und band ihn in der Stallgasse an. Ich putze ihn ca eine dreiviertel Stunde bis er glänzte und blinkte. Ich flocht den Schweif ein und die Mähne ebenfalls. Jedoch lies ich am Widerist ein Büschel stehen, an dem die Kids sich dann festhalten konnten. Dann sprühte ich Mähne und Schweif mit Glanzspray ein und fettete die Hufe ein. Ich legte ihm Pad und Sattelgurt auf und gurtete fest. Dann steckte ich noch einen Hufkratzer ein und setzte mich in Bewegung. ich hatte mich vorher schlau gemacht, wo genau ich hinmusste und so ging ich Zielstrebig richtung Stadt. Als ob Krabat wusste was jetzt loswar, ging er flott vorwärts und tänzelte herum. Ich lies ihn eine Weile Traben bevor ich spanischen Schritt der Straße entlang übte. Ich schaute auf die Uhr und sah, dass ich noch etwas Zeit hatte. Gegenüber des schönen Holzhauses, war eine Wiese. Da Krabat so hibbelig war, ging ich mit ihm auf die Wiese und longierte ihn. Da er so gut auf Stimme hörte, konnte ich ihn auch kurz auf beiden Händen galoppieren lassen. Eines der Kinder hatte Krabat anscheinend entdeckt, denn es kamen ca 10 Kinder aus dem Haus heraus und scharten sich um mich und Krabat, den ich mittlerweile zum stehen gebracht hatte. Ich lobte ihn und zeigte den Kids erstmal einige Tricks. Spanischer Schritt, steigen, setzen, hinlegen, kompliment und dann ging es ans Streicheln und reiten. Nach ca 2 Stunden konnten Krabat und ich dann gehen. Die Frau gab mir noch Geld, als Dank. Ich nahm es freudig entgegen und verabschiedete mich. Dann ging ich mit Krabat in ruhigem Schritt zurück zum Hof. Dort lies ich Krabat noch kurz in der Halle sich ausbuckeln bevor es in den Stall ging. ich machte Schweif und Mähne auf und bürste Krabat kurz einmal über. Ich kratzte die Hufe aus und umarmte ihn dankbar, bevor ich ihn in die Box stellte und er nichtmehr ansprechbar war.



    26.02.05 - Krabat 11
    Heute war ich wieder bei Krabat. mein kleiner dicker hatte seine erste Fahrstunde hinter sich und freute sich mich zu sehen. Als ich auf den Hof kam, war er draussen im Paddock und wieherte mir zu. Ich konnte nicht umhin, zu ihm zu laufen und ihn durch den Zaun hindurch kurz zu knuddeln, bevor ich sein Zeug holte und in den Stall ging. Ich gab ihm seine Begrüßungsmöhr e bevor ich ihn anband und anfing sein dichtes Fell zu bearbeiten. Nachdem Fell und Beine einen dumpfen Glanz hatten, entwirrte ich Mähne und Schweif. Ich bürstete beides so lange, bis es locker fiel und bürstete dann die Hufe ab. Ich kratzte sie noch aus und legte ihm dann Trense sowie Longiergurt an. Ich fädelte die Longe ein und schnallte sie an den gebissringen fest. Dann ging es ab in die Halle. Ich longierte Krabat erstmal auf beiden Händen im Schritt bevor ich ihn antraben lies. Die Wendungen beherrschte er total super. Dann parierte ich wieder zum Schritt durch und versuchte mal an der Longe spanischen Schritt. Es klappte am Anfang zwar nicht so gut, aber als ich dann mal kurz hinter Krabat ging und das mit der Gerte machte, longierte ich ihn nochmal und dann klappte es super. Ich lobte meinen Schatz dafür und knuddelte ihn. Dann lies ich ihn nochmal kurz traben und dann endlich angaloppieren. Krabat war total gut gelaunt und galoppierte mit großem Eifer vorwärts. Ich lies ihn die Trab-Wendung machen aus der er im Galopp ansprang und longierte ihn noch kurz auf der anderen Hand im Galopp. Dann nahm ich ihm alles (sogar Trense ab) und lies ihn laufen. Krabat buckelte kurz und kam dann aber zu mir getrippelt als ich mich mitten in die Halle setzte. Ich schmuste ein wenig mit ihm bevor ich ihn wieder wegscheuchte. Ich stand auf und baute mehrere Cavalettis in einem Abstand von einem Krabat-Galoppsprung auf. Ich sicherte sie an der Seite mit höheren Hindernissen ab und baute einen Trichter auf. Dann rief ich Krabat der gleich zu mir kam und legte ihm seine Trense wieder an. Ich nahm ihm am Backenstück und trabte mit ihm auf das Hinderniss zu. Vorm Trichter lies ich los, klatschte kurz in die Hände und trieb Krabat dann stimmlich an. Krabat preschte im Galopp los und nahm ein Cavaletti nach dem anderen. Er sprang sehr sauber und spitzte bei jedem Sprung die Ohren. Dann kam er wieder zu mir getrabt. Ich nahm in der Mitte ein Cavaletti heraus und drehte das dahinter um, um es höher zu machen. Dann schickte ich Krabat erneut los. Er machte zwei große Galoppsprünge und flog über das Cavaletti. Jetzt drehte ich es wieder um, rutschte das letzte etwas nach hinten um mehr Platz zu gewinnen. So konnte ich zwei Cavalettis auf ganz klein drehen und eng zusammenstellen. Ich schickte Krabat erneut los und er nahm den Weitsprung mit spielender Leichtigkeit. So probierte ich noch ein wenig herum und lies Krabat noch einigemale springen. Dann übte ich nochmal kurz spanischen Schritt sowie Kompliment. Er bekam jedesmal ein Leckerlie. Dann nahm ich ihm die Trense wieder ab und fing an abzubauen. Auf dem Hof hörte ich Hufgetrappel, kurze Zeit später ein klopfen an der Stalltür und die Frage: 'Tor frei?' Ich rief Krabat, hielt ihn fest und lies den reiter ein. Es war Caro mit Connection. Nachdem das Tor wieder zu war, lies ich Krabat los und setzte meine Arbeit fort. Krabat trottete freudig neben Connection her und folgte ihm auf Schritt und Tritt. Als ich fertig war, redete ich noch ein wenig mit Caro und lies Krabat dann mit gutem Gewissen in der Halle während ich das Zeug meines kleinen Hengstes wegräumte und geschwind ausmistete und den Paddock abäppelte. Dann kam ich mit Strick und Halfter zurück in die Halle. draussen hatte es angefangen leicht zu schneien und so beeilte ich mich mit Krabat zurück in den Stall zu kommen. Ich putzte ihn kurz, machte seine Hufe gründlich sauber und legte ihm seine decke auf. als er in der Box stand, fütterte ich ihn noch und räumte dann Halfter, Strick und Putzzeug weg. Nach einer Weile kam Caro mit Connection wieder. Ich half ihr den Hangst zu versorgen und setzte mich dann mit ihr in das Reiterstübchen um uns aufzuwärmen. Wir entschlossen die beiden hengste raus auf die Koppel zu lassen und so machten wir es dann auch. Ich schnallte Krabat das Halfter um und hakte den Strick ein. Als ich aus der Box kam, stand Connection schon auf der Stallgasse. Wir gingen durch den leichten Schneefall hin zu der ersten Koppel. Dort liesen wir die beiden Hengste frei. Sie tobten zusammen herum, beknabberten sich und kämpften spielerisch miteinander. Nach einer Weile riefen wir die beiden und machten wieder den STrick fest. Dann ging es zurück in den warmen Stall. Ich streute Krabat nochmal dick über die schon vorhandene Strohschicht und lies ihn dann allein mit Connection im Stall zurück. Aber natürlich nicht ohne ihn davor nochmal zu knuddeln.



    27.02.05 - Krabat 12
    Heute war ich wieder bei meinem Schatz. Er hatte sich ein wenig Ruhe verdient und so lies ich es ruhig angehen. Ich begrüßte ihn erstmal ausgiebig mit Streicheleinheiten sowie einigen Leckereien. Dann holte ich sein Putzzeug und so ging es ab auf die Stallgasse zum putzen. Ich begann bei seiner Mähne und arbeitete mich weiter nach hinten über das sichte Fell zu seinem Schweif. Nachdem er von oben halbwegs glänzte, machte ich mich an Bauch und Beine. Seine Beine waren Dreckverschmiert und sein Bauch sah nicht sehr viel besser aus. Ich bürstete bestimmt eine Stunde an ihm herum, bis ich zu guter letzt nur noch die Hufe säubern musste. Dann ging es ab in die Halle. Ich hatte Krabat seine Gamaschen angelegt und baute mehrere kleine aber auch höhere Hindernisse auf. Ich lies Krabat einfach laufen. Er buckelte erstmal ein wenig herum, bevor er, mal diesen mal jenen Sprung testete. Er schaffte sogar einen hohen E-Sprung mit spielender Leichtigkeit. Ich lobte ihn dafür und stellte einige Sprünge etwas höher. Krabat suchte sich extra hohe Sprünge aus um zu testen was er kann. Nach einer dreiviertel Stunde, kam Lucie mit Amigo in die Halle um ihn ein wenig zu führen. Ich begrüßte sie und Krabat schnupperte vorsichtig an dem riesen.Dann preschte er jedoch schnell in die andere Richtung davon um einen niedrigen Oxer mit einem gewaltigen Satz zu überspringen. Ich lies Krabat noch eine Weile herumtoben und fing langsam an alles wieder abzubauen. dann fing ich meinen kleinen Hengst wieder ein und ging zurück in den Stall. Da er leicht schwitzte, führte ich ihn noch ein wenig herum bis er trocken war. Dann schnappte ich mir alte Handtücher, seine Decke, sein Putzzeug und Bandagen bevor ich zur Putzbox ging. Ich band Krabat an und stellte das Wasser lauwarm ein, bevor ich anfing meinen Schatz abzuspritzen. Dann schamponierte ich Schweif und Mähne ein und spülte den Schaum gründlich aus. Dann rubbelte ich Krabat mit dan Handtüchern so gut es ging trocken, legte ihm die Decke auf, wickelte die bandagen um seine Beine und wickelte um den Schweif ein Handtuch. So ging ich zurück in den Stall und führte ihn noch kurz auf der Stallgasse herum bevor er in seine Box durfte. Das Handtuch lies ich dran und richtete Krabats Futter her. Er bekam etwas weniger Heu, da er ja nicht richtig gearbeitet hatte. Trotzdem stürzte mein Schatz sich über den Heuhaufen und den Futtereimer her als hätte er die letzten Tage nix bekommen. Ich musste schmunzeln und ging in die Sattelkammer um dort Krabats Trense einzufetten. Als ich mit zusammenbauen fertig war, und nach Krabat schaute, knabberte dieser noch an ein wenig Heu herum. Ich nahm den Eimer wieder mit und schaute ob Krabat auch ja trocken war. Da dies der Fall war, brachte ich ihn kurz raus auf die Koppel und beeilte mich mit ausmisten und abäppeln. Dann kam er sofort wieder zurück. Ich setzte mich zu Krabat in die Box und schmuste ein wenig mit ihm. Ich saß recht lange da. Währenddessen kam auch Caro um Connection zu reiten. Sie bemerkte mich erst, als ich mit Krabat redete und begrüßte mich. Ich ratschte noch ein wenig mit ihr bis sie ging. Ich verabschiedete mich dann auch von Krabat mit einer Möhre und ging dann Heim.



    10.03.05 - Krabat&Connection 13
    Heute sollte ich zum ersten mal Connection reiten. da Caro aber erst später kommen wollte, ging ich wie gewohnt zuerst zu meinem kleinen Fallabella hengst der mir schon zugewiehert hatte. Ich begrüßte ihn mit einem halben Apfel und einigen Streicheleinheiten. Die andere Hälfte gab ich Connection mit dem ich ebenfalls gleich etwas schmuste. Dann holte ich Krabats Zeug, band ihn in der Box an und fing an ihn gründlich von oben bis unten zu putzen. Zu guter letzt kratzte ich noch seine Hufe aus bevor ich anfing ihn zu trensen, seinen Longiergurt anzulegen und die Longe einzuhaken. Dann ging es ab in die Halle. Dort führte ich Krabat erstmal einige Runden in Schritt und Trab bevor ich nachgurtete und anfing ihn zu longieren. Als erstes mal im Schritt mit mehreren Handwechseln. Erstmal mit Stimme und stärkerer Longenführung, dann fast nur noch mit Stimme und der Tatsache dass ich die nach Aussenkommende Longe lockerer lies und die nach innen kommende annahm als Krabat sich gedraht hatte. Dann im Trab erst mit Trab-Schritt-trab Handwechseln mit Stimme und Longe, dann fast nur noch mit Stimme und dann ohne Schritt mit Stimme und Longe dann ohne Schritt fast nur mit Stimme. Ich lobte Krabat immer wieder stimmlich und lies ihn dann angaloppieren. Er war am Anfang ein wenig hektisch lies sich jedoch von mir schnell beruhigen sodass er locker auf einer Hand galoppierte. Dann machte ich mehrmals meine berühmten Trab-Galopp-Wechsel die Krabat mittlerweile im Schlaf beherrschte. Ich lobte ihn und parrierte ihn nach mehreren Tempi-Wechseln zum Schritt zurück. Ich lies ihn an der Longe auf beiden Händen spanischen Schritt gehen, was sehr gut klappte. Dafür lobte ich ihn und schnallte den Longiergurt ab. Ich befreite Krabat ebenfalls von seiner Trense und scheuchte ihn kurz ein wenig herum, sodass er sich austoben konnte. Dann rief ich ihn zu mir und wollte einige Tricks mit ihm üben. Am Anfang klappte Kompliment, Steigen, hinlegen etc. total super1 Dann hatte Krabat aber keine Lust mehr und ärgerte mich ein wenig in dem er abwartete welcher befehl kam um dann entweder abzuhauen oder sonst irgendeinen Schmarn zu machen. Ich ärgerte mich darüber so sehr, dass ich mich beleidigt auf den Boden setzte und dem herumtobenden Krabat beleidigt zusah. Der schlich sich nach einer weile schuldbewusst von hinten an, schob seinen Kopf über meine Schulter und legte ihn vorsichtig ab. Ich hab loangsam eine hand um ihn am Kinn zu kraulen was er sehr genoss. Dann schmuste ich noch ein wenig mit ihm, bevor ich wieder aufstand, und ihn zurück in den Stall führte. dort putzte ich ihn nur kurz, kratzte seine Hfe aus, legte ihm Decke und Gamaschen an und brachte ihn raus auf die Koppel zum toben. Als ich gerade von der Weide zurückkam, kam mir Caro mit Connection entgegen, die meinte ihr Hengst müsse sich austoben, nicht dass er mich noch abwirft. Ich wartete kurz auf sie dann gingen wir zusammen zurük zum Stall um auszumisten. Wir machten noch den Paddock sowie die Selbsttränken sauber und verschwanden dann in der Futterkammer um das futter herzurichten. Ich machte für meinen kleinen hengst eine ebenso kleine Portion Mash zurecht. das hatte er sich heute mal verdient, auch wenn er nicht so brav war wie sonst. Wir holten die beiden hengste rein und sahen ihnen kurz beim Fressen zu. Dann setzten wir uns in die Sattelkammer um die Trensen der hengste einzufetten. Als wir fertig waren, schauten wir nach den beiden die fertig waren und nun gelangweilt in ihrer Box standen. Ich half Caro schnell Connections zeug hezuholen, nahm dann Krabat schnell Decke und Gamaschen ab und räumte sie weg. Ich half Caro beim herrichten von Connextion und so standen wir bald in der Halle. Ich zog meine Chaps an, setzte meine Kappe auf und zog die reithandschuhe nochmal fester zu. Dann übernahm ich Connections Zügel, führte ihn erstmal eine Runde im Schritt bevor ich mich auf die Mittellinie stellte um nachzugurten. ich stellte mir die Steigbügel ein und als Caro mich hochschmiss, merkte ich wie lange ich schon nicht mehr im Sattel saß. Nach den ersten Schrittrunden am langen Zügel, kam ich langsam wieder rein und lies Connection zum lockern einige Hufschlagfiguren gehen. Dann nahm ich langsam die Zügel auf, und trieb Connection ein wenig an um einen flotteren Schritt hinzubekommen. Connection achtete super auf meine feinen Hilfen als ich die handwechselte. Ich ritt noch einige Schlangenlinien im Schritt bevor ich ruhig antrabte. Am Anfang holperte es noch etwas bis ich mich an die großen Schritte des Hengstes unter mir gewöhnt hatte. Dann klappte es jedoch recht gut und ich ritt einige Hufschlagfiguren. Ich merkte wie Connection sich löste und zufrieden am Gebiss kaute. Ich tätschelte seinen leicht feuchten Hals und hörte nun auf die Anweisungen von Caro. 'Von C im trab aufreiten bei X halten und grüßen!' Ich wendete bei C ab hielt fast genau bei X und grüßte wie ich es gelernt hatte. Caro gab noch einige Aufgaben mit Tempiwechsel. Dann sollte ich auf den Zirkel wechseln und angaloppieren. leichter gesagt als getan. Ich fing an auszusitzen aber der kraftvolle Hengst schien überhaupt nicht zu merken wie ich mit den beinen trieb und ihn stimmlich aufforderte anzugaloppieren. Ich gab links-rechts Paraden und versuchte ihn zumindest an den Zügel zu stellen. Es wurde aber nix. Als parierte ich ihn mehr schlecht als recht zum Schritt und dann zum Stand durch. Ich lies ihn einige Tritte Rückwärts gehen um ihm zu zeigen wer der Boss ist. Dann lies ich ihn losgehen und stellte ihn im Schritt an den Zügel. Es klappte ganz gut. Dann gab ich ein wenig in den Zügeln nach und tarbte an. ich zupfte wieder links-rechts an den Zügeln und jetzt gab Connection wie von selbst im Genick nach. Ich fing an auszusitzen und gab erneut Galopphilfen. Jetzt sprang Connection ast sofort um und so konnten wir weiterreiten. Caro gab mir immernochab und an Anweisungen mit Tempi-Wechsel und Hufschlagfiguren. Mir machten auch einfachen Galoppwechsel der gut klappte. Beim trockenreiten lies ich Connection die Zügel lang und tätschelte seinen Hals. Ich selbst war total ko von einem so anstrengenden Ritt. Caro meinte wir müssten noch ein wenig üben, aber ansonsten könnte ich ihn fürs kleine Hufeisen nehmen. Ich freute mich total und dankte Caro vielmals. Als Connection halbwehs trocken war, stieg ich ab, lockerte den Sattelfurt,zog sie Steigbügel hoch und zog Connection die Abschwitzdecke über Kruppe und Sattel. Ich führte ihn noch einige Runden, bis er ganz trocken war und wir zurück in den Stall gingen. Caro und ich versorgten Connection gründlich bevor ich nochmal zu Krabat in die Box ging. Ich war froh, dass ich mich zu ihm setzen konnte, ihm alles von dem anstrengenden Ritt auf Connection erzählen konnte und einfach nur mit ihm schmusen konnte. Krabat legte sich doch nach einer Weile glatt neben mich hin mit dem Kopf in meinen Schoss. Ich strich ihm über Ganaschen und Hals bis zum Widerrist. So saßen bzw. lagen wir bestimmt recht lange da. Ich schob Krabat ab und an ein Stück Möhre oder Apfel zwischen die Zähne um ihn ein wenig zu verwöhnen. Dann stand ich langsam auf und versprach Krabat nochmal kurz vorbeizu schauen. Ich stellte mich an Connections Box und streichelte ihn ein wenig. er hatte sich jetzt ein Stück Apfel verdient. Ich legte ihm dann noch ein Stück hartes, altes Brot in die Futterkrippe bevor ich mich ins Reiterstübchen verzog. Dort saß auch Caro und Lucie die sich über -was denn sonst?- Pferde und reiten unterhielten. Ich machte mir eine heiße Schokolade und setzte mich dazu. Wir ratschten ein wenig über dies und das bis es Fütterungszeit war. Dann halfen wir drei zusammen alle Pferde zu füttern. Danach schaute ich nochmal wie versprochen zu Krabat rein um ihn nochmals zu umarmen und mich von ihm zu verabschieden bevor ich mit den andren Heimging.



    23.03.05 - Krabat 14
    Heute kümmerte ich mich wieder um Krabat. Er hatte sich heute einen Beautytag verdient. Also begrüßte ich meinen Schatz erstmal am Paddock bevor ich in den Stall ging und ihn nochmals knuddelte. Ich zog ihm das Halfter über und hakte den Strick ein. Dann ging es raus aus der Box und ab auf den Hof in die warme Sonne. Ich band Krabat am Putzplatz an und holte dann schnell sein Zeug. Zusaätzlich schleppte ich noch zwei Eimer, davon einer mit wasser gefüllt sowie zwei Schwämme und ein Handtuch. Dann konte es auch losgehen. Ich feuchtete einen der Schwämme an und strich damit über Krabats Fell. Dann tunkte ich ihn wieder ein und machte so immer weiter, bis Krabats ganzes Fell feucht war und ich mit einem Stahlfederstriegel anfangen konnte das Winterfell auszubürsten. Die Haare sammelte ich alle im zweiten Eimer. Da ich doch nicht so schnell vorankam wie gedacht, holte ich für Krabat schnell etwas Heu und einen Eimer mit Pellets, Kräutermüsli, ein wenig Hafer und Äpfel und Möhren. während Krabat sich durch sein Futter arbeitete, arbeitete ich mich durch sein Fell. Als ich endlich mit der hand die letzten raustehenden Härchen des Winterfells rauszupfte, hatte Krabat schon längst fertig gefuttert und stand nun dösend in der warmen Sonne. Ich brachte die beiden Eimer weg und fing an Krabat ganz normal zu striegeln. Leider gingen dabei doch noch so einiges raus und ich sah schon massenhaft arbeit auf mich zukommen wenn ich hier fegen musste... Ich arbeitete mich mit zusammengebissenen Zähnen durch Krabats verklebten Schweif bevor ich mich noch seinen Hufen zuwendete. Als Krabat dann mit glänzedem Fell in der Sonne stand, musste ich ihn einfach nochmal knuddeln bevor ich ihm das Longiergurtpad auflegte und den Gurt darüber festschnallte. Ich trenste ihn und hakte die Doppellonge an die Trensenringe ein nachdem ich sie durch die Ringe gefädelt hatte. Nachdem er auch seine Gamaschen an den vorderbeinen hatte, konnte es ab in die Halle gehen. Dort führte ich Krabat erstmal eine Runde im Schritt gurtete dann nochmal nac und fing dann an zu longieren. Erstmal im Schritt auf beiden Händen mit Handwechseln. Nach einer Weile dann auch im Trab mit Handwechseln. Dann wieder Schritt. spanischer Schritt auf beiden Händen mit Handwechsel und wieder Trab. Auf beiden Händen eine Weile Trab mit Trabverstärkung. Dann Galopp. Krabat war heute total konzentriert und achtete genau auf jeden meiner stimmlichen Befehle. Dann auf beiden Händen normaler und verstärkter Galopp mit Trab-Galoppwechsel. Dann Trab- Galopp-, Schritt-Galopp-, Stand-Galopp- und Stand-Trab-wechsel üben. Es klappte alles total super, sodass ich Krabat durchparierte und von dem longenzeug befreite. Mit einem klaps auf die Kruppe entlies ich ihn in die Halle wo er sofort anfing erst herumzutoben und dann wie ein stolzer Hengst mit schwungvollem und ausdrucksstarkem Trab vor mir herumzulaufen um mir zu imponieren. 'Kleiner Schleimer', sagte ich zu ihm und musste lachen als er sich frontal zu mir hinstellte, wieherte und mit dem Kopf nickte. Ich baute ein paar niedrige Hindernisse auf. Ich hatte gerade einen recht anspruchsvollen Oxer aufgebaut und wendete mich zum nächsten Hindernis um die Stangen einzustellen, da galoppierte Krabat an und hielt in einem irren Tempo auf das Hindernis zu. Ich versuchteihn so gut es ging zu beruhigen aber Krabat lies sich nicht mehr davon abbringen, nahm nochmal kurz etwas Tempo auf und setzte mit einen für ihn Gewaltigen Sprung über das Hindernis. Ich konnte darüber nur den Kopf schütteln als Krabat danach wieder seelenruhig trabte und lauthals wieherte. Ich kommentierte Krabats waghalsige Aktion mit einem liebevollen 'Spinner' und legte die Stangen die ich eben noch auf ein niedriges E-Niveau eufgelegt hatte gleich ein paar Löcher höher, damit Krabat mal zeigen konnte, was in ihm steckt. Als ich endlich fertig war mit aufbauen, pfiff ich auf den Fingern und Krabat trabte in meine Richtung, galoppierte dann an, beschleunigte und landete mit einem eleganten Sliding Stop im Sitz vor mir. Ich kraulte ihn kurz zwischen den Ohren forderte ihn dann dazu auf aufzustehen, nahm ihn am Backenstücke und schnalzte kurz mit der Zunge. Krabat trabte brav neben mir her und als ich loslies und in die Hämde klatschte galoppierte er an und steuerte auf eine zweifache Kombi zu mit erst einem Steilsprung und dann Oxer. Ich rief Krabat Kommandos zu die er eigentlich ganz gut befolgte. Vor dem Steil nahm er sein Tempo zurück und gab danach dafür mehr Gas um den für ihn hohen Oxer zu schaffen. Er flog geradezu über die Hindernisee und steuerte einen STeil an der fast A- Höhe hatte. Krabat gab nochmal richtig Power und flog geradezu darüber als er auch schon auf die dreifache zu galoppierte. Ich gab ihm wieder einige Komandos. So schaffte er die Kombi leicht. Dann kam nur noch eine anspruchsvolle Tripplebarre und eine zweier Kombi aus zwei Steilsprüngen. Ich pfiff wieder und Krabat trabte diesmal brav zu mir her. Ich knuddelte ihn und lobte ihn dafür, dass er heute recht brav war und so gut mitgearbeitet hatte. Ich lies ihn noch ein wenig in der halle herumlaufen während ich die Hindernisse abbaute. Als ich ihn einfing, hatte ich einen kleinen panierten hengst und musste leise seufzen. Wieder arbeit... Aber dann ging es gleich raus zum Putzplatz. In der Halle holte ich noch schnell Krabats Zeug das ich schnell verstaute und dann Krabat Trense und Gamaschen abnahm. Ich wusch das gebiss mit Wasser ab udn fing dann an Krabat erneut zu putzen. Aber mein Schatz hatte sich eindeutig eine abkühlung verdient. So ging es mit Krabat, Schweißmesser, Pferdeshampoo, Handtüchern und Abschwitzdecke sowie Huföl zum Waschplatz. Ich band Krabat an und stellte das Wasser richtig ein bevor ich anfing meinen kleinen abzuspritzen. Es flossen noch einige Haare des WInterfells in den Abfluss. Ich shamponierte krabats Schweif ein und spülte ihn dann gründlich wieder aus. Dann ging ich mit dem Schweißmesser über Krabats Fell her und trocknete es so so gut es ging. Mit Handtüchern rubbelte ich ein wenig das Fell und die Beine ab. Der Schweif wurde erst ausgewunden und dann mit einem Handtuch trockengerubbelt. Ich legte Krabat seine Abschwitzdecke auf und führte ihn ein wenig am Hof herum bevor ich ihn wieder anband und seinen Schweif durchkämmte. Als ich endlich fertig war, nahm ich Krabat seine Decke ab und führte ihn rein in seine Box. Ich fütterte ihn gleich damit ich draussen genug Zeit hatte um aufzuräumen und den Hof noch zu kehren. Am Waschplatz spülte ich den letzten Dreck in den Abfluss und schaute dann wieder zu Krabat. Ich halfterte ihn nochmal auf und obwohl es eigentlich zu Schade für ein so sauberes Pony ist, brachte ich ihn raus auf die Koppel. Ich schaute Krabat kurz zu der sich sofort über das bisschen Gras stürzte das er fand. Ich selbst mistete seine Box aus und äppelte den Paddock ab. Dann setzte ich mich in die Sattelkammer und reinigte seinen Longiergurt, bevor ich ihn wieder reinholte. Ich war ganz stolz auf ihn, da er sich nicht gewälzt hatte und stellte ihn wieder in seine Box. Ich holte noch schnell ein paar leckerbissen die ich ihm in seinen Trog legte bevor ich mich von ihm verabschiedete und dann ging.



    12.05.05 - Krabat&Connection 15
    Der Wecker klingelte schrill. Müde blinzelte ich in meinem Zimmer herum, schaute dann auf die Uhr. 9 Uhr? Jetzt schon aufstehen gehört Verboten, dachte ich, quälte mich trotzdem aus meinem Bett. Ich holte mir gleich meine Reithose sowie einen Pulli und eine Reitweste aus meinem Schrank und verschwand die nächste halbe Stunde im Bad. Schon frischer tappte ich die dunkle Treppe runter in die Küche. Der Rest der Familie schlief noch. So wie ich es eigentlich auch sollte...Aber nichts seto trotz, Frühstückte ich ein Toast und etwas O-Saft. Dann zog ich mir meine Stiefeletten an, machte meine Chaps fest zog meine dünnere Reitjacke an, schnappte mir Kappe und Reithandschuhe und machte mich dann mit dem Fahrrad auf richtung Stall.
    Der Weg dorthin kam mir ewig vor! Nachdem ich um die letzte Ecke geschlittert war, sah ich schon die große Hofeinfahrt und das hölzerne Schild, das darüber in großen Schwarzen Buchstaben 'Gut Minihof' verkündete. Ich fuhr darunter durch sprang während dem fahren noch von meinem Fahrrad und stellte es neben dem Stall ab. Mein kleiner Palominohengst stand in seinerm Paddock und wieherte mir zu, als ich mit einer großen Möhre auf ihn zukam. Ich tätschelte seinen Hals und streichelte über sein weiches, weißes Mehlmaul. Er schnoberte durch den Zaun an meinen Taschen herum um noch nach einem leckerlie zu suchen. Ich zog noch ein Stück hartes Brot aus den Tiefen meiner Jackentasche und gab es meinem kleinen Hengst vorsichtig auf der flachen hand. Krabat schnupperte kurz, nahm das brot dann vorsichtig mit den Lippen und fing sofort an wild daran herumzukauen. Ich wendete mich ab und ging in die Sattelkammer um für Krabat Halfter, Strick, Decke und Gamaschen zu holen. Mein Schatz trippelte eilig in die Box, als ich mit einem Ruck den Eisenriegel der Boxentür öffnete und sie einen Spalt aufmachte um herein zu gehen. Ich schmuste erstmal ein wenig mit meinem Schatz bevor ich ihm dann das Halfter überstriff und den Strick einhakte. Ich machte die Gamaschen an seinen Vorderbeinen fest und legte ihm die Decke auf. 'Du kommst erst später dran.', sagte ich zu ihm und führte ihn raus auf die Koppel. Dort tobte er sofort herum als er das Halfter los war. Ich betrachtete meinen kleinen ungestümen hengst wie er in denteilweise schon recht hohen Gräsern herumtobte. Langsam ging ich zurück zum Hof. Mir kam gerade Lucie entgegen die mit Armor zum reiten in die Halle wollte. Sie fragte mich ob ich nochmal kurz das Bein des großen Shire Horses nochmal anschaun könnte. Ich willigte ein und so holte ich schnell Krabats Longe und Longierbrille. Ich schnallte die Longierbrille an den trensenringen des Hengstes ein. Daran hakte ich dann die Longe ein. Ich schnalzte einmal kurz mit der Zunge, schlug mit der flachen hand auf meinen Oberschenkel und forderte Amor mit einem'Terrab Dicker!' zu einem flotten Trab auf. Da Lucie schon einige Runden im Schritt gedreht hatte, stieg Amor gleich auf meine Aufforderung ein und trabte gemächlich an. Da ich weder auf der rechten noch auf der linken Hand etwas erkennen konnte, übergab ich Amors Zügel an Lucie die nachgurtete und sich über die Aufstiegshilfe in den Sattel schwang. Ich räumte in der Sattelkammer Krabats Zeug weg und holte Connections Halfter sowie seinen Strick, Decke und Gamaschen. Mit einem Stück Apfel bewaffnet ging ich zu der Box des braunen Hengstes und begrüßte ihn erstmal mit dem Apfelstück und einigen aufmunternden Worten. Dann ging ich in die Box und schmuste erstmal ein wenig mit Connection bevor ich ihm das Halfter überstreifte, den Strick einhakte und Decke sowie gamaschen anlegte. Ich führte ihn aus der Box und dann langsam auf den Hof. Als ich aus dem Stall ging, zögerte der Hengst kurz bevor er einen Huf auf den matschigen Schneerest vor der Stalltür setzte um sich zu den Koppeln führen zu lassen. Ich lies Connection zu seinem freund, Krabat auf die Koppel. Die beiden beschnupperten sich erst kurz, tobten dann wild herumbuckelnd herum bevor sie sich voreinander stellen und sich gegenseitig beknabberten wobei mein kleiner Krabat gerde so bis zur Schulter con Connection kam. Ich musste unwillkürlich grinsen als ich die ungleiche hengstfreundschaft betrachtete. Dann beeilte ich mich jedoch in den Stall zu kommen. Dort holte ich erstmal eine Schubkarre sowie eine Mistgabel. Ich machte mich über die Boxen der beiden hengste her und es wunderte mich wie zwei so hübsche Tiere einen so großen Dreck hinterlassen konnten. Aber da gab es nichts zu murren. Arbeit war da um erledigt zu werden. So hatte ich nach einer halben Stunde aus den beiden Boxen die Pferdeäpfel und das dreckige Stroh entfernt. Draussen am Paddock ging es etwas schneller, wobei ich dort gleich die Schneereste mit rausschmiss. Ich fuhr die schwere Schubkarre auf den Misthaufen um sie wegzuräumen und eine saubere für Stroh und Heu zu holen. Ich fuhr mit der sauberen in die Scheune, packte sie mit Stroh voll und gleich ging es wieder in den Stall. Ich streute in den frisch ausgemisteten hengstboxen dick Stroh aus. Dann wieder in die Scheune und die Schubkarre mit Heu vollzuladen. Den kleineren Teil der Ladung bekam Krabat in die Box und die größere warf ich Connection rein. Da ich noch etwas übrig hatte, schmiss ich es in Amors Box. Ich verräumte die Schubkarre und holte einen Besen um schnell die Stallgasse zusammen zu kehren. Mit einer Schaufel schippte ich dann noch die Schneereste vor dem Stall weg sowie vor der Halle, damit die Pferde nicht ausrutschen können. Dann kam auch schon Lucie mit Armor aus der Halle. Sie brachte ihn rein in seine Box um ihn zu versorgen. Ich verschwand derweil in der Futterkammer um für Connection und Krabat, aber auch für Amor Futter herzurichten. Lucie kam gerade rechtzeitig als ich mit zwei Eimern für Krabat und Connection in die Stallgasse trat. Sie holte schnell den Eimer für Amor und stellte ihn in die Box ihres Hengstes. Ich stellte meine Eimer in der jeweiligen Box ab und schnappte mir dann Strick und Halfter von Krabat und Connection die ich nur eilig an die Boxentür gehängt hatte. Zum Glück liesen die beiden sich draussen auf der Koppel schnell einfangen und problemlos in den Stall führen. Da Krabats Box zuerst war, und die Boxentür offen stand zog ich nur kurz am Panikhaken und Krabat trippelte von selbst eilig in seine Box um an sein Futter zu kommen. Im vorbeigehen schob ich die Tür zu und führte dann Connection in seine Box. Ich hakte ebenfalls nur den Strick aus und hängte ihn wieder an die Boxentür. Krabats Strick wanderte ebenfalls dorthin. Ich nahm den Hengsten Decken und Gamaschen ab und hängte sie in der Sattelkammer zum trocknen auf die Heizung. Dann holte ich Connections Zeug aus Caros Spind und schleppte Sattel, Schabracke, Trense, Gamaschen, Abschwitzdecke und Putzbox zu Connections Box und hängte es teilweise über die Boxenwand und teilweise nahm ich es mit rein. Da Connection noch ein Weilchen futtern würde, hakte ich nur den Strick ein und band ihn locker fest. Dann klappte ich die Putzbox auf und fing an Connections dichtes Winterfell mit einem Striegel zu bearbeiten. Da er als er draussen war eine Decke drauf hatte, dauerte es nicht allzulange und ich machte mit der Mähne weiter. Die entwirrte ich und bürstete sie dann lange gründlich durch, bis sie locker fiel. Die gleiche Prozedur mit dem Schweif, nur dass der an der Spitze Dreckverkrustete war und wesentlich mehr Zeit schluckte als die Mähne... Als ich dann endlich an den Beinen herumschrubbte verabschiedete sich Lucie von mir die noch bei Amor geblieben war. Ich verabschiedte mich ebenfalls kurz und kratzte dann weiter mit den Fingernägeln an einem extrem Hartnäckigen Stück trockenen Schlamms, dass sich in Connections Kötenbehang festgesetzt hatte. Als ich dann endlich mit den Beinen fertig war, bürstete ich die Hufe gründlich ab und kratzte sie anschliessend noch gründlicher aus. Connection glänzte regelrecht als ich anfing ihn zu satteln und zu trensen. Ich legte ihm vorne und hinten seine Gamaschen an und legte locker die Abschwitzdecke über Kruppe und Sattel. Dann schnappte ich mir meine Reitkappe sowie meine Reithandschuhe und führte Connection über den Hof in die Reithalle. Ich hakte eine Seite der Zügel aus und warf sie auf den Boden. Zum Glück wusste Connection, dass er stehen bleiben musste. So konnte ich in Ruhe einige Bodenstangen, drei cavaletti sowie einen Slalom aus Hütchen und ein Stangenlabyrinth aufbauen. Ich wollte mich mit diesem training darauf Konzentrieren, Connection und mich ein wenig aufeinander abzustimmen. Nachdem alles Stand, hakte ich den Zügel wieder an Connections Trensenring ein, führte ihn eine Runde in ruhigem Schritt und lies ihn schonmal überall dran schnuppern. Dann gurtete ich nach, stellte die Steigbügel auf meine länge ein und kletterte über die Aufstiegshilfe an der Seite der band in Connections Sattel. Ich trieb ihn leicht mit den beinen an und schon setzte sich der muskulöse Hengst unter mir in einem r



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