bring mich an den Horizont

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    Re: bring mich an den Horizont

    Anna - 07.07.2007, 12:18

    bring mich an den Horizont
    Ein sanftes Tappen auf meinem Bauch lies mich halb aus meinem Dämmerschlaf aufwachen. Ich lauschte leise in mich hinein und spürte wie das Tappen aufhörte und schließlich etwas regelmäßig auf meinem bauch atmete und leise schnurrte. Ich blinzelte leicht und wandte meinen kopf um nach rechts zu meinem Nachttischschränkchen (nebenbei bemerkt: tolles Wort xD), wo mein Wecker stand. „Herrgott..“, murmelte ich nur leise. Es war bereits 5.45 Uhr und da ich eh nicht mehr schlafen konnte und mein Wecker sowieso in einer viertel Stunde das erste mal klingeln würde, verbrachte ich noch einige Minuten und kraulte Shiraz, der sich auf meinem Bauch gelegt hatte und nun zufrieden schnurrte. Ich lies meinen Blick durchs Zimmer schweifen und war nicht sonderlich erstaunt das sich Simba auf dem Fensterbrett niedergelassen hatte und dort eingerollt am dösen war. Meine beiden Katzen sah ich auf den ersten Blick nicht, aber ich hörte das leise Tappen auf dem Fußboden und schließlich sprangen zwei vierbeniige Gestalten zu mir aufs Bett und liesen sich ebenfalls schnurrend kraulen, wobei sie sich gegenseitig ein wenig anmaunzten. „Alte Zicken.“, sagte ich nur grinsend zu Hexe und Anouk. Besonders meine Glückskätzin war mir ans Herz gewachsen, aber ohne die anderen drei könnte ich mir das Leben hier nicht mehr vorstellen. Wer sonst sollte mich regelmäßig vor meinem Wecker wach machen? „Wozu brauch ich den denn dann eigentlich noch?“, sagte ich leise und kraulte Shiraz, der gerade dabei war sich behaglich zu strecken auf meinem bauch. Irgendwie hatten mich Katzen schon immer fasziniert. Ihre Anmut und ihre Eleganz, gepaart mit ihrem unbändigen Charakter. Eine Katze konnte man nicht dressieren wie einen Hund oder ein Pferd. Wenn eine Katze etwas tat, dann nur weil sie es wollte und nicht weil ihr Besitzer es sagte. Lächelnd stand ich langsam auf und ging gefolgt von vier Katzen (mittlerweile hatte auch Simba mitbekommen das es los ging ^^), nach unten in die Küche. Dort begrüßte mich auch schon gleich Toulouse. Ich kraulte meinen treuen Hund erst mal eine ganze Zeit lang. Toulouse war auch schon so fest in mein Leben verankert, das ich es mir kaum ohne ihn vorstellen konnte. Ich schaute kurz im Flur vorbei, wo meine drei Welpen noch selig schlummerten und nur Tinka verschlafen ihren kleinen schwarzen Kopf hochhob und gähnte. Lächelnd schaute ich ins Wohnzimmer. Dort lag Anka, wie meistens, vor dem alten Kamin. Die Hündin hob aufmerksam ihren Kopf und kam dann langsam zu mir. ich begrüßte und kraulte auch sie, dann ging ich wieder in die Küche und stellte zunächst den Katzen ihr Futter hin und dann den Hund. Das lockte dann auch meine drei Welpen an. ^^ Die beiden Aussis kamen sofort angestürmt, Tinka hingegen folgte mehr würdevoll. :mrgreen: Ich machte mir dann auch erst mal Kaffee, schmierte mir einen Toast und frühstückte, wärend ich meinen Tieren zuschaute. Ich schlüpfte dnan kurz unter die Dusche und machte mich fertig. Dann war es auch schon wieder kurz vor 7.00 Uhr und ich huschte aus dem Haus um die Pferde zu füttern. Einige der Mitglieder fütterten ihre Pferde zwar selber, aber morgens wollte keiner zu solchen Zeiten auf den Hof, daher war die Morgenfütterung der Privatpferde und fast aller anderen Pferde immer meine Aufgabe. Allerdings half mir Loa ja meistens auch tatkräftig dabei und ich spielte mit dem Gedanken auch Mira dazu zu verpflichten. ^^ Ich war nun auch gerade aus dem Haus und begrüßte Luna die vor meiner Haustür gelegen hatte, als Loa und Oakley auf den Hof kamen. „Ich hab mich schon gewundert wo er steckt.“, sagte ich lachend und Loa grinste. Wir umarmten uns kurz, dann ging es los zum Füttern. Loa übernahm wie immer ihre ehemalige Problemstute und die 3 Hofhengste. Ich fütterte noch schnell Luna und Oakley und fing danach schon mal mit den privaten an. Loa fütterte immer ihren Hengst und übernahm die Offenställe, in denen ja bisher nur ihr Pferd stand. ^^ Nach den Außenboxen ging ich weiter zu den Turnierpferden. Ich verweilte an jeder Box ein wenig und betrachtete die Pferde. Am längsten allerdings stand ich bei einem gewissen Rapphengst. ^^ Lächelnd ging ich danach dann mit meinen Hunden im Schlepptau weiter zu den Auktionstieren. Dort fütterte ich die Hunde, Katzen und Pferde und kraulte McGammon eine Weile lang. Der hübsche Hengst schien Sakura zu vermissen, weswegen seine Laune auch nicht gerade die heiterste war. :( Unterwegs traf ich dann Loa, die nun auch die anderen Problempferde füttern wollte und ich ging weiter zu den Ausbildungspferden. Im Verkaufsstall trafen wir uns schließlich wieder. ^^ Als wir dann fertig waren, war es auch schon wieder 8.35 Uhr. „Du solltest dir dringend noch mehr Leute ranschaffen die dir helfen.“, sagte Loa nur grinsend als wir uns mit Kaffee und Frühstück in mein Büro verzogen. „Ich hab da ja schon an Mira gedacht...“, sagte ich grinsend und Loa nickte. „gute Wahl“, sagte sie dann grinsend. Wir unterhielten uns eine ganze Weile lang, dann verliesen wir mein Büro wieder. Minou, Navaju und Tinka blieben in einem kleinen abgesperrten bereich im Büro zurück. Loa ging nun zu ihrem Hengst und ich wollte heute auch zu meinen Pferden.
    Als erstes holte ich mir Halfter und Strick von meinem Hengst Romeo und ging zum Hengststall mit Paddock. Dort begrüßte ich meine drei Hengste mal wieder über ihre Boxentüren hinweg und schlüpfte dann zu Romeo in die Box hinein. Der hübsche Schwarzwälder beschnupperte mich neugierig. Ich kraulte ihn eine ganze Zeit lang und streifte ihm danach dann das Halfter über. Anschließend ging ich mit ihm aus seiner box heraus und weiter bis rauf auf den Putzplatz, wo ich ihn auch gleich anband und danach noch einmal loswuselte um mir sein Putzzeug und seine Trense zu holen. Noch sah es recht trocken aus, daher wollte ich mal wieder einen Ausritt wagen. ^^ Ich putzte meinen Hengst erst mal gründlich und nahm ihm danach dann das Halfter ab. Anschließend legte ich ihm die Trense an und führte ihn vom Putzplatz weg. nach ein paar Schritten hielt ich an und schwang mich auf den Rücken meines Kaltblüters. Romeo blieb vollkommen ruhig stehen und ging dann brav im Schritt los als ich mit der zunge schnalzte und ihn leicht antrieb. Ich ritt mit Romeo zunächst die kleine Allee entlang und dann über die Brücke in den Wald hinein. Die Schritte meines Hengstes hallten mächtig wieder als wir über die Brücke ritten, aber Romeo zeigte keinerlei Angst oder Nervosität. Ich kraulte seinen Hals und dümpelte mit ihm am langen Zügel in den Wald hinein. Zunächst ging es im Schritt über einige Waldwege, dann lies ich meinen Hengst auch antraben und wurde im weichen Trab über die Wege geschaukelt. Ich ritt heute mit Romeo nur eine recht kleine Runde. Wir kamen nach gut einer Stunde wieder auf dem Hof an und ich versorgte meinen hengst auf dem Putzplatz. Anschließend räumte ich kurz auf und brachte meinen Hengst dann auf die Weide. ;)
    Nach Romeo ging ich dann mit meinen Hunden weiter und holte mir Halfter und Strick von meinem Hengst Toni. ^^ Als ich die Stalltür vom Hengststall mit paddock aufschob, schaute mir schon ein neugieriger Schecke entgegen. „Ich glaub ich sollte noch ein Schloss an deiner Box anbringen.“, sagte ich lachend und tätschelte die Nase des Hengstes. Zum Glück war die große Stalltür zugewesen, sodass er nicht hatte aus dem Stall gelangen können. Ich streifte meinem Hengst dann schnell das Halfter über und führte ihn rauf auf den Putzplatz, wo ich ihn dann auch gleich anband und noch einmal loswuselte um sein Putz- und Sattelzeug zu holen. Ich legte Sattel und Trense dann auf den Anbindebalken als ich wieder bei Toni ankam und begann danach auch gleich mit dem Putzen. Mein Schecke hielt heute auch tatsächlich mal halbwegs still, was ja schon mal etwas war. ^^ Ich sattelte ihn nach dem Putzen dann auf, nahm ihm das Halfter ab und legte ihm die Trense an. Anschließend ging ich mit ihm rüber in die Springhalle und schloss dort die Bandentür hinter uns. Ich führte Toni nun auf die Mittellinie, legte ihm dort die Zügel auf den hals, gurtete nach und schwang mich in den Sattel. Zunächst wärmte ich Toni im Schritt am langen Zügel etwa 10 Minuten lang auf, lies ihn dann zwei Runden traben am langen Zügel und hielt kurz an um nachzugurten. Anschließend nahm ich die Zügel auf und löste Toni zunächst einige Minuten lang. Als er schließlich im Genick nachgab lobte ich meinen Dickkopf und ritt mit ihm im Schritt und Trab einige Bahnfiguren. Toni war für mich immer wieder faszinierend. Allein schon die Mischung aus Tinker und Friese fand ich irgendwie abenteuerlich und seine Gänge waren auch dementsprechend ungewöhnlich für mich. ^^ Nachdme ich mit ihm gut eine dreiviertel Stunde in der Halle war, stieg ich kurz ab und baute ein kleines Hindernis auf, das etwa 50 cm hoch war. Danach stieg ich wieder auf und ritt mit Toni im Trab los. Nach ein paar Runden auf dem Zirkel galoppierte ich wieder an und ritt mit ihm dann auf das kleine Kreuz zu. Toni zog das Tempo ein bisschen an und sprang dann freudig darüber, inklusive kleinem Buckler als wir auf der anderen Seite wieder Boden unter den Hufen bekamen. :rolleyes: ich sprang mit ihm dann noch einmal das Hindernis auf der anderen hand und ritt ihn anschließend trocken. Später versorgte ich meinen Hengst dann auf dem Putzplatz, räumte auf und brachte nun auch Toni auf die Weide. ;)
    Nach Toni ging ich weiter und holte mir Halfter und Strick von meinem Hengst Black Velvet. Ich ging langsam die Stallgasse hinunter bis ich bei der box meines Rappen ankam und betrachtete den Hengst erst mal ein wenig von der Boxentür aus, bis er mich bemerkte und mich blubbernd begrüßte. Der schwarze Menorquin hatte es mir einfach angetan. Ob ich nun wollte oder nicht, mein Herz gehört voll und ganz ihm. :love5: Ich kraulte Velve eine ganze Weile lang und streifte ihm danach das Halfter über. Dann führte ich ihn aus seiner Box hinaus und ging mit ihm erst mal auf den Putzplatz und band ihn dort an. Danach holte ich mir sein Putzzeug und schrubbte ihn erst mal ordentlich sauber. Nach gut 20 Minuten brachte ich Velve dann auf die Weide und ging weiter zu Aalou, mit der ich heute in die Longierhalle ging. Die sanfte Fuchsstute achtete erstaunlich genau auf meine Körperhaltung. Richtete ich mich auf und straffte meine Schultern, trieb ich sie an. Sackte ich in mir zusammen, wurde sie langsamer. Solche Feinheiten waren mir bislang noch nie aufgefallen, aber wenn ich mit Aalou zusammen war, fielen mir sowieso so viele Kleinigkeiten auf, auf die ich sonst nie geachtet hätte. Nach gut einer halben Stunde in der Longierhalle brachte ich auch meine Stute auf die Weide und mistete erst mal die Boxen meiner Pferde aus. Danach kümmerte ich mich um alles was sonst so anfiel heute.
    Abends klärte sich der Himmel dann wieder und es wurde fast windstill. Es waren noch einige Mitglieder anwesend und so halfen mir Loa, Mira, Meen, Ines und Tina zunächst beim reinholen der Pferde von den Weiden und dann auch beim Füttern. Loa übernahm die Offenställe, die drei Hofhengste und die Problempferde, Mira übernahm die Ausbildungspferde, Ines und Tina machten die Auktionstiere, Meen fütterte die Turnierpferde und ich fütterte die Hofpferde. Danach machten wir alle gemeinsam im Verkaufsstall weiter und schließlich fuhren die meisten und die Ruhe kehrte auf dem Hof ein. es war mittlerweile 20.15 Uhr. Mich zog es allerdings nicht vor den Fernseher, sondern zu Velve. Ihn hatte ich heute noch nicht bewegt, daher nahm ich mir nun sein Putzzeug und seine Trense mit und ging damit zu seiner box. Ich putzte ihn zunächst einmal über und legte ihm danach die Trense an. Mein Schwarzer folgte mir ruhig aus seiner box heraus und stand still als ich vor dem Stall auf seinen Rücken sprang. Ich tätschelte kurz seinen Hals, schaute nach Anka und Toulouse und ritt dann die Hofeinfahrt entlang und die Zufahrtsstraße hinauf. Auf den vielen feldwegen lies ich meinen Rappen dann antraben und war mal wieder erstaunt wie weich seine Gänge sind. Nach einiger Zeit schlug uns der Meergeruch entgegen und die sandigen Dünen rückten immer näher. Velve spitzte interessiert die Ohren und trabte eine der Dünen hinauf. Ich lies ihn kurz anhalten und schaute über das Meer, das recht ruhig vor uns lag. Die Sonne sank langsam und kam dem Horizont immer näher. Velve wurde ein wenig unruhig, daher lies ich ihn nun die Düne hinunterrutschen und schaute noch einmal nach Toulouse und Anka, die zwar neben uns waren, aber eindeutig zum Wasser wollten. ^^ Auch Velve wurde immer unruhiger. Allerdings mussten wir den etwas tieferen Sand in der Nähe der Dünen noch im Schritt überqueren. Als der Sand dann aber fester wurde, lies ich Velve im Trab zum Meer hinüber laufen. Anka und Toulouse schossen voraus als ich es ihnen erlaubte und Velve warf ungeduldig den Kopf auf. Als wir am Wasser ankamen, lies ich Velve zunächst ein wenig hineinwaten und schaute zu wie die Sonne orange-rot auf den Horizont traf und das Meer in Flammen aufgehen lies. Lächelnd wendete ich Velve ein wenig und lies ihn wieder antraben. Allerdings ging mein hengst schon nach wenigen Tritten in den Galopp über und wenige Augenblicke später jagten wir auch schon am Strand entlang....
    Als wir wieder auf dem Hof ankamen war es schon relativ dunkel. Ich versorgte meinen Hengst und brachte ihn wieder in seine Box. Danach schaute ich noch einmal nach dem rechten und schloss schließlich das Hoftor. Danach holte ich meine Welpen aus dem Büro, kraulte Luna und Oakley noch einmal und ging wieder zurück ins Haus zu meinen Samtpfoten.
    Ein langer Tag ging zu Ende....



    Re: bring mich an den Horizont

    Loa - 07.07.2007, 13:42


    Du sprichst mir aus der Seele mit den Katzen.. besser hätte ich es selber nicht ausdrücken können. Ach Anna... *drück* :mrgreen: Allerdings solltest du dir das mit Mira und dem Füttern nochmal echt überlegen. So wenig die Gute in die Verkaufs- und anderen Ställe kommt, desto besser... Die kauft dir den Stall leer und du weißt, wie sie mit Berichte schreiben ist, wenn sie was will... Ach mann... ich liebe deine Berichte, vor allem, wie du deine Pferdchen immer wieder beschreibst. Vor allem Aalous und die deines Menorquins sind dir mal wieder außerordentlich überragend gelungen. Bewundernswert... echt. :knuffel:



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