Meine fertige Fanstory

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    Re: Meine fertige Fanstory

    henningsen - 02.07.2007, 13:19

    Meine fertige Fanstory
    Der Vorfall

    Die Straßenlampen leuchteten im Ligusterweg.
    Das Licht des Mondes erleuchtete den Fenstersims von Nummer 4, dem Zimmer von Harry.
    Dem fiel es schwer einzuschlafen, weil er nachdachte, was mit Sirius Black passieren würde.
    Harry hatte gerade sein viertes Jahr in der Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei beendet,
    er hatte sich an das dritte Jahr erinnert indem er seinem Paten Black zur Flucht verholfen
    hatte.
    Sirius ist der berüchtigte Mörder, Harrys Eltern umgebracht zu haben. Doch das
    Zaubereiministerium war der falschen Fährte gefolgt. Es war der Animagus Peter Pettigrew,
    der sich die ganzen Jahre als die Ratte Krätze ausgegeben hatte, die Ratte von Ron.
    In dem Jahr hatte Harry Sirius vor dem zerfleischen eines Wehrwolfes gerettet, der der
    Animagus Remus Lupin war, dem nun damaligen Lehrer für Verteidigung gegen die Dunklen
    Künste. Lupin und Black waren die besten Freunde von Harrys Eltern Lilli und James(Auch
    Animagus, weißer Hirsch).

    Harry sah sich das Album von Rubius Hagrid an, dem Hüter von Schlüssel und Ländereien
    von Hogwarts und jetziger Lehrer für Magische Geschöpfe, dass er im ersten Jahr von ihm
    bekommen hatte.
    Plötzlich hörte Harry ein stumpfes grollen und Plötzlich ging seine Nachtlampe aus. Es wurde
    eisig und kalt.
    Sein Fenstersims war nun ein einziger Eisklumpen. Doch das schlimmste, was Harry
    sein Zimmer hineinschweben sah übertraf seine schlimmsten Befürchtnisse.
    Ein Dutzend Dementoren schwebten in sein Zimmer hinein. Harry versuchte zu schreien,
    doch als er sein Mund geöffnet hatte geschah nichts. Der Dementor hatte sich zu Harry
    hinunter gebeugt und fing an sein Glück aus ihm hinaus zu saugen. Harry wollte es nicht und
    zerrte an ihm. Doch nichts half. Harry wollte zu gern seinen Zauberstab aus seinem Schrank
    hinausholen, doch weil er sich nicht mehr bewegen konnte, musste er wohl oder übel dies
    mitmachen, was der Dementor mit ihm vor hatte.
    Harry versuchte an nichts Glückliches zu denken, damit der Dementor kein leichtes Spiel mit
    ihm hatte, doch er konnte nicht dem ziehendem Schmerz entweichen, der der Dementor in
    seinem Körper durchströmt hatte. Bald würde er es nicht mehr durchhalten. Er brauchte Hilfe,
    er wollte wieder richtig atmen, er wollte bald keine gefühllose Hülle mehr sein ohne Gefühle,
    ohne Leid.

    Inzwischen hatten die anderen Dementoren einen Kreis um Harry gebildet.
    Dabei hörte Harry den schrei in seinen Ohren von seiner Mutter und das lachen von
    Voldemort während er sie umbrachte noch härter denje, lieber wollte er sterben als das er
    seine Mutter leiden hören wollte. Bald würde er in seinem Körper zerfallen und einen
    regungslose Hülle sein.
    “NEIN!“
    Harry wollte sich wehren, er wollte nicht als lehre Hülle
    enden. Ihn ihm füllte sich voller Hass vor den Dementoren. Er wollte sich wehren, er wollte
    sie töten! Doch wie? Wie sollte er es schaffen ohne Zauberstab?

    Harry dachte nach, doch nichts fiel ihm ein, die Dementoren hatten ihn schwindelig gemacht.
    Harry merkte wie er immer schwächer wurde. Doch er wollte nicht. Er wollte einfach nicht.
    Er wollte sich helfen, doch sein Körper fiel auf den Boden und Harry versank in Dunkelheit.
    Bevor er ganz im dunklen versank, sah er noch einen hellen weit entfernten Strahl. Er wollte
    ihn greifen, vielleicht war es ein Helfer, doch er war zu schwach und versank vollkommen in
    der Dunkelheit.

    Harry erwachte von seiner Ohnmacht. Er spürte wieder seine Beine, doch
    sie waren noch immer zu schwer um aufstehen zu können. Als er sich umsah, bemerkte er
    noch sehr verschwommen, dass er in einem unbekannten Raum war.
    Harry sah eine Gestalt neben ihm auf einem Stuhl sitzen. Als er seine Sicht vollkommen
    wiedererlangt hatte, sah er die Gestallt, die er nicht erwartet hatte...............LUPIN!!
    Lupin saß auf einem sehr zerzaustem Sessel neben auf dem Harry liegendem Bett und war
    wohl nach Harrys Rettung so erschöpft gewesen, dass er nun seine Augen geschlossen hatte
    und wohlmöglich schlief.
    Als Harry sich aufsetzte, mit dennoch großer Schwierigkeit, erwachte Lupin und sah Harry mit strahlenden Lächeln an.
    “Harry, ich freue mich, dass du aufgewacht bist. Gestern Nacht dachte ich schon, als ich dich auf dem Boden liegend sah, dass ich zu spät gekommen wäre. Du fragst dich sicher wo du bist, dies ist mein Haus und du kannst so lange hier bleiben wie du willst, deine Schulsachen habe ich mitgenommen. Und...“
    „Stop, Stopp ich verstehe zwar was sie meinen, aber euer vieles Gerede macht es, dass ich
    Kopfschmerzen bekomme.“
    „Tschuldigung Harry, dass wollte ich natürlich nicht, ich werde
    gleich aufhören, nachdem ich dir dieses eine noch mitgeteilt habe. Ich habe Black geschrieben
    und er ist..... hier!“
    „Was?!“
    Lupin sah zur Tür und nun bemerkte Harry wer an der Türkante
    gelehnt war.
    “Black, warum bist du hier, das Zaubereiministerium ist immer noch hinter dir
    her!“, sagte Harry zu Black gewannt.
    „Ich bin gekommen, weil, wie Lupin es mir geschrieben
    hat, sehr dringend war. Er sagte du hättest riesen Glück gehabt.“
    „Aber du bist doch in großer Gefahr, wegen mir brauchst du doch nicht dein Leben aufs Spiel
    setzten.“
    “Ich weiß, aber ich wollte es eben, du liegst mir eben tief im Herzen.“
    Lupin unterbrach das ungewöhnliche Gerede und sagte
    “Okay, ich habe etwas zu Essen für euch vorbereitet, wenn ihr wollt dann...“ „Ja gerne, ich habe schon mortz Kohldampf.“, sagte Harry. Lupin führte die beiden in eine recht verwüstete Küche, wo kaum Möbel standen, außer ein Herd, ein Tisch mit vier Stühlen und einem riesigem Schrank mit Porzellan.
    „Es ist zwar nicht so wie du es kennst Harry, aber ich hoffe das du Verständnis dafür hast.“
    „Natürlich.“, sagte Harry und dennoch sah er sehr erstaunt aus wegen der Unordnung.

    Da sahen die drei, dass Hedwig Harrys Eule, die er schon seit langem vermisst hatte, in die
    Küche flog und sich auf einem Stuhl niederließ.
    Harry nahm den Brief, den Hedwig in ihren Schnabel geklemmt hatte und sah ,dass es Ron
    geschrieben hatte. Er las ihn.

    Lieber Harry
    Ich habe von meinem Vater erfahren, dass Dementoren in deinem Zimmer eingedrungen
    waren. Du weißt ja, dass mein Vater im Ministerium arbeitet.
    Ich mache mir wirklich große Sorgen. Ich hoffe dir geht es gut und sie haben dich ganz
    gelassen.
    Morgen ist ja der Tag an dem wir unsere Sachen für die Schule holen. Kommst du auch?
    Wir können uns ja bei Florish and Blotts treffen.
    Ron

    Harry lächelte und fragte Lupin nach einem Zettel und dann schrieb er Ron eine Antwort auf
    ein recht zerrissenes Papier. Hedwig hatte auch noch einen Brief von Hogwarts dabei, wo die
    Bücher und andere Sachen drinstanden, was sie fürs fünfte Schuljahr brauchten. Dann wandte
    sich Harry zu Lupin um.
    „Ähm, Lupin möchtest du mich zur Winkelgasse begleiten?“
    „Ja gerne, dann kann ich mir endlich auch einen neuen Umhang kaufen.“
    „Ok, dann packe ich schon mal meine Sachen, aber Lupin, wir müssen noch nach Gringotts, damit ich noch etwas Geld mitnehmen kann.“
    „Ja, dass schaffen wir schon alles.“

    Als Harry all seine Sachen gepackt und sie schon losgehen wollten, rief Black ihnen
    hinterher.
    „Hey wartet, ich möchte mitkommen, ich kann mich doch in ein Hund verwandeln. Bitte!“
    „Na gut“ sagte Harry “ Aber du musst dich auch genauso wie einen Hund benehmen. O.k?!“
    „Na okay.“, sagte Black etwas störrisch aber froh darüber, dass er mitkommen durfte.
    Lupin, Harry und der Hund Black waren gerade eine weile gegangen, als sie auch schon den
    Tropfenden Kessel erreicht hatten. Dem Eingang zur Winkelgasse.

    Drinnen sprach der Wirt Harry an.
    „Entschuldigen sie Herr Potter, aber sie werden sehnlichst erwartet von dem Herrn Futch, dem Zaubereiminister. Er erwartet sie in dem Zimmer Nummer 17. Wenn sie mir bitte folgen würden. Da entlang bitte.
    “Der Wirt Tom führte Harry eine Treppe hinauf und zum zweiten Stock, wo Tom auch schon die Tür zur Nummer 17
    öffnete.
    Harry ging hinein und schon atmete er den widerlichen Geruch von Zigarettenrauch
    ein.
    Mr. Futch saß auf einem sehr doll gepolstertem Sessel an einem Pult.
    „Hallo Harry, ich freue mich, dass du schon heute gekommen bist, ich habe dich schon
    sehnlichst erwartet. Ich habe dich gerufen um dir zu sagen, warum die Dementoren dich
    überfallen haben. Du hast es dich doch schon auch gefragt, warum sie gerade zu dir
    gekommen sind oder?“
    „Ja natürlich, ich dachte sie wären nur hinter Black her.“
    „Das sind sie auch, aber du musst auch wissen, dass wir sie nicht vollkommen kontrollieren
    können. Sie haben nun einen neuen Herrn bekommen. Lord Voldemort.“
    Harry schreckte auf.
    „Was, sie meinen Voldemort ist wieder zurückgekehrt?“
    „Ich fürchte ja, aber du musst wissen Harry, dass wir das beste tun um dich zu beschützen.“
    Futch stand auf und sah aus dem Fenster.
    Harry sah, dass e sich große sorgen machte.
    Harry wollte etwas sagen, doch er hielt es nicht für angebracht.
    „Harry, um eins möchte ich dich bitten, bitte versuch nicht nach Voldemort zu suchen.
    Es könnte sonst dein Leben kosten.“
    “Ja natürlich, ich werde mich bemühen nicht nach ihm zu suchen.“
    „Gut Harry, das Gespräch ist beendet, du kannst gehen.“

    Harry ging aus der Tür und als er unten angekommen war, erzählte er Lupin und natürlich auch dem Hund Black übers Gespräch.

    Harry bestellte sich einen großen Teller Schnitzel mit Sauce und Pommes.
    Heimlich ging er mit der Hand unter den Tisch und fütterte Black mit ein paar
    Schnitzelstückchen.
    Als er fertig war, gingen sich raus zum Hof, wo eine große, hohe Mauer war.
    Sie berührten die Steine nach Reihenfolge und dann teilte sich die Mauer und wurde zu
    einem großem Durchgang in die Winkelgasse.

    Viele Hexen und Zauberer waren dort die in Geschäfte gingen und sich ein paar Ständchen
    anschauten. Harry holte seine Liste fürs vierte Schuljahr raus. Nach einer Stunde hatte Harry
    alles beisammen und ging zusammen mit Lupin und dem Hund Black nach Florish und
    Blotts.
    Dort wartete auch schon Ron auf ihn. Seine Haare waren wie üblich zerzaust und hatte
    neben seinem Stuhl ein paar große, weiße Papiertüten.
    “Hey Harry, ich freue mich, dass du gekommen bist. Ich dachte schon das schlimmste als mein Dad mir von deinem Vorfall erzählt hat.
    „Harry!“
    Hermine kam angerannt mit Krummbein in der einen Hand und vier
    Taschen in der anderen. Ihre Haare wehten im Wind und sie wäre beinahe gegen Ron
    gestoßen, hätte sie nicht den Stuhl bemerkt.
    “Hey Hermine, was machst du denn hier?“
    „Dumme frage, einkaufen natürlich. Oder denkst du, dass ich einen Banküberfall machen
    möchte?!“
    Alle lachten.
    „Nein, ich denke da hättest du keine Chance, wenn du in Gringotts
    einbrechen möchtest.“, sagte Ron lachend.
    „Hahaha, sehr witzig. Spaß beiseite, ich habe mir ein Zimmer im Tropfenden Kessel genommen, ihr auch?“
    „Ja“, sagten Harry und Ron gleichzeitig und sahen sich verwundert an.
    „Cool, dann können wir ja zusammen zum Bahnhof Kings Cross gehen. Mein Vater hat ein Auto, er kann uns hinfahren. Wie wär’s?!“ sagte Hermine und alle hatten schon den Rückweg zum Tropfenden Kessel begongen.
    „Ja gerne, dann habt ihr ja nicht weit zu laufen.“ Antwortete Lupin.
    „WAS?!“, rief Harry und hielt ihm am Arm fest, weil Lupin mit Black gehen wollte.
    „Warum, ich dachte, wir könnten uns am Bahnhof verabschieden!“
    „Nein Harry, das wäre keine gute Idee. Der Tagesprophet hat doch geschrieben, dass ich ein Werwolf bin. Sie würden mich erkennen und das würde eine zu große Panik auslösen.“ „Na gut“, sagte Harry traurig und ließ Lupins Arm los.
    Harry verabschiedete sich von Lupin und kuschelte sich noch einmal an den Hund mit dem strahlend schwarzem Fell und zusammen mit Ron und Hermine ging er zum
    Tropfenden Kessel.

    Am nächsten Tag fuhr Hermines Vater sie zum Bahnhof Kings Cross. Sie rannten durch die
    Mauer die die Gleise neun und zehn trennten. Nun waren sie am Gleis 9 ¾.
    Vom Hogwartsexpress kam Dampf und viele Leute gingen schon in den Zug.
    Harry, Ron und Hermine suchten sich ein leeres Abteil und verstauten deren Gepäck auf den
    Koffernetzen. Zusammen spielten sie ein wenig Snape explodiert.

    Nach zwei Stunden hielt der Zug an. Sie stiegen hinaus und wurden von einer Kutsche mit
    unsichtbaren Pferden nach Hogwarts gefahren.
    Professor Minerva McGonagall führte die Viertklässler in die Große Halle.
    Dort stand auch schon der dreibeinige Stuhl mit dem Sprechendem Hut. McGonagall sagte zu
    ihnen, dass der sprechende Hut zwar singen sollte aber nicht so, dass es sich reimen sollte.
    Als alle sich niedergesetzt hatten fing der sprechende Hut auch schon an zu singen:


    Willkommen ihr neuen Schüler,
    ihr wisst was euch bevorsteht.
    Ich bin der sprechende Hut,
    der euch in verschiedene
    Häuser verteilt.
    Ihr braucht euch nicht
    zu fürchten, ich bin friedlich.
    Und nun kommt, habt keine scheu,
    ihr werdet nun verteilt.

    Alle jubelten und klatschten, wie immer wurde dieses Gesinge ein großer Erfolg.
    Es dauerte eine Weile, bis alle neuen Schüler in deren Häuser gewählt wurden.
    Professor Albus Dumbledore trat vor und begann eine Ansprache:
    „Willkommen zu einem neuen Jahr in Hogwarts und diejenigen, die neu sind heiße ich
    natürlich auch herzlich Willkommen. Ich muss euch mitteilen, dass es dieses Jahr verboten
    ist, nach 6 Uhr auf den Ländereinen zu sein. Diejenigen die es dennoch tun, sind auf sich
    alleine gestellt.“

    Danach setzte sich Dumbledore hin, als ob nichts gewesen wäre.
    Harry, Ron und Hermine betraten die Treppen, die gerne deren Richtung wechselten und
    kamen zu dem Bild der fetten Dame.
    „Passwort.“
    „ Phönix.“, sagte Harry und zusammen mit Hermine und Ron traten sie in deren Gemeinschaftsraum von Gryffindor.
    „Etwas komisch ist es doch schon, Dumbledore hat uns gesagt, dass wir aufpassen sollen ,
    aber auf was nicht. Das ist doch merkwürdig.“
    „Schon, aber Hermine, würdest du dieses nicht
    auch tun, wenn du wüsstest, dass die Schüler in Panik geraten würden, wenn sie es erfahren.“
    , sagte Harry und war sehr überzeugt über sich selbst.

    Es wurde Abend und alle Schüler gingen in deren Betten und nach einer Weile schliefen alle
    ein, außer Harry, der darüber nachdachte, ob er das richtige gesagt hätte.
    Doch nach einer Weile fielen ihm auch die Augen zu und er fiel in einen tiefen Schlaf.


























    Begegnungen

    Harry wachte schweiß gebadet aus einem schrecklichem Traum auf.
    Er hatte geträumt, dass er Lupin gesehen hat wie er, zusammen mit
    Black versuchte Voldemort zu vernichten.

    Er hatte mitangesehen, dass es Nacht wurde und es Vollmond war.
    Lupin hatte sich in einen Werwolf verwandelt, unterdessen waren
    Voldemort und seine Totesser verschwunden. Deswegen hatte Lupin Black angegriffen, der
    es nicht rechtzeitig schaffte, sich in einen Hund zu verwandeln. Black hatte vor Schmerz
    geschriehen und als der Mond verschwunden war, lag Black schwer verletzt auf dem Boden.

    Darauf war Harry erschreckt aufgewacht. Er hoffte, dass es kein Traum der Zukunft war. Er
    hatte nämlich in einem Buch einmal gelesen, dass es sogar Träume gibt, die wahr werden
    können.
    Harry war noch immer von seinem Alptraum mulmig zumute.

    Nachdem er in der großen Halle gefrühstückt hatte, ging er mit Hermine und Ron zur ersten
    Stunde. Wahrsagen.
    Professor Trelawney hatte gekündigt, und deswegen waren sie sehr gespannt darauf, wehr
    deren Lehrer/in werden würde.

    Als sie das Klassenzimmer erreicht hatten, war es nicht mehr so stickig wie in Trelawneys
    Zeit. Das Klassenzimmer war neu eingerichtet und sah nun viel gemütlicher aus.
    Statt den harten Stühlen waren da ein paar Sessel um runde Tische gestellt. Auf jedem Tisch
    war eine Vase mit Nelken drin, die das Zimmer förmlich aufblühten.

    Nachdem sie alle ein wenig gewartet hatten, kam eine recht junge, wunderschöne Frau zum
    Vorschein.
    „Guten Tag, ich freue mich, dass ich mich als neue Lehrerin für Wahrsagen nennen darf. Ich bin Professor Roxane. Ich hoffe, dass wir viel Spaß miteinander haben
    werden. Wir werden neue, wunderbare Sachen entdecken.
    Z.B. ins Museum gehen, wo wir vieles über unsere Vorfahren lernen und studieren können....“
    Hermine streckte ihren Arm hoch.
    “Ja Miss Granger.“
    „Entschuldigen Sie Professor, aber ich denke nicht, dass es zu eurer Aufgabe gehört uns etwas über unsere Vergangenheit zu erzählen. Dies ist die Aufgabe für
    den Professor für.....“
    „Miss Granger, ich weiß ihre Sorge um meine Lehrmethoden sehr zu schätzen, aber wir müssen auch deuten können, was in unserer Vergangenheit geschehen ist.“
    Hermine verstummte.
    „Ich danke ihnen dennoch über eure Nachsicht. Bitte setzt euch doch.
    Wie ihr seht, habe ich auf jedem Tisch ein Stapel weißes Papier hingelegt und ein paar Stifte.
    Ihr habt die Aufgabe, mir einen Stammbaum zu malen. Wehr weiß nicht, was ein Stammbaum
    ist? Gut, dann werden wir anfangen.“
    Roxane ging um alle Tische und erklärte, warum sie gerade einen Stammbaum zeichnen sollten.
    „Ihr sollt einen Stammbaum malen, weil ihr dadurch erfahren könnt, wehr von euch oder eure Familie wie viele Kinder bekommen oder
    bekommen wird. Also gut dann fangt mal an.“
    Professor Snape erschien an ihrer
    Klassenzimmertür. Roxane sah es und wandte sich zu ihren Schülern. „ Entschuldigt mich
    bitte. Ich bin gleich wieder da.“

    Roxane ging zur Tür und folgte Snape raus in die Gänge.
    „Was wollen sie von mir Snape, wie sie sehen bin ich sehr beschäftigt, wenn ihr mich
    entschuldigen würdet.“ Sie wollte hineingehen, doch Snape packte sie an ihrem Arm und zog
    sie zu sich.
    „Roxane, warum weichst du mir aus. Hasst du mich vielleicht?“
    Snape sah Roxane tief in die Augen.
    „Oder hast du etwa Angst, dass du dich in mich verliebst?“
    Snape erhob seine Hand, bereit Roxane einen Kuss zu entrauben. Doch Roxane befreite sich
    von seinem Handgriff und fing an wie wild auf ihn ein zu schimpfen.
    „Was bildest du dir ein, wir sind hier in einer Schule, dass du es nicht vergisst. Ich weiß genau was du willst, aber es wird die nicht gelingen. Ich liebe dich nich- .“
    Snape hatte seine Lippen an ihre gedrückt. Nun umfasste er ihre wohlgeformte Taile.
    Roxane wollte sich mit aller Kraft aus seinem festen Griff befreihen; mit allen Mitteln versuchte sie sich loszureißen. Doch nach einigen Sekunden beruhigte sie sich und genoss die zärtliche Umarmung und den leidenschaftlichen Kuss.
    „Ich liebe dich Roxane, ich hoffe du erwiderst meine Gefühle...“
    „Ja...Snape...ich...ich liebe dich auch!“

    Plötzlich hörten sie dumpfe, schwer schlurfende Schritte auf sie zukommen.
    Filch, der Hausmeister von Hogwarts war auf den Weg zu seinem Büro, der nur zwei Gänge weiter an Snapes Büro vorbeiging.
    Severus riss sich ruckartig von ihr los und flüsterte ihr schnell etwas ins Ohr.
    „Heute Abend...acht Uhr...in meinem Büro.“
    Dann wandte er sich um und verschwand.

    Roxane ging noch sehr erschrocken in ihr Klassenzimmer zurück und unterrichtete noch eine
    halbe Stunde, bis es klingelte.
    Harry, Ron und Hermine hatten ein Gespräch begongen über die stunde, die sich gerade
    hatten.
    „Was glaubst du, wie alt sie ist?“, fragte Ron.
    „Auf jeden fall muss sie alt genug sein, um Lehrerin zu werden. So jung und schon auf der
    besten Zaubererschule. Sie hat mit ihrem jungen Alter sehr viel erreicht.“, sagte Hermine
    erstaunt und war wohl sehr beeindruck über Roxane.

    Roxane schritt in ihrem Büro auf und ab. Sie dachte über dieses nach, was Snape zu ihr gesagt hatte. Plötzlich sprang die Tür auf. Aus ihr ertönte ein spitzer Schrei. Aus der Tür kam ein blendend schwarzer Hund. Der Hund verwandelte sich und wurde zu einem fast
    abgemagertem Sirius Black.
    „Ich bin es doch nur Roxane, erkennst du deinen großen Bruder etwa nicht?“
    „Oh Black, was machst du denn hier?“ Roxane stürzte ihn seine Arme. „ Du
    wirst doch vom Ministerium gesucht?“
    „Schon, aber es ist doch nicht verboten, seiner kleinen Schwester einen Besuch abzustatten, oder?“
    Sirius und Roxane Black umarmten sich lange bis die Türklinge einen Quitscher von sich gab. Beide schauten erstarrt die Tür an.
    Doch wer da rein kam, war nur Harry, der Roxane in der Stunde noch versprochen hatte, eine Tasse Kaffee aus der großen Halle mitzunehmen.
    „Ach du bist es.“, sagte Roxane erleichtert. „Danke, stell ihn auf den Pult.“
    Harry nickte.
    „Aber was machst du denn hier?“
    Er blickte auf Sirius Black.
    „ER weiß es noch nicht, ich bin gekommen, um meine kleine Schwester zu besuchen.“
    „Schwester?“ Harry sah verblüfft Black und dann Roxane mit verwunderten Augen an.
    „Ihr habt aber keine Ähnlichkeit.“
    Black grinste. „Dennoch ist es meine Schwester, wir müssen doch nicht gleich aussehen, oder?“ Alle lachten.

    Doch nach einer Sekunde hörte Black wieder auf zu lachen und sagte sehr entschlossen, dass
    er gehen musste.
    „WAS!“ Harry und Roxane sahen traurig und gleichzeitig enttäuscht Black an.
    „Ja ich muss doch gehen. Wenn einer mich hier entdeckt, dann bin nicht nur ich in Schwierigkeiten, sondern auch ihr.

    Sirius umarmte Harry und Roxane, verwandelte sich in einen Hund und
    verschwand aus der Tür.
    „Glaubst Sie er wird es schaffen hier raus zu kommen, ohne das es einer bemerkt?“, fragte Harry Roxane.
    „Natürlich, er hat es doch hier rein geschafft, warum sollte er es nicht auch raus
    schaffen.“
    Roxane und Harry endeten deren Gespräch.
    Harry machte sich auf den Weg zur großen Halle.

    Währenddessen wartete Roxane noch eine Weile, bis sie sich sicher sein konnte, dass Harry außer Sichtweite war und auch sonst kein Anderer sie bemerken würde.
    Sie schlich sich durch die dunklen Gänge, hinüber zu Snapes Büro.

    Dort saß er, vertieft in einen Brief, der vom Ministerium angekommen war.
    Als er sie reingehen sah, stand er lachend auf und kam ihr entgegen.
    „Roxane, wie schön, dass du gekommen bist.“
    „Was ist das für ein Brief?“; sie zeigte auf den gefalteten Brief in seiner Hand.
    Sofort verflog sein Lachen zu einer strengen Miene.
    „Ich...Nun das Ministerium sucht noch weiterhin nach...nach ...deinem Bruder...Sirius Black.“
    Sie schreckte auf.
    „Du weißt, dass er mein...mein Bruder ist?! Wie...ich meine...wie lange denn schon?“
    „Seit diesem Brief. Der Minister Mr. Cornelius Futch hat mir geschrieben, dass Sirius Blacks Schwester als Lehrerin in Hogwarts arbeitet.
    Er schrieb alles so ausführlich, so konnte man es gar nicht anders verstehen.“
    „Cornelius Futch also, er war schon immer gegen mich.“
    „Aber Roxane!...Nun ein anderes Them. Er hat mir ebenfalls berichtet, dass Remus Lupin, dein früherer Freund zurückgekehrt ist. Es soll sich in der näher der Schule aufhalten.
    Weißt du davon?“
    „Nein?! Du glaubst doch wohl nicht...?! Snape?!!“
    „Endschuldige, möchte du heute Nacht bei mir bleiben?“, Snape grinste hoffnungsvoll.
    „Ja, das würde ich sehr gerne!“

    Die große Halle war schon fast ganz voll, nur noch ein paar Schüler fehlten, die wohl bald kommen würden.

    Nach dem Essen gingen alle Schüler in deren Häuser und machten sich nach einen langem
    Tag fertig für die Nacht.

    Die Sonntagssonne schien und Harry hatte keine Lust aufzustehen.
    Doch er hatte keine Wahl. Er wurde von Oliver Wood aus dem Bett geworfen.
    Sie mussten trainieren für das neue Quidditchspiel, dass am Montag stattfinden sollte.
    In der Nacht hatte es geregnet und das Quidditchfeld war voller Wasser, dass sie mit einem Zauber beseitigen mussten bis sie anfangen konnten.

    Nach zwei Stunden gingen sie in die große Halle um zu Frühstücken.
    In der Halle traf Harry Draco Malfoy zusammen mit seinen Kumpels Crabbe und Goyle.
    „Ach was, wer kommt denn da, Narbengesicht persönlich, schade, dass sie die Dementoren
    nicht mehr hier haben, sonst hätten wir viel Spaß, oder Jungs?“
    Crabbe und Goyle lachten zustimmend.
    Ron wollte sich gerade auf Draco stützen, wären da nicht Harry und Hermine, die ihn aufhielten.
    „Er ist es doch nicht wert Ron. Er wollte doch, dass du wütend wirst, damit er sich über dich lustig machen kann.“, sagte Hermine zu Ron, der seine Zähne gefletscht hatte. Es dauerte etwas bis er sich beruhigt hatte, doch dann folgte er auch Harry
    und Hermine hoch zum Gemeinschaftsraum. Dort saß Hedwig auf einem Stuhl. Offenbar
    hatte sie auf Harry gewartet.
    „Hallo Hedwig, was hast du denn da für mich?“ Harry nahm den Brief von Hedwigs Schnabel und sah einen gekritzelt geschriebenen Namen auf dem Brief.
    „LUPIN!!“ Harry riss den Brief auf und ging in eine Ecke zusammen mit Ron und Hermine,
    damit die anderen deren Gerede nicht hörten. Der Brief war recht schnell geschrieben, als ob
    er wenig Zeit gehabt hätte oder ziemlich nervös war.

    Lieber Harry

    Du wirst es mir nicht glauben, wenn ich dir sage, dass ich eine Gruppe von Totesser in der
    nähe von Hogwarts gesehen habe zusammen mit Voldemort. Direkt in Hogsmead. Und ich
    weiß ganz genau, warum sie in der nähe der schule sind. Sie sind nämlich nicht hinter Black
    her so wie wir es gedacht haben, er ist......hinter dir her Harry.
    Am besten wäre es, wenn du nicht nach draußen gehst, wer weiß, wie weit sie es jetzt schon
    geschafft haben. Wohlmöglich könnten sie auch in ein paar Stunden in Hogwarts. Ich weiß es
    nicht. Aber eins verspreche mir bitte, bleib bitte in der nähe von Albus Dumbledore. Er ist der
    einzige vor dem Voldemort Angst hat.
    Ich bin bei dir ganz in der nähe, in der heulenden Hütte und es wäre ziemlich nett, wenn du
    mir ein wenig Essen bringen würdest. Ich hatte schon seit langem nichts mehr.
    Pass auf dich auf.
    Lupin

    Harry erschrak, das neue Quittitchspiel näherte sich und Voldemort war mit ein paar Totessern in seiner nähe.
    Hermine und Ron verhielten sich ganz zurückhaltend gegenüber von
    Harry und das mochte er gar nicht.
    Sie wussten wohl nicht, was sie ihm sagen sollten oder sie hatten
    Angst davor, was Harry ihnen sagen würde, wenn sie deren Kommentar gaben.
    Harry hatte es sich schon gedacht, dass Voldemort eines Tages in Hogwarts auftauchen
    würde, aber dass er schon so früh kommen würde, hatte er nicht geahnt.

    Die letzten Vorbereitungen für das kommende Quittitchspiel wurden getroffen.
    Harry ging zur heulenden Hütte und brachte die peitschende Weide durch einen Zauber zum
    Stillstehen. So kam er wohl behalten ins innere der Hütte. Dort saß Lupin an einem sehr
    zerfetztem Stuhl.
    „Hallo Harry, ich freue mich, dass du meinen Brief so früh bekommen hast und mir etwas
    zu Essen mitbringst.“
    „Ist es wirklich wahr, dass Voldemort schon bald hier ist ?“
    „Ja Harry, leider ist es so.“
    „Ich habe dir etwas lustiges zum mitteilen. Blacks kleine Schwester Roxane ist jetzt die neue Lehrerin für Wahrsagen.“
    „Wirklich?“ Harry merkte, wie Lupin leicht gerötet wurde.
    „Ja, und es scheint so zu sein, dass du sie magst?!“ Harry entging ein grinsen.
    „Nein quatsch, wir sind alte Freunde sonst nichts.“
    „Eh aha und das soll ich dir glauben, wo du doch so rot geworden bist.“ Harry wollte sein lachen verkneifen, doch es gelang ihm nicht, darum kam ein merkwürdiges piepen vom ihm.

    Harry verabschiedete sich von Lupin und ging wieder hinaus von der heulenden Hütte.
    Als er schon in der nähe vom Eingangstor war, schlich eine Gestallt in einem schwarzem
    Umhang herüber zur heulenden Hütte.
    Drinnen erschrak Lupin völlig als die unbekannte Gestallt durch die Tür kam.
    „Wer sind sie?“ Die Gestallt nahm ihren Umhang ab und Roxane kam zum Vorschein.
    „Roxane? Was machst du denn hier und wie wusstest du, dass ich hier bin?“
    „Erstens habe ich mitgekriegt, dass Harry mit einem riesigem Picknickkorb rüber zur
    peitschenden Weide gegangen ist, was wohl kaum zu übersehen war und zweitens bin ich
    neugierig geworden, warum Harry in eine angeblich verlassene Hütte gegangen ist.“
    Lupin lächelte. „Du bist wirklich unmöglich Roxane.“
    „Du aber auch, du hast mich damals sitzen gelassen als ich dir meine Liebe für dich bekannt gegeben habe. Ich war ziemlich verzweifelt und bin weinend Nachhause gegangen und...!“Sie stockte. Lupin hatte sie am Arm genommen und sie zu sich gezogen und hatte angefangen sie leidenschaftlich zu küssen.
    Roxane stieß sich weg. Doch abermals wurde sie zu ihn gezogen und leidenschaftlich geküsst.
    Zuerst wehrte sie sich, doch dann entspannte sie sich und genoss es. Dann, als Lupin den
    langen Kuss beendet hatte, sahen sie sich lange und durchdringend in die Augen. Lange Zeit
    war es still doch dann begann Lupin zu reden.
    „Es tut mir leid, dass ich dich so verletzt habe,
    aber ich wusste nicht war ich machen sollte, du hattest es mir in einem unpassendem
    Zeitpunkt gesagt und in der Zeit war Vollmond und damit ich dich nicht verletzen konnte, bin
    ich geflohen. Ich habe nicht gewusst, dass ich dich so verletzen würde. Verzeihst du mir? Ich
    liebe dich doch.“ „ Natürlich!“ Roxane machte eine wütende Miene.
    „Ich...der Kuss war ein Fehler, dass ganze damals war ein fehler, ich hätte dich nicht begegnen sollen.“
    Sie war verwirrt; sie wusste nicht, wen sie mehr liebte. Lupin oder Snape?
    Nach einigen Minuten hatte Lupin sie in die Arme genommen. Sie wehrte sich nicht, die alten Gefühl kamen in ihr wieder hoch.
    Diese Nacht blieb sie bei ihm,. Was sie später bereuen würde.

    Das Quittitchspiel hatte begonnen und Harry, der ja der Sucher war, war vollkommen dabei
    den goldenen Schnatz zu suchen. Leider war es nicht so leicht wie sonst. Ein kräftiger Sturm
    hinderte sein eigentlich leichtes Vorhaben. Draco machte es ihm auch nicht gerade leichter. Er
    versuchte dauernd Harry zu Peinicken und demütigen vor versammelter Mannschaft.
    Doch wie es nicht anders zu erwarten war, gewannen die Gryffindors nach einer stunde das
    Spiel, indem Harry den goldenen Schnatz gefangen hatte.

    Alle Lehrer und Schüler waren gerade dabei die Aussichtstürme herabzusteigen, als ein
    merkwürdiger Klang durch die Menge wich. Viele fragten sich, was es wohl sein mochte. Für
    einen kurzen Moment war vollkommen Stille. Dann ganz plötzlich fingen alle an zu schreien.
    Harry sah hoch zum Himmel. Eine schar von Dementoren flogen hinab zum Spielfeld.
    Dumbledore verständigte alle Lehrer die in Panik geratenen Schüler zusammenzuhalten. Es
    war schwierig, denn alle Schüler waren in alle Richtungen gerannt um sich in der Schule zu
    verstecken. Doch sie schafften es. Die Dementoren hatten inzwischen einen Kreis gebildet.
    Harry versuchte den in Panik geratenen Schülern zu sagen, dass sie den Expektor Portronum benutzen sollten, um die Dementoren zu verjagen. Doch sie konnten nicht auf ihn hören. Sie waren zu laut um ihn hören zu können. Ein paar Dementoren fingen sogar an ein paar Schülern das Glück auszusaugen. Dumbledore und alle anderen Lehrer versuchten mit Leibeskräften deren Schüler zu verteidigen. Sogar Snape half den von ihm verhassten Gryffindorschülern.
    Es dauerte eine ganze weile um die Dementoren zu vertreiben, doch die
    Hauptsache war, dass sie es überhaupt geschafft hatten. Alle gingen k.o. in deren
    Gemeinschaftsräume, um zu schlafen. Alle schliefen, außer Harry. Er machte sich zu viele
    Sorgen, darüber, dass es vielleicht Voldemorts Werk war. Wessen Tat könnte es sonst
    gewesen sein. Die Dementoren waren eigentlich nur in der nähe von Askaban, dem
    Zaubereigefängnis, wo Sirius Black gefangen war, weil er angeblich Harry Potters Eltern an
    Voldemort verraten haben soll, doch es war Peter Pettigrew, der seit Jahren neidisch auf
    James gewesen war. Suchten sie etwa Black? Nein das war ausgeschlossen. Ihn suchten sie
    schon lange nicht mehr. Harry war sich ganz sicher, dass es etwas mit ihm zu tuhen hatte.
    Sollt er vielleicht zu Dumbledore gehen und ihm alles erzählen war er wusste und das
    Voldemort schon in Hogsmead gesehen wurde? Nein, dass konnte er nicht. Dann würde
    Dumbledore denken, dass Harry ohne Erlaubnis nach Hogsmead gegangen ist, was wegen
    Voldemort nun verboten war.

    Eine ganze Weile dachte Harry darüber nach, doch dann wurde er zu müde, um nach zu
    denken und schlief auch schon bald ein.

    Die nächsten Tage vergingen ganz normal. Halloween stand nun vor der Tür.
    Die große Halle war mit vielen ausgeschnitzten Kürbissen, die grün leuchteten und echten
    fliegenden Fledermäusen ausgeschmückt.
    Bevor das Fest beginnen sollte, hatten die Griffendoors Zaubertränke in den Verließen, die so
    kalt waren, dass sie dachten, dass sie als Eisschachschlick herauskommen würden.
    Als die Stunde vorbei war hatten die Griffendoors 50 Punkte verloren und die Slytherins 50
    Punkte gewonnen.
    Alle gingen nun in die große Halle.
    Roxane war noch in ihrem Büro um noch ein paar Unterschriften zu machen. Danach wollte
    sie sofort zum Fest.
    Plötzlich erschrak sie, ihr Fenster hatte ein quietschen von sich gegeben und war
    aufgegangen. Roxane ging zum Fenster um es zu schließen. Als sie das Fenster erreicht hatte
    erschrak sie noch einmal. Lupin hatte sein Kopf durchs Fenster gesteckt und fing an hinein ins
    Büro zu klettern. „ Was, ich bin’s doch nur Roxane. Wen hattest du denn erwartet?“
    „Eigentlich hatte ich niemanden erwartet, nicht mal dich.“
    „Na dann gehe ich wohl lieber.“
    „Nein warte, dass hieß nicht das es mir war ausmacht, dass du da bist. Bleib bitte.“
    „Das wollte ich hören. O.k. ich bleibe noch ein wenig. Und es tut mir leid, dass ich dich so
    erschreckt habe. Ich wollte dir nur einen Besuch abstatten.“
    „Dafür haben wir Türen und keine Fenster!“ sagte Roxane leicht ärgerlich. „geh, bitte!“
    „Ich musste dich einfach sehen, ohne dich kann ich eben gar nichts.“
    Roxane fing an zu lachen.
    „als ob du nicht alleine Leben kannst, von wegen.“
    Nun hatte sie eingesehen, dass sie Snape liebte und nicht Lupin.
    „Was? Was sagst du da Roxane? Die Nacht, die wir zusammen verbracht haben, war wunderschön, sie...“
    „Der gestrige Abend war ein Fehler! Ich...“

    Da trat plötzlich ein Licht durchs Fenster in das Büro von Roxane. Der Vollmond leuchtete
    wie eh und je.
    Lupin fing an zu schreien. Er wollte nicht, dass er, wenn er ein Werwolf wird, Roxane angreift und sie wohlmöglich tötet.
    Doch schon zu spät.
    Seine Hände waren zu Klauen geworden mit messerscharfen Krallen. Sein Haar
    wurde immer länger, wie das Fell eines Hundes. Seine Füße vergrößerten sich und als fertiger
    Werwolf setzte er sich hin, warf sei Kopf nach hinten und heulte in den Vollmond. Roxane
    schreckte auf. Sie hatte nun einen ausgewachsenen Werwolf vor sich. Zeit zum wegrennen
    hatte sie nicht mehr. Was sollte sie tun?
    Schreien wollte sie nicht, dann würden die anderen
    bemerken, dass Lupin ohne Erlaubnis in Hogwarts war. Sie fiel verzweifelt in die Knie.
    Die Tür sprang wie aus der Pistole geschossen auf und Snape stand an der Türkante.
    „Snape!“ Roxane schrie. Snape sah Roxane besorgt an.
    „Bist du verletzt?“
    „Nein, aber das kann sich bestimmt bald ändern.“
    Snape sah sie besorgt an, aber als er sich zu den vollständig verwandelten Lupin wandte, füllten sich seine Augen mit purem Hass.
    Seit damals, als er Lupin zusammen mit Roxane gesehen hatte, wurde er rasend vor Wut und Eifersucht.
    Schon immer hatte er sie geliebt.
    Er nahm seinen Zauberstab aus einer Seitentasche seines Umhangs und zückte ihn Lupin entgegen bereit sich und natürlich Roxane zu verteidigen.
    Als Lupin sich regte, hob Snape seinen gerade eben gesenkten Zauberstab und wollte Lupin einen Fluch hinterher jagen. Doch Roxane hielt Snape zurück.
    „Nein Snape, bist du des Wahnsinns, er ist immer noch der gleiche Mensch. Erweise ihm Gnade, bitte! Ich weiß, dass du eifersüchtig auf uns warst, doch dazu gibt es jetzt doch keinen Grund....ich...nur eines muss ich dir noch sagen. Ich...Lupin...wir.“
    Snape senkte seinen Zauberstab.
    „ich weiß, was gestern Abend passiert ist, und du brauchst es mir nicht zu erklären. Ich nehme deine Entschuldigung an.“
    Roxane und Snape duckten sich kurz um den Sprung von
    Lupin zu entweichen und versteckten sich hinter einem umgekippten Tisch. Dann wandte sich
    Roxane wieder zu Snape um, nun waren ihre Augen voller Liebe zu Snape.
    Sie hätten beinahe vergessen, dass sie es mit einem Werwolf zu tun hatten.
    Sie dachten auch, dass es doch meilenweit zu hören sein musste, dass ein
    Werwolf sich in einem Büro austobte.
    Roxane und Snape kämpften nicht einmal richtig, sie versuchten eigentlich nur dem Werwolf
    zu entkommen. Immer und immer wieder sprangen oder rannten sie in eine andere Ecke, um
    sich zu verstecken. Während sie sich dauernd versteckten, biss Lupin sich selbst, weil er
    keinen anderen hatte, den er sich vorknöpfen konnte.

    Der Vollmond verbleichte. Langsam aber gut zu sehen verwandelte sich Lupin zurück in
    einen Menschen. Als er vollkommen zurückverwandelt war, fiel er zu Boden.
    Roxane und Snape rannte zu ihm hinüber.
    Als Roxane Lupin erreicht hatte, kniete sie sich zu ihm nieder und nam ihn in ihre Arme. Das
    Blut quoll aus ein paar Fleischwunden. Lupin war sehr schlimm verletzt.
    Zu ihrem Staunen öffnete Lupin ganz langsam seine Augen
    Mit der Hilfe von Snape, konnte er aufstehen und sich auf einem Stuhl
    niederlassen. Roxane riss das Hosenbein auf und guckte sich die Wunde genauer an.
    „Es sieht bestimmt schlimmer aus, als es ist. Außer ein paar Fleischwunden am Arm und
    Oberkörper und am Bein, sollte es dir schon bald wieder besser gehen. Ich denke, das die
    Fleischwunde am Bein am schlimmsten ist. Du solltest sofort in den Krankenflügel und dich
    untersuchen lassen, du verlierst viel Blut.“
    „Nein das kann ich nicht, wie stellst du dir das vor. Ich bin unbefucht hier eingedrungen. Sie könnten mich wahrscheinlich anklagen. Nein, dass geht nicht.“
    „Aber Lupin, du blutest sehr stark, du könntest eine Infektion kriegen oder

    eine Blutvergiftung. Du könntest dadurch vielleicht dein Bein verlieren“
    „Ich werde dir helfen.“ Beide sahen hoch zu Snape.
    „Wirklich?!“
    „Ja!“

    Oben im Krankenflügel, sah Madam Pomfrie sehr merkwürdig drein, aber sie stellte keine
    fragen und durchsuchte Lupin gründlich, danach holte sie verband und Pflaster und verband
    ihn an den schlimmsten stellen.
    Eine Woche lang lag Lupin schon im Bett vom Krankenflügel. Seitdem hatte es sich
    herumgesprochen, dass der damalige Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste im
    Krankenflügel lag. Viele Schüler wollten ihn besuchen, aber Madam Pomfrie konnte
    verhindern, dass Lupin von Schülern überhäuft wurde.

    Nur drei durften zu Lupin, weil sie an einem Tag die einzigsten waren, die zu ihn wollten.
    Harry, Ron und Hermine nahmen sich ein paar Stühle und setzten sich neben Lupins Bett.
    „Na, da kommt ja die kleine Rasselbande zu Besuch.“
    „Hei Lupin, na wie geht es dir.“
    „Danke der Nachfrage Harry. Gut und wie geht es euch?“
    „Gut.“, sagte Hermine, überzeugt dass sie für alle sprach.
    „ Aber, warum bist du hier, nicht, dass ich etwas dagegen habe, aber was wolltest du hier?“
    Harry, Ron und Hermine guckten Lupin fragend an, bereit eine antwort zu hören.
    „ Also ich bin gekommen, weil ich Roxane besuchen wollte. Ich fragt euch sicherlich warum, aber das kann ich euch nicht sagen, dass ist etwas persönliches. Ganz Privat. Also warum fragt ihr mir nicht etwas anderes?“
    Harry lachte.
    “ Ach etwas persönliches, ich verstehe, also bist du in Roxane........“
    „ Harry! Was etwas persönliches, ganz Privat, was sollte man darunter sonst denken, also ich würde, wenn ich an deiner Stelle wäre, dass gleiche machen.!“ „ Danke Harry, aber ich glaube, dass es dir nichts angeht. Aber was passiert nun mit mir? Die Lehrer sollten doch gemerkt haben, dass ich bei Roxane war, während Vollmond war, da sollten sie sich doch wohl denken, dass ich sich hätte töten können.“ Lupin senkte seinen Kopf. Offenbar machte er sich große Gedanken über den Gedanken, dass er beinahe Roxane getötet hätte, was man ihn nicht verübeln konnte.
    Das Ministerium war in der Schule eingetroffen. Roxane war kurz entschlossen dort hingegangen um mit dem Zaubereiminister Futch zu reden.
    „ Mr. Futch, ich muss wirklich protestieren, ich habe gehört, dass ihr Lupin angezeigt haben wegen versuchten Mordes und Körperverletzung.“ „ Das ist wahr und alle Mitsprechenden de Richtergruppe haben mir zugestimmt, dass es die einzige Möglichkeit war, ihnen zu beweisen, dass man mit einem Werwolf keine Beziehung eingehen kann.“ „ Die einzige Möglichkeit?! Nun hören sie mir mal zu sie aufgeblasener schlösel, wir lieben uns und Lupin würde mir niemals ohne Grund wehtun, sie müssen wissen das, wenn man sich in einen Werwolf verwandelt, man nicht mehr weiß, was man tut. Und deswegen habe ich kein schlechtes Gewissen, wenn ich ihnen sage, dass ich ihm verzeihe.“ „ Sie wissen doch gar nicht was sie da sagen Roxane. Ich habe gehört, dass sie die kleine Schwester von Black sind. Vielleicht hat er ihnen diese komischen Sachen in den Kopf gesetzt. Wohlmöglich verteidigen sie ihn deswegen, weil Lupin ein alter Freund von Black ist.“ „ Nun hören sie aber auf. Lassen sie meinen Bruder aus dem Spiel, er hat nichts damit zu tun. Wie können sie mich beschuldigen sie anzulügen. Ich dachte sie wären ein anständiger Mensch. Sie haben mich wirklich enttäuscht Mr. Futch der Minister für Zauberei.“ Mr. Futch bedauerte offenbar dies, was er gesagt hatte. Er guckte Roxane nicht mehr in die Augen.
    „ Was ist denn hier los?“ Dumbledore kam die Stufen hinunter und trat herüber zu Roxane und Mr. Futch. „ Als er die beiden erreicht hatte, sprudelte Roxane sofort wütend los. „ Professor, ich muss wirklich sagen, dass ich nicht verstehe, dass ein Mann Minister geworden ist, der jeden Menschen, den er nicht mag, beleidigt. Und ich verstehe auch nicht, warum er Lupin anklagen Möchte, er kann doch nichts dafür. Und...“ „ Stop, Stopp ,Stopp. Roxane ich verstehe ihre Sorgen und es wird alles auch noch in Ordnung kommen. Ich bin auch der Meinung, dass Lupin unschuldig ist, an meiner Stelle würde ich ihn nicht verhaften, aber dass habe ich leider nicht zu entscheiden. Der Herr Minister muss dies entscheiden.“ „ Aber Sie müssen doch irgendetwas tun können!“
    „ Tut mir leid.“ Dann unterbrach Mr. Futch das Gespräch. „ Ähm, Roxane es tut mir leid, aber alle Anwesenden des Zauberrates haben mir zugestimmt, dass Lupin nicht unschuldig ist. Er muss sich wohl nun einen Anwalt suchen.““ Was wird denn nun mit ihm geschehen?“
    „ Er wird nach Askaban geschickt, dem Zaubereigefängnis.“ Roxane schrie auf.“ Was, aber das, das, ist ja unmöglich! Er wird dort sein Verstand verlieren, so wie alle anderen dort, er ist kein Verbrecher. Sie wollen ihn umsonst bestrafen?“ „ So ist es vorgeschrieben. Er wird nun abgeholt.“ Mr. Futch drehte sich um. Er war geradewegs auf dem Weg zum Krankenflügel. Roxane blieb eine Weile stehen, doch dann rannte sie Futch hinterher. „ Mr. Futch, Futch, warten sie. Eine Frage noch, darf ich Lupin, ohne gestört zu werden, noch einmal besuchen? Bitte.“ „ Na gut, aber nur 20 Minuten. Nicht länger.“
    Inzwischen hatten beide den Krankenflügel erreicht. Futch blieb stehen und Roxane öffnete die Tür. „ Roxane, wie schön dich zu sehen. Was ist los. Ist dir ne´ Laus über die Leber gelaufen?“ Ein leichtes lächeln kam von Roxane, doch das hielt nicht lange. Sie ging herüber zu sein Bett und setze sich auf einen Stuhl, der ihm am nähesten war. Lupin sah sie an, doch dann erschrak er. Er sah, dass eine Träne Roxanes Wange hinunterlief. „ Roxane, was ist los. Sag es mir.“ „ Es ist so. Futch hat mir gesagt, dass du Straftätig geworden bist. Ich habe nur noch 18 Minuten bis sie dich abholen.“ Noch mehr Tränen liefen ihr hinuter. Lupin sah sie verblüfft an. „ Aber wo wollen sie mich hinschicken? Doch wohl nicht nach Askaban.“ „ Doch, direkt nah Askaban und dann sehe ich dich nie wieder. „ Nun fing Roxane ganz an zu weinen. „ Roxane hör auf zu weinen, sonst machst du es, dass ich auch weine.“ Beide fielen sich in die arme. Noch 14 Minuten. Roxane legte ihren Kopf auf Lupins liegende Brust.
    „ Ach Lupin, ich habe Angst.“ „ Wovor?“ „ Davor, dass ich vielleicht vollkommen verzweifle, wenn du nicht mehr da bist.“ „ Ach, erzähle doch keinen Unsinn. Ich werde wiederkommen, hörst du, ich werde wiederkommen. Das verspreche ich dir.“ 5 Minuten. Noch mal umarmten sie sich ganz fest. „ Ich werde dich nicht vergessen.“ Roxane nahm ein Messer.“ Bitte, noch eine Sache. Lass dein Blut in meins fließen und meins in deins. Dann entsteht ein versprechen.“ „ Ok.“ Beide schnitten sich eine kleine kerbe in den Arm. Dann legten sie deren arme gegen das des anderen. Und dann sprach Lupin zu Roxane:“ Ich verspreche dir, dass ich wiederkommen werde und dann werden wir heiraten, so wie ich es dir vor langer Zeit versprochen habe und eine Familie gründen und dann ein ganz normales Leben führen. Roxane fing rührend an zu weinen. Doch dann wurde die Tür aufgeschlagen und ein paar Wächter schnappten sich Lupin und zogen ihn von Roxane weg. Nun war er bereit für den Abschied. „ LUPIN!! Ich werde auf dich warten, ich werde alles tun, damit du schnell wieder raus kommst, dass verspreche ich dir!“
    Als die Wächter mit dem Gefangenen von Eingangstor hinausgekommen sind, drehte sich Lupin noch einmal um und sah zu einem Fenster, wo Roxane, Hermine, Ron und Harry waren und winkten.

    Nach ein paar Minuten, als sie Lupin in der Ferne verschwinden sahen, gingen Ron, Harry und Hermine zu Hagrid, um ihm das neuste zu erzählen.
    „Was, er wurde nach Askaban geschickt. Wie schrecklich. Glaubt mir, ich weiß ganz genau wie es dort ist. Es ist Grauenhaft. Jeden Tag wird man um so verrückter. Glaubt mir, ich war da für einen Tag. Diese Menschen, die deren Verstand verloren haben, keiner verdient es mehr nach Askaban zu kommen als........... Vol...Vol.....de...“ „ Voldemort.“ „ Harry, du weißt, dass ich den Namen nicht mehr hören kann, warum sprichst du ihn eigentlich aus?!“ „ Ich spreche ihn aus, weil, wenn ich angst von seinem Namen hätte, hätte ich Angst vor der Sache selbst.“ Eine Stille trat ein. Wohlmöglich war das zu viel für Hagrids wenige Gehirnmasse, um es zu verarbeiten. Aber was das merkwürdigste war, war, dass die ganze zeit Stille war. So lange bis die drei Freunde gegangen waren.

    Am nächsten Tag hatten sie Wahrsagen. Alle Griffendoors hatten inzwischen mitgekriegt, was vorgefallen war. Die stunde verging nicht so gut als sonst. Roxane saß die ganze Zeitschweigend an ihrem Pult. Außer, dass sie den Schülern eine Aufgabe aufgegeben hatte, hatte sie nicht mehr gesprochen. Einmal hatte sie sich entschuldigt und war dem weinen nahe rausgestürmt. Als sie wieder rein kam, waren ihre Augen verweint.

    Dieses ging zwei Wochen immer so weiter. Es begann auch noch damit, dass Roxane nichts mehr essen wollte. Alle Griffendoors und Lehrer waren besorgt. Als es Nacht wurde und alle schliefen, war Roxane immer noch in ihrem Büro. Im Zimmer wäre es stockdunkel gewesen, wäre da nicht die Tischlampe an. Doch lange würde sie nicht mehr glühen, die Lampe flackerte. Bald würde die Lampe verglüht sein. Es war totenstill, doch ganz plötzlich öffnete sich die Tür und zur gleichen Zeit war die Glühbirne gesprungen. Roxane versuchte ihr Schreien zu verbergen, indem sie ihre Hand vorm Mund nam. Dennoch hörte man einen schlucksen, der sich anhörte, als sei ihre Nase verstopft. Durch der offenen Tür kam eine Gestallt in einem schwarzem gewand gehüllt ins Zimmer. Die Gestallt ging zu Roxane, die Hand ausgestreckt. Roxane versuchte der Hand zu entgehen. Ihre Angst stand in ihren Augen geschrieben. „Wer sind sie? Was wollt ihr von mir?“ Die Gestallt blieb stehen. Sie erhob ihre Hände und fasste sich an ihrer Kaputze. Als die Kaputze von seinem Kopf heruntergefallen war, kam von Roxane ein spitzer Schrei. „ VOLDEMORT!!! ABER.......WARUM..................WESHALB. WAS WOLLT IHR VON MIR!“ Voldemort fasste zu seinem Umhang. Er zückte seinen Zauberstab, und ohne zu wissen war ihr geschah, fiel Roxane wegen eines Schlafgases, der aus Voldemorts Zauberstab kam, zu Boden.













    Glück im Unglück

    Als Roxane wieder zu sich kam, war sie auf einem Friedhof. Es war der gleiche zu dem Harry gekommen ist, als er den Pokal vom trimagischem Turnier berührt hatte. Sie war, wie Harry damals, an einem Grabstein gefesselt. Sie war umgeben von vielen dunklen Gestallten, Totessern. Es waren mindestens tausend. Roxane versuchte sich zu befreien, doch sie konnte sich nicht mehr bewegen, das Seil schnürte sonst ihre Hände ab. Doch das war nicht das einzige, eine Fleischwunde überzog sich von ihrem rechten Ohr bis zum Hinterkopf. Sie hatte es wohl bei dem Hinweg hierher bekommen. Sie schaute sich um, kein Helfer, rein niemand war da, um ihr zu helfen. Sie sah wie einer von den dunklen Gestallten sich zu ihr bewegte. Er erhob seine Hände und schmiss seine Kapuze herunter. Es war Voldemort. Roxane schaute zu ihn herauf, sie musste sich anstrengen, nicht ihren Kopf fallen zu lassen.
    „ Was wollt ihr von mir? Warum habt ihr mich entführt?“


    Als Voldemort zu sprechen begann, hörte sich seine Stimme eisig und kalt an, so frostig, das ihr Blut in den Adern erfror. Nun war sie sich sicher, er wollte sie wohlmöglich umbringen, was doch zu seinem Hobby geworden war. Aber nein, er sagte etwas anderes, was Roxane ziemlich schockte.
    „ Ich habe dich entführt, weil du mir von großem Nutzen bist. Wenn Lupin, von meinem Totesser, den ich zu ihm schicke, erfährt, was mit dir geschehen ist, will er kommen um dich zu befreien, ich habe beobachtet, das ihr beide euch ziemlich gut versteht, gut genug, doch weil er im Gefängnis ist und dir nicht helfen kann, wird er eine Nachricht an Potter schicken. Und wenn Potter hierher kommt, dann wird das geschehen, was ich beabsichtigt habe. Doch wenn er kommt, wird er bloß dich sehen, gefesselt an einem Grabstein und wir haben uns dann hinter den anderen Grabsteinen versteckt, bereit zum Angriff. Vielleicht hat er ja auch Hilfe dabei. Seine ekelhaften kleinen Freunden. Den nichtsnutzigen Sohn vom Muggelliebhaber und das widerwärtige Muggeltöchterchen, die ich dann auch töten werde.“ Voldemort machte ein Zeichen zu den naheliegensten Totesser, der sich sofort auf den Weg machte. Voldemort fing an zu lachen, es war ein gruseliges lachen, dass alle Schreie der Muggel, die er getötet hatte, hätte übertönen können. „ Mindestens in einer Stunde werden mehrere Lasten entfernt sein“

    Inzwischen war in der Schule nichts besonderes. Noch hatten sie nicht bemerkt, dass Roxane entführt worden war. Der Tag ging zu seinem Ende.
    Zur gleichen Zeit hatte der Totesser, den Voldemort geschickt hatte, Askaban erreicht
    Als Lupin ihn sah, war er starr vor Schreck.
    „Wer seid ihr und was wollt ihr von mir?“ Der Totesser fing an mit einer kratzenden Stimme zu reden. „ Mein Meister hat eure Roxane gekidnappt und er weiß, was ihr für ein Verhältnis zusammen habt. Er sagt, wenn ihr nicht sofort zu ihm kommt, wie ist ihm egal, dann wird er eure geliebte Roxane ganz langsam umbringen, damit er ihr Geschrei schön hören kann und es als schöne Erinnerung behalten wird, so wie viele andere auch.“
    Gleich nachdem er sein Gespräch beendet hatte, war er mit einer Wolke verschwunden noch bevor Lupin sich auf ihn stürzen konnte.
    Wie hatte sich Voldemort das vorgestellt. Wie sollte er bitteschön Roxane helfen, wo er es doch wollte?
    Lupin musste lange nachdenken, bis er eine Lösung gefunden hatte.
    Heute war Sonntag und jeden Sonntag kamen ein paar Männer der Eulerei. So konnten die, die noch nicht vollkommen verrückt geworden waren, einen Brief an deren Familie oder Andere schreiben.
    Dann konnte Lupin doch einen Brief an Harry schreiben und ihn bitten ihm zu helfen.
    Inzwischen war in Hogwarts nichts besonderes.
    Die erste Stunde war eine Zaubertrankstunde.
    Und diese war nicht besonders lustig.
    Um ehrlich zu sein war dies ein vollkommendes Kaos.
    Sie sollten einen K.o-Trank brauen.
    Doch Neville hatte es, wie immer, vollkommen versaut.
    Statt einer Olcha-Wurzel hatte er die Säure einer Hallnah-Pflanze genommen.
    Dieses explodierte und verstreute im ganzem Raum.
    Viele die etwas abbekommen hatten, schriehen, weil dort, wo die Säure war, eine Blase entstand und dann platzte. Das, was übrig blieb, war eine Stelle ohne Haut.
    Snape stand brodelnd vor Wut auf und starrte Neville mit einem Blick an, der ihm sagte: Entweder du machst alles wieder weg oder ich schmeiße dich ganz in deinen Topf, mal sehen was passiert.
    Neville starrte Hermine mit einem Blick an, der ihr sagte: Bitte helf mir, ich will nicht als verbrannte Leiche enden, aber ich glaube ich werde schon vorher tot sein, weil Snape mich vor Wut mit einem Messer verfolgt hat.
    Nach der Zaubertrankstunde war Wahrsagen. Sie verging ziemlich langweilig, weil sie Flittwig, den kleinen Zwergenzauberer als Vertretung hatten. Mit seiner piepziegne Stimme sagte er sie sollten dies sollten das machen. So ging die Stunde weiter Minute um Minute. Sekunde um Sekunde.

    Inzwischen waren alle in der großen Halle um Mittag zu essen.
    Alle waren dabei die wunderbaren Köstlichkeiten zu essen, als Draco Malfoy sich zu Harry umwandte. „Hey Potter, Potter, ich habe gehört, dass dein komischer Freund die Lusche Lupin im Gefängnis sitzt. Ist das wahr?“ “Ja.“ „ Wow, dann hat er es ja weit gebracht, ähm ich meine ganz schön tief. Was glaubst du, wird er raus kommen? Ich glaube nicht und wenn er es doch schaffen sollte dann gäbe es nur zwei Möglichkeiten wie er dann sein wird. Entweder ist er den Wächtern das Heulen des Wolfes so was auf die Nerven gegangen, dass sie ihn nicht mehr ertragen konnten oder er ist so dum geworden, dass er noch nicht mal weiß wie man richtig stirbt.“ Draco grinste mit Crabbe und Goyle zustimmend lachend.
    Hermine und Ron standen gleichzeitig mit Harry auf. Harry glühte förmlich vor Zorn.
    „ Wie kannst du es wagen so über Lupin zu sprechen, dass hätte ihm gerade noch gefehlt. Du kannst dir nicht vorstellen was er durchgemacht hat. Er hat das nicht verdient und wenn du noch einmal in meiner Nähe so über Lupin sprichst, dann kriegst du einhändig von mir zu spüren, wie sich ein blaues Auge mit rotem Ring drum rum anfühlt und was passiert, wenn ich dich in Säure packe und wenn du vollkommen verbrannt bist, dann lege ich dich ins Feuer vom Gryffindorekamin. Wenn du dann Asche geworden bist packe ich dich in eine Schachtel und schicke dich nach Hawaii!“
    Draco fuchtelte mit seinen Händen als ob ihm warm wäre.
    „ Uhu, da bin ich aber ein Glückspilz, ich kriege noch Urlaub in den Schulzeiten. Und auch noch Hawaii. Man habe ich das Gut.“ Draco lachte und wies dann Crabbe und Goyle, dass er gehen wollte.
    Als sie von der Halle draußen waren, kamen die ganzen Eulen. Sie beschmissen deren Besitzer mit Geschenken und Päckchen, Post und Zeitungen.
    Auf Harrys Schoß fiel ein Brief. Er war von:
    “ Lupin!!“
    „ Ein Brief von Lupin, wie kann das denn sein?“ sagte Ron unglaubwürdig. „ keine Ahnung, auf jeden Fall schreibt er, dass er Hilfe braucht, bessergesagt Roxane. Er schreibt das Roxane von VOLDEMORT ENTFÜHRT WORDEN IST!!!!!!“
    „ Was!! Aber warum haben die Lehrer denn nichts davon gemerkt?“
    “ Vielleicht haben sie das ja gemerkt nur wir haben nicht bemerkt, dass sie es bemerkt haben.“
    “ Quatsch, Ron denk doch mal nach, wenn sie es gemerkt hätten, dann hätten sie doch versucht sie zu retten und dann hätten wir sie gemerkt, wie sie aus der Schule gegangen wären.“
    Harry setzte eine merkwürdige Miene auf. „ Vielleicht sollten wir es denen sagen?!“
    „ Aber Harry“, Hermine würde nervös,“ Wenn wir es Dumbledore erzählen, dann müssen wir doch auch alles andere erzählen, mit Blacks Treffen, Snape und so. Dann würden Unannehmlichkeiten hervorkommen. Und wir währen da auch nicht gerade unschuldig. Denk mal darüber nach Harry.“
    „ Ja, aber du musst doch auch bedenken, was passieren wird, wenn wir es nicht sagen. Denkst du etwa, dass wir es selbst mit Voldemort aufnehmen können? Häe? Was ist damit. Willst du etwa, dass Roxane etwas zustößt? Wer weiß, was jetzt gerade mit ihr passiert!“

















    Ravenclaw wechselt zur anderen Seite

    Inzwischen war Roxane auf dem Friedhof aufgewacht. Dies tat sie nicht freiwillig, denn sie wurde von Peter Pettigrew wachgeschüttelt. Erst wollte sie anfangen zu fluchen, weil sie nur 5 Stunden geschlafen hatte, doch als sie Voldemort zu ihr hinschreiten sah, er, mit seinem eisigem Gesicht, hielt sie doch lieber den Mund.
    Voldemort beugte sich zu Roxane hinunter.
    „ Ich hoffe sie haben gut geschlafen meine Liebe, denn dann wird wohl ihr letzter Schlaf sein. Heute noch werden meine kühnsten Träume wahr. Schade, dass ich Heute kein Geburtstag habe, denn ich bekomme so viele Geschenke. Das weiß man gar nicht wohin damit. Oder, ja, ich glaube ich könnte sie doch erst mal hier lassen, auf jeden Fall so lange, bis ich einen passenden Platz gefunden habe.
    Und das beste ist, dass diejenigen, die dich retten wollen, für dich sterben werden.
    Doch das wird wohl nichts nützen, denn nachdem ich Harry und seine Freunde vernichtet habe, wirst du mir nicht mehr von nutzen sein, weil du für mich nur sozusagen ein Köder für die anderen warst.“
    Voldemort fing widerlich an zu lachen, das von dem leerem Friedhof widerhallte. Ein Schluckser überflog Roxanes Lippen.
    „ Sie Schuft, wenn Harry, Ron und Hermine kommen, werden sie nicht alleine sein und.....!“
    „ Und was dann, glauben sie wirklich, dass sie Hilfe holen werden. Über 4 Schuljahre haben sie alles alleine getan, ohne Hilfe, ohne zu wissen, was mit ihnen passieren könnten. Glaubst du, sie werden einmal etwas anders machen? Nur um eine Lehrerin zu retten? Das sehe ich anders. Und ich habe auch einen Plan, damit, falls sie sich es doch anders überlegen, es nicht schaffen Hilfe zu holen. Ich werde sie in eine gut organisierte Falle locken. Ich freue mich schon darauf einen verblüfften Harry Potter zu sehen, der es beinahe geschafft hat. Mich umzubringen. Dafür wird die Zeit kommen mich wirklich an ihm zu rächen. Ich verfluche ihn und seine widerlichen Freunde!“

    In Hogwarts ging es rundum einfach merkwürdig zu. Inzwischen wussten alle von Roxanes Entführung. Merkwürdigerweise war Futch in Hogwarts eingetroffen auf Wunsch Dumbledores. Sie waren inzwischen in seinem Büro.
    „ Ich verstehe sie voll und ganz Mr. Futch, doch sie müssen auch die neusten Erkenntnisse berücksichtigen. Remus Lupin ist ein verständnisvoller und ein absolut gutmütiger Mensch. Verstehen sie doch, eine Krise ist ausgebrochen, der Krieg zwischen der dunklen Macht und der, der unser steht uns bevor. Ja sie haben richtig gehört ,ein Krieg, doch ich habe es noch nicht den Schülern erzählt, weil eine noch größere Katastrophe viel zu schrecklich wäre. Doch irgendwann mal müssen sie es erfahren, sie haben das Recht dazu. Heute um die Mittagszeit in der großen Halle werden sie es erfahren, dass unsere Schule nicht länger ein guter Schutz für sie ist. Wohl möglich werden sie in Panik geraten, doch sie sollten wissen, dass wir nichts verbergen und sie sollten auch wissen, wie schlecht es um die Zaubererwelt und der Muggelwelt steht.
    Denn nun sind nicht nur die Zauberer, sondern auch die Muggel von den Angriffen der Dementoren betroffen. Doch sie werden uns nicht glauben, wenn wir ihnen sagen würden, sie würden von grausamen Kreaturen verfolgt, die deren Glück entreisen. Unsere Welt wird eine große Veränderung durchleben. Wer weiß, ob wir überhaupt wieder eine Schule führen können. Darum müssen sie mir zustimmen Futch, dass wir jede Hilfe eines Zauberers oder einer Hexe brauchen um unsere Welt zu verteidigen und die, die darin leben. Also bitte ich sie sehnlichst einen unschuldigen Mann frei zu lassen, der uns auch sehr nützlich in der Rettung von unserer Lehrerin in Verteidigung gegen die dunklen Künste, sein kann. Überlegen sie es sich.“
    Dumbledore trat beiseite um Mr. Futch den Weg frei zu machen ,falls er gehen wollte. Doch Futch blieb stehen. Er sah Dumbledore mit verwunderten Augen an. Als die beiden noch 5 Minuten so standen, musste Dumbledore lachen, weil Futch zu komisch aussah. Es sah ca. so aus. Mr. Futch hatte seine rechte Augenbraue zur Stirn gezogen. Die andere hatte er so tief nach unten gedrückt, dass sein Auge fast zu war und sein Mund war so weit offen, dass er, auch wegen der großen Stille nicht bemerkte, dass eine riesige Fliege sich seinem Mund näherte und als sie seinen Mund erreicht hatte, dort hinein flog, sofort prustete und keuchte der Zaubereiminister, bis die Fliege wohlbehalten wieder hinausflog. Futch hatten von dem Husten einen roten Kopf bekommen und sah aus wie eine rote Tomate. Dumbledore räusperte sich.
    „ Mr. Futch, wenn sie wohl so gütig wären und endlich aufhören den Mund so weit offen zu halten. Wenn sie noch weiterhin hier bleiben wollen, können sie bis zum Mittagessen hier bleiben. Wenn es ihnen nichts ausmacht.“
    Mr. Futch sah zu ihm auf.
    „ Ja gerne und auch ein Schlückchen Wasser bitte. Mein Hals ist fürchterlich trocken.“
    „ Natürlich Minister, Folgen sie mir.“
    Dumbledore führte Futch in die große Halle. Der Minister durfte sich an den Lehrertisch setzen.
    Zur gleichen Zeit unterhielten sich Ron, Harry und Hermine kräftig miteinander.
    “ Wir müssen endlich etwas unternehmen, wer weiß was sonst noch passiert.“
    „ Ja, du hast recht, wir müssen herausfinden wo Roxane ist und sie befreien.
    „ Ja das machen wir gleich nach dem Essen.“
    Mitten im Essen erhob sich Dumbledore für eine Ansprache. Er erzählte dies, was er auch Futch erzählt hatte. Alle Schüler gerieten, wie gedacht, in Panik. Doch durch ein rufen von Dumbledore konnte er die Aufmerksamkeit wieder zu sich wenden.“ Ich möchte auch noch sagen, dass es wichtig ist, dass ihr alle nachhause fährt, dass ist von großer Wichtigkeit das euch nichts passiert. Danke für eure Aufmerksamkeit. Alle Häuser gingen aus der großen Halle. Dumbledore winkte Harry, Ron und Hermine noch einmal zu sich.
    „ Ich wollte euch nur noch sagen, dass ich dies geklärt habe, dass Lupin wieder frei kommt, noch heute wird er hier eintreffen. Morgen sollen alle Schüler von der Schule entfernt sein. Alle fähigen Zauberer und Hexen sollen sich bei mir melden. Zusammen wollen wir gegen Voldemort kämpfen und siegen wenn möglich. Lasst und das unmögliche möglich machen. Die Schüler werden aufs Land geschickt, wo wir glauben, dass sie dort sicher sind. Bis dahin werdet ihr euch heute um Lupin kümmern, gibt ihm was er braucht und sagt ihm dass er, wenn er sich erholt hat, sich bei mir melden soll. Das ist sehr wichtig. Nun geht...... Ich habe nichts mehr zu sagen.“
    Dumbledore ging zur Tür, die hinter dem großem Lehrertisch war und öffnete sie, als er durch sie hindurch geschritten war, schloss er sie leise. Harry, Ron und Hermine wussten, dass Dumbledore sich große sorgen um die Zukunft der Menschheit machte. Die drei gingen zum Tor der großen Halle, da sahen sie durch dem offenem Tor die Ravenclaws. Merkwürdig starrten sie die drei an. Da bemerkte Harry, dass deren Augen grün glühten, dass hatte Harry schon einmal bei den Totessern gesehen. Deswegen wusste Harry, dass das Voldemorts Werk war. Ron und Hermine waren kurz davor zu schreien, doch Harry hielt sie zurück, er erklärte ihnen diese glühenden Augen. Sie fragten sie was das für eine Bedeutung hatte. Sie gingen an den Ravenclaws vorbei. Sie starrten die drei regungslos an. Schon beim Essen waren sie merkwürdig still gewesen. Sonst waren sie immer ziemlich laut. Sie gingen zu deren Gemeinschaftsraum.

    Es dauerte mehrere Stunden bis Lupin um 19:00 Uhr in Hogwarts eingetroffen war. Harry, Ron und Hermine erzählten ihm in großer Sorge von den Ravenclaws.
    „ Was! Aber warum sollte er das tun, was würde das bringen?“
    „ Keine Ahnung, aber wir glauben, dass es nichts gutes sein kann.“
    „ Das steht außer Zweifel. Doch ich frage mich immer noch warum er das getan hat. Was hat Voldemort vor?“
    Es klopfte plötzlich an der Tür vom Gemeinschaftsraum der Gryffindors. Lupin öffnete die Tür uns schon fing er an zu schreien. Ein Dutzend Ravenclaws hatten Lupin gepackt und ihm den Zauberstab weggenommen. Harry, Ron und Hermine wollten ihm zur Hilfe eilen, doch auch sie wurden von Ravenclaws gepackt und weggeschleppt.
    Als sie ein Schild von dem Namen eines bestimmten Friedhofes sahen, wusste Harry sofort wo sie ihn hinbrachten. Sie wollten ihn zu dem Friedhof bringen, o Harry schon einmal Voldemort getroffen hatte. Und Harry glaubte auch, dass Roxane dort war. Er würde sein Leben dafür verwetten. Als sie dort angelangt waren, wurde es Bestätigt, dass Roxane tatsächlich dort war. Als Roxane Lupin sah, wurden ihre Schmerzen ihrer Wunden kleiner.
    „ Roxane, war haben sie mit dir gemacht. Bist du verletzt, wo ist Voldemort, weißt du was davon und was ist überhaupt los......“ „
    Lupin du musst mir zuhören, dass ist eine Falle, er hat es auf Harry abgesehen er ist hier, er hat sich hinter......AAAAAAAHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!!“
    Roxane schrie auf, ein Fluch hatte Lupins Brust getroffen und er wurde meterweit gegen Grabsteine geschleudert. Als Harry, Ron und Hermine das sahen, schrieen sie ebenfalls auf“ LUUUUUUPIIINN!!“
    Sie sahen wie Voldemort und seine Diener, wozu ebenfalls die Dementoren gehörten, hinter ein paar Grabsteinen zum Vorschein kamen. Voldemort winkte die Dementoren zu sich, sie sollten die vier angreifen. Harry schaute nach hinten. Lupin lag 10 Meter von ihm entfernt auf dem Boden, sein Kopf gegen einem Grabstein gequetscht. Eine große Blutlache lief seiner Stirn hinunter. Er war auf jedenfall nicht Kampfbereit. Ron und Hermine waren inzwischen bei ihm. Harry sah wieder nach vorne, dann erschrak er , er sah Roxane, sie war in größter Gefahr, weil sie jetzt nur



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    Ich habe die englische Ausgabe! - gepostet von henningsen am Mittwoch 25.07.2007



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