C.I.S.

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    Re: C.I.S.

    Saphira - 08.05.2008, 18:56

    C.I.S.
    Einführung

    "Hallo ich bin Pascal vom C.I.S. Ich habe mit meinen Hunden, meinem Drachen, meinen Robotern und meinen Freunden schon viele Sachen erlebt. Saphira und ich können in Gedanken reden oder in den Körper von einem anderen gehen. Aang, Katara, Soccer und Robby können das auch."


    Kapitel 1: Nachtwache


    Es ist Anfang Mai und ich bin mit Saphira, meinem Drachen, Aang, Robby und den Pfadfindern auf der Kite. Saphira ist ein netter, saphirblauer Drache. Saphira hat zwei Reiter. Der erste Reiter heißt Eragon und der zweite bin ich. Aang ist der Avatar und Robby ein Roboter. Wir sitzen hier mit den Pfadfindern in der Jote und diskutieren darüber, wer Nachtwache macht. Das C.I.S. hat mir und Saphira den Auftrag gegeben, aufzupassen dass nichts passiert. Aang und Robby wollten aber unbedingt mitkommen, deshalb haben wir sie mitgenommen. Wir vier unterhalten uns über irgendwelche unwichtige Sachen und singen ein bisschen. Plötzlich sagt Claudia: "Warum macht ihr nicht Nachtwache, Pascal" Ich war erschrocken, weil ich nicht damit gerechnet habe das ich drankomme. Aang aber hat verstanden was Sache ist und fragt mich, Robby und Saphira: "Warum nicht?" Darauf antwortet Robby: "Nur wenn Aang geht!" Saphira sagt mir in Gedanken: "Nur wenn du gehst. Ein Drache geht nämlich nur selten von seinem Reiter weg. So ist das mit Robby auch." Mich wundert was sie über Robby gesagt hat, er ist doch kein Drache. Deshalb frage ich in Gedanken: "Wie meinst du das mit Robby?" Sie antwortet als hätte sie nur auf diese Frage gewartet in Gedanken: "Naja, bei Aang und Robby, ist Robby der Drache und Aang der Reiter, aber nur im übertragenen Sinn." Mittlerweile waren 10 Minuten vergangen und alle warten auf meine Antwort. Also sage ich: "Gut wir vier übernehmen das. Also ich, Saphira, Aang und Robby. Dürfen wir eigentlich auch fliegen, also in der Luft Nachtwache machen?" Claudia antwortet: "Klar, solange ihr sehen könnt wenn jemand kommt. Gut dann wäre das schon mal geklärt."


    Kapitel 2: Angriff in der Nacht

    "Na, hoffentlich passiert nichts besonderes.", denke ich. "Saphira, ich reite auf dir und du, Aang, auf Robby.", sage ich zu Aang, Saphira und Robby. "O.K.", antwortet Saphira und Aang und Robby nicken. "Wann sollen wir anfangen?", frage ich und gucke auf die Uhr, "es ist doch schon zehn Uhr abends." Claudia antwortet: "Am besten jetzt." Ohne noch etwas zu sagen stehen wir auf und gehen raus. Ich setze mich auf Saphira und wir fliegen los. Aang setzt sich auf Robby und sie fliegen auch los. Wir teilen uns auf, ich und Saphira fliegen in die eine Richtung und die beiden Anderen in die andere. Um zwölf Uhr treffen wir uns wieder, natürlich immer noch in der Luft. "Habt ihr was gefunden?", frage ich. "Nein, total tote Hose. Und ihr?", sagt Aang. "Ne, ist genauso wie bei euch.", antwortet Saphira. Plötzlich hören wir etwas im angrenzenden Feld rascheln. "Hey, was war das?", frage ich. Die anderen schütteln nur den Kopf. "Gib mir mal das Nachtsichtgerät, Robby.", sagt Aang. "Mir auch!", füge ich schnell hinzu. Robby gibt uns die Nachtsichtgeräte. "Was seht ihr denn?", fragen Saphira und Robby die ganze Zeit. "Oh nein, Katzen!", antworten ich und Aang wie aus einem Munde. "Saphira und Robby wollen sofort zur Jote fliegen, aber ich und Aang sagen ihnen dass sie bewaffnet sind und dass wir gucken müssen, dass sie niemanden verletzen. Also machen wir uns auf den Weg zu den Katzen. Ich und Aang haben Schwerter, Robby seinen Laser und Saphira ihre Klauen, ihr Gebiss, ihren Schwanz und alles womit sie kämpfen kann.

    Ich habe Zar'roc, mein Schwert. Ich gucke auf die Uhr und es ist halb eins morgens. Plötzlich schießen mehrere Pfeile durch die Nacht und zerfetzen Saphira die Flügel. Ich frage sofort: "Ist alles in Ordnung, Saphira?" Sie sagt: "Ja, geht scho..." Ein Pfeil hatte ihre Brust getroffen und im nächsten Moment knallt einer in die von Robby. Ich und Aang fangen an zu schreien, weil wir jetzt in Richtung Boden fliegen. Als wir aufkommen wurden wir vom Aufprall auch bewusstlos.


    Kapitel 3: Aufwachen

    Als ich aufwache fühle ich mich schlecht: Mir tut alles weh, ich kann nicht klar denken, sehe alles verschwommen und ich bin klatsch nass. Ich kann mich außerdem auch nicht bewegen, also bleibe ich reglos liegen. Nach einiger Zeit kann ich wieder etwas klarer denken und mich etwas bewegen. Ich versuche aufzustehen, aber es geht nicht. Außerdem kann ich immer noch nicht richtig sehen. Ich wundere mich nur warum es so nass ist. "Hat es geregnet?", denke ich. "Und warum habe ich so einen komischen Geschmack im Mund?", denke ich weiter. Kann mir aber keine der Fragen beantworten. Endlich fällt mir auf das der komische Geschmack der Geschmack von Blut ist. Wundere mich aber nicht, wenn ich daran denke was letzte Nacht passiert ist. Endlich kann ich klar sehen. Da sehe ich dass die Flüssigkeit kein Regen oder Wasser ist, sondern Blut! Ich versuche wieder aufzustehen und es gelingt mir. Ich schaue an mir runter, ich habe viele Wunden aber keine so große, das eine solche Menge Blut herauskommt. Außerdem wundere ich mich wie ich so viel Blut verlieren kann, denn es waren mindestens 5 Liter und ein Mensch stirbt ungefähr bei 2 Litern noch im Körper. Da sehe ich es, es führt eine Art Weg aus Blut von Saphira bis zu dem Blut in dem ich lag. Neben mir liegt Aang. Er hat ungefähr die gleichen Verletzungen wie ich, nur er ist noch bewusstlos. Hinter Aang liegt Robby. Ein Pfeil steckt in ihm drin. Ich gehe zu ihm hin und ziehe den Pfeil raus. Sofort fängt er an sich zusammen zu setzen. Ich gucke auf meine Uhr, es ist zehn vor sieben. Da sagt Robby: "Hallo Pascal, wo sind Saphira und Aang?" Ich antworte: "Da vorne liegen sie, aber Saphira hat sehr viel Blut verloren." "Ja ich seh' schon.", sagt Robby und macht ihr das C.I.S. Zustandsgerät um. Dieses Gerät zeigt: Verletzungen und Krankheiten, kann Narkotisieren, Puls messen, Blut abzapfen, Blut einflößen, Impfen, Spritzen geben, EKG anzeigen, anzeigen wie viel Leben noch in einem drin ist (in %) und Blutgehalt im Körper anzeigen. "Sie hat noch 5 Liter", sagt Robby. Ein Drache hat nämlich insgesamt 10 Liter Blut und stirbt wenn er nur noch 3 Liter Blut hat. Endlich wacht auch sie und Aang auf. Saphira liest schnell meine Erinnerungen durch, um zu wissen was passiert ist. Aang macht es ihr nach. Endlich wussten sie auch was passiert ist. "Na Saphira, wie geht's?", frage ich. "Eigentlich ganz gut.", antwortet sie. Ich steige nun auf Saphira und Aang auf Robby, weil wir zurück zur Kite fliegen wollen und gucken was da passiert ist nachdem wir vier ausgeschaltet waren.


    Kapitel 4: Narkosegas

    "O.K. Wir sind fast da", sagt Robby. Wir können die Kite nicht sehen, weil Bäume im Weg sind. Wir haben die Bäume nun erreicht und fliegen hindurch. Da sehen wir es! Überall liegen Leute auf dem Boden. "Ob sie alle tot sind?", fragt Aang. "Glaube nicht, sonst wurde überall Blut sein und ich rieche ein komisches Gas, das ich nicht identifizieren kann.", antwortet Robby. "Los lass uns da drüben landen", sage ich und zeige auf eine Stelle unter uns, wo keine Leute liegen. Nachdem wir gelandet sind gehen wir ohne ein Wort zu sagen, über den Platz. Robby versucht die ganze Zeit dieses Gas zu identifizieren. Seitdem wir gelandet haben fühlen wir uns etwas müde, was uns nach der letzten Nacht nicht wundert. Plötzlich sagt Saphira: "Schaut euch das mal an!" Ich, Robby und Aang laufen sofort hinüber zu Saphira. Es ist ein granatenähnliches Ding. "Was ist das?", frage ich sofort. Keiner wusste es, deshalb zucken die anderen nur mit den Schultern. Ich rieche mal daran und ich kipp fast um.
    "Ich weiß jetzt was das für ein Gas ist!", sage ich. "Was denn für eins?", wollen alle wissen. "Naja, Narkosegas", antworte ich.


    Kapitel 5: Jan

    "Hurra, es ist nur Narkosegas!", freut sich Aang. "Gut, wenn das Narkosegas ist, leben die ganzen Leute doch noch.", sagt Saphira. "Ich freue mich auch.", sage ich. Ich gucke auf meine Uhr und sehe dass es halb neun ist. "Hey, da hinten steht doch schon wieder einer auf!", ruft Robby. Die anderen sehen es auch und laufen dahin. "Hi, Jan", sage ich. "Ach, Hallo Pascal. Was ist passiert?", fragt Jan. Ich antworte: "Gestern Abend hat ein Kampf stattgefunden, aber leider haben die Katzen uns ausgeschaltet und dann haben sie ein Gas verteilt, das euch einschlafen lässt." "Wie haben die Katzen euch denn ausgeschaltet?", fragt Jan. Diesmal antwortet Aang: "Wir konnten die Katzen nicht so richtig sehen. Deshalb haben sie es geschafft erst Saphira die Flügel zu durch löchern und dann Saphira und Robby in die Brust zu schießen. Da die beiden dadurch zu Boden stürzten sind Pascal und ich beim Aufprall bewusstlos geworden." "Aha, deshalb habe ich auf den Boden gelegen, deshalb habe ich Gestern Nacht Schreie gehört und deshalb liegen alle auf dem Boden.", sagt Jan. "Genau.", sage ich.

    Fortsetzung folgt...



    Re: C.I.S.

    Saphira - 03.06.2008, 18:38


    Kapitel 6: Das Narkosegas wirkt nicht
    mehr

    "Kommt wir setzen uns in die Jote.", sage ich. "O.K.", sagt Robby. Wir zwei gehen in die Jote und die anderen folgen uns. "Und was machen wir jetzt hier?", fragt Jan. "Warten bis die anderen aufwachen.", antworte ich. "Aha", sagt Jan. "Ich habe Hunger.", sagt Aang. Ich, Saphira, Robby und Jan auch. Also fangen wir an zu essen. "Wo habt ihr eigentlich das Essen her?", fragt Saphira. "Von den Pfadfinder.", sage ich. "Haben die nichts dagegen?", fragt Saphira. "Die haben schon nichts dagegen. Ich bin doch Mitglied und außerdem kannst du sie jetzt schlecht fragen.", sage ich. "Da hast du allerdings recht.", sagt Saphira. Ungefähr eine halbe Stunde später, sagt Robby: "Ich glaube da draußen bewegt sich etwas!" "Ich gehe mal gucken.", sagt Aang und steht auf. "Ja, du hast recht. Da hinten stehen wirklich welche auf. Kommt lass uns hingehen.", sagt Aang. Wir stehen auf und gehen zu Aang. Dann gehen wir zu denen die gerade aufwachen. So gegen Elf Uhr Morgens sind alle aufgestanden. Alle fragen mich, Saphira, Aang und Robby aus, was passiert ist. Ich nehme mir das Megafon von den Pfadfindern, das immer noch neben der Hüpfburg steht, die die Pfadfinder am Tag vor den Angriff noch bewacht haben, klettere auf unser Wohnmobil und erkläre den Leuten was passiert ist. Unser Wohnmobil ist auf der Kite, weil meine Familie auf der Kite campt. Als die Leute verstanden haben was Sache ist, sind sie gegangen und deshalb stehen ich, Saphira, Aang, Robby, Jan und meine Familie alleine am Wohnmobil. Ich klettere herunter behalte das Megafon aber noch bei mir.
    "Alle Leute sind jetzt wach, alle außer ich, du, Aang und Robby sind gesund, alle wissen was passiert ist und die Katzen sind weg. Aber was wollten die Katzen?", sagt Saphira zu mir.


    Kapitel 7: Rundfrage

    "Ich weiß es nicht.", antworte ich zu Saphira. "Vielleicht sollten wir mal rumgehen und fragen, ob etwas gestohlen oder beschädigt wurde.", sagt Saphira zu mir in Gedanken. Ich nicke, denn sie hat völlig recht. "O.K., Saphira hat eine gute Idee und zwar: Immer zwei von uns gehen zu einem Wohnwagen, Wohnmobil oder Zelt und fragen, ob etwas gestohlen oder beschädigt wurde.", schlage ich vor. "Und wofür soll das gut sein?", fragt Aang. Ich antworte: "Na, um heraus zu finden was die Katzen hier wollten." "Aha!", sagt Aang. "Gut jetzt wissen alle bescheid. Also ich und Pascal fangen vorne an und Aang und Robby hinten. Dann treffen wir uns wieder hier. Pascal wie viel Uhr?", fragt Saphira und ich antworte: "Halb eins!" "Dann treffen wir uns um zwei wieder hier.", sagt Saphira. "Aber was kann ich machen?", fragt Jan. "Ich weiß was! Also Jan könnte doch die Stände und so befragen.", sagt Robby. "Stimmt!", sagt Jan. "Du bekommst von Robby gleich noch ein Funkgerät. Alle haben eins: Ich und Aang ein normales, bei Robby ist es eingebaut und Saphira hat es im Kopf, das heißt sie kann funken immer wenn sie es möchte.", sage ich. Robby gibt Jan das Funkgerät und zeigt ihm wie es funktioniert. Dann gehen wir los. Um Punkt zwei Uhr treffen wir uns wieder an unserem Wohnmobil. "Bei uns ist nichts gewesen und bei euch?", frage ich und Robby antworte: "Bei uns genauso." und Jan sagt: "Ist bei mir auch so." Ich und Saphira gehen etwas weg und überlegen in Gedanken: "Ich frage noch einmal: Was wollten die Katzen?"
    "Ich habe keine Ahnung, Saphira. Es ist nichts gestohlen worden und es wurde auch nichts beschädigt."
    "Sehr merkwürdig."
    "Tja."


    Kapitel 8: Überraschung

    "Und was nun, Pascal?", fragt Saphira in Gedanken.
    "Keine Ahnung", antworte ich auch in Gedanken. Aang und Robby kommen zu uns. Die restlichen Tage verliefen ohne weitere Störungen von den Katzen. Auf der Rückfahrt fahren ich, Saphira, Aang und Robby mit dem C.I.S. und der Rest fährt ganz normal nach Hause. Wir erreichen gerade mit unserem Raketenschlitten vom C.I.S. 600km/h, denn die Raketenschlitten kommen von 0 auf 600 in 1,3 Sekunden, als uns die Nachricht empfängt: Wir sollen sofort zu einer Besprechung kommen. Der Besprechungsraum ist sehr groß. Vorne sitzt der Hund der, der das C.I.S. leitet und davor, in einem Halbkreis, zu jedem Land der Anführer. Der, der das C.I.S. leitet, heißt Lou von der Gruppe 1 von Deutschland wo ich, Saphira, Aang, Katara, Soccer, Lou, Butch, Enja, Robby, Aibo, Clifford und Eni drin sind. Außerdem vertritt die Gruppe 1 Deutschland. "Warum mussten wir alle kommen?", fragt Australien. "Weil wir besprechen müssen was auf der Kite vorgefallen ist und wie es weiter gehen soll. Also Pascal erzähle was vorgefallen ist.", antwortet Lou. Also erzählen ich, Saphira, Aang und Robby was vorgefallen ist. Als wir fertig sind, herrscht Stille, denn keiner weiß was wir jetzt machen sollen. "Da keiner weiß was wir jetzt tun sollen, könnt ihr jetzt gehen. Wenn euch noch was einfällt kommt einfach zu mir. Gruppe 1 bleibt bitte noch", sagt Lou. Nun gehen alle raus. "Ach so das geht nur Pascal, Saphira, Aang und Robby etwas an. Der Rest kann gehen.", sagt Lou. "Pascal, du kennst dich doch mit Drachen aus, oder?", fragt Lou. "Ja, warum?", frage ich. Lou zögert sagt dann aber: "Naja, wir haben noch einen Drachen mit den Namen Dorn aus Alagaësia. War aber nur ein versehen und jetzt bekommen wir ihn nicht zurück." "Dorn? Hmmm... Das ist doch der Drache von Murtagh!", stellt Saphira fest. "Ist der Drache nicht von schwarzer Magie besessen?", frage ich. "Nein nicht mehr, aber er hat jetzt keinen Reiter mehr. Er denkt jetzt er hatte einen der ihn noch nicht berührt hat. Deshalb kann einer von euch der sich geeignet fühlt zu ihm hingehen und sagen er wäre sein Reiter.", sagt Lou.


    Kapitel 9: Dorn

    "Kann ich?", fragt Aang.
    "Ja, was meinst du, Saphira. Du bist doch ein Drache!", fragt Robby. Saphira überlegt kurz, dann sagt sie: "Ja, könnte klappen, aber das kann ich nicht so genau sagen, weil jeder Drache wählt einen anderen Reiter." "Kommt wir gehen jetzt zu ihm", sagt Lou und geht zu seinem Raketenschlitten. Wir steigen auch ein und fahren los. Nach zwei Minuten sind wir am Gästetrakt angekommen und steigen aus. "In welchem Zimmer ist er denn?", fragt Aang ganz aufgeregt. "Auf Zimmer 5.", antwortet Lou. Als wir dort angekommen sind macht Aang die Tür auf. Dahinter ist ein großer Raum mit allem was man braucht. Auf einem großen Bett liegt ein junger Drache. Er ist deutlich kleiner als Saphira und ist rot. Ihm ist anzusehen, dass er noch nicht lange Feuer spucken kann. "Hallo Dorn, ich bin Aang und möchte dein Reiter werden.", sagt Aang. Dorn steht auf und beschnuppert Aang. "Sicher das du das willst?", fragt Dorn. "Ja!", antwortet Aang entschlossen. "Gut. Da ich keinen Reiter habe geht das. Berühre meinen Kopf und streichle mich, wenn du wirklich sicher bist.", sagt Dorn und hält Aang den Kopf hin. Aang legt die Hand auf Dorns Kopf und streichelt ihn. Es erscheint ein Lichtstrahl und beide werden ohnmächtig. Ich, Lou, Saphira und Robby setzen sich hin und warten darauf dass die beiden wieder aufwachen. Nach 3 Stunden wachen beide auf und freuen sich das es funktioniert hat. "Pascal und Saphira, können wir von euch unterrichtet werden?", fragt Aang. "Ja, wir werden euch ausbilden.", antworten ich und Saphira.


    Kapitel 10: Training

    Am nächsten Morgen treffen wir uns im Trakt der Gruppe 1. "Also, du fliegst mit Saphira in die Flughalle", sage ich zu Dorn "Und du bleibst hier bei mir.", sage ich zu Aang. "Eins noch, verfolgt den Unterricht des anderen mit. Ich und Saphira werden euch immer nach den Unterricht des anderen Fragen stellen.", sage ich, bevor Dorn und Saphira Losfliegen. "Bevor wir den Unterricht anfangen werden wir mit Schwertern kämpfen, dass machen wir immer so.", sage ich und gebe Aang ein Schwert. "Du darfst es behalten.", sage ich. "Danke, Meister", sagt er und dann zeige ich ihm, welchen Zauberspruch man verwendet um die Klinge stumpf zu machen. Dann beginnen wir zu kämpfen. Auch wenn er mir stark unterlegen hört er nicht auf.

    In der Zwischenzeit übt Dorn verschiedene Flugmanöver und Ausweichtechniken. "Das ist doch schon ganz gut, Dorn. Das was wir jetzt gleich machen, machen wir jedes Mal. Die Aufgabe ist die Steinsäule mit Feuer zum Schmelzen zu bringen. Sei aber nicht traurig dass es nicht sofort klappt, aber das steigert die Ausdauer und bald kannst du lange genug Feuer spucken.", sagt Saphira. "O.K.", sagt Dorn und geht zu der Steinsäule. Dann spuckt er Feuer, schafft es aber nur eine Minute. "Wenn wir das jetzt jeden Tag machen, kannst bald viel länger Feuer spucken.", sagt Saphira.

    Ich und Aang kämpfen schon 10 Minuten. Ich habe ihn 12-mal getroffen und er mich 1-mal. "Gut das genügt für heute mit Schwert kämpfen. So schlecht warst du eigentlich nicht. Nun gehe in irgendeinen Wald, sende deinen Geist aus und versuche alle Tiere gleichzeitig wahrzunehmen. Komme zurück, wenn du meinst du hast es geschafft.", sage ich. "Ja", sagt Aang, löst den Zauber für die Klinge und geht zu seinem Raketenschlitten. Dann fährt er in den Regenwald und schickt seinen Geist aus und versucht alle gleichzeitig zu sehen. Schafft es aber nur immer eins zu sehen. Nach einer Stunde kommt er zurück und erzählt von Maikäfern die er mit dem Geist gesehen hat. "Du machst das jetzt jeden Tag, bis du es kannst alle Tiere gleichzeitig zu sehen.", sage ich und er antwortet: "Ja. Wann fangen wir eigentlich mit Magie an?" "Mit Magie fangen wir später an. Schau, die Drachen kommen wieder zurück!", sage ich. Als Saphira und Dorn gelandet sind, sage ich: "Dorn komm mal zu mir und du, Aang, gehst zu Saphira. Ich und Saphira fragen Aang und Dorn über den Unterricht des anderen aus. Ich bin zufrieden und Saphira auch. "Ihr könnt jetzt gehen, wir werden morgen weiter machen.", sage ich und Dorn und Aang gehen raus.



    Kapitel 11: Aang ist ein Shur'tugal

    "Na, wie war Dorn so?", frage ich Saphira.
    "Ganz gut. Und wie war Aang?"
    "Auch recht gut."
    "Schön. Sollen wir in den Speiseraum gehen?"
    "Ja können wir machen"
    Also gehen Saphira und ich in den Speiseraum von Gruppe 1, wo gerade die ganze Gruppe außer Aang und Dorn ist. "Hallo Pascal und Saphira. Stimmt es das Aang jetzt auch ein Shur'tugal ist und damit auch einen Skulblakka hat?", fragt Enja. Enja war der erste Hund den ich von allen hatte. "Ja es stimmt.", antworte ich. "Wir bilden sie sogar aus!", fügt Saphira hinzu. Plötzlich kommen Aang und Dorn herein. Aang hält dabei stolz seine rechte Hand hoch, so dass alle seine Gedwëy Ignasia sehen können. "Es stimmt also wirklich, Aang ist ein Shur'tugal.", sagt Enja. "Enja, warum benutzt die die Wörter der alten Sprache?", fragt Saphira. "Warum nicht? So wie ich das verstanden habe heißt Shur'tugal, Drachenreiter und Skulblakka, Drache, oder?", fragt Enja. "Ja, stimmt", antwortet Saphira. "Aang wie heißt dein Drache?", fragt Aibo. Aibo ist ein verbesserter Roboterhund von den Aiborobotern die Sony entwickelt hat. "Dorn", antwortet Aang. Die nächsten zwei ein halb Stunden, erzählen Aang und Dorn wie sie sich kennen gelernt haben und was sie gelernt haben. "Wie waren wir eigentlich so im Unterricht?", fragt Aang. "Ganz gut", antworten ich und Saphira. "Was ich noch fragen wollte: Hat irgendjemand schon eine Idee was wir wegen der Kite machen sollen?", fragt Enja. "Ja, ich habe eine.", sagt Dorn, nachdem er in Aangs Erinnerungen geguckt hat was passiert ist.


    Kapitel 12: Entdeckung des F.L.F.s

    "Sag mal, Dorn." sagt Enja interessiert. "Wir könnten doch noch mal zum Segelflugplatz fliegen auf dem die Kite war und gucken ob die Katzen wieder gekommen sind. Wenn nein, gucken wir in der Umgebung nach.", erklärt Dorn. "Gute Idee! Wer ist gegen den Vorschlag? ", sagt Lou. Keiner sagt etwas, was bedeutet alle sind dafür. "Gut. Pascal, Saphira, Aang, Dorn und Robby, übernehmt ihr das?", fragt Lou. Wir beraten uns schnell, dann sage ich: "Ja, wir übernehmen das." "Darf der Rest am Boden mithelfen?", fragt Aibo. "Klar.", antwortet Lou.
    Nach einer halben Stunde ist alles fertig und wir fahren mit unserem Raketenschlitten los. Kurze Zeit später sind wir da und steigen aus. Dann gehen wir auf eine Plattform, die uns aus dem unterirdischen C.I.S. Tunnel die wie alle C.I.S. Basen, Krankenhäuser, usw. unter der Erde liegen, nach oben auf den Flugplatz. Ich steige auf Saphira und Aang auf Dorn. Dann fliegen ich, Saphira, Aang, Dorn und Robby los. Während die anderen den Boden durchsuchen. Wir sind schon zehn Minuten unterwegs als Robby funkt: "Hey Pascal und Saphira kommt mal zu mir ich habe etwas entdeckt. Ach so, Aang und Dorn können auch kommen." "O.K., wir kommen.", funkt Saphira zurück. "Wir auch!", funkt Dorn. Wir entdecken Robby etwa 500 Meter vom Flugplatz entfernt. Direkt unter ihm ist eine Art Garage und auf der Tür steht groß: F.L.F.



    Re: C.I.S.

    Saphira - 03.06.2008, 18:38


    Kapitel 13: Kampf am Segelflugplatz

    "Wer oder was ist das F.L.F?", fragt Dorn. "Das F.L.F. sind die Katzen.", antwortet Robby. "Lou, wir haben das F.L.F. gefunden!", funke ich. "Wir kommen", antwortet Lou per Funk. Zwei Minuten später, sind die anderen da. Wir nehmen alle, außer Saphira und Dorn, unsere Maschingewehre, die Robby mitgenommen hat. Unsere Maschingewehre schießen keine Kugeln oder so sondern Schlafspritzen mit Zielflug. Wir wollen die Katzen nämlich nicht umbringen sondern nur narkotisieren, weil wir nachher mit einem Gerät die Gedanken und Erinnerungen lesen. Wir müssen nämlich heraus finden wo der Anführer der Katzen ist, leider wusste es bis jetzt noch keine Katze. Nachdem wir die Gedanken gelesen haben, löschen wir sie, damit die Katze lieb ist. Dann lassen wir sie frei. "Los, umzingelt sie", ruft Lou. Die Katzen haben es gehört und kommen mit ihren richtigen Maschingewehren heraus. "Angriff", ruft Lou und schon geht es los.
    "Das Gebäude muss einen großen Keller haben, denn so viele Katzen passen sonst nicht rein.", sagt Saphira in Gedanken zu mir und ich antworte: "Stimmt".
    Wir sind 30 Hunde, davon wurden schon 16 vom C.I.S. Krankenwagen abgeholt und es sind 50 Katzen, davon wurden schon 25 von uns abgeholt. Saphira und Dorn haben keine Maschingewehre, weil sie ihre Schwänze haben um die Katzen bewusstlos zu schlagen oder wenn sie fester machen zu töten. Nach zwei Stunden haben die Hunde gewonnen. Lou und Dorn sind als einzige noch da.


    Kapitel 14: Im Krankenhaus

    Dorn hat eine Wunde am Kopf und durchlöcherte Flügel. Die Wunde am Kopf schwächt ihn sehr. Plötzlich wird ihm schwarz vor Augen und er kippt um. Dabei knickt der eine Flügel so ungeschickt ein dass er an mehreren Stellen durchbricht und man ein lautes Knacken hört. "O.K., ihr könnt nun die restlichen auch abholen. Es ist vorbei.", funkt Lou an die Krankenhäuser.

    "Hallo, Saphira", sage ich in Gedanken, weil ich ihren Geist wieder spüre. "Ich kann leider noch nichts sehen und bewegen geht auch nicht.", sage ich immer noch in Gedanken. "Geht mir auch so.", sagt Saphira. "Mir auch!", fügt Aang in Gedanken hinzu. "Weiß einer wie lange wir bewusstlos waren?", fragt Dorn in Gedanken. "Ach Dorn bist ja auch da! Nein, ich weiß es nicht.", sage ich. Nach vielleicht zehn Minuten konnten ich und die anderen wieder sehen und uns bewegen. "Hey, mein Gerät zeigt an das ich den rechten Flügel zehn mal gebrochen habe", sagt Dorn. Da kommt auch schon Lou mit einem Arzt ins Zimmer. "Na endlich seit ihr auch mal wach.", sagt der Arzt. "Ehrlich eine Woche ist seit dem Kampf vergangen. Wir haben gewonnen! Ihr habt fast bis zum Ende gekämpft, dann hat jeder von euch eine fünf Stündige Operation gehabt." "Hauptsache wir werden wieder gesund und haben gewonnen.", sagt Aang. "Morgen Mittag könnt ihr wieder gehen.", sagt der Arzt und geht mit Lou raus.

    Kapitel 15: Entlassung

    Der neste Tag ist sehr langweilig, wir durften noch nicht aus unseren Betten und haben deshalb bis Nachmittag Fernsehen geguckt. Um 15 Uhr kommt der Arzt und lässt uns gehen. Leider dürfen wir immer noch nicht groß laufen oder fliegen, da Dorns Flügel noch nicht fähig dazu ist. Zum Glück passiert auch nicht viel, also können wir schön entspannen. Den Rest des Tages lese ich ein Buch namens Genesis 1 Eis und als ich fertig bin Genesis 2 Stein. Dorn übt fliegen mit dem Gips (was -natürlich- nicht klappt) und Aang hilft ihm dabei. Saphira hört in meinen Gedanken zu was ich lese. Danach lese ich Genesis 3 Diamant und brauche für alle drei Bücher 1 Woche. Inzwischen ist Dorns Flügel verheilt und er kann auch schon wieder fliegen.


    Kapitel 16: Wieder aktiv

    "Hey Pascal, Dorn kann jetzt wieder richtig fliegen. Deshalb könnten wir doch wieder arbeiten", sagt Aang. Es ist schon eine Woche her das wir aus dem Krankenhaus gekommen sind. Es ist Morgen und ich gucke auf meine Uhr, es ist 10 Uhr. Die Pause und die ganze Freizeit sind zwar schön, aber auf Dauer etwas -viel- langweilig. Beim Frühstück kommt Lou und fragt wie es uns geht. Er ist sehr erfreut als er hört das wir ab heute wieder arbeiten und sagt: "Schön das ihr wieder arbeitet. Die anderen Verletzten arbeiten schon seit zwei Tagen wieder, aber ihr habt euch am besten Geschlagen." Lou geht und wir Frühstücken zu Ende. Danach gehen wir ins Krankenhaus Dorns Gips entfernen. "Der Flügel ist schon gut verheilt. Aber du kannst noch keine zu schweren Lasten tragen und an Unterricht ist nicht zu denken. Am besten du trägst erst mal nur Aang." sagt der Arzt und wir gehen. "Lass uns in den Gemeinschaftraum gehen und nach den anderen sehen", schlägt Saphira vor und alle stimmen zu. Als wir dort ankommen treffen wir wirklich die anderen von Gruppe 1. Sie wirkten nachdenklich. "Hallo, ihr seid auch endlich mal wieder aktiv. Seit ihr schon auf eine Idee gekommen was mit den Katzen ist, da ihr doch so viel Freizeit hattet?", fragt Enja. "Nein, aber lass uns doch noch mal ordnen was bis jetzt alles passiert ist.", antworte ich. "Gut. Also...ähm...jetzt weiß ich wieder", sagt Saphira und sagt weiter", Die Katzen griffen und (die Nachtwachen) an und als wir beseitigt waren haben sie alle anderen Narkotisiert." "Genau. Aber es war nichts kaputt oder geklaut.", führe ich fort. "Dann haben wir sie in einem Gebäude in deckt und habe gewonnen.", macht Saphira weiter. "Was war eigentlich mit dem Gebäude?", fragt Dorn Enja. "Nichts Besonderes. Es gab nur einen Keller voller Schlafmittel.", antwortet Enja. "Mist so kommen wir auch nicht weiter", sagt Aang.


    Kapitel 17: Eine neue Spur

    Am nächsten Morgen, gehen wir zu Subway in Unna. Plötzlich - kurz bevor wir gehen wollen - überfallen ein paar Leute die Sparkasse gegenüber von Subway. Natürlich eilen wir schnell hin und Aang sagt als wir ankommen: "Mist, die sind mit einem Auto geflohen!" "Ja schon, aber das Auto was schneller ist als ein Drache muss erst noch erfunden werden", sagt Saphira und ich steige auf Saphira und Aang auf Dorn und schon fliegen wir los. Nach 5 Minuten sehen wir das Auto der Bankräuber und Saphira und Dorn fliegen runter und krallen sich mit ihren Krallen in das Autodach. Danach fliegen sie wieder hoch und nehmen das Auto mit in die Zentrale. "Was um Gottes Willen macht ihr mit dem Auto?", fragt Robby, als wir in der Zentrale ankommen. "Die beiden dort in dem Auto, haben die Sparkasse in Unna überfallen.", antworte ich. Plötzlich schreit der eine Dieb: "Last mich gehen, ich habe nichts Schlimmes getan!" "Das werden wir ja sehen.", sagt Aang. Die Diebe, Saphira, Dorn, Aang und ich gehen alle in den Berichtraum. Der Berichtraum ist ein ganz normaler Raum, wie man sie bei der Polizei als Verhörraum nimmt, nur das hier eine Gerätschafft aus einem gelben Blitz steht. Wenn man diesen Blitz nimmt und einem in die Schädeldecke rammt - man bekommt man keine Schmerzen - weiß man alles was vorher drauf getan worden ist. Daneben das gleiche nur in blau, nur das dieser Blitz, Sachen aus dem Gehirn nimmt und an einem Computer zeigt. Ich ramme ihnen den blauen Blitz in den Kopf und paar Sekunden später erscheint auch schon alles auf dem Monitor. "Also", beginne ich, "sie sind Katzenmenschen, also Leute die für die Katzen arbeiten", sage ich weiter. "Aha, also eine neue Spur.", sagt Dorn.


    Kapitel 18: Doch keine neue Spur

    „Ja, es ist eine neue Spur.“, sagt Saphira. „Aber leider wissen sie den Grund des Angriffes auf die Kite auch nicht und wo die Katzen ihre Zentrale haben wissen sie auch nicht!“, sagt Robby. „Scheiße“, schimpfe ich. Alle gucken mich erstaunt an und Saphira sagt: „Äh…ja…also, du hast ja Recht, es ist wirklich gerade keine gute Situation.“ „Naja, nun Robby lösche die Erinnerungen an die Katzen und lass sie frei.“, sage ich zu Robby. Nachdem Robby fertig ist, gehen Saphira, Aang, Dorn, Robby und ich in unser Zimmer.
    Dort treffen wir Enja und Lou. „Gibt es etwas Neues?“ fragt Lou und Dorn antwortet: „Tja, wir haben zwei Katzenmenschen gefangen. Die aber leider auch nichts Neues wussten.“ „Und bei auch?“, fragt Aang. „Auch nichts“, antwortet Enja traurig. „Tja…Ich würde sagen wir haben ein Problem. Außerdem fängt in einer Woche die Schule wieder an!“, sage ich.


    Kapitel 19:Die Notebooks sind weg

    In der einen Woche passiert nichts mehr.
    Es ist Montag, der erste Schultag nach den Herbstferien.
    „Hey, Aang, Dorn, Saphira und Robby, aufstehen! Ihr wolltet doch zur Sicherheit mitkommen.“, sage ich. „ Es ist doch erst 7.00 Uhr. Mit dem Raketenschlitten brauchen wir doch nur eine Minute.“, sagt Aang. „Ja, aber wir müssen noch essen.“, antworte ich. „O.K.“, sagt Dorn. Der Schultag und der Rest der Woche verlaufen ganz normal, ohne weitere Zwischenfälle.
    Am Freitag, es ist immer noch nichts passiert, sind in der Informatik – AG die Notebooks weg. „Los wir durchsuchen die ganze Schule. Da stecken bestimmt die Katzen hinter!“, sage ich.
    Nach einer Stunde treffen wir uns wieder und ich frage: „Ich habe nichts gefunden. Und ihr?“ Die anderen schütteln den Kopf. „Warum klauen sie nur die Computer. Was wollen sie damit?“, fragt Dorn. „Keine Ahnung“, sagt Aang. Plötzlich ruft Robby: „Hey, schaut mal im Forum, da sind die Katzen mit den Computern!“ Jetzt sehen wir es auch und laufen schnell ins Forum. Ich stelle mich den Katzen in den Weg, doch die fahren mich einfach um.
    „Hey, Pascal wird wieder wach“, ruft Aang. „Wie lange war ich bewusstlos?“, frage ich. „30 Minuten“, antwortet Saphira. „Wir haben die Katzen und die Computer!“, freut sich Dorn. "Gut gemacht", sage ich.


    Kapitel 20: Informatik - AG

    "Ah, ihr habt die Computer also wieder", freut sich Julian, der die Informatik - AG leitet. "Ja aber wir wissen nicht wieso die Katzen, die Notebooks gestohlen haben.", sage ich. "Naja, kann man nichts machen. Hauptsache wir haben die Computer. Los ihr dürft euch jetzt Computer holen.", sagt Julian. Alle scheinen darauf gewartet zu haben, denn plötzlich laufen die meisten los, um sich Computer zu holen. "Braucht ihr keine?", fragt Mike. "Nein, wir haben unsere eigenen.", antwortet Saphira. "Kommt setzt euch neben mich. Ich habe extra noch etwas freigehalten." sagt Mike. "O.K." sage ich. Ich, Saphira, Aang, Dorn und Robby setzen uns zu Mike und holen unsere Notebooks raus. "Robby, warum brauchst du denn einen Computer?", fragt Dorn. "Äh...naja...Stimmt du hast eigentlich Recht. Ich bin schließlich ein Roboter, die brachen keinen Computer!", antwortet Robby und packt den Computer wieder weg. "Pascal, wie meldet man sich bei unseren Computern in einen Klassenraum an?", fragt Aang. "Das ist einfach. Zuerst suchst du ein drahtloses Netzwerk mit dem Namen "Unit 21", Dann meldest du dich da an und fertig. Du bist aber nicht wie die anderen Schüler sondern Lehrer.", antworte ich. "Und was ist der Benutzername und das Passwort?", fragt Aang. "Der Benutzername hat am Anfang ein "pgu", dann den ersten Buchstaben vom Vornamen und dann den kompletten Nachnamen, den du dann mit "0" bis acht ergänzt. Und dann "L01". Bei dir also "pguaavatar00l01".", antwortet diesmal Saphira. "O.K. Und das Passwort?", fragt Aang. "Kannst du dir beim ersten Mal aussuchen. Hast du es jetzt verstanden oder gibt s immer noch Fragen?", sagt Saphira. "Nein, jetzt weiß ich alles.", sagt Aang. Der Rest der Informatik - AG verläuft normal: Aang schafft de Word - Schulung und Dorn auch.



    Re: C.I.S.

    Saphira - 03.06.2008, 18:39


    Kapitel 21: Nach der Info – AG

    „Endlich Wochenende“, sage ich. „Du sagst es“, sagt Aang. „Was macht ihr eigentlich in der Info – AG?“, fragt Dorn, mich und Saphira. „Nichts, wir haben schon alles fertig.“, antwortet Saphira. Ich, Aang, Dorn, Saphira und Robby stehen vor dem Raum 009, weil dort die Info – AG bis gerade stattgefunden hat. „Und jetzt?“, fragt Robby. „Warum gehen wir nicht auf den Schulhof? Guido, Stefan, Enes und Denis Pasenih sind bestimmt auch da.“, sagt Mike, der gerade aus dem Raum gekommen ist. „O.K.“, sage ich und wir gehen los. „Ich kaufe mir eben noch eine Cola.“, sage ich als wir am Cola – Automaten vorbeigehen. „Ich auch“, sagen Aang und Saphira. „Dorn, willst du nichts?“, frage ich. „Also wenn du mich so fragst, …äh…, ja gerne. Aber wäre es nicht besser wenn ich und Saphira zwei Flaschen bekommen?“, fragt Dorn. „Na gut“, willige ich ein. Also kaufe ich 6 Flaschen Cola. „Gut alle versorgt. Dann können wir ja weiter.“, sagt Robby. Tatsächlich sind Guido, Denis, Enes, Stefan und Jan noch da und sie spielen Nintendo DS. „Hallo Pascal, was ich dich noch fragen wollte. Habt ihr die Katzen oder wisst ihr was sie auf der Kite wollten?“, fragt Jan. Ich schüttel' nur niedergeschlagen den Kopf. „Sollen wir Fußball spielen?“, fragt Saphira. „Könnt ihr das denn? Ich meine…“, sagt Stefan. „Jaja, das geht schon. Ich und Dorn können den Ball, ja, mit unseren Schwänzen schlagen.“, sagt Saphira. „Gut. Mannschaften wählen. Wer wählt?“, fragt Enes. „Ich und Pascal“, sagt Guido. Ich wähle: Aang, Saphira, Dorn und Jan. Guido wählt: Stefan, Enes, Denis und Mike. „Robby, bist du Schiedsrichter.“, sage ich zu Robby. „O.K.“, antwortet der nur.
    Nach ein halb Stunden ist das Spiel vorbei und es steht: 5 zu 3 für uns.


    Kapitel 22: Steffen

    [Steffen]

    "Ah, hallo Steffen", sagt Mr. Tinkels. Mr. Tinkels ist der Anführer der Katzen. Er ist ein weißer Kater, der die Hunde stürzen möchte und selber mit den Katzen die Weltherrschaft haben will. "Ja, hallo", sage ich. Mein Name lautet Steffen Meier und ich bin in derselben Klasse wie Pascal. Ich bin ein Spion für die Katzen. "Was gibt es Neues?", fragt Mr. Tinkels. Ich bin, so wie das C.I.S. nennt, ein "Katzenmensch", weil ich für die Katzen und gegen die Hunde arbeite. "Nichts. Pascal und Co. wissen immer noch nicht warum wir die Kite angegriffen haben und um ehrlich zu sein: Ich weiß es auch nicht.", sage ich. "Schön und das mit der Kite musst du auch nicht wissen", sagt Mr. Tinkels. Ich befinde mich in dem Haus von Mr. Tinkels Besitzern. Hier ist die Zentrale der Katzen. Außerdem haben die Katzen hier schon alles unter Kontrolle. "Du kannst gehen. Mach weiter so und gib dich nicht zu erkennen." sagt er. "O.K.", sage ich und gehe.


    Kapitel 23: Jan ist ein Spion

    [Pascal]

    Es ist wieder Montag und ich, Saphira, Aang, Dorn und Robby gehen wieder in die Schule. Wir sitzen im Bus zur Schule. "Und neue Ergebnisse, Pascal?", fragt Jan. "Nein", antworte ich. "Pascal, bitte erzähle Steffen nichts!", sagt Saphira in Gedanken zu mir. "Warum nicht?", frage ich zurück. "Weiß auch nicht, aber ich bin nun mal ein Drache.", sagt Saphira. "Aha", sage ich. "Also ich würde ihr glauben.", sagt nun auch Aang. "Ich traue ihm auch nicht, aber ich weiß auch nicht wieso. Wir als Drachen wissen so etwas eben.", sagt Dorn. "Ja. O.K.", sage ich. Das alles haben wir in Gedanken gesagt, damit Steffen davon nichts mitbekommt.

    In der Schule angekommen, sehen wir, dass die erste Stunde ausfällt und wir daher noch eine Schulstunde von 45 Minuten Freizeit haben. "Und jetzt?", fragt Dorn. "Äh...wie wärst mit...ähm...Fußball?", schlägt Aang vor. "Ja", sage ich. "Ich muss aber erst noch zu meinem Schließfach.", sagt Jan. Also gehen wir zu Jans Schließfach. "Hey, was ist das denn!?", ruft Aang als er in Jans Schließfach schaut. "Lauter Sachen vom F.L.F.", sage ich. "Jan ist also ein Spion der Katzen!?", sagt Dorn. "So wie es aussieht, ja!", sagt Saphira. "Das ist nicht meins. Als ich am Freitag hier war, waren die Sachen noch nicht da. Ich bin ein Feind vom F.L.F.", verteidigt sich Jan. "Das sagen sie alle.", sagt Saphira streng. "Holt ihn ab", sage ich in mein Funkgerät. "Also ich glaube ihm.", sagt Dorn in Gedanken. "Ich auch, aber wie sind die Sachen in sein Schließfach gekommen? Also können wir ihn nicht einfach so laufen lassen.", sage ich in Gedanken zurück. Schon kommen zwei Hunde vom C.I.S. um Jan abzuholen. "Unser Gerät zum Gehirn lesen ist kaputt, also können wir ihn nicht überprüfen.", sagt einer der beiden Hunde, die Jan abholen. "Dann sperrt ihn erstmal nur ein.", befehle ich.


    Kapitel 24: Verhör mit Jan

    Im Verhörraum verhören wir Jan. "Es sind jetzt zwei Stunden her dass wir dich entlarvt haben. Ich, Saphira, Aang, Dorn und Robby verhören Jan. Jan leugnet schon die ganze Zeit für die Katzen zu arbeiten. "Das bringt es nicht, Pascal. Jan leugnet es schon die ganze Zeit für die Katzen zu arbeiten", sagt Saphira zu mir. "Holt ihn ab. Das Verhör ist zu Ende", sage ich in mein Funkgerät. Kurze Zeit später sind zwei Hunde da und holen ihn ab. "Ich glaube ihm.", sagt Saphira in Gedanken zu mir. "Ich auch, aber das müssen wir erstmal beweisen.", sage ich in Gedanken zurück."


    Kapitel 25: Jans Flucht

    Ich, Saphira, Aang, Dorn und Robby gehen zu Jans Gefängniszelle. Wir sollen ihn wieder in die Schule bringen. "Tja, Jan. Aus mit den Ferien. Ab heute gehst du wieder in die Schule und dann wieder hier hin.", sage ich zu Jan. "Mist. Jetzt sitzt man schon im Knast, muss aber noch zur Schule.", beschwert sich Jan. "Ja, Jan. Das Leben ist unfair!", sagt Robby. "Warum seid ihr eigentlich so gemein zu mir?", fragt Jan beleidigt. "Weil du zu den Katzen gehörst und jetzt komm.", sage ich.

    So, die Schule ist vorbei.", sagt Aang. "Komm Jan, du musst wieder ins Gefängnis.", sage ich. "Ich las mich doch nicht einfach ohne Grund einsperren!", ruft Jan und rennt weg. Genau als er auf der anderen Seite der Straße ist, wird die Ampel grün und eine große Anzahl an Autos kommt angerast. Also steige ich auf Saphira und Aang auf Dorn und wir fliegen los. Robby ist ein Roboter, der kann alleine fliegen. Obwohl wir nur wenige Sekunden gebraucht haben, ist Jan schon außer Sichtweite. Wir teilen uns auf.
    Nach ungefähr 30 Minuten funkt Robby: "Hey, hier ist Jan! Er geht in Schnückel!" "Wir kommen", funke ich. "Wir auch", funkt Aang. 2 Minuten später sind wir da. "Los rein da!", befehle ich als wir landen und wir gehen rein. Nach kurzer Zeit haben wir ihn und bringen ihn zurück ins Gefängnis.


    Kapitel 26: Verhör und Training

    "Jan, was soll das?", sage ich. "Was soll was?", fragt Jan. "Das mit dem fliehen?", sage ich. "Ich lass mich doch nicht einsperren, wenn ich nichts getan habe!", sagt Jan gereizt. "Ja, aber...", sage ich."Kein aber.", schreit Jan dazwischen. "Schnauze!", sagt Saphira streng. Wir sind im Verhörraum. Saphira und ich leiten das Verhör. "Genau. Also. Wenn du jemals wieder hier raus möchtest, würde ich dir raten, das zu machen was wir dir sagen. Denn wenn, dass was du sagst, stimmt, bist du hier draußen wenn unser Gerät wieder heile ist.", sage ich. "Wie lange dauert das denn noch?", fragt Jan. "Das wissen wir nicht. Das herstellen davon ist sehr kompliziert, deshalb kann man nur eins alle zwei Jahre herstellen.", sagt Saphira. "Das heißt es dauert zwei Jahre bis das Ding fertig ist?", fragt Jan entsetzt. "Nein, das heißt man kann zum Beispiel nur 2007, 2009, 2011 und so weiter eins herstellen.", erklärt Saphira. Ich sage in mein Funkgerät, dass man Jan jetzt abholen kann. Kurze Zeit später kommt Aang, um Jan abzuholen. Aang ist mit Jan gerade weg, als Dorn ins Zimmer kommt und sagt: "Wir haben so lange kein Training mehr gehabt! Können wir nicht mal wieder welches machen?" Saphira und ich stimmen zu.

    Nach zwei Stunden ist das Training vorbei. Dorn und Aang gehen. "Und wie war's", frage ich Saphira. "Ganz gut. Dorn ist schon richtig gut im fliegen und er hat die Steinsäule geschmolzen. Und bei dir?", sagt Saphira. "Auch gut. Aang ist gut in Magie und konnte mit seinen Geist alle anderen Lebewesen in seinem Umkreis sehen, fühlen und ihre Gedanken lesen.", sage ich. Wir gehen schlafen.


    Kapitel 27: Mike wird Shur'tugal

    "Achtung eine Durchsage.", dröhnt es um 6 Uhr morgens durch die Lautsprecher im C.I.S. "Saphira und Pascal bitte sofort in den Gemeinschaftsraum kommen." "Oh Mensch. Schon um 6 Uhr aufstehen.", sage ich. Im Gemeinschaftsraum ist -natürlich- noch alles leer. Außer Lou, der ist da. "Hi", sagt Lou. "Hi. Hoffentlich hast du einen guten Grund uns um 6 Uhr zu wecken.", sagt Saphira. "Jaja. Wir haben einen Drachen aufgegabelt.", sagt Lou. "Das ist ein guter Grund um uns zu wecken. Wo habt ihr ihn denn aufgegabelt?", sage ich. "Äh...in Spyro - A New Beginning. Er heißt Spyro. Ist aber noch sehr klein.", sagt Lou. "Ich weiß. Ich kenne das Spiel, aber was sollen wir jetzt machen?", sage ich. "Ihm einen Reiter suchen", sagt Lou. "Wie wäre es mit Mike?", schlägt Saphira vor. "Warum nicht?", sage ich. Nach kurzem Besprechen, steige ich auf Saphira und wir fliegen zu Mike. "Hallo Mike", sage ich. "Hallo Pascal und Saphira. Was gibt es denn?", sagt Mike. "Möchtest du einen Drachen haben?", fragt Saphira. "Ja, welchen denn?", sagt Mike. "Kennst du, sein Name ist Spyro.", sage ich. "Ja gerne", sagt Mike. "Gut komm", sage ich und wir steigen Beide auf Saphira. Danach fliegen wir in den Gästetrakt vom C.I.S. In einem der Zimmer liegt Spyro. Spyro ist der lila Drache. Diese Drachenart kann, statt wie Saphira und Dorn nur Feuer, sondern auch Elektrizität, Eis und Erde. "Kann ich dein Reiter sein?", fragt Mike Spyro. "Ja, wenn du wirklich willst berühr mich am Kopf" Mike berührt ihm am Kopf und bei Mike erscheint die Gedwëy Ignasia. Mike ist total glücklich.
    Wir liefern Spyro in ein Krankenhaus ein, damit sie ihm ein Medikament geben, wodurch er schnell groß wird.


    Kapitel 28: Spyro

    "Hallo, Pascal", sagt Aang. "Hallo, Aang und Dorn.", sage ich. Ich bin mit Saphira, Aang, Dorn und Robby im Gemeinschaftsraum. "Wir haben da mal so ein paar Fragen zu diesem Drachen, den ihr Gestern irgendwo aufgegabelt habt", sagt Aang. "Und das wäre?", frage ich. "Was ist an diesem Drachen so besonderes, dass ihr den so toll findet?", sagt Aang. "Er ist der lila Drache.", sage ich. "Na und? Was ist daran so toll, wenn ich lila wäre?", sagt Dorn. "Der lila Drache ist sehr selten. Ein lila Drache beherrscht Feuer, Elektrizität, Eis und Erde.", sagt Saphira. "Toll", sagt Robby. Danach gehen wir in das Krankenhaus, in welches wir Gestern Spyro geschickt haben und holen ihn ab. Dann gehen wir zu Mike. "Hier Mike. Ein ausgewachsener, vollständig ausgebildeter lila Drache.", sage ich zu Mike. "Danke", sagt Mike. "Saphira, du guckst mich die ganze Zeit so komisch an, was ist los?", sagt Spyro. "Ja. Ich wollte dich die ganze Zeit schon fragen ob du mir nicht auch noch die anderen Elemente beibringen kannst.", sagt Saphira. "Mir bitte auch!", sagt Dorn. "Aber ihr seit keine lila Drachen.", sagt Spyro. "Ich weiß, aber wir sind nicht mehr in einem Spiel und Dorn und ich gehören auch zu einer anderen Rasse von Drache an", sagt Saphira. "Theoretisch könnte es sogar funktionieren.", sagt Robby. "O.K. Man kann es ja mal probieren. Kommt wir gehen in die Flughalle", sagt Spyro.


    Kapitel 29: Feuer, Elektrizität, Eis und Erde

    In der Flughalle angekommen, sagt Spyro: "Saphira macht zuerst, weil sie zuerst gefragt hat. Fangen wir mit Feuer an" "Das kann ich doch schon.", sagt Saphira. "Du kannst Feueratem, aber nicht Feuerbälle und auch nicht Feuerschwall.", sagt Spyro. "Stimmt.", sagt Saphira. "Also los", sagt Spyro.
    Nach einer halben Stunde, beherrscht Saphira alle vier Elemente perfekt. "So Dorn, jetzt bist du dran." O.K.", sagt Dorn. "Also, los.", sagt Spyro. Dorn ist etwas ungeschickter, deshalb braucht er eine Stunde, aber nach der Stunde ist er genauso gut wie Saphira und Spyro.


    Kapitel 30: Jan wird entlassen

    "Pascal, bitte melden!", sagt einer der Arbeiter vom C.I.S. in sein Funkgerät. "Ja, hier Pascal. Was gibt es?", sage ich. "Das Gerät zum Lesen des Gehirnes ist wieder heile. Du kannst es in der Zentrale Großbritannien abholen.", sagt der Arbeiter. "O.K. Ich komme.", sage ich. "Pascal. Warum sprechen eigentlich alle Mitarbeiter vom C.I.S. Deutsch, auch wenn sie aus Weiß-Ich-Nicht-Was kommen?", fragt Spyro. "Da das C.I.S. in Deutschland seinen Hauptsitz hat und auch in Deutschland erfunden wurde, lernen alle Deutsch.", sage ich. "Und warum ist alles vom C.I.S. immer unterirdisch?", fragt Spyro. "Weil die Katzen es sonst zu leicht zerstören könnten. Aber jetzt sollten wir das Gerät abholen.", sage ich. Also gehen ich, Saphira, Spyro, Mike, Dorn, Aang und Robby zu unserem Raketenschlitten und wir fahren zur Zentrale in Großbritannien. Natürlich dauert es nicht lange, denn wir fliegen mit 600 km/h durch die unterirdischen Raketenschlittentunnel vom C.I.S.

    "Na endlich. Da seid ihr ja, ich habe nicht ewig Zeit.", sagt der Arbeiter. "Jaja, hier sind wir doch.", sagt Dorn. "Gib mir bitte das Gerät!", sagt Robby und lässt sich das Gerät geben. "Warum passt in Robby immer so viel rein?", fragt Spyro. "Weil sein Innenraum ein Gerät ist, in welches unendlich viele Sachen reinpassen.", sagt Saphira. Wir gehen wieder und fahren zu Jan um ihn zu überprüfen. Als wir ankommen ist Jan total unfreundlich, aber zufrieden, weil wir das Gerät haben. Als Ergebnis kommt raus, dass das was Jan immer gesagt hat war ist, also er hatte niemals etwas mit den Katzen zu tun gehabt und die Sachen aus seinem Schließfach wurden ihm heimlich untergejubelt. Jan wird frei gesprochen und wir bringen ihn nach Hause.



    Re: C.I.S.

    Saphira - 03.06.2008, 18:40


    Kapitel 31: 3D-real-playing

    Ich habe gerade Mittag gegessen und gehe zurück in die Zentrale der Gruppe 1 vom C.I.S. Plötzlich sehe ich einen komischen Kasten auf dem Tisch auf dem Robby steht, also sage ich durch das Mikrofon: "Achtung eine Durchsage. Robby soll umgehend in die Zentrale der Gruppe 1 kommen. Ende der Durchsage." Wenige Sekunden später wird das was ich eben gesagt habe, in der ganzen Anlage vom C.I.S. Deutschland wiedergegeben. Nach einigen Minuten kommt Robby mit Saphira, Dorn, Spyro, Mike und Aang in den Raum. "Pascal, du hast mich gerufen?", sagt Robby. "Ja. Ich möchte gerne wissen was das hier, für ein komisches Gerät ist.", sage ich. "An diesem Gerät kann man hinten ein Kabel rausziehen mit mehreren Steckern, welche in alle Spielekonsolen, die es gibt, passen.", sagt Robby. "Und dann?", frage ich. "Wenn man dann ein Spiel in die Konsole legt, sie einschaltet und dann noch das Gerät einschaltet, kommt ein anderes Gerät aus dem Gerät, welches ein Portal erstellt. Wenn man dann durch das Portal geht, landet man in dem eingeschalten Spiel. Dann kann ich jedem der mit gekommen ist eine im Spiel vorkommenden Person zuteilen, die er dann ist. Natürlich kann man auch in seiner normalen Gestalt bleiben.", sagt Robby. "Sehr interessant. Und wie kommt man da wieder raus?", frage ich. "Man sagt es mir und ich erstelle wieder ein Portal. Außer jemand erzeugt ein Portal, weil er das Gerät gestört hat und wir werden in das Portal gesogen, dann muss man das Spiel durchspielen. Ich habe noch eine extra Funktion in das Spiel "Spyro - A New Beginning" eingebaut. Nämlich das man auf einen nicht im normalen Spiel vorhandenen Platz fliegt und man gegen alle Gegner spielt, die im vorkommen, kämpft. Ach, und wenn man an dem Gerät die Tastatur ausklappt, kann man noch Namen von Personen oder Gebäuden eingeben, welche dann in das Spiel gesogen werden.", sagt Robby. "Wie eingezogen?", frage ich. "Die Personen mit dem eingegebenen Namen werden, von einer nicht sichtbaren Kraft, in das Portal gezogen. Bei Gebäuden erscheint eine Impulswelle und danach ist das Gebäude mit allem was da drin ist im Spiel.", sagt Robby. "Und wie heißt das?", frage ich. "3D-real-playing", sagt Robby "Können wir das mal ausprobieren, Pascal?", fragt Mike. "Nein, ein anderes mal.", sage ich. "Vielleicht in Föckinghausen?", fragt Saphira. "Ja, können wir machen.", sage ich. "Wann fahren wir denn dahin?", fragt Dorn. "Unsere Klasse fährt zweimal dahin. Und zwar am 16.11.2007 und am 2.2.2008.", sage ich. "Und welchen habe wir heute?", fragt Dorn. "Heute haben wir den 14.11.2007.", sagt Robby. "Dann fahren wir ja schon übermorgen.", sagt Dorn. "Ja, richtig." "Gut dann gehen wir jetzt", sagt Robby. "O.K.", sage ich.


    Kapitel 32: Föckinghausen

    "Pascal?", fragt Spyro. "Ja, was ist?", sage ich. "Was ist dieses Föckinghausen, eigentlich?", fragt Spyro. "Föckinghausen ist ein kleiner Ort im Sauerland.", antworte ich. "Und was wollen wir da?", fragt Spyro. "Da ist das Schullandheim vom PGU.", antworte ich. Ich, Saphira, Aang, Dorn, Spyro, Mike, Robby und meine Klasse stehen auf dem Schulhof vom PGU und warten auf den Bus, welcher uns nach Föckinghausen bringen soll. Zehn Minuten später kommt der Bus, doch es gibt einige Probleme: "Wir haben einen zu großen Bus bestellt und was bekommen wir? Einen zu kleinen!", schreit Herr Holzkamp, unser Klassenlehrer, den Busfahrer an. "Tja, jetzt haben wir sieben Plätze zu wenig.", sagt Herr Holzkamp. "Wir sieben können doch fliegen.", sagt Saphira. "Gut. Dann passt das doch.", sagt Herr Holzkamp. "Wir packen aber unsere Sachen trotzdem in den Bus.", sage ich. Also packen wir unsere Sachen in den Bus. Danach steige ich auf Saphira, Aang auf Dorn und Mike auf Spyro. Dann fliegen wir los und der Bus fährt ab. Kurz nach dem Start fragt Mike: "Robby. Hast du auch 3D-real-playing mit?" "Ja", sagt Robby. Von da an reden wir über nichts Wichtiges mehr.
    Zwei Stunden später sind wir da. Der Bus ist noch nicht da, also spielen wir Fußball.
    Nach drei Stunden ist der Bus auch angekommen. Danach werden uns Zimmer zugeteilt. Ich bin mit Mike, Saphira, Aang, Robby, Spyro und Dorn auf einem Zimmer.
    Dann gibt es Mittagessen. "Können wir nicht mal 3D-real-playing austesten?", fragt mich Mike. "Nein", antworte ich. "Was ist das überhaupt?", fragt Guido, welcher auch in meiner Klasse ist. Also erklärt Robby was das ist. Danach möchte es die ganze Klasse ausprobieren. "Komm schon, Pascal. Die ganze Klasse möchte nun.", sagt Mike. "O.K. Ihr habt gewonnen. Kommt mit in unser Zimmer.", sage ich.


    Kapitel 33: Spyro - A New Beginning

    "Das wird bestimmt toll.", sagt Mike. "Naja, ich habe es noch nicht getestet.", sagt Robby. "Egal", sagt Mike. Wir sind in meinem Zimmer und ich packe die Playstation 2, das Spiel "Spyro - A New Beginning" und 3D-real-playing aus. "Spyro - A New Beginning" ist ein Playstation 2 Spiel. "So, dann mal los", sage ich, nachdem ich alles ausgepackt habe. "O.K.", sagt Robby und schließt alles an. Danach startet er die Playstation 2 und das Gerät "3D-real-playing". "So, jetzt ist es bereit.", sagt Robby. Plötzlich kommt aus dem Gerät ein Strahl, der ein Portal erstellt. Das Portal ist rund, hat einen grünen Rand und ist in der Mitte blau. Nach kurzem Zögern gehen wir durch das Portal. Sofort sind wir an einem anderen Ort. Ich, Spyro, Saphira, Dorn, Aang, Mike und Robby kennen den Ort, weil wir "Spyro - A New Beginning" schon gespielt haben. Wir sind hier nämlich am Anfang des Spiels. "Ihr müsst eine im Spiel vorkommende Gestalt annehmen oder ihr bekommt Schwerter.", sagt Robby. "Wie wählen wir eine Person aus?" fragt Guido. "Ihr sagt es mir. Also, es gibt folgende Personen: Spyro, beherrscht alle 4 Elemente, Ignitus, beherrscht Feuer, Volteer, beherrscht Elektrizität, Cyril, beherrscht Eis, Terrador, beherrscht Erde, Cinda, ist ein böser Drache und beherrscht Feuer, Graul, ist der böse Affenkönig und ein Affe, ist böse und schwach.", sagt Robby und zeigt uns, zu jeder Figur, die er sagt, ein Bild. Danach sagen wir Robby, wer wir sein wollen. Ich bin Spyro, Spyro bleibt Spyro. Saphira bleibt Saphira, Dorn bleibt Dorn, Mike ist Ignitus, Aang ist Terrador und Robby bleibt Robby. Als alle eine Figur haben, bauen wir ein Nachtlager auf. Die, welche die Gestalt der Bösen haben, sind jetzt auch bei uns. Als wir das Nachtlager fertig haben, gehen wir schlafen. Saphira und Dorn halten Nachtwache.


    Kapitel 34: Der Kampf beginnt

    "Bevor wir Anfangen, es gibt vier Welten in dem Spiel. Sobald wir eine Welt fertig haben, kommen wir in die nächste.", sage ich und wir fangen an. Wir spielen das ganze Spiel durch. Als wir fertig sind, sind wir wieder am Anfang. Plötzlich sagt Robby: "Pascal, ich habe gerade erfahren, dass ein paar Katzen es geschafft haben in das Spiel einzudringen." "Wie viele sind es denn?", frage ich. "Um die 200.", antwortet Robby. Meine Klassenmitglieder gucken etwas erschrocken, aber ich sage ihnen: "Keine Panik, dass schaffen wir schon! Die Katzen werden die Gestalt von den Gegnern haben und ihre Waffen, aber das wird schon." Wir verstecken uns in einem Tal und verteilen Positionen. "Bevor ihr auf eure Position geht muss ich euch noch etwas sagen: Bei Verletzungen spürt ihr keine Schmerzen und wenn ihr sterbt werdet ihr, nach 15 Minuten, hier im Hauptlager wiederbelebt.", sagt Robby. Nach drei Stunden haben uns die ersten 50 Katzen gefunden. Sie kämpfen gut, besser als in Realität, aber wir sind besser. Nach ungefähr einer halben Stunde war der Kampf vorbei. "Das war noch nicht alles. Wir kommen gleich in die zweite Welt, wo uns irgendwann wieder 50 Katzen angreifen. Leider werden sie auch stärker.", sagt Robby.


    Kapitel 35: Lung

    Nach paar Minuten sind wir in der zweiten Welt. Dort errichten wir wieder ein Lager und warten auf die Katzen. Ich, Saphira und Spyro halten Nachtwache. Spät in der Nacht zeigt Spyro plötzlich nach oben in den Himmel und sagt: "Pascal! Guck mal dort oben ist etwas!" Ich gucke nach oben und sehe etwas Schimmerndes. "Ja, du hast recht.", sage ich. "Das ist ein Drache. Ein silberner Drache!", sagt Saphira. Ich gucke noch mal genauer hin und erkenne es nun auch. "Er stürzt ab!", sagt Spyro.
    Wir springen schnell zu Seite und wenige Sekunden später knallt er mit einem heftigen Knall auf. Saphira und Spyro bringen den Drachen in ein großes Zelt. Irgendwann kommen Saphira und Spyro wieder aus dem Zelt. "Und wie geht es ihm?", frage ich. "Es geht ihm ganz gut. Er nur immer noch ohnmächtig wegen dem Aufprall.", antwortet Saphira. "Mir kommt der Drache irgendwie bekannt vor. Aber ich weiß nicht woher.", sage ich. "Komm wir machen die andere Nachtwache wach und gehen schlafen.", sagt Spyro.
    Also machen wir die andere Nachtwache wach und gehen schlafen. Im Zelt holte ich mein Buch raus was ich gerade lese. "Jetzt weiß ich es!", ruf ich. "Was weißt du jetzt?", fragt Spyro. "Na wer der Drache ist", antworte ich. "Ja, und wer ist es?", fragt Saphira. "Sein Name ist Lung und er kommt in dem Buch drin vor, welches ich gerade lese.", sage ich. "Ach Robby. Ich habe gar nicht gemerkt wie du wach geworden bist. Was ist was guckst du so, als hätte ich jemanden umgebracht?", sage ich. "Du hast hier ein Buch gelesen?", fragt Robby. "Ja, na und?", antworte ich. "Ja, na und? Ich sag dir mal was passieren kann wenn du hier ein Buch liest. Es kann irgendetwas aus dem Buch kommen.", sagt Robby. "Daher kommt der Drache also.", sage ich. Robby wollte den Drachen unbedingt sehen. "Hallo Lung du bist wach", sagt Saphira. "Wer seid ihr und wo bin ich?", sagt Lung. "Wir sind vom C.I.S. und du bist in einem Playstation Spiel. Ich bin Pascal und das sind Saphira, Spyro, Robby, Dorn, Aang und Mike.", sage ich. "Und was mach ich hier?", fragt Lung. "Du kommst aus einem Buch, aus dem ich dich aus Versehen rausgeholt habe.", antworte ich. "Jetzt habe ich keinen Reiter mehr", sagt Lung traurig. "Ich kann dein Reiter sein. Dann habe ich eben zwei Drachen aber ich glaube das wird schon klappen.", sage ich. "Das würdest du für mich machen?", sagt Lung. "Gerne", antworte ich. Dann berühre ich seinen Kopf.


    Kapitel 36: Der zweite Angriff

    Am nächsten Morgen kommen ich, Lung, Saphira, Spyro, Mike, Robby, Dorn und Aang aus unserem Zelt. Wir haben das größte Zelt, weil die Drachen natürlich nicht gerade klein sind. Wir gehen etwas Essen. Als wir gerade fertig waren kam Jan sehr aufgeregt zu uns: "Ich habe schlechte Nachrichten!", sagt er, "Ich habe gesehen wie ein Portal, wie uns eins hierher gebracht hat, erschien und ungefähr 50 Katzen rauskamen." "Es war nur eine Frage der Zeit bis hier auch welche auftauchen.", sagt Robby. "Jan. Sag den anderen sie sollen sich kampfbereit machen.", sage ich. "O.K.", antwortet er und läuft zu den Anderen. Nach ungefähr zehn Minuten waren alle kampfbereit und starten in den Horizont, wo Jan die Katzen gesehen hat. "Da hinten.", sagt Lung, "Dort kommen sie." Er hatte Recht. Dort hinten am Horizont erschien eine lange schwarze Reihe. "Sie habe auch Katzenmenschen dabei!", sagt Robby. Leider hatte er auch Recht. "Was sind Katzenmenschen", fragt Lung. "Katzenmenschen sind Anhänger der Katzen. Leider wir dadurch unser Kampf erschwert, weil Menschen besser mit Waffen umgehen können als Katzen.", sage ich. Die Feinde kommen schnell näher und wir rennen auch zu ihnen. Es dauerte lange und viele wurden verletzt, aber am Abend war der Kampf vorbei und wir haben gewonnen. Am nächsten Morgen erschien wieder ein Portal, das uns in die nächste Welt zog. Dort war es sehr kalt und es lag überall Schnee. Wir bauten unser Lager auf und behandelten die Verletzten.


    Kapitel 37: Warum?

    Ich und Saphira gehen an unseren Kameraden vorbei und schauen uns um. Es sieht nicht sehr gut aus, denn unsere Kameraden sind sehr niedergeschlagen und haben keine Hoffnung darauf noch mehr Kämpfe zu gewinnen. Also sage ich zu den Anderen: "Wir haben jetzt schon gegen 100 Katzen und Katzenmenschen gewonnen! Warum sollten wir dann nicht auch gegen den Rest gewinnen?!" "Ich dachte das hier ist ein Spiel, warum gehen wir dann nicht hier heraus statt zu kämpfen?", sagt jemand. "Wir können hier nicht raus, weil die Katzen dann mit raus müssten. Dann würden sie uns aber im realen Leben angreifen, wo wir dann normale Schmerzen haben.", sagt Robby. Das kapieren unsere Kameraden und wollen nun doch lieber hier im Spiel bleiben.


    Kapitel 38: Eine gute Nachricht

    Am Abend sind wir wieder in unserem Zelt, als Robby plötzlich eine Nachricht bekommt. "Und wie lautet die Nachricht?", frage ich. "Die Nachricht lautet.", sagt Robby, "Das die Katzen aufgeben." Das freut uns natürlich sehr. Also lassen wir alle auf den Versammlungsplatz kommen. "Wir haben gerade die Nachricht erhalten, dass", sage ich. "Nun mach es doch nicht so spannend!", sagt Jan. "Dass die Katzen aufgeben." "Wie jetzt?", fragt Steffen. "Bist du taub, du Depp? Die Katzen geben auf!", sagt Saphira gereizt. Damit hat keiner gerechnet. Sofort packen wir alles zusammen und gehen nach das Portal durch das wir gekommen sind wieder zurück. Insgesamt fehlten wir jetzt schon drei Wochen. Als wir wieder da sind haben alle gute Stimmung. Als erstes gehen wir baden, dann etwas essen und dann gehen wir schlafen, weil wir die ganze Zeit die wir in dem Spiel waren nicht richtig geschlafen haben. Am nächsten Morgen wachten wir auf. Plötzlich kommt Guido gefolgt von einigen Anderen in das Zimmer von mir, Saphira, Spyro, Dorn, Lung, Mike, Aang und Robby und fragt: "Pascal, warum haben die Katzen eigentlich aufgegeben?" "Woher soll ich das wissen? Wahrscheinlich waren wir ihnen zu gut oder so was.", antworte ich. "Lasst uns doch erst einmal etwas essen gehen.", schlägt Mike vor. Wir sind einverstanden und gehen alle in den Speisesaal, wo gerade das Mittagessen vorbereitet wurde. "Ach da seid ihr ja schon! Ich wollte eich gerade holen.", sagt Herr Holzkamp. Als wir alle sitzen und essen fragt Herr Holzkamp: "Was habt ihr eigentlich die drei Wochen in dem Spiel gemacht?" Also erzähle ich von dem spaßigem Spiel am Anfang, wie wir erfuhren das die Katzen im Spiel waren, wie wir gegen sie gekämpft haben und wie die Katzen aufgegeben haben. Durch die ganze Aufregung in der letzten Zeit lasse ich viel aus, aber da ergänzen mich dann die Anderen.


    Kapitel 39: Immer noch nicht nach Hause

    Nach dem Essen machen alle wozu sie Lust haben. Wir wollen alle noch viel Spaß haben, denn Morgen fahren wir wieder nach Hause. Da sagt jemand: "Ich habe eine gute Nachricht." Ich erschrecke mich, weil ich nicht gemerkt habe, dass jemand hinter mich gegangen ist. Ich drehe mich um, aber es ist nur Herr Holzkamp. "Welche denn?", frage ich. Das mit der Nachricht haben auch die Anderen gehört und kommen interessiert an. "Da wir jetzt schon so lange hier sind, meint die Schulleitung, dass es sich nicht lohnen würde, nach Hause zu fahren und eine Woche später wieder zurückzufahren. Da freuen sich alle und spielen weiter. Ich muss blöderweise noch mit Saphira, Dorn, Lung, Spyro und Robby einen Bericht darüber schreiben, was alles in den letzten drei Wochen passiert ist. Gemein ist nur, dass Aang und Mike nicht mithelfen müssen. Also gehe ich in mein Zimmer, wo Saphira, Dorn, Spyro und Robby schon warten. "Hallo. Was haben den grade so rumgeschrien?", fragt Saphira. "Ach, die haben sich nur gefreut, dass wir noch zwei Wochen länger hierbleiben.


    Kapitel 40: Bericht

    "Also, können wir jetzt Anfangen?", fragt Lou. Ich, Saphira, Dorn, Spyro und Robby stehen vor meinem Laptop. "In Ordnung." Also erzählen wir was passiert ist. Nach zwei Stunden sind wir fertig und gehen nach draußen. "Wo sind denn alle?", fragt Saphira. "Pascal! Es gibt Mittagessen!", ruft Mike aus dem Fenster vom Essensraum. Als wir uns an den Tisch setzen, fragt Mike: "Was habt die letzten zwei Stunden eigentlich gemacht?", fragt Mike. "Wir haben beim C.I.S. unseren Bericht abgegeben.", antwortet Spyro. "Was für einen Bericht?", fragt Guido. "In dem Bericht steht, alles was die letzten Wochen, wo wir in dem Spiel waren, passiert ist.", antworte ich. "Aha. Und das dauert so lange?", sagt Guido. "Ja", antworte ich. Die restliche Zeit in Föckinghausen ist alles normal. Auf der Rückfahrt bekommen wir sogar Sitzplätze im Bus. Zuhause angekommen spiele ich etwas am Computer, weil Wochenende ist und die Anderen und ich nichts zu tuhen haben. "Ich und Jan gehen zu Steffen um ein bisschen X-Box zu spielen.", sage ich. "Du weißt was wir von Steffen halte.", sagt Saphira. Also gehe ich zu Steffen. Ich klingel. "Ach. Hallo Pascal, Steffen ist oben in seinem Zimmer.", sagt Steffens Mutter. Also gehe die Treppe zu Steffens Zimmer hoch.



    Re: C.I.S.

    Saphira - 03.06.2008, 18:40


    Kapitel 41: Also doch

    Als ich gerade vor Steffens Tür stehe höre ich wie er, übers Internet, mit Jemandem spricht. Da die Tür nur leicht angelehnt ist, kann ich genau hören, was Steffen und der Andere sagen: "Nein, Pascal und alle Anderen haben keine Ahnung, dass ich zu euch gehöre.", sagt Steffen. "Ich bin sehr erfreut das zu hören.", sagt der Andere. "Und die wissen auch sonst nichts über uns. Aber ich muss jetzt aufhören, weil Pascal und Jan jeden Moment hier sind.", sagt Steffen und das, mir bekannte, Geräusch ertönt, dass kommt wenn jemand im Internetgespräch auflegt. Ich gehe in das Zimmer, lass mir aber nicht anmerken, dass ich Steffen belauscht habe. Wir begrüßen uns und machen die X-Box fertig. Wenig später kommt Jan und wir spielen an der X-Box. Als ich wieder zu Hause bin, geh ich in mein Zimmer. "Und war es schön?", fragt Saphira. "Kommt mit", sage ich unfreundlich zurück. Saphira, Spyro, Lung, Dorn und Robby kommen mit zu dem Raketenschlitten und steigen ein. "Warum bist du denn so aufgeregt", fragt Lung. "Werdet ihr schon früh genug erfahren. Als wir angekommen sind, leite ich sofort eine Konferenz ein, wo alle leitenden Hunde der Länder sind. "Was ist der Anlass für diese Konferenz?", fragt Lou. "Als ich heute bei Steffen Meier war, habe ich belauscht wie er mit Jemandem darüber geredet hat, dass niemand bescheid wüsste das er zu den Anderen gehöre und wir auch sonst nicht viel über die Gruppe wissen.", erzähle ich. "Was denn für eine Gruppen?", fragt der Hund von Amerika. "Das weiß ich auch nicht genau. Aber ich glaube, dass war die Stimme einer Katze. Und ich glaube, dass mit der Gruppe das F.L.F. Gemeint ist, also die Katzen.", sage ich. Damit hatte niemand gerechnet, außer dem Drachen. „Also doch! Pascal, ich habe dir von Anfang an gesagt, man kann Steffen nicht trauen.“, sagt Saphira.


    Kapitel 42: Steffens Strafe

    "Los nehmt ihn gefangen", sagt Lou. Saphira, Dorn, Spyro, Robby, Aang, Mike und ich gehen zu unserem Raketenschlitten. Auf dem Weg nehmen Aang, Mike und ich unsere Waffen mit den Schlafspritzen als Munition. Als wir bei Steffen ankommen klingeln wir an und Steffen macht die Tür auf und sagt: "Hi, Freunde." Ich nehme Steffen kurzerhand fest. "Tolles Spiel", sagt Steffen. "Das ist kein Spiel. Wir nehmen dich wirklich fest.", antworte ich. Danach gehen wir zu unserem Raketenschlitten und fahren zum C.I.S. Gefängnis. Nach zwei Tagen kommt Steffen zum Gericht und wird dazu verurteilt einen Monat im Gefängnis zu bleiben. Außerdem werden seine Gedanken und Erinnerungen gelesen. Hinterher, wenn der Monat vorbei ist, werden wir seine Erinnerungen an die Katzen löschen.

    "Also, ich glaube, dass das mit Steffen stimmt.", sagt Saphira. Die anderen Drachen und Robby stimmen zu. "Ja, dass glaube ich auch. Die Strafe hätte ruhig härter ausfallen können.", sage ich. Das meinen die Anderen auch, aber wir können die Entscheidung vom gesamten C.I.S. nicht ändern. "Aber wir könnten doch beantragen, dass Steffen noch länger im Gefängnis bleiben muss.", sagt Robby. "Stimmt! Das ist eine gute Idee. Steffen ist sehr gefährlich, aber wir sollten jetzt erst einmal das Gedankenlesegerät holen.", sage ich.


    Kapitel 43: Steffen bleibt länger

    "Hallo", sage ich zu Enja, die die spezielle Technik, mit Nullpunkt zusammen, bewacht und verwaltet. "Hi", sagt Enja. "Hallo Pascal, was gibt's denn?", sagt Nullpunkt. "Wir brauchen das Gedankenlesegerät.", sagt Saphira. "O.k. Aber wir brauchen es noch, deshalb könnt ihr es erst morgen haben.", sagt Enja. "In Ordnung. Bringt ihr es dann morgen zu uns?", frage ich. "Ja, machen wir.", antwortet Enja. Danach gehen wir zu Lou, weil wir ihm fragen wollten, ob Steffen vieleicht noch länger im Gefängnis bleiben kann. Lou stimmt schnell zu und Steffen muss nun mindestens ein Jahr im Gefängnis bleiben.

    Am darauf folgenden Tag kommt Aang in das Zimmer von mir, wo auch immer die Drachen und Robby schlafen, und sagt: "Und Pascal? Gehen wir hin?" "Wohin?", frage ich. "Zur Kite welche nächstes Wochenende ist.", antwortet Aang. "Was die Kite ist schon wieder? Da ist doch letztes Mal dieser Angriff gewesen!", sage ich. "Genau! Also gehen wir hin oder nicht?", fragt Aang. "Pascal. Wir habe uns abgesprochen, wir kommen mit, wenn du gehst.", sagt Saphira. "Na gut. Wir gehen hin.", sage ich.

    „Pascal, ich muss dir noch etwas sagen.“, sagt Aang. „O.K. Was denn?“, frage ich. „Also ich bin ja der Avatar und deshalb muss ich alle vier Elemente erlernen.“, sagt Aang. „Ja. Worauf willst du hinaus?“, sage ich. „Naja, also ich habe erkannt, dass ich sie hier nicht erlernen kann, also habe ich beschlossen in meine Welt zurück zu gehen um dort die anderen Element zu erlernen.“, sagt Aang. „Ich komme mit!“, sagt Dorn. „Nein, das geht leider nicht.“, sagt Aang. Da läuft Dorn wütend aus dem Zimmer. Ein paar Stunden später mach ich mir Sorgen, weil Dorn immer noch nicht zurück gekommen ist. Also suche ich ihn. Etwa 30 Minuten später finde ich ihn. „Was ist los?“, frage ich. „Ich versteh einfach nicht warum Aang mich nicht mitnehmen will.“, sagt Dorn. „Drachen sind einfach zu auffällig und außerdem sind Drachen die Tiere der Feuernation und alle würden denken, dass sich der Avatar mit den Feinden verbündet hat.“, sage ich. Dann lasse ich Dorn wieder alleine. Am nächsten Tag treffen wir uns an dem Gerät mit dem man durch verschiedene Welten geht, um uns von Aang zu verabschieden. Gerade als Aang gehen möchte, kommt Dorn und sagt: „Gute Reise. Ich werde die ganze Zeit auf dich warten.“ Dann geht Aang.


    Kapitel 44: Die Kite ein Jahr später

    Am nächsten Wochenende ist die Kite. Dorn ist die ganze Zeit seitdem Aang weg ist, schlecht gelaunt, aber durch die Kite ist er etwas abgelenkt und seine Laune ist etwas besser. Am Abend machen wir wie letztes Jahr unseren Rundflug. Nach zwei Stunden treffen wir uns und ich will gerade sagen, dass alles in Ordnung ist, als wir Katzen entdecken. Diesmal sind wir aber vorbereitet und hunderte von Hunden sind auf der Kite. Die Kite wird von den Hunden gesichert und beendet. Als die Katzen die Truppen vom C.I.S. sehen fliehen sie, aber wir können einige Katzen und Anhänger der Katzen, die Katzenmenschen, gefangen nehmen.

    Am nächsten Tag gehen ich, Saphira, Dorn, Spyro, Lung und Robby durch einen Gang im C.I.S.-Gebäude, der Richtung Speiseraum führt, als uns Lou ganz aufgeregt entgegen kommt. „Endlich. Ich habe euch schon überall gesucht. Von einem der Katzenmenschen haben wir erfahren wo die Katzen ihr Versteck haben.“, sagt er. „Und jetzt?“, fragt Saphira. „Wir bereiten einen Angriff vor. Leider wird das ungefähr einen Monat dauern.“, antwortet Lou. „Also in einem Monat startet der große Angriff!“, sage ich. „Genau. Aber jetzt lass uns erst einmal essen gehen.“, sagt Lou.


    Kapitel 45: Das Versteck der Katzen

    Der eine Monat war schnell vorbei. Nach den langweiligen Ferien fanden wir die Arbeit mal richtig abwechslungsreich. Die Vorbereitungen auf den Kampf waren schwer, aber wir hatten viel Spaß, doch jetzt sind wir alle ernst. Wir sind drei Millionen Hunde und wir sind sehr zuversichtlich, aber wir wissen nicht wie Katze sich dort Verstecken. Endlich ist es so weit. Wir machen uns alle gegenseitig Mut. Ich steige auf Saphira und die Hunde nehmen ihre Waffen oder steigen in die Kampfflugzeuge. Dann gehen wir zum Schlachtfeld. Als wir am Versteck der Katzen sind, haben wir nur Zeit um ein Paar der Geschütze aufzubauen. Es sind nur ein Paar Katzen und wir haben sie schnell geschlagen, aber aus dem alten großen Haus, welches das Versteck der Katzen ist, kommen immer mehr Katzen. Irgendwann, ich weiß nicht wie lange wir schon kämpfen, sind nur noch ich, Saphira, Robby und Lou übrig und wir fliehen. Die Sanitäter, die noch nicht verletzt sind, sammeln die anderen Hunde ein und bringen sie ins Krankenhaus. Ich, Saphira und Robby gehen auch ins Krankenhaus.

    Als ich am nächsten Tag aufwache, tut mir jeder Muskel weh. Man hat mir in der Nacht Verbände um die großen Wunden gewickelt. Ich gucke auf die Uhr und sehe, dass es zwei Uhr mittags ist. Ich stehe, nach einigen Versuchen und mit Schmerzen auf. In den Räumen neben an liegen Saphira, Dorn, Spyro, Robby und Lou. Dorn und Spyro hat es besonders schlimm erwischt. Nachdem alle aufgestanden sind, gehen wir essen. "Tja, guckt auch an wie wenig nur hier sind. Die nächste Schlacht werden wohl viele nicht mitmachen können.", sagt Lou. "Du planst ja wohl nicht noch eine Schlacht.", frage ich. "Nein, aber ich glaube das die Katzen, nachdem sie uns schon so geschwächt habe, uns noch einmal angreifen.", sagt Lou. "Warum schicken wir keine Nachricht an Aang, dass er zurückkommen soll, weil er uns helfen muss. Außerdem wir er bestimmt schon mehr gelernt haben.", sagt Lung. "Keine schlechte Idee. Kümmerst du dich darum, Lou?", frage ich. "Ja klar, aber das mit dem schicken von Nachrichten in andere Welten dauert etwas. Aber jetzt lasst uns endlich Frühstücken.", antwortet er.


    Kapitel 46: Die zweite Niederlage

    Die Woche nach der Schlacht gehe ich nicht zur Schule, weil mir noch alles weh tut. Als ich wieder in die Schule komme, fragt mich Guido, was denn passiert seie. Er hatte nämlich erfahren, dass ein Kampf stattgefunden habe. Also erzähle ich es der Klasse, weil die Anderen es auch wissen wollen. Nach einer Schulstunde war alles erklärt und wir hatten wieder normalen Unterricht. Nach der Schule gehe ich wieder zum C.I.S. Die Drachen und Robby habe ich nicht zur Schule mit genommen, weil ich einfach keine Lust darauf hatte. Außerdem ist Dorn immer noch sehr bedrückt, weil Aang weg ist. Am nächsten Tag bestanden sie aber darauf unbedingt mit zukommen. Also habe ich sie mit genommen. Dorn und Spyro sind noch schwer verletzt und können deshalb nicht mitkommen. Nach der Schule gehe ich mit Saphira und Robby durch einen Feldweg in Methler, da wo ich wohne, und wir reden darüber was im letzter Zeit alles passiert ist.

    Plötzlich sehen wir, auf der anderen Seite der Körne, dass viele Katzen und Menschen angelaufen kommen. "Oh nein! Lou hatte Recht. Die Katzen greifen uns noch mal an!", sagt Robby. "Achtung! Achtung! An alle Einheiten! Die Katzen greifen an der Körne an!", sage ich in mein Funkgerät. Fünf Minuten später sind die Hunde da und kämpfen gegen die Katzen und Katzenmenschen. Dorn, Spyro und viele Hunde sind nicht gekommen, weil sie zu verletzt sind. Deswegen verlieren wir auch die zweite Schlacht und entkommen nur um Haaresbreite den Tod.


    Kapitel 47: Spyro - The Eternal Night

    Die nächste Woche bleiben alle im Krankenhaus. Das ganze C.I.S, außer der Bedienstete von den Krankenhäusern des C.I.S, ist verletzt und die Krankenhäuser sind total überfüllt. Nach der Woche, kommt wieder Leben ins C.I.S, weil die Hunde langsam wieder aus den Krankenhäusern können. Auch ich, Saphira, Dorn, Lung und Robby dürfen wieder zurück in unsere Zentrale. Zwei Tage später kommt plötzlich Mike in das Zimmer gestürmt und sagt: "Hey, Pascal! Guck mal was ich hier habe!" "Was ist das? Ein PlayStation-Spiel?", frage ich. "Ja. Es heißt "Spyro - The Eternal Night", sagt Mike. "Ein neues Spiel, in dem ich vor komme? Cool!", sagt Spyro. "Lege das Spiel mal in mein Laufwerk.", sagt Robby. "Wozu soll das gut sein?", fragt Mike. "So kann ich ein Spiel programmieren, dass genau so ist wie "Spyro - The Eternal Night" nur das man es mit mehreren Personen spielen kann.", antwortet Robby. Etwa eine Stunde später ist das veränderte Spiel fertig. Danach spielen wir alle zusammen.



    Re: C.I.S.

    Saphira - 03.06.2008, 18:41


    Kapitel 48: Der 3. Angriff

    Die nächsten Tage spielen wir nach der Schule immer das neue Spyro Spiel.

    "Pascal!", sagt Lung. "Ja, was ist los?", sage ich. "Hast du eigentlich mal wieder etwas von den Katzen gehört?", fragt Lung. "Nein, es ist merkwürdig. Es ist so als hätten sie aufgehört uns anzugreifen?", sage ich. "Aber wieso sollten sie das tun?", sagt Dorn. "Genau. Nachdem sie uns schon zweimal besiegt haben.", sagt Spyro. "Wahrscheinlich planen sie nur wieder einen dritten Angriff.", sagt Saphira. "Uns kann das nur freuen.", sage ich. "Wieso das den?", fragt Lung. "Genau. Was habe wir davon wenn die Katzen einen neuen Angriff planen?", fragt Saphira. "Das würde ich auch gerne wissen.", sagt Spyro. "Naja, wenn sie uns nicht angreifen, können wir uns auf den Angriff vorbereiten.", sage ich. "Stimmt.", stimmt Lung zu. Ich, Saphira, Dorn, Spyro, Robby und Mike, der in sich in letzter Zeit auch mal wieder beim C.I.S. blicken lässt, fahren mit dem Raketenschlitten zur Schule. Dort angekommen sehen wir, dass mehrere Hunde vor der Schule stehen und jeden der auf das Schulgelände will, durchsucht wird. "Was wird das hier?", frage ich. "Wir sollen wegen der Gefahr eines dritten Angriffes, jeden durchsuchen.", sagt einer der Hunde. "Wer sagt das?", frage ich sauer, weil fünf Minuten vor Schulbeginn die halbe Schule noch vor dem Gebäude steht. "Auftrag von Lou", sagt diesmal ein anderer. "Tja, gegen den Befehl von Lou kann ich nichts machen. Lasst uns durch", sage ich. "Warte! Wir haben euch noch nicht durchsucht.", sagt diesmal wieder der erste Hund. "WAS?!", schreie ich den Hund wütend an. "Du willst also uns gucken ob wir zu den Katzen gehören.", sagt Saphira wütend. Der eine Hund geht weg. Der andere aber, der der uns durchsuchen möchte. "Ja. Das war ein Befehl!", sagt der Hund. "VERSCHWINDE", schreie ich kochend vor Wut, "sonst passiert etwas!" Der Hund rennt schnell weg. Mit mindestens 20 Minuten Verspätung kommt die halbe Schule zu spät.
    Die ersten vier Schulstunden verlaufen ganz normal, außer das ich etwas schlechte Laune habe. In der großen Pause, tauchen plötzlich viele Helikopter auf mit den Aufdruck F.L.F. "F.L.F. Das sind die Katzen!", sagt Saphira. "Alarm! Alarmstufe Rot!", rufe ich. Da die ganze Stadt Unna von Hunde bewacht wird, kann man das mit dem Alarm gut verstehen. Sofort tauchen sehr viele Hunde auf. Die Menschen werden alle aus der Stadt gebracht. Aber auch die Katzen sind schnell da und der Kampf beginnt. Diesmal gibt es keine Hemmungen, schließlich habe wir schon zweimal verloren und außerdem schießen die Katzen auch mit scharfer Munition. Und mit der anderen Munition sind wir nicht sehr weit gekommen. Nach einer halben Ewigkeit schaue ich von meinem Drachen, auf den Boden und sehe, dass schon eine Menge Hunde nicht mehr kämpfen können und dass die Katzen in der Überzahl sind. Etwas später haben ich und die anderen die fliegen können, die Jets der Katzen zerstört. Also treffen wir uns in der Luft um die aktuelle Lage zu besprechen. "O.K. Die Jets sind erledigt.", sage ich. "Ja, aber es sieht nicht gut aus!", sagt Spyro. "Jetzt brauchen wir ein Wunder um noch zu gewinnen.", sagt Saphira.


    Kapitel 49: Aang kehrt zurück

    Wir kämpfen hart weiter und dann passierte es. Plötzlich taucht Aang auf. „Hi. Ich habe eure Nachricht erhalten und bin sofort hierher gekommen, leider dauert das immer ein bisschen. Ich hoffe ich komme nicht zu spät.“, sagt Aang. „Nein, aber wärst du etwas später gekommen, wären wir wahrscheinlich tot.“, sagt Saphira. Aang geht zu Dorn und fliegt mit ihm in die Schlacht. „Schau mal. Aang ist fiel stärker geworden und auch Dorn hat wieder mehr Elan.“, sagt Saphira, „Vielleicht können wir jetzt einen Elementar-Schwall starten.“, sagt sie weiter. „Vielleicht. Ein Versuch ist es wert.“, sage ich. „Alle aus dem Schlachtfeld kommen. Die Drachen versuchen einen Elementar-Schwall.“, sage ich mein Funkgerät. Ein Schwall ist eine Superwaffe. Sie ist der ultimative Angriff eines Elementes. Der Elementar-Schwall ist ein Schwall, der von allen Elementen gleichzeitig ist. Deshalb benötigt man für einen Elementar-Schwall vier Drachen, damit jeder ein Element machen kann. „O.K. Wir machen einen Elementar-Schwall.“, sagt Saphira. „Ob das klappt. Letztes Mal ging es richtig daneben.“, sagt Dorn. Letztes Mal sie es versucht haben einen Elementar-Schwall zu starten, haben sie ihn zu lange aufgeladen und er ist explodiert. „Komm es klappt schon.“, sagt Saphira. Ich nehme Eis, du, Dorn, nimmst Feuer, Spyro nimmt Erde und Lung nimmt Elektrizität.“, sagt Saphira. Die Drachen fangen an. Die Schwierigkeit an einem Elementar-Schwall ist, das sie alle gleichzeitig den Element-Schwall, also den Schwall ihres Elementes, starten. Außerdem dürfen sie ihn nicht zu lange aufladen, sonst explodiert er. Sie schaffen es. Der Schwall ist verheerend, aber trotzdem leben noch sehr viele Katzen und Katzenmenschen. Ich gehe schnell zu Saphira und wir kämpfen weiter. Nach einigen Stunden sind wir alle erschöpft und wir werden unvorsichtig. Schon werden wir erwischt. Ich liege auf dem Boden und kann mich nicht bewegen. Nur meine Augen kann ich noch aufhalten. Plötzlich steht Aang auf. Aang hat, weil er ein Luftbändiger ist, über den ganzen Körper einen Pfeil tätowiert. Als er aufsteht leuchten seine Augen und euch der tätowierte Pfeil leuchtet. Er hat eine verheerende Kraft und bändigt die Element wie ein Meister. In kurzer Hand hat er alle Katzen und Katzenmenschen besiegt. Dann werde ich ohnmächtig.


    Kapitel 50: Sieg und Abschied

    Später wache ich im Krankenhaus auf. Aang liegt neben mir, auch er wacht gerade auf. „Pascal! Wir habe gewonnen!“, sagt Lou, der vor meinem Bett steht. Ich erschrecke mich total, weil ich ihn erst gar nicht gesehen habe. „Wie das denn?“, frage ich. „Keine Ahnung. Ich war ja auch schon besiegt.“, antwortet Lou. „Aber ich habe erfahren, dass Aang die ganzen Katzen besiegt hat.“, fährt Lou fort. Schlagartig erinnere ich mich wieder und erzähle Lou was ich gesehen habe, bevor ich ohnmächtig wurde. „Redet ihr über mich?“, fragt Aang, der jetzt wieder klar denken kann. „Ja, wir wollen wissen wie du das gemacht hast.“, sage ich. „Wir auch!“, sagt Saphira, die auf der anderen Seite von mir liegt. Neben ihr liegen Dorn, Spyro, Lung und Robby. „Also. Das war der Avatar-Zustand. In diesen Zustand kann ich auf das Wissen meiner früheren Leben, also der Avatare vor mir, zugreifen.“, erklärt Aang. „Und warum hast du das in anderen Kämpfen nicht eingesetzt?“, fragt Dorn. „Weil ich nicht weiß wie man in den Avatar-Zustand kommt. Ich komme immer in den Avatar-Zustand, wenn ich in Gefahr, sehr wütend oder sehr traurig bin. Und sonst war ich eben nie in so großer Gefahr. Aber wir haben gewonnen.“, antwortet Aang. Wir sind schwer verletzt, deshalb bleiben wir ganze drei Wochen im Krankenhaus. Wir reden nicht viel, sondern denken darüber nach was in den letzten Monaten passiert ist und was jetzt wohl passieren wird.

    Nach den drei Wochen kommt Saphira zu mir und sagt: „Pascal, ich muss mit dir reden.“ Also gehen wir in mein Zimmer, wo wir ungestört Reden können. „Ich habe seit zwei Jahren nicht mehr Eragon gesehen, obwohl er auch mein Reiter ist. Es ist nicht so als wärest du nicht mein Reiter, aber Eragon ist auch mein Reiter und...“, sagt Saphira. „Ich weiß worauf du hinaus willst. Du willst zurück in deine Welt.“, sage ich. „Ja, wir haben den Fall gelöst und bald sind Sommerferien.“, sagt Saphira. Es herrscht Stille. Nach einer Minute sage ich: „Ich verstehe dich. Ich werde dich gehen lassen.“ „Und du bist nicht sauer“, fragt sie. „Nein, er ist auch dein Reiter, aber versprich mir das du am Ende der Sommerferien wieder da bist.“, sage ich. „Versprochen, aber es kann auch etwas länger dauern. Du weißt ja, wie das mit dem Reisen durch die Welten ist.“, sagt sie. „Jaja, aber mehr als einen Monat wird das ja nicht dauern.“, sage ich. „Nein“, sagt Saphira. Am nächsten Tag erzählen wir es allen. Am Tag danach geht sie. Und ich weiß, dass ich sie schon jetzt vermisse.


    Ende



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