MEINE Gedichte (und NIEMAND anders seine)

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    Re: MEINE Gedichte (und NIEMAND anders seine)

    Zarathustra - 25.04.2005, 21:15

    MEINE Gedichte (und NIEMAND anders seine)
    Im Pseudo-Eden des Westens,
    in der Kälte des Ostens,
    Jaja, es geht uns bestens, so gut wie nie zuvor,
    Und Gott ist nur ein armer Tor....

    Kann es sein, dass das hier die Hölle ist,
    dass man deshalb andre Welten vermisst,
    Gott nur scheinbar noch mächtig
    Das Szepter in der Hand des Teufels- niederträchitg....

    Oder
    Trage ich Gott und Teufel in mir?
    Sind beide nur Schatten meiner eigenen Identität?
    Was ist der Mensch schon mehr als ein Tier,
    wenn er grausamer ist zu sich selbst als das furchtbarste Foltergerät?

    Ein Foltergerät- von Menschen gebaut
    Zum Quälen bestimmt, nicht zum Leben lassen,
    Manche nennen es Gesellschaft, ist es zu fassen?
    Oder Staat, auch nicht mehr als der Wirtschafts Braut!

    Eine Gesellschaft, von Menschen, die sich nicht kennen,
    eine Gesellschaft von Feinden, Feinden der Menschlichkeit!
    Wann werden wohl die nächsten „Andern“ verbrennen?
    Oh, ich vergaß, im Irak ist man noch zu töten bereit!





    und ich WEISS dass es ein Geidcht is und keine Geschichte.... hier noch sowas


    Wir tun so, als sei nichts geschehn,
    immerhin, wir haben nichts gesehn,
    kein Wunder, wer wegsieht, kann nicht erkennen,
    wir halten nicht an, während wir um unser Leben rennen!

    Das menschliche Dasein, was nutzt es schon,
    Was erntet man denn außer Spott und Hohn,
    doch wenn einst die Menschen zu denken beginnen,
    Kann uns unser Utopia doch noch gelingen!

    Wir müssen nur anfangen zu bauen,
    dann wir bald vorbei sein das Grauen,
    Denn Utopia, das ist überall dort,
    wo wir auch nur in Gedanken sind an diesem Ort!

    Schon jetzt sind die Utopianer geboren,
    Sie müssen nur noch selbst sich erkennen!
    In Menschenmassen unselig verloren,
    wird man sie noch viel zu oft verkennen!

    Schaut Ausschau nach ihnen, sie unsrem Segen,
    Denn ohne sie wird diese Welt allzu bald untergehn!
    Sie werden uns bringen den säubernden Regen,
    erlebt es, und ihr werdet mich nur allzu bald verstehn!

    Sehet, ich lehre euch Utopia,
    bald schon, Freunde, sind wir da,
    Noch scheint es unantastbar fern zu sein,
    Doch eigentlich ist der Weg sehr klein!!!!

    so schönen Spaß damit,
    Zarathustra



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