Assistant Director Walter Skinner - zu vergeben

XXX THE X-FILES XXX
Verfügbare Informationen zu "Assistant Director Walter Skinner - zu vergeben"

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: Dana Scully
  • Forum: XXX THE X-FILES XXX
  • Forenbeschreibung: Achtung! Das Forum wird umgebaut zu einem neuen Play!
  • aus dem Unterforum: | Bewerbung
  • Antworten: 1
  • Forum gestartet am: Dienstag 04.07.2006
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: Assistant Director Walter Skinner - zu vergeben
  • Letzte Antwort: vor 15 Jahren, 8 Monaten, 2 Tagen, 23 Stunden, 44 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu "Assistant Director Walter Skinner - zu vergeben"

    Re: Assistant Director Walter Skinner - zu vergeben

    Dana Scully - 18.08.2008, 23:19

    Assistant Director Walter Skinner - zu vergeben
    <b>P E R S O N A L</b>



    <b>NAME</b>
    Skinner

    <b>VORNAME</b>
    Walter Sergei


    <b>GEBURTSTAG // -ORT</b>
    09.12.1946 // Maryland, Virginia

    <b>WOHNORT</b>
    Washington D.C.

    <b>FAMILIENSTAND</b>
    geschieden

    ___________________________________________________________

    <b>C H A R A K T E R</b>

    Skinner ist ein Mann mit Prinzipien. Er ist streng und machthaberisch und stets darauf bedacht, dass Scully und Mulder ihre Grenzen nicht überschreiten.

    Auch wenn es meist so wirkt, als sei er unnahbar und arbeite manchmal gegen Mulder und Scully, so ist er doch im Inneren ein treuer Freund und Anhänger der beiden Agenten.

    Zwischen Skinner und Scully herrscht eine nicht zu übersehende Anziehung. Nicht selten ist er derjenige, der sie in den Arm nimmt und tröstet, obwohl er ihr Vorgesetzter ist.

    Er ist vertrauenserweckend, denn auch Mulder und Scully haben Vertrauen zu ihm gefasst.

    ____________________________________________________________

    <b>H I S T O R Y</b>

    <b>LEBENSLAUF</b>

    Vietnam

    Am Tage seines 18. Geburtstags schrieb sich Walter Skinner bei den U.S. Marine Corps aus einer Laune heraus ein, in dem Glauben, das Richtige zu tun. Im selben Jahr ging er nach Vietnam, um dort zu kämpfen. Nach drei Wochen war er dazu gezwungen, einen zehnjährigen Jungen zu erschießen, der mit Granaten bewaffnet ins Camp eindrang. Skinner schoss dem Jungen den Kopf aus einer Entfernung von zehn Metern weg. Dieser Vorfall veranlasste ihn, seinen Glauben an alles zu verlieren, sogar den Glauben an sich selbst und an sein Land. Er fing an zu glauben, dass nichts mehr einen Sinn hatte.
    Skinner durchstand den Krieg dadurch, dass er alles in sich hineinpumpte, was er finden konnte, um seine klaren Gedanken zu betäuben: Alkohol, Zigaretten, Drogen. Er sah während dieses Krieges alle erdenklichen Grausamkeiten, die nicht von seinem Drogenkonsum herrührten. Später sagte er von sich selbst, dass er nicht unbedingt ein Chorknabe gewesen sei und vielleicht gerade deswegen psychisch gesund diese Schrecken des Krieges überstanden habe.
    Er verlor viele seiner Kameraden. Während einer Schlacht saß er neben den zerfetzten Körpern, hielt ihre Hände und versprach ihnen, dass alles gut werden würde, obwohl er es besser wusste.
    Eines Nachts, als er und seine Einheit im Dschungel Vietnams patrouillierten, wurden sie vom Feind überrascht und jeder einzelne von ihnen fiel im Kugelhagel, auch Skinner. Am Morgen danach erreichten Sicherheitskräfte das Gemetzel und steckten alle Leichen in Leichensäcke, auch ihn, da er nicht mehr fähig war, irgendein Lebenszeichen von sich zu geben. Er erwachte zwei Wochen später als einziger Überlebender auf eine Intensivstation. Die Marines hatten einen schwachen Puls bei ihm gespürt, bevor sie soweit waren, ihn wie alle anderen zu begraben.
    Er konnte sich daran erinnern, dass er auf seinen verletzten, beinahe leblosen Körper von außerhalb seines Körpers nieder geschaut hatte. Er hatte von außerhalb seines Körpers seine toten Kameraden sowie den Viet Cong beobachten können, der ihm seine Waffen abnahm.
    Nach dem Krieg lernte er seine spätere Frau Sharon kennen, die er heiratete. Die Ehe hielt siebzehn Jahre.



    Karriere

    Skinner trat dem FBI vor 1986 bei. Es dauerte nicht lange, bis er zum Assistant Director befördert wurde und seine eigenes Büro im FBI-Hauptgebäude in Washington D.C. bekam. Zu dieser Zeit hörte er bereits von einem aufstrebenden, jungen Agenten namens Fox Mulder an der Akademie.
    Im Jahre 1994 wurde er zu Mulder und Scullys direktem Vorgesetzten. Im selben Jahr rief er Agent Scully in sein Büro, um ihr mitzuteilen, dass er über die unüblichen Ermittlungsmethoden von Mulder sehr ungehalten sei. Während dieses Meetings befand sich der Raucher in seinem Büro, der die Szene beobachtete. Obwohl Skinner Scullys Einwand akzeptierte, dass unübliche Ermittlungsmethoden die Erfolgsrate dieser Fälle steigere, forderte er sie dazu auf, häufigere Zwischenberichte zu schreiben und ein angemessenes Vorgehen durchzusetzen.



    Später in diesem Jahr war er dafür zuständig, dass er Mulder und Scully den Fall an einem gewissen Eugene Victor Tooms entzog und ihnen verbot, sich auch nur in die Nähe dieses Mannes zu begeben. Kurz nach Tooms Tod trat Skinner unbemerkt an Mulder heran und teilte ihm im Vertrauen mit, dass dieser Befehl von einer höheren Stelle gekommen sei. Zudem verriet er ihm, dass man plane, die X-Akten zu schließen und Mulder und Scully in verschiedene Abteilungen zu versetzen.
    Nach der Schließung der X-Akten blieb er Mulders und Scullys Vorgesetzter, auch wenn sie jetzt mit Routineuntersuchungen beschäftigt waren. Doch als Scully schließlich unter mysteriösen Umständen verschwand, ließ er die X-Akten wieder öffnen. Ihm waren unter diesen Umständen nicht mehr die Hände gebunden.
    Mit der Zeit bewies er immer öfter seine Loyalität Mulder und Scully gegenüber. Hatte er anfangs dem Raucher noch Rede und Antwort gestanden, was Mulders und Scullys Arbeit anging, so begann er nun gegen den Raucher und für Mulder und Scully zu arbeiten.
    Doch er war nicht immer in der Lage, ihnen zu helfen. Einige Male wurde er von den beiden Agenten um Hilfe oder Informationen gebeten und er warnte sie lediglich, die Finger von diesen Fällen zu lassen, da die Leute, die Mulder und Scully auf die Finger sahen, nicht nur aus dem FBI kamen, sondern aus den höchsten Positionen der Regierung überhaupt.

    1997 ließ sich seine Frau von ihm scheiden. An dem Tag, an dem er die Scheidungspapiere unterzeichnete, begab er sich in eine Bar, wo er eine Frau aufriss, mit ihr schlief und beim Erwachen am nächsten Tag entsetzt feststellen musste, dass sie tot war. Daraufhin wurde er unter Mordverdacht gestellt. Die einzigen, die seine Unschuld anzweifelten waren Scully und Mulder und sie waren auch diejenigen, die die Beweise für seine Unschuld erbrachten.

    1998 erkrankte Skinner an einer unbekannten Krankheit, die ihm fast das Leben gekostet hätte. Später muss er herausfinden, dass er für politische Manipulation benutzt wird. Ihm wurden Nanokörper ins Blut gespritzt, die von Ferne her aktiviert werden können und ihn so umzubringen drohen. Er erfährt, dass Alex Krycek das Gerät besitzt, um diese Nanokörper zu aktivieren. So hat er ein Instrument in der Hand, um Skinner zu erpressen und zu drohen und an sämtliche Informationen heranzukommen, die er braucht. Er hat so einen Handlanger und Informanten beim FBI, ein ranghohes Tier, und er zögert nicht, diese Waffe gegen Skinner einzusetzen, sollte dieser die Kooperation verweigern. Dieses Wissen jedoch behält Skinner allein für sich, um niemand anderes in Gefahr zu bringen. Oftmals ist er auch deshalb nicht in der Lage, Mulder und Scully zu helfen.




    ___________________________________________________________

    <b>O T H E R</b>

    <b>AVATARPERSON</b>
    Mitch Pileggi
    ____________________________________________________________
    ____________________________________________________________



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum XXX THE X-FILES XXX



    Ähnliche Beiträge wie "Assistant Director Walter Skinner - zu vergeben"

    Spacebattle - FallenAngel (Montag 29.11.2004)