Gleve: Eine neue Ära

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    Re: Gleve: Eine neue Ära

    Nalim - 26.07.2011, 19:39

    Gleve: Eine neue Ära
    Ich weiß das ich keine MSG erstellen darf (soweit ich mich nicht irre), wegen meinen Ranges. Dennoch stelle ich dieses Konzept hier vor, weil ich mir gedacht habe das es sicherlich nichts Schaden kann.
    Auch wenn ich jetzt niemanden davon abschrecken will, hier seine zustimmung zu geben, könnte es durchaus sein, das diese Geschichte niemals starten wird.
    Wie es wohl mansche Bemerken trägt es den Arbeitstitel Gleve. Das war früher ja meine eigene kleine Welt, diese Neue hat jedoch nicht viel mit ihr gemein. Eigendlich garnichts. Aber ich dachte es wäre eine schöne Idee diesen Namen wiederaufleben zu lassen



    Vor Eintausend Jahren, waren die Völker der Welt Gleve in einem Losgelöste und Freien zustand. Der Boden war bevölkert, mit vielen Rassen. Städte und Dörfer regierten über ihre eigene kleine Welt, unabhängig davon welchem Volk sie angehörten. Es gab kaum eine Regierung die mehr als zwei Städte kontrollierte. Keine Könige, keine Räte, keine Diktatoren, kein Volk. Nur Chaos.
    Dieses Chaos war der Nährboden des Hasses, der zwitracht, gesäht von Kreaturen die nicht auf dieser Welt geboren waren. Dämonen, oder Kaschalak wie sie die Drachen nannten, waren wohl ob ihrer anbindung an das Chaos und der Anarchie die sie so liebten, in einer deutlich stärkeren Befehlskette gebunden, als die Völker die sie zu manipulieren versuchten. Trotzdem gelang es den Kaschalak Städte und Dörfer gegeneinander aufzubringen und verwandelten die Welt in ein Brutkessel der Zerstörung.
    Vor Neunhundert Jahren gab es jedoch Hoffnung dieses Chaos zu binden. Die Menschen im Zentralen Land waren eines der größten Völker, gebunden an einen Herrscher, der ohne eine Blutslinie regierte. Das Imperium, zeichnete sich durch Gnadenlosigkeit, Struktur und Macht aus. Es dauerte nur wenige Jahrzehnte bis sich es sich viel des Umliegenden Landes einverleibt hatte. Das Ziel war es die gesammte Welt unter die Herrschaft des Imperiums zu bringen, Gesetzlosigkeit auszumerzen und allen den Frieden aufzuwingen. Um Jeden Preis.
    Die Drakonen im Süden, Halbdrachen und Teils auch ganz Drachen, stellten sich diesem Ziel jedoch in den Weg. Zwar lag es nicht in ihrem Intresse die Welt zu erobern, doch es lag auch nicht darin, unterworfen zu werden. Angeführt von ihrem Schutzgott, verteidigten sie sich gegen die Angriffe des Imperiums bis sie eine Chance sahen zurück zu schlagen.
    Doch die Drakonen waren nicht die einzigen die sich dem höheren Ziel des Imperiums in den Weg stellten. Im Norden, versteckt in den Wälden und den Hügeln lebten die Sche'ai. Das Anmutige Waldvolk das im Allgemeinen auch gerne als Elfen-Volk bezeichnet wurde, lebte in Harmonie mit sich selbst. Doch das Imperium wollte ihnen eine neues Lebensart aufzwingen, so erhob sich das Volk und führte seinen Kampf zur erhaltung seiner Idealien.
    Das letzte Volk das sich erfolgreich gegen das Imperium auflehnte waren die Wölfe des Westens. Rell, so nannten sie sich. Auf ihren Tatzen und zwei Beinen waren sie gefürchtet, und Wild. Ihre Klauen schnitten sich durch Metal und mit ihren Zähnen rissen sie einem das Fleisch von den Knochen. Doch all zu oft, zerbrachen die Krallen und Zähne der Rell an den Schildern des Imperiums.

    Zwei Jahrhunderte des Krieges, der endlossen reiberein, der Schlachten trugen sich fort. Bis es zu dem Tag der Entscheidung kam. Die Drakonen wussten von einem Artefakt, dessen erschaffung weit, weit zurück reichte. Eine Waffe deren Macht im Angesicht der Lage von nöten war. Doch auch das Imperium erfuhr von der Suche danach und ein Wettstreit der Helden begann, wer als erstes dieses Artefakt finden würde. Die freien Völker fanden es zuerst. Doch erwies sich die Bergung als schwierig und zeitaufwendig. Das Imperium sendete alle Militärischen Kräfte die es zur verfügung hatte aus, um diese Stellung zu erobern und zu verhindern das das Artefakt ihnen in die Hände fiel. Auch die freien Völker zogen soviel von ihren Streitkräften ab um das Artefakt zu verteidigen.
    Flutwelle um Flutwelle der schwarz gepanzerten Soldaten des Imperiums, trafen gegen die Verteidiger, ein nicht enden wollender Strom aus frischen Soldaten, ausgebildet und tödlich. Viele starben und die Zeit war fast abgelaufen da schafften es die freien Völker das Artefakt zu aktivieren. Seine Wirkung war so Instabil wie das Artefakt selbst. Durch die Anwendung des Helden, ein Drakone formte sich über dem Land des Imperiums eine helle weiße Kugel die mit rasanter Geschwindigkeit anwuchs. Niemand weiß woran die Bewohner in diesem Moment dachten. Waren die Gedanken bei ihren geliebten an der Front? Fürchteten sie sich vor der Zukunft, oder nur vor dem blendenden Licht über ihnen?
    In einer gewaltigen Explosion zerriss die Hauptstadt des Imperiums, hinterlies nur einen gähnenden Krater. Doch es war nicht genug. Wie eine Kettenreaktion löste sich eine Welle von Ereignissen, die von dem Zentrum des Explosion auszugehen schien. Jede Frau, jeder Mann, jedes Kind des Imperiums starb. Ihre Körper mit jeh einem großen verbrannten Loch verunstaltet, als hätte ein Blitz sie durchschlagen. Nur die Soldaten der Front, die soweit von Zuhause entfernt gewesen waren überlebten es und mussten es von ihrem Standpunkt mit anssehen. Doch ihnen wurde die Tragweite der Katastrophe erst klar, als sie in ihre Heimat zurück kehrten.
    Zwar feierten die freien Völker am Ort ihren Sieg, doch blieb es nicht lange dabei. Die Kunde das die freien Völker mehr Blut an ihren Händen hatte, als das Imperium in 200 Jahren, verbreitete sich schnell. Doch die Anführer rechtfertigen sich mit der dämonischen Besessenheit des Imperiums und all das fiel in Vergessenheit.
    Es blieb nurnoch die Erinnerung über das Gnadenlose Imperium, das die Welt erobern wollte, und daran das es untergegangen ist. Doch das Gerücht das es all das Angestrebt hat, wegen Dämonischen Einflusses, blieb erhalten.

    Siebhunderte Jahre lang, wandelte sich die Welt wieder. Es gab Kriege, es Gab Frieden, doch nicht mehr so große Ereignisse wie damals. Immer mehr Völker die vorher so losgelöst waren, fanden ihre Regierung, ihre Herrscher, ihre Anführer und darin eine bessere Zukunft. Die Rell, Drakonen und die Sche'ai durchlebten auch ihren Wandel, Philosophien änderten sich, Gedanken und Ideale wechselten ihre Richtung.
    Vor 200 Jahren erhoben sich die Nachfahren des Imperiums wieder. Menschen. Stolz und Kraftvoll haben sie ihre Zahl erneuert, ihre Wunden geleckt, doch haben sie niemals vergessen. Der Hass und die Wut werden von Generation zu Generation weiter gegeben, als Erbe gegen die Mörder ihrer Ahnen. Doch niemand wollte Krieg, so blieb nur Spannung zwischen den Menschen und den nun alten Völkern.

    Heute ist das Menschenreich wieder groß, vorallem durch Handel und Politik ist es ihnen gelungen ihre Grenzen auszuweiten. Um eine bessere Ordnung zu wahren, und den Bedürfnissen des Volkes Gerecht zu werden, spaltete sich das Reich in 4 Teile. Jede von ihnen versuchte sich an einem Unterschiedlichen Regierungsstil.
    Die Zukunft ist ungewiss. Mansche Völker glauben nicht an den guten Willen der Menschen, wärend andere ihren Nutzen aus dem Handel und der Politischen Freundschaft ziehen. Das Menschenreich wächst, und alte Ängste, wachsen mit ihm.




    Drakonen:
    Die ersten Drakonen waren Halbkinder der Drachen. Was genau dafür sorgte das sie nur halbe Drachen waren, oder welche andere Rasse dort Anteil genommen hat, ist unbekannt. Im laufe der Jahrhunderte wurde die Blutslinie der Drachen immer schwächer, weshalb sich ein großer Konkurenzkampf gebildet hat, um die Reinblütigkeit.

    Körperlich sind die Drakonen Humanoid. Der Unterschied zum Menschen ist das sie Schuppen haben, nur 3 Finger und einen Daumen und sie eben anstatt Fingernägel, noch krallen besitzen. Größe, der Besitz von Flügeln und Hörnern sowie die Schuppenfarbe kann viele Variationen annehmen. Im gegensatz zu den Drachen, legt eine Drakone keine Eier.
    Ein Drakonid kann bis zu 1500 Jahre alt werden. Jedoch steht dem weg zum alter viel im Weg. Krankheiten, Missbildungen im Wachstum oder Wunden aus Kämpfen sorgen oft dafür das ein Drakonid meistens die Lebenserwartung eines Menschens hat.

    Ihr Lebenstil ist sehr simpel und sie greifen nicht auf sonderlich viel technik zurück. Ihre Häuse bestehen meistens aus Lehm oder Ton, größere Gebäude auch aus Stein, jedoch nicht sonderlich sauber verputzt.
    Das Schmieden beherrschen sie trotzdem, berühmt sind die Drakonen für die scharfen Klingen ihrer Waffen wärend sie bei der Rüstung deutliche einschnitte machen. Kaum ein Drakone trägt eine Volle Kettenrüstung, geschweige denn Platte. Sie greifen lieber auf Leder und Stoff zurück und Metal nur um besonders tödliche Stellen zu schützen.

    Tempel sind meistens aus Stein gebaut und eine der wenigen Gebäudearten bei denen sie sich Mühe geben das es auch schön aussieht.
    Als Gott verehren die Drakonen Primär einen Drachen dessen Unterkörper der einer Schlange ist, er aber dennoch Flügel besitzt. Akk'ar nennt man ihn und steht für Kampf und Ehre, ein Aspekt der Drakonen nicht unbedingt unwichtig ist.

    Da die Drakonen nicht sonderlich viel mit Magie zu tun haben, werden in den Tempeln Priester und Drachenpriester ausgebildet. Priester sind Männer und Frauen die die Lehren des Akk'ar weiter geben, wärend Drachenpriester, meistes des Waffenlosen Nahkampfs sind, und die Erfüllung ihrer Pflicht, ihrem Gott gegenüber, im Kampf suchen.

    In dem Krieg gegen das Imperium, haben viele der Drachen den Drakonen den Rücken gekehrt und sich nicht in den Krieg eingemischt, es gab sogar mansche die zu dem Imperium übergelaufen sind, weshalb das ansehen der Drachen tief gefallen ist.
    Heute sind Drachen für die meisten Drakonen nichts anderes als Wild, oder eine besondere Jagdt Tropähe.

    Sie mögen keine Menschen, verabscheuen sie sogar. Diese Meinung besteht noch seit der alten Zeit und hat sich kaum gewandelt. Drakonen die vorallem weniger von der Religion für Akk'ar halten, oder recht jung sind, stehen den Menschen deutlich aufgeschlossener Gegenüber. Priester und Drachenpriester hegen wohl den größten abscheu gegen die Menschen. Für sie hat das frühere Imperium bewiesen, das die Menschen ohne Ehre sind.


    Die Rell:
    Wärend des großen Krieges mit dem Imperium waren die Rell ein Mischung aus Kriegern und Schamanen. Sie waren sehr mit ihrer eigenen Natur und Wildheit verbunden und lebten sie in Kämpfen aus. Schamanen, besondere Anführer die die restlichen Rell in einen Kriegsrausch hetzen konnten, waren dabei die stärkste Waffe der Rell, abgesehen von den Soldaten selbst.

    Nach dem Krieg, gingen die Rell verschiedene Wege. Obwohl mansche der Ansicht waren, das der Schamanismus, die Lehre über sich selbst und die Umgebung für die Rell am geeignetsten wäre, entschiedenen sich viele dafür ihr inneres nicht kontrollieren zu wollen.
    Nach den Jahrhunderten wurden aus den Rell ein Kriegerisches und Kämpferisches Volk das zwar nicht mehr so instinkt gesteuert ist wie damals, doch einen deutlich finsteren Charakterzug angenommen hat. Grausamkeit und Hinterhältigkeit sind eigenschaften die die Rell heute vorallem ausmachen. Auch die Schamanen, die ihr Leben dafür geben ihren Brüdern und Schwestern einen besseren Weg zu weisen, ändern nichts daran.

    Die Rell sind Wölfe, ähnlich wie die Drakonen haben sie einen Humanoiden Körperbau, stehen jedoch nicht unbedingt immer grade, sondern etwas gebeugt. Ihr Kopf ist der eines Wolfes, genau wie ihre Füße, nur ihre Hände haben Finger, zumindenstens ansätze davon und eignen sich dafür durchaus andere Sachen damit zu machen als zu kratzen.
    Ihre Lebenserwartung ist bis zu 80 Jahren

    Die Rell leben als Banditen, Plünderer, Vergewaltiger, Sklavenhändler, Auftragsmörder, Bodyguard u.s.w.
    Die meisten Rell Siedlungen und Städte, haben früher anderen Völkern gehört, nur weniges haben sie selber gebaut. Höchstens ein par Schädel und Stoffe haben sie dazu gehängt oder die Innenausstattung etwas angepasst, aber meistens nicht einmal das.
    Einen wirklichen Anführer haben sie nicht, denn sie sind kein Volk mehr, sondern eine ansammlung von Gesetzeslosen die sich fast überall auf der Welt auffinden lassen.


    Sche'ai:
    Vor und wärend des großen Krieges waren die Sche'ai ein Volk das auf Traditionen setzte. Ihr Kampfstil im Nahkampf setzte sich mehr aus Körperbeherrschung als aus Kraft zusammen, und die Bogenschützen trafen jedes Ziel auf entfernung.
    Die Priester pflegten ihre Traditionen genau so, pflegten verwundete, und sorgten für den Fortbestand des Waldes und der Tiere in ihren Wäldern und Hügeln.

    Nach dem Krieg, gingen den Sche'ai ihre Traditionen verloren. Kämpfen und Heilen war nurnoch selten von Nöten, weshalb sich die Anzahl der Soldaten und die der Priester stark zurück entwickelte.
    Aus diesem Verlust ans Traditionen entwickelten sich die Reichen, die sowieso mehr Wohlstand hatten zu einem Adelshaus. Der Wohlstand der Sche'ai verdanken sie vorallem den Goldschmieden. Aber auch Rüstungen und Waffen aus dem elastischen Elfen-Stahl sind beliebt bei dem Militär und den Abenteurern anderer Länder.
    Der Adel schneidet trotz des Wohlstandes stark die Profite der Verkäufer und Arbeiter ein, wodurch es eine starke Armut unter den einfachen Arbeitern gibt. Sie halten sich jedoch diese mit ausgebildeten Kämpfern vom leibe, die Soldaten die immernoch ausgebildet werden.

    Im Tempel werden zwei Gottheiten, Kelaria und Nemiries, die zwei Schwestern verehrt. Kelaria ist die Göttin der Zuflucht und der Gnade, sie stellt eine gewöhnliche Sche'ai da mit einer weißen Robe und einem Blumenkranz auf dem Kopf.
    Nemiries ist die Göttin des Kampfes und des Blutbades. Sie ist nicht das was man unter friedfertig versteht und Diente vorallem früher den Soldaten als Schutzpatron in der Schlacht. Heute beten nicht mehr viele zu ihr. Sie ist auch eine Sche'ai trägt jedoch eine Kaputze die ihr Gesicht verdunkelt mit roten Augen und eine schwere Panzerung aus Elfen-Stahl

    Obwohl die Adeligen nie an dem großen Krieg teil genommen hatten, verhalten sie sich den Menschen gegenüber ziemlich arrogant und betreiben nicht sehr oft Handel mit ihnen.

    Ein Sche'ai sieht dem Menschen am ähnlichsten. Jedoch ist die Figur bei Mann und Frau deutlicher schmaler, die Gesichtszüge sind feiner und die sie besitzen spitze Ohren, die etwas länger sind.
    Ironischerweise neigen die Sche'ai dazu sehr schnell an Gewicht zuzulegen, vorallem die Adligen die in überfluss schwelgen sind etwas bis eindeutig zu dick.
    Ihre Lebenserwartung liegt bei bis zu 300 Jahren die sie meistens auch erreichen. Die Fetten weniger häufig.




    Es folgen noch:
    Ein par Rassen
    Magiesystem
    Götter
    Mögliche ´´Hauptrollen´´

    Das sollte nicht so lange dauern, aber da ich schon soviel hatte, dachte ich mir das es reicht um sich einen Eindruck zu machen.



    Re: Gleve: Eine neue Ära

    Nalim - 26.07.2011, 19:39


    Drachen:
    Die Drachen sind eine sehr alte Rasse. Früher Respektierten viele Völker die Drachen, denn sie waren keine sehr Aggressive Spezies. Meistens konnte man sich sogar mit ihnen Unterhalten, auch wenn sie nur zu oft nicht an dem Gerede interessiert waren.
    In dem Großen Krieg, wandten sich viele der Drachen von den Drakonen ab. Sie verschwanden einfach oder wechselten zu dem Imperium wobei es vielleicht nur ein Zufall war, waren es doch vorallem Drachen mit schwarzen Schuppen die sich ihnen anschlossen.
    Nach dem Krieg und den Jahrhunderten die Vergangen, verloren die Drachen den Respekt der Völker, die sie meistens nurnoch als Tiere sahen und wurden bei möglichkeit gejagdt, wegen ihres Blutes, ihrer Hörner, ihrer Zähne ob nun als Tropähe oder Alchemistische Zutat.
    Heute hat sich das Bild das man von den Drachen hat, kaum Geändert. Obwohl sie sehr Weise und Intelligent sind, interessieren sich die Jäger hauptsächlich für ihre Körperteile, als für ihre Geschichten.
    Ein Drache kann sehr unterschiedlich groß werden und ebenso vom aussehen. Wie alt sie genau werden können ist unbekannt, doch man schätzt es von mehreren Jahrtausenden bis ihn zu vielen Jahrzehntausenden.

    Das Alte Imperium:
    Es ist nicht mehr viel bekannt darüber wie das Imperium aussah oder welche Ziele es wirklich verfolgte. Hauptsächlich schwarze Magie, Dämonische besessenheit und Soldaten in schwarzen Rüstungen mit dem Raben als Symbol, bringt man in Verbindung mit ihnen.
    Forscher, die die verfallenen Ruineren untersuchen, und nach hinweisen Suchen wissen natürlich mehr. Das Imperium war ein Prunkstück der Technologie, in fast jeder Hinsicht überragte es alles und jeden der heutigen Zeit.
    Unbekannte Magie, und furchteinflößendes Wissen sind noch heute in Ruinen versteckt, die nach einer Katastrophe zwar beschädigt, aber nicht vollkommen zerstört wurden.


    Die Menschen:
    Als überlebende der Katastrophe zogen sich die Soldaten des Imperiums zurück und bauten ihr Zerstöres Königreich auf. Mit dem wiederaufbau und der Zeit die verging, änderte sich die Vorstellung des Volkes, und es strebte nicht mehr wie das Imperium so hohe Ziele an. Im laufe der Generation änderte sich diese Einstellung nicht und das Menschen Reich wollte ein Friedliches Leben führen.
    Als die Reperaturen und die Wiederaufbauung abgeschlossen war, wuchs der Reich durch Handel und Beziehungen zu anderen Rassen mit denen sie Handel betrieben.
    Heute ist das Reich zwar nicht so groß wie das ehemalige Imperium, jedoch zumindenstens eines der größten Reiche der Welt. So groß, das man sich entschied es in 4 Bezirke aufzuteilen.

    Das Reich der Sonne:
    Die Religion ist stark, eine starke Macht. Das Reich der Sonne ging aus einem besonders gläubigen Teil des Menschenreiches hervor und ist eines der wohl gefürchtetsten Reiche der Menschen. Ihr Glauben ist ihnen sehr wichtig, und die Tugenden die sie vertreten schließen Gesetzlosigkeit, all zu großes Vergnügen und weites freies Denken nicht mit ein. Die Priester und Paladine des Reiches der Sonne sind, wenn es um ihre Religion geht, Gnadenlos. Trotzdem kommen sie auch mit den weniger Religiösen Teilen des Menschenreiches gut aus, einmal abgesehen von dem Magierreich, sind jedoch recht rassistisch und akzeptieren keinen anderen Glauben.
    Regieren tut die Tochter. Eine des Gottes berührte Person die im Sinne des Gottes handelt, dem sie dient. Wegen ihren großen Glaubens, wurde ihr die ewige Jugend geschenkt, was sie in den Augen der Gläubigen nurnoch faszinierender macht.
    Unter ihr stehen die Priester und Paladine, die je nach Rang etwa Soldaten, Missionare oder Prediger darstellen.

    Das Reich des Mondes:
    Die Spannung zwischen dem Glaube, und der Wissenschaft der Magie war schon immer deutlich zu spüren. Vielleicht um das Reich der Sonne zu Ärgern, nannten sich die Magier das Reich des Mondes, um die Nacht zu symbolisieren, das gegenteil des Tages.
    Einmal abgesehen von der noch freundlichen rivalität, ist das Reich des Mondes das wohl eindrucksvollste da fast jedes Gebäude auf irgendeine art und Weise durch Arkane Magie gefestigt wurde. Türme schweben hoch über den Boden, und die Zitadelle der Hauptstadt, überragt alles was jemals gebaut wurde.
    Es leben dort natürlich nicht nur Magier, Hexen oder Verzauberer, sondern auch normale Menschen, die durch die Vorteile die es mit sich bringt dort zu leben, profitieren. So übernehmen sie eben die Arbeiten die eine Stadt braucht um am Leben zu bleiben, und werden dafür mit dem Komfort belohnt.
    Regiert wird das Reich des Mondes von einem Rat. Jeder Magier der eine unglaubliche Erkenntnis gewonnen hat, die Ansichten an etwas vollkommen verändert, oder einfach nur unglaublich mächtig ist, findet dort seinen Platz.
    Bis Heute sind es 7 Magier, in den ersten Jahrhundert waren es noch 39.
    Obwohl, oder eben genau deswegen, weil dort die Magie erforscht wird, sind schwarze Wissenschaften, wie die Schattenmagie oder Nekromantie sehr unbeliebt und wird nur unter ganz besonderen bedingungen als Forschungs Thema bewilligt.

    Das Reich des Stahls:
    Seit der Teilung der Reiche, ist das Reich des Stahls deutlich in Kritik geraten. Viel zu viele Möglichkeiten öffentlicher Diplomatie wurden ausgeschlagen, und viel zu oft der Militärische Weg gewählt eine Lösung zu finden. Obwohl sie versuchen diesen Ruf wieder ins Reine zu bringen, gelingt dies nur sehr schleppend.
    Das Reich des Stahls besitzt die wohl größte ansammlung an Soldaten und Kriegmaschinerie des Menschen Reichs, vielleicht sogar der ganzen Welt. Diese Soldaten sorgen nicht nur für Ordnung in Reich des Stahls, sondern unterstützen eben auch die anderen Reiche, und sogar Länder anderer Völker die eben Politischen Einfluss bei den Menschen genießen.
    Regiert wird das Reich des Stahls von einem König. Früher regierte das Reich des Stahls, bevor es so genannt wurde, über alles. Der damalige König nahm die Idee der Teilung an, behielt jedoch das Militär, fals der Plan, so wie ihn sich die Magier, Handelsleute und Priester vorstellten, scheitern würde. Er scheiterte nicht, dennoch bleibt das größte Militär in seinem Besitz.

    Das Reich des Handels:
    Auch hier ist der Name sehr eindeutig. Das Reich des Handels pflegt die meisten Politischen Beziehungen, verkauft und kauft ein, und das nur nicht innerhalb des Menschenreichs. Durch gewisse Regeln sind Händler des Reich des Handels, der aus der Handelsgilde hervor ging. Noch Heute leitet sie weiterhin den Handel, überwachen die freien Händler und die Händler die bei der Gilde angestellt sind.
    Dem Reich des Handels verdanken auch alle anderen ihren Reichtum, da die Waren aus den anderen Reichen durch sie verkauft werden, und auch eben gewisse andere Waren die die Reiche brauchen eingekauft. Dadurch ist das Reich des Handels eines der wichtigsten und beliebtesten.
    Regiert wird es von der Handelsgilde, diese Setzt sich aus den Einflussreichsten Händlern zusammen, sie entscheiden darüber wie hoch die Waren versteuert werden, oder mit wem sie ihre Handelsbeziehungen ausweiten.



    Die Rattenmenschen von Norril:
    Die Rattenmenschen haben, ähnlich wie die Rell einen sehr räuberischen und verschlagenen Ruf. Dieser ist auch nicht unbedingt Falsch. Die Rattenmenschen von Norril, die sich gerne auch Norrilner nennen sind der einzigste Klan der es geschafft hat Bodenständig zu werden. Sie haben sich an dem Berg Norril nieder gelassen, und haben innerhalb eines Jahrhunderts deutlich an Zahl zugenommen. Dennoch blieben viele der verschlagenen Charakterzüge auch in ihrer Kultur.
    Rattenmenschen sind circa 1.20 - 1.50 groß. Sie sind schlank, fellig, besitzen einen Rattenschwanz der bis zum Boden geht und lange, aber starke Finger. Ihre Fellfarbe geht von Schwarz, über Braun zu weiß. Manschmal auch ein sehr dunkles Grün.
    Da die Rattenmenschen ein Nomadenähnliches Leben führten, und höchstens als ´´Immigranten´´ bei anderen Völkern in Häusern lebten, haben sie sich Hilfe dabei Gesucht und sie auch gefunden. Das Menschenreich hat sie bei dem Aufbau ihrer Häuser unterstützt, die Norrilner in Architektur und Wirtschaft geschult. Als Gegenleistung haben die Norrilner einen nicht Angriffspakt und pflegen Handelsbeziehungen. Viele verbotene Ware kommt aus dem Reich Norril zu den Menschen, natürlich unter der Hand.


    Die Setez von Z'tes:
    Voll vielen Jahrhunderten traten die Setez als erstes mal, als aggressives Volk auf. Sie kamen aus einem Urwald der sich unter dem Zentrum des Landes befand und früher als unberührbar galt, wegen den wilden Tieren und den giftigen Pflanzen.
    Die Setez, auch Schlangenmenschen genannt waren bis dahin unbekannt. Erst als Expeditionen der Sche'ai versuchen wollten dort etwas zu finden, trafen sie auf das ihnen Körperlich überlegene Volk das ihr eindringen nicht tollerierte. Es entbrannte so ein kleiner Kampf, an dem sich das Menschenreich eine goldene Nase verdiente da der kürzeste Weg über ihre Territorium führte. Irgendwann gaben die Sche'ai auf, die Setez in ihrem Land bekämpfen zu wollen, und wegen der so hohen Feuchtigkeit war es sogut wie unmöglich die Bäume anzuzünden.
    Wenige Jahre Später traten die Setez wieder auf und wollten Land außerhalb ihres Dschungels erobern. Schnell musste sie aber feststellen das die Menschen ein eindeutig zu großer Feind für sie waren weshalb sie ihre Bemühungen aufgaben.
    Die Menschen boten den Setez einen Handel an. Dafür das die Setez den Menschen halfen ihren Dschungel zu erkunden, boten sie ihnen wiederrum an mit ihnen Handelsbeziehungen aufzunehmen. Zwar war dieses Geschäft nicht sehr interessant für die Setez, stellten sich aber als eindeutig profitabel heraus.

    Die Setez leben in Stämmen im Dschungel, sind durchaus in Magie begabt und sind auch sehr begabt darin Tempel und Gebäude zu bauen. Vorallem ihre Aufmerksamkeit für den Himmel, die Sterne und den Mond hat ihrem Volk die möglichkeit gegeben, gewisse Zeichen zu deuten, und Ereignisse vorher zu sehen.

    Ein Setez ist aufrecht ca. 1.90 - 2.30 Meter groß. Da sie einen Schlangenkörper besitzen, laufen sie natürlich nicht auf der Spitze ihres Schwanzes sondern gleiten eben wie eine Schlange mit einem Teil des Körpers über den Boden.
    Sie sind äußerst Muskulös, nur wenige Stämme dort haben einen eher schmalen Körperbau. Die Frauen sind nur etwas kleiner, aber deutlich schmaler als ihre Männlichen Verwandten. Anzumerken ist das auch die Setez keiner Eier legen.
    Der Kopf eines Setez ist der einer Schlange, kann aber verschiedene Formen annehmen. Die, die den Kopf einer Kobra haben, werden oftmals zu Sehern, oder haben nach ihrer Mythologie einen ganz besonderen Weg vor sich.
    Ansonsten besitzen sie, wie fast jedes andere Volk zwei Arme, mit 4 Fingern und einem Daumen.



    Re: Gleve: Eine neue Ära

    Nalim - 26.07.2011, 19:39


    Adern der Magie:
    Magie ist ein umfassendes Wort das vieles mit sich einschließt. In frühen Tagen wurde es noch nicht Magie, sondern Wunder genannt, als Geschöpfe die auf dieser Welt wandelten die Fähigkeit besaßen sachen zu vollbringen die Unmöglich erschienen.
    Heute ist es mehr als nur ein Zufall, denn Magie ist etwas das Kontrolliert werden kann. Magie ist Energie, die den Körper eines Anwenders durchströmt, wie das Blut in seinen Adern.
    Da die Energie wie Blut durch Adern fließt, kann man sich vorstellen das bei einer Person die keine Magie benutzt hat, oder benutzen kann diese Adern so verängt sind, das keine Energie sich dort bewegen kann. Durch häufige benutzung kann es möglich sein das sich diese Adern weiten.
    Mansche Wesen werden standartmäßig so geboren das sie Magie anwenden können, und manschmal passiert es auch das in einer Rasse wo niemand Magie beherrscht so ein Kind geboren wird.
    Manschmal kann auch durch einen Unfall mit Magie oder einem Emotionallen Trauma diese Adern geöffnet werden, und so ein normalerweise gegebenes Talent aktiviert wird.

    Verzauberer und Verzauberung:
    Diese Energie muss nicht unbedingt nur in Lebewesen exsitieren, auch in Gegenständen, Erzen, Edelsteinen oder eben magischen Artefakten, können diese Adern geöffnet sein und dem Material so eine magische Fähigkeit zusprechen.
    Ein Verzauberer, ein Magier der geübt darin ist bei einem Objekt eben diese Adern zu öffnen, ist in der Lage auch die magische Fähigkeit von etwas zu aktivieren, das funktioniert jedoch nicht bei jedem beliebigen Objekt, geschweige denn bei einem Lebewesen.
    Mansche sprechen davon das man einem Objekt erst eine Seele geben muss, das passiert indem es viel erlebt. So zum beispiel kann eine Rüstung die viele Leben gerettet hat, aktiviert werden, genau wie ein Schwert das viel in Blut gebadet wurde. Doch nicht jeder Verzauberer ist begabt genug ein Objekt mit mächtiger Seele zu aktivieren.

    Anwendung:
    Magie wird auf viele arten angewendet. Priester heilen zum Beispiel indem sie die Energie mittels sanftmütiger Gedanken anwenden. Schamanen benutzen sie eher Emotional und schreien ihre Magie förmlich heraus.
    Es gibt jedoch noch die Magie als eine art Wissenschaft und Magier mit Diziplin können diese so mit selbstbeherrschung Kanalisieren.

    Magiearten:
    Es gibt mehr als nur eine Form der Magie. Ihre Zahl ist unbestätigt und Magier suchen noch Heute nach unbekannter Magie.
    Elementarmagie:
    Feuer, Wasser, Erde und Luft sind die Elemente und dementsprechend auch anwendbar von einem Elementarmagier. Diese Teilen sich etwas auf.
    Luft kann eben die Luft sein, als Strömung, Stoß. Doch kann Luft ebenfals Blitz und Donner sein.
    Meistens wählt ein Elementarmagier seine Form der Magie, nach seiner Persönlichkeit. Ein eher aufbrausender Charakter nimmt das Feuer, ein sanftmütiger das Wasser, ein Standfester die Erde und ein gelassener und lockerer die Luft.
    Ist am Häufigsten vertreten und am einfachsten anzuwenden.

    Lebensmagie:
    Lebensmagie ist ein Begriff der so nicht benutzt wird. Priester, Schamanen und Druiden bezeichnen es nicht als ´´Lebensmagie´´ sondern als Heilung Allgemein. Jedoch kann es nicht nur zum Heilen, sondern auch zum stärken oder sogar ermutigen verwendet werden. Man kann auch Bäume damit wachsen lassen und sogar den Geist unter gewissen Vorraussetzungen heilen.
    Diese Form der Magie benötigt oftmals einen Glauben, einen Philosophischen Standpunkt andem sich eine Person festhalten kann. Nur weil sie den Glauben verliert, bedeutet es nicht das sie ihre Fähigkeit zu Heilen verliert. Verliert sie Jedoch den Glauben an sich, könnte das durchaus passieren.

    Siegelmagie:
    Siegelmagie, oder auch einfach nur Siegelkraft genannt ist eine möglichkeit etwas magischen Fähigkeiten zu geben, die sie eigendlich nicht haben sollten. Besondere Zeichen und Symbole sind in der Lage, sich durch einen Schleier zu bewegen der für uns unsichtbar ist. Bei dieser Bewegung zieht das Symbol Magische Energie mit sich, so zum Beispiel einen Feuerball, oder eine Eislanze.
    Siegelmagier verfügen oftmals über kein magisches Talent und verwenden diese Symbole um zu Zaubern. Dabei können sie beliebig kombiniert werden, jedoch gibt es immer eine Chance das ein Zauber zu mächtig ist für den Anwender, oder das Objekt das das Siegel trägt und könnte zu einer Explosion oder ähnlichem Führen.
    Diese Form der Magie ist relativ unbekannt und wurde vorallem im Imperium verwendet.

    Arkanemagie:
    Man weiß es nicht was es für eine Magie ist, jedoch ist sie sehr wechselthaft und unberechenbar. Oftmals hat sie keinen direkten offensiven Nutzen, kann jedoch Zauber, Effekte oder sogar physische Angriffe verstärken. Telekynse, Telepathie oder die Fähigkeit mit einer Person oder einem Geschöpf zu reden, obwohl man dessen Sprache nicht spricht sind dort unter anderem Auch vertreten. Rüstungen Leben einhauchen, Kreaturen wachsen lassen, oder sonstige Spielerein eben auch.
    Viele Geheimnisse der Arkanenmagie sind bis heute unbekannt.

    Schattenmagie:
    Genau wie man mit Emotionen Magie beeinflussen kann, kann auch Magie eben Emotionen beeinflussen. Schattenmagie ist eine sehr dunkle und Okulte Form der Magie. Sie kann einen selbst verschleiern, einem Opfer böse Gedanken einpflanzen oder auch direkt als ein Geschoss durch den Körper eines Feindes schießen und ihm schmerzen bereiten. Die Anwendungen der Schattenmagie gehen sogar bis hin zur Nekromantie und schlimmeren und werden bei vielen Völkern Nicht tolleriert.
    Diese Magie wurde vorallem im Imperium verwendet.



    Re: Gleve: Eine neue Ära

    Warmonger - 26.07.2011, 19:43


    Afaik darfst du erst ab Schleiferkönig nicht mehr.



    Re: Gleve: Eine neue Ära

    Nalim - 26.07.2011, 19:44


    Ich dachte als Schleiferkönig darf man nicht mehr Teilnehmen?

    Zitat: Wer einen Rang unter Schreiberling hat darf keine neuen MSGs mehr starten, in denen er Moderator ist



    Re: Gleve: Eine neue Ära

    Warmonger - 26.07.2011, 19:45


    Eh ... Nun gut, dann schreib lieber schnell :|



    Re: Gleve: Eine neue Ära

    Grimbor - 26.07.2011, 19:45


    Ab Schleiferkönig darf man an keinen neuen MSGs mehr teilnehmen, neue MSGs starten darf man aber nur, wenn man Schreiberling oder höher ist. Insofern ist Nalim momentan wirklich im Rang zu niedrig um eine MSG zu starten. Aber ich würde mir da dennoch eine großen Gedanken darüber machen. So ein Rangaufstieg kommt manchmal schneller und mit weniger Aufwand als man denkt. :wink:



    Re: Gleve: Eine neue Ära

    Fellknäuel - 26.07.2011, 19:54


    Grimbor hat folgendes geschrieben: So ein Rangaufstieg kommt manchmal schneller und mit weniger Aufwand als man denkt. :wink:

    Hihi :mrgreen:



    Re: Gleve: Eine neue Ära

    Nemthos - 26.07.2011, 19:55


    Und zack, schon kannst du die Msg starten, Nalim



    Re: Gleve: Eine neue Ära

    Nalim - 26.07.2011, 19:59


    Hört auf euch darüber lustig zu machen das Grimbor mich grade "verarscht" hat und sagt was zu meiner Geschichte >___<
    Auch wenn ich grade nicht mehr aufhören kann zu Grinsen..



    Re: Gleve: Eine neue Ära

    Fellknäuel - 26.07.2011, 20:00


    Das ist verdammt viel Stoff... Mußt mir schon Zeit geben, das ganze durch zu lesen. :?



    Re: Gleve: Eine neue Ära

    Nalim - 26.07.2011, 21:07


    Magieeeh Hinzugefügt!



    Re: Gleve: Eine neue Ära

    Vicati - 26.07.2011, 21:08


    Nalim hat folgendes geschrieben: Magieeeh Hinzugefügt!

    Yay! :mrgreen:



    Re: Gleve: Eine neue Ära

    Grimbor - 26.07.2011, 21:43


    Hmm, ich muss sagen: mal wieder eine typische Nalim-MSG: ein detaillierter Hintergrund mit haufenweise Geschichte, vermutlich mehr Magie als dem Setting gut tut aber die Krux bleibt immer die selbe. Ich kann die Story nicht erkennen. Ich weiß nicht, warum du das immer wieder machst, Nalim, aber willst du nicht einmal neben der Welt auch noch erklären, worum es in der Geschichte gehen wird? Ganz grob, zumindest. So eine generelle Ausrichtung. Wird es mehr eine Art Quest? Oder eher etwas in Richtung Situationsspiel, ausschreiben des mehr oder weniger alltäglichen Lebens von mehr oder weniger alltäglichen Charakteren? Gibt es irgendein zentrales Ereignis, das über der ganzen MSG schweben wird? Ich finde es einfach verdammt schwierig, einer MSG zu- oder abzusagen, von der ich zwar das Setting, aber nicht den Inhalt kenne.



    Re: Gleve: Eine neue Ära

    Nalim - 26.07.2011, 21:45


    Nicht Hetzen du kleines Grimbörchen. Das kommt schon noch. Ich wollte erst einmal das Posten damit man eine art Eindruck von der MSG bekommt.



    Re: Gleve: Eine neue Ära

    Fellknäuel - 27.07.2011, 12:54


    Das Setting scheint mir gut aus gearbeitet zu sein - typisch Nalim halt. Aber so lange noch unklar ist, worum es überhaupt gehen wird, kann ich noch nix genaueres dazu sagen.

    Soviel aber vorweg: eine Teilnahme meinerseits ist eher unwahrscheinlich. Ich bin mit derzeit 6 MSGs gut ausgelastet und hab eigentich nicht vor, mir noch mehr auf zu bürden.



    Re: Gleve: Eine neue Ära

    Nalim - 27.07.2011, 14:54


    Es ist eine Zeit der Aufgewühltheit und der Entwicklung. Obwohl Frieden in den meisten Ländern Herrscht, so fehlt es nicht an ungerechtigkeit und zwitracht. Dadurch das es schon lange keinen großen Krieg mehr gegeben hat, sahen des viele der Nationen nicht mehr als notwendig an, einen überschuss an Soldaten auszubilden. Einen Fehler den sie Heute bereuen. Die Sicherheit von Dörfern und kleinen Städten liegt in der Hand der Bürgerwehr, da es kaum genug Soldaten gibt die großen Städte zu sichern. Räuberbanden, Monster, Verrückte Zauberer bedrohen die Sicherheit des einzelnen Bürgers.
    Es ist das Zeitalter von Helden, von Abenteurern, von Söldnern die nun Ruhm, Ehre und vorallem Geld verdienen können, soviel sie haben möchten.
    Geschichten werden geschrieben, Legenden entstehen, und vielleicht Geheimnisse gelüftet, die lange im verborgenen gelegen haben.
    Mansche dieser Geschichten beginnen unscheinbar, andere haben schon einen legendären Anfang, und manschmal ist es auch eine Mischung daraus.
    Doch sollte man niemals, eine Geschichte nur nach dem Einband beurteilen.


    Diese Geschichte beginnt unscheinbar. Eine Taverne in einem Rattennest, im wahrsten Sinne des Wortes. Ein Ort wo Gesetzlosigkeit herrscht, und man alles dort findet, vom Abschaum bis vielleicht sogar zu etwas Adel.


    ----------------------------------------------------------------------------------------------------------

    Ich hatte die Idee, das ich zwar jedem Freistelle einen eigenen Charakter zu machen, aber durchaus "besondere" Rollen vergebe. Vordefinierte Charaktere die im Laufe der Geschichte etwas über ihre Vergangenheit erfahren könnten, oder möglicherweise eine wichtige Rolle für die Zukunft haben.
    Im moment habe ich nur zwei Rollen:


    Der Mischlings Waise: (Ena)
    Wo er geboren wurde, oder von wem weiß niemand, nur das er als Baby ausgesetzt worden war. Seine Eltern sind zweifelsohne Mensch und Drakone, was ihn förmlich Heimatlos machte. Weder die Menschen, noch die Drakonen hatten wirklich jemals etwas für ihn übrig, und es war sein Glück das er bei Leuten aufgewachsen ist, die ihn liebten wie es wohl nur seine eigenen Eltern hätten tun können.
    In seinen jungen Jahren fand er kaum Freunde, da es sogut wie niemanden gab der wirklich etwas mit ihm zu tun haben wollte. Trotzdem besaß er eine gewisse, Heldenhafte Ader und lies sich nie entmutigen.
    Als er erwachsen war, entschied er für sich das es der richtige Zeitpunkt wäre nach draußen in die Welt zu gehen, und vielleicht einen Ort zu finden, wo man ihn so akzeptierte wie er war.
    Sein erster Anlaufpunkt war die Taverne Rattennest in der von den Rattenmenschen Kontrollierten Stadt Relim.



    Die Kämpfer Prinzessin: (Lias)
    Das Militärische Menschenreich war schon immer für seine gewaltsamen Lösungswege bekannt gewesen. Ein Lichtblick stellt dabei die junge Prinzessin da die als sanftmütige Person viele der Fugen glätten sollte, die seit der Teilung des Reiches entstanden waren. Doch die Prinzessin ist kein so hilfloses Fräulein wie man vermuten würde. Auch wenn sie nie offiziel eine Ausbildung als Kämpferin oder Magierin bekommen hatte, waren es die Freunde ihres Vaters, die Königlichen Berater die da ein wenig Nachgeholfen haben, nachdem das junge Mädchen ihren Standpunkt deutlich gemacht hatte, und eindeutig kein Mauerblümchen sein wollte.
    Heute ist sie erwachsen, oder zumindenstens alt genug das ihr Vater ihr erlaubt das Land zu verlassen, um wichtige Erfahrungen und Erkenntisse über fremde Völker zu erlangen, die ihr Später als Diplomatin sehr nützlich sein könnten. Doch für sie steht eins im Vordergrund. Das Abenteuer.
    Ob sie nun ihre Reise nun alleine macht, oder eine kleine Gefolgschaft mitnimmt, liegt in ihrem ermessen. Doch ihr Abenteuer startet ebenfals in Relim, in einer kleinen schmutzigen Taverne.



    Der Hirte ohne Herde:
    Seine Geburt als Rell war eine sc hwierige, nicht etwa körperlicher Natur, sondern Seelischer. Seine Mutter war ein Opfer der wilden begierde eines Fremden. Das ganze Leben bekam er die Zurückhaltung seiner Mutter zu spüren, die ihren Abscheu ihm gegenüber nie ganz zurück halten konnte. Er war ein selbstgewählter Außenseiter und lebte in seiner eigenen Welt. Der Grund wieso er nicht vollends dort verschwand war ein alter Schamane, der ihm die tugenden Beibrachte die die Rell früher verfolgt hatten.
    Als er erwachsen war, konnte seine Mutter es nicht mehr vor ihm verbergen und er erfuhr was passiert war. Doch es überraschte ihn nicht.
    Er setzte sich ein großes Ziel. Seine Mutter sollte, wenn sie ihn ansah mehr in ihm sehen, als das Produkt von ihrem Vergewaltiger.
    Sein Ziel war es den Rell den Schamanismus wieder zurück zu bringen, ihre Achtung und ihre Selbstbeherrschung. Doch dafür müsste er sich erst selber finden, und so machte er sich auf die Reise.
    Nun befindet er sich schon 3 Jahre auf Selbstfindung, und seine Weg kreuzt an einem ganz besonderen Tag, das Rattennest.


    Die verstoßene Adlige: (Vicati)
    Sie ist in einer Welt aufgewachsen, in der die Traditionen der Sche'ai nicht mehr soviel Stellenwert wie damals hatten. Nicht etwa das sie das störte, sie verabscheute diese Traditionen sowieso.
    Obwohl sie ein verwöhntes Balg war, das sogut wie keine Erziehung genossen hat, da ihre Eltern lieber ein dekadentes Leben führten, als Zeit mit ihr zu verbringen, schaffte sie es mehr zu werden als ein moppeliges Kind, so wie viele ihrer Schwestern und Brüder oder andere Adelige.
    Wärend andere adelige Kinder die Diener herum scheuchten das sie ihnen noch mehr Kuchen bringen sollten, übte sie sich lieber an der Magie, oder erdachte sich Zeitpläne um die Diener und Arbeiter effizienter Arbeiten zu lassen.
    Ihre Eltern bemerkten das Talent ihres Kindes nicht, doch das war garnicht nötig, denn sie kam alleine sehr gut selber zurecht.
    Als sie erwachsen war, war sie eine hübsche Frau die wusste wie man sich durch das Adelige Leben bewegt, wie man Einfluss nimmt und an Macht gewinnt, berechnend und kalt.
    Obwohl sie ganz eindeutig eine Beführtworterin der Diktatur und Monarchie ist, wollte sie veränderungen herbei führen und vorallem die unglaublichen Steuern des Adels auf die Arbeiter verringern da es die Effizienz ihres Volkes deutlich einschnitt.
    Diese veränderungen gefielen nicht vielen. Wie wenig sie den anderen Adelshäusern gefielen, bemerkte sie erst in dem Moment, wo ihre Eltern ermordet wurden und ihr die Schuld zugeschoben wurde. Das ihre Eltern tot waren, störte sie nicht einmal, zumindenstens nicht so sehr wie die Tatsache das sie ihren letzten Einfluss zusammenkratzen musste, um aus ihrer Heimat zu entkommen.
    Eigendlich ist sie noch auf der Flucht, doch der Sche'ai Geheimdienst ist in etwa so zuverlässig wie die Diätpläne der Adelshäuser.
    Heute befindet sie sich in einer Taverne um von einem Spitzel Informationen zu erhalten mit denen sie ihren Ruf wiederherstellen könnte. In der Taverne Rattennest.
    Mögliche Zauberarten: Elementarmagie / Arkanemagie



    Der Verlorene Soldat: (Grimbor)
    Das Leben eines Soldaten ist Ehrenhaft. Man Kämpft, Mann gegen Mann, schützt Städte, schützt Dörfer und hält Invasoren auf, in das eigene Land zu fallen. Aber wohin mit einem Soldat, wenn es keinen Krieg gibt? Meistens werden sie zu Wachmännern, füllen Lücken da wo es welche gibt und der Soldat, wurde in eine große Lücke geworfen.
    Als er die Stadt umkrempeln wollte, musste er schnell feststellen das der Abschaum viel tiefer saß, als vermutet. Die Korruption ging über die Wachleute hinaus, zu viel höheren Kreisen der Stadt.
    Als er und sein neuer bester Freund, einer der wenigen Leute die ihm dabei halfen, nahe davor waren jemanden auffliegen zu lassen, wurde sein Freund ermordet.
    Obwohl es Zeugen dafür gegeben hatte, wollte niemand etwas gesehen haben, entweder aus Angst, oder weil sie Profit daraus geschlagen hatten.
    Langsam änderte sich das Verhalten des Soldaten, er wurde kalt, er wurde käuflich, er wurde ein Säufer, er verlor das Vertrauen in das gute des Menschen.
    Heute wird der Soldat im Rattennest sein letztes Bier trinken, und zum erstenmal seit langer Zeit, die Taverne nüchtern genug verlassen um zu Laufen.. oder zu rennen.
    Mögliche Rassen: Mensch, Drakone


    Die Ratte: (Nemthos)
    Geschäftsmänner haben es in der Welt dort draußen nicht leicht. Sie müssen Kämpfen, für das was sie haben wollen. Er war schon immer ein ´´Geschäftsmann´´, jemand der sich Verstand die richtigen Fragen zu stellen, und die richtigen Antworten zu geben. Meistens nicht nur mit Worten, sondern auch mit den Waffen und Krallen.
    Mansche würden ihn als, Bandit, als Räuber, Mörder, Erpresser und Spion bezeichnen, aber das waren nur belanglose Worte für ihn, denn egal wie man ihn nannte, Geld brachte es ihm vorher immer ein.
    Es hatte ihn bis jetzt nie Skrupell gekostet, selbst die zu verraten die ihm vertraut hatten. Er würde alles tun um einen Auftrag zu erledigen und die Belohung zu erhalten
    Heute ist er in einer Taverne, um wichtige Informationen zu verkaufen, die ihm sicherlich den Kopf kosten könnten, aber welche Informationen würden das schon nicht tun? Doch er wird feststellen das nicht immer alles so glatt laufen kann, wie er es gewohnt ist.
    Rasse: Norrilner


    Der Wächter:
    In den Legenden und Sagen der Sterblichen Völker von Gleve gibt es ein par wenige, die eine Geschichte erzählen, über die Wächter. Eine dieser Geschichten dreht sich um ein Königreich das weit vor der Erschaffung des alten Imperiums liegt. Zu einer Zeit in der es kaum Helden gab, regierte ein bösartiger König dieses Reich und verbreitete seine grausamen Gesetze über das Land. Durch die Wünsche und Träumen der Unterdrückten wurde der erste Wächter geformt, um das leiden des Volkes zu lindern. Dieser Wächter, als Held gewünscht, zum Held geformt, befreite das Volk von seinem Leiden und stürtzte den König. Ein Glückliches Ende, einer Kindergeschichte. Doch wie Wahrheit aussieht, oder ob es überhaupt jemals soetwas gegeben hat, weiß niemand.

    Nicht einmal er weiß es, der er selber doch einer ist. Geboren bei Nacht, unter dem Himmel auf einem Hügel. Erschienen in Voller Rüstung, mit Waffe und Zauber. Seine Erinnerung war das einzigste, das man wohl vergaß ihm zu geben, nurnoch eins ist in seinem Kopf geblieben. Das er etwas wichtiges zu tun hat, und das Rattennest in einer kleinen Stadt, gefüllt mit Ratten.
    Anwendung auf Rücksprache mit MIR


    Rollen geschrieben von meiner lieben Co Moderatorin Ena:

    Der Attentäter

    Andere Worte für Attentäter sind: Schurke, Harlunke, Ninja, Meuchelmörder. Wie auch immer man ihn bezeichnet, es klingt nie wirklich nach einem strahlenden Helden. Das ist er auch nicht. Der Attentäter überlässt das Kampffeld eher den Sichtbaren, was jedoch nicht bedeutet, dass er wehrlos wäre. Die Stärken eines Attentäters liegen im Verborgenen, im Hinterhalt. Warum soviel über seine Talente und so wenig über seinen Charakter erzählt wird? Nun - man weiß nicht sonderlich viel über ihn.
    Im Grunde existiert er offiziell gar nicht, seinen Namen kennt nur er selbst und sein Lehrmeister. Ausgebildet in den dunklen Künsten des Meuchelmordes und skrupellos wie ein besonders geschickter Söldner, treibt den geheimnisvollen Gesellen ein Auftrag in das Rattennest - und vielleicht auch die Aussicht auf einen Drink nach getaner Arbeit.

    Der strahlende Held

    Um von einem normalen Helden in den Rang eines 'strahlenden' Helden aufzusteigen, benötigt man nur eines: Eine gehörige Portion Selbstvertrauen. Und von dieser hat der junge Schönling eindeutig genug. Der typische, einfältige Bauernjunge mit den hohen Ambitionen hat es tatsächlich geschafft sich von einem Ritter ausbilden zu lassen, nun trägt er ein Schwert und macht die Welt unsicher. Dabei hält er sich natürlich für den besten, schlausten und natürlich auch attraktivsten Mann, den Gleve zu bieten hat und lässt das auch des Öfteren heraushängen. Eigentlich ist er jedoch ein ganz netter Kerl und vor allem treu gegenüber seinen Freunden und denen, die er beschützt. Ein typischer Held eben - alles, was ihm fehlt ist noch etwas Erfahrung, die er sich prompt im Alleingang holen wollte. Schon nach kurzer Zeit hat er jedoch bemerkt, dass das nicht so gut klappt, deshalb ist er nun ins Rattennest gekommen, um sich einer vielversprechenden Gruppe anzuschließen.


    Weitere Rollen KÖNNTEN folgen![/b]



    Re: Gleve: Eine neue Ära

    Lias - 27.07.2011, 15:12


    Nalim hat folgendes geschrieben:

    Die Kämpfer Prinzessin:
    Das Militärische Menschenreich war schon immer für seine gewaltsamen Lösungswege bekannt gewesen. Ein Lichtblick stellt dabei die junge Prinzessin da die als sanftmütige Person viele der Fugen glätten sollte, die seit der Teilung des Reiches entstanden waren. Doch die Prinzessin ist kein so hilfloses Fräulein wie man vermuten würde. Auch wenn sie nie offiziel eine Ausbildung als Kämpferin oder Magierin bekommen hatte, waren es die Freunde ihres Vaters, die Königlichen Berater die da ein wenig Nachgeholfen haben, nachdem das junge Mädchen ihren Standpunkt deutlich gemacht hatte, und eindeutig kein Mauerblümchen sein wollte.
    Heute ist sie erwachsen, oder zumindenstens alt genug das ihr Vater ihr erlaubt das Land zu verlassen, um wichtige Erfahrungen und Erkenntisse über fremde Völker zu erlangen, die ihr Später als Diplomatin sehr nützlich sein könnten. Doch für sie steht eins im Vordergrund. Das Abenteuer.
    Ob sie nun ihre Reise nun alleine macht, oder eine kleine Gefolgschaft mitnimmt, liegt in ihrem ermessen. Doch ihr Abenteuer startet ebenfals in Relim, in einer kleinen schmutzigen Taverne.

    I'm in. Also, she is mine!



    Re: Gleve: Eine neue Ära

    Grimbor - 27.07.2011, 20:23


    Na also, da kommt ja doch ein bisschen Story. Nicht viel, aber genug um sich grob orientieren zu können, in welche Richtung es gehen wird. Das genügt mir vollkommen, damit kann ich arbeiten. Also eine Abenteurergruppe, die sich ihr Glück in einer sich dem Chaos zuneigenden Welt erkämpfen will. Ich bin nicht von vornherein abgeneigt.

    Die Idee mit den vorgegebenen Rollen, muss ich sagen, gefällt mir. Das ist mal etwas anderes. Ein Experiment, gewagt, zweifellos, aber gerade deshalb doch auch reizvoll. Ich bin interessiert. Wobei ich fairerhalber hinzu fügen muss, dass meine Beteiligung in diesem Fall selbstverständlich von den zur Verfügung stehenden Rollen abhängen wird. Wenn etwas kommt, das mir zusagt, dann wäre ich wohl dabei. Auf den Mischling trifft das bisher leider nicht zu, den würde ich eher nicht wählen. Die Kämpferprinzessin ist ja ohnehin schon vergeben. Insofern warte ich einfach mal ab, was du sonst noch für Rollen schreiben wirst.

    Btw: was passiert eigentlich, wenn eine Rolle überhaupt nicht gewählt wird? Schreibst du selbst die dann - gegebenenfalls auch mehrere Charaktere - oder fällt die Rolle dann einfach weg? Und wie viele Rollen wird es insgesamt geben? So viele, bis alle Interessenten versorgt sind oder kann es sein, dass man am Ende außen vor ist, wenn man nicht schnell genug zugreift?



    Re: Gleve: Eine neue Ära

    Nemthos - 27.07.2011, 20:30


    Wenn die Rollen vergeben sind, dann kann man sich ja immer noch selbst einen Char ausdenken.



    Re: Gleve: Eine neue Ära

    Nalim - 27.07.2011, 20:32


    Nicht jede Rolle hat eine besondere Zukunft, sonder ist vielleicht nur deshalb da, weil sie ein besonderen Faktor darstellen würde.

    Selbst wenn eine Rolle nicht genommen wird, und ich für sie etwas besonderes geplant habe, kann ich es aus der Haupthandlung heraus klammern, da ich alternativen habe.



    Re: Gleve: Eine neue Ära

    Vicati - 28.07.2011, 20:47


    Zitat: Die verstoßene Adlige:
    Sie ist in einer Welt aufgewachsen, in der die Traditionen der Sche'ai nicht mehr soviel Stellenwert wie damals hatten. Nicht etwa das sie das störte, sie verabscheute diese Traditionen sowieso.
    Obwohl sie ein verwöhntes Balg war, das sogut wie keine Erziehung genossen hat, da ihre Eltern lieber ein dekadentes Leben führten, als Zeit mit ihr zu verbringen, schaffte sie es mehr zu werden als ein moppeliges Kind, so wie viele ihrer Schwestern und Brüder oder andere Adelige.
    Wärend andere adelige Kinder die Diener herum scheuchten das sie ihnen noch mehr Kuchen bringen sollten, übte sie sich lieber an der Magie, oder erdachte sich Zeitpläne um die Diener und Arbeiter effizienter Arbeiten zu lassen.
    Ihre Eltern bemerkten das Talent ihres Kindes nicht, doch das war garnicht nötig, denn sie kam alleine sehr gut selber zurecht.
    Als sie erwachsen war, war sie eine hübsche Frau die wusste wie man sich durch das Adelige Leben bewegt, wie man Einfluss nimmt und an Macht gewinnt, berechnend und kalt.
    Obwohl sie ganz eindeutig eine Beführtworterin der Diktatur und Monarchie ist, wollte sie veränderungen herbei führen und vorallem die unglaublichen Steuern des Adels auf die Arbeiter verringern da es die Effizienz ihres Volkes deutlich einschnitt.
    Diese veränderungen gefielen nicht vielen. Wie wenig sie den anderen Adelshäusern gefielen, bemerkte sie erst in dem Moment, wo ihre Eltern ermordet wurden und ihr die Schuld zugeschoben wurde. Das ihre Eltern tot waren, störte sie nicht einmal, zumindenstens nicht so sehr wie die Tatsache das sie ihren letzten Einfluss zusammenkratzen musste, um aus ihrer Heimat zu entkommen.
    Eigendlich ist sie noch auf der Flucht, doch der Sche'ai Geheimdienst ist in etwa so zuverlässig wie die Diätpläne der Adelshäuser.
    Heute befindet sie sich in einer Taverne um von einem Spitzel Informationen zu erhalten mit denen sie ihren Ruf wiederherstellen könnte. In der Taverne Rattennest.
    Mögliche Zauberarten: Elementarmagie / Arkanemagie

    Gief!



    Re: Gleve: Eine neue Ära

    Grimbor - 28.07.2011, 21:20


    Nalim hat folgendes geschrieben: Der Verlorene Soldat:
    Das Leben eines Soldaten ist Ehrenhaft. Man Kämpft, Mann gegen Mann, schützt Städte, schützt Dörfer und hält Invasoren auf, in das eigene Land zu fallen. Aber wohin mit einem Soldat, wenn es keinen Krieg gibt? Meistens werden sie zu Wachmännern, füllen Lücken da wo es welche gibt und der Soldat, wurde in eine große Lücke geworfen.
    Als er die Stadt umkrempeln wollte, musste er schnell feststellen das der Abschaum viel tiefer saß, als vermutet. Die Korruption ging über die Wachleute hinaus, zu viel höheren Kreisen der Stadt.
    Als er und sein neuer bester Freund, einer der wenigen Leute die ihm dabei halfen, nahe davor waren jemanden auffliegen zu lassen, wurde sein Freund ermordet.
    Obwohl es Zeugen dafür gegeben hatte, wollte niemand etwas gesehen haben, entweder aus Angst, oder weil sie Profit daraus geschlagen hatten.
    Langsam änderte sich das Verhalten des Soldaten, er wurde kalt, er wurde käuflich, er wurde ein Säufer, er verlor das Vertrauen in das gute des Menschen.
    Heute wird der Soldat im Rattennest sein letztes Bier trinken, und zum erstenmal seit langer Zeit, die Taverne nüchtern genug verlassen um zu Laufen.. oder zu rennen.
    Mögliche Rassen: Mensch, Drakone

    Ich würde mal sagen, das ist genau die Rolle auf die ich gewartet habe. Wenn ich sie kriege, dann wäre ich wohl dabei. :wink:



    Re: Gleve: Eine neue Ära

    Nemthos - 29.07.2011, 21:05


    Nalim hat folgendes geschrieben:
    Die Ratte:
    Geschäftsmänner haben es in der Welt dort draußen nicht leicht. Sie müssen Kämpfen, für das was sie haben wollen. Er war schon immer ein ´´Geschäftsmann´´, jemand der sich Verstand die richtigen Fragen zu stellen, und die richtigen Antworten zu geben. Meistens nicht nur mit Worten, sondern auch mit den Waffen und Krallen.
    Mansche würden ihn als, Bandit, als Räuber, Mörder, Erpresser und Spion bezeichnen, aber das waren nur belanglose Worte für ihn, denn egal wie man ihn nannte, Geld brachte es ihm vorher immer ein.
    Es hatte ihn bis jetzt nie Skrupell gekostet, selbst die zu verraten die ihm vertraut hatten. Er würde alles tun um einen Auftrag zu erledigen und die Belohung zu erhalten
    Heute ist er in einer Taverne, um wichtige Informationen zu verkaufen, die ihm sicherlich den Kopf kosten könnten, aber welche Informationen würden das schon nicht tun? Doch er wird feststellen das nicht immer alles so glatt laufen kann, wie er es gewohnt ist.
    Rasse: Norrilner

    Den werd ich übernehmen.



    Re: Gleve: Eine neue Ära

    Nalim - 30.07.2011, 14:57


    Also.. ich weiß ja nicht wie es euch geht aber.. ich habe FÜNF zusagen. Ein "Ist in Arbeit" und wenn ich mir felli angucke ein "Eher unwahrscheinlich aber möglich"

    Ich komme da auf eine gesamtzahl von 7 Leuten (Mich mit einbezogen)

    Reicht das nicht?



    Re: Gleve: Eine neue Ära

    Grimbor - 30.07.2011, 15:45


    Weißt du, Nalim, das ist das Problem daran, dass du deine Konzepte nie am Stück postest, sondern das ganze immer nur scheibchenweise rüber bringst. Man kann nie sagen, ob die Idee schon komplett ist und ob du demzufolge schon ein eigenes Subforum brauchst. Insofern musst du schon laut geben, damit jemand von uns einen Finger rührt. Schreib also einfach ein liebes "Bitte, bitte" und irgendwer wird dir deine Wünsche schon erfüllen. :wink:



    Re: Gleve: Eine neue Ära

    Nalim - 30.07.2011, 16:00


    Also bitte, das ist doch euer Job! Da sag ich doch nicht bitte, bitte...
    *Hmpf*
    Das wäre ja noch schöner. Da könnte ich den Müllmännern gleich ne Schokotorte auf Silbergeschirr neben den gelben Sack stellen, oder den Leuten im Wasserwerk einen Brief schreiben, weil sie das Wasser fließen lassen, oder der Regierung eine Karte schicke, weil sie jemanden einsperren wenn er mich erschießt.
    Soweit kommts noch!

    Immerhin wirst DUHU dafür bezahlt das du mir von den Lippen liest, meine vorlieben erkennst und bist dazu verpflichtet 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche erreichbar zu sein um mir selbst um 3 Uhr Morgens einen Subforum zu erstellen, WENN - ICH - ES - SO - MÖCHTE!

    Das ist ja wohl die größte Frechheit. Am ende darf ich auch nicht mehr beleidigend werden, sinnlos herum stänkern, Droh-Briefe verschicken, Ampeln umfahren, Leute erschießen, Tiere quälen und Wuschelkuschels in BRAND stecken?!



    Ich werde NICHT darum Bitten.
    Ich werde NICHT "Bitte bitte mach ein Subforum auf mit den Namen ´´Gleve: Eine neue Ära´´"
    Ich werde AUF GARKEINEN FALL soetwas sagen.
    Niemals
    Weder "Bitte bitte.."
    noch "Bitte, bitte, bitte!"
    Oder "Bitte, bitte, bitte, bitte, gibt auch Kekse!"
    Obwohl ich Kekse habe
    Du bekommst keinen
    Du bist böse



    *Guck nach oben* Ich glaube ich werde komisch... wenn ich Müde bin.

    Würdest du trotzdem, ein Subforum für mich aufmachen?
    Sonst darfst du mich nicht mehr am Bauch kraulen, oder Füttern!
    Naja.. füttern darfst du mich immer..



    Re: Gleve: Eine neue Ära

    Grimbor - 30.07.2011, 16:08


    Na wenn du so lieb fragst, dann doch immer. :wink:

    *den Zergling am Bauch kraul*



    Re: Gleve: Eine neue Ära

    Nalim - 30.07.2011, 16:09


    Ich empfehle deutlichst, ERST füttern, dann streicheln!



    Re: Gleve: Eine neue Ära

    Nemthos - 30.07.2011, 16:11


    Und auf keinen Fall während dem Füttern kraulen.



    Re: Gleve: Eine neue Ära

    Grimbor - 30.07.2011, 16:16


    Ich hab dich bereits gefüttert, Nalim. Mit einem Subforum.



    Re: Gleve: Eine neue Ära

    Nalim - 30.07.2011, 16:19


    Das ist in etwa so wenn du eine Raubkatze versuchst mit Liebe zu füttern..
    Aber gut, ich seh mal darüber hinweg!



    Re: Gleve: Eine neue Ära

    Vicati - 30.07.2011, 16:52


    Nalim hat folgendes geschrieben: Das ist in etwa so wenn du eine Raubkatze versuchst mit Liebe zu füttern..

    Das.. klappt nicht? Oh...



    Re: Gleve: Eine neue Ära

    Fellknäuel - 30.07.2011, 17:03


    Vicati hat folgendes geschrieben: Nalim hat folgendes geschrieben: Das ist in etwa so wenn du eine Raubkatze versuchst mit Liebe zu füttern..

    Das.. klappt nicht? Oh...

    Nein. Definitiv nicht.

    Was... natürlich nicht heißen soll, daß ich das mal aus probiert hätte!

    *Narbe am Unterarm versteck*



    Re: Gleve: Eine neue Ära

    Nalim - 30.07.2011, 17:09


    Felli mach mit!!

    Alle deine Freunde sind schon dabei. Trete unserer kleinen Gruppe bei. Werde ein Teil von uns. Werde EINS.. mit uns..



    Re: Gleve: Eine neue Ära

    Fellknäuel - 30.07.2011, 17:22


    Nalim hat folgendes geschrieben: Werde ein Teil von uns. Werde EINS.. mit uns..

    Haha vergiß es, Overmind, Alter - diese letzten Worte haben dich verraten! Ich werde deinem Schwarm NIEMALS bei treten, auch dann nicht, wenn du den rosa Zergling als Lockvogel schickst! :twisted:


    Tja, das Konzept klingt soweit ganz gut, aber es fehlt einfach das gewisse Etwas, das mich dazu bewegen könnte, eine siebte MSG zu meinen sechs hinzu zu fügen.

    Außerdem wüßte ich eh keine interessante Rolle, die ich in deiner Welt spielen könnte... nur 08/15-Standardkost...



    Re: Gleve: Eine neue Ära

    Nalim - 30.07.2011, 17:25


    Vielleicht schreibe ich ja.. eine Rolle.. mit einem Jungen?
    *hüstel*

    So.. 11 - 13?

    *hust*

    Einer von uns.. einer von uns.. einer von uns.. einer von uns..



    Re: Gleve: Eine neue Ära

    Fellknäuel - 30.07.2011, 17:27


    Ich hab´s mit den Caleb´s schon mal übertrieben, das brauch ich nicht noch mal. :mrgreen:



    Re: Gleve: Eine neue Ära

    Nalim - 30.07.2011, 17:31


    Es kommen ja noch ein par Rollen, vielleicht inspiriert dich eine davon.



    Re: Gleve: Eine neue Ära

    Fellknäuel - 30.07.2011, 17:37


    Wäre möglich. Mal sehen.



    Re: Gleve: Eine neue Ära

    Nalim - 31.07.2011, 19:48


    Rollen draußen!



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