[Diskussionsthread] Magiesystem

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    Re: [Diskussionsthread] Magiesystem

    Grimbor - 29.08.2011, 10:49

    [Diskussionsthread] Magiesystem
    In diesem Thread muss festgelegt werden, wie Magie in unserer Welt funktionieren soll und wie der Zugriff auf diese Magie erfolgt. Generell gilt es als erstes die Entscheidung zu fällen, ob man das alte System aus Anlauf 2 übernehmen soll oder ein komplett neues System gewünscht ist.



    Re: [Diskussionsthread] Magiesystem

    Warmonger - 29.08.2011, 11:53


    Okay, mein Vorschlag wäre das System aus 2 zu übernehmen. Ich würde das Leysystem allerdings diesmal tatsächlich gerne einheitlich sehen, also als kontinuierlichen Energiefluss ohne individuelle Ströme wie die "verdorbenen" Leylinien. Einfach als Energiepool, bei dem jede Individualität aus dem Anwender kommen muss.



    Re: [Diskussionsthread] Magiesystem

    Grimbor - 30.08.2011, 17:11


    Zur Erinnerung hier nochmal der Text zum alten System, dem Leyliniensystem, ursprünglich von Lias vorgeschlagen, von diversen weiteren Schreibern überarbeitet. Ein System, dass darauf ausgelegt ist, die einzige Quelle magischer Energie zu erläutern, auf die auf verschiedene Arten zugegriffen werden kann. Ich würde gerne eure Meinung hören ob ihr dieses alte, schon recht weit ausgearbeitete System gern eins zu eins übernehmen wollt, ob ihr eine überarbeitete Fassung vorziehen würdet oder ob euch der Sinn eher nach etwas ganz neuem steht.

    Zitat: Das System der Leylinien

    Alle Magie der Welt - so unterschiedlich sie sich auch offenbaren mag - hat einen gemeinsamen Ursprung, eine gemeinsame Quelle, aus der all jene mysteriöse und faszinierende Energie stammt: das Leyliniennetz. Leylinien sind die unsichtbaren, ätherischen Ströme der Magie, die in festen Bahnen die Welt durchziehen, Flüsse aus purer Zaubermacht, oft unterirdisch und für magisch Unbegabte nicht wahrnehmbar. Ausgehend von den beiden Polen der Welt, an denen sich sämtliche Leylinen zu einem gewaltigen Knoten kreuzen, durchziehen sie sämtliche Länder und Meere, wild hin und her laufend, gelegentlich einander kreuzend. Diese Kreuzungspunkte werden als Nexus bezeichnet, je nach Anzahl der sich kreuzenden Linien als Nexus zweiter, dritter, vierter oder fünfter Klasse. Mehr als fünf Leylinien kreuzen sich ausschließlich an den Polen, die als Großnexus bezeichnet werden.
    Leylinien sind Orte gewaltiger magischer Macht und noch weitaus stärker trifft dies auf die Nexus zu. Von jeden von ihnen geht eine magische Macht aus, die um ein vielfaches stärker ist als jene, die eine jede Leylinie radiiert. Magisch Begabte haben die Möglichkeit, die von Leylinien und Nexus ausgehenden Energien wahrzunehmen, zu formen, zu kontrollieren und für ihre Zwecke zu nutzen. Die Wege, auf denen sie dies bewerkstelligen, sind vielfältig. Prinzipiell ist es möglich, überall Magie zu wirken, doch die Schwierigkeit, die damit verbunden ist, hängt stark vom Aufenthaltsort des Wirkers ab. Je näher ein magisch Begabter sich einer Leylinie oder gar einem Nexus befindet, desto leichter fällt ihm der Zugriff auf die Zaubermacht, desto leichter durchfließen ihn die magischen Energien und desto mehr Magie kann er freisetzen, doch auch das Risiko des Zauberns steigt in der Nähe jener Machtquellen, denn ihre Präsenz hat keine Auswirkungen auf die persönlichen Fähigkeiten eines Zauberers, magische Energien zu kontrollieren und zu formen. So manchem unerfahrenen Adepten, der das erste mal auf einem Nexus gezaubert hat, sind die Zaubermächte entglitten und haben sich in einer verheerenden Eruption entladen.
    Die wesentliche Fähigkeit, die beim Umgang mit magischer Energie notwendig ist, ist die der Konzentration. Ein magisch Begabter, der Zauber wirken möchte, muss sich vollständig auf diese Aufgabe konzentrieren können, sonst läuft er Gefahr, dass die Energien sich verselbstständigen - mit verheerenden und unvorherhsagbaren Folgen. Viele magisch Begabte nutzen deshalb Hilfsgegenstände - magische Amulette, Gebräue aus sinnesschärfenden Kräutern und Essenzen, verschiedene Fokusgegenstände - um ihre Konzentration möglichst lange aufrecht zu erhalten.
    An manchen Stellen verlaufen Leylinien oberirdisch oder wurden durch Naturereignisse oder das Zutun von Völkern freigelegt. Der oberirdische Verlauf hat keine Auswirkungen auf den Fluss der Energie, da diese im Gegensatz zum Wasser eines wirklichen Flusses nicht an ein Bett gebunden ist, das sie leitet und zusammen hält, wohl aber auf die betroffene Umwelt. Freiliegende Leylinien können auch von magisch Unbegabten wahrgenommen werden - sie zeichnen sich als schwacher, diffuser Schimmer in der Luft ab. Lebewesen, die einem offen liegenden Leystrom über lange Zeit ausgesetzt sind laufen Gefahr, von diesem verändert zu werden. Dies kann sich zum Beispiel in außergewöhnlichem Wachstum, Mutationen oder unnatürlich veränderten Lebensspannen äußern - sowohl zum Guten wie auch zum Schlechten.



    Re: [Diskussionsthread] Magiesystem

    Lias - 30.08.2011, 17:51


    Warmonger hat folgendes geschrieben: Okay, mein Vorschlag wäre das System aus 2 zu übernehmen. Ich würde das Leysystem allerdings diesmal tatsächlich gerne einheitlich sehen, also als kontinuierlichen Energiefluss ohne individuelle Ströme wie die "verdorbenen" Leylinien. Einfach als Energiepool, bei dem jede Individualität aus dem Anwender kommen muss.

    Wenn ich das richtig verstehe, möchtest du die Auswirkungen der freiliegenden Leylinien also aus dem Konzept entfernen. Da frage ich mich dann: Warum? Was das tut ist mehr Möglichkeiten bei der Gestaltung von Gebieten zu eröffnen. Schwebende Inseln? Kein Problem. Grässlich entstellte Landschaften? Kein Ding. Man kann es mit der rohen, ungelenkten Magie erklären.



    Re: [Diskussionsthread] Magiesystem

    Warmonger - 30.08.2011, 17:58


    Nein, ich meinte eher die Geschichte um Nalims verdorbene Leylinien - ich möghte eifnach nur, dass sich alle Leylinien an eine Regel halten, anstatt das auch noch aufzufächern. Die Leylinien sollen Basis sein, nicht spezifisch. Die Individualität müsste also am Zauberer liegen, nicht an der Leyline.



    Re: [Diskussionsthread] Magiesystem

    Lias - 30.08.2011, 18:13


    Okay. Dann habe ich das missverstanden. Mein Fehler.



    Re: [Diskussionsthread] Magiesystem

    Ena - 30.08.2011, 19:00


    Mir gefiehl das Leyliniensystem schon immer und ich habe nichts dagegen, wenn das übernommen werden soll!



    Re: [Diskussionsthread] Magiesystem

    Vicati - 30.08.2011, 19:04


    Ich bin auch weiterhin für das Leyliniensystem. Übernehmen wir auch die verschiedenen Zugänge aus dem 2. Anlauf?

    Und was hast du gegen Nalims Leylinien? Die waren sehr gut und ihr habt euch einfach am Begriff des Verdorbenen zu sehr aufgehängt. Wenn er sie doppelte oder Gefühlsleylinien genannt hätte, wäre es wohl kein Problem gewesen. Kern des Zugriffssystem war ja eigentlich die sehr impulsive Steuerung über Gefühle.



    Re: [Diskussionsthread] Magiesystem

    Warmonger - 30.08.2011, 19:07


    Wenn er sie doppelt oder Gefühl genannt hätte wäre das auch ein Problem gewesen - es gibt Leylinien. Nur. Wenn er die Impulsivität im Zugriff als Kern macht, gut, aber wozu braucht er dazu eine Veränderung des Hauptsystems? Das ist wie eine perfekte Kugel, an die man einen Pickel anklebt ...



    Re: [Diskussionsthread] Magiesystem

    Grimbor - 30.08.2011, 19:37


    Können wir uns zumindest auf das Basisleyliniensystem einigen? Über die einzelnen Zugänge kann dann ja separat diskutiert werden, welche da übernommen werden und welche nochmal überarbeitet gehören. Bisher haben wir ja keine Gegenstimmen. Wer noch etwas einzuwenden hat, der möge bis morgen Abend sprechen oder für immer schweigen. Danke.



    Re: [Diskussionsthread] Magiesystem

    Grimbor - 02.09.2011, 10:09


    Da das Leyliniensystem offenbar auf keine Kritik stößt und damit als angenommen gelten kann müssen wir noch entscheiden, welche der bisher beschriebenen Zugänge wir wieder verwenden wollen. Ich liste sie hier mal auf und würde mich freuen, wenn ihr zu jedem kurz schreiben würdet, ob ihr ihn so übernehmen würdet, ob ihr euch eien Überarbeitung gewisser Punkte wünscht oder ob ihr ihn komplett raus nehmen würdet.

    Grimbor hat folgendes geschrieben: Dominanz des Geistes

    Allgemein: Die Dominanz des Geistes, wie sie von den Praktizierenden hochtrabend genannt wird, oder auch schlicht Zauberei durch Willenskraft ist die wohl verbreiteste und allgemeinste Zugriffsweise auf das Leyliniensystem. Es ist jene Art von Zauberei, wie die gelehrten Magister, die ihr Leben dem Studium der mystischen Kraft gewidmet haben, sie benutzen. Der Zugriff auf die Leylinien basiert bei der Dominanz des Geistes auf reiner Konzentration. Der Magiebegabte konzentriert sich auf in der Nähe befindliche Machtadern, öffnet sich diesen und lässt kontrolliert eine gewisse Portion Energie in seinen Körper fließen, formt diese dann in die von ihm gewünschte Form und gibt sie schließlich als Zauber frei. Der Zugriff erfolgt also allein durch Geistesanstrengung.

    Voraussetzungen: Neben der generellen Begabung zur Magie, die jede Zugangsform voraussetzt, stellt die Dominanz des Geistes zusätzlich relativ hohe Anforderungen an den Charakter des Zauberwirkers. Um den Zugang zum Leyliniensystem zu schaffen ist ein hohes Maß an Willensstärke und Selbstbeherrschung nötig, ein scharfer und wacher Verstand und hohe Intelligenz sind unabdingbar um die rohen Energien rasch und effektiv zu formen. Gerade letzteres ist äußerst essentiell, da zulanges Verweilen der Energien im Körper diesen massiv schädigen kann. Zudem ist wie bei jeder Art der Magie eine gute Konzentrationsfähigkeit von Nöten.

    Potential: Zugriff über den Willen gehört mit zu den potentesten Formen des Leyzugangs, allerdings variiert die tatsächliche Macht stark von Magier zu Magier. Je erfahrener ein Zauberwirker mit der Kontrolle der Energien ist und je höher seine Selbstbeherrschung, desto größere Mengen an Energie kann er zeitgleich in sich aufnehmen und desto mächtiger fallen seine Zauber aus. Je intelligenter und scharfsinniger er ist, desto rascher kann er die Energien wieder abgeben und zu neuen Zaubern ansetzen. Eine weitere Option, die die Dominanz des Geistes bietet ist die, Zauber zu kanalisieren, also einen Zauber wie zum Beispiel einen Eissturm nach dem initialen Wirken aufrecht zu erhalten indem neu aufgenommene Energie in kontinuierlichem Fluss in die bestehende magische Matrix eingespeist wird. Stark eingeschränkt wird das Potential der Dominaz des Geistes neben den geistigen Kapazitäten des Zauberwirkers vor allem durch die enormen Anforderungen an die Konzentration, da der Magiebegabte sowohl die Energieaufnahme als auch die Abgabe kontrolliert werden muss.

    Hilfsmittel: Magiebegabte, die sich der Dominanz des Geistes bedienen nutzen für gewöhnlich ein breites Spektrum an Hilfsmitteln. Das wichtigste hierfür sind Zaubersprüche: spezielle Worte und Gesten, die die Formung der Energie in einen für jeden Zauber unterschiedlichen, starren Ablauf pressen. Diese Matrizen sind nicht zwingend notwendig, sodass ein Magier auch Magie formen kann wenn die Ausführung der vokalen oder semantischen Komponenten nicht möglich ist, allerdings bieten sie eine enorme Erleichterung und Verzicht auf sie führt nicht selten zum Kontrollverlust über die Energien mit all ihren fatalen Konsequenzen.
    Weitere populäre Hilfsmittel sind aufmerksamkeitssteigernde Gebräue und Speicherartefakte - üblicherweise Kristalle oder Edelsteine, die mit magischer Energie aufgeladen werden können - die die Kapazität der aufnehmbaren Energien und somit die Stärke der Zauber erhöhen.

    Gefahren: Aufgrund des Zugriffs, der rein über den Willen erfolgt, der Energieaufnahmemenge, die rein davon abhängt, wieviel ein Zauberwirker sich zu kontrollieren zutraut und den hohen Anforderungen an die Konzentration ist die Dominanz des Geistes eine der für Kontrollverluste anfälligsten Zugriffsmethoden. Auch Schädigungen des Körpers durch zu langes Verweilen der Energien in ihm sind verhältnismäßig häufig, sodass gerade ältere Magier oft einen sehr kränklichen und ausgezehrten Eindruck erwecken.


    Grimbor hat folgendes geschrieben: Gebundene Magie

    Allgemein: Die übliche Vorgehensweise beim Wirken von Magie ist - unabhängig vom gewählten Zugriffssystem - der Zurgiff auf die Leylinien und das Formen der Energien im Augenblick des Bedarfs. Gebundene Magie unterscheidet sich grundlegend von diesem Schema. Sie beschreibt die Möglichkeit, einen Zauber zu einem beliebigem Zeitpunkt in ein Objekt zu bannen und ihn zu einem völlig anderen Zeitpunkt auszulösen. Dabei werden zwei Voraussetzungen an das besagte Objekt gestellt. Zum einen muss es in der Lage sein, magische Energien zu speichern, ähnlich wie es Edelsteine und Amulette tun, die Kampfzauberer zur Erhöhung ihres Magieaufnahmepotentials tragen. Die meisten Edelsteine sowie diverse Metall- und Gesteinssorten erfüllen dieses Kriterium. Manche Gelehrte behaupten, dies hänge mit der Beständigkeit und Festigkeit dieser Materialien zusammen, andere glauben, es liege daran, dass die Leylinien zumeist unterirdisch - also durch diese Materialien hindurch - verlaufen. Die meisten Magiewirker legen jedoch keinen großen Wert auf diese Erkenntnis und begnügen sich mit dem Wissen, dass es funktioniert. Das zweite zu erfüllende Kriterium ist die Formgebung. Da gebundene Magie nicht bloß rohe Energie ist, auf die ein Zauberwirker zugreifen kann, sondern ein vollständiger Zauber muss auch die Form, in der die Energie freigesetzt wird, festgelegt sein. Dies geschieht im Normalfall durch magische Symbole und Runen. Besonders verbreitete Gegenstände, die gebundene Magie enthalten sind deshalb Spruchrollen, die mit edelsteinstaubhaltiger Tinte geschrieben wurden, gravierte Amulette oder die von den Runenschmieden der Zwerge gefertigten Gegenstände mit Einlegearbeiten aus magiespeichernden Legierungen.
    Magie zu binden ist im allgemeinen nicht schwieriger, als sie direkt zu wirken. Der Zauberwirker gibt dafür im allgemeinen zuerst die Form des Objekts und damit den Zauber vor - etwa indem er spezielle Zeichen auf Pergament aufträgt - greift dann auf die Leylinien zu und leitet soviel Energie in den Gegenstand, bis dessen maximale Speicherkapazität ausgereizt ist. Für diesen Vorgang kann jeder beliebige Zugang zur Magie genutzt werden.
    Die Freisetzung der Magie ist noch simpler. Im Regelfall geschieht sie durch Berührung des Gegenstandes, der daraufhin seine Macht relativ ungerichtet vollständig freisetzt. Manche gebundenen Zauber reagieren auch auf ihre Umwelt und aktivieren sich von selbst. So kann etwa einen Runenwaffe ihre Macht automatisch beim Treffen entfesseln oder ein Bannamulett auf einen sich entfesselnden feindlichen Zauber reagieren. Im Übrigen ist es bei gebundener Magie nicht einmal notwendig, dass der Aktivierende selbst magisch begabt ist. Sie stellt damit die einzige Möglichkeit dar, durch die auch Unbegabte in die Lage versetzt werden, Zauber zu wirken.

    Voraussetzungen: Die Bedingungen, die das Schaffen von gebundener Magie voraussetzt hängen von der Art der dafür benutzten Zugangsform ab. Das Wirken selbst stellt keinerlei Anforderungen, nicht einmal die der magischen Begabung oder die der sonst notwendigen Konzentration.

    Potential: Das Potential gebundener Zauber ist sehr schwierig einzuschätzen. Auf der einen Seite ermöglicht die Bindung an Gegenstände mit teilweise sehr hohen Energiespeicherpotential Zauber mit sehr hoher Kraft. Auf der anderen Seite jedoch ist ein solcher Zauber nach einmaligem Wirken vebraucht und der Gegenstand müsste erneut von einem Zauberwirker mit Energie aufgefüllt werden ehe der Zauber erneut genutzt werden kann. Zudem kann die Energiefreisetzung nicht kontrolliert werden, Geschosszauber oder Zauber, die auf ein spezielles Gebiet gewirkt werden sollen sind also nicht für die gebundene Magie geeignet, da sie nicht gelenkt werden können. Der eigentliche Nutzen gebundener Zauber liegt also vor allem darin, ein 'Ass im Ärmel' zu haben, das unabhängig der sonstigen Anforderungen an einen Zauberwirker mit verheerender Kraft gewirkt werden kann.

    Hilfsmittel: Hilfsmittel sind in diesem Fall die magiebindenden Gegenstände selbst. Besonders verbreitet sind Spruchrollen und Amulette, die Bannzauber enthalten. Gespeicherte Feuer- und Lichtzauber erfreuen sich bei Wanderern und Abenteurern großer Beliebtheit. Runenwaffen der Zwerge enthalten vor allem Zauber, die einen getroffenen Gegner zusätzlich schädigen.

    Gefahren: Da die Magie gebundener Zauber bereits fixiert und geformt ist besteht bei ihrer Freisetzung keine Gefahr eines Kontrollverlusts. Auch wird die Magie nicht durch den Körper geleitet, sodass das Wirken von gebundener Magie vollkommen risikofrei ist. Die einzige Gefahr hierbei könnte in dem Versuch bestehen, Zauber auf diese Art zu wirken, die normalerweise zielgerichtet wirken. Geschosszauber etwa können bei Freisetzung aus bindenden Gegenständen überall hin fliegen und auch den Zaubernden selbst treffen.
    Beim Binden von Magie bestehen die selben Risiken wie bei jedem üblichen über den entsprechenden Zugang gewirkten Zauber.

    Ena hat folgendes geschrieben: Schule des Sei-katsu

    Allgemein: Tausende von Lebensformen bevölkern unsere Welt. Manche sind friedlich, andere zieht es in die Schlacht. Sie alle unterscheiden sich voneinander. Natürlich sind sie alle verschieden, doch im Grunde sind sie alle gleich. Jedes Wesen atmet, in allen schlägt ein Herz. Sie wandeln in unserer Erde und erhalten sie ebenso, wie sie es vermögen sie zu zerstören. All dies liegt dem Einfachen Kreislauf des Sei-katsu zugrunde, der besagt, das für jedes Geschenk ein Opfer erbracht wird. Für das Schaf, das vom Raubtier gerissen wird, rückt immer wieder etwas nach. Das Leben wird nie aufhören zu existieren, wenn man nicht in den Kreislauf eingreift. Sei-katsu bedeutet "Leben", "Existenz", "Dasein", aber auch "Lebenserhalt". Leben ist überall.
    Selbst im eigenen Körper gibt es Leben, Bewegung. Das Blut durchströmt die Adern, wird zum Herzen geleitet und von dort wieder in die Muskeln. Wie jeder Fluss irgendwann in ein Meer mündet, so ist unser Herz das Meer des Geistes und der Kopf das stützende Bett. Nur zusammen kann man den Zustand absolutier Perfektion erreichen.
    Man muss lediglich erkennen, dass jedes Wesen, sei es ein Insekt, ein Bär, ein Baum eine Gemeinsamkeit haben: Sie leben. Auch der Planet lebt. Sein Herz ist der Kern, sein Gehirn ist der Himmel und die Leylinien sind seine Adern. Anhänger des Sei-katsu berufen sich nicht auf mathematische Runen, oder auf eine Form von "Magie". Das Leben an sich ist keine Magie, es ist ein Faktor, der schützenswert ist. Ab und an gerät das Gleichgewicht aus den Fugen und dann muss man die Waage zurückstellen. Doch niemals, um sich selbst zu begünstigen...

    Voraussetzungen: Grundvoraussetzung ist für Aussenstehende Magiebegabtheit, doch das Besondere an dem Sei-katsu ist, dass diese Art des Zugangs erlernt werden kann. Die Konzentration auf die Leylinien kann durch intensive Meditation nachgeahmt werden. Man wird niemals sehen können, wo sich die Linie befindet, doch wenn man dem Atmen des Lebens lauscht, wird man auch das Blut der Erde finden und darauf zugreifen. Doch wie jedes Geschenk verlangt auf das Sei-katsu sein Opfer. Für jeden, den man tötet, bildet sich automatisch heilende Energie, die man freisetzen muss, für jeden Geheilten muss es Zerstörung geben. Es liegt nicht am einfältigen Willen des Anwenders, zu bestimmen, was gut für die Welt ist. Er kann sich nicht anmaßen, einzugreifen, ohne die Konsequenz zu tragen.

    Potential:Theoretisch ist das Potential der Magie so gewaltig, dass einige machthungrige Herrscher schon daran zugrunde gingen, es zu unterschätzen. Anwender des Sei-katsu dienen niemanden, nicht einmal sich selbst. Ihre Existenz ist unwichtig im Vergleich zu den anderen. Eine Raupe ist ebenso wichtig wie ein Mensch. Was für andere verrückt wirkt, ist für sie ganz normal. Ein Leben zu beenden ist für die Philosophen damit verbunden, ein anderes zu schenken. Löscht ein Zauber eine Armee aus, so wird sich unmittelbar unter den Leichnamen neues Gras aus den Boden erheben. Doch wenn man jemanden heilt, kann es sein, dass im Nachbarzimmer jemand tot umfällt. Sei-katsu seinen Willen aufzuzwingen ist wie Rauch zu fangen. Man kann die Folgen niemals einschätzen. Nur die Weisesten wissen, wann es eine richtige Entscheidung ist, zu zaubern.

    Hilfsmittel: Sei-katsu braucht keine Hilfsmittel. Meditation kann den Effekt jedoch positiv beeinflussen. Es ist allein von Willensstärke, Verständnis der Philosophie und körperlicher Fitness abhängig.

    Grimbor hat folgendes geschrieben: Einklang mit dem Herzen

    Allgemein: Kräuter mit diversen, unerklärlichen Eigenschaften sind - so mysteriös sie denen, die sie nicht verstehen, auch erscheinen möchten - ein Phänomen, das alles andere als selten auftritt. Manche lindern Schmerzen und heilen von Gebrechen, andere vermögen es, die Sinne zu schärfen und wieder andere versetzen den Verzehrenden in einen Rauschzustand. Ein relativ weit verbreitetes Kraut, das allerdings bei den meisten Völkern wenig Beachtung findet, verfügt über eine erstaunliche Eigenschaft bei jenen, die die Begabung der Magie in sich tragen: eingenommen als Gebräu, als getrocknetes und gemahlenes Pulver oder auf manch andere Art lässt es den magisch Begabten in einen tranceartigen Zustand fallen. In diesem Zustand schlägt sein Puls im Einklang mit dem Puls des Herzens und sein ganzer Körper schwingt in dessen Takt. Magische Energien - selbst aus noch so kleinen Äderchen des Leyliniennetzes - fließt in diesem Zustand wie von selbst in den Begabten und kann von diesem nach seinem Willen geformt werden. Diese Magie ist um ein vielfaches leichter handzuhaben als bei Zugriff über ein anderes System, doch der Preis für diesen Zugang ist die Trance: sie schränkt die Sinne des Zauberwirkers stark ein, vernebelt seinen Verstand und lässt ihn beinahe ausschließlich von Instinkten und Gefühlen getrieben handeln.

    Voraussetzungen: Die Voraussetzungen für diese Art des Zauberwirkens sind relativ bescheiden. Neben der Begabung ist weder sonderlicher Scharfsinn noch eine außergewöhnliche Konzentration notwendig, eine robuste körperliche Verfassung ist jedoch hilfreich, denn die Nebenwirkungen der Kräuteressenz machen dem Körper sehr zu schaffen und können einen geschwächten Organismus im Ernstfall dahin raffen. Zwingend notwendig ist ein starker Wille, den dieser muss sich gegen die Trance behaupten und ist der einzige Ausweg aus ihr. Wer sich nicht willentlich vom Puls des Herzens losreissen kann, der erwacht nie wieder aus der Trance und geht irgendwann zugrunde.

    Potential: Die Macht, die diese Zugriffsmethode bietet, ist im Vergleich zu anderen Systemen eher wenig beeindruckend. Die selbstständig in den Körper strömende Magiemenge ist nicht sonderlich groß und die Beeinträchtigung des Geistes durch die Droge verhindert das Wirken komplexer Zauber. Zumeist beschränken Zauberwirker sich bei diesem Zugriff darauf, die Energie in so roher Form wie der von Feuerbällen, Blitzschlägen oder allgemeinen Wundheilungen abzugeben. Allerdings leiden Magier hierbei nicht unter dem limitierenden Faktor der meisten anderen Systeme: der schwindenden Konzentration.

    Hilfsmittel: Außer der Droge selbst wird auf sämtliche Hilfsmittel verzichtet: sie sind schlicht nicht notwendig.

    Gefahren: Da der Körper im Takt des Weltenpulses schwingt hat die Magie in ihm absolut keine schädigenden Effekte und auch so etwas wie Kontrollverluste durch Konzentrationsabbruch treten beim Einklang mit dem Herz nicht auf. Eine Gefahr geht jedoch von der Droge selbst aus, denn nicht nur schwächt sie den Körper des Zauberwirkers, auch der Weg aus der Trance muss mit Willensanstrengung erkämpft werden und wer dabei versagt, der hört irgendwann einfach auf zu atmen.

    Nalim hat folgendes geschrieben: Allgemein
    Zwar verläuft der großteil der Leylinien durch die Weltensäule nach oben in den vierten Ring. Doch es gibt auch ein par die wie Äste abzweigen und ihren Weg durch den dritten und zweiten Ring finden wo sie schlussendlich auch enden. Viele von diesen Leylinien sind rein und verleihen den Dämonen ebenfals die möglichkeit Zugriff auf Magie zu haben.
    Mansche dieser Leylinien wurden jedoch verdorben, als wenige ausnahmen, und unterscheiden sich nun deutlich von dem Rest.

    Als sich das Loch öffnete und eine Flut aus Dämonen aus diesem heraus strömte, waren unter diesen auch Mächtige, die nun sich nicht mehr so einfach durch die Risse mogeln könnten. Als das Loch verschlossen war, und die Flut gestoppt, verstreuten sich die überlebenden und verteilten sich Rasch über die ganze Welt.
    So verbreiteten die, die das Wissen dazu hatten, die Kenntniss über die Beschwörung an die, die es hören wollten.
    Aus den wenigen die es wussten, wurden Gruppen, die sich schnell zu Sekten erhoben und in einer Religion endeten. Durch ihren unheilvollen Einfluss auf die Barriere und ihre Umgebung jedoch, endete sie irgendwann zerschlagen und Verboten.
    Sie wird immernoch praktiziert, doch weiß man nun mehr als Früher. Mit der Beschwörung, beschwört man nicht nur einen Dämon, sondern öffnet eine Verbindung, dehnt die Barriere, und taucht in die Welt der Dämonen ein.
    Dort befinden sich auch die Leylinien, jedoch sind nur die verdorbenen für den Beschwörer von Intresse die er so direkt anzapfen kann.


    Die Kunst des Beschwörers:

    Das Beschwören arbeitet mit Runen, Symbolen und das Aussprechen von "Zauberformeln".
    Das Beschwören wird in 2 Stufen durchgeführt. Als erstes legt man die Symbole aus, zeichnet sich seinen Beschwörungskreis. Die Wirkung des Beschwörungskreises wird durch das Material und die Komplexität bestimmt. Edelmetalle und Edelsteine sind dafür besonders geeignet. Man kann jedoch mit allem die Kreise zeichnen, Blut, Kreide, Kohle.

    Um den Kreis mit energie zu versorgen, benötigt man zwar die typische Leylinien Magie, doch wird der Ring mit Sprechchor, Formeln, Gesang u.s.w. aufgeladen. Ein Abbruch dieses Vorgangs, kann jeh nach größe und Komplexität des Rings zu fatalen Katastrophen führen.


    Schwarze/Intuitive Magie:
    Als die Beschwörer irgendwann heraus fanden das sie Zugriff auf eine ganz andere Form der Leylinien hatten, war es ihnen ein bedürfniss diese anzuwenden, als würde es sie anziehen. Nur wärend der Beschwörungskreis eine direkte Verbindung zu einer verdorbenen Leylinie herstellt ist der Magier in der Lage sie anzuwenden.

    Vorraussetzungen:
    Nur wärend der Beschwörungskreis eine direkte Verbindung zu einer verdorbenen Leylinie herstellt ist der Magier in der Lage sie anzuwenden.
    Im Gegensatz zu der Magie, bei welcher man Willensstärke und Konzentration braucht, wird man bei dieser Form der Anwendung durch unbändigkeit getrieben. Negative Emotionen, wie Wut, Neid, Verachtung dienen als verbindung zwischen Leylinie und Anwender.

    Potential:
    Jeder frustrierte Idiot ist in der Lage diese Magie anzuwenden, und noch schlimmer als das ist er auchnoch in der Lage ziemlich mächtige Zaubersprüche zu wirken.
    Es ist wie als würde man einen Zaubertrank trinken der einen ungeahnte Fähigkeiten verleiht und nach kurzer Übung ist man schon in der Lage es effizient zu verwenden.
    Vorallem Magier, die nicht genug Willenskraft und Konzentration mit bringen um auf die gewöhnlichen Leylinien zuzugreifen, verfallen gern dieser art der Anwendung.

    Gefahren:
    Wie bei allem, was so einfach wirkt, sind die Wirkungen Katastrophal. Es passiert schnell, das sich so ein Magier schnell in Brand steckt, seinen Körper von innen her zerstört, oder aus größenwahn einen viel zu mächtigen Zauber kanalisieren will, der ihn einfach zerreißt.
    Mächtiger Anwender dieser Form, verfallen schnell in einem Blutrausch, werden leichtsinnig, aggressiv und unkontrollierbar was schnell zu ihrem Untergang führt.

    Vicati hat folgendes geschrieben: Magische Bindung

    Allgemein: Als einzige Zugangsform wirkt die Magische Bindung durch zwei Lebewesen. Ein magisch Begabter, der durch Freundschaft, Liebe, Schuld, Glaube oder Magie mit einem magischen Geschöpf oder einem göttlichen Wesen verbunden ist, ist in der Lage, auf dessen inneren Magiefluss zuzugreifen. Sie wird vor allem von Priestern, den seltenen Völkern, die in Symbiose mit magischen Geschöpfen leben und von Sonderlingen, die sich mit magischen Geschöpfen angefreundet haben, rege genutzt. Es gibt allerdings auch einige Magier, die magische Geschöpfe an sich binden, um auf eine weitere magische Quelle zugreifen zu können.

    Voraussetzungen: Ein Band zu einem magischen Geschöpf, das sich in der Nähe des Zaubernden befindet, durch Freundschaft, Liebe, Schuld oder Magie oder den Glauben an einen (existierenden) Gott und eine minimale, magische Begabung ist Grundvoraussetzung. Konzentration und Fantasie zum Formen der Zauber ist auch von Nöten, ansonsten gibt es keine weiteren Anforderungen an den Zaubernden.

    Potential: Die Magische Bindung gewährt ähnlich grosse Macht wie die Dominanz des Geistes. Der Menge der Magie ist nur durch die Stärke des verbundenen Geschöpfes eine Grenze gesetzt, das heisst, diese kann einerseits sehr gross, anderseits auch recht klein sein. Die Gefahr der unkontrollierten Magie entfällt, da die Herzen von magischen Geschöpfen im Einklang mit dem Herzen pulsieren. Götter bewahren ihre Schützlinge vor der Gefahr durch Magie, die Menge der Leymagie ist aber durch die Grösse des eigenen Glaubens eingeschränkt. So kann selbst ein magisch nicht besonders Begabter grosse und mächtige Zauber wirken, da er einen Zauber nur in seiner Fantasie realisieren muss, was schnelles Wirken ermöglicht.

    Hilfsmittel: Weder das Formen der Magie noch die Verbindung kann durch äussere Mittel verstärkt oder unterstützt werden.

    Gefahren: Das Entziehen von zu viel Magie kann zum Tode des magischen Geschöpfes führen, da jeder Zauber das Geschöpf schwächt. Falls viele Priester auf einmal auf die Macht ihres Gottes zugreifen, kann das diesen so sehr schwächen, dass er vorübergehend alle Verbindungen zur sterblichen Welt kappen muss. Gerade unerfahrene Zauberer können, von ihrer plötzlichen Macht überrascht, einiges Unheil anrichten.



    Re: [Diskussionsthread] Magiesystem

    Nalim - 03.09.2011, 18:06


    Ich finde eigendlich alle Formen der Anwendung hier annehmbar. Keines von denen behindert sich irgendwo in irgendeiner art, oder widerspricht sich, einmal davon abgesehen das jede Unterschiedlich ist.

    Wir haben da den "Willen", das "Artefakt" als Zaubermöglichkeit, dann das "Tschi" (wenn ich mich nicht verlesen habe =3), Dann das Objekte allgemein Magisch sein können, dannach meine Konzept das auf meine Dämonen aufbaut und meine Anwendung durch Magie mit zeichen auf den Boden und als schlusslicht noch etwas mit Liebe und freundschaft (Was mich ein wenig an tetragon erinnert, weshalb ich es auch toll finde)


    Ich würde sie alle nehmen.
    Natürlich müsste man meines entfernen, wenn man die Dämonen nicht nimmt, oder auf die Verdorbenen Leylinien verzichtet.



    Re: [Diskussionsthread] Magiesystem

    Warmonger - 03.09.2011, 18:06


    Dominanz des Geistes: Klassiker, wäre für mich okay.

    Gebundene Magie: Ebenfalls recht klassisch. Man könnte Gefahren hinzufügen, die vielleicht beim Erstellen der Rune selbst auftreten.

    Sei-Katsu: Nie so recht verstanden. Wenn man da nicht speziell eine Nation für hat, die ihre Philosophie darum revolvieren lässt oder so würdne ide Anwender eher gefährliche Spinner genannt und umgebracht werden ... Ich würde die Unberechenbarkeit kürzen, das ganze weniger zu einer Egalitätsphilosophie machen ... Außerdme wirkts etwas mächtig für mich, so von wegen Armee auslöschen.

    Einklang mit dem Herzen: Interessant und imo ausbalanciert. Schäden durch die Drogen wären interessant.

    Allgemein: Braucht einen neuen Namen, weniger Drumrumtext und die verdorbenen Leylinien ...das sie bisher nicht existieren ... na ja. Mal sehen worauf wir uns da einigen, ich bin für eine Umarbeitung, dass die Andersartigkeit und Einfachheit aus dem Runenzirkel kommt.

    Magische Bindung: Ein wenig diffus und vor allem im Bereich der Götter nicht ganz einfach ... Haben noch keine konkrete Definition von Göttern und so. Davon abgesehen mag ichs eigentlich.


    Zeit, mal was zu Technomagie zu schreiben.



    Re: [Diskussionsthread] Magiesystem

    Grimbor - 04.09.2011, 13:49


    Meine eigenen Konzepte werde ich nicht kritisieren, da ich das wohl kaum unvoreingenommen kann, aber so wie es bisher aussieht stoßen die ja auch so allesamt auf große Zustimmung (wenn man bei zwei verdammten Kommentaren denn davon sprechen kann!). Hier gehe ich nur kurz auf Mongers Kritik ein:
    - Gebundene Magie: Lies dir den letzten Satz nochmal durch, die Gefahren bei der Erschaffung des Gegenstandes sind schon beschrieben. Es sind die selben, die beim Wirken jedes anderen Zaubers über das gewählte Zugriffssystem auftreten. Denn um die Energie in den Gegenstand zu bringen muss man auf irgendeine Art auf die Magie zugreifen können.
    - Einklang mit dem Herzen: Schäden sind im wesentlichen die, die auch bei Selbstverdau des Körpers auftreten können, da die Trance einfach an der Substanz des Zaubernden zehrt. Also, Muskelschwund, Organversagen, das ganze lustige Zeug eben...

    Und nun zu den Konzepten anderer Autoren:
    Magische Bindung: das passt aus meiner Sicht, zumindest so weit, wie es um die Bindung an ein konkretes magisches Geschöpf geht. Interessant wäre es, inwiefern das Geschöpf selbst bestimmen kann, wie viel Magie ihm abgezapft wird. Bisher klingt das ja so, als habe es da keinerlei Kontrolle. Die Art der Bindung ist auch - wie Monger schon gesagt hat - recht diffus. Kann man da nicht eine Art konkretes Ritual einführen, durch das die Bindung zustande kommt? Etwas greifbareres. Freundschaft, das ist ein dehnbarer Begriff. Wo fängt das an, wo hört das auf? Aber ein konkreter Zauberspruch der Bindung oder eine Art Blutsbrüderschaft, das wäre gut greifbarer. Vielleicht könntest du dir da etwas ausdenken.
    Was die Bindung zu Göttern über den Glauben angeht, da müssten wir wohl noch festlegen, inwiefern Götter existente Wesenheiten und nicht nur Imagination sind. Eventuell wird sich später heraus stellen, dass dieser Teil aus dem Konzept heraus genommen werden muss. Aber ansonsten passt es, würde ich sagen.

    Die Kunst der Beschwörung: das ist ein Konzept, dass besonders durch seine Individualität besticht. Mir gefällt besonders, dass es einen 'dunklen Schleichweg' darstellt, mit dem man sich magische Macht aneignen kann - mit geringem Aufwand aber hohem Preis. Auch das Prinzip, über den Bannzirkel eine lokal fixierte Quelle zu errichten, aus der sich dann jeder bedienen kann und die quasi über ein Portal - denn das sind die Risse ja - eine unterirdische Leylinie anzapft, ist sehr schlüssig ausgearbeitet und ergibt für mich Sinn. Ich habe auch kein Problem mit verdorbenen Leylinien. Wir hatten das ja das letzte mal schon sehr intensiv diskutiert. Damals war mein Vorschlag, dass es quasi Sackgassen im Leysystem sind, an deren Ende die Energie reflektiert wird und dabei den Strom durch Interferenz aus der Phase bringt (ja, ich weiß, das ist eine wahnsinnig physikalische Erklärung, aber macht nicht gerade das sie so logisch?).
    Ansonsten müsste man das ganze wohl - zugegeben - von der äußeren Form noch ein wenig überarbeiten, aber das sollte wirklich das geringste Problem sein.

    Sei-katsu: da geht es mir genauso wie Monger: nie ganz verstanden. Die Philosophie ist ja als Philosophie an sich interessant und mir gefällt die Vorstellung einer erlernbaren Magieform als Hintertür für magisch Unbegabte, aber die ganz zentralen Fragen sind nicht beantwortet: Wo kommt die Energie her? Wie werden sie geformt und gelenkt? Die kalre Aufspaltung in 'schaffende Energie' und 'zerstörende Energie' wiederspricht zudem dem Leyliniensystem, das von einer einzigen Energieform ausgeht. Wenn das Zugriffssystem nicht für ein konkret geplantes Konzept nötig ist wäre es mir ganz recht, diesen Zugriff komplett raus zu nehmen...



    Re: [Diskussionsthread] Magiesystem

    Grimbor - 10.09.2011, 16:45


    Mehr Meinungen, mehr Kommentare, mehr Kritik! Wir werden garantiert nicht die Mageisysteme festlegen wenn sich erst so wenige Leute dazu geäußert haben. Vor allem von Ena will ich hier mal was hören, immerhin wird ihr Vorschlag gerade recht massiv angegriffen. Also schreibt was, verdammt nochmal!



    Re: [Diskussionsthread] Magiesystem

    Vicati - 10.09.2011, 17:16


    Zu den anderen Magiearten wurde ja schon das meiste erwähnt, ich gehe kurz auf die Fragen zu meinem eigenen Konzept ein.

    Je nachdem, was wir im Götterfall entscheiden, kann ich die Götterbindung rausnehmen oder drinlassen. Ich fänds nur besser, wenn Priester auf eine andere Weise auf Magie zugreifen als herkömmliche Magier. Für die Bindung kann ich mir noch etwas ausdenken, damits nicht nur so diffus wirkt. Und ich hatte eigentlich schon im Voraus gedacht, dass die Geschöpfe den Magieverbrauch auch von sich aus regulieren können, ausser im Falle der von Magier versklavten Geschöpfe.



    Re: [Diskussionsthread] Magiesystem

    Basol - 10.09.2011, 19:34


    ----



    Re: [Diskussionsthread] Magiesystem

    Basol - 10.09.2011, 19:39


    Ich habe eigentlich keine Probleme mit den hier aufgeführten Magiekonzepten (für mein Eigenes kann ich natürlich nicht sprechen^^)
    Im Gegensatz zu vielen Anderen gefällt mir Sei-katsu allerdings. Einen Sei-katsu-Kitsurai stelle ich mir awesome vor. :mrgreen:



    Re: [Diskussionsthread] Magiesystem

    Vicati - 10.09.2011, 20:18


    Also mir persönlich gefällt die chaotische Magie gar nicht. eigentlich ähnelt sie in grossen Teilen der Dominanz des Geistes, nur dass sie reine Magie verwendet ist anders und eigentlich wollten wir keine Magieschulen sondern Zugriffsarten, durch die man theoretisch alle Magiearten wirken kann.



    Re: [Diskussionsthread] Magiesystem

    Basol - 10.09.2011, 20:40


    entweder es äußern sich noch andere Stimmen mit Verbesserungsvorschlägen oder die Idee verfällt.



    Re: [Diskussionsthread] Magiesystem

    Grimbor - 10.09.2011, 20:52


    Ich muss leider sagen, dass ich das ähnlich wie Vicati sehe. In sehr weiten Teilen ähnelt die Chaosmagie der Dominaz des Geistes. Nur, dass eben die Option, die Magie zu formen, wegfällt. Was ihr Potential auch schon stark einschränkt. Man kann mit ihr nichts anderes machen als Dinge mit Energie aufzuladen, sodass sie irgendwann explodieren. Das klingt nicht nach etwas, das sich durchsetzen würde. Generell ist mir da aber einfach zu wenig Individuelles drin. Tut mir Leid.



    Re: [Diskussionsthread] Magiesystem

    Vicati - 20.09.2011, 22:03


    So, Idee, um die Bidung etwas greifbarer zu machen. Der Zaubernde muss etwas von dem magischen Geschöpf (Schuppe, Feder, Zahn etc.) berühren. Diese Dinge sind immer noch mit dem Geschöpf verbunden, so kann er die Magie anzapfen. Das Geschöpf kann das auch von sich aus regulieren, allerdings muss es dann ganz bewusst einen "Stop"-Befehl geben. Je grösser die Distanz zwischen Geschöpf und Zauberer, desto mehr Magie wird für den selben Zauber verbraucht. am stärksten ist man also, wenn man das Geschöpf selbst berührt.

    Dann müssen wir noch im Götterfall entscheiden: Wollen wir Götter oder wollen wir sie nicht? Ich bin dafür, allerdings sollten diese kaum in der Lage sein, in die reale welt einzugreifen. Mein Vorschlag: Götter sind Personifikationen der Leylinien/Nexus.

    Zuletzt noch ein Vorschlag fürs Leyliniensystem: Was haltet ihr davon, wen man Leylinien mit einem ungeheuren Kraftaufwand an etwas binden kann. Konkret geht es mir hier vor alem um meine Schwebestadt Via'diane. Um diese schweben zu lassen, hab ich mir überlegt, dass die Leylinen an sie geknüpft sind und sie diese auch bedingt bewegen kann, allerdings wird sie an der kurzen Leine gehalten.



    Re: [Diskussionsthread] Magiesystem

    Warmonger - 20.09.2011, 22:28


    Wir lassen unklar ob es Götter gibt oder nicht. Die einen glaubens, die anderen nicht, Anrufungen funktionieren, vielleicht weil es eine Form von Magie ist, vielleicht weil ein Gott dahinter steht. Unsicherheit ist viel stilvoller als sich festzulegen : >



    Re: [Diskussionsthread] Magiesystem

    Grimbor - 20.09.2011, 22:56


    Was würde ich so aber bestenfalls als Vorschlag formulieren, Monger. Ganz allgemein werden wir noch einmal ganz vertieft über das Thema Religion diskutieren müssen, Helbrand hat mich im Chat auch schon drauf angesprochen. Die Vielzahl an verschiedenen Glaubensrichtungen, Religionen und Kulten, die in den letzten Konzepten so aus dem Boden sprießen gefällt mir nämlich ohne jeden Unterbau so gar nicht. Da gibt es noch einiges zu klären. Ich mache morgen einen Thread dazu auf.



    Re: [Diskussionsthread] Magiesystem

    Helbrand - 21.09.2011, 00:49


    :bravo: Ein Hoch auf Grimborund seine weisen Entscheidungen.



    Re: [Diskussionsthread] Magiesystem

    Grimbor - 22.09.2011, 10:17


    Hört mal, ich kann die Entscheidung über die Magiesysteme auch alleine fällen. Dazu brauche ich eure Diskussionsbeiträge nicht. Ich kann das Thema hier auch einfach abschließen, das wäre gar kein Problem. Aber dann wird eure Meinung dazu rigoros missachtet. Ich möchte eigentlich, dass sich alle hier beteiligen. Zumindest mit einem knappen Zustimmungspost zu den bisherigen Magiesystemen. Schreibt doch einfach mal eure Meinung. Sonst entscheide ich das wirklich allein...



    Re: [Diskussionsthread] Magiesystem

    Lias - 22.09.2011, 10:50


    Ich werde demnächst mal einen Vorschlag posten, der eventuelle Götter mit dem Leyliniensystem verbindet.

    Ach, ich mach das einfach sofort.

    Mit dem Leyliniensystem bin ich, wer hätts gedacht, einverstanden.



    Re: [Diskussionsthread] Magiesystem

    Basol - 22.09.2011, 10:58


    Da mein Vorschlag bereits mit den ersten beiden Resonanzen auf klare Ablehnung gestoßen ist, ist es mir eigentlich egal, was am Ende hier rauskommt, ihr könnt die Magiesysteme so festlegen, wie ihr wollt. Ich werde mich dann einfach nach euren Ergebnissen richten.
    Seis drum, die Magie auszuarbeiten war ohnehin der Teil des Settings, der mich von Anfang an am Wenigsten gereizt hat. Meine Meinung zu dem Ganzen steht zwar etwas weiter oben, aber ich persönlich könnte auch mit dem genannten Extremfall leben, dass Grim das Magiesystem alleine festlegt. Da könnte nämlich auch etwas Interessantes rauskommen.



    Re: [Diskussionsthread] Magiesystem

    Vicati - 22.09.2011, 17:30


    Lias, die Götter habe ich eigentlich schon in der Magischen Bindung drin.

    Ich habe in meinem vorherigen Post btw noch etwas mehr geschrieben als nur zu den Göttern, wenn da niemand was dazu sagt, kann ichs auch einfach einbauen.



    Re: [Diskussionsthread] Magiesystem

    Basol - 25.09.2011, 12:17


    Ich weiß, ich habe eigentlich gesagt, dass ich die Magiesysteme euch überlassen will, aber da es scheinbar nicht klappt, sehe ich mich doch gezwungen, einzugreifen.
    Wenn sich keine kritischen Stimmen mehr äußeren, können die meisten Magiekonzepte so verwendet werden.
    Aber ich möchte Ena aufrufen, ein Statement zu der Sei-katsu-Schule abzugeben, da bezüglich dieses Vorschlags einiges an Kritik eingegangen ist und diese noch unbeantwortet ist. Ich persönlich habe wie gesagt keine Probleme mit diesem Konzept, aber dennoch solltest du es hier auf die Bedenken von Grim und Monger eingehen (oder, wenn du die Idee rausnehmen willst, dies hier kurz bekanngeben).



    Re: [Diskussionsthread] Magiesystem

    Basol - 02.10.2011, 13:00


    Ich würde sagen, dass es nun an der Zeit ist, die gegenwärtigen Konzepte und das Feedback auszuwerten und unter Ausschluss der schweigenden Fraktion unsere Magiesysteme zu bestimmen.



    Re: [Diskussionsthread] Magiesystem

    Grimbor - 02.10.2011, 13:45


    Ich würde sagen, es ist viel eher an der Zeit Ena mit PMs zuzuspammen, damit sie sich endlich mal zur Kritik an ihrem Magiezugriff äußert. Schweigend oder nicht, den jeweiligen Autor würde ich nur ungern übergehen...



    Re: [Diskussionsthread] Magiesystem

    Helbrand - 02.10.2011, 20:23


    Grimbor hat folgendes geschrieben: Ich würde sagen, es ist viel eher an der Zeit Ena mit PMs zuzuspammen, damit sie sich endlich mal zur Kritik an ihrem Magiezugriff äußert. Schweigend oder nicht, den jeweiligen Autor würde ich nur ungern übergehen... ist das eine explezite Aufforderung oder nur ein Vorschlag zum möglichen Vorgehen? :?



    Re: [Diskussionsthread] Magiesystem

    Basol - 02.10.2011, 20:49


    sieh es als aufforderung :mrgreen:



    Re: [Diskussionsthread] Magiesystem

    Grimbor - 02.10.2011, 20:56


    Ich habe Ena heute mal in LoL angeschrieben und sie meint, dass sie sich erst im ihre MSGs kümmern will. Insofern: spammt sie ruhig zu, sie braucht den Ansporn.



    Re: [Diskussionsthread] Magiesystem

    Ena - 04.10.2011, 20:30


    Warmonger hat folgendes geschrieben:
    Sei-Katsu: Nie so recht verstanden. Wenn man da nicht speziell eine Nation für hat, die ihre Philosophie darum revolvieren lässt oder so würdne ide Anwender eher gefährliche Spinner genannt und umgebracht werden ... Ich würde die Unberechenbarkeit kürzen, das ganze weniger zu einer Egalitätsphilosophie machen ... Außerdme wirkts etwas mächtig für mich, so von wegen Armee auslöschen.


    Anfangs wollte ich die Magie ja zurückziehen, doch jetzt bei genauerem Befassen damit gefällt sie mir eigentlich wieder recht gut, deshalb möchte ich gerne auch jede einzelne Kritik beantworten: 1. Was verstehst du nicht so recht daran? Die Philosophie ist Teil der Magie und kann von verschiedenen Kulturen verfolgt werden. Sie ist ähnlich wie eine Glaubensrichtung, wie zum Beispiel der Buddhismus und es gibt auch in Deutschland Buddhisten, von daher finde ich das nicht an eine Nation gebunden und ich verstehe auch nicht, wieso man das mit Spinnern verbinden sollte. Weil sie das Leben achten? Es gibt auch Mönche, die kein Leben zerstören und das ist beinahe daselbe auch hier: Wieso jemanden umbringen, weil er seiner Lebenseinstellung verschrieben ist? Die Egalitätsphilosophie und die Unberechenbarkeit sind genau das was die magie ausmacht und eben gerade dafür sorgt, dass es nicht OP ist. Hab das mit der Armee nur als Vergleich angebracht. Wenn ich die Sachen rausnehmen muss, lass ichs mit der Magie, weil das alles ist, was sie eigentlich existieren lässt xD

    Zitat: Sei-katsu: da geht es mir genauso wie Monger: nie ganz verstanden. Die Philosophie ist ja als Philosophie an sich interessant und mir gefällt die Vorstellung einer erlernbaren Magieform als Hintertür für magisch Unbegabte, aber die ganz zentralen Fragen sind nicht beantwortet: Wo kommt die Energie her? Wie werden sie geformt und gelenkt? Die kalre Aufspaltung in 'schaffende Energie' und 'zerstörende Energie' wiederspricht zudem dem Leyliniensystem, das von einer einzigen Energieform ausgeht. Wenn das Zugriffssystem nicht für ein konkret geplantes Konzept nötig ist wäre es mir ganz recht, diesen Zugriff komplett raus zu nehmen...

    1. Die Magie entspringt einer von Geburt an verhandenen magischen Begabung, ohne diesen winzigen Funken ist es auch unmöglich sie zu erlernen, man benötigt also durchaus einen Grundstein und eine gewisse Begabung. Das Erlernbare ist einfach, dass man die Stärke der eigenen Veranlagung durch intensive Meditation etc steigern kann - es ist nicht so dass man, wenn man null von Magie versteht, es einfach so erlernen kann.

    2. Die Magie wird dadurch geformt, dass man auf die Leylinien zugreift, wie bei allen anderen Formen, man sieht die Leylinien nur nicht, man spürt sie dadurch auf, dass man sich und seinen Körper so lange stählt und trainiert, bis man sie sozusagen fühlen kann.

    3. Die schaffende Energie und die schöpfende Energie entspringen grundsätzlich einer einzigen Energie, die der Leylinien, sie können nur entweder heilend oder schädigend eingesetzt werden. Das Gleichgewicht dieser Magieform zwingt den Wirkenden halt einfach, unmittelbar nach dem Wirken eines Heilzaubers einen Schadenszauber zu wirken und umgekehrt. Das passiert nicht automatisch, man muss es nur tun, ob das nun allein eine Glaubensfrage ist oder etwas mit der Magie an sich zu tun hat, da wäre ich flexibel. Würde dieses Element aber gerne drinlassen, da es für mich genau das ist, was die Magie ausmacht, wie schon gesagt. Also entweder drinlassen oder ganz weg mit dem Sei-katsu xD

    ______________________

    Zu den Göttern würde ich sagen, dass wir das pauschal nicht sagen können. Ich wäre dagegen, das gleich von vorneherein festzulegen. Wir können vielleicht sagen, dass es eine Gottheit gibt, die das Universum erschaffen hat, aber den genauen Urpsrung etc würde ich der Religion und der Philosophie des jeweiligen Volkes überlassen. Schränkt sonst extrem ein.



    Re: [Diskussionsthread] Magiesystem

    Basol - 10.10.2011, 12:13


    Wie gesagt, Sai-katsu gefällt mir an sich recht gut. Also sind Enas Erklärungen zu eurer Zufriedenheit, Grim und Monger?



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