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Re: 10+11. Jobbericht(andrea)
rosental - 09.07.2007, 09:4010+11. Jobbericht(andrea)
Als ich auf den Hof kam, schaute ich in die Ställe von Honeymoon und Comander. Heute standen sie schon in ihrer Box. Ich holte Comander aus seinem Stall und putzte ihn. Als ich fertig war, holte ich seinen Dressursattel. Ich tat ihn gleich auf Comander. Nun tat ich ihm noch seine Kantarre drauf. Jetzt ging ich auf den Dressurplatz. Als wir dort ankamen, gurtete ich nochmal nach und stieg dann auf. Ich ritt erst im Schritt auf dem Hufschlag. dann ritt ich Bahnfiguren. Nun trabte ich das erste Mal. Nun der erste Gallop. Ich ritt eine Acht und schaute dass er schön umspringt. Das machte ewr auch. Ich parierte ihn in den schritt und lobte ihn. Nun versuchte ich seitwärts zu gehen. Er machte es einigermaßen gut, doch die Hinterhand fehlte noch ein wenig. Nun trabte ich wieder an. Als ich an einer Ecke war, ritt ich mit ihm eine Traversale. Das konnte er sehr gut!! Nun ritt ich wieder Schritt. dann stieg ich ab und ging noch ins Gelände. Wir ritten am Wald entlang, aber nur im schritt. Als wir wieder am Hof waren, sattelte ich Comander ab und stellte ihn in seinen Stall. Ich holte noch ein wenig Kraftfutter und gab es Comander. Nun räumte ich den sattel und das Zaumzeug wieder auf und holte dann Honeymoon aus ihrer Box. Ich putzte sie und dann ging ich mit ihr in die Longierhalle. Die Longe und die Longiergerte nahm ich mit. Ich ließ Honemoon erst alleine herum laufen. Ich schaute was sie machte, sie stand nur immer an der wand dorten. Dann trieb ich sie mit dem Strick an. Sie gallopierte los. Ich trieb sie im kreis entlang. Dann sollte sie wieder Schritt gehen, doch sie brauchte ziehmlich lang bis sie wieder herunter gekommen war. Ich saß mich in die Mitte und schaute sie nicht an. Nun kam sie zu mir und blieb neber mir stehen. Ich stand auf und lobte sie. Nun machte ich die Longe an ihr Halfter. Ich versuchte, dass sie gleich freiwillig im Kreis geht doch sie kam immer wieder zu mir rein. Nun machte ich die Longe ganz kurz und nahm die Longiergerte. Ich trieb sie mit der gerte an. Nun ging sie zögernt im Kreis. Ich lobte sie und machte es nocheinmal. Dann machte ich die Longe wieder an und ließ sie wieder gallopieren. Dann ging ich aus der Halle und schaute ihr wieder zu was sie macht. Nun wälzte Honeymoon sich. Als sie fertig war, holte ich sie aus der Halle und stellte sie wieder in ihre Box. dann räumte ich den Putzkoffer, die Longe und die Longiergerte auf und fuhr nach Hause.
Das war der 10. Jobbericht.
Als ich heute auf den Hof kam, holte ich sofort Honeymoon aus ihrer Box. Ich band sie an einem Ring an. Nun holte ich mein Putzzeug. Als ich sie fertig geputzt habe, ging ich mit ihr in die Longierhalle. Da nahm ich mir einen Hocker und stellte ihn neber Honeymoon auf den Boden. Dann stellte ich mich darauf. Ich lehnte mich leicht auf Honeymoon.Das machte ihr nichts aus. Ich gab ihr ein Leckerlie und lehnmte mich nun ein wenig stärker auf sie. Sie zuckte nur ein wenig. Ich gab ihr wieder ein Leckerlie und tätschelte ihren hals. Nun lehnte ich mich noch stärker auf Honeymoon. Das gefiel ihr nicht und raste los. Ich kam zum Glück noch von ihr runter. Ich fing sie wieder ein und beruhigte sie. Nun lehnte ich mich wieder nur sehr leicht auf das Pferd. Ich gab ihr wieder ein leckerlie. Nun holte ich schnell eine Longe. Honeymoon ließ ich dawei in der Halle stehen. Als ich wieder bei ihr war, machte ich die Longe an ihr Halfter. Dann ging ich zu einem Tor vom Hof. Ich ging mit Honeymoon hinaus. Ich stellte mich nur mal in die gegenüberliegende Wiese und ließ Honeymoon schauen und hören. Plotzlich flog ein Flugzeug über uns drüber, da erschrack sie und stieg. Ich hatte zum Glück die Longe so hatte ich sie besser. Als ich sie wieder beruhigt hatte, ließ ich sie grasen. Als sie nichts mehr machte ging ich mit ihr ein Stück in der Wiese. Doch nun raschelte etwas. Sie stellte sofort ihre Ohren auf und lauschte. Ich blieb stehen und ließ sie das machen. Als sie nicht mehr so aufmerksam war, gab ich ihr ein leckerlie und lobte sie. Dann gingen wir wieder in den Hof. Ich band sie nochmal am Putzplatz ein und fetttete ihre Hufe mit Huffett ein. dann sagte ich für mich selber:"Hoffentlich bekommst du einen Besitzer. Du bist doch so ein tolles Pferd.Ich würd dich schon nehmen, aber ich hab schon so einen kleinen den ich jetzt erstmal groß ziehen muss." Dann tat ich sie in ihre Box. Nun holte ich Comanders Dressursattel und seine Trense aus der Sattelkammer. Dann holte ich Comander aus seiner Box. Ich band ihn am Putzplatz an und fing ihn an zu putzen. Als ich fertig war, sattelte ich ihn. Plötzlich fing es an zu schütten. Ich nahm die trense und lief mit ihm schnell in die Halle. In der Halle, tat ich ihm die trense drauf. Ich tat den Sattel nochmal runter und wischte ihn ab. Ich ließ ihn auf der bande liegen und ritt Comander ohne Sattel. ich ging am Anfang nur Schritt. Als er warm war, trabte ich das erste mal. Ich merkte, dass er nervös war und hörte lieber wieder auf zu traben. Nich das er noch zum Buckeln anfängt. Nun ritt ich ihn nur noch Schritt. Ich ritt Bahnfiguren und übte das Rückwärtsgehen. Als es wieder einigermaßen aufgehört hatte zu regnen, sprang ich schnell von Comander und lief mit ihm in seine Box. Dort machte ich die Trense von ihm runter und räumte sie gleich auf. den Putzkasten auch gleich. Nun holte ich den sattel und das Halfter mit dem strick. Als ich es aufgeräumt hatte, fuhr ich nach Hause.
Das war der 11. Jobbericht.
Gruß Andrea
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