KurzFanFictions(GG)

GilmoreGirls-Dramione
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    Re: KurzFanFictions(GG)

    Lory - 19.08.2007, 12:44

    KurzFanFictions(GG)
    Geteiltet Kaffee (Gilmore Girls)

    Es war ein sonniger, jedoch kalter Wintermorgen in einem kleinem verschlafen Örtchen nahe Connecticut. Überall lag eine weiß glitzernde Schicht von Schnee. Die Stadt schien wie verzaubert. Wie aus dem Bilderbuch. Es waren noch nicht viele Menschen unterwegs, jedoch zwei die man normalerweise um diese Zeit noch nirgends zu Gesicht bekommt.
    Strahlend liefen sie über den Platz und erfreuten sich am Schnee. Für beide hatte er eine besondere Bedeutung. Schon so lange war er ihr Freund und immer wieder dankten sie Väterchen Frost, dass er ihn schickte.
    „Immer wenn es schneit passiert etwas Besonderes. Das war schon immer so. Seit ich mich erinnern kann“, schwärmte die ältere der Beiden.
    „Du hast Max getroffen als es geschneit hatte.“
    „Ja, aber das wichtigste ist DU bist während eines Schneesturms zur Welt gekommen. Meine Lieblingstochter, ohne die ich nicht leben könnte. Die, die mir jeden Tag versüßt, wegen der ich morgens gerne aufstehe, mit der ich gerne meinen Kaffee teile “ Sie nahm ihre Tochter in den Arm und grinste sie an. Diese sah Misstrauisch zurück.
    „Was willst du?“
    „Ich? Nichts wieso?“ Mit gespielter Schockiertheit wich sie zurück.
    „Na weil du so viel Schleim von dir gibst, dass Kirk mit einem Reinigungswagen hinter uns herfahren muss“ Sie drehte sich um, und tatsächlich. Kirk saß in einem kleinen gelben Auto der Straßenreinigung und winkte ihr fröhlich zu.
    „Das hat bestimmt einen anderen Grund. ICH schleime nämlich nicht.“
    „Mom, da hinten ist gerade ein alter Man ausgerutscht“
    „Hast du die Bananenschale nicht gesehen, die war schuld nicht ich“ Ihre Augen wurden groß und blickten Traurig, so das niemand Nein agen konnte, doch das war Rory schon gewohnt. Sie blieb hart.
    „Was willst du, bevor sich noch irgendjemand ein Bein bricht“, fragt sie kühl.
    „Geh mit mir shoppen“ Von einem Moment auf den andren war ein Lächeln auf Lorelais Lippen getreten und sie strahlte wieder. Ihre Tochter jedoch schien nicht sonderlich begeistert.
    „Und an welchen Tag hast du gedacht?“
    „Heute!“
    „Ich muss lernen“
    „Du hast schon genug gelernt, mindestens für 10 Jahre“
    „Mum, wir schreiben nächste Woche eine wichtige Arbeit, die darf ich nicht verhauen“
    „Auch was, du bekommst sowieso eine 1. Geh mit deiner Mutter shoppen, sonst wird sie noch zu alt dafür“
    „Na gut“
    „Jippi! Also wir fahren gleich nach dem Frühstück ins Einkaufscenter“
    „Mmmmm“
    „Ich hätte noch eine Frage. Was hat mich verraten?“
    „Du würdest nie gerne deinen Kaffee teilen“


    Irgendetwas ist heute anders, sagt mir mein Bauchgefühl (JJ)

    Eine Geschichte, die erzählt wie ein Kuss das Leben verändert. Dank dem irgendetwas und dem Bauchgefühl.

    Stillschweigend fuhr ich vom Freitäglichen Dinner Richtung Stars Hollow. Eigentlich war heute ein ganz normaler Tag. Ein Tag wie immer. Doch irgendetwas sagte mir, das eben Heute doch nicht so ein Tag war. Irgendetwas tief in mir. Mein Bauchgefühl. Ich fuhr ganz langsam und überlegte was an diesem Tag anders sein könnte anders sein könnte. Vom Anfang des Tages bis zu jetzigen Zeitpunkt ging ich alles durch. Heute früh war ich wie jeden Tag bei Luke gewesen, wir hatten uns gegenseitig geneckt und einwenig geflirtet. Nichts Besonderes. Das war Alltag. Danach war ich ins Independence gefahren. Auch das nicht ungewöhnlich, schließlich arbeitete ich dort. Dort angekommen hatte Rory aus Yale angerufen. Sie hat mir über ihr Studium und Paris neusten Tick erzählt. Diese kleine Verrückte bastelt seit neuestem Glasuntersetzer. Nach der Arbeit habe ich mich zu Hause umgezogen und bin zum Dinner zu meinen Eltern gefahren. Dort habe ich es geschlagene 2 Stunden ausgehalten bevor ich geflüchtet bin. Aber auch das ist normal.
    Noch ganz in Gedanken parkte ich vor Luke`s Dinner. Keine Ahnung weshalb, wahrscheinlich hat mich meine Kaffeesucht zu meinem Dealer geführt. Wie in Trance ging ich hinein und setzte mich an den Tresen. Luke war gerade dabei ihn zu reinigen. Ohne, dass ich etwas gesagt hatte stellte er mir einen Kaffee vor die Nase.
    „Danke“, murmelte ich verwirrt. Sonst machte er mir immer Vorwürfe wegen meiner Sucht.
    „Schon gut“ Kurz blickte ich in seine Augen, aber schell wieder weg. Doch das gleiche Irgendetwas wie zuvor sagte mir, dass ich in seinen Augen die Antwort auf meine Frage finden würde. Deshalb blickte ich wieder auf. Wow. Seine Augen. Warum war mir noch nie aufgefallen wie wunderschön diese waren. In ihnen könnte man sich verlieren. Seine Augen, sie erzählten beantworteten meine Frage. Sie waren mir schon immer Trost gewesen, und ich war immer dankbar in ihnen eine Antwort zu finden, doch noch niemals zuvor so dankbar wie Heute. Heute an diesem Tag, der mein Leben verändern sollte.
    Noch immer blickte ich in seine wunderschönen nussbraunen Augen. Doch plötzlich bewegte sich etwas. Ich sah zwar noch immer direkt in seine Augen, doch das Bild um diese herum wurde anders. Es bewegte sich, und der Abstand zwischen mir und Luke wurde immer Kleiner. Was passierte?
    Ich weiß es nicht. An diesem Tag war ich wie in Trance. Ich habe keine Ahnung mehr wie es dazu gekommen war, ich erinnere mich nur noch daran, dass ich auf einmal seine Lippen auf meinen spürte. Sie waren ganz weich, wie eine Wolke. Meine Gedanken wurden unklar, und es gab nur noch mich und ihn. Wir küssten uns ganz sanft und zärtlich, und doch war so viel liebe in diesem Kuss. Es war als würden unsere Lippen miteinander verschmelzen.
    Dies war das erste Mal, dass ich meinen Zukünftigen Mann küsste. Und dies alles verdanke ich diesem irgendetwas, diesem Gefühl in meinem Bauch. Dies alles, einen Mann den ich über alles liebe, einen Vater für meine älteste Tochter Rory und zwei Kindern, William und Amy. Die alles, das mein Leben lebenswert macht. Danke Irgendetwas. Danke Bauchgefühl.
    In Liebe Lorelai Gilmore

    Kuss und dann? (JJ)

    "Schnell Rory, steh auf" Lorelai stand ganz aufgeregt vor Rorys Bett.
    "Mum, es ist gerade 3 Uhr Morgens! Wieso soll ich jetzt aufstehen?"
    „Ich muss etwas Dringendes mit dir Besprechen!“
    „Was bitte ist so dringend, dass es nicht bis morgen früh warten kann?“ Rory setzte sich auf.
    „Ich hab Luke geküsst!“ Mit aufgerissenen Augen wartete Lorelai auf die Reaktion ihrer Tochter.
    „Wow!“
    „Wow? Mehr hast du dazu nicht zusagen? Ich meine ich hab Luke geküsst!“ Lorelai war so aufgekratzt, dass sie nicht einmal ruhig auf Rorys Bett sitzen bleiben konnte, sondern im ganzen Zimmer herumlaufen musste.
    „Mum, setz dich! Wie, Wann und Was ist genau passiert?“ Lorelai setzte sich gezwungener Maßen aufs Bett, denn sie wusste, ihre Tochter ist noch ein größerer Dickkopf als sie selbst.
    „Also, du weißt doch das ich heute mit Sookie, Jackson und seinem Kusine Ruhn essen war“
    „Ruhn?“
    „Ja, so heißt der wirklich, und glaub mir, sein Name ist noch das schönste an ihm. Und weißt du was, er meint ich bin zu groß. Unfassbar nicht war!“
    „Mum, du lenkst vom Thema ab! Du wolltest mir von dem Kuss mit Luke erzählen“ Lorelai musste Grinsen.
    „Ja, der Kuss. Also, wir waren essen, aber denn sind wir zu Luke um die Stimmung zu lockern. Ruhn ist aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen gegangen, und ich hab mich an den Tresen zu Luke gesetzt um Sookie und Jackson nicht zu stören. Die zwei waren so verliebt.“
    „Der Kuss!“ Lorelai liebte es Rory im Unwissenden zu quälen, denn genau dasselbe hatte die Tochter mit der Mutter auch gemacht als sie ihren ersten Kuss bekommen hatte.
    „Ich hab am Tresen mit Luke Karten gespielt und wir haben die Zeit ganz übersehen, Sookie und Jackson waren schon lange weg. Luke und ich sind dann nach oben um dort weiter zu spielen, aber dazu sind wir gar nicht mehr gekommen. Er hatte zwei Bier aus dem Kühlschrank geholt und dann standen wir uns gegenüber, schauten uns an, und dann ist es passiert. Es war ein richtig leidenschaftlicher Kuss. Wir wollten schon fast weiter gehe, du weißt schon, aber ich wollte nichts überstürzen und hab gesagt, dass ich weg muss, hab ihn noch einmal geküsst und bin weg. Was sagst du“
    „Hört sich ganz so an als wärst du mit Luke zusammen und deinem Grinsen nach, bis über beide Ohren verliebt!“
    „Möglich“
    „Was sagt Luke dazu?“
    „Weiß ich nicht“
    „Habt ihr nicht darüber geredet?“
    „Nein, ich bin gleich weg. Hab ich doch gesagt“
    „Ruf ihn an“
    „Jetzt?“
    „Ja, los!“ Schon war Lorelai aus dem Zimmer verschwunden, krallte sich das Telefon und setzte sich auf die Couch. Rory war ihr nachgegangen und setzte sich genau neben sie.
    „Hi Luke!“
    „Hi!“ Die Gilmore Girls grinsten sich wie zwei kleine Schulmädchen an.
    „Wie geht’s dir?“
    „Gut, dir?“
    „Na ja, da bin ich mir nicht so sicher.“
    „Wieso?“
    „Wegen vorhin“
    „Wenn du willst können wir das einfach vergessen“
    „Nein! Außer du willst“
    „Nein“
    „Gut, dann wäre das geklärt.“ Lorelai grinste Rory an und deutete mit ihrem Daumen nach oben.
    „Hast du Morgen schon was vor?“
    „Nein? Wieso?“ Ihr Grinsen wurde größer, sie wusste genau weshalb Luke fragte.
    „Hättest du Lust auf ein Date?“
    „Mit dem richtigen Mann, durchwegs vorstellbar.“
    „Wer wäre der Richtige?“
    „Orlando Bloom oder, ich glaube zurzeit sind Dinner Besitzer mit ner Baseballkappe verkehrtrum schwer angesagt. Holst du mich um sieben ab?“
    „Gut. Also bis Morgen“
    „Bis Morgen“ Sie legten auf.
    „Erzähl!“
    „Morgen um sieben“
    „Ein Date! Cool!“
    „Ja, ich weiß“
    „Aber noch ne Frage, also wir gehen Morgen früh zu Luke oder?“
    „Ja, klar“ „Und wir gehen rein und?“
    „Ähm… setzen uns?“ Sie war verwirrt, was sollten diese blöden Fragen?
    „Und dann?“
    „Bestellen wir?“
    „Und werden die anderen mitbekommen das du und Luke zusammen seid?“
    „Keine Ahnung?!“



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