Warnweste

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    Re: Warnweste

    ahofi - 24.05.2005, 19:17

    Warnweste
    Seit 1.5.2005 muss man ja die Warnweste außerhalb geschlossener Ortschaften, sowie nachts und bei schlechter Sicht, falls man eine Panne oder einen Unfall hat tragen.
    ICh weiß aber nicht ob die wirklich so wichtig ist, wenn es um Leben und Tod geht.
    Wenn z.B. ein schwerer VErkehrsunfall passiert ist und man kommt gerade dort hin und will helfen, steigt aus sucht seine Warnweste, zieht sie an und geht dann zum Unfallort macht man dies als Laie sicher nicht so.
    Man ist sicher sehr nervös, hektisch und versucht so schnell wie möglich zu helfen,auch ohne Warnweste, oder?



    Re: Warnweste

    JakobH - 24.05.2005, 19:26


    Naja, ich glaube, dass sich jeder Mensch in allen erdenklichen Situationen die eigene Sicherheit vor Augen halten sollte.

    Also für mich wäre die Warnweste im Pannen-/Unfallsfall selbstverständlich.



    Re: Warnweste

    Medic - 24.05.2005, 19:26


    Die Warnweste ist kein Allheilmittel, sondern ein Instrument, um die passive Sicherheit zu erhöhen. Man soll als Helfer nicht auch noch unnötige hohe Gefahr in Kauf nehmen müssen, als weiterer Patient zu enden.

    Ich trage beispielsweise heute schwarze Jeans und ein beiges T-Shirt. Dienstschluss habe ich um 22.30 Uhr. Sollte ich auf dem Heimweg also eine Panne haben oder zu einem Unfall hinzukommen, wird man wir wohl keine bessere Tarnkleidung geben können als mein aktuelles Gewand. Die Warnweste wird mir durch ihre Reflexstreifen zumindest eine weitere Sichtbarkeit im Bereich einiger hundert Meter geben können. Untertags ist sie bei schlechter Sicht durch ihre Tagesleuchtfarbe ebenfalls ein wertvolles Signal für nachkommende Autofahrer: Achtung, da ist eine Person!

    Warnweste ist natürlich niemals statt ordentlicher Absicherung (Pannendreieck, Warnblinkanlage, etc.) zu sehen, sondern ergänzend. Ich hatte schon viele Jahre vor deren gesetzlicher Mitführpflicht zwei Warnwesten im Auto liegen. Und es bleibt zu hoffen, dass das Anziehen der Warnweste im Pannenfall oder bei Unfällen über kurz oder lang genauso selbstverständlich wird wie das Aufstellen das Warndreiecks.



    Re: Warnweste

    LostAngel - 24.05.2005, 19:29

    Re: Warnweste
    ahofi hat folgendes geschrieben: ICh weiß aber nicht ob die wirklich so wichtig ist, wenn es um Leben und Tod geht.
    Ich finds schon wichtig - dient der eigenen Sicherheit.

    ahofi hat folgendes geschrieben: ...steigt aus sucht seine Warnweste
    Suchen?? also ich finde man sollte schon wissen, WO die Warnweste is...
    ich hab 3 im Auto - 2 bei der Fahrerseite in dem Fach von der Autotür + in der Buchablage vom Sitz und eine auf der Beifahrerseite ebenfalls im Fach der Autotür - so kann ich mir sicher sein, sie auch schnell griffbereit zu haben.

    ahofi hat folgendes geschrieben: Man ist sicher sehr nervös, hektisch und versucht so schnell wie möglich zu helfen,auch ohne Warnweste, oder?
    Trotzdem muss man den Selbstschutz beachten... Es hilft niemandem, wenn du ohne Warnweste aussteigst, dann vielleicht auch noch das Pannendreieck vergisst, und selber niedergfiat wirst...

    Ich hätt schon mal wen zamgfiat, der ein Reh niedergfiat hat. Der hat die Warnblinkanlage ned eingeschalten ghabt, hatte keine Warnweste an und hat das Pannendreieck zusammengeklappt in der Hand getragen und is so in der Mitte meiner Straßenseite auf die entgegenkommenden Autos zu gegangen.



    Re: Warnweste

    JakobH - 24.05.2005, 20:13

    Re: Warnweste
    LostAngel hat folgendes geschrieben: Ich hätt schon mal wen zamgfiat, der ein Reh niedergfiat hat. Der hat die Warnblinkanlage ned eingeschalten ghabt, hatte keine Warnweste an und hat das Pannendreieck zusammengeklappt in der Hand getragen und is so in der Mitte meiner Straßenseite auf die entgegenkommenden Autos zu gegangen. Heftig!
    Gottseidank gut ausgegangen ...

    So eine Situation wünsch ich mir nicht ...



    Re: Warnweste

    Icemann - 24.05.2005, 22:03


    Ich muss sagen das ich die Warnweste im Kofferraum habe. Den dort habe ich Platz dafür. Ausserdem liegt hinten meine Notfalltasche hinten drinnen. Unter den Sitzen vorne ist kein Platz dafür da dort schon der KFZ Verbandskasten ist sowie mein EH-Set aus den USA mit extra Mullbinden und Alutex als Reserve für meine Notfalltasche. Ausserdem ist dort mein Pannendreick und der Feuerlöscher neben der Wolldecke. :D

    Somit habe ich eigentlich fast mehr in meinem Auto als in so manchen Fahrzeug das im RD tätig ist fällt mir grad auf. :D



    Re: Warnweste

    Rettungsteufelchen - 25.05.2005, 07:27


    Ich hab seit ca. nem halben Jahr 2 Warnwesten im Auto... immer griffbereit.

    Ich bin ja gespannt, wann die Leute in Deutschland draufkommen, dass ma die Tragepflicht von Warnwesten einführt. Falls es doch mal dazukommen wird, werden sich schon einige dagegen sträuben. Aber des is die Sache jedes einzelnen.
    In LKWs muss man schon lange ne Warnweste mitführen (is auch richtig so)

    Es gibt schon einige Leute, die dafür und einige die dagegen sind.

    Ich bin :x dass die Warnwestenpflicht in .de eingeführt wird.

    Im Endeffekt muss jeder selbst entscheiden ob ihm seine Eigensicherung heilig ist oder nicht. :!:

    Gruß Alexandra



    Re: Warnweste

    Medic - 25.05.2005, 11:25


    Icemann hat folgendes geschrieben: Ich muss sagen das ich die Warnweste im Kofferraum habe. Den dort habe ich Platz dafür. Ausserdem liegt hinten meine Notfalltasche hinten drinnen. Unter den Sitzen vorne ist kein Platz dafür da dort schon der KFZ Verbandskasten ist sowie mein EH-Set aus den USA mit extra Mullbinden und Alutex als Reserve für meine Notfalltasche. Ausserdem ist dort mein Pannendreick und der Feuerlöscher neben der Wolldecke. :D

    Das hältst du für klug? Die Warnweste zieht man sinnvollerweise vor dem Verlassen seines Kfz an. Die Wolldecke hingegen könnte anstatt dessen getrost in den Kofferraum wandern.



    Re: Warnweste

    Icemann - 25.05.2005, 12:49


    Naja ich hab mir mal überlegt alles in eine große Tasche zu füllen aber naja. Irgendwann muss ich eh was ändern den die Sachen sind an keinem Optimalen Platz aber ich bin noch am überlegen wie ich das am besten mache.



    Re: Warnweste

    woody - 03.06.2005, 12:08

    ...man kann alles übertreiben...
    Icemann hat folgendes geschrieben: Ich muss sagen das ich die Warnweste im Kofferraum habe. Den dort habe ich Platz dafür. Ausserdem liegt hinten meine Notfalltasche hinten drinnen. Unter den Sitzen vorne ist kein Platz dafür da dort schon der KFZ Verbandskasten ist sowie mein EH-Set aus den USA mit extra Mullbinden und Alutex als Reserve für meine Notfalltasche. Ausserdem ist dort mein Pannendreick und der Feuerlöscher neben der Wolldecke. :D

    Somit habe ich eigentlich fast mehr in meinem Auto als in so manchen Fahrzeug das im RD tätig ist fällt mir grad auf. :D

    Wie so überall im Leben kann man auch bei der Ausstattung seines Fahrzeuges ein wenig übertreiben.

    Ich hätte zwar genug Platz in meinem Auto (*g*) aber ich denke nicht das ich mit einem "Mullbindenlager" herumfahren möchte.

    Apropos: KFZ- Verbandkasten unter den Sitzen??? :lol:
    Bei einer Vollbremsung wird ein kleiner Verbandkasten zu einer schweren Ladung...
    FAZIT: ALLES IN DEN KOFFERRAUM!!! :!:

    lg Woody



    Re: Warnweste

    Klexx - 03.06.2005, 12:50


    Zitat: aber ich denke nicht das ich mit einem "Mullbindenlager" herumfahren möchte...

    Da muss ich dir recht geben.
    Ich bin zwar selbst im Besitz eines Notfallrucksacks der den Vergleich mit manchen KTW Rucksäcken nicht zu scheuen braucht.
    Getreu dem internationalen Standart "Treat first, what kills first" ist es jeodch schwachsinnig, tonnenweise Verbandmaterial mitzuführen (außer du willst damit Boden aufwischen).
    Sinniger ist es, Utensilien mitzuhaben, die das Erkennen und Beseitigen von Störungen der Vitalfunktionen zulassen...

    Zur Warnweste: Im Kofferraum führe ich noch eine private Einsatzjacke mit. Sollte ich wirklich mal zu einem schweren VU kommen, dann versau ich mir meine Privatkleidung nicht und habe auch den Warnschutz dabei!

    :)



    Re: Warnweste

    Medic - 03.06.2005, 12:56


    Stimmt natürlich. Mullbinden in einer Menge mitzuführen, dass man damit einen ägyptischen Pharao einbalsamieren und einwickeln könnte, ist kaum Sinn der Sache. Das wirklich Wesentliche, was ein Sanitäter vielleicht zusätzlich zum ÖNORM-Verbandkasten mithaben möchte, passt selbst in eine kleine Tasche - siehe Testbericht:

    ************************************************************

    Testbericht zur Notfalltasche „Gamma“ von Save – pro life (Vertrieb Österreich: FAIR Rescue International), Preis: EUR 45,00

    Da ich in meinem Beruf als Notfallsanitäter keinen „Beamtenjob“ sehe, der mit Schichtende keine weitere entsprechende Tätigkeit vorsieht, sondern natürlich auch außerhalb meines beruflichen Umfeldes jederzeit bei Notfällen als Ersthelfer entsprechend Hilfe leiste, ist mein Pkw – wie auch die Privatfahrzeuge zahlreicher Kollegen – mit einer Notfalltasche ausgestattet. Ein entsprechender Testbericht (Notfallrucksack „Octett“) findet sich im Forum von medical-crew.com (siehe >> hier <<).

    Der herannahende Sommer warf jedoch erneut jene Probleme auf, die schon im Zuge der vergangenen Jahre zu verzeichnen waren:

    1. – Häufige Benutzung fremder Kfz (beispielsweise Wochenendausflug mit Freunden, etc). Hier jedes Mal den kompletten Notfallrucksack in ein anderes Auto umzuräumen, ist nicht nur mühsam, sondern oft auch auf Grund der Gegebenheiten gar nicht möglich.

    2. – „Outdoor-Aktivitäten“ wie Radtouren, Bergwandern und Ähnliches bergen ein erhöhtes Verletzungsrisiko, es ist aber verständlicherweise unmöglich, dabei einen kompletten Rucksack mit Erste Hilfe-Material mitzuschleppen.

    3. – Bei Urlaubsfahrten bleibt im Kofferraum meist kaum Platz für einen Notfallrucksack.

    Es war also eine kleine Tasche gefordert, die trotzdem genügend Platz für das wesentliche, ergänzende Equipment zum Kfz-Verbandkasten bietet. Die „eierlegende Wollmilchsau“ war naturgemäß nicht zu finden, jedoch entpuppte sich die „Gamma“-Notfalltasche trotz ihrer kompakten Außenabmessungen (26 x 22 x 12 cm) als absolutes Raumwunder.



    Mit nur einem Reißverschluss ist sie vollständig zu öffnen, und komplett zu „entfalten“.



    Klarsichttaschen, Einschübe, flexible Laschen und Klettfixierungen sind in ausreichender Zahl und Größe vorhanden. Von der Pupillenleuchte über den Venenstauer bis zum Dreieckstuch findet alles Nötige seinen Platz und bleibt übersichtlich geordnet. Nach meiner Erfahrung rutscht auch bei geschlossener Tasche kein Material hin und her.

    Für meinen eventuellen Einsatzbereich als Ersthelfer habe ich die „Gamma“-Tasche wie folgt ausgestattet: Venenstauer, 3 Venenzugänge (2 x 18 G, 1 x 20 G), Hautdesinfektion (Sprühflasche 50 ml), Kanülen-Fixierpflaster, Basis-Verbandmaterial (Wundauflagen, Mullbinden, kohäsive Fixierbinde, Heftpflaster, Wundschnellverband), Schere, Alu-Rettungsdecke, Dreieckstuch, Pupillenleuchte, Blutdruckmessgerät, Stethoskop, 500 ml NaCl 0,9 % im Beutel, Infusionsbesteck, Beatmungsbeutel mit Maske Gr. 5, zwei Paar Nitrilhandschuhe, Spritzen (2 x 5 ml, 2 x 10 ml), Medikamente u.a. in integrierter Ampullenleiste (bestückt analog zu unserer NKA-Liste für Reanimation, anaphylaktischen Schock, Analgesie; Nitrolingualspray; Tabletten: Aspirin, Paracetamol und Dedolor = Diclofenac 100 mg), Einsatzprotokoll (zum einfachen Dokumentieren erhobener Vitalparameter und Maßnahmen), Kugelschreiber.

    Detailansicht Ampullenleiste:



    Das Überraschende: Trotz dieser recht umfangreichen Bestückung, bliebe immer noch ausreichend Platz für zusätzliches Material.

    Die Tasche kann bequem als Umhängetasche getragen werden, oder mittels klassischem Tragegriff an der Hand. Bei Bergtouren findet sie in einem Rucksack auf Grund ihrer kompakten Abmessungen auch bequem Platz neben Verpflegungsmaterial.

    Hier hat der Hersteller ein ausgeklügeltes Innenraumkonzept umgesetzt, das auch beispielsweise für Bergretter, Höhlenretter und ähnliche Bereiche sehr interessant ist. Kurzum immer dann, wenn wesentliches Equipment auf kleinstem Raum untergebracht werden muss. Innerhalb unseres Rettungsdienstes überlegen wir die Anschaffung derartiger Taschen für den Erstangriff bei Sanitätsdiensten, beispielsweise durch Fußtrupps.

    FAIR Rescue International liefert die Tasche (erhältlich in der Farbe rot) mit verschiedenen Standard-Aufdrucken (zB „Notfall“, „Notarzt“, u.d.gl.), aber auch individueller Bedruckung aus. Die Verarbeitung des Produkts ist sehr gut, es wirkt enorm strapazierfähig. Der Preis, EUR 45,-- (zzgl. MWSt.), erscheint mir absolut in Ordnung für die gebotene Qualität.

    So wird in den Sommermonaten dieser kompakte Begleiter das nötige Material im Falle von Interventionen bereit halten. Mein Fazit: alles Notwendige findet darin leicht Platz, besondere Erweiterungen (zB Intubationsset, Tuben, mehrere Infusionen, etc.) werden natürlich den Rahmen sprengen, sind aber in den meisten Fällen selbst für „professionelle Ersthelfer“ nicht weiter nötig, sofern sie nicht in organisierten First Responder-Systemen zum Einsatz kommen.



    Re: Warnweste

    Icemann - 06.06.2005, 00:28


    Bezüglich der Sachen unterm Sitz muss ich sagen das ich die meisten Sachen unterm Sitz habe die schweren vorallem aber so das man sie von hinten leicht rausnehmen kann wenn man den Sitz umklappt. Die Sachen können auch nicht nach vorne raus da ist der Zwischenraum zu klein dafür.
    Bezüglich des Materials ist das bei mir nicht so viel wie sich das anhört. Ich hab halt soviel Material mit um 3 Personen unabhängig von einander zu versorgen. Sowas kostet auch nicht soviel und die Sachen für die Vialparameter die über RR messen und so hinausgehen kosten wieder eine Menge Geld.



    Re: Warnweste

    Medic - 06.06.2005, 05:56


    Icemann hat folgendes geschrieben:
    Ich hab halt soviel Material mit um 3 Personen unabhängig von einander zu versorgen.
    Hast du auch so viele Hände gleichzeitig? :wink:
    Ich weiß ja nicht, wo du so unterwegs bist und wie deine Versorgungs"strategie" ausschaut, aber ich bin auch gelegentlich mal mit dem zweifelhaften Vergnügen konfrontiert, als Ersthelfer agieren zu müssen. Wenn man da zuerst mal den Eigenschutz beachtet, dann die generelle Absicherung in die Hände nimmt, sich einen Überblick verschafft, dann den Notruf absetzt, und schließlich mit weiteren Maßnahmen beginnt ... ich weiß nicht, ob ich da drei Patienten eine "Vollversorgung" zukommen lassen könnte, rein was das Zeitliche betrifft. Anders gefragt: wie oft warst du schon bei einem gravierenden traumatologischen Notfall außerhalb des Rettungsdienstes? Und war da deine Priorität wirklich, kiloweise Verbandmaterial anzubringen? Ich trau' mich zu sagen, dass ich drei Verletzte auch recht gut mit dem Inhalt eines ÖNORM-Verbandkasten erstversorgen kann, was die reine Wundversorgung betrifft. Denn wenn das mal nicht mehr ausreicht, hat man wahrscheinlich ohnehin einen Patienten vor sich, bei dem es erweiterte Maßnahmen braucht. Beim Polytrauma reicht einfach viel Verband nicht aus ... :?



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