Der Messias – das neue Kreuzritterimperium

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    Re: Der Messias – das neue Kreuzritterimperium

    John.Coffey - 04.07.2005, 13:07

    Der Messias – das neue Kreuzritterimperium
    Der Messias –
    das neue Kreuzritterimperium


    _______
    _______ © White House

    Die Wahrheit wird euch frei machen
    Johannes Evangelium 8, 32

    Ich bin wütend. Um genau zu sagen Stinksauer. Im Grunde fehlen mir die Worte, ich kann nicht beschreiben wie sich diese Wut äußern sollte – aber, ich muss es versuchen. Wir alle sollten es versuchen. Ein Besuch einer Tante meiner Frau gipfelte in einem bösen Streitgespräch. Die Tante lebt seit nun mehr 43 Jahren in den Vereinigten Staaten von Amerika – und: sie ist überzeugter Bush Fan und sagte das auch jedem. So auch mir. Das ich etwas anders über den 43sten Präsidenten der Vereinigten Staaten, George Walter Bush jr. Denke wollte sie nicht hören. Aber sie hörte es. Als sie brüllte – brüllte auch ich.

    Diese Amerikanerin steht in meinen Augen für genau 52% der Menschen die Bush wieder gewählt haben. Die überzeugt sind das es richtig ist was er tut, die Angst haben vor Ausländern mit Kopftuch und Vollbart, die es richtig finden was im Irak passiert ist. Diese Tante läuft jeden Sonntag zum 2-3 stündigen Gottesdienst, weil sie überzeugte Christin ist.
    Christin wie George Bush. Schon 2000 trat dieser Messias sein Amt an, ohne das ihn das Volk wirklich gewählt hatte. Weniger Stimmen als All Gore hatte er bekommen, doch mit sehr zweifelhaften Methoden hat er sich dann am Volk vorbei ins Amt heben lassen. Nun ist es er, er sitzt an den Hebeln einer Weltmacht. Und dieser Mann muss und soll sich in acht nehmen, denn an ihm hat sich die Wut und Verzweifelung vieler entbrannt. Nicht vor uns Menschen muss dieser neue, selbsternannte Messias Angst haben – nein, vor dem was er selbst Gott nennt sollte er bangen. Warum? Weil er alle Gebote missbraucht und zerstört hat. Alle! Mose, als er das Volk um das goldene Kalb tanzen sah – was tat er? Er wütete, er zerbrach die Steintafeln mit den zehn göttlichen Geboten jedoch ist George Bush nicht Mose. Nein. Wenn jemand auf dieser Welt um ein goldenes Kalb tanzt, ein goldenes Kalb das Öl statt Urin pinkelt, dann ist er es und er zerstampft, zertrampelt, zerstört dabei die heiligen Tafeln. Er trat in den Staub der arabischen Wüste, er legte seinen Gott der Gnade Weg (schon lang zuvor tat er das) aber nun – nun holte er den Rächergott aus der Amerikanischen Kriegskiste und versetzte die ganze Welt zurück ins Mittelalter. Der Geist des Herrn hat also George Walker Bush jr. Berührt? Hier sind die zehn Gebote. Prüfen wir nach, ob Bush eines davon gebrochen hat. Jedoch ich wiederhole: Er hat sie alle gebrochen, alle mit einem Schlag.
    Nimm und lies:

    Und Gott redete alle diese Worte:

    Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus der Knechtschaft, geführt habe. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir. Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist: Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Missetat der Väter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer, die mich hassen, aber Barmherzigkeit erweist an vielen tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten.
    Du sollst aden Namen des HERRN, deines Gottes, nicht mißbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen mißbraucht.
    Gedenke des Sabbattages, daß du ihn heiligest. Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun. Aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, dein Vieh, auch nicht dein Fremdling, der in deiner Stadt lebt. Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn.
    Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf daß du lange lebest in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, geben wird.
    Du sollst nicht töten. Du sollst nicht ehebrechen. Du sollst nicht stehlen. Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Rind, Esel noch alles, was dein Nächster hat.

    ...somit werden wir jetzt prüfen.

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    _______© White House

    Jedoch sage ich Ihnen, ich messe sie an Ihren Taten - und nicht an Ihren Worten.


    John.Coffey



    Re: Der Messias – das neue Kreuzritterimperium

    John.Coffey - 04.07.2005, 21:43


    An anderer Stelle wurde mir heute vorgeworfen das ich Antisemitisch sei. Ich. Und das weil ich diesen Text schrieb, der angeblich anti Amerikanisch sei. Es sei hier nochmal gesagt: Diese Streitschrift richtet sich gegen George Walter Bush jr, nicht gegen das Amerikanische Volk.

    Zitat: ...somit werden wir jetzt prüfen.

    Ich habe mir vorgenommen den Bruch mit den zehn Gebote zu belegen. Das wird ein längeres Unterfangen. Auf Unterstützung bin ich angewiesen.

    Oben habe ich sie angeordnet, weil oben gehören sie hin, denn schließlich kamen sie von da. Die zehn Sätze die seit Jahrhunderten die Ordnung der Welt halten. Ich fange mit dem wichtigsten in meinen Augen an.

    Du sollst nicht töten. So einfach! Dort steht nicht töten. Das hat zwar auch etwas mit nicht morden zu tun, aber dort steht nicht töten. Gott selbst, so heißt es ja kommentierte so manches der Gebote hier verbat er sich selbst jeden Kommentar. Vier Worte. Ganz einfach - so klar. Und was tat und tut Mr. Bush? Er ging hin und ließ und läßt nicht zuletzt wohl zur Steigerung seiner Wahlchancen so viele Menschen hinrichten wie nie zuvor in der Geschichte von Texas. Die texanische Verfassung erlaubt sogar minderjährige und geistig Behinderte hinzurichten. Allein der Gouveneur hatte die Gnadengewalt 154 wurden getötet in der Amzszeit des Herrn Bushs. Jedem einzelnen Verurteilten hätte er eine zweite Chance geben können, ich frage mich wie jemanden zumute ist der Todesurteile fällt. Einzig mit einem Füllfederhalter. Das frage ich mich wirklich, seine Antwort auf der Site des Weißen Hauses befriedigt mich nicht wirklich. Dort schreibt er, "Mein Glaube befreit mich, ein Problem aus höherer Sicht zu betrachten". Aber das beste was da steht das läßt einem die Haare zu Berge stehen: "Das Leben ist ein Geschenk Gottes, über das ich keine Macht habe. Ich hoffe das eines Tages ungeborene Kinder vom Gesetz geschützt, und vom Leben willkommen geheissen werden. Ich unterstütze die Todesstrafe, weil ich glaube, dass sie, wenn sie rasch und rechtmässig angewendet wird, abschreckend auf künftige Gewaltverbrecher wirken wird und Leben Unschuldiger retten wird."

    Oh Gott. Ja. Da kann man nur zum Himmel flehen das er ihm Hirn schenkt statt Macht. Gott ist doch ein Gott der Gnade fasselt Bush sonst immer zu jeder gelegenheit. Wer Gnade übt Straft nicht oder doch? Gott möchte, das selbst Mörder leben und eine zweite Chance bekommen. Er hätte ja auch Kain töten können - tat er nicht wie ich in der Bibel fand. Er hat ihm nur ein Mal auf die Stirn gezeichnet und soweit ich weiß sagt keine weitere Geschichte das Kain je wieder getötet hat. Wie kann denn ein Mensch auf der einen Seite so vehement für das Leben eintreten und auf der anderen für Todesstrafe eintreten? Bush schützt angeblich das ungeborene Leben. Jeder Mensch ist voller Laster von Geburt an, wie kann man sich anmassen was nichtmal Gott sich anmaßt: die einen, vermeintlich schuldigen zu töten und die anderen vermeintlich unschuldigen zu schützen? Wer zählt denn die gefallenen vom Afghanistankrieg noch? Amerikanische Soldaten wurden in Listen geführt, Taliban-Kämpfer nicht. Amerikanische Soldaten wurden aus dem Irka geholt, Tot. Iraker wurden in Massengräber Beerdigt. Da kommt auch keine Trauer auf oder? Schnell weg. Und vermeintlich Schuldige halten sie ja auch Gefangen auf Kuba - ohne jede Gerichtsverhandlung. Dieser Mann kommt mir vor wie ein Panzerfahrer der aufs Gaspedal drückt, egal wieviele Menschen, Kinder ihm im weg stehen. Los ... los

    George Bush ruft aus dem sicheren Staaten, hermetisch abgeschirmt per Satelitentelefon in den Irak an und feuert seine Soldaten an das Gott es so will! Kreuzzugprediger.

    So will Got es nicht. Gott will das seine Geote eingehalten werden
    und dieses heißt: Du sollst nicht töten!



    Re: Der Messias – das neue Kreuzritterimperium

    Lesther - 04.07.2005, 22:11


    Ich stimme dir in den meisten Punkten durchaus zu, und ich finde, was du deiner Schwiegertante (?) da entgegnest, hat durchaus Hand und Fuß.
    Allerdings hat - um sehr weit zurückzugehen - Gott selbst getötet. Gott hat Menschen getötet, die sich weigerten, an ihn zu glauben, und Gott BEFAHL dem Volke Tieropfer, um seine Gnade zu erhalten - Opfer für ihn. Laut Altem testament, natürlich kann man alles in Frage stellen. Falls Gott nicht in die 10 Gebote enbegriffen wird (da er ja kein Mensch ist), so ist das natürlich kein Argument, aber das erscheint mir ebenso idiotisch wie die Tatsache, dass ein Präsident seinem Land mit schlechtem Beispiel voran geht.


    Das kann damit zusammenhängen, dass ich eine Frau bin (und Muttergefühle habe), aber zu Bush als Präsident würde ich sagen, dass ich ihn schlicht und einfach als UNREIF für dieses Amt sehe. Vielleicht hat er keine Ahnung davon, keine Idee, vielleicht weiß er nicht, was er tun muss. Vielleicht hat er niemanden, der es ihm sagt. Wenn ich ihn ansehe, muss ich an ein Kind denken.
    Ich möchte sein Verhalten dadurch nicht im Geringsten entschuldigen. Es ist nur das, was mir ansatzweise erklärt, weshalb er nichts unternimmt, oder das Falsche. Weshalb er versucht, den Weg des geringsten Widerstandes zu gehen - er ist kein Erwachsener in meinen Augen.
    Von ihm selbst gesprochene Begründung, warum er überhaupt Präsident geworden ist, war, dass er "nicht wusste, was er sonst machen sollte." Das spricht für sich allein.

    gute nacht



    Re: Der Messias – das neue Kreuzritterimperium

    Carcas - 05.07.2005, 00:26


    Amerika.
    Ein Land voll von gläubigen Christen, sehr gläubig, gläubiger als hier in Deutschland, als in allen anderen westlichen und christlich orientierten Ländern.
    Warum ist dem so? Ich weiss es nicht. Vielleicht weil die Menschen dort so viel unfreier sind, als in jedem anderen, weil sie regiert werden von solch einem... ähm, ja, ich will nicht vulgär werden... Präsidenten. Es ist doch meistens so, dass die Menschen sich an Gott wenden, wenn sie Angst haben, wenn sie nicht mehr wissen wohin, wenn sie Hilfe wollen.
    Früher, ja, da haben die Menschen geglaubt ohne zu fragen, warum und wieso, aber mit dem Fortschritt der Technik und der Aufklärung rutschte er immer mehr in den Hintergrund, seine Existens wir angezweifelt, vor allem in den Industriestaaten.
    Nicht so dort, dabei ist doch Amerika eine Weltmacht, die größte überhaupt, führend in Wirtschaft, Politik und allen anderen Sektoren. Dort werden Kampagnen geführt, nicht bloß von konservativen Kirchenvätern, sondern auch von jungen Frauen, gegen Sex vor der Ehe beispielsweise.
    Etwas was ich nicht nachvollziehen kann, vielleicht weil Amerika auf der anderen Seite ein so "freies" Land ist, Hollywood geizt ja auch nicht gerade, was das angeht.
    Allein schon wenn ich Sprüche höre wie "God bless America" kommt es mir hoch, was ist denn mit dem Rest der Welt? Haben sich die Amerikaner nicht selbst schon genug gesegnet?
    Ich war in New York, 2002, ein halbes Jahr nach den Anschlägen auf das WTC, als die Amerikaner mit ihrem "Kreuzzug" gegen Afghanistan begonnen hatten. Afghanistan. Ein Land, was die Amerikaner jahrelang unterstützt haben, genau wie den Irak, vornehmlich mit Waffen und sonstigem Kriegsgerüst.
    Ich dachte, die Amerikaner würde ein wenig "Verstand" besitzen und sich gegen Bush wenden, nach dem er diese Kriege begonnen hat, aber nein, sie unterstützten ihn bloß noch mehr.
    Gut, vielleicht übertreibe ich da, es gibt sicherlich viele Gegner Bushs, Menschen die sich vor das Weisse Haus stellen und demonstrieren. Oder Menschen wie Michael Moore, die es öffentlich zeigen, dass dort etwas nicht richtig läuft und auch in kleinen Schritten etwas erreichen, aber eben noch immer nicht genug. Ich bin viel durch die Straßen gegangen, es war eine Ausnahme wenn jemand keine Flagge vor dem Haus hängen hatte und wurde dort fast schon als "Schande" angesehen, wenn man seine Solidarität nicht zeigt.

    Bush ist jemand, der die Menschen gut mitreissen kann, er bewegt die Massen, er ist jemand von dem ich mich wirklich frage, ob es ihm an gesundem Menschenverstand fehlt und er kurz gesagt einfach bloß dumm ist und es wirklich für gut hält, was er da tut, oder ob er so klug ist und diese ganze Propaganda, wie ich das mal nenne, nutzt um seine Machtgier auszuleben, wie Hitler, oder zumindest so ähnlich.
    Auch ich habe nichts gegen Amerikaner im allgemeinen, meine Oma hat ein paar gute Freunde und als ich da war, habe ich auch so gut wie nur positive Erfahrungen gesammelt. Mich stört nur der ganze "Amerikanisierung". Kann man das so sagen? Ich meine damit, dass es mich stört, dass viele Amerikaner sich selbst für über alles andere gestellt sehen, über die ärmeren Ländern, die sich nicht wehren können, aber auch über die reicheren. Bush, der sich anmaßt, sich selbst als eine der wichtigsten Persönlichkeiten der Erde anzusehen und seine Art der Demokratie überall verbreiten will.

    Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht mißbrauchen
    Das tut er. Und wie er das tut. In meinen Augen mißbraucht jeder, der Gottes Namen als Kriegspropaganda verwendet, seinen Namen. Die Kreuzritter haben es getan, damals, vor so vielen hundert Jahren und er tut es wieder.

    Lesther hat natürlich recht, wenn sie sagt, dass der biblische Gott durchaus nicht immer barmherzig war. Im alten Testament hiess er "Jahwe", der Kriegsgott. Ich denke, dass sagt schon einiges. Er hat viele Völker in den Tod geschickt, hat Menschen gefoltert und getötet, hat sie bestraft, wenn sie seinen Namen nicht geachtet haben.
    Ginge man nach dem alten Testament würde Bush wahrhaftig diesem "Kriegsgott" nacheifern. Allerdings ist ja das neue Testament für die Christen viel relevanter, als das alte.

    Sicherlich auch für Mister Bush, denn sonst würde er sich kaum so auf Gottes Gerechtigkeit und Barmherzigkeit beziehen.
    Er ist ein Familienvater, hat zwei Töchter und benutzt auch dies als Mittel, sich beliebt zu machen.
    Er sagt er möchte durch seine Politik nur Frieden und Demokratie schaffen. Was tut er? Er führt Kriege, widersetzt sich den Stimmen der UNO, hat die größte Waffenherstellung und Verwendung der Welt.
    Eine Moderatorin trug einmal ein T-Shirt mit der Aufschrift "fighting for peace is like fucking for virginity", oder so ähnlich. Wie wahr.
    In meinen Augen ist er ein Heuchler, nicht mehr und nicht weniger, ein Heuchler, der mit genau dieser Heuchelei das erreicht, was er erreichen will. Nach aussen hin ist er freundlich, bemüht um sein Volk, auf der anderen Seite machtgierig und überhaupt nicht fürsorglich, sondern strategisch sehr gewissenhaft.
    Die Verwendung von Gottes Namen ist ein weiterer Schachzug, ein gut gewählter, dass muss ich zugeben, in einem Land voll gläubiger Menschen, die ihn ihm etwas wie einen Vertreter Gottes sehen und ihm anscheinend blind folgen. Und das ist eindeutig Mißbrauch, wenn er den Namen bloß verwendet um seine Ziele besser zu erreichen.

    Obwohl es eigentlich nichtmal mal mehr viel ausmacht, ob dies alles im Namen Gottes geschieht oder nicht, es ist so oder so schlimm genug.



    Re: Der Messias – das neue Kreuzritterimperium

    John.Coffey - 12.07.2005, 14:20


    Du sollst nicht begehren ...

    Wir alle begehren, klein, gerade geboren schreien wir nach Milch und Wärme. Nun, das zehnte Gebot. Eines der Gebote das der Präsident sträflich zerstört hat. Er verleitete die Ölbarone dazu das Spiel des kleinen Häwelmanns immer weiter zu treiben: "Ich will mehr, mehr - MEHR!" Bush ist der Präsident des gierigsten Landes der Erde. Dieses Land zerstört diesen Planeten mehr als viel andere - zumindest schneller und unnachsichtiger um mir nicht wieder Antiamerikanismus vorwerfen lassen zu müssen. Macht die USA mit wenn auf UNO Ebene endlich in die Eisen getreten wird? Der G-8 Gipfel gerade wird es zeigen - mal wieder ...

    Damals weigerte sich Bush und sein Land die Treibhausgase zu reduzieren - aus Rücksicht auf die Industrie. Gier nach immer höheren Umsätzen verhindert, die Welt vor dem endgültigen Klima-Kollaps zu bewahren. Die Kriegsmaschinerie und Industrie sowie die Ölbarone halten den Krieg am laufen ... so seh ich das.


    Du solst nicht falsch Zeugnis reden ...

    Das Gebot betrifft den Herrn Präsidenten in besonderer weise. Es gehört so zu sagen zu seinem Kriegsplan, das achte Gebot systematisch mit Seinen Reden in der Luft zu zerreißen. Jeden Tag gibt er falsch Zeugnis ab. Es scheint sein Spaß und seine Lust zu sein, man sieht es am TV wie er mit Worten andere Menschen niedermacht. Wer die Gier hinter sich gelassen hat, der muss nämlich jetzt lernen, mit der Lüge fertig zu werden. Dumm das solche Lügen zum Kriegshandwerk unzertrennbar dazugehört. Mit Lügen beginnen die Kriege. Mit Lügen zieht der Sieger nach Hause, um sich feiern zu lassen. Propaganda scheint das eigentliche Schlachtfeld der Moderne zu sein. Und auf diesem Gebiet macht dem Herrn Bush so schnell keiner etwas nach. (Höchstens die mit denen er unter keinen Umständen verglichen werden möchte, nämlich Saddam Hussein zum Beispiel.)

    Erinnert man sich noch daran wie der Präsident seine eigenen Landsleute verhöhnte, als er die Töchter und Söhne in den Irak schickte, dem Krieg anvertraute und er genau wußte, das grosse Teile nicht wie er sagte besetzt waren. Saddam würde nur noch wenig Land kontrollieren. Verschwieg er da wohlwissend, das US Truppen die Wüste und den Sand kontrollierten und Saddam hingegen die Menschen und Städte? Solche reden sind Verachtung wert. Fertig. Wo er redet und reden läßt wird gelogen, aber immer, das versteht sich, mit bestem Gewissen.

    Herr Bush redet im höchsten Auftrag, sozusagen, mit dem selbstverheißenden Segen Gottes, Böses hinter den Rücken der anderen. Ich vergesse nicht, wie er die Welt in Gut und Böse, in Helden und Schurkenstaaten einteilte. In Amerikaner hier - und Iraker, Libyer, Afgahnen, Nordkoreaner und andere dort. Und die Aussenminsterin unterstreicht das neuerdings für Syrien und den Iran. Solche Reden kennen wir, im Ton und der Wortwahl. Ich kannte sie (und meine Generation) bisher nicht im Original, sondern knisternd und rauschend auf alten Tonträgern aus einem untergegangen Imperium des Bösen, aus einem tausendjährigen Reich. Wir konnten uns bis vor kurzem nicht vorstellen, dass man mit groben Maschen noch Menschen fischen kann. Leider muss Präsident George W. Bush jr uns eines Besseren belehren: er tuts, er kann es.



    Re: Der Messias – das neue Kreuzritterimperium

    Carcas - 14.07.2005, 00:00


    Mein Vater sagte eben, als wir einen der unzähligen Berichte über die Lage im Irak gesehen haben: "In einem Land wie dem Irak wird niemals Demokratie herrschen. Demokratie ist nichts für Orientalen, sie ist etwas für die westliche Welt. Die Menschen dort würden es nicht verstehen, wie geregelt und einfach es hier in Deutschland läuft."
    Seine Worte haben mich überrascht, so hatte ich darüber noch nicht nachgedacht, aber ich denke, er kann die Lage dort besser beurteilen als ich.
    Er erzählte davon, wie die Amerikaner die Staatsoberhäupter dieser Länder behandelt haben, nachdem sie sie gewaltsam abgesetzt haben.
    Erniedrigend. Menschenunwürdig. Nicht nur Saddam Hussein, auch alte Würdenträger Afghanistans und andere. Wie Tiere.
    Es wurden zum Beispiel Aufnahmen von Überwachungskameras der Gefängnisse gezeigt, in denen sie stecken, halbnackt, verängstigt, dreckig.
    Hier würde sich niemand wagen hohe Politiker in einem solchen Zustand zu zeigen, auch nicht wenn sie längst abgesetzt sind.
    Es schürt den Hass der Menschen dieser Länder auf Amerika, wenn sie ihre Respektlosigkeit sehen. Respekt wird dort sehr hoch geschrieben.

    Hat irgendjemand Amerika gebeten, dass sie ihre "Demokratie" verbreiten sollen? Haben die Menschen im Irak nach amerikanischer Hilfe geschrieen?
    Sicher nicht und sicherlich konnten sie freier leben, als Hussein noch an der Macht war. Ich will ihn nicht gut reden, er war Diktator und hat sicherlich genug Menschen getötet, aber seit die Amerikaner das Land besetzt haben sind mindestens genauso viele Menschen gestorben, wenn nicht mehr... Sie haben etwas von insgesamt 36.000 Toten gesagt.

    "Dies ist alles Theater, der wahre Verbrecher ist Bush.“
    Zitat Husseins vom 1. 6. 2004 während seiner ersten Anhörung vor einem Gericht im Irak



    Re: Der Messias – das neue Kreuzritterimperium

    Hevianna - 14.07.2005, 10:52


    in vielen dingen muß ich euch recht geben, marco seiner verachtung dieses präsidenten gegenüber und auch lesther wenn sie sagt das gerade gott im alten testament gerne als rachegott gesehen wurde und wird. ich verstehe auch dich carcas. jedoch darf man nicht und niemals vergessen wer und was saddam hussein eigentlich war. ein machtgieriges monster, ein diktator. solche bilder darf man nicht vergessen.

    Bild- entfernt
    giftgasanschlag hussein auf irakische kurden.

    und man darf auch nicht vergessen wie saddm eigentlich an die macht kam. erst das versuchte attentat auf könig faisal, dann später attentats versuch auf den premierminister des irakes, später dann putsch mit der ba'ath-partei in dem der premier und viel kabinettsmitglieder ihr leben liessen. er wurde mehrmals im irak zum tode verurteilt, floh und erstand immer wieder auf - als terrorist gegen das eigene land. er gründete einen millitärstaat, eine diktatur und griff die länder um den irak an. 1980 setzte er schon giftgas gegen den iran ein wobei hunderttausende iraner starben usw usw ...

    das rechtfertigt allerdings keinen angriffskrieg und keine zwangsdemokratisierung. die UN hätte das klären müssen und nicht der weltpolizist bush.



    Re: Der Messias – das neue Kreuzritterimperium

    John.Coffey - 20.07.2005, 23:02


    Amerika. Wiederholt sich Geschichte bloß manchmal ... ?

    In unserer Welt ist alle Macht ganz oben. Gelangt ein Mensch an die Spitze, hat er Macht, anderen die Freiheit zu nehmen. Als die Amerikaner nach Amerika kamen waren sie auf der Flucht vor Menschen die diese Macht hatten. Aber wenn man selbst nicht anders ist, dann ist bald jemand neues an der Spitze. Ein jemand mit Macht. In den Kirchen steht jemand an der Spitze, genauer sogar, auf der Kanzel – hoch oben. In den Schulen steht jemand an der Spitze und über ihm der Direktor und über ihm die Schulbehörde und über ihm der Bildungsminister. So ist es im Handel. In der Regierung. Immer steht einer an der Spitze, und dieser eine bestimmt, ob ein anderer gut oder schlecht ist. Er gehört ihm. Kein Wunder das gerade die Amerikaner ständig in Sorge um ihre Freiheit sind. Und letztendlich besitzen sie so verdammt wenig davon. Wenn sie das bisschen was sie haben nicht beschützen, wird es ihnen weggenommen. Sie müssen es jede Sekunde bewachen, wie mein Hund seinen Knochen.

    Als die Amerikaner in ihr Land zogen, mit Schiffen und Musketen da wussten sie nichts von den Menschen die dort lebten. Als sie vor Maten in den Irak zogen - sie wussten nichts. Unwissenheit.

    Sie haben nach demjenigen an der Spitze gesucht. Sie wollten die Zäune sehen, die das Land umgaben, wollten wissen wie weit das Land ist und die Macht der Waffen und der „Regierung“. Amerika besteht aus Käfigen, und sie glauben die Muslima sein genauso. Und auch wenn die Amerikaner ihre Käfige hassen, sie glauben an sie. Sie bestimmen ihre Welt, und sie brauchen sie um über unsere restliche Welt zu bestimmen. Die weisen und alten Führer, die Suniten, die Häuptlinge, die alten – alle haben erkannt das der weiße Amerikaner in einer Welt des Käfigs lebt. Der goldene Käfig.

    Indianer, ich nenne jetzt alle so. Suniten, Iraker, Syrier, Palästinenser, Ureinwohner Amerikas und wenige weiße denen die Augen nicht voll von Macht und Gier stehen. All diese waren Frei. Sie glaubten an ihrer Ehre. Ich glaube für sie wirken wir Wohlstandsdemokraten wie Blinde die spazieren gehen wollen. Erst wenn wir uns am Gitter eines Käfigs stoßen, wissen wir das wir uns verlaufen haben. Der Wegweiser dieser Kulturen war und ist in Ihnen. In alten Geschichten, in alten Würdenträgern ... er heißt Ehre und Respekt

    Geschichte wiederholt sich ...

    So war es vor tausend Jahren – so ist es jetzt. Nur waren die Ureinwohner schon immer frei. Ihre Gedanken drehten sich nicht bloß um Freiheit, deshalb hatten die weißen Neu-Amerikaner ihnen nichts zu geben und deshalb haben die Amerikaner den Irakern nichts zu geben. „Zieht in diesen Käfig oder sterbt ...“ das ist Amerikanisch.

    Sprecht ihr noch eine andere Sprache?
    Könnt ihr eure Wünsche in Arabisch äußern?
    Nein? Würde es Euch gefallen, wenn jemand, dem ihr nicht vertraut,
    einen Vertrag erklärt den ihr nicht versteht?
    Nein?

    So kommen Irakische Verträge zusammen ...
    So kamen Indianische Verträge zusammen.

    Die wahren Muslima schämen sich für Menschen wie Osama und Hussein.
    Sie bringen sie in Verlegenheit, weil es Verbrecher, Unehrenhafte, Respektlose Mörder sind.
    Sie schämen sich ihretwegen. Das Problem ist, das sie sich zu Opfern dieser Mörder machen lassen. Sie brauchen keine Demokratie, kein Westlertum, sie brauchen keine Sozialarbeiter oder Leute von der Regierung, die ihnen sagen, was mit ihnen nicht stimmt. Sie hätten Leute gebraucht die so vor Menschen wie Osama und Hussein beschützen, die sie vor den reichen Westlern geschützt hätten die diesen Schweinehunden die Waffen verkauft hatten womit sie diese Macht und Stellung bekamen. Wenn es diese reichen Russischen und Amerikanischen Hunde nicht gegeben hätte dann wäre alles anders wie es jetzt ist. Wir waren es, wir Westler und Wohlstandsmenschen die diese Menschen zu Opfern machten. Erst zu Opfern dieser Hunde und Mörder und nun zu Opfern der Hunde die sie angeblich befreien wollen. Ein Opfer zu sein, bedeutet schwach zu sein – sagt, wer ist gerne schwach? Wer ist gerne ein Opfer? Diese Menschen wollen nicht schwach sein, sie wollen wieder frei sein und ihre Ehre zurück!

    Sie sind keine Opfer weil sie mit der Großfamilie in einem Raum leben, der Esel neben dem Wohnzimmer wohnt. Sie sind keine Opfer weil die Frau mit dem Besen den Staub aus dem Haus räumt und nicht mit dem Vorwerk Staubsauger, sie sind keine Opfer weil der weiße Amerikaner schon vor Hundert Jahren fließend Wasser hatte. Sie sollten die Dinge übernehmen die Ihnen ein besseres Leben und Überleben sichern und wenn sie erkennen, das sie nicht alles besitzen, was wir besitzen, sollten sie stolz sein und sich nicht als Opfer fühlen. Damit geben sie solchen verdammten Hunden nur Macht und Macht ist gefährlich.

    Opfer ... Da Scheiß ich drauf.

    Inzwischen Hundert Jahre später, was machen wir denn da? Was machen da die Amerikaner? Sie fahren in die Wälder raus um zu campen, schlafen auf dem Boden, essen vom Lagerfeuer, benutzen Kerzen statt Elektisch Licht. Sie kaufen sich Morokinische Lampen und sitzen in ihren Jupie Buden auf dem Boden. Sie versuchen die Kultur dieser Menschen zu beschlagnahmen von der sie ihnen vorher gesagt haben das es falsch sei so zu leben. Wir finden, diese Menschen müssen sich schlecht fühlen, während wir andererseits auf das, was sie haben Anspruch für uns selbst erheben. Ist das nicht krank und teuflisch?

    Fatime eine Freundin sagte mir das es einen Unterschied gibt. Muslime brauchen Anführer und wir auch. Nur haben wir keine – wir haben Herrscher. Und wir brachten Herrscher, Hussein war Herrscher. Bush ist Herrscher. Anführer kann man verlassen wenn sie einen nicht gut führen, von Herrschern wird man ermordet. Wenn nicht körperlich dann geistig. Die Iraker lassen sich unsere Regierungssyteme nicht aufzwingen, wo Menschen via Gesetz an der Macht sitzen. In der Vergangenheit machten die Iraker einen Krieger zu ihrem Anführer wenn es Krieg gab, war der Krieg vorbei brauchte man einen der Heilen kann, also wurde er der neue Anführer. Es war eine Ehre dazu gewählt zu werden und es war eine Ehre zu gehen wenn der Tag gekommen war. Da konnte man sich nicht zum Herrscher machen lassen, andere aus dem Amt vertreiben, sein Volk belügen und ohne sein Volk zu führen, wie es es eigentlich vom ihm verlangte. Das geht an Dich George Walker du Hund Du. Und das geht an Dich Hussein - Du Schwein. Es gibt ein Unterschied in diesen und früheren Ländern zum Heute, zu dem Mann aus den Staaten und Blair und Sharon und wie sie nicht alle heißen. Kein wahrer Muslime würde für alle Muslime sprechen, bevor er nicht alle gehört hat. Und so wird es bleiben, es wird niemals Ruhe geben. Bush hat den Irakern ein System aufgezwungen und deshalb haben sie jetzt eine Regierung, die ihrem Namen keine Ehre macht. Ihre Anführer haben keine Macht, und ihre Herrscher sind keine Anfürher. Ihr seit alle gleich: Blair und Hussein, Osama und Bush ... und wie ihr alle heißt. Verreckt an eurer Gier und euren Lügen wie es die Mütter und Großmütter, Väter und Söhne tun, die ihr auf eurem Gewissen habt. Auf allen Seiten der Unschuldigen.

    Herrscht nicht führt.
    ... und fangt SOFORT damit an.



    Re: Der Messias – das neue Kreuzritterimperium

    John.Coffey - 21.07.2005, 13:10


    Du sollst nicht stehlen ...

    Wollen wir hier wirklich über Öl reden? Die Geschichte der Familie Bush und ihrer Freunde ist jawohl die Geschichte von Ölhändlern. Der Präsident der Vereinigten Staaten von Ölmerika hat jahrelang mitgemischt in dem schmutzigen Geschäft mit dem schwarzen Gold. Hat mit Aktien der Ölkonzerne Geld gescheffelt. Amerika hat den Rohstoff Öl der unter der Welt an der Erdoberfläche schwimmt und eigentlich allen Menschen gehört, zum Produkt und zur Geldmaschiene für einige wenige degradiert. Die einen verdienen sich dumm und dusselig und die anderen werden abhängig gemacht von der Hunderttausende Jahre alten Energie. Wer hat -dem wird gegeben.

    Lasst uns nachschauen welche Länder der Welt die reichsten sind. Amerika gehört unbestritten dazu, Deutschland auch. Und jetzt ein Blick auf die Ärmsten. Auf jene, die schon immer arm waren und es wahrscheinlich auch noch lange bleibn. Und warum, ich denke das weiß vorallem Herr Bush. Weil sie abhängig sind von den Produkten, die wir als reiche Länder herstellen oder für die die reichen Patente besitzen. Konzerne der reichen beuten die armen aus, verkaufen sogar Überteuerte Aids Medikamente nach Afrika, weil es nicht um Heilung geht, sondern darum wer am meisten Geld verdient. Und vorallem bei Öl funktioniert das prima billig kaufen und dann teuer wieder verkaufen. Gier ist die vorraussetzung auch gegen das siebten Gebot zu verstossen. Ein Grund für den Feldzug in den Irak war ganz klar das schwarze Gold, stehlen was dem selbstbestimmten Land gehört, die Ölkonzerne stehen Gewehr bei Fuß und die jetzige Irakische Regierung muss Amerika dafür bezahlen das sie befreit wurden. Hier in Deutschland erfuhr man sehr schnell wie sehr der Präsident über sein Kabinett im Ölgeschäft verwickelt ist. Der Vater ist bereits Ölmillionär. In der US Heimat Midland hat Bush unzählbar viele Bonzen der Ölindustrie kennen gelernt und später seine eigene Bohrgesellschaft " Arbusto Energy " gegründet Dieser Mann weiß wie die Geschäfte laufen. Und wen wundert es da das die Ölkonzerne den Wahlkampf sponsorten. Und nun - nun sitzt die Regierung voll von Öl-Lobbyisten, Condoleeza Rice, Cheney, Donald Rumsfeld, Don Evans. Wo kommen die nochmal herß Ach ja, richtig, aus den Vorstandsetagen der Öl-Multis wie Chevron, Halliburton und anderen. Diesen Krieg, führt dieser Mann namens George Walter Bush nicht im Namen der Menschenrechte, sondern im Namen der Öl-Lobby.


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    Kein Blut für Öl!



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