Grüner Salon

Phoenixfeder
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    Re: Grüner Salon

    Lord Voldemort - 18.08.2007, 20:22

    Grüner Salon
    --



    Re: Grüner Salon

    Lord Voldemort - 18.08.2007, 20:31


    Es war bereits Nacht geworden als Er, der dunkle Lord sich von seinem "Thron" erhoben hatte. Wie immer hatte er seinen Schwarzen und langen Umhang, der bis zum Boden reichte an. Und trotz das er sich im Haus befand, hatte er die Kapuze über den Kopf gestülpt und diese bis tief ins Gesicht hineingezogen, so dass man sonderlich wenig erkannte. Das Haus seiner Großeltern, was er nach deren Tod, an sich genommen hatte und zur Versammlung der Todesser gemacht hatte, war weit gehenst leer. Nur wenige, sehr wenige Todesser durften sich dort aufhalten, dort, wo auch Voldemort war.

    Voldemort schritt mit unveränderter Miene durch den Raum. Die Fensterläden waren nicht hinunter gezogen, nein im Gegenteil sie waren offen. doch der Raum selbst war Stockdunkel, da der Dunkle Lord es nicht für nötig hielt Licht an zumachen. Das einzigste Licht, das im Raum war, war das Helle Mondlicht, welches von den Fenstern hineinschien. Jedoch machte selbst dies den Raum nicht sonderlich heller, was ihn auch nicht sehr kümmerte. Weiterhin durch den Raumschreitend dachte er über die jüngsten Ereignisse nach.

    Es war noch nicht lange her, seitdem Voldemort wieder zurück war. Doch seine Rückkehr hatte sich der dunkle Lord doch etwas anderst vorgestellt. Zu einem, sollte er, der junge, Harry Potter, nicht überleben, weswegen dann auch seine Rückkehr geheimgehalten wurde. Doch wie die vorhergehenden Jahre, an dehnen er irgendwie versuchte seine rückkehr anzutreten, schaffte es dieser Potter doch tatsächlich immer wieder seine pläne zu durchkreutzen, und ungeschorren davon zu kommen. Ein leises knurren war zu hören. Genau das was er nicht wollte, war das Dumbledore oder gar der Orden des Phönix von seiner Rückkehr was bemerkte, das diese es nicht herausfanden, zumindest nicht sofort. Nein, sie hätten es erst am Schluß herausfinden sollen, dann, wenn sie nichts mehr hätten machen können. doch dank diesem Potter, - dachte er weiter, währendessen er immernoch durch den Raum schritt- war sein ganzer Plan wie staub zerfallen, da Dumbledore es sofort mitbekommen hatte und der Orden ebenfalls. Ein kurzes Seufzen erklang erneut hörbar, woraufhin wieder die Stille folgte.

    Doch trotz diesen ganzen schon geschehenen Ereignisse, regten ihm diese immer wieder von Vorne auf. Endlich hatte er es geschaft, Dumbledore endlich aus dem Weg zuschaffen und die Zauberwelt erneut in Angst und Schrecken zu versetzten. Seit nun jetzt schon fast Drei Jahre war er, dessen Name nicht genannt werden darf, zurückgekehrt. Jedoch hielt er sich so gut es ging im hintergrund. sie aggierten eher im Hintergrund, als dass sie sich der Öffentlichkeit preisgaben.

    Nagini, seine Schlange, die sich ebenfalls in dem „Riddle Haus“ befand, schlengelte sich vergnügt im Raum herum. Letzten endes war sie an dem Stuhl hinaufgeschlengelt und dort ruhig liegen geblieben.

    Geduldig kehrte der dunkle Lord wieder zu seinem Stuhl zurück. Er war nicht ein sehr geduldiger Mensch sodass man ihn auf keinem Fall zu sehr warten lassen sollte, und erst recht nicht Versetzten. Jedoch wartete er auf zwei bestimmte Personen, mit dehnen er sich an diesem Abend treffen wollte, oder diese, eher gesagt, zu ihm kommen sollten. Bei diesen beiden Personen handelte es sich um Bellatrix Lerstange und Lucius Malfoy. Der Dunkle Lord tat nun seine Kapuze in den Nacken, so das man sein Gesicht vollends sehen konnte. Seinen Zauberstab lies er ungeduldig durch seine finger gleiten.



    Re: Grüner Salon

    Lucius Malfoy - 18.08.2007, 21:20


    Nach einer weiteren Zeit Fußmarsch kamen die beiden verhüllten Personen nun an den Anfang eines Friedhofes an, es war ein langer Friedhof und am Ende dieses langen Weges war ein altes schon abgenutztes haus, es sah sehr Teuer aus gerade wegen des alters, aber auch beängstigend für Leute die es nicht kannten. Und die nicht verstanden was geschah, für die normalen Bewohner der Stadt war es unbegreiflich auch nur einen Schritt in dieses haus zu setzen, da Vor einer weile die beiden Besitzer brutal ermordet wurden, und einige Zeit darauf erst vor kurzen auch der Hausmeister. Lucius der Mann dieser beiden Personen ging wie gewohnt mit einem hetzenden Schritt voraus, und die etwas kleinere schlanke Hexe Bellatrix kam ihm mit kleinen hastigen Schritten hinterher. Nachdem die beiden auch den Weg des Friedhofes zurückgelegt hatten standen sie vor der großen Eingangstür des Manor´s, des Hauses der Familie Riddle. Das Haus vor dem sich viele Zauberer und Hexen schon seit Jahren fürchteten, da alle wussten wer dort in den früheren Tagen aufgewachsen war. Es war der Zauberer von dem Sich die meisten hexen und Zauberer sich nicht einmal trauten seinen Namen auszusprechen. Ja, selbst seine Gefolgsleute die so genannten „Todesser“ hatten den größten Respekt aufzuweisen, die hälfte seiner Diener t Angst, große Angst vor ihrem Herrn. Ja, auch bellatrix und Lucius wiesen ihm immer den größten Respekt auf den sie ihm Bieten konnten, bellatrix wanderte nur wegen ihrer treue zu ihrem Meister die sie nie abgestritten hatte nach Askaban, das schlimmste Zauberergefängnis dass es je gab. Bewacht von den Schrecklichsten Kreaturen, Gefangen unter Ketten und Folter, Gelebt wie lebendig begraben. Nein niemand konnte sich dies vorstellen. Zu dieser Zeit konnte sich Lucius herausreden, was er mit Absicht tat, und dass mit Erfolg, er baute sich eine Beziehung zum Ministerium auf, gewann deren vertrauen, und versuchte so wie einige andere Todesser vergeblich seinen Meister zu finden, dich alles wurde anders, der dunkle Lord war zurückgelehrt, und noch ein Jahr später in der Mysteriumsabteilung wurde auch Lucius nach Askaban gebracht. Folter Qualen, es war schrecklich, doch auch er musste nicht lange an diesem Ort bleiben. Voldemort oder auch der dunkle Lord gewann die so genannten Dementoren für sich und befreute somit wieder all seine Gefolgsleute, die sich nun weiter um sich Scharten. Die beiden immer noch verhüllten Personen, Lucius und bellatrix standen vor der Tür des Salons, bis Lucius selbst den Anfang machte und eintrat, der Raum war dunkel nur dass Mondlicht schien hinein. Kurz darauf folgte auch Bellatrix ihm. Er hielt seinen Laufstock fest in seiner Hand. Und schaute sich weiterhin um. Beiden merkte man an dass es ihnen nicht gut tun wird dass sie zu spät eintrafen.



    Re: Grüner Salon

    Lord Voldemort - 18.08.2007, 22:01


    Das Mondlich schien immernoch in die Fenster hinein, die Rolladenlos schienen und auch so waren. Der Dunkle Lord hatte sich nun wieder ungeduldig auf seinem Stuhl eingedunden, der auf der Stirnseite des Grünen Salones, wie er selbst es nannte, da an dessen Wände, giftgrüne Kacheln platziert waren, stand. Oh ja, es war bekannt das man ihn, Der dessen name nicht geannt werden darf, nciht sonderlich lang warten lassen sollte. Nich länger als er musste, und vorallem nicht, wann etwas wichtiges ausgemacht werden musste. Es war nicht eine der üblichen 'Veranstalungen', 'Treffen' oder wie auch immer man es nennen mochte.

    Normalerweiße fand sich sonst die Todesser auf dem Dunklen und Kahlen Friedhof ein. Auf dem Freidhof, der vor dem Haus war, und auf dem Friedhof er seine Großeltern Beide, samt seinem vater beerdigt hatte. Das einizgste was daran erinnerte, waren die Grabsteiner, die aus dem Boden empor ragten. Und genau auf diesem fanden die normalen und 'Offiziellen' wie man es nannte, stadt. Diese dienten ausschließlich dazu, die neuen pläne, oder gar Ereignisse zu besprechen. Das Austauschen wichtiger und hilfsreicher Informationen. Hin und wieder ging das allerdings nicht ganz glimpflich aus. Doch nur jene hatten etwas zu befürchten die dem Dunklen Lord dazu einen anlass baten. Sei es verrat, velreignung oder sonstiges in der richtung.

    Es schien ihm fast eine ewigkeit, und dennoch wusste er genau um wie viel minuten sich die beiden, die er sehnsüchtigst erwartete verspätetet. Bellatrix und Lucius, sie waren nun endlich auf dem Grundstück, das konnte er vernehmen und hatte seinem Blick bereits schon zur tür gerichtet, die auch kurz daraufhin von dem Großen, schlacksicken Mann, der auf dem Namen Lucius hörte, aufglitt und dieser in Gesselschaft der Hexe Namens Bellatrix hineinschritt. Die Angst war auf ihren Gesichtern zu erkennen, selbst wenn sie es hätten verstecken oder gar überspielen wollen, hätte er es herausgefunden. Manche behaupten er, Lord Voldemort, sei ein Buch mit sieben siegeln. Man konnte nie genau einschätzen was er Dachte, was er als Nächstes tun wird, wieer Reagieren würde, und vorallem nciht was er Dachte. Dennoch, lagen die Karten seine Mitmenschen, wenn man es so nennen will, offen dar. Er konnte sofort erkennen, danke seiner Legletik- kenntnisse, wenn jemand versuchte ihn anzulügen und ders gleichen.

    "Ihr seit zu spät" ertönte seine Kalte, raue und Angsteinflösende Stimme, die durch die kalen und hohen Wände, wiederhallte. Ein Fenster stand offen, da gerade ein Windzug ging, flatterte etwas sein umhang und er drehte sich zu den beiden um, während er Aufstand. "Was für einen Anlass hat es, zu spät zu kommen?" zischte er den beiden Verhüllten Personen, die den Raum betraten und gerade hineingeschritten kamen entgegen. Ungeduldig, udn den Zauberstab immernoch durch die Finger gleitend, sah er die beiden Durchdringen und wartend auf eine Gute Antwort an.



    Re: Grüner Salon

    Lucius Malfoy - 18.08.2007, 22:23


    „MY Lord, Mein Herr mein Gebieter“ wimmern hatte sich Bellatrix neben ihn Gesellt wie sie es immer tat, dieses Nervenzerreißende Weib, Lucius sah es nicht ein, doch sie hatte eben den Auftrag es mit ihm zusammen zu erfüllen. „Immer mit der Ruhe Bellatrix“ meinte Lucius trotz den Umständen ganz gelassen, sicherlich, auch Lucius befürchtete eine gute Reaktion seines Herren, Voldemorts, doch dass wimmern und betteln von bellatrix brachte auch nicht viel. „My Lord“ sprach er weiter und verbeugte sich vor ihm, nebenbei hob er etwas seinen Umhang an der unten verdreckt worden war, durch den lauf im Friedhof, und zerfetzt durch den Marsch vom Ministerium. Er fuhr dennoch fort:“ Auf dem Weg vom Ministerium trafen wir auf drei deren Mitarbeiter, wir haben sie beseitigt, es war dennoch Kostspielig, was die Zeit anging.“ In seinen Worten war gleichzeitig seine Ruhe als auch seine Unruhe zu hören. Mit diesen Worten, mit diesem Satz beendete er vorerst seine Erklärung. Selbstverständlich wusste er dass dies wohl nicht von großer Bedeutung für den dunklen Lord war. Bellatrix und Lucius hatten den Auftrag bekommen die Ordensmitglieder die im Ministerium Arbeiten zu töten, jedoch ging dies schlecht da der Minister selbst noch zu dieser zeit anwesend war. Lucius hatte nicht vor unnötig wind um die Sache zu machen und, dass tat er nie, er hielt sich meist aus den Sachen „Ministerium“ heraus, da er früher gewisse Druckmittel hatte, zu der zeit als Fudge noch der Minister war. Doch auch diese Zeiten ändern sich irgendwann, seitdem Lucius als Todesser erkant wurde hatte er nichts mehr gegen dass Ministerium einzuwenden, er hatte dort nichts mehr zu sagen, und alle seine rechte verloren, nur wegen diesem kleinen verlogenen Jungen Potter. Bellatrix stand immer noch neben dem Dunklen Lord, mit ihren großen Augen und ihrem hässlichen dünnen Gesicht starrte sie nun auf Lucius, als wehre sie nicht an der Aufgabe beteiligt gewesen. Auch Lucius zog nun seine Kapuze herunter, seine langen Weißblonden haare stachen sofort heraus, und auch sein Spitzes blasses Gesicht war nicht zu übersehen. Auch sein Gesicht war Mager, als wehren seine Wangen eingefallen, jedoch wirkte er wie immer Arrogant. Sein Sohn Draco war dass selbe Schleim packet wie er selbst Lucius scheint außen genauso wie er eigentlich ist. Meistens erwartet man immer etwas anderes von ihm als man denkt, Lucius sollte man nicht unterschätzen, schon dass ganze Ministerium musste daran glauben, an seine Lügen und seine Überredungen, an all sein Hinterhalt.



    Re: Grüner Salon

    Lord Voldemort - 18.08.2007, 22:40


    Nagini, seine Schlange, die sich nach wie vor in seiner Nähe befand, beäugte die ganze Sache höchst wachsam. Verfolgte jede einzelnen Bewegung der beteiligten Leute. Voldemort, der kurz zu seiner langjährigen Schlange blickte, wande dannach wieder den Blick den beiden Todesser zu, die den Raum betreten hatte. Bellatrix, hatte sich sofort an seine Seite gestellt. Es sah fast so aus, als wollte sie mit der Sache nichts zu tun haben. Sie verbeugte sich und zeigte ihm den nötigen Respekt, wie es alle taten. Auch Lucius, verbeugte sich, nachdem er ihm, dem Dunklen Lord, ein kurtes Feedback, des Grundes der Versüätung bekam. "Drei Ministeriumsleite?" wiederholte er langsam und wieder erfüllte die kalteund angsteinflösende Stimme, die wieder und wieder Hallte, die Stille. "ich glaub kaum das es nötig gewesen wäre, diese drei Personen zu töten. so wäret ihr wenigstens in der Lage gewesen rechtzeitig zu erscheinen" fuhr er langsam fort.

    Es machte nicht wirklich einen Unterschied, ob er nun seine Stimme herhob. Ob er zischte, wündend klang oder gar plänerisch durch die gegend schritt und laut dachte. Die Stimmlage und Stimme selbst, schien immer die gleiche. Sie war immer Rau, kühl, Angsteinflösend. Und daran hatte sich seit vielen. Ja zu vielen Jahren ncihts geändet. Nichts geändert vor seinem ersten Sturz. Nicht nachdem er wieder Zurückgekehrt war. Und nicht, nachdem er seinen 'Neue' Gestallt angenommen hatte.

    "Habt ihr den wenigstens getan was ich euch gehiesen habe?" wieder ertönte seine Stimme und erfüllte die Nacht. Gewiss, er wusste, das sie auch diesen Auftrag nicht erfüllt hatten. Er wusste, das sich der derzeitige Minister noch im Miniserium befand und somit nicht an den Orden und deren Mitglieder, die sich im Ministerium befanden nicht herkamen. Doch dies war, laut dem Dunklem Lord, kein grund. Er wusste es. Und dennoch wollte er es von den beiden Selbst hören.. Wartend auf eine weitere Antwort sah er die beiden mit unveränderter Miene an.



    Re: Grüner Salon

    Lucius Malfoy - 18.08.2007, 23:16


    Lucius lauschte den Worten Voldemorts, die ganz Zeit über, der Nebel war noch genauso drückend wie zuvor man konnte nichts erkennen ab der Sichtweite von etwas einem drei Metern, Nur im Haus war es besser, obwohl es ziemlich dunkel war, doch auch an die Dunkelheit gewöhnt man sich. Lucius konnte nicht mehr die Umrisse erkennen Von dem dunklen Lord und Bellatrix, er konnte sogar wieder die Gesichtszüge deuten und erkennen. Und auch diese konnten sehen was er tat, und wie er hervor ging. Bellatrix wollte gerade zum Reden ansetzen da Hob Lucius die Hand, es bedeutete dass bellatrix inne halten solle und ihm das erklären überlassen solle, an seiner Hand erkannte man die vielen großen Ringe die er trug, schon immer hatte er diese an, ein weiteres eichen seiner Arroganz und Eitelkeit, jedoch wollte er damit unter anderem auch ausdrücken dass er Geld besitzt, dass er einen Reichtum hat, und nicht als Bettelfamilie Lebt. So auch seine Frau Narcissa, die Schwester von Bellatrix, normalerweise haben diese noch eine weitere Schwester von der jedoch nie ein Wort gesagt wird. Es handelt sich dabei um „Andromeda“ Sie heiratete einen Mugel und wurde somit zur Blutsverräterin, ihre Schwestern verachteten sie ihre Eltern stießen sie ab, und ihre Familie wollte nichts mehr von ihr wissen, nicht einmal mehr im Familienstammbaum stand sie drin, doch dass wunderte keinen. Er ergriff erneut dass Wort und fuhr mit ebenso Ruhigem Ton wie auch ruhiger Mine fort:“ Nein, My Lord“ er machte eine kleine pause schluckte und erzählte weiter. „Es ging nicht, es hatte keinen Zweck, es waren zu viele andere im Ministerium, selbst der Minister Persönlich war noch Anwesend“. Er stoppte erneut und ging etwas näher zu dem dunklen Lord hin, er trat vor ihn und flüsterte fast:“ Es hätte mehr, viele Tote mehr gegeben als geplant, My Lord versteht, Es hätte einen riesen Wirbel gegeben wenn dass halbe Ministerium ermordet aufgefunden worden wehre“. Erklärte er Leise und Ruhig dem Lord weiter. Und so war es auch, es hätte eine Massenhysterie gegeben wenn dass Gesamte Ministerium von Tag zu Tag Tod aufgefunden werden würde, sie würden die Sicherheitsvorkehrungen verzehnfachen, keiner würde mehr raus gehen, und alle wüssten nun so ziemlich den Aufenthaltsort der Todesser, dass hätten die beiden nicht tun können, und ob sie es geschafft hätten wehre eine andere frage. Ja, sie hatten einen riesen Vorteil da durch dass sie es unerwartet machen wollten, jedoch waren sie zu Zweit, zwei überragende Zauberer reichen nicht aus um 5 Leute des Orden aus zu löschen.



    Re: Grüner Salon

    Lord Voldemort - 19.08.2007, 12:18


    Nachdem der Dunkle Lord geendet hatte, schloß er wieder seinen Mund, und richtete seine Augen abwechselnt und weiterhin wartend auf die beiden anderen Personen, die sich auser ihm im Riddle- Manor. befanden. Bellatrix machte den anschein etwas sagen zu wollen. Doch auch bemerkte, Voldemort, das die Hand Lucius' nach oben schnallte, und sie zum Verstummen aufforderte. Offenbar, so kam es dem Dunklen Lord vor, wollte Lucius Malfoy, die sache, mit dem Ministeirum und nichterfüllten Auftrag erklären.

    Der Augenbraue des Dunklen Lordes schnellte nach Oben udn wartete gespannt, und immernoch voller ungeduldt, was er nun zu hören bekam. Ob er es so erzählen würde, wie er es wüsste, ob er was weglassen oder gar dazu fantasieren würde? Ob er es über habt wagen würde dies zu tun? Er hatte während seine Schreckensherschaft, wie man es nennen mochte, schon einiges erlebt. Viele wanden sich mal hier und da gegen ihn, einige sind zum Ministerium übergelaufen und hatten ihnen berichtet anhand der Imperius- Zauber dazu gezwungen zu werden und so ging es gerade weiter.

    Nachdem er bemerkte das Lucius den Mund öffnete um die Situation, bezpglich des Ministeriums erklären zu wollen, richtete er seinen Blick zu diesem und wartete. Aufmerksam lauschte er den Worten Lucius' und lies diesen Ausreden. "so habe ich es mir schon fast gedacht" murmelte er, fast wieder gedanken versunken in sich hinein. Doch seine kalte Stimme hallte, nach wie vor wieder und wieder. "Nicht das ich ein Problem hatte, das das halbe Ministerium tot sei.. nein, das wäre wirklich vorteilhaft gewesen. Allen Abschaum beseitigt zu haben.." bei dem Gedanken huschte ein Diabolisches grinsen über sein Gesicht. Welches jedoch genauso schnell, wie es aufgetaucht war, wieder verschwand. "nun. da dies nicht geklappt hat, erwarte ich von euch- " erwande den Blick von Lucius ab und richtete das Wort an Bellatrix" beiden, das ihr die Ordensmitglieder, die sich im Ministeirum befinden, nach wie vor auslöscht.. Ich hoffe wir haben uns verstanden" setzte er mit einem bedrohlichen knurren hinzu und blickte dan die beiden wieder abwechselnt an.



    Re: Grüner Salon

    Lucius Malfoy - 19.08.2007, 21:19


    „Natürlich My Lord“ dieser Satz wurde zeitgleich und wie aus einem Mund von Bellatrix und Lucius gesprochen. Lucius wusste dass sie dies zu ende führen mussten, doch er watete immer noch auf eine Bestrafung dafür dass sie es nicht getan hatten, nicht dass er bestraft werden wolle, aber bis jetzt hatte der dunkle Lord noch nichts all zu schlimmes zu den beiden Gesagt. Bellatrix´s Blick war auf den Boden gerichtet und Lucius schaute Voldemort direkt in seine Blut roten Augen, dabei könne eine wirklich ein Schauer über den Rücken laufen. Doch die Todesser waren diese kühle in seinen Augen gewohnt. Egal ob Voldemort Glücklich Sauer, Leidenschaftlich oder Hasserfüllt war, sein Blick und seine Art war doch immer düsterer als der Schatten selbst. Davor hatte so ziemlich jeder Respekt. Lucius selbst hatte schon immer einfach nur eine düstere Mine, doch selbst ihm beschaffte dies manchmal Gänsehaut, bellatrix wagte es schon kaum ihn Anzuschauen geschweige denn wen sie mit ihm redete ihm in die Augen zu schauen. Aber dass taten die meisten Todesser, diese schauten dem Tod nicht gerne in die Augen. Doch Lucius Tat dies, für ihn wahr es auch eine Sache des Respekts den er Voldemort vorwies. Bellatrix und auch Lucius warteten darauf dass der Lord noch etwas sagen oder geschweige denn tun würde.
    Gerechnet hätten sie nicht damit so billig davon zu kommen, aber dass würde der dunkle Lord auch wohl kaum dabei belassen. Beide, Lucius sowohl auch Bellatrix wussten dass ihnen noch etwas bevorstand. Beides wahren zwei der treuesten Anhänger des dunklen Lords, ohne abzustreiten, die beiden hatten eine hohe Position in den kreisen der Todesser, doch dass allein würde wohl oder übel nicht ausreichen einer Strafe zu entgehen. Ja, die meisten waren ihm Treu, doch auf bloß weil sie Angst vor ihm hatten, Angst vor seiner Macht, doch es gab noch sehr viele die Treu wahren da sie von ihm und seiner Position begeistert wahren. Diese wahren freiwillig in seine Kreise getreten. Wie zum Beispiel Bellatrix und ich Ehemann Rodolphus, die beiden hatten dem dunklen Lord nie abgeschworen und würden es auch nie tun. Oder Lucius Malfoy, sein Sohn ist der Jüngste Todesser, er wurde es zwar auch nur unter Umständen, doch er war es, der Jüngste Todesser der in die Kreise Voldemort´s aufgenommen wurde.
    Nicht zu vergessen Barty Crouch Junior, der seinen eigenen Vater verraten hatte und von diesem wegen seiner Treue nach Askaban geschickt wurde. Ja, der dunkle Lord hatte viele Anhänger. Viele gute Hexen und Zauberer wahren schon immer in seinen Kreisen, doch nun da er wieder zurück ist und der Orden seinen Anführer verloren hatte, hatten Voldemort und die Todesser doch eine überhebliche Chance. Ja Voldemort und die Todesser sind zurück, und ein kleiner dummer 17 Jähriger Junge wird sie dieses mal wohl kaum aufhalten. Und ja, die Todesser sowohl auch voldemort wahren von sich selbst zu eingenommen um zu sehen dass doch auch der Orden wieder gewachsen wahr. Doch bis zu dem großen Zusammentreffen hatte es noch genug Zeit.



    Re: Grüner Salon

    Lord Voldemort - 20.08.2007, 12:22


    "Natürlich My Lord", das war das einzigste, was er aus dem Mund der beiden Todesser, die sich auser ihm noch im Raum befanden, zu hören bekam. Nachdem Voldemort nach seiner Rückkehr vor Drei Jahren eine neue gestallt annahm, eine Gestallt, ein neues Aussehen, wenn man es so nennen wollte, - könnte er sich Theoretischer Weiße, ohne weiteres auffallen zu erregen auf und in den Straßen London's blicken lassen. Er sah nun aus wie jeder andere Mann auch. Die Nacht zog sich langsam. Es schien fast so als würde die Zeit stillstehen. Stillstehen, während die beiden Todesser sich im Riddle Manor befanden und ihm, dem Dunklen Lord, das sie sich neben dem Verspäten auch noch ihren Auftrag nicht erledigt hatten. Die Umstände des unerfüllten Auftrages waren ihm Wohl bekannt. Und dennoch - so fand er- hätte es nicht sein müssen. Er gab nicht umsonst aufträge. Das sie dan unerfüllt bleiben und sie ihm sagen müssen, diese nicht erledigt zu haben.
    Als der Dunkle Lord in die Gesicht der beiden blickte, erkannte er nur Angst. Sie stand ihnen wie aufs Gesicht geschreiben, auch wenn man es, oder jeder andere, nciht erkennen würde. Bellatrix war schon soweit, ihn nichtmal mehr anzublicken. Lucius hingegen sah ihn zwar an, doch auch er war für Voldemort, nicht mehr als ein offenes Buch. Bis zu diesem Zeitpunkt sind die beiden noch Glimpflich davon gekommen. Doch das war noch gar nichts, im vergleich was folgen würde. Er war- so konnte man es schon sagen - enttäuscht. Enttäuscht das er sich nichtmal mehr auf seine Besten und gar treuesten Todesser verlassen konnte. Ihnen was anheißen konnte und sichergehn das diese dies auch Erfüllte. Zudem kam noch die unnütze verspätung. Man lies ihn nicht warten. Das war ein weiterer Punkt, welche hinzukam.
    Eine große und schweigsame stille machte sich im Raum breit. Keiner wagte es etwas zu sagen. Immernoch hatte der Dunkle Lord seinen Zauberstab, den er all die Jahre bei sich trug, in seinen Händen und lies diesen durch seine schmalen Fringer gleiten. Wieder schritt er durch den Raum, und die Stille breitete sich weiter und weiter aus. Was würde als Nächstes passieren? würde er sie für den verpatzten Auftrag bestrafen, oder am Ende noch ungeschorren davon kommen lassen? Das könnten die Fragen der beiden Todesser sein, die sich im Raum befanden. Ein kurzen grinsen huschte über sein gesicht.
    Kaum merklich erhob er seinen Zauberstab und lies zuerst an Lucius, dan auch an Bellatrix, dünne und Rote Fäden hinauf schlingen. Kurz darauf waren diese auf dem Boden wieder zu finden. Ein Crucio. Das Drüfte als Strafe langen, so dachte und entschied der dunkle Lord und lies nach einigen Minuten wieder ovn ihnen ab.



    Re: Grüner Salon

    Lucius Malfoy - 20.08.2007, 13:31


    Ja, der dunkle Lord hatte sie bestraft, eine Strafe die man nicht oft zu sehen bekam, doch in den Kreisen der Todesser war dies anders. Der Crucio Fluch, einer der drei unverzeihlichen Flüchen, es Foltert die Opfer manchmal sogar bis zum Tod, es ist eines der nahezu schlimmsten Methoden jemanden zu bestrafen, jemanden Leid zuzufügen.
    Ja, den Todessern machte es nur wenig aus dass es einer der „unverzeihlichen“ Flüche war, besonders dem Dunklen Lord, für ihn war es eher noch ein Ansporn des Nutzens. Uns auch wen die Todesser es des Öfteren anwendeten, war es jedoch immer noch am schlimmsten vom Lord persönlich. Diese so genannten 3 Unverzeihlichen Flüche konnte man nur verwenden wenn es einem auch ernst war. Jedoch spürte man bei Voldemorts Anwendung jeglichen Zorn, es war unterschiedlich, es hing immer von den Personen ab, von den Gefühlen der Personen und von dem „wollen“ des Betroffenen. Es war klar dass sich Bellatrix und Lucius schlecht wehren konnten, es war ihre Strafe die beiden mussten sie hinnehmen, und so war es auch, beide hielten dies auch für gerecht solange es der Lord auch dafür hielt.
    Nachdem sich Bellatrix und schließlich auch Lucius wieder erhoben hatte, legte sich die Stimmung des Zornes. Lucius stand aufrecht vor seinem Meister wie er es immer tat und als wehre nichts passiert. Er strich sich kurz durch sein langes weißblondes haar dass etwas durch den Wind geraten war. Er nahm seinen Laufstock wieder zu sich, der als griff eine Silberne Schlange vorwies, und zupfte seinen Umhang zurrecht. Solche Augenblicke sollten für ihn schnellstens in Vergessenheit geraten. Bor anderen gab Lucius oft vor der Chef zu sein, auch vor anderen Todessern nur vor seinem eigenen meister wies er Respekt vor, was zum Vorteil Voldemorts war. Im Gegensatz zu Lucius stand Bellatrix immer noch leicht gekrümmt dort, und hatte zerzaustes Haar, ihr Umhang der ohnehin schon kaputt dreckig und zerrissen war hing ihr nun nur noch von einer Schulter. Lucius blickte kurz zu Bellatrix die ebenfalls ihren Blick zu ich wandte, kurz trafen sich ihre Blicke, es war wie ein Blitz wie eine Gedankenübertragung.
    Lucius wusste dass auch bellatrix dass selbe dachte, ihr Blick hatte alles verraten, es war schwer diese Aufgabe zu erfüllen, deshalb hatte Voldemort zwei seiner mit abstand besten und treusten Anhänger gewählt. Doch bellatrix und auch Lucius wussten dass sie es kein zweites mal versauen durften, sonst würde schon der grausame Tod nach ihnen rufen. Die Angst war nun auch beiden ins Gesicht geschrieben. Doch wie immer hatten sie schlecht eine andere Wahl.



    Re: Grüner Salon

    Lord Voldemort - 20.08.2007, 14:22


    Es kam nicht sonderlich oft vor, das Lord Voldemort selbst hand an der Bestrafung anlegte. normalerweise waren es Todesser seines Engsten Kreises. Eigentlich nur vier von ihnen. Neben Lucius und Bellatrix, waren das noch Natalie und Edward, die jedoch ander weitig beschäftigt waren. Den jeder von ihnen hatte seine Aufträge die sie- normalerweiße- ohne versagen ausführten. Nachdem Voldemort nun einen der drei unverzeilichen Flüche ausgesprochen hatte- udn zwar Crucio, den Folterfluch- lies es wieder von den beiden ab. Die dünnen roten Fäden, die sich zuvor um die Körper der beiden Personen geschlungen hatte, zogen sich wieder zurück und verschwanden, als wären sie niemals da gewesen.
    Wieder schritt der dunkle Lord zurück an seinen vorherstehenden Platz. Die stimmung schien nun, doch etwas entspanter zu sein. Zumindest hingegen, als die beiden hinein kamen. "nun, dan hätten wir das ja mal" meinte er nuschelnt nach einiger Zeit und kehrte zu seinem Stuhl zurück. Von den beiden Todessern nahm er nur in den Augenwinkeln notiz und verviel dannach wieder ins Schweigen.



    Re: Grüner Salon

    Lucius Malfoy - 20.08.2007, 15:15


    Dass Schweigen war grässlich. Schlimmer als manche Predigt die der dunkle Lord leistete. Es war eine Art ruhe vor dem Sturm, nur dass die beiden die Strafe schon bekommen hatten, trotz dem war die Stille fast unerträglich, doch auch diese wurde unterbrochen durch die Worte Lucius. Er ergriff dass Wort im richtigen Moment da im Moment sowieso Stille im Raum herrsche, und seine ruhige und doch dunkle Stimme klang erneut im Raum.
    „My Lord“ fing er an und machte eine weitere kleine Verbeugung, als Geste dessen dass er den nachfolgenden Satz auch wirklich ernst meinte. „My Lord, wir werden uns um die Ministeriumsarbeiter kümmern, und dass mit Sorgfalt.“ Dass bedeutete dass sie den Lord dieses mal nicht enttäuschen werden, und Lucius sowohl als auch Bellatrix sich größte Mühe geben werden. Lucius schaute ein weiteres mal zu Bellatrix die sich nun auch in Bewegung setzte, sie stellte sich neben Lucius und baute sich auf, auch sie verbeugte sich erneut vor dem dunklen Lord und nun fing auch sie an zu sprechen:“ Wir werden sie nicht enttäuschen My Lord, dieses mal nicht“ es war eine At schwur der beiden Todesser, beide hatten sich verbeugt und dem Lord unverbindlich versprochen ihn nicht u enttäuschen.
    Dass hieß für die beiden dass sie sich nun keinen Fehler – nicht einmal mehr den kleinsten Fehler erlauben dürften sonst rief der Tod schon nach ihnen. Es wehre zwar eine Schande zwei so gute und Treue Anhänger zu Verlieren, doch jeder kannte Voldemort, wenn es ihm zu viel war wahr auch die Treue und die Macht kein Problem mehr für den dunklen Lord, nein nicht einmal in diesen Sachen machte er eine Ausnahme, nicht einmal die kleinste, auch dass betteln und flehen würde nicht helfen, im Gegenteil dass würde es eher noch provozieren. Also wahr es verständlich dass Lucius und Bellatrix sich nun ran halten mussten, was sie meistens auch taten, und es dieses mal auch so gut wie sie konnten, oder wie ihr können es ihnen erlaubte zu versuchen.



    Re: Grüner Salon

    Lord Voldemort - 20.08.2007, 16:24


    Ja, man konnte es den beiden ansehen, das ihnen die Stille zu schaffen machte. Das ungewisse, was darauf folgen würde. Wie er reagieren würde, was als nächstes kam. Die Angst, die sich in ihren Gesichtern breit machte, war wieder einmal deutlich zu sehen. zu sehen, das es ihnen unbehaglich war, das kein einzigster und noch so kleiner Laut die Stille durchbrach, und den Raum erfüllte. Nagini, seine Schlange hatte sich immernoch um dem Stuhl herum geschlängelt und ein Wachsames Auge auf die drei Personen die sich im Raum befanden geworfen. Jede, aber auch Jede, noch so kleine Bewegung der Personen nahm diese wahr, und verfolgte sie Stumm mit. Nagini, war die Schlange Voldemorts, die er schon seit seiner Kindkeit, die er erbärmlicher weise im Waisenhaus "absitzten" musste gehabt. Er hatte schon immer die 'Fähigkeit' gehabt den Mitmenschen, die um ihn herum versammelt waren Leid zu zufügen wan er es wollte. Sie sachen machen zu lassen wie er es wollte. Die hatte er auch damals, Stolz Albus Dumbledore erzählt, als dieser ihn nach Hogwarts, der Schule für Zauberei und Hexerei einlud.
    Nachdem Lucius das Wort ergriffen, und die Stille durchbrochen hatte. Hatte Lord Voldemort sich in der Zwischenzeit wieder auf seinen Stuhl gesetzt, und während er schweigend den Worten Lucius' lauschte, setzte er sich auf. "Nun, ihr tätet auch gut daran es nicht noch einmal zu vermasseln. Einmal genügt schließlich. Ich hab es euch nicht umsonst aufgetragen. Da ich die Hoffnung hatte, das euch dies gelingen würde. Aber anscheinend hab ich mich in der Hinsicht getäuscht, wie es aussieht" Nach einigen Minuten weitere stille, hatte der Dunkle Lord ihnen mit diesen Sätzten geantwortet. Und, wie es zu erwarten war, war pure Enttäuschung, die anhand eines untertones herraus zu hören war.
    Ja, die beiden Todesser, Lucius und Bellatrix durften sich nun keinen einzigen und noch so kleinen Fehler mehr leisten. Ansonsten wäre dies das letzte was sie getan hätten. Der Dunkle Lord kannte in der hinsicht kein erbarmen, im Gegenteil. Er hatte schon die Besten udn Treuersten , in die die er Hoffte, es hinzubekommen genommen. Doch er bereute nun teilweise seine entscheidung. Hätte er dennoch jemand anderes beauftragen sollen, jemand der vielleicht qualifizierter gewesen wäre, oder hätte dieser oder diese, genauso jämmerlich versagt wie die beiden vor ihm stehenden Todesser? Wer weiß.



    Re: Grüner Salon

    Lucius Malfoy - 20.08.2007, 23:14


    Ja, Lucius sowohl als auch Bellatrix wussten beide ganz genau dass der Lord nie gnade walten lies, wenn er überhaupt wusste was „Gnade“ hieß. Das bezweifelten doch alle die ihn kannten, und so war es auch, es gab keinen Tag keine Stunde und keine Sekunde in der der dunkle Lord jemals Gnade walten lies, geschweige denn einen Ansatz von Gnade vorwies. Doch dass war den Todessern ganz Recht, der Lord war etwas wie ein „Gott“ für die Todesser , ein Bewundere. Ja, jeder Mensch brauchte einen Bewunderer, sowohl die Gute Seite als auch die Böse Seite, und so war es, doch durch die grausamen Pläne und die gut gestellten Rachezüge wurde der Bewunderer der guten Seite grausam ermordet, von einem Anhänger Voldemorts. Ja, Dumbledore war Tod, der Zauberer der einen zumindest schon einmal den Ansatz vorwies ein guter Gegner für den Lord zu sein, doch auch diese Zeiten sind nun vorbei, und ein 17 Jähriger kleiner Schmarotzer von Potter könnte die nachfolgenden Pläne des Lords wohl kaum durchkreuzen.
    Lucius verneigte sich ein weiteres male des dunklen Lords und erhob erneut dass Wort:“ My Lord, Ich und auch Bellatrix werden die treue nie abschwüren, dass ist ein unverbindlicher Eid, und wie werden ab sofort mehr als unser bestes dafür geben“. Mi diesem Satz wollte Lucius ein weiteres mal klar machen dass er die Aufgabe die er mit bellatrix ein zweites mal bekommen hatte, und auch die Aufgaben die kommen werden nicht so verlassen wird wie diese im Moment. Und dafür würde Lucius jede Sehne die seines Blutes durchströmt wurde geben. Auch Bellatrix hielt es für angemessen einen weiteren Satz auszusprechen:“ My Lord“ sagte sie hastig und holte noch einmal Luft:“ Auch ich werde selbstverständlich meine Treue nie abschwüren und bis zu meinem Tod, Ja, selbst nach meinem Tod werde ich ein Anhänge dessen kreise bleiben“. Nun folgte auch auf diese Sätze hin ein Tödliches Schweigen.



    Re: Grüner Salon

    Lord Voldemort - 21.08.2007, 11:17


    Nachdem der dunkle Lord gesprochen hatte, war wieder das schweigen ausgebrochen und zog sich durch die Dunkle Nacht, durch den Raum indem man nur wegen des hinein scheinendes Mondlichts was sehen konte. Doch das Mondlicht reichte völlig aus. Den der Raum war 'Beleuchtet' wenn man es so nennen wollte. Er verstummte nun wieder und abermals konnte man die Angst der beiden Todesser in den Gesichtern sehn,was man ihnen auch nicht verübeln konnte. Es gab nicht viele, die nach einer vermasselnten _Aufgabe, noch davon behaupten können, am leben zu sein. Doch, auch wenn man es nicht glauben mag, gar er ihnen nochmal die Chance, die Chance den auftrag zu Vollenden. Es war einfach zu heickel, jemand anderes damit zu beauftragen. Einen der anderen "Gewöhnlichen" Todesser, die nicht zu seinen Engsten kreise gehörten. Natalie und Edwart, die den gleichen "Rang" wie Bellatrix und Lucius hatten, waren beide jeweils mit einer anderen Aufgabe konfrontiert worden, und keiner ovn ihnen konnte, selbst wenn sie es gewollt hätten, sie übernehmen können. Ja, sie waren nach wie vor mit seine Treuersten udn Besten Todesser, da konnte und wollte der dunkle Lord einfach nicht abstreiten, was er auch nicht tat. "Nun, ihr habt nun, wenn ihr es so nennen wollt, eine zweite Chance, vermasselt sie diesmal nicht. Es sind, wie ihr wisst, nciht viele Ministeirumsleute im Ministerium. Jedoch solltet ihr mehr auf die Auroren unter ihnen achten als die Ministeriums mitarbeiter" wiederholte er, wie am anfang als er ihnen den Auftrag gegeben hatte. Für ihn war die sache erlesigt, das einzigste was er nun sehen wollte, waren resultate. Er wollte den Orden und das Ministerium aus seiner Bahn haben, damit er niemand mehr zu befürchten hatte.



    Re: Grüner Salon

    Lucius Malfoy - 21.08.2007, 19:00


    „Ja My Lord“ diese Wort wurden abermals von den beiden Todessern wie aus einem Mund gesprochen. Wohl war, der dunkle Lord hatte sie schon einmal darauf hingewiesen Auf die Auroren zu achten, die zwar weit in der überzahl lagen, jedoch auch weit unter dem können von Lucius und bellatrix. Der dunkle Lord wusste auch dies, und hatte somit von seinen vier Treusten und Mächtigsten Anhänger bellatrix und Lucius gewählt, da die anderen ihre eigenen „Aufträge“ auszuführen hatten. Es war gewiss ein Rückschlag für die beiden Todesser dass sie die Aufgabe die sie von dem dunklen Lord bekommen hatten nicht beenden konnten, doch es war eine Motivation eine zweite Chance von dem mächtigstem Zauberer dieser Zeit zu bekommen.
    Ja, der Raum war immer noch so dunkel wie bei der Ankunft der beiden Todesser, mit der Weile konnte man zwar etwas mehr sehen, da die Augen sich daran gewöhnten, doch war es immer noch zu dunkel um die vereinzelten Gesichtszüge des gegenüberstehenden zu erkennen. Von den dunklen Lord selbst konnte Lucius nur unscharfe Umrisse wahrnehmen, von Bellatrix jedoch schon undeutliche Begegnungen ihrer erkennen. Doch auf Bellatrix wollte auch Lucius nicht weiter achten, diese hatte nämlich nichts mehr zu dem Thema zu sagen, schon seit Anfang an war sie nicht zufrieden mit der Aufgabe, Ja, bellatrix wollte den Zaubereiminister umbringen, foltern und was ihr noch alles eingefallen wehre, doch Lucius hielt sie davon ab, es war seine schule, doch er war wohl auch der einigste der Todesser der dies erkannt hatte, die Gefahr die hinter all dem Steckte.
    Ja, noch war der Aufenthaltsort des dunklen Lords unbekannt, doch es war für alle nur noch eine Frage der zeit bis man dies auch herausfinden würde und zu genau diesem Ort unerwartet die besten Auroren hinversetzte zum Angriff. Dass wollte Lucius mit der Aktion im Ministerium nicht gerade Unterstreichen, was sie definitiv getan hätten, wenn sie die Aufgabe zu ende geführt hätten
    . Ja, vielleicht hatte sogar der dunkle Lord die Gefahr dabei erkannt und ihnen deshalb eine weitere Chance gegeben ihren Auftrag zu beenden. Ja, der Lord war nicht dumm, er mag zwar nicht sehr intelligent erscheinen von dem was man in all den Geschichten zu hören bekam, nicht einmal im Stande ein Baby umzubringen. Doch all dies war eine Lüge. „Eine Lüge“ in dem Sinne dass die Wahrheit damals und auch heute noch nicht ganz ans Licht gekommen war. Doch dafür würden die Todesser und der Lord Sorgen. Und genau dass machte ihn zu einem solch Mächtigen Zauberer, er wusste seine Intelligenz zu nutzen, wie er durch den Hinterhalt wieder an die macht kam, und siehe da. Bevor dass Ministerium auch nur einen Funken davon wusste, war der Lord schon längs wieder am Pläne schmieden.
    Ja, auch er war ein Intelligenter Mächtiger Zauberer wie Dumbledore, der einigste der ihm noch eine Gefahr war, doch auch ihn hatte er durch einen „guten“ Hinterhalt den Rücken zu gedreht. Dumbledore war Tod, seine einigste Sorge war nun beseitigt, er musste nun nur noch die Kleinigkeiten aus dem Weg schaffen, und dass war nun weniger ein Problem.



    Re: Grüner Salon

    Lord Voldemort - 21.08.2007, 19:17


    "Ja, My Lord," Genaus das war es was er von den beiden im Raum befindenen Todesser hören wollte. Sie nahmen erneut die Aufgabe an. Aber um ehrlich zu sein, hatten sie auch keine anderen Chance, wenn sie nicht ihr Gesicht vor dem Dunklen Lord und allen Todesser verlieren wollten. Es kam nicht oft vor, das er jemanden eine zweite Chance bietet. Doch er wusste allerdings was für eine Gefahr es war. Und was für eine Gefahr es gewesen wäre, wen sie den Auftrag, so wie sie es berichtet hätten, ausgeführt hätten. Wenn sie nicht alle erwischt hätten, und die Ministeriums mitarbeiter womöglich noch das alte "Riddle-Manor" ausfindig gemacht hätten? Ja, was wäre dann?. Es wäre nicht auszudenken was passiert wäre. Womöglich wäre es zu einem der Größten, wen nicht der Größte Krieg geworden. Ein Kreig zwischen den Todessern und dem Ministerium.
    Es schien, als sei er alleine, doch nur ein Mal musste er berühren sogleich bekamen alle das Zeichen, sich augenblicklich und sofort zur Stelle, blicken zu lassen. Da war wohl ein vorteil, den das Ministerium nicht hatte.
    Die warnung die er bezüglich dem Ministerium ausprach, war mit hoher Aufmerksamkeit und bedacht an sich zu nehmen. Auch das kam nicht oft vor, das er eine warnung aussprach. Dennoch konnte er es sich nicht erlauben, das die beiden Todesser aufflogen und am ende womöglich noch nach Askaban gebracht werden würden. Es kostete ihm vor etlichen Jahren eine menge Zeit und aufwand, bis er die zehn Todesser hatte befrieen können, sodass sie fiehen konnte. Das wollte er weitgehens umgehen. Wenn nicht sogar vermeiden, wenn dies ginge.
    Wieder hatte sich die stille ausgebreitet. Die Ruhe vor dem Sturm, wenn man es so nennen wollte. Doch der "Sturm" war schon vorbei. Die beiden wurden bestraft und nahmen nun die Aufgabe erneut auf. Um sie diesmal erfolgreicher auszuführen. Was sie auch taten, soviel war sich der dunkle Lord sicher. Er glaubte kaum das sie es nocheinmal verpatzten würden. Den dann,- soviel war klar- wäre es das letzte was sie getan hätten.



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