Schon geschriebene Berichte

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    Re: Schon geschriebene Berichte

    carolin - 03.06.2005, 21:15

    Schon geschriebene Berichte
    10.01.05 - Saphir
    Im Gegensatz zu Amor war mir Saphir sofort geheuer gewesen, sie wirkte stets zierlich, freundlich und elegent, und da ich schon lange ein Faible für Arabische Pferde hatte, hatte ich sie gekauft. Seit sie mir gehörte, wollte ich sie unbedingt besuchen, aber heute hatte ich endlich genug Zeit, um bei ihr vorbeischaun zu können und eventuell auch kurz zu reiten.
    Ich war etwas überrascht, als ich sah, dass Saphir schon völlig ausgeschimmelt war, aber sie war immerhin schon 6 Jahre alt. Ich ging in ihre Box, sie wirkte interessiert, aber nicht überdreht, was mir schon sehr gut gefiel. Ich kloppfte ihren Hals und gab ihr ein Leckerli, dann brachte ich auch sie, wie zuvor Amor in die Putzhalle. Auch sie blieb ruhig stehen. Ich kratze ihre Hufe aus, wobei ich feststellte, dass sie eine gute Grundausbildung bekommen hatte, denn sie gab mir ihne Widerstand ihre Hufe und versuchte auch nicht, sie mir wegzuziehen. Ich lobte sie kurz, dann machte ich mich ans Striegeln, wobei sie wohlig schnaubte, auch als ich sie nurnoch bürstete. Da ihre Beine sehr sauber waren, verzichtete ich auf eine Behandlung mit der Wurzelbürste und holte stattdessen Sattel und Trense aus de Sattelkammer. Das Satteln gefiel Saphir nur nicht mehr so gut, aber sie wusste, dass Widerstand keinen Zweck hätte und ließ es deshalb ganz bleiben. Ic führte sie in die Reithalle und stieg bewusste vorsichtig auf, denn Saphir war noch nicht so gut ausgebildet und auch noch recht jung. Vorsichtig gab ich ihr die Hilfe zu Schrittgehen, aber sie schlurfte noch eher, anstatt zu gehen, daher drückte ich meine Beine fester an ihren Bauch und gab eine halbe Parade. Schlagartig wurde ihr Schritt flotter und sie aufmerksam. Ich ritt mit ihr viele Handwechsel und Bahnfiguren mit großen Bögen, dann gurtete ich nach, ließ Saphir antraben und trabte leicht, wähend ich ihr den Hals klopfe. Kurz darauf brachte ich sie zurück in ihre Box, denn am ersten Tag wollte ich sie nicht gleich überanstrengen. Ich sattelte sie, putze nochmal schnell ihr schneeweißes Fell, kratze sorgfältig die Hufe aus und brachte sie dann mit Streicheleinheiten und Leckerlis zurück in ihre box.



    12.01.05 - Saphir 2
    Heute kam ich etwas früher in den Stall, ich wollte zwar nicht Saphir reiten, aber irgendwann, das hatte ich schon beim Kauf der Schönen beschlossen, wollte ich ausreiten. Da sie ja aber noch nicht sehr lange eingeritten war, war sie auch noch ziemlich schreckhaft. Ich beschloß, etwas dagegen zu tun und Bodenarbeit mit ihr zu machen. Ich putze sie also im Schnelltempo, dann führte ich sie auf den umzäunten Platz. Schnell schnappt ich mir einige große, blaue Plastikfässer und stellte sie in die Mitte des Platzes. Zuerst hielt sich Saphir von ihnen fern, aber dann überwog doch die Neugierde der jungen Stute und sie ging zögern auf die Fässer zu. Nach einer Weile dann stupste sie eins vorsichtig mit ihrer samtigen Nase an, und es fiel laut polternd um. Saphir schrak zusammen und sprang ängstlich fast einen Meter zur Seite. Okay, Fässer waren wohl nicht das beste Objekt zu beginn des Trainings, dachte ich, als ich eine ebenfalls grellblaue Plane am Rande liegen sah. Mit Mühe und Not schleifte ich sie etwas weiter auf den Platz, um sie dort auszubreiten. Saphir trabte immer einige Schritte auf mich zu und stupste mir neckend die Nase in die Rippen, aber jedes mal, wenn ich mich umdrehte, war sie schon wieder weg. Als ich die Plane endlich ausgebreitet hatte, legteich noch einige Stangen an die Ränder, um zu verhindern, dass sie vom kräftigen Wind weggeweht wurde. Währenddessen jagte Saphir spielerisch den fliegen Blättern her, vor denen sie absolut keine Angst hatte. Aber als ich versuchte, sie auf die Plane zu bugsieren, war sie wieder das schreckhafte junge Stütlein. Wahrscheinlich hoffte sie so, dass ich sie in Anbetracht ihrer nicht vorhandenen Lernerfolge resigniert auf die Koppel stellen würde, aber nicht mit mir!!! Vorsichtig und mit zahlreichen Leckerlis bewaffnet, lockte ich sie auf die Plane, oder versucht es eher, denn Saphir war total satt, da es erst vor einen kleinen Weile Futter gegeben hatte. Hungrig war sie also nicht- aber verspielt! Als zufällig ein besonders großes Blatt über die Plane flog, vergaß sie ihre Schauspielnummer und preschte hinterher, verspielt, als wäre sie nicht schon 6 Jahre, sondern erst 1 Jahr alt. Lachend schappte ich sie mir und brachte sie auf die Koppel, wo sie weiter den Blättern nachjagte.



    16.01.05 - Saphir 3
    Heute wollte uich Saphir wieder reiten, nicht Besonderes, kein Springen oder so, sondern einfach etwas Dressur. Flott putze, trenste und sattelte sie, was ihr zwar nicht sehr gut gefiel, aber sie stand still. In der Halle, ich wollte jetzt, im Früh-WEinter nicht auf den Platz, vor allem nicht bei Saphirs Vorliebe für's Blätter jagen, gurtete ich nach, stellte die Steigbügel ein und glitt dann in den Sattel. Vorsichtig gab ich ihr eine halbe Parade, dann ließ ich sie losgehen. Wieder war eine erneute halbe Parade nötig, um sie aufmerksam zu halten. Und wie auch schon zuvor arbeitete sie dann freudig mit. Zuerst ritt ich wieder große Bögen und Handwechsel, erst nur im Schritt, dann auch im Arbeitstrab. Ich gurtete nach, trabte wieder am. Diesmal saß ich aus. saphirs Trab war weich, aber schwungvoll. Nun ließ ich sie auch engere Figuren gehen, etwa eine Volte und Schlangenlinie mit 3 Bögen. Nach einer Weile hatte ich ein leichtes Gespür für ihre Reaktionen bekommen und merkte, dass sie darauf brannte, zu galoppieren, endlich zu rennen... Ich fasste also die Zügel nochmal nach, hielt Saphir im ruhigen Trab, gab ihr eine halbe Parade und gab dann die Galopphilfe. Schwungvoll galoppierte sie an, warf die Beine freudig in die Luft und ließ hinter uns eine Staubwolke zurück. Ich ließ sie auf dem Zirkel laufen, aber parierte sie nach einigen Runden wieder durch. Ihre Augen glänzten, wie es eben die Augen eines edlen Pferdes tun, wenn es rennen durfte. Ich ritt sie noch trocken, dann brachte ich sie auf die Weide, wo heute allerdings weniger Blätter durch die Luft wirbelten, was Saphir wohl ziemlich schade fand. HNaja, heute war sie ja schon gerannt, und zwar nicht hinter den Blättern her.



    09.04.05 - Saphir 4
    Viel zu lange war ich nicht mehr bei meiner Saphir gewesen, weil ich mit meinem Umzug in die Nähe des Gestüts soviel um die Ohren gehabt hatte, aber der Umzug lohnte sich: Nun würde ich viel mehr Zeit mit meiner Kleinen verbringen können.
    Um die Freude des Wiedersehens nicht zu verderben wolte ich nicht trainieren, sondern stattdessen einen Ausritt in die Umgebung, die nun auch meine Heimat war machen.
    Zuerst hollte ich Saphir Sattel und Trense, dann das Putzzeug. Ich halfterte sie auf und band sie vor ihrer Box an, dann begann ich sie gründlich zu putzen, auch wenn sie sich für einen Schimmel kaum dreckig gemacht hatte. Das Putzen dauerte nicht allzu lang und da ich das Satteln und Trensen nicht verlernt hatte, ritten wir schon weinge Minuten später durch die Botanik. Die Felder und Wälder die an uns vorbeizogen waren hübsch, lieden zu ausgedehnten Ausritten ein, sodass ich beschloss öfters das Training links liegen zu lassen und stattdessen umherzustreifen. Vielleicht könnte ich ja auch Amor reiten und Saphir als Handpferd nehmen?! Von Saphir aus gäbe es da sicherlich kein Problem, außer dass sie sie ca. 30 cm keiner ist als Amor und auch der hat ein freundliches Wesen, wieso also nicht?, dachte ich und träumte innerlich schon von langen Ausritten mit meinen beiden Lieben, als ich endlich bemerkte, dass Saphir immer schneller geworden war und dass sich der gemütliche Trab mittlerweile langsam fast bis zum Galopptempo gesteigert hatte. Ich fing sie etwas ab und galoppierte sie dann richtig an, was Saphir sofort begeistert annahm und lospreschte. Nach ca. 500 Metern parierte ich sie erste wieder in einen Arbeitsgalopp, einen Arbeitstrab und schließlich in den Schritt. Sie hatte sich kein bisschen verasgabt und lief nun zwar im gemäßigten, aber dennoch flotten Tempo. Allzeit bereit wieder zu rennen. Liebevoll klopfte ich ihren Hals.
    Wir ritten noch eine ganze Weile, aber als die Dämmerung allmählich einsetzte, wurde es doch Zeit nach Hause zu reiten.
    Deutlich ausgelasteter kamen Saphir und ich zurück. Ich organisierte mir schnell einen Hufkratzer, nahm den Sattel ab, kratzte die Hufe aus und brachte Saphir sofort ohne große Halfteraktion zur Weide, wo sie sofort mit dem Grasen begann.



    14.04.05 - Saphir 5
    Knapp 5 Minuten nachdem ich mit dem Fahrrad losgefahren war, kam ich schon auf dem Gut an. Saphir stand noch immer auf der Weide, ich würde sie also hoch holen müssen um sie zum Reiten fertig zu machen. Heute hatten wir etwa Geschicklichkeitstraining vor- nicht nur für Saphir! Ich würde mindestens genauso hart arbeiten müssen wie sie, wenn wir eine halbwegs gute Figur abgeben wollten.
    Ich lehnte mein Fahrrad also an das Wohnhaus, schnappte mir Saphirs Halfter und Strick, legte Putz- und Sattelzeug bereit und lief runter zur Weide. Dort stand Saphir, um sie herum die anderen Stuten, mit denen sie auf die Weide kam. Am Gatter angekommen rief ich sie. Sofort wendeten sic mehrere Pferdeköpfe unterschiedlichster Rassen mir zu und Saphir kam auf mich zugetrabt. Ich öffnete das Tor, kraulte Saphirs Strin und streifte ihr das Halfter über. Wie immer blieb sie ruhig stehen als ich ihr das Halfter anzog und lief brav neben mir her.
    So kamen wir wieder auf den Hof. Ich in meiner Reitjeans und Kapuzenpully und Saphir, der man zwar ansah, dass sie ihren Spaß auf der Wreide gehabt hatte, aber nicht so dreckig war. Ich band meine Süße draußen am Paddock an und begann dann sie zu striegeln. Sofort kam mir ein Wirbelsturm mehr oder weniger weißen Winterfells entgegen. Das war zu erwarten gewesen, jetzt wurde es immerhin Frühling!!!
    Ich nahm den striegel seitlich, seitze ich an der Wirbelsäule an und zog ihn nur ca. 10 cm rubter, dann setzte ich ihn wieder oben an. Das ist nämlich eine sehr gute Methode um das ganze Winterfell rauszubekommen. So arbeitete ich mich an Saphir Rücken bis zur Kruppe entlang. An der Schulter und an der Kruppe kommen einem normalerweise am meisten Haare entgegen. Aber schon nach ca. 5 Minuetn waren es weniger Haare, die sich lösten, sodass ich Saphir jetzt nurnoch einige lose Harre mit der Kardätsche aus dem Fell bürstete. Das ganze wiederholte ich an der anderen Seite. Es ist eine mühsame Arbeit, aber es lohnt sich eindeutig! Um Sahir und mich lagen Berge weißen Fells, man konnte sich kaum vorstellen, dass sie das ganze Zeug im Fell gehabt hatte, ohne auszusehen, wie ein Shetty mitten im Winter!
    Ich kratzte ihre Hufe aus, in denen wegen der Weide ziemlich viel Matsch und Steinchen klebten.
    Dann befreite ich ihre Beine mit der Wurzelbürste von dem festgetrockneten Schlamm. Jetzt sah sie schon fast perfekt aus. Ihre Mähne allerdings sah absolut nicht gepflegt sondern eher ziemlich wirr aus.
    Bürsten wollte ich die Mähne nicht, aus Angst, dass ihre eigentlich sehr seidige Mähne hätte abbrechen können, also verlas ich sie, was dann so aussah, als hätte ich ihre Mähne mit Extra-Volumen-Shampoo gewaschen...
    Dann der Sattel. Er war ziemlich leicht und störte Saphir damit also nicht, auch nicht, als ich den Sattelgurt anzog. Die Trense gefiel ihr zwar weniger gut, aber sie nahm sie wiederstandlos. ich nahm mir vor, bald eine gebisslose Zäumung für sie zu kaufen. Ein Bosal oder eine Hackamore, zum Beispiel. Wir hatten ja auch auf unserem ersten Turnier gut abgeräumt, da war eine neue Trense wohl drin. Vielleicht noch etwas mehr Zubehöhr, als die spartanische Ausstattung, die wir momentan besaßen...
    Ich leif während ich von Luxus-Ausstattungen für Saphir und auch noch andere Pferde, die ich mir kaufen würde träumte, und wachte erst auf, als wir schon auf dem Reitplatz standen. Ich baute einen kleinen Slalom aus großen blauen Tonnen auf- später würden wir auch mit den kleinerern Hütchen trainieren- und legte einige Cavalettis hin. Was fehlte noch? Ich stellte schonmal 2 Hütchen auf und legte eine kurze Stange dazu, so ein "Fahnenrennen" würde sicherlich Spaß machen!
    Dann stieg ich auf und prüfte die Steigbügel. Sie waren in einer guten Länge. Ich schätzte mal, für unser Vorhaben wären etwas kürzere Steigbügel sehr geeignet.
    Ich ritt Saphir sehr sorgfältig warm, dann ritt ich um die Tonne, deren Abstände noch sehr großzügig bemessen waren. Gut erzogen und mit sanfem Charakter reagierte Saphir sehr gut auf jede Hilfe und lief graziös und mit viel Spielraum um die Tonnen herum. Ich bat Iris, die am Rand stand, die Abstände etwas zu verringern, und wieder schaffte es Saphir spielerisch. Schließlich, als die Tonnen schon sehr eng standen, streifte sie sie schon öfters und schmiss auch eine von ihnen um, aber es war deutlich besser gewesen, als ich zu hoffen gewagt hatte. Dann die Cavalettis ich ritt einige durch die ganze Bahn wechseln, unmittelbar hintereinander, sodass ich immer abwechselnd über sie oder zwischen ihnen durchritt.
    Dann nahm ich den Stock, es war schwer, ihn von Saphirs Rücken zu erreichen, auch wenn sie gut 30 cm kleiner war als Amor, aber auf dem würde ich sowas sowieso nie machen! Ich nahm also den Stock und versuchte, ihn im Halt wieder in das Hütschen zu schieben, was relativ leicht war, aber schon im Schritt stellte mich die kleine Öffnung auf eine harte Probe. Auf Versuche im Trab und Galopp verzichtete ich vorerst, stattdesse übte ich nochmal Slalom und die Stangen, dann ritt ich Saphir trocken und brachte sie wieder in den Stall. Ihr kurzes, seidiges, schneeweißes Fell war leicht nass, weil die Arbeit nicht einfach gewesen war, wir lange trainiert hatten und sie sich sehr konzentriert hatte. Ich nahm ihr Sattel und Trense ab, legte ihr das Halfter mit Führstrick an, kratzte die Hufe aus und führte sie dann etwas auf Hof herum, bis sie wieder vollkommen trocken war und stellte sie dann auf die Weide. en Reitplatz räumte ich noch auf und brachte auch Saphirs Zaumzeug in die Sattelkammer zurück. Dann setzte ich mich auf den Weidezaun und schaute Saphir zu, wie sie mit den anderen Stuten rannte und spielte.



    24.04.05 - Saphir 6
    Heute habe ich Saphir nicht geritten, sondern stattdessen etwas Training für die grauen Zellen mit ihr gemacht: Kunststücke! Araber sollen ja sehr intelligent sein, also dürften Kompliment und Co. ja kein Problem für meine Hübsche sein.
    Ich holte sie wie immer von der Weide Sattelzeug würden wir heute nicht brauchen. Von der Weide musste ich sie holden, weil es ja immernoch keinen Stallburschen gab. Diesmal ließ sich meine kleine ohne großen Wiederstand einfangen. Zwar ließ sie mich deutlich merken, dass sie auch sehr gerne weiter getobt hätte, aber es stand nunmal Arbeit auf dem Programm. Oben band ich sie an ihrem Paddock an und putzte sie. Sie war leidlich sauber, und man konnte sie gut als Schimmel erkennen. Viel Arbeit machte ich mir nicht mit dem Putzen, ein rasches Überbürsten musste genügen, dann führte ich sie schon zum Longierplatz. Dort öffnete ich den Führstrick und ließ Saphir frei laufen, was sie kaum nutzte, auf der Weide hatte sie sich schon genug ausgetobt. Dann nahm ich eins der Leckerlis, die ich schon bereit gestelt hatte und hielt es Saphir so hin, dass sie den Kopf senken und zwischen ihre Vorderbeine nehmen musste, damit sie es bekam. Nach kurzer Zeit hatte sie das schon sehr gut drauf, so dass der nächste schritt kam, immer tiefer senkte ich das Leckerchen,damit sie das eine Vorderbein vorstrecke musste, um es zu erhaschen. Das Einknicken mit dem anderen Bein verschob ich auf inen anderen Zeitpunkt, für heute hatte Saphir diese Kunststüc schon sehr gut gemacht. Ich lobte si ausgiebig und brachte sie zurück zu ihrem Paddock. Im Anshluss wollte ich schonmal anfangen, sie an ihre neue Trense zu gewöhnen. Das Halfter streifte ich über ihren Hals, damit sie auf garkeinen Fall abhauen hätte können und streifte dann das Bosale über. Saphir schien es komisch zu finden, so ein merkwürdiges Halfter mit einem dicken Strick über der Nase, aber die Tatsache, dass es kein Gebiss hatte, machte es ihr sehr sypathisch. Ich führte sie einige Runden über den Hof dann kratzte ich nochmal ihre Hufe aus, lobte sie und brachte sie mit dem Bosale wieder auf die Weide.



    29.04.05 - Saphir 7
    Mist!, dachte ich, als morgens mein Wecker wiehere. Ich nahm ihn und schlug auf den mich angrinden Pferdekopf, damit endlich dieses schrille Wiehern aufhörte. Am Fenster lief der Regen in Strömen herunter. Die Weide wrde also mal wieder überflutet sein und Saphir würde wahrscheinlich aussehen, als hätte sie dort geschwommen! Ich warf meine Bettdecke beiseite und gähnte erstmal. Dann stieg ich in meine marinefarbene Reithose. Marine, das passte perfekt zum aktuellen Wetter! Dazu ein schwarzes T-Shirt und den unempfidlichsten Pullover in meinem Schrank. In der Küche schmiss ich 2 Toast in den Toaster und während die kokelten, kämmte ich mir schell die Haare. Noch dabei, sie zu einem Pferdeschwanz zusammen zu binden schlurfte ich wieder in die Küche und legte die rabenschwarzen Toasts auf einen Teller. Während ich feststellte, dass, wenn ich den Ruß abkratzten wollte, wohl den bganzen Toast hätte abkratzen müssen, schmierte ich etwas Butter auf sie, schnitt sie in der Mitte durch und goss mir ein Glas Milch ein. Hastig schlang bzw. kippte ich mein Frühstück runter und schlüfte dann schon in mein Reitstiefel. Saphir stand ja wie meistens auf der Weide, also würde ich durch endlose Sümpfe trotten müssen, um mein Pferd zu erreichten... Im Flur schnappte ich mir dann eine Regenjacke und hastete zum Hof.
    Dort stellte ich Saphirs Zeug bereit, ihren Sattel, ihr Bosale und ihr Putzzeug, allerdings würde ich sie heute auf garkeinen Fall draußen putzen, geschweige denn auf dem Platz reiten!
    Missmutig stiefelte ich zur Weide, schon nach wenigen Schritten klebten Tonnen von klebrigem Matsch an meinen Stiefeln, wie würen da erst Saphir Araber-Hufe aussehen?! Innerlich stöhnte ic auf und sah schon tausende Bilder von meinen matschverschmierten Händen, nachdem ich Saphirs Hufe ausgekratzt hatte. Plötzlich stand ich schon von dem Weidetor, ich hatte garnicht gemerk, wie ich mich durch den Schlamm gekämpft hatte. "Saphir, Saaaphiiiiiirchen! Komm, Saphir!", lockte ich meine ehemals schneeweiße Stute. Freudig wiehernd hob sie den Kopf und trottete bei jedem Schritt mit dem Boden kämpfend auf mich zu. Ich lobte sie, indem ich ihren klitschnassen Hals klopfte, legte ihr ihr schwarzes Lederhalfter mit dem gravierten Messingschild am Backenriemen an und und klinkte den Führstrick ein, auch wenn Saphir mir auch so folgen würde.
    Es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis wir den Hof erreichten und Saphir war mittlerweile klatschnass, genau wie ich, weil meine Regenjacke offenbar doch nicht ganz wasserdicht war. Endlich im trockenen Stall angekommen, schüttelte Saphir sich ausgiebig und verzierte den hellhgrauen Boden mit einigern dunkleren Wasserspritzern. Ich organisierte mir ein Schweißmesser und begann soviel Wasser wie möglich aus Saphirs Fell zu entfernen, wie möglich. Schließlich war es zwar immernoch sehr feucht, aber man hatte nicht mehr das Gefühl, dass sie stundenlang im Wasser gestanden hätte. Ich säuberte ihre Beine und Hufe, dann zäumte ich sie auf und sattelte sie erst ganz zum Schluss, damit das Fell noch etwas trocknen konnte. Geduldig ließ sie alles über sich ergehen, folgte mir brav in die zwar helle Reithalle, die im Vergleich zum Platz aber doch ganz schön düster wirkte. Sorgsam ritt ich Saphir warm und übte dann mit ihr Übergänge und Hufschlagfiguren. Saphir konnte alles tadellos, nur meine hilfen kamen oft etwas zu undeutlich, dass würde ich noch oft trainieren müssen. Ich ließ sie über ein paar keine Sprünge hüpfen und reitt sie dann noch einige runden im Schritt. Dann führte ich sie zurück in den Stall, sattelte und trenste sie ab und stelte sie in ihre Box. Zufrieden knabberte sie an den Möhren, die ich ihr gegeben hatte. Ich lobte sie nocheinmal, dann holte ich Mistgabel und Schubkarre, um ihre Box auszumisten. Saphir blieb währenddessen in der Box und hielt sich immer in der anderen Hälfte der Box aus. Ich holte neues Stroh und streute die Box neu ein. Dann noch eine Portion Heu und Saphir war fertig versorgt. Draußen hörte man immernoch das monotone Trommeln des Regens. Ich setzte mich zu Saphir in ihre box und unterhielt mich mit ihr.



    15.05.05 - Saphir 8
    Es war schon später Nachmittag, als ich wieder zu Saphhir kam... Wie so oft hatte ich meine gute komplett vernachlässigt, dementsprechend sah ihr Fell und ihre Box aus- komplett verdreckt! Saphir war etwas unausgelastet, aber sie war in der letzten Zeit ja fat nur auf der Koppel gewesen. Ich band sie vor der Box an und begann sie gründlich zu putzen. Die Hufe waren bis zum Rand mit steinhartem Mist verkleistert, in den sich Stroh gemischt hatte. Es war ein Knochenjob und ich musste Saphirs Huf mehrmals absetzten um weitermachen zu können, aber irgendwann konnte man deutich den Strahl erkennen und kurz darauf war der retsliche Dreck gelöst. Jetzt hatte ich den Tick raus und brauchte für die restlichen Hufe kaum noch halb solang. Dann striegelte und "kardätschte" sie sorgsam. Jetzt sah sie sxhon sehr akzeptabel aus und ging einige Schritte rückwarts um mir meine frischprämierte Stute (-> Externe Turniere!) stolz anschauen zu können. für mich war es absolut erstaunlich, wie schneeweiß sie mit ihren gerademal 6 Jahren war und ich war am nachdenken, ob ich sie decken lassen sollte... Vielleicht nicht unbedingt von einem Araberhengst, da war die Auswahl leider nicht sooo toll, aber in dem Tuenierstall wo Saphir neulich prämiert wordden war und auf einer Stutenschau den 4.Platz belegt hatte, konnte man seine Stuten ja ebenfalls decken lassen, aber eben gab es dort keinen Araberzuchthengst, vielleicht DRP oder gar eine der klassischen Warmblutrassen? Also Hannoveraner, Trankehner, Holsteiner, Oldenvurger und Co.... Die Decktaxen waren relativ günstig und es waren wirklich gute Pferde darunter, aber ich vernachlässigte ja schon ein Pferd! Wie sollte es da erst werden, wenn ich ein zweites Pferd dazu hätte? Ich schüttelte den Gedanken ab und zäumte Saphir mit ihrem Bosale auf, um den Hals legte ich sicherheitshalber einen Strick, dann führte ich sie auf den dressurplatz. Weit und breit kein anderes Pferd in Sicht, das war ganz gut. Ich stellte Saphir auf die Mittellinie, nahm etwas Anlauf und versuchte auf ihren bloßen Rücken zu kommen- Mist! ich war anstatt auf sie mitten in sie gesprungen! Zum Glück wich sie nur etwas aus und drehte nicht ab... Ich beruhigte sie und versuchte es erneut. Diesmal schaffte ich es auf ihrem Rücken zu landen. Dann schwang ich mein rechtes Bein mühsam über ihre Kruppe und saß stolz ganze 150 cm über dem Boden! Es hatte zwar wahrscheinlcih absolut idiotisch ausgesehen, wie ich auf sie geklettert war, aber es war eindeutig die praktischte Methode zum Aufsteigen wenn ein Sattel mit Steigbügeln nicht vorhanden war.
    Ich ritt Saphir nur ein bisschen, ans Warmreiten schloss sich praktisch sofort das Trockenreiten an, wir trainierten also nicht wirklich.
    Ich brachte sie wieder in den Stall, putzte sie nochmal flüchtig und kratzte ihre Hufe gründlich aus, dann stellte ist sie mit Lob und Leckerchen auf die Koppel und machte mich daran, ihre Box auszumisten, die es wirklich nötig hatte.



    18.05.05 - Saphir 9
    Wieder das Gleiche: Ich komme auf den Hof, miste allerdings zur Abwechslung zuerst mal die Box von saphir aus, weil es ja keinen Pferdepfleger gibt- noc keinen-, füttere sie und kontrolliere den Zustand ihres Equipments. Alles mehr oder weniger okay, nur eine der Steigbügeleinlagen fehlte, aber ich fand sie nach ziemlich kurzem Suchen in der hiontersten Ecke des Spinds wieder. Dann putzte ich Saphir, benutzte dazu noch das alte Lederhalfter, das zwra nicht so chic wie ihr gewonnenes Showhalfter ist, aber praktischer und robuster. Geputzt war mein Mäuschen schnell, und ich wollte sie aufrund der in letzter Zeit sehr häufigen, aber erfolgreichen Turniere, erst gestern war sie auf einem Dressurturnier gestartet und heute hatten wir an einem E-Springen teilgenommen, aber etwas in Form bleiben mussten wir ja schon, um weiterhin unser nettes Nebeneinkommen zu behalten. Ich also mit ihr einige leichte Dressurlektionen, viele Hufschlagfiguren mit Bögen, damit sie sich schön bog und ´geschmeidig ging. Ein bisscehn Rückwärtsrichten für den Gehorsam, Tempowechsel und Gangartenwechsel. Saphir schaffte alles spielend, langweilte sich durch das abwchslungsreiche Programm aber nicht und ich hatte mehr als genug damit zu, alle Hilfen sauber und möglichst fein zu geben.



    21.05.05 - Transport zum Turnier
    Heute war mein und Saphir zweites Turnier, wieder Springen, diesmal allerdings in 2 Prüfungen, ein E-Springen, wir waren ja schonmal in einem gestartet, und ein Übungsspringen, was noch einfacher war. Ich machte mir also keine großen Sorgen, ob Saphir das packen konnte. Ich stand frühmorgens auf, ca. um 6 auf, was ichsonst nie tue, aber ich war sowieso völlig aufgedreht wegen dem Turnier... Ich zog mir ganz normale Sachen an, damit das Turnierzeugs nicht schon verdreckte, bevor wir dort ankamen, zwang mich, zumindest ein Brötchen zu essen und ein Glas Milch zu trinken, bürstete dann meine Haare und flocht sie schonmal. Dann eilte ich zum Hof, wo mich Saphir freudig begrüßte. Ich hatte sie gestern sehr ausgiebig geputzt, deshalb hatte sie die Nacht in der Box verbringen müssen, sonst hätte sie sich garantiert wieder eingesaut... Ich putzte sie nochmal schnell, dann räumte ich den Hänger ein. Ich hatte ihn leihen müssen, ebenso das ganze Transportzubehör, aber wenigstens konnte ich auf Turnieren starten und so ein bisscehn zusätzliches Geld verdienen. Der Hänger war schnell vorbereitet, und Saphir ebenso schnell verladen, weil sie sich zum Glück vor fast nicht erschreckte, immer ruhig bleibt und 100% zuverlässig ist.
    Wahrscheinlich würde sie über Nacht im TS Cavalli bleiben, da auch morgen dort ein Turnier bei dem wir starten würden stattfand. Der Hänger war für zwei Pferde konstruiert, aber Saphir reiste allein. Ich konntemich also in den anderen Ständer setzten und ein bisschen auf meine Süße aufpassen, während wir langsam dem Turnierstall entgegen rollten. Saphir blieb die ganze Fahrt über ruhig und entspannt.



    25.05.05 - Erster Turniertag
    Auf dem Turnierplatz angekommen, lud ich Saphir aus, nahm ihr die Transportdecke und die Gamaschen ab. Ich band sie am Hänger an, bat den fahrer, einen Blick auf sie zu halten und ging dann zur Meldestelle, um unsere Startnummern abzuholen. 4 Stück waren es, für die 4 Prüfungen in denen wir starten würden...
    Das Übungsspringen sollte schon bald beginnen, also bürstete ich Saphir rasch noch einmal über und sattelte und trenste sie dann. Rasch zupfte ich noch ein bisschen Stroh aus ihrem Schweif und saß dann auf. Auf dem Abreiteplatz gab sie sich ungewohnt zappelig und brauchte länger als sonst, um sich zu lösen und fleißig zu gehen. Kaum dass sie richtig warm war, wurden wir schon aufgerufen. An Routine mangelte es uns noch, daher war Saphir ganz aufgedrehet und auch ihr spürte heftigstes Lampenfieber als wir einritten. Die Hindernisse waren sehr niedrig,und Saphir hätte sie alle locker überwinden können, aber wir waren wohl beide zu nervös... Saphir riss einige Hindernisse und wir boten keine sonderlich gute Vorstellung, daher war es keine sonderliche Überraschung, dass wir den 8. Platz belegten- von 8 Teilnehmern... Kaum dass der Sieger des Springens feststand, folgte auch schon das E-Springen, bei dem wir einen souveränen 3.Platz machten. Dann hatten wir für den Rest des Tages Pause. Nachdem das L-Springen, die höchste Klasse bei diesem Turnier, da es für M und S zu wenig Teilnehmer gab, schließlich entschieden war, waren die Siegerehrunmgen dran. Auf die Ehrung des Übunsspringens hätte ich gern verzoichten können, auch wenn wir uns sehr über unseren kleinen Preis freuten, aber die Siegerehrung der Klasse E machte uns weit mehr Spaß, schon allein, weil unser Gewinn höher ausfiel und wir eine ansehliche Platzierung erreicht hatten. Es war schon relatiov spät und in Rückscht auif die morgigen Turniere brachte ich Saphir schnell zu der provisorischen Weide, wo die Pferde, die über Nacht bleiben und nicht ganz so empfindlich waren, die Nacht verbrachten.



    29.05.05 - Zweiter Turniertag und Rückfahrt
    Saphir war zwar nicht ganz sauber geblieben, aber da ich ihr eine Decke angelegt hatte, bevor ich sie abends auf die Weide ließ, war sie innerhalb einer knappen halben Stunde wieder schneeweiß.
    Ich sattelte und trenste sie auf und lockerte sie ein bisschen auf. Wieder gehörte unsere Prüfungen zu den ersten. Diesmal allerdings hatten wir kein Glück, Saphir ging reivchlich verspannt, ich gab die Hilfen undeutlich und wir wirkten reichlich unharmonisch, so dass wir in beiden Prüfungen den letzten Platz machten. Immerhin bekamen wir noch nette Trostpreise, aber ich war froh, als wir wieder die Heimreise antraten. Endlichh kamen wir auf dem Gestrüt an. ic gab Saphir ihr Abendfutter-Ration und ließ sie dann auf die Weide. Ihr machten die Niederlagen wesentlich weniger aus als mir, denn sie tobte fröhlich über die gesamte weide.



    30.05.05 - Saphir 10
    Seit gestern sollte ich Saphir nicht mehr so sehr trainieren- und Turniere waren auch für mindestens einen Monat tabu! Was sich garnicht toll anhörte hatte aber einen fantastischen Grund: In einem Monat würde Saphir ein Fohlen bekommen! Da hatte das Training natürlich nurnoch zweiten Stellenrang. Mit einem Schlag würden 3 Pferde mir gehören: Natürlich saphir, ihr Fohlen und auch noch ein höchstwahrscheinlich springtalentiertes Haflingerfohlen!
    Noch anderthalb Wochen konnte ich Saphir reiten, aber schonmal ohne Sattel. Ich würde meine Süße ja eher überschonen als überanstrengen.
    Ich holte also Saphir von ihrer großen Weide, die sie sich mit Arwen, Sista und Farina teilte. Auch ihr Fohlen würde sich dazugesellen, nur schade, dass das Hafi-Fohlen bei seiner Mutter Nizza auf der Zuchtstutenkoppel bleiben würde, bis es abgesetzt würde. Und dann würden sie eventuell immernoch getrennt bleiben...
    Ich putzte Saphir extra-gründlich und zog ihr dann das Bosale über. Um ihren Hals legte ich sicherheitshalber einen Führstrick und dann ging's los! Mit etwas Anlauf kam ich leicht auf ihren Rücken und dann zuckelten wir los in die Botanik *g*
    Natürlich blieben wir im ruhigen Tempo, ich trug zwar Helm und Schutzweste, aber ich konnte drauf verzichten, ihre Wirksamkeit auszuprobieren!Also legten wir nur hin und wieder einen raschen Trab ein, relaxten den Rest der Zeit und genossen die Natur um uns herum.
    Viel zu schnell verging die Zeit und es wurde leider schon Zeit nach Hause zurück zu kehren...
    Als wir zurück auf den Kopf kamen streckten uns einige der Pferde neugierig vom Hufgetrappel den Kopf entgegen, zogen sich aber wieder zurüxk, als sie merkten, dass ich keine Leckerlis dabei hatte. Ich nahm Saphir Bosal und Führstrick ab, kratzte ihre Hufe aus, brachte sie wieder in ihren Paddock und gab ihr eins der Leckerlis mit Kiwigeschmack, die wir erst neulich gewonnen hatten.



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    Habt ihr schon eine/en Freund/in - speedmaster (Dienstag 20.03.2007)
    JUHU, schon wieder... - Anonymous (Donnerstag 01.06.2006)
    schon probiert? - quax (Freitag 24.03.2006)
    Schon ne ganz schöne Zeit! - Alef (Dienstag 04.12.2007)
    Sa 04.09 im Stadion ? - Absolut Beginner (Samstag 04.09.2010)
    Habt ihr schon gehört? - Eiterguardian (Dienstag 14.06.2005)
    ...und hier ist schon wieder ein neuer User :-) - Patrick85 (Samstag 06.05.2006)
    Schon wieder!!! - uNNa (Samstag 07.01.2006)