Der Nosferatu auf den weg ins Elysium

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    Re: Der Nosferatu auf den weg ins Elysium

    Anonymous - 04.07.2005, 19:47

    Der Nosferatu auf den weg ins Elysium
    Also die Sonne langsam vom Horizont verschlungen wurde und der Himmel den Mond gebar, er wachte ein wesen tief unter Erden, in den Katakomben der Stadt die Paris hieß. Es war ein 4,27m x 3,20m (12,30m²) großer Raum, kein Fenster keine Tür. In der Mitte des Raumes stand ein Sarg, verwest und schon völlig vermodert, doch in drinnen war er noch mit feinen Stadt ausgestattet in der sich die eine oder andere Made lang kroch. In diesem Sarg schlief Igor Cias der so ebend erwachte und den Deckel auf stosste. Er streckte sich und kroch langsam aus diesem Sarg, sein Blick schweifte durch den Raum, er blieb an seiner rechten Wand kleben. Er schaute sich seine selbstgezüchteten Pflanzen an die schon ziemlich groß gewachsen sind, er genoß den Anblick einer der letzen Sachen die er in sein neues Leben mitgenommen hatte und worauf er über 20 Jahre warten musste. Aber jetzt, jetzt hatte er endlich wieder pflanzen da wo er schlief. Es war kreuz und quer gemischt von Efeu der langsam die wände hoch kroch, an den seiten Gummibäume die seltsam wachsen bis und viele andere pflanzen darunter auch Giftige wie der Ritterstern oder der Weiße Oleander die sich in der Mitte befinden. Er stand auf, wie immer ist er in seiner schwarzen schon ziemlich abgenuztet Kutte gekleidet die mit einer schnurr zugebunden ist. Er geht in langsamen schritten auf sein Blumen-Wand zu und bewundert die Pflanzen….dann stecht ihn etwas ins auge es war eine Ratte die mang den Rittersternen lag …. Vergiftet war sie, so ist die natur schon ein jamer und so warf er die Ratte zur Seite in einer der ecken des 12,30m² Raums. Er roch einmal über sie und seufzte … sie waren so schön und dann drehte er sich um, an der Wand standen 2 Aktenschränke und in der anderen Ecke stand ein PC auf den Tisch und an diesen war ein Stuhl gestellt. Die einzigen Lichtquellen die es gab waren eigentlich die 6 kleine Sonnlichtlampen die für die pflanzen möglichst ein gutes Licht hergaben damit sie gut gedeinen. Er drehte sich wieder um und nahm eine kleine Boxs zur Hand die er öffnete und dann eine kleine Schere rausholte, er fing an Kaputte Blätter ab zu schneiden und die Blätter sammelte er alle ein und schmiß diese weg. Wärend des schneidens krabbelten ihn seine Ratten auf die Schulter und auf den kopf, sie wußte wo sie essen herbekamen, er war ja ein perfektes Parasiten Paradies. Dies schneiden Nahm in der Regel ca. 1 stunde in kauf den er pflegte seine pflanzen gut etwas dünner wurde schließlich auch gestreut und dann natürlich das Wasser damit seine Lieblinge trinken hatten. Nun wendete er sich zur Tür mehr oder weniger er drückte gegen einer der Steine und es gab ein dumpfes geräusch so als ob luft entwich und dann drückte er gegen die Steinmauer die leicht raus sprang und drückte sie raus so weit das er raus schlüpfen könnte. Hintersich drückte er die Mauer dann weitgenug wieder rein und schon sah man den eingang schon garnicht mehr, nicht wirklich sei denn man würde nun wirklich ihn suchen und ein sehr gutes auge haben. Er würde sich nun durch die katakomben wälzen bis zu seinen Gullideckel und würde rauskrauchen. Nun war sein Weg recht einfach einmal um die Ecke und ab in das Internetcafe [Verdunklung 3] er würde das ensprechende Geld zahlen, für die menschen war er nun ein Mittelgoßer Mann kurz Haare und ein Zigenbart Blaue augen wie schwarze Haare und dazu klassische Teenie kleidung mehr oder weniger. Nun Setze er sich an seinen PC bzw. die numme 17 an dem er immer saß und ging ins Internet. Öfnete ein Forum aber nicht das schreck.net nein er geht in ein öffentliches Forum über seinen Liebligsschrifftsteller er fand den Humor einfach genial, er ging in in das Zittaträtsel über die Jeweiligen Bücher und lass das Neuste.

    Eintrag des Forums:

    “Man nehme die Schildkröte und den Adler.
    Die Schildkröte lebt auf dem Boden. Man kann den Boden kaum näher sein, ohne sich darunter zu befinden. Der Horizont ist wenige Zentimeter entfernt. Die Höchstgeschwindigkeit eines solchen Geschöpfs reicht gerade aus, um einen Kopfsalat zu jagen. Es hat überlebt, während der Rest der Evolution vorbeihastete. Der grund dafür: Es stellt für niemande eine Gefahr dar, und es läßt sich nur mit Mühe verspeisen.
    Und dann der Adler. Eins Wesen der Lüfte und Höhen – sein Horizont erstreckt sich am Ende der Welt. Sein Augen sind scharf genug, um das zittern eines winzigen Pelzigen Wesens ein Kilometer entfernt zu sehen. Der Adler ist geballte Kraft, Ein mit schwingen ausgestatteter, blitzschnell zuschlagender Td. Er hat Klauen und Krallen, um kleine Tiere zu packen und zu verschlingen – und um sich bei größeren zumindestens einen raschen Snack zu erlauben.
    Stundenlang sitz der Adler auf einen Felsen und beobachtet die Königreiche der Welt, bis er in der Ferne eine Bewegung bemerkt. Dann blickt er in die entsprechende Richtung, sieht ganz genau hin und erkennt einen kleinen Panzer, der auf kurzen Beinen durch die Wüste schwankt.“ So endete das Zitat und Igor fing gleich anzuschreiben: „Was der Adler zum Anlaß nimmt, zu “springen“…
    Kurze Zeit später stellt die Schildkröte fest, daß ihr abstand zum Böóden immer mehr wächst. Zum erstenmal sieht sie die Welt nicht mehr aus einer Distanz von etwa einem Zoll, sonder aus einer Höhe von zweihundert Meter, und sie denkt: Diese Perspektive verdanke ich dem Adler; er ist ein Guter Freund.
    Wenige Sekunden später öffnen sich die Klauen des Adlers.
    Worauf die Schildkröte praktisch sofort in den Tpd stürzt. Jeder kennt den Grund dafür: Die Schwerkraft in ein Angewohnheit, die man nur schwer abstreifen kann allerdings … Kaum jemand weiß, warum sich der Adler auf diese Weise verhält. Schildkrötenfleisch mag recht gut schmecken, aber angesichts der Mühe dürfen andere nahrung vorzuziehen sein. Es scheint Adler schlich und einfach zu gefallen Schildkröten zu plagen.
    Der Adler weiß natürlich nicht, daß er an einem ziemlich gemeinen Spiel namens “natürliche Auslese“ teilnimmt: Eines Tages werden Schildkröten das Fliegen lerne.

    Aus dem buch Einfach Göttlich von Terry Pratchett.“

    Dann schaute er die E-mail durch und macht dann schluß und verschwand recht schnell aus dem Cafe und streifte über den Eifelturm platz in Richtung Elysium wo er sich dann hinsetzen wird und veruchen wird das eine oder andere nützliche herauszufinden.



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