Secrets...

Archiv für <a href="http://thogrim.th.funpic.de/backintime">Hogwarts - back in Marauders' time</a>
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  • Beteiligte Poster: Alexis Clavis - Clevens
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  • Alle Beiträge und Antworten zu "Secrets..."

    Re: Secrets...

    Alexis Clavis - 11.07.2007, 15:30

    Secrets...
    dies ist die fortsetzung der zeitblase von clevens und french und ja, es wird auswirkungen haben^^

    beteilgte personen: clevens
    alexis clavis


    Mittlerweile saß Clevens wieder an seinem Schreibtisch im Kerker und hörte dem leisen klimpern der Ketten zu, die an der Decke hingen. Er überlegte ob es richtig war die nächsten Schritte einzuleiten. Schließlich fasste er einen Entschluss und setzte ein kurzes Schreiben auf. Er band es "Nubsi" um den Bauch. Nubsi war eine seiner ständigen Begleiterinnen. Eine zahme schwarz-weiß gefleckte Ratte aus deren Augen man die Intelligens fast spüren konnte. "Bring das hier zu French. Sie wird sich sicher über die Abwechslung freuen."
    Nubsi machte sich auf dem Weg und nahm dabei Pfade, die nur ein kleiner Nager benutzen konnte.

    French stand unsicher vor der Tür des Lehrers.
    Sie hob zögerlich die Hand, ließ dann aber ihre Neugier siegen und klopfte dreimal kräftig an.

    "Ja?", erklingt von innen.

    French öffnete die Tür und trat ein.
    Sie erschauderte leicht.
    Nicht sehr gemütlich...
    "Sie wollten mich sprechen?"

    "Miss Clavis", Clevens stand auf und versuchte ein überzeugendes lächeln aufzubringen. "Gut, dass sie den W..weg h..hier her gefunden haben."
    "E..es gibt da eine Angelegenheit von äusserster W..wichtigkeit und das Lehrerkollegium wies mich darauf h..hin, dass es vielleicht sinvoll wäre, die H..hilfe einiger Schüler d...dafür in Anspruch zu nehmen. S..sozusagen als wertvolle P...praxiserfahrung." Clevens stand auf und trat auf French zu. "I..ich habe mit einigen Lehrern gesprochen und bin zu dem Schluss g...gekommen, dass sie diejenige sein sollen, die mich bei dieser Aufgabe unterstützt. A..allerdings muss ich um ihr Einverständnis b..bitten. Fühlen sie sich d..dazu bereit eine m..möglicherweise Schwierige Aufgabe zu ü..übernehmen, die v..ieleicht nicht ganz Ungefährlich i..ist?"

    French fuhr sich mit der Zunge über die Lippen.
    "Sie müssen nicht nervös sein, ich beiße nicht..."
    Sie lächelte leicht, schaffte es aber, wie immer, keine ihrer Zähne zu zeigen.
    "Sie wissen aber schon, das es bestimmt verboten ist, Schüler zu bösen Dingen anzustiften?"
    Sie hob eine Augenbraue.
    "Natürlich habe ich einen Hang zur Neugier, und deshalb bin ich dabei, solange ich nicht irgendwie sterben sollte...", erklärte French.



    Re: Secrets...

    Clevens - 15.07.2007, 22:20


    "D..das ist sehr erfreulich, Miss Clavis.", er deutete mit einer Hand auf den freien aber äußerst unbequemen Metallstuhl der vor dem Schreibtisch stand und den anschein erweckte eines der vielen Folterinstrumente des Kerkers zu sein. "S..setzen sie sich doch."
    "I..ich b..bin auch sehr erfreut darüber, dass sie davon absehen mich zu beißen, w..wo es doch so v..viele Krankheiten g..gibt, die sich d..durch so etwas ü..übertragen lassen, d..das ist nicht ganz ungefährlich. G..ganz bestimmt nicht." ,fügte Clevens stotternd hinzu.
    "E..es i..ist also so. Verzeihen sie, ich muss mich erstmal fassen. G..gespräche mit M..Menschen liegen mir nicht s..so sehr. E..es i..st f..ast.. wie ein flucht. Ich weiß nie was ich davon halten s..soll. Bei Büchern ist immer alles.. e..eindeutig. Man schlägt s..sie auf ..und zu wann man möchte. Bei Menschen kann man das leider nicht. Man k.kann sie nicht einfach abstellen.. w..wenn man ihrer ü..überdrüßig wird. Nun gut, es gibt natürlich s..schon möglichkeiten, aber die s..sind moralisch nicht vertretbar.
    Ich möchte das sie mich in den Wald begleiten. Seien sie versichert das ihnen keine Gefahr drohen wird, wenn sie sich an meine Anweisungen halten und dass auch kein Strafe zu erwarten ist. B..bleiben sie immer in meiner Nähe u..und verhalten sich leise. D..das ist eigentlich schon alles auf was sie achten müssen.
    D..die Lehrer haben mich d..darauf hingewiesen, d..das sie durch ihre besondere Herkunft g..ganz hervorragend für diese Aufgabe geeignet sind. Ich weiß n..natürlich nicht ganz genau was sie damit meinen, a..aber ich bin sicher sie können damit etwas anfangen. W..wir werden des Nachts gehen. I..ich werde ihnen einen Treffpunkt nennen und mit diesem Trank hier..", er zeigte auf ein Gefäß das auf seinem Tisch stand. "..werden sie zu gegebenen Zeitpunkt in der Lage sein aus ihrem Schlafraum zu entschwinden ohne das es jemand mitbekommen könnte."



    Re: Secrets...

    Alexis Clavis - 16.07.2007, 14:44


    French schluckte schwer, als sie den Stuhl erblickte.
    Dennoch nahm sie sich ein Herz und setze sich auf das seltsame Möbelstück.
    "Nun ja, Professor, aber es klingt ja doch alles etwas... gefährlich!", wies sie Clevens auf mögliche unangenehme Überraschungen hin.
    "Natürlich helfe ich Ihnene, wenn das Ihr Wunsch ist, sie sind ja schließlich ein Lehrer..."
    Sie schaute das Gefäß auf dem Tisch lange an.
    Sie kam zu dem Schluss, dass diese Geschichte ein böses Ende nehmen würde. Nicht, das es sie stören würde...
    "Die Sache mit der Nacht kommt.. mir entgegen, wie Sie sicher wissen!"



    Re: Secrets...

    Clevens - 17.07.2007, 21:14


    "Gefahr gilt nur dem unvorbereiteten. Aber wir beide werden jede Gefahr zu vermeiden wissen.", sprach Clevens in einem versucht ruhigerem Tonfall der unterschwellige Panik vermuten ließ.
    "Ich f...freue mich das sie mir zur Hand g..gehen und ich werde ihre Hilfe in zwei Tagen benötigen.", sein Gesicht war ein wenig blasser geworden.
    "Ich erwarte sie dann an der Hütte des Wildhüters zur 10 Stunde am Abend."



    Re: Secrets...

    Alexis Clavis - 19.07.2007, 14:03


    French nickte gedanken verloren.
    Wo war sie bloß hineingeraten? Sie konnte die Gefahr schon schleichen hören und wusste auch, dass sie vleiicht doch nicht so gut geeignet war, für das, was kommen sollte.
    "Ich werde da sein, Professor!", sagte sie leise und erhob sich.
    "Ich gehe davon aus, dass diese gesamte Aktion und alles mit ihr Verbundene der absoluten Geheimhaltung unterliegt?"



    Re: Secrets...

    Clevens - 20.07.2007, 11:32


    "N..Natürlich. Sie können jetzt gehen.", sagte er mit einem gewissen Nachdruck, als wollte er nun allein gelassen werden.



    Re: Secrets...

    Alexis Clavis - 20.07.2007, 15:52


    "Bin ja schon weg..", murmelte French und verschwand aus dem Zimmer ud weg von diesem kauzigen Kerl.



    Re: Secrets...

    Clevens - 18.08.2007, 22:27


    Aus einem Fenster der Hütte flackerte Licht in die Dunkelheit der Nacht hinein und es fiel gerade so, dass Clevens einen großen Schatten warf, der ihn Eindrucksvoller erscheinen ließ als er war. Er wartete nun schon eine geraume Weile und hoffte dass French den Trank nehmen würde. Er würde ihr helfen sie zu treffen, würde sie vor den Augen der anderen verbergen und die kleinen eingeplanten Nebenwirkungen erforderten ein Rasches handeln. Wenn Fortuna ihm heute in die Hände spielte würde einen großen Schritt voran machen und nicht länger auf der Stelle treten.
    Clevens hatte alle moralischen Bedenken beiseite gelegt. Früher oder später würde French ohnehin durchdrehen. Da war er sich ziemlich sicher und es konnte nicht schaden wenn er ein wenig nachhelfen würde.
    So konnte er in ihr dann eine Zuhöherin ein gelehriges Mädchen gewinnen, dass ihm von der Hand fraß.
    Trotzdem war ihm nicht ganz wohl bei der Sache und so hatte er außer seines Zauberstabes auch noch eine Armbrust unter seinem Mantel versteckt.
    Er würde tun was er tun musste, wenn er keine andere Wahl hatte.



    Re: Secrets...

    Alexis Clavis - 18.08.2007, 22:41


    French schlich sich leise aus dem Schloss, wobei sie gar nicht leise zu sein versuchte, sie war es einfach. Wenn man sie nicht sehen sollte, dann konnte man es auch nicht.
    Wie Clevens sie instruiert hatte, hatte sie den Trank zu sich genommen. Sie hatte gezögert, natürlich, sie wusste ja nicht, was passieren würde. Dennoch, es schien ales normal zu sein und so war sie aus dem Schlafsaal gehuscht, nur im schwarzen Kleid, ohne Schuhe, warum auch immer sie sie nicht tragen wollte, den Zauberstab in der Hand Sie wusste es selber nicht.
    Sie sorgte sich ein wenig. Madame Pomfrey würde wütend werden, wenn sie erfuhr, warum sie nicht bei hr gewesen war. Sie sorgte sich auch um sich und um die anderen, denn wer wusste, was die Nacht bringen würde?
    Vorsichtig öffnete French das eicherne Portal und verließ das Schloss, um auf die Ländereien zu kommen.
    Sie fror nicht. Sie wusste, dass sie Probleme bekommen würde, weil sie nicht bei der Heilerin war. Doch solange niemand in der Nähe war, den sie verletzen könnte, war eigentlich alles perfekt.
    Sie kam bei der Hüte an und tauchte in die Schatten ein.



    Re: Secrets...

    Clevens - 18.08.2007, 22:55


    Clevens trat aus dem Schatten und begrüßte French leise. Er gab ihr mit einem Handzeichen zu verstehen das sie näher kommen sollte. Innerlich war er erleichtert darüber, dass sie endlich angekommen war. Er hatte nicht mehr viel Zeit. Jetzt musst alles reibungslos funktionieren wenn nicht ein großes Unglück passieren sollte.
    "Miss Clavis. Gut das sie hier sind. Begleiten sie mich auf dieser kleinen Exkursion. Ich werde es kurz machen. Ich habe vor einiger Zeit mit der kreation eines höchst instabilen magischen Gebräus begonnen und mir fehlt noch eine Zutat die nur zu einer ganz bestimmten kurzen Zeit des Jahres wächst und dann auch nur Nachts. Sie wurden mir wegen ihrer Auffassungsgabe empfohlen und man sagte mir, sie hätten keine Probleme mit der Dunkelheit. Noch können sie umkehren. Falls sie sich fürchten sollten."
    Er hoffte inständig das dem nicht so wahr. Wenn sie jetzt zögerte musste er zu anderen Methoden greifen und das sagte ihm nicht zu.
    "Aber sie brauchen keine Angst zu haben. Wir werden nicht tief in den Wald hinein gehen. Wenn wir Glück haben, brauchen wir nicht lange."



    Re: Secrets...

    Alexis Clavis - 18.08.2007, 23:02


    French kam vorsichtig näher. Sie wusste nicht, was sie erwartete, was nicht heiß, dass sie sich fürchtete. Sie war nur aufmerksam.
    Sie trat in den Lichschein und zuckte leicht zusammen. Es war hell. Nach der Finsternis um sie herum, die noch kurz zuvor ihre Talente gefordert hatte, war das spärliche Licht ein Schlag ins Gesicht.
    "Sie sind ein Lehrer, Sie wissen wohl, was sie tun!", sagte sie nur und seufzte leise. Sie war froh, den Boden unter den Füßen zu spüren, es gab der Situation etwas Wirkliches, Reales. "Ich habe wirklich keine Angst. Ich war noch nie im wald. Jedenfalls nicht, wenn ich es durfte...", erklärte sie. Sie begann, sich zu freuen. Dunkelheit, etwas verbotenes tun, ja, das war nach ihrem Geschmack. Sie befeuchtete sich mit der Zunge die Lippen.
    "Ich folge Ihnen, wenn sie wollen. Ich kann aber auch voran gehen!"



    Re: Secrets...

    Clevens - 18.08.2007, 23:21


    Clevens schauderte leicht und zog sich die Kapuze des Mantels über den Kopf. Es war so, als würde er sich plötzlich vor French fürchten und er hoffte sie würde davon nichts mitbekommen. Auch ihm war ganz und gar nicht wohl dabei nachts in den Wald zu gehen und das unter dem Vorwand einer so schlechten Ausrede. Aber seit einiger Zeit hatte sein einstmaliger Elan nachgelassen und er fühlte sich nicht mehr so stark verpflichtet wie früher. Er vermisste die zärtlichen berührungen. Die sanften Küsse. Er vermisste so vieles und das trübte manchesmal seinen Blick auf die Gegenwart.
    Sie ist nicht da und sie wird nie wieder da sein. Merk dir das endlich und akzeptiere es, sonst wirst du niemals frei sein.
    Er benutzte nicht seinen Zauberstab um Licht zu erzeugen, sondern nahm aus alter Gewohnheit eine Sturmlaterne und schritt weit ausholend voran. Er deutete French nur kurz an ihm zu folgen. Der Wald war seltsam still, als würde er die beiden Eindringlinge bereits erwarten, als lauerte er nur auf dem richtigen Moment. So als wären die alten Bäume, die Dunkelheit und die Tiere die sich darin verbergen mochten die Jäger und nicht French oder gar er- Clevens, der Aushilfslehrer.
    Er betrat einen leicht ausgetreteten Pfad und folgte diesem tiefer in den Wald hinein, dann zeigte er French an, dass sie stehenbleiben sollte und flüsterte ohne das es ihm Gewahr wurde, dass er seine Stimme so weit senkte, dass sie kaum noch zu verstehen war:"Siniste, heißt die Wurzel die wir suchen. Sie ist nicht schwer zu erkennen. Ihre scharlachroten Blätter leuchten in der Dunkelheit und es gibt wohl kaum eine auffälligere Pflanze. Halte Ausschau, dann kannst du sie nicht übersehen."
    Natürlich verschwieg er ihr die Tatsache, dass diese Wurzel überhaupt nicht existierte, aber er bezweifelte das sie davon wissen konnte, schließlich war er der Experte und sie nur eine Schülerin.
    Er hatte aber schon ein andermal nach dieser Wurzel gesucht.
    Damals war er es gewesen, den man an der Nase herum geführt hatte und damals hatte er sich dafür geschämt und doch...
    Es war nicht so schlimm gewesen, denn dadurch hatte er Zeit mir ihr verbracht. Soviel kostbare Zeit.
    Der Pfad wurde unwegbarer. Die Äste versperrten mehr als einmal den Weg und so setzte er seinen Stab ein um sich einen Weg zu schaffen.
    Langsam würde sein Elexier würken.
    Eine wirklich einmalige Kreation.
    Es war nicht leicht gewesen herauszufinden welcher Schüler geeignet war, doch dann, als er schon beinahe aufgeben wollte, verplapperte sich die Krankenschwester der Schule und plötzlich war es eindeutig. Alexis.
    Er hatte lange gegrübelt und in alten Büchern nachgeschlagen, da er sein Elexier verfeinern musste, sodass es bei ihr Wirkung tat.
    Zuerst würde es so sein als wären ihre Sinne geschärft, sie würde alles klarer sehen und auch riechen. Er musste sich beeilen, denn wenn er versagte, war er das Bauernopfer das erbracht werden musste und mit dieser Vorstellung konnte er sich nicht anfreunden.
    Schließlich erreichte er die Lichtung die er Gesucht hatte und dort stand es, genau so wie er es geplant hatte.
    Das Einhorn.
    Der Mond tauchte das imposante Tier in silbernes Licht und es schien abzuwarten. Eine weitere Wirkung des Trankes. Das Tier nahm sie kaum wahr. Jetzt hieß es vorsichtig zu sein.
    Er wendete sich French zu.
    "Sieh nur. Ein gutes Zeichen des Schicksals. Wer ein Einhorn berührt, dem wird das Glück hold sein und es zeigt sich nur denen, die seiner würdig sind. Es muss dich erwartet haben."
    "Tritt nur näher. Es sind freundliche Wesen."



    Re: Secrets...

    Alexis Clavis - 18.08.2007, 23:40


    French folgte mit vorsichtigen Schritten Clevens, der voranschritt.
    Während sie in den Wald eintauchten, erläuterte der Lehrer, was sie zu tun hatte. Es erschien nicht schwer, schließlich lebte sie mehr in der Dunkelheit als sonst wo. Sie beeilte sich, um mit ihm Schritt zu halten, aber es war keine Mühe, sie schien nur so dahinzugleiten. Sie fürchtete sich auch nicht, den sie war durchaus in dr Lage, sich zur Wehr zu setzen, sollte es zu einer Gewalttat kommen.
    French schloss kruz die Augen, um ihre anderen Sinne auf die Reise zu schicken. Seltsam, so gut waren sie doch sonst nicht? Sie hätte zu Madame Pomfrey gehen sollen, als sie die Gelegeheit dazu gehabt hatte. Langsam bekam sie wieder Angst vor sich selbst. Gut, dass sie fast allein waren.
    Sie hörte das Unterholz knacken, roch die erde, spürte sie unter ihren Füßen. Sie wusste, das kleine Mücken um sie schwirrten, hörte Tiere tiefer im Wald. Das war doch nicht normal?! Sie bliebt stehen, bekam fast Panik.
    Da sah sie das Einhorn. Es war wunderschön, wie sein Fell silber glänzte, das Horn schimmerte.
    Clevens flüsterte ihr etwas zu, es war, als würde er schreien, so deutlich klang es in ihren Ohren.
    "Mr. Clevens... ich sollte gehen... es ist nicht in Ordnung, ich sollte fort von Ihnen!", hauchte sie, nun aus Furcht vor sich.
    Trotzdem näherte sie sich wie von selbst dem Einhorn, trotz all ihrer Angst, solange sie nur nicht dem Lehrer zu nahe kam.
    "Es ist wunderschön!"



    Re: Secrets...

    Clevens - 19.08.2007, 00:52


    Clevens Lippen bildeten eine dünne Linie als er French beobachtete. Noch ein kleines Stück dann war es soweit. Sie näherte sich dem Tier, war längst schon in seinem Band und auch Clevens selbst fiel es schwer stehen zu bleiben und sich nicht diesem wunderbaren Geschöpf zu nähern. Dennoch, ihm entging nicht, dass das Tier langsam unruhig wurde. Als French so nah herangetreten war, dass kein Elexier mehr ihren Geruch verdecken konnte scheute es leicht und Clevens sah sich nun genötigt sofort zu handeln. Er zweifelte, dass French nun in diesem Moment an etwas anderes denken konnte als das Einhorn, hob seinen Zauberstab und sprach leise den Spruch der einen kleinen Metalldorn dazu animierte in die Flanke des Tieres zu fahren, sodass es anfing zu bluten. Es sah beinahe so aus als hätte sich das Tier die Verletzung selbst zugezogen. Das Einhorn wieherte vor Schreck und Blutstropfen perlten auf den Boden. Allein: Das Blut sollte ausreichen um French in einen Rausch zu versetzen der sie nicht mehr klar denken lassen würde. Wenn alles so lief, wie er sich das vorgestellt hatte, würde sie diesem Rausch verfallen und das Tier und alles lebendige im Umkreis anfallen und verletzen oder töten.
    Gleichzeitig wäre sie nicht mehr in der Lage klar zu denken.
    Er hielt die Armbrust fester in der Hand und sprang hinter einen Baum um sich das Schauspiel aus sicherer Entfernung anzuschauen.



    Re: Secrets...

    Alexis Clavis - 19.08.2007, 01:06


    French streckte vorsichtig eine Hand nach dem Einhorn aus, das langsam zu scheuen begann. Was war denn bloß los? Sie zitterte leicht. SIe hätte nicht hier sein sollen, nicht im wald. Sie hätte nicht mitgehen sollen! Jetzt war es zu spät für eine Umkehr. Wäre doch nur jemand bei ihr, Leandra. Sie wollte zurück. Sie hatte Angst.
    Sie war sich sicher, dass etwas Schlimmes passieren würde.
    Plötzlich steig ihr ein Geruch in die Nase, den sie gleichzeitig hasste und mehr als alles in der Welt liebte. Blut. Frisches Blut. Nicht das eines Menschen, nein,das des Einhorn.
    Sie ballte die Hände zu Fäusten, wollte nicht, dass es geschah. Sie hasste es, sie wollte es nicht. Sie konnte nicht dagegen ankämpfen.
    Die spürte, wie sich ihre Zähne hervorschoben, sie roch das Blut, sie wollte es und sie wusste, dass kämpfen nicht das war, was sie jetzt tun konnte.
    Wie ferngesteuert, nur ihren Instinketen folgend, stürzzte sie sich auf das arme, schöne Tier, schlug ihre langen Zähne in sein Fleisch, trank.
    Es war gut, verdammt gut. Nur noch der Instinkt zählte, French, die Schülerin, war fort, jetzt wr nur noch die Vampirin übrig. ur sie, das Blut, das verletzte Tier, dass sein Leben auhauchen würde, um ihrern Durst zu stillen.



    Re: Secrets...

    Clevens - 19.08.2007, 17:36


    Clevens versuchte die Stille zu vertreiben die sich aufgebaut hatte, nachdem French wie im Wahn über das Einhorn hergefallen war. Er verließ sein Versteck und sprach eindringlich auf sie ein. "Was hast du nur getan? Was ist in dich Gefahren? Bei allem was gut ist, du hast es umgebracht." Er hielt sich nicht länger mit der Distanz auf die er vorher in den Gesprächen gewahrt hatte und trat näher auf sie zu. Er war sich nicht ganz sicher ob ihr Rausch vorbei war, aber er konnte nicht länger abwarten. "Wenn die Lehrer das erfahren dann schicken sie dich ohne viel Federlesen nach Askaban."



    Re: Secrets...

    Alexis Clavis - 19.08.2007, 17:48


    French hörte die Schritte hinter sich deutlich, vernahm die Stimme des Lehrers, verstand aber nicht sofort die Bedeutung der Worte.
    Lnagsam, sehr langsam, ließ sie von dem Tier ab, erhob sich elegant und begann zu zittern. Sie wusste, es war nich nicht vorbei, aber sie hatte früh gelernt, sich unter Kontrolle zu haben. Zumindest hatte sie das immer gedacht. French schaute fassunglos auf das tote Tier, dessen Blut silbern glänzte. Sie hob eine Hand, fuhr sich über die Lippen und starrte dann ihre silbrigen Finger an.
    "Ich... ich hab das nicht gewollt!", flüsterte sie und begann zu schluchzen. "Ich hab das nicht mit Absicht getan, es... ist passiert. Ich wollte das nicht tun, aber... es war so..."
    French schüttelte den Kopf, drehte sich dann langsam zu Clevens um.
    "Sie... du... wirst es doch nicht verraten, oder? Ich will nicht nach Askaban, ich will hier bleiben, lerne, normal sein..."
    Sie legte hilflos die Arme um sich und biss sich auf die Unterlippe. Sie hasste sich. Sie hasste ihre Abnormalität, und am meisten hasste sie diese Zähne, die sich jetzt in ihre eigene Haut bohrten. Es war noch nicht vorbei.



    Re: Secrets...

    Clevens - 19.08.2007, 17:56


    Clevens seufzte leicht. "Normalität ist etwas was du niemals haben kannst. Nicht, wenn du dich nicht unter kontrolle hast. Du hast ein Einhorn getötet. Eines der reinesten Geschöpfe die es gibt. Was ist nur über dich gekommen? Hätte ich geahnt was du verheimlichst, hätte ich dich niemals mitgenommen."
    Seine Stimme klang viel zu Ruhig und den Worten fehlte es an Kraft, dennoch blieb er eindringlich.
    "Aber... ich kann dich auch nicht den Hunden von Askaban ausliefern. Es ist zwar unverzeihlich was geschehen ist, aber dieses Schicksal hast du nicht verdient. Nicht wenn es nach mir geht. "
    Er beobachtete sie. Suchte den Selbsthass, die Zweifel in ihren Augen.
    Bei ihrem Anblick fühlte er sich schmerzhaft an seine Vergangenheit erinnert.
    "Ich kann dir helfen, allerdings ist das für uns beide riskant. Er tat so, als würde er in diesem Augenblick den Plan ersinnen, den er schon vor Monaten gefasst hatte.



    Re: Secrets...

    Alexis Clavis - 19.08.2007, 18:17


    "Ich habe mich immer unter Kontrolle, jetzt rede nicht so mit mir! Denkst du, ich habe es willentlich getötet? Du weißt doch nicht, wie es ist, so zu sein, du hast keine Ahnung!"
    French ließ sich zu Boden gleiten, zog die Beine an den Körper und schlang die Amre um die Knie. Sie wollte weg, aber sie konnte so nicht zurück ins Schloss. Madame Pomfrey würde Professor Dumbledore benachrichtigen und dann konnte sie ihre Koffer packen. Das wollte sie nicht, niemals.
    Sie sah zu Clevends auf, verängstigt und besorgt.
    "Was meinst du? Mir kann man nicht hlefen, ich bin schon so geboren..."
    Sie legte den Kopf auf die Knie.



    Re: Secrets...

    Clevens - 19.08.2007, 18:55


    "Kontrolle ist genau das, was dir fehlt und auf die Frage ob du etwas gegen dein Erbe tun kannst, kann ich dir keine Antwort geben." Sie wusste es eben nicht besser. "Aber wenn du dich damit zufrieden gibst, wirst du nichts anderes sein als eine Bestie, eine mordende Bestie und ich habe in dir eine Schülerin gesehen. Eine Schülerin dieser angesehenen Schule. Jemand der die Beherrschung wahren kann und der nicht ein Opfer seines Erbes ist. Jemand der es weit bringen kann."
    Clevens legte ihr eine Hand auf die Schulter und berührte sie beinahe sanft. Wieder fühlte er sich an eine vertraute Situation erinnert.
    "Ich werde dafür Sorgen das niemand davon erfährt. Aber das wird nur gehen, wenn du den Kontakt zu mir hälst. Wenn ich dich aus den Augen verliere kann ich nichts mehr für dich tun und dann ist die Gefahr einfach zu groß."



    Re: Secrets...

    Alexis Clavis - 19.08.2007, 19:01


    "Ich habe Kontrolle! Rede mir nicht ein, ich wäre schwach, das bin ich nicht. Und eine Bestie bin ich auch nicht. Ich bin, was ich bin, daran gibt es nichts zu rütteln. Normalerweise... bin ich nicht so. Das musst du mir gleuben!"
    French spürte die Berührung und zuckte zusammen. Sie wollte jetzt nicht berührt werden, ihr war bewusst, was in ihr lauerte. Sie konnte ihn immer noch riechen. Das Blut, was unter seiner haut pulsierte. Sie rutschte beiseite.
    "Was hast du mit mir vor?", stellte sie dann die wichtige Frage. French konnte ihm nicht einfach so vertrauen, sie war schon zu töricht gewesen, zu naiv. Was wollte er von ihr?
    Sie stand wieder auf und schaute zu Clevens hoch. Sie holte tief Luft, versuchte, sich zu beruhigen. Im Moment hatte noch ihr Wille die Oberhand, aber es konnte sich schnell ändern. Das wusste sie.



    Re: Secrets...

    Clevens - 19.08.2007, 19:12


    "Es ist aber unwichtig, was du sonst tust. Viele gute Taten machen eine schlechte nicht ungeschehen. Vor allem nicht eine solche.", er wurde leicht zornig und es fiel ihm schwer die Wut herunterzuschlucken. "Was ich mit dir vorhabe? Nicht ich habe das hier getan. Wäre gut möglich das ich es bereue wenn ich dir jetzt helfe, aber dir bleibt wohl kaum eine andere Wahl, oder? Ich möchte nur dafür Sorge tragen, dass du niemanden in Gefahr bringst. Wer weiß, vielleicht bist du ja auf den Geschmack gekommen. Ich nehme an, dass wir sogar beide nach Askaban geschickt werden, wenn irgendetwas schief gehen sollte. Nicht ich bin es, dessen Vertrauen in Frage gestellt werden sollte, sondern du. Woher weiß ich, dass dir so etwas nicht noch einmal wiederfährt. Woher weiß ich, dass du dich von nun an unter kontrolle halten kannst?", er wartete nur kurz ab, bevor er noch hinzufügte.
    "Entscheide dich, aber wenn du alleine zurecht kommen möchtest, dann bitte. Tu dir keinen Zwang an. Ich würde dich hier einfach sitzen lassen!"



    Re: Secrets...

    Alexis Clavis - 19.08.2007, 19:20


    "Willst du mir jetzt Moral beibringen? Ich bitte dich, du gehst mit einer 16-jährigen in den Verbotenen Wald!"
    French konnte auch wütend werden und jetzt war sie verdammt sauer. Glaubte er, sie würde es leicht nehmen? Sie hatte Probleme, schon jetzt. Sie hatte Ansgt, vor sich selbst. Sie musste sich Dinge anhören, diue sie niemals hören wollte. Was glaubte er, wer er war? Ihr Lehrer, ja. Aber er hatte sie hierheraus gebracht, nicht sie war schuld, zumindest nicht sie allein. Hoffte sie. Sie bekam langsam Zweifel an der Richtigkeit ihres Tuns.
    "Ich weiß, was ich kann! Ich bin stark genug, das durchzustehen, ich tue es mein ganzes Leben lang. Von mir aus kannst du gerne gehen, wenn du das tun willst. Ich werde es auch alleine schaffen, so wie immer. Außerdem ist es besser, wenn du gehst...", fügte sie leise hinzu. Er war immer noch in Gefahr.



    Re: Secrets...

    Clevens - 19.08.2007, 19:29


    Clevens war für den Moment irritiert, dann drehte er sich zur Seite weg und sprach in die Nacht hinein. "Nichts geschah gegen deinen freien Willen und wenn es dein Wille ist allein zu sein, dann werde ich dem entsprechen. Wer bin ich, dass ich es mir anmaße den Konflikt mit einem blutrünstigen Vampir zu suchen."

    Er schritt langsam in die Dunkelheit hinein. Es war an der Zeit das Entscheidungen gefällt wurden. Die Steine rollten schon längst und nichts konnte mehr den Verlauf der Dinge aufhalten. Sie hatte Blut geschmeckt, dass reinste Blut was man überhaupt auftreiben konnte und der Hunger würde sie verzehren und dann, dann würde sie nicht mehr sein als ein Tier. Eines von vielen in diesem Wald.

    Sollte sie nur hier bleiben, war sie es nicht wert in seinem Feldzug zu dienen. Wahrscheinlich würde sie alleine noch nicht einmal den Weg hinaus finden, bis sie an eines der wehrhafteren Tiere des Waldes geraten war.

    Er schritt langsam und grübelnd voran.



    Re: Secrets...

    Alexis Clavis - 19.08.2007, 19:34


    "Ich bin nicht blutrünstig!", rief French ihm hinterher. Hinein in die Stille.
    Plötzlich war sie allein. Ganz allein.
    Sie legte wieder die Arme um sich und begann zu weinen. Sie überlegte nicht mehr lange, sondern wollte hier weg. es ihm beweisen. Sie war kein blutrünstige Vampir.
    Leise folgte sie Clevens, den sie immer noch laut und deutlich hören konnte. Sie wollte nur nicht allein sein. Nicht hier.



    Re: Secrets...

    Clevens - 19.08.2007, 20:12


    Er hörte nicht, wie sie ihm folgte und fühlte sich allein. Das Gefühl war ihm unangenehm und er dachte daran, dass ihm sogar die Gesellschaft der Vampirin eher zugesagt hatte. Er konnte es sich nicht leisten jetzt zu versagen. Er wusste nicht wie er das erklären sollte, wenn er nicht bald jemanden fand, der ihm vertraute, dann musste er alleine handeln und das würde mit Sicherheit seine Freiheit oder gar sein Leben kosten. Einmal mehr wollte er alles hinwerfen und den Teufelskreis durchbrechen, doch eine innere Stimme gemahnte ihn, dass nicht zu tun. Sie würden es bemerken und er würde als Randbemerkung einer Geschichte enden.
    Damals hatte er Gedacht, dass es nicht mehr als einen starken Willen brauchte um sich eine eigene Welt aufzubauen. Eine Welt in der er und Ilya zusammen sein konnten.
    Er wanderte weiter und vertraute seinem Gefühl mehr als seinen Augen, als er nach dem richtigen Weg hinaus suchte.



    Re: Secrets...

    Alexis Clavis - 19.08.2007, 20:22


    French musste sich nicht anstregen, leise und still zu sein. Sie wusste, er konnte sie nicht hören. Wie denn auch? Schließlich war sie ja, wie hatte er gesagt, eine blutrünstige Vampirin, eine Bestie. Dennoch ging sie vorsichtig in einiger Entfernug vorbei, überholte ihn und blieb dann auf dem Weg stehen.
    "Du wirst im Kreis laufen!", flüsterte sie und wusste, dass er sie hörte. "Du siehst nichts!"
    Sie wiegte sich auf ihren nackten Füßen vor und zurück und schaute ihn genau an, aber das konnte er ja nicht sehen. Sie stand immer noch in den Schatten.
    "Du warst ziemlich gemein, das weißt du, ja? So redet man nicht mit mir... Und nicht mit einem andeen Mädchen, das ist nämlich unhöflich!"
    French lachte leise in die Dunkelheit. Jetzt war sowieso alles zu spät.



    Re: Secrets...

    Clevens - 19.08.2007, 21:57


    Clevens erschrak sich und seine Hand glitt zum Griff der gespannten Armbrust. Er sah sieh zwar nicht, wusste aber das French ihn eingeholt haben musste und nun vor ihm stand. Sie war verdammt leise.
    Er hielt inne und auch wenn alle seine Sinne alarm schlugen versuchte er Ruhe zu bewahren. Vielleicht drehte sie ja jetzt doch durch.
    "Hm.. Du bist nicht wie die anderen Mädchen und ich finde mich in der Dunkelheit sehr gut zurecht. Hat man dir schon einmal gesagt, dass man keine älteren Männer so erschrecken sollte?"
    Er versuchte sie in der Finsternis auszumachen, aber es gelang ihm nicht.
    "Hast du dich nun doch anders entschieden?"



    Re: Secrets...

    Alexis Clavis - 19.08.2007, 22:16


    French lachte wieder. Entweder lachte sie über alles, oder sie musste anfangen zu weien, und das wollte sie noch weniger. Zumindest nicht vor Clevens.
    "Ich weiß, ich bin anders..." Sie seufzte. "Aber du bist auch noch nicht das, was man 'älterer Mann' nennt. Es sei denn, du verschweigst mir etwas."
    Sie trat ein wenig näher blieb aber noch immer im Verborgenen, starrte dann fassunglos auf die Armbrust.
    "Du würdest auf mich schießen?", fragte sie entsetzt.



    Re: Secrets...

    Clevens - 30.08.2007, 21:56


    "Beim Barte Merlins! Ich würde auf meine Mutter schießen wenn es sein müsste. Also nimm es nicht persönlich. Lass uns besser zurückgehen und so leise sein wie möglich. Hier gibt es andere sehr blutrünstige Geschöpfe die es auf leichte Beute abgesehen haben und ich möchte nicht auf deren Speisekarte landen, bevor die Nacht vorrüber ist. Ich sehe vielleicht relativ jung aus, aber du weißt ja das der Schein trügen kann.", fügte er noch leicht süfisant lächelnd hinzu.
    "Aber nein, die Quelle der ewigen Jugend habe ich nicht gefunden und soweit ich das beurteilen kann bin ich kein Vampir, sondern habe wohl einfach in kurzer Zeit recht viel erlebt. Wir leben in düsteren Zeiten und Hogwarts ist ein Ort der unter Dumbledors Schutz steht." , sagte er und seine Stimme klang sehr ernst.
    "Es ist ein Wunder das noch nichts passiert ist. Die Schüler sind nur mit sich beschäftigt und es würde ihnen gar nicht auffallen wenn etwas nicht Stimmen würde und die Lehrer sind ihrerseits nur mit den Schülern beschäftigt. Nur der Schulleiter behütet Hogwarts noch und wenn er einmal unaufmerksam ist kann viel Unheil geschehen." , fügte er unheilschwanger hinzu.
    "Hast du schon etwas von den Attentaten gehört die ausserhalb der Mauern stattfinden. Die Morde in den Reihen der berühmten Zauberer und Hexen die seit jeher für die Sicherheit sorgen oder dafür, dass die Muggel nicht hinter unser Geheimnis kommen?
    Kannst du dir vorstellen welcher Aufwand nötig ist euch Schüler davor zu schützen?"



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