Die Nacht eines Toreador [1. Part]

Paris bei Nacht
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    Re: Die Nacht eines Toreador [1. Part]

    Jyriki - 21.07.2005, 20:21

    Die Nacht eines Toreador [1. Part]
    Ebend hat er nicht mit der kleinen geredet und nun lief er schon wieder durch Paris. Wollte er nicht Essen ? ... Egal. Man hatte ihn abgelehnt und das saß im Magen...wenn er nicht tot wäre würde er wahrscheinlich jetzt Magen weh bekommen. Auch egal er lief Jedenfalls grade an diesem Kanal lang er war schon wieder 20minuten unterwegs seit das Treffen mit der kleinen. Genug abstand, er setze sich auf die Nächste Bank und schaute sich um alles war irgendwie neu für ihn der Baum war nicht mehr ein Baum nein er war mehr ... er war etwas altes, es dauert lange bis ein Baum das geworden ist was es sein soll. Sein blick schweifte weiter, er lag nun auf dem Wasser und so verharrte er, Es war so schön wie es durch den Regen in Bewegung gesetzt wurde während sich der Mond ein wenig in diesem Spiegelte und ein wahres Lichtspiel spielte mit dem wasser, das wasser bewegte sich genau richtig zum Lichtspiel und der Mond strahlte es an, die einzelten Cafés die offen hatten auf der anderen Seite gaben auch noch reichlich licht damit ein schönes bild mitten im Kanal entstand, einfach schön war es.

    Es dauerte nicht lang an den Wolken schoben sich schon wieder vor den Mond und ließen den Mond in seiner Pracht ersticken. Er schaute auf aber er sah nur noch die Wolken .... Er hatte die Wasserspiegelungen noch nie so wahr genommen... sie waren schön einfach wow in diesen Moment. Ein sanftes Seufzen erklang aus seinem Mund. So ein scheiß, Wolken. Dachte er und schwang sich von der Bank. Die Schuhe prallten auf den Asphalt und gaben ein dem entsprechendes Geräusch ab währen er sich in seinen Teuren Ledersachen, weiter am Kanal lang ging.

    So ein scheiß .. wo sollten sie den Nun Auftreten, zum Kotzen alles. Die kleine meinte kleine Clubs, währe auch möglich oder man besorgt sich eine Halle Richtung Industrie Gebiet. Wäre einfacher. Aber man wäre auch nicht so Präsenz. Das war alles so schwer. Wobei wenn man genug Plakate aufhängt sicher das Volk dort hintreiben könnte. Und dann kommt kein Mensch...wäre ja zu schön. Ich muss mir ein kleinen Club suchen die scheiße wird zu teuer.

    Und mit den Gedanken an einen Netten Club ging er weiter quer durch Paris, seine Gedanken schweiften zu jenem Tag an den er SIE das letzte mal sah. Es Regnete, sie wohnte in einer schönen Dachwohnung, Sie wohnten damals noch in Finnland, da war so was ja nicht so oft trotzdem hatte sie Wohnung zu einem kleinen Paradies gemacht. Für ihn war’s immer ein Rückzugstort.
    Die Gedanken schwebten um diesen Moment und er lehnte sich gegen die wand, würde er keine Sonnenbrille Tragen würde man wahrscheinlich den schmerz in seinen Augen sehen können. Er schloss die Augen und sah sie vor sich .... blaue Augen langes schwarzes Haar immer in edlen Kleider gekleidet, meist mit samt, aber ihr Gesicht war das schönste ... sie war einfach wunderschön. Jetzt wo er das erst merkte war sie schon weg, sie hat irgend so ein Webemakler geheiratet. Für ihn war die Musik halt wichtiger ... und niemand würde sich zwischen ihn und seiner Musik stellen. Nein NIEMALS. Dafür verließ sie ihn. Das Schicksal war schon ein scheiß ....

    ((JyrikiTurunen wirft 4 W10 und erhält: - 1 - 6 - 8 - 3 -))

    Vom Engel wurde sie ein Teufel. Da viel ihm sein Song ein „“Next Stop Paradiese!“
    ....Eine weile stand er dann noch an der Mauer bis er weiter durch die Nacht lief und sich an dessen Schönheit erfreute.



    Re: Die Nacht eines Toreador [1. Part]

    Jyriki - 22.07.2005, 16:15

    Re: Die Nacht eines Toreador [2. Part]
    Auch eine Rose braucht ihr “Wasser“ [2. Part]

    Er wanderte weiter durch die Nach da es regnete war nicht viele Touristen oder andere Menschen unterwegs. Es war ruhig und wenn er mal welche begegnete schaute diese ihn völlig komisch an ... wer läuft schon bei Regen mit einer Sonnenbrille rum ? es hat 6 Buchstaben, Langes schwarzes Haar und ist immer oder fast immer in Leder und schwarz gekleidet. Genau Jyriki der junge Toreador der immer noch auf der suche war, aber er hatte heute die Nase voll er würde die Rest der nacht damit verbringen zu Jagen und zu bewundern die Details der Nacht.

    Es dauerte nicht lange und er hielt schon wieder, dieses mal war es ein schönes Mädchen ganz in schwarz gekleidet weiße schminke also so ziemlich ein Gothic....sie wie er sie in Berlin hatte. Langsam trat er auf das Geschöpf zu und begrüßte sie mit „“„Hi“. Sie nickte und sagte nur Hallo auf Französisch.“ „Darf ich mich setzen“ fragte er freundlich und deutete neben sie auf der Bank. Sie antwortete mit einem Kurzen knappen nicken, auch sie war völlig vom regen durch nässt und frohe leicht. „“„Du frierst“ sagte Jyriki immer noch freundlich zu ihr , seine Augen schauten auf ihre Halsschlagader die Pulsierte, und immer das Blut langsam Richtung Hirn leitete. Er hatte jetzt verdammten Hunger und er würde sie als Opfer nehmen es war echt zu schade aber .... besser irgendetwas anderes. Aber sie antwortete nicht schaute stur nach vorne ob sie angst hatte konnte er nicht sagen, aber er erhob sich und lief hinter die Bank blieb hinter ihr stehen und nahm sie in den arm von hinten ehe sie noch schreien oder sich wehren konnten waren seine Fang zähne bereits tief in ihren hals gebohrt, dann saugte er lange Schlücke, während sie noch blasser war und es für sie unbeschreiblich war dieses Gefühl .... das war für sie besser als ein Orgasmus wie wahrscheinlich so viele Menschen oder besser als was anderes aber sie genoss es sehr. Für Jyriki war es natürlich auch schön den das brennende Gefühl das er im Magen und in der Kehle hatte erlosch mit jeden schluck, als er merkte wie schwach sie war ließ er ab um sie nicht zu gefährden. Er leckte über ihren hals und dann sich über die Lippen es war Köstlich gewesen.

    Als er sie los lies schaute sie zu ihm auf und er lächelte schmal, er hielt sie fest ... er musste sie irgendwo hinbringen wo es mehr Menschen gab es wurde für sie zu kühl und der Blut mangel wäre auch nicht ohne, als ging er wieder um die Bank und nahm, auf die Arme. „“wo wohnst du ?“ fragte er, schaute sie aber nicht an sonder ging mit ihr die Straßen entlang auf den arm. „ Nur sehr schwach sagte sie eine Straße und eine Hausnummer ehe sie wieder schwieg und sich an ihn Kuschelte. Mögliche Fans darf man nicht einfach sterben lassen. Ja es war vielleicht egoistisch aber egal sie würde denken und die Eltern oder was weiß ich würden sicher auch denken okay, er hat meiner Tochter oder Geliebten geholfen. Also so ging er mit schnellen schritt Richtung der Straße die sie nannte.
    „“ Wie alt bist du ?“ fragte er nebenbei um sich einstellen zu können und es folgte eine weiter frage hinter her „“und wie heißt du ?“ fragen über fragen aber er hätte sie nicht verrecken lassen können. Als er wenig später an dem Wohnblock ankam hatte sie immer noch nicht geantwortet als sie sich umschaut sagte sie “Müller“ ... Müller Deutschername ,,, den hatte er oft in Berlin gesehen und gehört. Er schaute auf die Klingel und drückte dann einen der knöpfe, aber den dazu gehörigen für Müller, ein „“bsssssssss!“ war zuhören und er machte die Tür auf und trug sie vorsichtig herein... 2 stock ich nehme die Brille erst mal ab. Er stütze sie erst mal mit dem Knie ... sie war schwer sehr schwer. Auf Dauer, als er die Brille abnahm verstauchte er sie noch schnell ehe er dann die Treppen hoch wanderte ... als er das Schild Müller last stütze er sie wieder mit dem Knie und drückte mit der hand die er frei bekam die Klingel. Ruck zuck ging die Tür auf der Vater war Wut entbrannt und Jyriki schaute ihnen. „“Verzeihen sie die Störung Herr Müller aber ich wollte ihn ihre Tochter vorbei bringen,“ sagte er freundlich und gesittet, der Vater war völlig überrascht und nickte, nahm Jyriki das Mädchen ab und verschwand erst mal. Die Mutter kam schließlich wieder und fragte freundlich was passiert ist, Jyriki spielte das Unschults Lahm. „Ich weiß nicht ich sah sie so auf der Bank als ich fragte was los ist antwortete sie nicht da nahm ich sie wollte sie ins Krankenhaus bringen... auf den weg sagte sie mit ihren Namen und Straße und ich brachte sie hier her. Die Mutter nickte sagte danke und Jyriki nickte und würde dann wieder gehen als die Tür sich schloss. Ich darf nicht immer so viel trinken. Als er unten wieder Raus kam setze er die coole Brille wieder auf und machte sich wieder auf den weg in die Nacht.



    Re: Die Nacht eines Toreador [1. Part]

    Jyriki - 22.07.2005, 16:33

    Wenn man das Schrecken nicht sieht [3. Part]
    Wenn man das Schrecken nicht sieht [3. Part]

    Tja eine gut tat ... wen stört es hoffentlich kommt sie durch. Egal ich hab besseres zu tun. So wanderte er durch die Straßen Richtung Osten. Es passierte nichts aufregendes da ein Mensch da eine Frau ... ein Paar Teenies die der Meinung waren zu viel zu trinken. Aber dann als eine zeit lang nichts mehr war kam er an einem Schild vorbei „ „“Zu Verkaufen“ er hielt an und schaute zum Haus .... oder Villa und dann packte ihn dieses Erstaunung, diese Villa war so schön das er sie nur anstarrte. Sie Bestand aus Holz und rotem Backstein. Sie war so elegant gebaut das er sie kaufen würde, die Minuten verging und verging immer noch fest auf diese Villa fixiert.
    Der Regen prasselte von oben auf ihn runter, der wind spielte mit seinem haar und trotzdem blieb er stur stehen und beschaute das Haus, Der Regen schlug ihm ins Gesicht als würde er ihn Warnen. Doch Jyrikis Gehdanken bewunderten diese Kunst...der Architekt war ein wahrer Künstler das Menschen so was schönes errichten konnten war ein Wunder in seinen Augen aber ... dieser Architekt ... musste sein Leben diesem Haus gewidmet haben so schön und stielvoll so fein gearbeitet. Und nein es hörte nicht auf er schwärmte und schwärmte und der drang dieses Haus zu Kaufen stieg von Moment zu Moment.

    Sein Blick lief weiter herunter und endlich konnte er sich bewegen doch statt weiter zulaufen, nein Jyriki ging langsam in weiteres staunen auf diese Villa zu, Als er dann auf der „“Veranden“ oder eher die Übehrdachung des Hauses sah war er noch mehr begeistert, das Holz aus dem es war, war handgeschnitzt und sehr liebevoll bearbeitet. Seine Nasse und kalte hand berührte den einen Pfosten der Überdachung und streichelte es sanft. Als sich dann plötzlich die Tür öffnete und sein kopf in die Richtung schlug.... Jetzt würde er es auch betreten nach dem er die fein gearbeitete Tür und den Türklopfer bewundert hatte.

    Und dann wurde das so wundervolle Haus zu einer reinen Hölle.

    Off: Um das zu verstehen müsste man bei der 2. Villa von, von Stein dabei sein müssen und ich werde sicher nicht im nächsten Part das schrecken erzählen nein.



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