Die Felswand

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  • Alle Beiträge und Antworten zu "Die Felswand"

    Re: Die Felswand

    Charity - 08.05.2008, 18:28

    Die Felswand
    Hohe Felsen und tiefe Schluchten: Auch dies findet man im Dschungel. Sich hier herumzutreiben kann sehr gefährlich sein! Ein falscher Schritt und du stürzt in den Tod!


    pic by Josi



    Re: Die Felswand

    Amaya - 26.05.2008, 20:18

    Re: Die Felswand
    Amaya stand an der Felswand, sie guckte in die Schlucht. Es war schön hier, für ihren geschmack. Hier kam kaum Sonne durch, und außerdem Regnete es. Die Schlucht schien endlos tief zu sein. Man konnte nicht sahen wo sie endete, aber Amaya konnte es sehr wohl hören. Sie trat noch einen Schritt an den Abgrund. Sie würde nicht Fallen, den sie ´fürchtete den Tod nicht. Außerdem hatte sie nicht zu verlieren, also warum sollte sie streben? Amayas Ohren lagen im Genick, ihre Augen waren trüb, ihre Muskeln angespannt. Und das obwohl hier kein anderes Pferd war.



    Re: Die Felswand

    Shade Honour - 26.05.2008, 20:24


    --> Gebirge

    Den ganzen weg aus dem Gebirge bis in den weit entfernten Dschungel hatte Shade gebraucht um klare gedanken zu fassen. Immer wieder sah er das Bild der sterbenden Stute vor sich. drei elende tage hatte er neben ihrem verwesenden Kadavarer verbracht. Konnte ihn ein einziger winziger Traum ihn so sehr in seine damalige Lage zurück versetzen? Konnte dieser eine Traum den rappen wieder dazubringen verrückt zu spielen?
    Es war genauso wie früher, Es regnete. Der dichte graue Schleier hüllte Lilien und andere exotische Pflanzen in eine hässliche Farblosogkeit ließen sie tot wirken.
    Ebenso tot wirkten die Augen des Rappen.
    Wut spürte er.
    Nichts als wut, und die Kälte die er zum ersten Mal spürte, als er erwachte, neben einer toten ..
    Nein, daran durfte er nicht denken.
    Nur zu gut wusste er was dann meist geschah.
    Schließlich konnte er seine Wut kaum noch im Zaum halten.
    Aggressiv stampfte er auf und warf den groben Kopf in die Höhe.
    Sogleich stieg ihm der Duft einer Stute in die Nase ...



    Re: Die Felswand

    Amaya - 26.05.2008, 21:10


    Amaya roch und höret ein fremdes Pferd. Sie ging davon aus, das es ein Hengst war. Falls er kämpfen wollte, trat sie einige Schritte vom Abrund weg, und wartete auf das Pferd.
    Ganz sicher war sich die Stute, denn sie konnte es an den Schritten hören, es musste ein Hengst sein. Er schien wütend zu sein. Amaya spannte ihre Muskeln noch etwas mehr an, und sah dem Kommenden kämpflustig entgegen. Ihre Ohren lagen zwar immer noch im Genick, aber sie nahm jedes Geräusch war. Ihre Augen waren zwer trüb, als wäre ein <scheier über ihnen, aber sie konnte alles perfect bepbachten. Sie schlug einmal mit ihrem Schweif, dann verhaarte sie.



    Re: Die Felswand

    Shade Honour - 27.05.2008, 14:22


    Übellaunig legte der Rappe die von seidigem fell überzogenen schwarzen Ohren zurück und presste sie in den Nacken.
    Die Luft war schwül und feucht. Ihm ubekannte Vögel schrien auf eine abnormale Art wie er es noch nie gehört hatte.
    Verspannt zog der Hengst das Maul an die Brust. Blickte zu Boden. Seine Augen schienen alles zerfetzen zu wollen, das ihm in den Weg kam.
    feine Adern zeichneten sich deutlich von seinem ganzen erregten Körper ab.
    Die Muskeln zuckten in regelmäßigen abständen unter dem Fell, spielten ...
    Blitzartige Bilder durchrasten seinen Kopf. In Gedanken hörte er wieder die Stimmen, die schreie, die er eigentlich nie wirklich wahrgenommen hatte.
    Hart wirkte der Ausdruck des Rappen. Nicht emotionslos wie sonst. verspannt wütend und voller trauer zugleich.
    Wobei er sich dessen gar nicht mehr bewusst war. Niemals akzeptierte er seine Trauer.
    Niemals ...
    Angespannt peitschte der lange Schweif Shades herum, als er vortrat und einer nachtschwarzen Rappstute entgegentrat.
    Ihr Fell war von einem silbrigen Glanz umhüllt. Ihr Gesicht hatte perfekte Formen. Sie war wirklich eine der hübschesten Stuten die Shade jemals in seinem ganzen Leben gesehen hatte. Doch das zählte nicht ...
    Gleichzeitig verunstaltete sie ihr Gesicht mit ihrer aggressiven Fratze.
    Die Mundwinkel des hengstes wirkten herabgezogen. Seine Nüstern weit aufgerissen, gebläht wie nur selten.
    Da sah er auf die kleinere Stute. Er spürte wie sich in sekundenschnelle der Drang in ihm entwickelte diese Stute zu verletzen.
    Sie musste leiden, so wie er es tat.
    Sie sollte eisige Kälte spüren und sich nicht daran freuen, nein, die Kälte sollte ihre Seele töten, so wie sie Shades seele tötete.
    Der #Rapphengst stieß ein ersticktes Schnauben aus. Schweißflecken bedeckten seinen leib.
    Sehr bald darauf konnte er seinem Drang nicht mehr standhalten und sprang der Stute entgegen.
    Blitzschnell trugen ihn seine flinken, kampferprobten Hufe an ihre seite und seine zähne vergruben sich in ihrem Mähnenkamm.
    Er hoffte das die Stute kämpfen würde, denn nur im kampf versank der hengst in ein zeitloses Gefühl, indem er frei von sorgen war.
    Nur dem Kampf ermöglichte es ihm vor der realen welt zu fliehen.
    Die schwarze Stute würde ihm das geben was er brauchte ...



    Re: Die Felswand

    Amaya - 27.05.2008, 20:45


    Amaya war zwar belustigt, aber sie freute sich auch. Endlich war jemand da, mit dem sie kämpfen konnte. So lange hatte sie darauf gewartet. Sie dachte immer wieder das selbe. Jemand, irgendjemand, egal wer.. Komm und sein mein Freind. "Du hast mir einen Wunsch erfüllt, nun gebe ich dir das, was du haben möchteset.." Sagte sie, kalt und abweisend. Doch der Hengst war selber schon so. Es würde ihm vielleicht nicht mal auffallen.
    Amaya hatte nicht zusammen gezuckt, als der Hengst auf sie zu gesprungen war, auch nicht, als er sie trat und biss. Sie hatte nur diese Worte gesagt. Nun drehte sie ihren Kopf zu ihm. Erst sah sie ihn einen Moment lang nur an. Dann wollte sie aber das halten, was sie gesagt hatte.
    Sie stieg, um sich von dem Biss des Hengstes zu befreien, oder ihn zu lockern. Auch sie wollte nun richtig kämpfen, und sie hatte nicht vor zu verlieren. Sie hatte auch eine Chance zu gewinnen, es war für beide möglich zu gewinnen. Sie schlug einaml aus, und streifte den Hengst an der Schulter, er war ausgewichen. Amaya wollte testen wie wenig er warm, nun wusste sie es. Sie straprang blitz schnell auf Shade zu und biss ihm in den Hals, nur knapp verfehlte sie seine Luftröhre. Doch sie biss nicht all zu doll zu. Sie ging einiege Schritte rückwärts.
    "Wenn ich verliere, tötest du mich dann..?" Fragte sie. Sie wollte es so. "Und wenn ich gewinne, soll ich dich dann töten?" Das wollte sie wissen, bevor sie kämpften, zumindestens ob er sie dann umbrachte. Wenn er nicht antworten würde, würde sich nicht mit ihm kämpfen. Sie wollte, das es sie umbrachte wenn sie verlohr.



    Re: Die Felswand

    Shade Honour - 27.05.2008, 20:57


    "ich würde keine Sekunde zögern und du sollst es ebenso nicht", sagte er in kühlem Ton, doch versuchte er nicht den starken herauszuhängen, kein spöttisches gesicht. Keine perversen bemerkungen wie es sonst seine Art war.
    Zu sehr holte ihn seine vergangenheit an. Und so verfiel er endlich dem zeitlosen Gefühl, das sich befreiend über seine verwundete Seele legte.
    Wie in einem in Zeitlupe abgespielten Film, sah er wie die bildhübsche Mörderin zurück trat.
    Die Kraftvolle Hinterhand des rappen schob sich mit einbem gewaltigen Schub nach vorne. Mit voller Wucht krachte seine breite brust gegen die der Stute und seine Zähne suchten sich sofort den Weg zu ihrer Kehle.
    Wie leicht wäre es jetzt zuzubeißen. Seine kräftigen kiefer zuzupressen und dem leben der Stute ein Ende zu setzen.
    Doch er wollte nicht. So lange wie möglich wollte er sich dem befreienden gefühl hingeben , dass er hier im Tal misste.
    Schließlich lösten sich die Zähne des rappen vond er Kehle der Stute. Kein Blut floß daraus. Nur die Haut war leicht angeritzt.
    Er wollte es herauszögern ...Rhytmisch trippelte er hin und her. Tänzelte rasend schnell um die Stute damit sie es kaum schaffen konnte ihn zu treten.
    Und doch würde sie ihn treten könne.
    Sie war vermutlich nicht nur die schönste Stute hier sondern viuelleicht auch die stärkste. Stärker als so mancher Hengst.
    Und Shade sah in ihr eine alte Freundinn wieder, alle sin allem sahen sie sich ähnlich zumindest Charakterhaft.
    "Wie ist dein Name?", freagte er währed seine Beine spielend leicht um die Stute tänzelten.



    Re: Die Felswand

    Amaya - 27.05.2008, 21:07


    "Ganz recht.." Sagte die Stute, als er seine Andwort auf ihre Frage gab. Als er wieder auf sie zu sprag nachte sie keinen Schritt zurück, sie wusste noch bevor sie seine Zähne an ihrer Kehle spürt, das er so direckt an ihre Kehle kam. Und doch verhinderte sie es nicht. Sie war gelassen, sogar als sie die Zähne des Hengstes an ihrem Hals spürte.
    Als er sie nach ihrem Namen fragte sagte die "Amaya, mein Name." Doch wenn sie gewinnen würde, würdeD sie sich an ihre Vorrausetztung halten? Hatte sie nicht die meisten verschont, um sie mit der niederlage noch mehr zu quälen? Doch, so hatte sie das gemacht. Sie wusste noch nicht, ob sie wenn sie gewinnen sollte, es nicht auch bei ihm so machte. Er kämpfte um zu vergessen



    Re: Die Felswand

    Shade Honour - 27.05.2008, 21:13


    "Shade",erwiederte er und sah sie direkt an.
    Immer noch wirkte sein Blick kalt, doch galt die Kälte nicht dieser Sute sondern sich selbst.
    "Aber du kannst mich auch Arschloch nennen, mein Spitzname", meinte er ironisch und doch blieben seine Mundwinkel steif, als würde er niemals im leben ein lachen zustande bringen.
    Stocksteif blieb er mit einem Male stehen und sah die Stute herausragend an.
    Im Moment wirkte sie nicht halb so kampflustig wie vorher.
    Sie schien eine gewisse anlaufzeit zu brauchen um ihre grenzen im kampf zeigen zu können.
    Sie sollte ihn angreifen ... Mit all der Kraft die sie besaß. Der rappe hatte nichts besseres verdient. er hatte schin viel zu viel Mist gebaut ..
    Immer noch war sein Blick fest,, als wolle er die Stute zum wahren kampf auffordern.
    Würde sie nur halbherzig zur Sache gehen, würde Shade wütend werden ...
    Wütend das sie ihm nicht half, sein Spiel nicht spielte.



    Re: Die Felswand

    Amaya - 28.05.2008, 14:16


    Amaya hätte längst angreifen können,doch immer lies sie diese Momente forüberziehen. Sie merkte, das Shade wollte das sie ihn angriff, normalerweise hätte sie ihren Gegner auch schon angeriffen. Doch Shade wollte kämpfen, vielleicht wollte er sterben. Das machte Amaya noch stärker, ihr Wunsch zu sterben. Denn sie hatte keine Angst zu sterben. Die meisten liefen vor ihrem Tod weg, doch Amaýa lief ihm lieber entgegen. "Gut, wenn dies mein Ende sein sollte, werde ich dich lieber mit Shade bis zu bitteren Ende in erinnerung haben..."
    Nun warf sie ihren Kopf in die Luft, sie biss den Hengst in die Seite. Doch sie strängte sich noch nicht an, sie konnte ihre Kraft kontrolieren, und einteilen. Doch Shade war mit ihr auf kleicher höhe, sie musst wissen, wie schnell er reagierte.
    Die trat ihn kräftig in die Seite. Die Schwarze umkreiste den Hengst, dabei trat sie immer wieder auf ihn ein, musste aber auch etwas einstecken. Auch sie wollte Shades wahre Kraft sehen, und 'erwecken'.



    Re: Die Felswand

    Shade Honour - 29.05.2008, 14:19


    Inzwischen hatte sich die wandelhafte Laune des Rappen wieder geändert. Während er sich bewegte schlichen unzählige gedanken durch seinen Kopf. Wie es hätte sein könne, wie es war, sein leben.
    Wie unsinnig diese ganze gott verdammte welt doch war. Und doch war er noch nicht bereit zu sterben. Alle seine feinde, denen er wirklich nut den schreklichsten Tod wünschte waren bereits tot.
    Es gab nichts das der Rappe tun könnte ujm endlich den ersehnten frieden in sich zu spüren. keinen unbesiegbaren gegner denn es galt zu ´bekämpfen ehe man das zeitliche segnen konnte und doch gab es noch irgendwas das er erreichen wollte, nur wusste er selbst nicht was dies war.
    Villeicht machte ihn das so wütend. Er wusste selbst nicht was er wollte. Zwischen Tagen an dem er einfac nur unsinnige Dinge tat und anderen, an denen er den ganzen tag am Boden lag und in die graue Welt blickte.
    Niemals würde der schwarze den Tod suchen wollen, deswegen war er hierher zu den Green Lakes gekommen ...
    Plötzlich bot sich dem Rappen eine günstige Lage um anzugreifen. Dazu kam die Wut über sich selbst, denn der Kampf bisher war noch zu einfach um alles vergessen zu können ...
    Blitzschnell trat der Rappe einen Schritt hinter die schwarze Stute und sprang auf.
    Wie ein Affe umklammerte er ihren bauch, schob sich nach vorne und zog schließlich auch seine Hinterbeine hoch.
    So hatte er kein einziges Bein mehr am Boden.
    Seine Vorderbeine umklammerten nun die Schulter der Stute während die hinteren Beine sich an ihre Flanke hefteten.
    Schnell wie eine Schlange setzte Shade seine Nähne in den nacken der Stute.
    Krampfhaft verbiss er sich, das das Blut nur so floß.
    Dann zog er ihren Kopf langsam hoch, zu sich nach hinten.
    Die Stute war so gezwungen den Kopf hoch zu halten und ikonnte in dieser Position nicht buckeln.
    Tja, hengste die ewigen Klammeraffen.
    Wie Kleber waren die, Shade selvbst eben auch. Es war gar nicht so leicht einen Hengst von irgendetwas runterzuziehen.
    "Wieso bist du nicht zu den Schattenjägern gegangen? Du würdest perfekt zuihnen passen", meinte er trocken, während er noch immer ihren nacken hielt.

    (sag bescheid wenns zu heftig is^^, man weiß ja nie :P)



    Re: Die Felswand

    Amaya - 29.05.2008, 15:25


    "Schattenjäger" Die Stimme der Stute klang abfälli. Sie stig, verlor das gleichgewicht, wegen dem Gewicht auf ihrem Rücken, und fiel um. Sie fiehl auf den Rappen, konnte so seinen lästigen Biss los werden und sand wieder auf. Sie hatte sich absichtlich fallen lassen. Sie war absichtlich gestiegen, obwohl sie wusse, das es hätte schief gehen können. Doch was hätte schon passieren können?
    Sie schüttelte sich kurz, machte einen Satz nach vorne und biss Shade in den Hals, diesmal hatte sie seine Kehle zwischen den Zähnen. Der Hengst konnte sich jedoch aus der Lage befeien. "So nennt ihr euch also. Was sollte ich denn da machen? Ihr kämpft doch nicht zusammen, wie man sieht. Und was bringt es dann? Ist es der Name, wollt ihr einfach igrendwo dazu gehören? Habt ihre Angst vor dem Tod? Wollt ihr nicht sterben?" Es waren viele Fragen, die die Schwarze stellte. Ihre Stimme war nicht mehr spottend, nur noch kald.
    Sie wartete zwar auf eine Antwort, höre aber nicht auf zu kämpfen. Sie schlug aus Shade ein, und biss ihn, und er machte das selbe. Doch der Kampf war heftig. Er war viel heftiger, als so manche andere. Die 'guten' Pferde würden so einen Kampf nicht aushalten, vermutlich wären sie schon Tod, aber bei Amaya und Shad war noch keine Müdigkeit zu erkennen. Sie waren warscheinlich die besten Kämpfer hier in Green-Lake, ob es wirklich so war könnten sie wohl nicht sagen. Das Shada und Amay zusammen unaufhaltsam wären, war klar. Niemand würde sich gegen sie stellen können, wenn sie zu zweit kämpfen würden. Doch sie kämpften lieber gegeneinander.


    (alles klar, bei mir kannst du es auch sagen. Und sry das ich geschrieben habe, das Shad Amaya auch tritt und beist aber sonst wäre das unlogisch^^)



    Re: Die Felswand

    Shade Honour - 29.05.2008, 15:42


    "Woher soll ich wissen was die sich dabei denken?", meinte er nur, doch in dem Moment knallte er aus irgendeinem Grund gegen eine hohe Felswand. Die linke Bauchhälfte des rappen wurde aufgeschürft und ein brennendes prickeln entstand in Sekunden schnelle, doch das hielt den Rappen nicht im geringsten aus.
    Schon von Kindes beinen an hatte er sich darin geübt, gerade große körperliche Schmerzen auszuhalten, denn sobald dein gegner merkte das man schwächer wurde, würde ihn das noch mehr anstacheln.
    Nun so stark Shades Körper war so schwach wurde seine Willenskraft in den letzten Jahren.
    "Was erwartest du? das ich den ganzen Tag einer kleinen achso bösen gruppe hinterherschleiche? trotzallem bin ich doch einzelgängerisch und gehe meinen eigenen Weg, ansonsten würde ich nicht hier sein sondern bei den anderen", stoß er giftig zwischen den Zähnen hervor.
    Rasch galoppierte er einen weiten kreis um die Stute, so gut wie es an diesem Ort eben ging und wendete aprupt ab.
    Blitzschnell warf er seine enotm breite brust gegen ihre Schulter.
    Der harte Aufprall war für den Rapphengst noch bis in den brustkorb an den Rippen deutlich zu spüren.
    Sofort vergruben sich seine Zähne an ihrem Hals. an genau die gleiche Stelle wie vorher auch.
    Shade liebte es buchstäblich in alten wunden herumzustochern.
    Es tat einfach mehr weh ...



    Re: Die Felswand

    Anonymous - 30.05.2008, 13:37


    ICh kam am Dschungel an. ICh blieb davor kurz stehn und sah an den großen Bäumer herrauf. Es war ein schönes Gefühl mal wieder hier zu sein. Ich stieg und warf meine Vorderbeine schwungvoll in die Luft, dann wiehrte ich ein mal kräfitg. Alles nur aus freude! Aufgerichtet zu voller größe und mit eleganten Schritten betrat ich den Dschungel und suchte die Felswände auf.



    Re: Die Felswand

    Amaya - 30.05.2008, 14:53


    Als Shade sich gegen ihre Schulter warf knackte es einmal laud, doch es war nichts gebrochen. Als er wieder in die gleichte Stelle biss lief das Blut an Amayas Schuler entlang. "Dann wollt ihr also nur zu etwas dazu gehören.." Sagte Amaya, als sie ein anders Pferd hörte ignorierte sie es. Es würde wohl nichts machen. Es klang nicht wiie eines der bösen Gruppe. Sie schnaubte einmal, es klang beruhigt. Es war für jedes ander Pferdd nicht verständlich, sie konnte jeden Moment sterben. Und war total locker. "Willst du weiter in meiner Wunde rum rühren?" Fragte die Schwarze etwas spöttisch.
    Die bucktelte einmaL und konnte Shades Zähne so wieser von sich ablösen. Die schlug gegen seine Schulter und auch sie biss in eine alte Wunde von Sahde. Auch an ihm floss wieder Blut runter. Dann lockterte sie ihren Biss wieder und biss an einer anderen Stelle zu. Sie hatte fast wieder vergessen, das noch ein Anderes pferd hier war. Sie wollte sich wieder etwas mehr konzentrieren. Sie schlug mit ihrem vorder Huf gegen seine Schulter und zog etwas Fell ab. Auch sie hatte schon heftige 'schrammen' von dem Kampf mmit dem Rappen.



    Re: Die Felswand

    Shade Honour - 30.05.2008, 15:01


    Verärgert riss der Rappe seinen Kopf in die Höhe.
    Nun hatte er eine kahle Stelle an der Schulter. Seis drum ...
    Und doch wollte er das nicht auf sich sitzen lassen. Aggressiv bleckte er seine Zähne und schleuderte seine Hufe gegen die Brust der Stute.
    Seine Hufe kratzten an ihrem Körper entlang. Schürften Fell und Haut weg und ließen sie Bluten.
    Rasch spranger zurück und leckte sich etwas Blut von einem seiner Vorderbeine.
    Ob es seines oder Amayas Blut war? Es schmeckte genauso salzig und roch so metallisch wie immer ....
    Halbhoch stieg der Rappe und warf sich gegen die Seite der Stute und wollte sie so zum schwanken bringen.
    "Jaah", sagte er gedehnt nund grinstewie ein bekloppter.



    Re: Die Felswand

    Amaya - 30.05.2008, 16:48


    Amaya schwankte kurz, fand aber sehr schnell wieder halt. Sie ging etwas dichter an den Abhang ran. "Na dann, schön zu wissen.." Sagte sie und legte den Kopf schief. Die Wunde, die Shade ihr zugefügt hatte, würde eine Narbe hinterlassen, ganz sicher. Die Stute griff den Hengst nicht an, sie wollte, das er näher kam, sie wollte, das er angriff. Nun stand sie unmittelbar vor dem Abhang, sie wollte es etwas spannender machen. Es wäre doch auch lustig, den Anderen einfach runter zu stoßen, nicht war? Amaya sah den Hengst mit trüben Augen an. Er konnte noch grinsen, vielleicht konnte er auch noch schön lächel, oder lachen. Amaya konnte das schon lange nicht merh, nicht mal lächeln konnte sie. Deswegen war es ihr auch egal, wenn Shade sie töten würde. Nicht nur deswegen, es war so, weil sie für nichts und niemanden lebte. Sie lebte nur, weil noch niemand sie umgebracht hatte. Seit sie geboren war, wöllte sie sterben, ob sie deswegen so viel kämpfte? damit die Chance zu sterben stieg? Sie wusste es selbst nicht...



    Re: Die Felswand

    Shade Honour - 30.05.2008, 17:04


    "Du bist bemitleidenswert", sprach er und warf seinen rund gewölbten Hals auf.
    In kurzen Schritten, doch vollbepackt mit Stolz und Spott kam er näher, doch nicht zu nahe.
    Der Gedanke daran von den felsen zu fallen war nicht gerade amüsant.
    Denn Shade war es nicht egal zu sterben oder nicht.
    er wollte Leben und an einem kitschigen Sonnenscheintag ruhig unter einem blühenden Kirschenbaum in den Tod schlafen ...
    Weil er nicht der abgrundtief böse Hengst war denn alle in ihm vermuteten ...
    "Lächerlich wie du jeden giftig anzischst, nur weil du überall deinen Tod suchst, dir ist es egal wann du das zeitlichste segnest, das ist lächerlich ... Hast du nicht genug Kraft um zu Leben oder was?", sprach er kalt und sah die Stute mit einem Blick an, der vermuten ließ das er gerne ewig zu weiterkämpfen würde.
    Shade sah die Stute spöttisch an, doch blieben seine Gedanken ihr gegenüber gleich.
    Er respektoierte ihre Kraft und schätzte sie ...
    Egal wie sehr er sich dagegen sträubte.
    Noch ein letztes Mal sprang er ihr entgegen. Der Abgrung kam Shade selbst dabei gefährlich nahe.
    Seine Wunden flossen mit ihren Wunden.
    Sie brannten und schmertzten.
    Voller Wut über die Einstellung Amayas bis er fest in ihre Nüstern.
    Sah sie wutentzürnt an.
    In seiner Aufruhr bis er sich selbst in die Zunge und so floß Blut aus seinem Maul.
    Schließlich ließ er von ihr ab und fegte nur so durch den bunten Regenwald.
    Donnernd trugen ihn seine kraftvollen beine davon.
    Mit jedem Sprung verhärtete sich sein Blick.

    -->



    Re: Die Felswand

    Amaya - 30.05.2008, 20:58


    "Dich bin nicht mal bemitleidenswert. Du hast recht, ich habe keine Kraft zu Leben, denn ich bin zu schwach. Und trozdem hast du nicht gegen mich gewonnen. Du bist genauso FAST genauso erbermlich wie ich, warum tötest du mich nicht?" Schrie sie dem Hengst hinter her. Er würde sie noch verstehen, aber sie blieb stehen. Erst schüttelte sie ihren Kopf, dann galoppierte sie an. Sie wollte dem Hengst volgen. Sie lief in die Richtung, in die er verschwunden war. Doch sie konnte ihn nicht mehr richen. Ihr Blut lief ihr über die Nüstern. Von der Stelle die Shade so gerne mochte ihr Blut lief die Schulter entlang, wo es auch kräftig Blutete. Sie lief in irgendeine Richtung.

    :arrow: Berge?!



    Re: Die Felswand

    Anonymous - 30.05.2008, 21:52


    Ich hörte leise ein 'tuscheln'. Pferde die weit von mir entfernt waren und doch zu hören. Ich trabte mit fliegenden Schritten in die Richtung aus der es kam. Das 'tuscheln' wurde langsam lauter und ich verstand langsam was sie zu einander sagten. Es hörte sich nciht sehr freundlich an, also wurde ich langsamer. Kurz bevor ich sie seecn konnte fiel ich in den Schritt und setzte meine Schritte sehr bedächtig. ICh erblickte zwei Schwarze die Kämpften, ich beschloss sie erst einmal zu beobachten.



    Re: Die Felswand

    Anonymous - 01.06.2008, 21:38


    Da ich nun schon einige Zeit wieder alleine war und mir kein einziges PFerd mehr begegnet war, beschloss ich, irgendwo anderes hin zu gehen. NAch einiger Zeit kamm ich an einen See, der aber nicht ganz geschloss war, es gab eine öffnun, die dann zu eine Fluss verlief. So schien es. Ich folgte also dem FLusslauf und hörte irgend wann ein paar Stimmen in einer mir nicht bekannten Sprach. Meine schritte wurden sehr vorsichtig und Leise. Nach dem ich den Stimmten eine Zeit gefolgt war entdeckte ich Wesen, die ich nie zuvor gesehn hatte. Sie liefen auf ihren Hinterbeinen und sprachen sehr seltsam. ICh spielte verunsichter mit den Ohren, dann wiehrte ich leise. Plötzlich entdeckte mich einer von diesen Wesen. Er sah mir tief in die Augen und schrie dann irgendwas, was ich ncith verstehen konnte. ICh schreckte auf, warf meine Vorder meine In die Lufft und rannte los. Mein schweif hielt ich leicht hoch beim gallopieren und ich warf den Kopf in den Nacken. Ich steigerte mcih in diesne einen Schreck rein. Ich rannte und rannte und plötzlich war ich aus dem Dschungel raus. ICh rannte noch weiter über eine Wiese und hielt vor einer großen Felswand...

    :arrow: Berge



    Re: Die Felswand

    Shamira - 26.07.2008, 16:20


    Wir trabten eine ganze Weile schweigend nebeneinander her. Wenn seine Mähne im Wind fliegt, so wie jetzt, sieht er so wunderbar schön aus... Durch das schwere Gestrüpp kamen wir bald nur noch im Schritt durch, also gingen wir weiter. Immernoch schweigend erreichten wir schließlich Abhang. Ich hielt an und sah vorsichtig hinunter. Ganz schön tief. Ich hob den Kopf und sah wieder zu Todd. Wieder rosste ich. "Hier war ich noch nie...", sagte ich dann.



    Re: Die Felswand

    Sweeney Todd - 26.07.2008, 16:28


    Er kannte den Weg, zu oft war er hier entlang gegangen. Die ganzen Bäume schützen einen vor dem Wind. Und dann kamen sie zu seinem lieblingsort, zu einem seiner Lieblingsorte. Hier war man dem Tod so nah. Er guckte oft herunter und überlegte zu springen, doch noch hatte er nicht seine Aufgabe erfüllt. Einer lebte noch, wenn dieser nicht mehr war konnte er immernoch überlegen zu springen.
    'Dann wird es ja Zeit' sagte Sweeney Todd und stellte sich direkt an den Abgrund. Auch hier rosste sie und der Duft stieg ihm abermals in die Nüstern. Vielleicht wollte sie mehr - doch er hatte nichts versprochen.



    Re: Die Felswand

    Shamira - 26.07.2008, 16:35


    Wollte ich mehr? Ich war mir nicht sicher, aber wenn er mehr wollte, würde ich es ihm nicht verwehren... Ich wich einige Schritte vom Abgrund zurück, es machte mir Angst dort am Rand zu stehen. Bei einem klitzekleinen Stolpern könnte ich bereits unten liegen. Todd schien es keine Angst zu machen, er war direkt an den Abgrund heran gegangen. 'Dann wird es ja Zeit', hatte er gesagt. Ich erwiederte: "Warum? Was ist an diesem Ort so besonders?" Fragend blickte ich in seine tiefen, dunklen Augen, die wie immer keinen Blick in sein inneres zuließen.



    Re: Die Felswand

    Sweeney Todd - 26.07.2008, 16:48


    Ein Stein brach unter Todds Hinterhuf weg und polterte in die Tiefe. Unten hörte man ein leises "Plong" als er aufkam, man musste genau hinhören um überhaubt etwas zu hören, was bewieß wie tief es wirklich war. Ein zweiter Stein brach unter seinem Huf weg als er sein Gewicht verlagerte, ruhig blieb er stehen.
    'An keinem Ort ist wirklich was besonders, aber ich denke man muss alles mal gesehen haben' sagte er bloß. Der Geruch der Rosse stieg in seinen Kopf über, er musste klar bleiben. Stuten wussten gar nicht wie es alles in dem Kopf eines Hengstes zuschleieren konnte und er an nichts anderes mehr dachte außer seine Lust zu besiegen oder wenisgtens zu stillen. Ein wenig Lust trat nun auf, doch sie würde es falsch deuten wenn er sie deckte sie würde denken das er sie liebte und das konnte er nunmal nicht. Und trotzdem wollte dieser süßliche Duft ihm die vernunft nehmen. Ein raues Brummeln kam aus seiner Kehle. Innerlich wütete es in ihm, er zwang sich zur Vernunft. Er wollte sich selbe besiegen. Er wollte seinen Körper nicht das machen lassen, wonach ihm eigentlich war.



    Re: Die Felswand

    Shamira - 26.07.2008, 17:10


    Ein Zittern durchzuckte meinen Körper. Er stand so nah am Abgrund. Als die Steine unter seinen Hufen wegbrachen, erschrack ich und bekam Angst. Angst um ihn. Am liebsten würde ich ihn bitten, dort weg zu gehen, aber dann würde ich wieder klein und schwach und ängstlich wirken. Ich schob die Angst schnell beiseite und redete mir ein, dass ihm nichts passieren würde. Er hatte auch keine Angst. Auf meine Frage antwortete er, dass man alles mal gesehen haben müsste. Ich antwortete: "Kann sein, ja vielleicht sollte man alles mal gesehen haben." Er reagierte nicht auch meine Erwiederung und wirkte auch sonst etwas abwesend. Ich zögerte, doch dann fragte ich in besorgtem Tonfall: "Ist irgendwas?"



    Re: Die Felswand

    Sweeney Todd - 26.07.2008, 17:31


    Wieder fragte sie ihn ob etwas war. Warum tat sie das so oft? Was machte er das sie es fragte? 'Nein, es ist nichts. Warum fragst du?' fragend blickte er sie an. Der Mond hatte sich durch die Blätter hindurchgekäpft spielgelte sich in seinen Augen und warf Schatten auf das weiße Fell des majestätischen Schimmels.
    Der Hengst hatte den Kopf stolz erhoben, man konnte seine ganzen Muskeln sehen, jeder war angespannt, die ganze Zeit seine Sinne waren immer aktiv. Nicht entging ihm. Auch das zittern der Stute in der Dunkelheit als Steine hinab fiehlen nicht. Erneut fiehlen Steine in die tiefe - für immer. Nie wieder würden sie hochkommen, für immer unten liegen bleiben. Auch das war so endgültig.



    Re: Die Felswand

    Shamira - 26.07.2008, 17:43


    "Ich weiß nicht, du wirktest eben irgendwie so abwesend. ", erwiederte ich und lächelte vorsichtig. Dann fügte ich noch schnell hinzu:"Aber wenn alles in Ordnung ist..." Er war etwas zu mir heran getreten und hatte sich zu meiner Erleichterung wieder mehr vom Abhang entfernt, so brauchte ich keine Angst mehr um ihn zu haben. Wenn man keine Angst um jemanden haben musste, konnte man viel entspannter sein... Ich würde gerne meinen Kopf wieder gegen seinen Hals drücken, genauso wie vorhin, am liebsten würde ich ihm sagen, dass da von meiner Seite aus auf jeden Fall mehr war als nur Freundschaft, aber etwas hielt mich zurück, wahrscheinlich die Angst vor seiner Reaktion. Er hatte ja nie gesagt, dass bei ihm mehr war, nur dass er mich mochte... Stille füllte den Raum zwischen uns. Ich traute mich nicht auszusprechen, was ich eigentlich aussprechen wollte, also fragte ich einfach nur: "Wollen wir nicht woanders hingehen, dieser Abhang gefällt mir irgendwie nicht?"



    Re: Die Felswand

    Sweeney Todd - 26.07.2008, 17:54


    Abwesend? Nein das war er nicht, er war immer voll und ganz da weil er sich nicht mit Gedanken oder dergleichen aufhielt. Er schien wahrscheinlich immer abweisend zu sein, bloß weil in seinem Blick keine Freude, Leid, Hass oder sonst was zu sehen war. Todd zeigte seine Gefühle nicht - aus zwei Gründen. Erstens fühlte er soetwas schon lange nicht mehr und zweitens wenn er fühlen würde würde er seine Gefühle auch nicht preisgeben.
    'Klar können wir auch wenn ich diesen Ort hier bevorzuge' so nah konnte man dem Tod nicht überall sein. Ein angenehmer Schauer überzog seinen Rücken, doch er hatte noch diese Aufgabe zu erfüllen, etwas was er sich geschworen hatte.

    tbc: wo immer Shamira auch hin will..



    Re: Die Felswand

    Shamira - 26.07.2008, 18:16


    :arrow: verlassene Hütte im Wald



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