Der Tümpel

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    Re: Der Tümpel

    Charity - 08.05.2008, 18:21

    Der Tümpel
    In diesem Tümpel leben viele Schildkröten und Fische. Auch die Dschungelbewohner kommen gern hier her um ein Bad zu nehmen, oder etwas zu trinken.


    pic by Josi



    Re: Der Tümpel

    Elanor - 17.08.2008, 20:14


    :arrow: Steinwüste

    Kräftige Sprüngen brachten meinen zierlichen, eleganten Körper in dem gestreckten Galopp weiter.
    Als wir an dem Dschungelrand angelangt waren verlangsamte ich mein Tempo etwas und galoppierte Slalom um die exotischen Bäume und riesigen Pflanzen.
    Doch parrierte ich schnell durch zum Trab.
    Würdigen Hauptes schritt ich voran und durchforschte mit meinem Falkenblick die gesamte Umgebung.
    Überall waren wundersame Tiere zu sehen, alle verschieden.
    Bunte Blumen, Pflanzen, alles war anders, wie in einer anderen Welt.
    Und es war tropisch warm, doch vermochte dies kein problem für uns zu sein.
    Viele verschiedene Vogelgeräusche waren zu vernehmen und hüllten den Dschungelwald in eine liebliche Atmosphäre.
    Ein melodisches, kraftvolles Wiehern drang durch meine Kehle heraus und füllte den Wald mit einem Echo.
    Plötzlich raschelte es und ich sprang aufgebracht und scheu zur Seite, doch war es kein Tiger oder sonst ein Raubtier, nein ein einfaches, unschuldiges Okapi kreuzte unseren Weg.
    Thelyn würde dieses wohl sofort beäugen und sich fragen, was dies wohl sei....
    Nun Merkwürdig sah es schon aus...
    Ein Schmunzeln glitt über meine Lippen und schon bald hatten wir den Tümpel erreicht. Thelyn war nun aus dem Alter raus, immer nur Muttermilch zu trinken, sie konnte nun die ganzen Pflanzen probieren und austesten, doch immer auf die giftigen aufpassen. Dies musste sie aber im Gefühl haben und ihre Nase verriert ihr viel.
    Gelassen senkte ich meinen Kopf and em Tümpel und trank einige kräftige Schlücke. Anschließend beobachtete ich das ganze Leben um uns herum...



    Re: Der Tümpel

    Thelyn - 17.08.2008, 21:01


    Immernoch hielt sie das Tempo ihrer Mutter stand. Die Nuestern des Fohlen waren geblaeht, als sie nur so dahin jagte, begeistert, rennen zu duerfen. Ihr machte es spaß, im schnellen Tempo entlang zu jagen, den Wind um ihren Ohren spueren zu duerfen.
    Viel zu schnell kamen sie an, erstaund sah Thelyn, wie sie von vielen Baeumen 'vershclungen wuerden'. Sofort verlangsamte sie ihr Tempo, ihre Galoppsprünge waren hoeher und langsamer, waehrend sie iher Mutter folgte. Schließlich wollte die Kleine ja nicht stolpern. Als ihre Mutter dann in Trab fiel, machte Thelyn es ihr nach. Aufregt sah sie sich um, so viele neue Eindruecke mussten schließlich aufgenommen. Unbd Thelyn war von diesem ort fasziniert.
    Ploertzlich raschelte es ihm Gebuesch und Elanor sprang zur Seite. Thelyn entgegen sah diesen Wesen, was es auch immer war, nur erstaunt nach, trabte dann aber auch sofort wieder weiter. Zufrieden prustete sie, parierte hin und wieder nur einmal durch, um sich etwas genauer anzuschauen.
    An der Oase weitergekommen, schaute Thelyn sich sofort neugierig um. Alles was neu und fremd war, wurde sofort genaustens untersucht.
    Sie vergaß sogar zu schauen, o b ihre Mutter noch in der Naehe war. Hin und wieder knabberte sie an der einen oder anderen Sache, um zu wissen, ob die Planze schmeckte oder nicht. Bei manchen ging sie aber weiter, sie rochen ihr einfach zu komisch..



    Re: Der Tümpel

    Elanor - 20.08.2008, 20:02


    Gelassen schaute ich der kleinen Stute zu, wie sie alles erkundete, nachdem ich genügend getrunken hatte.
    Erst 2 Begegnungen hatte sie gemacht, die ihr nicht viel Erfahrung gebracht haben, da diese beiden Pferde nur aus der Ferne zu beobachten waren.
    Wann würde sie wohl die verschiedenen Charakter aus diesem Tal kennenlernen? Ich fand, sie konnte sich damit zeit lassen....
    Nicht sehr gesellige, freundliche Artgenossen liefen hier rum, doch würden diese ihr wohl keine Probleme bereiten.
    Tag für Tag sah ich zu wie sie heranwuchs und freute mich auf den Moment, wo sie auf dem Hügel stehen würde und eine starke Herde als Rückhalt hinter sich hatte. Eine Gemeinschaft, die freundschaftlich zusammen hielt....wie es bei Noon war.
    Zufrieden durchstöberte ich anschließend die Pflanzen und suchte mir die besten heraus, mit den geeignetesten Wirkungen.
    Sie taten mir immer wieder gut.
    Viele exotische Vögel flogen in scharfen Kurven durch den dichten Wald und ließen sonderbare Geräusche von sich.
    Dennoch ließ ich Thelyn nicht aus den Augen, zuviel Angst hatte ich, dass sie hier verloren gehen konnte.
    Bisher war sie nur wenige Meter von mir enfernt, doch könnte sich sowas auch schlagartig ändern.
    "Na was besonderes gefunden?" Fragte ich sie freundlich und schaute sie fragend an.



    Re: Der Tümpel

    Thelyn - 21.08.2008, 17:41


    Thelyns Ohren wackelten immer leicht hin und hier, waehrend sie sich alles genaustens anschaute. Alles, was komisch oder interessant war, musste angeschaut werden. Ihre kleinen Muskeln, die die Kleine schon besaß, spielten leicht unter den seidigen fuchsfarbendes Fell. Auch Thelyn hoerte Geraeusche, die ihr nicht bekannt waren, doch stoerte sie es kaum. Es schien hier scheinbar normal zu sein..
    Der dschungel war sowieso vollkommen anders, als die Wueste. Soweit Thelyn sich erinnern konnte, hatte sie ihr kurzes Leben bisjetzt nur in der Wueste verbracht. Zwar mochte die Stute die Wueste, aber sie wollte nun auch andere Orte kennen lernen. Es war fuer sie an der Zeit neues kennen zu lernen, das Fuchsfohlen wollte sehr viel sehen, Erfahrungen sammeln. In ihr brodelte es nur vor Unternehmeunglust. Was wuerde sie noch alles endtecken? Es war ja schon ein deutlicher Unterschied, zwischen Wueste und Dschungel. Hier war ja alles gruen, ueberall wo man hinschaute, sah man nur Gruenzeug, was natuerlich in der Wueste eher eine Seltenheit war.

    Als ihre Mutter Thelyn was fragte, riss sie ihren Kopf leicht hoch und sah zur ihrer Mutter "Hier ist alles neu..", murmelte sie und prustete zufrieden. Doch wollte Thelyn aber so langsam aber auch andere Pferde kennenlernen..



    Re: Der Tümpel

    Elanor - 21.08.2008, 20:37


    "Du musst hier noch alles kennelernen, dieses Tal wirst du einmal besitzen und somit musst du jegliche Unterschlüpfe kennen lernen und entdecken...." Erklärte ich und lächelte dabei leicht.
    Nur noch für kurze Zeit würden wir uns hier aufhalten, man konnte sich weiter umschauen und evtl. trafen wir dann auch auf andere Pferde.
    Sicherlich liefen auch viele andere Fohlen in diesem Tal zur Zeit umher.
    Spielkameraden waren bestimmt schöner für das junge Stutfohlen, denn ewig mit seiner Mutter zu spielen, die nicht so viel spielerisches in sich besitzt wird auf die Dauer auch langweilich, so wusste ich es aus meiner Kindheit noch.
    Verträumt durchforschte ich den Wald und erspähte jedes Wesen was sich bewegte.
    Hier im Wald hielten sich auch selten Pferde auf, obwohl er gesund war, die Aura, die dieser Dschungel besaß mit seinen tausend verschiedenen Pflanzen.
    Doch dachte ich nicht daran, hier irgendwelche Pferde anzutreffen.
    Gierig rupfte ich noch eine Pflanze ab und reckte dann meinen ganzen Körper.
    Anschließend erklung aus meiner Kehle ein unübertreffliches, wildes Wiehern, welches noch weit zu hören war und die Tiere im Wald erst still und dann sehr laut werden ließ...



    Re: Der Tümpel

    Thelyn - 22.08.2008, 14:59


    Thelyn sah ihre Mutter direkt in die Augen, als sie zu ihr sprach.
    "Eines Tages", meinte sie nur. Ja, eines Tages wuerde die kleine Stuchsstute eine Herde anfuehren und das weiter fuehren, was ihr Vater angefangen hatte. Thelyn wollte seinen Namen unvergessen machen, schließlich steckte viel in der kleinen Stute von Noon drinne. Eine neue Era hatte begonnen und so es wurde langsam aber sicher Zeit, dass es auch die Anderen merkten.
    Als sich Elanor auf den Weg machte, setze auch Thelyn sich auf den Weg, nur folgte sie ihrer Mutter nicht ganz. Angst alleine zu sein hatte Thelyn nicht, wie wuerde schon zurechtkommen. Selbsticher schritt sie umher, lies sich hin und wieder Zeit, um sich etwas neues anzuschauen. Die Fuchsstute schaute nicht nach, ob ihre Mutter in ihrer Naehe war, erst als ihre Mutter wieherte, blieb Thelyn stehen und spitze die Ohren, brummelte leise und setze dann ihren kleinen Weg fort. Wuerden sie auch bald auf andere Pferde treffen?
    Thelyn hoffte es, sie brannte ja schon fast darauf. Es konnte ja nicht sein, dass weit und breit keiner war, irgendwo mussten sie frueher oder spaeter auf einen anderen treffen..



    Re: Der Tümpel

    Dakota de la Mere - 23.08.2008, 16:52


    Dakota galloppierte in einen dichten Dschungel, sie wusste nicht wohin genau, nur, dass sie sich im Dschungel befand. Als die Umgebung den Gallopp nicht mehr zuließ, parierte sie durch und igng im Schritt durch den Wald. Schließlich roch sie Wasser, sie beschleungite ihren Schritt und kam an einen Tümpel, entfernt nahm sie Pferde war, denen sie sich nun neugierig näherte. Endlich hatte sie sie erreicht, zwei Fuchsstuten, wahrscheinlich Mutter und Tochter, das Fohlen schritt unruhig hin und her. Die Schwarze steuerte die beiden nun direkt an und blieb bei ihnen stehen. "Hallo!", sagte sie zu den beiden und wartete eine Reaktion ab. Vielleicht wollten sie ja gar keine Gesellschaft.



    Re: Der Tümpel

    Elanor - 23.08.2008, 17:03


    Erschrocken schnellte ich mit meinem Kopf herum, als ich einen Geruch wahr nahm und anschließend eine Rappstute erblickte.
    Zuerst war ich vorsichtig, abweisend und verteidigend, doch als die liebe Stimme der Stute erklang und sie recht freundlich hallo sagte, spitzte ich meine Ohren und schaute sie direkt an.
    Mein Falkenblick musterte sie von oben bis unten und schätzte sie ein.
    Thelyns erste Begegnung mit Artgenossen schien also nicht so schlimm zu beginnen.
    Doch auch ich kannte die Schwarze nicht, daher trat ich ihr offen gegenüber.
    "Hallo Scharze, wie ist euer Name?" Fragte ich, auch wenn ein wenig arroganz einen Unterton zierte. Stolzen Hauptes blieb ich stehen und schenkte Thelyn einen kurzen Blick, sie würde wohl gleich herankommen....



    Re: Der Tümpel

    Dakota de la Mere - 23.08.2008, 17:14


    Erst kam Dakota die Fuchsstute etwas kalt und abweisend vor, doch in ihrer Stimme lag nur etwas Stolz, wahrscheinlich wegen des Fohlens. "Mein Name ist Dakota, und wem habe ich die Ehre?", antwortete sie der anderen Stute und schaute sie direkt an. Der Rappe war zwar offen für alles, war aber trotzdem vorsichtig. Beide Stuten sahen jedoch ganz vernünftig und freundlich aus, sodass Dakota ihre Sorgen schnell wieder vergass.



    Re: Der Tümpel

    Elanor - 23.08.2008, 17:33


    "Mein Name ist Elanor, seit ihr schon lange in diesem Tal?" Hakte ich nach um genau zu wissen, ob sie Noon wohl gekannt haben konnte, doch war es sehr unwarscheinlich.
    Geduldig wartete ich bis sich auf meine Tochter zu Wort melden würde.
    Hoffentlich trat sie der Fremden nicht so hochnäsig gegenüber, schließlich kannte ich die Kleine nicht in der Gegenwart von anderen Pferde.
    Nun legte ich meinen Kopf leicht schief und schenkte der Stute, die sich mit Dakota vorgestellt hatte, einen fragenden Blick.
    Kurz verharrte mein Blick in der Ferne, wo sich zwei Äffchen an einem Baum zu schaffen machten, doch riss ich mich schnell wieder aus meinen Gedanken und schüttelte mein schönes Haupt.
    Der schwüle, leichte Wind, der hin und wieder durch den Dschungel fegte hob meine Mähne leicht an und ließ die goldschimmernden Haare etwas schweben. Angenehm schien es und dennoch war Sekunden später wieder die Wärme da...
    Wild knallte mein Schweif durch die Luft und verscheuchte die vielen Insekten, die mich permanent piesackten, unangenehm war es und dennoch nicht zu verhindern.



    Re: Der Tümpel

    Thelyn - 23.08.2008, 18:09


    Thelyn ahnte noch nichts, als sie sich seelenruhig eine bunte Planze sich anschaute. Ihre Interesse galt fuer eine kurze Zeit nicht mehr der Umwelt, sondern der sonderbaren Planze.
    So kam es, dass Thelyn erst auf das fremde Pferd aufmerksam wurde, als die Fremde schon bei ihrer Mutter angekommen war.

    Die Fuchsstute riss ihren Kopf hoch und sah zu ihrer Mutter und zu der Fremden. Stolz stand die Kleine da, stolz wie eine Statue, bevor sie sich leicht regte. Wiild schuttelte sie ihren Kopf, ging schnell rueckwaerts, bevor Thelyn aus den Stand antrabte. Der Trab des Folhen zeigte jetzt schon, was die Fuchsstute einmal zu bieten hatte. Jeder ihrer Schritte waren kraftvoll und dynamisch, die Muskeln, die die Stute jetzt schon besaß spielten unter ihren seidigen Fell. Die Sekunden zogen sich unendlich in die Laenge als Thelyn sich zu den Beiden gesellte. Elegant blieb Thelyn stehen und sah selbstsicher zu der Fremden hoch. "Hallo Dakota", sagte Thelyn, den Namen hatte sie mitbekommen. Ihre Stimme verriet, dass Thelyn keine Angst hatte, ja, sie klang sogar fast schon interessiert. Leise prustete das Fohlen, dass das Folhen sich wohl fuehlte, konnte man ihr ansehen. Endlich auch mal andere Pferde.



    Re: Der Tümpel

    Calamy - 23.08.2008, 18:17


    Dakota:

    "Interessanter Name!", sagte Dakota und nachdem Elanor ihr einen fragenden Blick zugeworfen hatte, antwortete sie auf deren Frage: "Ich bin schon etwas länger hier, wieso? Wie lange bist du dnen schon hier?" Sie hatte gleich zwei Fragen hintereinander gehängt. Zwra nicht besodners höflich, doch angebracht, empfand die Schwarze. Sie ließ einen Blick über das Fohlen schweifen. Wie es wohl hieß? "Wer ist das kleine Stutfohlen?", fraget sie nun also auch noch. Als die Kleine auf sie zukam, und sie freundlich ansprach, drehte sich Dakota um und lächelte. "Hallo kleine,", sagte sie und fragte dann direkt das Fohlen: "Wie heißt denn du?"



    Re: Der Tümpel

    Elanor - 23.08.2008, 19:06


    "Ich bin schon einige Zeit hier..." Antwortete ich und nickte kurz besänftigend.
    Mit aufmerksamen Blick beobachtete ich jeden Schritt von Thelyn.
    Sie war selbstsicher, zeigte keinerlei Angst...
    Somit stellte mich ihr Verhalten von vornherein Zufrieden.
    Ruhig senkte ich etwas meinen Kopf und streckte meinen Hals, mein ganzer Körper schien heute etwas verspannt.
    Die Frage, wie das Fohlen hieß, beantwortete ich Dakota nicht.
    Dies konnte sie nun wohl von meiner Tochter selbst erfahren.
    Auch der Gedanke, ob Dakota Noon wohl gekannt hatte war vergangen, denn sicher war er ihr nicht bekannt, höchstens aus Erzählungen, doch hatte sie es gut, wenn sie sich schon jetzt mit Thelyn freundlich stellte.
    Ihre Offenheit erschien mir so, als möge sie Fohlen, doch sah sie nicht aus als hätte sie selbst eins.
    Ohne Worte lauschte ich nun dem Gespräch der beiden und wartete einfach ab.



    Re: Der Tümpel

    Thelyn - 23.08.2008, 19:11


    Thelyn hoerte, wie sie erst ihre Mutter nach ihren Namen fragte. Thelyn spielte mit ihren Ohren, sie war alt genug um selbst eine Antwort zu geben.
    Thelyn konnte es irgendwie jetzt schon nicht leiden, wenn man sie wie ein kleines Folhen behandelte, schließlich war sie ja schon 5 Monate alt. Und Thelyn wollte auch so behandelt werden!
    Sie war die Tochter von Noon, den Noon. Und so wollte sie auch akzetiert werden.
    Stolz stand sie da, schaute die große Schwarze an, als haette sie sie schon keine Ahnung wie oft gesehen.
    >>Kleine<<
    KLEINE?! Thelyn schaubte kurz, nicht sonderlich begeistert ueber die Bezeichnung. Sie sollte sich ja nicht wagen Thelyn zu behandeln, als waere sie noch 1 Monat alt oder so. Sie stand fest auf ihren Beinen und wusste solang sie wollte. Und Theyln wollte sicherlich nicht wie eine 'kleine' behandelt werden.
    "Meine Name ist Thelyn", gab sie stolz zurücl und ihre Stimme klang aelter und reifer als ihr wirkliches Alter. "Und nicht kleines", gab sie zurück und purstete leicht.



    Re: Der Tümpel

    Calamy - 30.08.2008, 20:22


    Dakota:

    Dakota prustete belustigt zurück und sprach dann zu Thelyn: "Einen schönen Namen hat dir deine Mutter gegeben!" Sie warf einen anerkennenden Blick zu Elanor. "Entschuldige, dass ich dich so genannt habe, aber jetzt weiß ich deinen Namen ja! Wie alt bist du denn?", fragte sie die 'kleine' Stute. Sie hatte das 'Kleine' ja nicht im Begriff von geistlich, sondern von körperlich gemeint, schließlich war Thelyn nun wirklich noch nicht groß, aber älter als ein halbes Jahr, allerhöchstens 10 Monate, konnte sie noch nicht sein. Die Schwarze wunderte sich zunächst etwas über die selbstsicherheit Thelyn`s, schließlich war es höchst ungewöhnlich, einfach so aufgeschlossen auf ein völlig fremdes Pferd zuzugehen, besonders, wenn derjenige noch relativ jung war. Obwohl die dadurch ja auch noch nicht erfahren waren.



    Re: Der Tümpel

    Thelyn - 02.09.2008, 20:00


    Als die Stute belustigt zurück prustete, spielte Thelyn nicht gerade begeistert mit ihren Ohren und ward ihren Kopf leicht hoch, waehrend sie fuer 2 Sekunden ihre Ohren anlegte. Noch nie hatte man sie wie ein Folhen behandelt, zum nicht so, als muesste man sie ueberfreundlich ansprechen und mit 'Samthandschuhen' anpacken. Und das wollte die Fuchsstute auch nicht. Sie war zwar nur 7 Monate alt, aber kein 'Kleinkind' mehr. Und generell.. sie war ja ncih irgendein ein Folhen. Ihr Vater war der beruehmte High Noon und dessen wollte sie auch gerecht werden.

    Selbstsicher schaute sie die Fremde an, als wollte sie ihr allein mit ihren Blick sagen, dass sie mit den Schwachsinn aufhoeren sollte.
    "Ich weiß", meinte Thelyn stolz, es klang schon fast gelangweilt. "Und ich bin 7 Monate alt", gab sie zurück. Auch wenn es nur 7 Monate waren, sprach Thelyn diese Monate mit einer ungewoehnlichen Reife aus.
    Schnell hob Thelyn einen ihrer Vorderbeine und stampfte mit diesen auf den Boden auf. Kleine 'Erklumpen', oder wie man es hier auch nennen wollte, flogen kurz auf, als ihr kleiner, aber harter Huf, erneut in Kontakt mit den Boden trat. Ihr Blick hatte sich keine Sekunde von der Fremden gewendet. Jeder ihrer Bewegung wurde aufgezeichnet und realiesiert, der Kleinen entging nichts..



    Re: Der Tümpel

    Elanor - 02.09.2008, 20:09


    "Sie ist ein wahres Temperamentsbündel...." Sagte die Stute zu der Rappin und schaute sie dabei recht freundlich an.
    Thelyn warf die Fuchsstute einen stolzen Blick zu, wenn auch ein wenig Überraschtheit darin ruhte.
    So hätte sie es nicht erwartet, doch schon jetzt löste sich der Charakter von Thelyn direkt ab, man konnte schnell erkennen wie sie einmal werden würde und ausdrucksstark war sie schon jetzt.
    Elanor schüttelte sich einmal und schaute dann zwischen den beiden hin und her bis sie den Kopf senkte und unruhig schnaubte.
    Wild spielte sie mit ihren Ohren und so langsam wurde sie für kurze Zeit alleine mit ihren Gedanken gelassen.
    Sie dachte darüber nach, dass Thelyn schon bald ihren eigenen Weg einschlagen wird und sie sie nicht mehr so oft sehen würde. Klar se hing an der Kleinen und dennoch wollte sie sie einmal mächtig erleben.
    Schließlich lauschte die Stute weiterhin dem Gespräch der beiden, dabei hoffte sie nur, dass Thelyn Dakota nicht so sehr anfahren würde, doch fand Elanor es momentan amüsant und freute sich, endlich ihren Charakter richtig deuten zu können. Sie wurde ihrem Vater gerecht.



    Re: Der Tümpel

    Thelyn - 06.09.2008, 15:39


    >>Sie ist ein wahres Temperamentsbündel....<<
    Als ihre Mutter diesen Satz aussprach, bog Thelyn rundete Thelyn stolz ihren Hals, sodass ihr Kopf senkrecht zur Brust stand. Natuerlich, normalerweise war dies eher eine 'hengstliche' Artituede, aber war ihr voellig egal. Sie kam eh mehr nach ihren Vater, als nach ihrer Mutter. Zum. erfand es Thelyn so. Sie kannte ihren Vater ja nicht, aber sie reimte es so zusammen. Von den Charaktereigenschaften, die sie besaß und von den Erzaehlungen halt.
    Stolz stand sie da, schaute zwischen den Erwachsenen hin und her.
    Thelyn strahlte nur mehr Ruhe als ihre Mutter aus, zum,. emfand die Fuchsstute es so.

    Nur langsam wurde ihr das Gespräch zu oede. Das Fohlen wollte etwas erleben, nicht nur da stehen und sich irgendein Gelaber anhoeren.
    Eine kleine Weile blieb sie stehen, als sie sich leicht wand und einen Blick ihrer Mutter zurwarf.
    "Mum? Ich geh mich mal hier etwas umschauen, ja?", als kein Gegenkommentar kam, drehte Thelyn sich um und trabte weg

    (sry ihr Süßen, aber ich wollte Thelyn mal auf neue stoßen lassen und suh :> ich hoffe es is/war ncihgt schlimm)
    TBC: Klippen



    Re: Der Tümpel

    Elanor - 06.09.2008, 18:14


    Elanor nickte ihrer Tochter nur zu und schenkte ihr ein Lächeln.
    Auch sie wollte sich nun vom Acker machen, es war ihr einfach zu warm und schwül in diesem Dschungel und außerdem piesackten sie die Insekten wie nie zuvor.
    "Dakota, ich werde euch nun auch verlassen, ich hoffe auf ein Wiedersehen..." Meinte die fuchsfarbene Stute mit lieblicher Stimme und reckte ihren anmutigen Hals.
    Ihr feiner Kopf erhob sich, während sie eine elegante Haltung annahm.
    Ruhig und bedacht schritt sie voran, nahm einen letzten, erfrischenden Schluck Wasser aus dem Tümpel und trabte dann mit einem lauten, vielsagendem Wiehern an.
    Sie ließ Dakota nicht gerne zurück, da diese noch nicht lange bei ihr gewesen war, doch da auch Thelyn nun fort war und sie nur für die kleine jemanden gesuchte hatte wollte auch sie mehr erleben.
    Freudig buckelte Elanor kurz und hinterließ dem Dschungel ein einziges, hallendes Schnauben, wobei sich ihre Nüstern sehr blähten.
    Als der Wald nicht mehr so dicht war galoppierte sie an und preschte den Pfad entlang. Wie eine Elfengestalt entwich sie den Bäumen und schoss durch das Unterholz.

    :arrow: weg



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