Libanesischen Mädchen weint Kristalltränen

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    Re: Libanesischen Mädchen weint Kristalltränen

    Anonymous - 05.07.2007, 12:45

    Libanesischen Mädchen weint Kristalltränen
    Ende Oktober 1996 zeigten mehrere TV-Sender weltweit Bilder von Hasnah Mohamed Meselmani, einem 12jährigen Mädchen aus dem Libanon, aus dessen Augen mehrmals täglich kleine Kristalltränen perlten.

    Obwohl sich der Kristall als scharf genug erwies, um Papier damit zu zerschneiden, zeigte das Auge des Mädchens keinerlei Verletzungen. Niemand konnte eine logische Erklärung dafür finden, und sogleich verschwand die Geschichte - als Rarität gehandelt- wieder aus den tägliche Schlagzeilen.

    Sollten wir es dann vielleicht mit einer unlogischen Erklärung versuchen? Hasnah Mohamed Meselmani hatte eine solche parat, zog es aber vor, nicht öffentlich darüber zu sprechen. Ein libanesischer Bekannter von mir unterhielt sich mit dem Mädchen und bekam folgendes zu hören:

    Es begann im März 1996. Hasnah war gerade in der Schule, als sie etwas Merkwürdiges in ihrem linken Auge fühlte. Sie holte ein kleines Kristallstückchen zum Vorschein und war darüber verständlicher weise erst einmal völlig aus der Fassung. Wieder Zuhause, erzählte sie ihrer Familie, was sie erlebt hatte, und während die dies tat, erschien ein weiteres Kristallstückchen in ihrem Auge.

    Ihr Vater brachte sie zu Dr. Araji, einem Augenarzt inder benachbarten Stadt Chtaura. Sie blieb zwei Wochen in seiner Klinik, und während der ganzen Zeit ihres Aufenthaltes kamen immer wieder Kristalle aus ihrem Auge.

    Der Augenarzt bestätigte die Echtheit der Kristalle, aber er hatte keine wissenschaftliche Erklärung für dieses Phänomen. Es könne wohl nur als ein Ausdruck des göttlichen Willens verstanden werden, so der Arzt.
    Einige Tage darauf bekam Hasnah dieselben Worte ein zweites Mal zu hören.

    "Eines Nachts", erzählte sie, "ich war noch wach, hörte ich jemanden ans Fenster klopfen. Ich stand auf und lief zum Fenster. Dort sah ich einen Mann in weißen Kleidern. Er saß auf einem weißen Pferd, lächelte mir zu und nannte meinen Namen. Er fragte mich, ob ich nicht nach draußen kommen wolle, um mit ihm zu sprechen."

    Hasnah lief zur Haustür, wo der ‚weiße Ritter', wie sie ihn nennt, auf sie wartete. Er war von Kopf bis Fuß in ein weißes Gewand gehüllt, das auch sein Gesicht bedeckte. "Der weiße Ritter" sagte ihr, dass sie keine Angst zu haben brauchte und stellte sich Hasnah als ein "Botschafter Gottes" vor.

    Über das Gespräch, das nun zwischen ihnen entstand, machte Hasnah keine genauen Angaben, wohl aber habe ihr der Ritter erklärt, dass er derjenige sei, der für die Kristalle verantwortlich ist und dass alles nach Gottes Willen geschähe. Es gab einen Zeugen für dieses Gespräch: Hasnahs kleiner Bruder war ihr nach draußen gefolgt. Er hörte seine Schwester sprechen, doch ihren Gesprächspartner konnte er nicht ausfindig machen.

    "Der weiße Ritter" besuchte sie noch mehrere Male, gab ihr Ratschläge und warnte sie. Als Hasnah ihn fragte, wann die Kristalle aufhören würden, lautete die Antwort, dass alles "nach dem Willen Gottes geschehe".

    Irgendwann versuchte es Hasnahs Vater mit einem anderen Augenarzt: Dr. Salomoun vom amerikanischen Akademischen Krankenhaus in Beirut. Während der Untersuchung strömten noch mehr Kristalle aus ihrem Auge.

    Nun gelangte ihr Fall an die Öffentlichkeit: Fernsehsender, Zeitschriften und Zeitungen drängelten sich vor dem Haus der Familie Meselmani. Sie alle wollten das Mädchen mit den Kristalltränen sehen.

    Nach kurzer Zeit gaben saudi-arabische Behörden zu erkennen, dass ihnen der ganze Rummel um diese Geschichte unheimlich wurde. Hasnahs Vater wurde unter Druck gesetzt, und für knapp 100.000 Mark hatte man ihm geraten, fortan besser zu schweigen.

    Das Angebot war zu verführerisch, denn die Familie Meselmani ist alles andere als reich, und so entschloß sich der Vater, das Geld anzunehmen. Vor laufender Kamera nahm er das Geld in Empfang, und dieses Bild überzeugte die Öffentlichkeit davon, dass alles bloß eine große Täuschung gewesen war:

    Es ging also nur um Geld, und der Vater selbst war es, der die Kristalle in das Auge seiner Tochter "hineingezaubert" hatte.

    Doch die Wahrheit ist anders, versuchen sie zu beschwören. Die Kristalle waren echt, genauso echt wie der weiße Ritter, erklärte Hasnah.

    (Obwohl die Kristalle scharf genug sind, um damit Papier zu zerschneiden, trägt das Auge des Mädchens keine Verletzungen davon. Eine zweiwöchige Untersuchung durch einen örtlichen Augenarzt bestätigte das Phänomen, dieser konnte jedoch keine Erklärung finden.)



    Quelle: http://www.diewunderseite.de



    Re: Libanesischen Mädchen weint Kristalltränen

    Anonymous - 05.07.2007, 12:52


    Hmm... eigentlich eine schöne Geschichte... Aber die Skepsis will nicht weichen... Weiss grade nicht was ich davon halten soll... Das es Wunder gibt hört man ja immer wieder... aber sowas ist mir noch nicht untergekommen... Noch ein Punkt über den ich etwas länger nachdenken werde...



    Re: Libanesischen Mädchen weint Kristalltränen

    Anonymous - 05.07.2007, 12:56


    Nicht zu viel nachdenken, das gibt kopfschmerzen :wink:



    Re: Libanesischen Mädchen weint Kristalltränen

    Anonymous - 05.07.2007, 13:01


    *g* ich bin ein Mensch der über alles nachdenken muss... Das verlangt mein Hirn von mir sonst ermüdet es nur *laberlaber*



    Re: Libanesischen Mädchen weint Kristalltränen

    Anonymous - 05.07.2007, 15:18


    Nachdenken ist schon nicht schlecht! Wenn man es gewohnt ist gibt es auch keine Kopfschmerzen :wink:

    nein im Ernst, man kann nicht einfach immer alles als gegeben hinnehmen. Ich versuche auch immer zuerst eine logische Erklärung zu finden. Was auch meist gelingt. Es gibt nur ganz selten Dinge die ich mir/ man sich nicht logisch erklären kann.

    Eine Freundin von mir deutet auch alles was zu erst seltsam oder rätselhaft erscheint als Zeichen für irgendetwas. Wenn man es aber genau betrachtet findet man den wahren Grund. Sie will das natürlich meist nicht einsehen.

    Anjuli



    Re: Libanesischen Mädchen weint Kristalltränen

    Anonymous - 09.07.2007, 11:55


    *g* Wenn man in der Schule Mathe geliebt hat, kann man meist auch gar nich anders... Mein Freund is auch so einer :wink:



    Re: Libanesischen Mädchen weint Kristalltränen

    Anonymous - 09.07.2007, 12:06


    Die Geschichte finde ich ganz interessant...nur ob das ganze jetz stimmt *nachdenk* öhm wär ja mal besonderes und sehr erstaunlich...ma sehen was anderes dazu sagen kann mich noch nich festlegen xD



    Re: Libanesischen Mädchen weint Kristalltränen

    Anonymous - 09.07.2007, 14:10


    ich habe in der Schule wahrlich kein Mathe geliebt. Obwohl ich auch ein spiritueller Mensch bin und eng mit der Astralwelt verbunden bin und an sie glaube kann ich trotzdem nicht immer alles einfach als Zeichen für irgendetwas hinnehmen. Es wäre zu einfach immer als nur darauf hinzuschieben.

    Meine Freundin meinte neulich seit ein paar Tagen blitzen immer wieder seltsame Lichtreflexe in ihrer Küche auf. Sie denkt, dass es ein Engel ist oder ein Zeichen vom göttlichen. Sie weiß zwar noch nicht für was oder wegen warum. Aber sie hat es ausgependelt und ihre Annahme sei richtig.

    Ich konnte mir das überhaupt nicht vorstellen und sagte, dafür gäbe es ganz bestimmt eine logische Erklärung. Vehement hat sie das abgelehnt und behauptet es seien Zeichen.

    Später ließ sich feststellen, dass im Kirschbaum vom Nachbar CDs aufgehängt wurden um die Vögel abzuschrecken.

    Also gab es plötzlich doch eine logische Erklärung für alles.

    Sie wunderte sich, dass ihr auch das Pendel flasche Auskunft gab. Von sich aus hätte sie nie nach dem wahren Grund gesucht. Weil sie immer alles als Zeichen sehen will und in der Regel gibt es aber immer erklärungen für ihre vermeintlichen Zeichen.

    Und das hat nichts damit zu tun, dass man ein Kopfmensch ist.

    LG Anjuli



    Re: Libanesischen Mädchen weint Kristalltränen

    Anonymous - 09.07.2007, 16:59


    :D
    Naja wenn sie so ein Mensch ist der sich ungern von anderen sachen überzeugen lässt ist pendeln nichts so das wahre für sie. Dann zeigt es nur noch wunschdenken an.



    Re: Libanesischen Mädchen weint Kristalltränen

    Anonymous - 10.07.2007, 11:13


    Klar hat das nix mit Kopfmenschen zu tun, doch denke ich, dass Kopfmenschen öfter dazu neigen sich nicht gleich von allem überzeugen zu lassen. Kenne mehrere solche Leute (War Sprecherin vom Mathe-Club) aber eben weniger die gleich denken aber eben anders sind...

    Ist eigentlich ja auch egal...

    Vollkorngrüßli,
    Serpens



    Re: Libanesischen Mädchen weint Kristalltränen

    Anonymous - 10.07.2007, 13:47


    Also ich bin ein Bauch und Augenmensch *fg* :wink:



    Re: Libanesischen Mädchen weint Kristalltränen

    Moondance - 10.07.2007, 13:50


    Joa – ich seh ein Schnitzel und das muss in den Bauch sonst knurrt er :twisted:

    Nein im Ernst : Oft sieht das Gefühl mehr als die Augen. Die andere Frage ist, was ist Realität und was ist Logik? Wo fängt beides an und wo hört's auf? Ist das nicht von Menschen sehr beschränkt definiert worden?

    LG
    Moon



    Re: Libanesischen Mädchen weint Kristalltränen

    Anonymous - 10.07.2007, 14:01


    Nja ich vertraue meinem bauch und lasse mich von dem überzeugen was ich mit eigenen augen sehe. (Auch mit dem 3. Auge)



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