TuS Koblenz

Bärenstarke Geißböcke Odenwald
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    Re: TuS Koblenz

    Wolfgang Overath - 02.07.2007, 08:56

    TuS Koblenz
    Koblenz: Ex-Profi hat UEFA-Lizenz

    TuS: Co-Trainer Basler?


    Der ehemalige Nationalspieler Mario Basler hat aller Voraussicht nach einen neuen Job gefunden. Nach Angaben des SWR-Fernsehens vom Sonntagabend wird der 38-Jährige Co-Trainer von Uwe Rapolder beim Zweitligisten TuS Koblenz. Basler hatte erst am Donnerstag in Köln die UEFA-Pro-Lizenz, gleichbedeutend mit der höchsten Ausbildungsstufe für Trainer, erhalten.

    Basler soll in Koblenz als Assistent von Chefcoach Uwe Rapolder wirken und sich die Co-Trainer-Arbeit mit Uwe Koschinat teilen. Basler kann derzeit nur wenige Erfahrungen als Trainer nachweisen. Bei seinem einzigen Engagement beim damaligen Regionalligisten Jahn Regensburg wurde er im September 2005 vorzeitig entlassen.

    Zuletzt nahm Basler an der Deutschen Sporthochschule (DSHS) in Köln an einer fünfmonatigen Ausbildung zum Erhalt der UEFA-Pro-Lizenz teil. Erst am vergangenen Donnerstag wurden die Urkunden an die 26 Absolventen übergeben.

    Mario Basler spielte in seiner aktiven Karriere unter anderem für Hertha BSC, Werder Bremen, Bayern München und den 1. FC Kaiserslautern. Insgesamt absolvierte der Mittelfeldspieler 262 Bundesligaspiele, in denen ihm 62 Tore gelangen. In der deutschen Nationalmannschaft kam er auf 30 Einsätze.



    Re: TuS Koblenz

    Wolfgang Overath - 08.07.2007, 09:06


    TuS gewinnt erstes Testspiel
    Erfolgreicher Testspiel-Auftakt für die TuS Koblenz: Gegen Oberligist FV Engers gelang der Rapolder-Truppe mit einem 3:0 die "Revanche" für die 1:2-Niederlage Ende Mai.



    Damals im Jubiläumsspiel des FV, der in diesem Jahr seinen 100. Geburtstag feiert.

    Statistik:

    TuS - 1. Halbzeit: Gurski - Forkel, Grenier, Richter, Evers - Hartmann, Polozani - Traut, Dzaka, Langen - Sahin

    TuS - 2. Halbzeit: Pantic - Mavric, Bajic, Richter, Langen - Cha, Ziehl, Sukalo, Tayfun - Vata, Bogavac

    Tore: 1:0 Hartmann (25.), 2:0 Traut (28.), 3:0 Vata (83.)



    Re: TuS Koblenz

    Wolfgang Overath - 19.08.2007, 11:30


    Die TuS Koblenz hat durch ihre Stärke bei Standardsituationen einen knappen Heimsieg gegen den FC Augsburg eingefahren.



    Geheimfavorit FC Augsburg hat in der 2. Bundesliga einen klassischen Fehlstart hingelegt. Fünf Tage nach der 2:6-Pleite gegen 1860 München verloren die Schwaben auch das zweite Saisonspiel bei der TuS Koblenz mit 1:2 (0:1).

    Die Koblenzer rehabilitierten sich dadurch für die 1:4-Niederlage zum Auftakt beim Bundesliga-Absteiger Mainz 05.

    Bajic und Sukalo treffen

    Die Treffer für die Rheinländer erzielten vor 9.746 Zuschauern Innenverteidiger Branimir Bajic (30.) und Goran Sukalo (84.). Für Augsburg hatte der frühere Stuttgarter Bundesliga-Stürmer Imre Szabics sieben Minuten nach seiner Einwechslung zwischenzeitlich ausgeglichen (70.).

    Die Zuschauer im Stadion Oberwerth sahen ein Spiel mit wenigen Höhepunkten, in dem die Gastgeber in der ersten Halbzeit die etwas bessere Mannschaft waren und verdient in Führung gingen.

    Drobny verlängert unglücklich

    Nach einem Eckball von Marko Lomic verlängerte der Augsburger Vaclav Drobny den Ball unglücklich per Kopf, Bajic drückte ihn am langen Pfosten über die Linie.

    Nach dem Wechsel wurden die Gäste aktiver, blieben aber im Angriff insgesamt viel zu harmlos. Wenige Sekunden vor Szabics´ Ausgleichstor traf Anel Dzaka aus 15 Metern den Pfosten.

    Quelle: www.bundesliga.de



    Re: TuS Koblenz

    Wolfgang Overath - 08.09.2007, 10:57


    Bittere Pille für Brenny Evers

    Der Koblenzer Abwehrspieler, der zuletzt über Erschöpfungszustände klagte, laboriert am Pfeifferschen Drüsenfieber.

    Dabei handelt es sich um eine Viruserkrankung mit grippeähnlichen Beschwerden, dessen Verlauf schwer zu prognostizieren ist. Auch TuS-Mannschaftsarzt Prof. Dr. Billigmann wollte sich nicht festlegen, wie lange der 28-Jährige ausfallen dürfte.


    Quelle: www.bundesliga.de



    Re: TuS Koblenz

    Wolfgang Overath - 09.10.2007, 18:42


    Bajic für drei Spiele gesperrt


    Fußball-Zweitligist muss in den kommenden drei Spielen auf Abwehrspieler Branimir Bajic verzichten. Das Sportgericht des deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den 27-jährigen Bosnier am Dienstag wegen "rohen Spiels" verurteilt.



    Re: TuS Koblenz

    Wolfgang Overath - 12.10.2007, 16:06


    Sascha Traut wird der TuS Koblenz mindestens eine Woche fehlen.



    Der Mittelfeldspieler zog sich am Donnerstag im Mannschaftstraining einen Muskelfaserriss im rechten Oberschenkel zu.

    Die gleiche Verletzung hatte sich der 22-Jährige bereits bei der 1:2-Heimniederlage gegen den 1.FC Köln zugezogen. Eine Kernspintomographie bestätigte jetzt den Muskelfaserriss. Der Einsatz von Sascha Traut für das nächste Auswärtsspiel bei Kickers Offenbach ist fraglich


    Quelle: TuS Koblenz



    Re: TuS Koblenz

    Wolfgang Overath - 07.11.2007, 18:18


    Koblenz gegen Paderborn abgesagt

    Die Partie der TuS Koblenz gegen den SC Paderborn wird abgesetzt. Am Sonntag kann im Stadion Oberwerth in Koblenz kein Spielbetrieb stattfinden.

    Bei Bauarbeiten im Koblenzer Stadtgebiet wurde eine 10-Zentner-Bombe aus dem 2. Weltkrieg gefunden. Am Sonntag werden in Koblenz weiträumige Sperrungen und Evakuierungen vorgenommen, da der Kampfmittelräumdienst die Entschärfung der Fliegerbombe vornimmt.

    Nach Abstimmung mit beiden beteiligten Vereinen wird das o.g. Spiel der 2. Bundesliga wie folgt neu angesetzt:

    Spiel Nr. 114: TuS Koblenz - SC Paderborn 07

    Neu: Dienstag, 13.11.2007, 18 Uhr

    Quelle: www.bundesliga.de



    Re: TuS Koblenz

    Wolfgang Overath - 13.11.2007, 21:05


    Beendet wurde der 13. Spieltag am Dienstag. Nach dem Fund einer Bombe in Koblenz musste die Partie gegen Paderborn verlegt werden. Die Akteure passten sich dem schlechten Wetter an, ließen bei Dauerregen Spielfluss vermissen und vergaben die wenigen Chancen teilweise kläglich. So ging es mit einem gerechten 0:0 vom Platz. Paderborn wartet damit auch nach dem 13. Spieltag weiter auf den ersten Sieg, konnte mit dem Unentschieden aber zumindest die "Rote Laterne" an Jena weiterreichen. Koblenz verpasste es, sich weiter von den Abstiegsrängen abzusetzen.

    Quelle: www.kicker.de



    Re: TuS Koblenz

    Wolfgang Overath - 17.11.2007, 17:53


    "Sechs, sieben Punkte bis zur Winterpause"

    Joshua Grenier hat mit der TuS Koblenz schon zwei Aufstiege gefeiert. Im Interview verrät der US-Amerikaner, welche Ziele er sich mit TuS gesetzt hat.

    Aus dem Team der TuS Koblenz ist Joshua Grenier nicht mehr wegzudenken. Vor vier Jahren wechselte der US-Amerikaner von der Clayton College & State University in Atlanta ins Oberliga-Team der TuS. Seitdem hat der bullige Defensivspezialist in Koblenz zwei Aufstiege gefeiert.

    Im Interview mit dem TuS-Online-Team verriet der 28-jährige Grenier, warum der TuS zuletzt gegen Paderborn kein treffer gelang und wie viele Punkte er in der Hinrunde noch mit Koblenz sammeln will.

    Frage: Herr Grenier, am Dienstag haben Sie im Nachholspiel gegen den SC Paderborn 0:0 gespielt. Hat die TuS einen Punkt gewonnen oder zwei Punkte verloren?

    Joshua Grenier: Gute Frage. Natürlich hätten wir lieber gewonnen, ich weiß auch nicht woran es am Dienstagabend lag. Aber solche Tage gibt es einfach. Da klappt nicht viel. Letztlich müssen wir dem Punkt zufrieden sein.

    Frage: Vor dem Heimspiel gegen Paderborn hatten Sie außer gegen den FC St. Pauli (0:1) und Borussia Mönchengladbach (0:5) in jeder Partie mindestens ein Tor erzielt. Warum hat es gegen Paderborn nicht geklappt?

    Grenier: Wir haben es Paderborn einfach zu leicht gemacht. Die haben in der Defensive sicher gestanden und wir haben immer nur mit langen Bällen nach vorne agiert. Das war zu easy. Da müssen wir uns für die nächsten Spiele etwas Neues einfallen lassen.

    Frage: Haben Sie sich gewundert, als Sie gegen Paderborn wieder in der Startelf standen? Zuletzt hatten Sie vor einem Monat in Offenbach von Beginn an gespielt.

    Grenier: Im Training hatte sich diese Entscheidung schon angedeutet. Im Abschlusstraining trug ich ein gelbes Leibchen. Über meinen Einsatz habe ich mich natürlich sehr gefreut, auch wenn ich als Rechtsverteidiger nicht auf meiner Lieblingsposition gespielt habe.

    Frage: Was ist denn Ihre Lieblingsposition?

    Grenier: Am liebsten spiele ich in der Innenverteidigung, aber der Trainer entscheidet natürlich. Auf dieser Position ist der Konkurrenzkampf bei der TuS natürlich sehr groß. Als Rechtsverteidiger erwartet der Trainer mehr Offensive von mir. Das muss ich beim nächsten Mal besser machen. Schön war, dass wir gegen Paderborn kein Gegentor bekommen haben.

    Frage: Jetzt haben Sie erst ein Mal eine Woche spielfrei. Danach geht es nach Wehen. Kommt Ihnen diese Spielpause gelegen?

    Grenier: Wir trainieren ja trotzdem, eine kleine Pause gibt es erst in der Winterpause. Wir nutzen das spielfreie Wochenende, um uns optimal auf die nächsten Partien vorzubereiten. In der Hinrunde haben wir noch vier wichtige Spiele vor uns. Erst geht es nach Wehen, dann kommt Hoffenheim und dann geht es noch einmal nach Aue. Das sind direkte Konkurrenten, da müssen wir punkten. Zum letzten Hinrundenspiel erwarten wir Aachen. Aus diesen Begegnungen müssen wir sechs bis sieben Punkte holen, das ist mein Ziel.

    Quelle: www.bundesliga.de



    Re: TuS Koblenz

    Wolfgang Overath - 28.11.2007, 15:39


    "Irgendwie bin ich befreit"

    Neben Kenan Sahin gelang auch Neuzugang Du-Ri Cha beim 2:0-Erfolg der TuS Koblenz beim SV Wehen Wiesbaden sein erster Saisontreffer.


    Den TuS-Fans und dem Südkoreaner sind bei seinem Kopfballtor in der 81. Minute mehrere Steine vom Herzen gefallen. Für die Anhänger von TuS Koblenz steht fest: "Jetzt ist sein Knoten geplatzt!".

    Warum Du-Ri Cha gegen Wehen mit dem Kopf traf, was er sich für das nächste Spiel gegen Hoffenheim vorgenommen hat und wie der 27-Jährige das Weihnachtsfest verbringt, verriet er im Interview.

    Frage: Herr Cha, herzlichen Glückwunsch zu Ihrem ersten Saisontor und Ihrem allerersten Treffer für die TuS. Was ging Ihnen durch den Kopf, als Sie das runde Leder eingenickt haben?

    Du-Ri Cha: Es war einfach nur ein sehr schönes Gefühl. Endlich hat es geklappt! Nach meinen verpatzten Chancen eine Woche zuvor gegen Paderborn war ich schon ein bisschen mit mir am zweifeln. Die vergangenen Wochen waren nicht leicht für mich. Ich hoffe, dass der Knoten jetzt endlich geplatzt ist und ich der TuS auch in den nächsten Partien mit guten Leistungen zu Siegen verhelfen kann.

    Frage: Sie sind nach Ihrem Treffer zum Jubeln zur TuS-Ersatzbank gerannt und haben zunächst Tayfun Pektürk umarmt. Haben Sie ihm das Tor gewidmet oder hatten Sie eine Wette laufen?

    Cha: Ja, das stimmt. Zuerst habe ich mit Tayfun gejubelt. Wir spielen auf derselben Position und hatten bis zu diesem Zeitpunkt beide noch keinen Treffer für die TuS erzielt. Ein paar Minuten vor meinem Tor wurde ich für ihn eingewechselt. Ich wollte ihm mit dieser Geste demonstrieren, dass dieser Treffer auch für ihn ist. Natürlich ist dieser Treffer gut für mein Selbstvertrauen. Ich denke, dass mir dieses Tor einen neuen Schub bei der TuS geben wird. Irgendwie war ich nach diesem Treffer befreit, ich hoffe es geht so weiter. Aber natürlich dürfen die Fans jetzt nicht von mir erwarten, dass ich in jedem Spiel treffe.

    Frage: Ihr Kopfballtor besiegelte praktisch den zweiten Auswärtssieg der TuS in dieser Saison. Sind Sie ein Kopfball-Ungeheuer?

    Cha: Manchmal steht man auch als Fußballer zur richtigen Zeit am richten Ort. Ich weiß wirklich nicht, wann ich das letzte Mal per Kopf getroffen habe. Auch mein Vater hat sich darüber sehr gewundert. Aber ein Kopfball-Ungeheuer bin ich deswegen noch lange nicht. Ich war einfach zur richtigen Zeit am richten Ort. Dazu hat Marko Lomic eine perfekte Flanke gegeben.

    Quelle: TuS Koblenz



    Re: TuS Koblenz

    Wolfgang Overath - 04.01.2008, 15:36


    Du-Ri Cha bekommt Konkurrenz

    Zum heutigen Trainingsauftakt beginnt in Koblenz vor allem auf rechts das Rennen um die Plätze: Sowohl offensiv als auch defensiv konnte sich in der Hinrunde kein Akteur nachhaltig durchsetzen.


    Während der zu Beginn der Saison gesetzte Du-Ri Cha erst vor der Winterpause ausgerechnet auf der ungeliebten Defensivposition einen deutlichen Formanstieg vorzuweisen hatte, gibt es für den offensiven Part einige Konkurrenten. Neben Tayfun Pektürk (19) unternehmen auch Sascha Traut (22, Oberschenkel) und Alassane Ouedraogo (27, Kreuzband) nach ihren Verletzungen einen neuen Anlauf.

    Evangelos Nessos (29) ist dagegen weiterhin zum Zuschauen verurteilt. Nach zwei Patellasehnen-OPs verläuft der Heilungsprozess nur schleppend, entsprechend frustriert ist der Grieche. "Ich halte mich mit Prognosen besser zurück", sagt Nessos, der auf ein Ende seiner inzwischen achtmonatigen Leidenszeit hofft.

    Quelle: www.kicker.de



    Re: TuS Koblenz

    Wolfgang Overath - 13.01.2008, 11:29


    Rapolder: "An Kraft und Explosivität arbeiten"

    Im Interview spricht Koblenz-Trainer Uwe Rapolder über die Neuzugänge, über taktische Umstellungen von Spielern und über das Testspiel gegen Berlin.



    Nach dem ersten 1:0-Testspielerfolg gegen den Bonner SC verlor die TuS am Freitag ihre zweite Vorbereitungspartie gegen den Kurrenten SV Wehen Wiesbaden mit 0:2. Am kommenden Mittwoch (16. Januar) bestreitet die TuS um 18:30 Uhr ihr nächstes Testspiel gegen den Rheinlandligisten SG Brohltal in Brohltal, bevor sie am 20. Januar um 15:30 Uhr im Stadion Oberwerth gegen den Bundesligisten Hertha BSC Berlin aufläuft.

    Zwischen den Trainingseinheiten sprach das TuS-Online-Team mit TuS-Trainer Uwe Rapolder über die beiden Neuverpflichtungen Fernandez und Kuqi, die Rückrundenvorbereitung und den Verbleib von Leistungsträger Goran Sukalo:

    Frage: Hallo Herr Rapolder! Seit knapp eineinhalb Wochen trainieren sie wieder mit der Mannschaft. Nach zwei Testspielen stehen ein Sieg und eine Niederlage auf dem TuS-Konto. Wie sind Sie zum jetzigen mit der Vorbereitung auf die Rückrunde zufrieden?

    Uwe Rapolder: Im Moment sind mir die Testspiele nicht so wichtig. Viel wichtiger ist, dass ich die Mannschaft vor allem körperlich auf Vordermann bringen kann. Körperlich, das heißt was die Kraft betrifft, aber auch die Ausdauer. Da sind wir jetzt mittendrin. Die Vorbereitung im Winter ist einfach kürzer. Wir müssen diese Zeit nutzen, um an der Kraft und Explosivität zu arbeiten. Das hat bis jetzt schon ganz gut ausgesehen. Die taktischen Dinge haben wir weitestgehend im Griff. Natürlich müssen Kuqi und Fernandez noch integriert werden, aber das wird uns schnell gelingen. Da bin ich mir sicher! An der Taktik werden wir vor allem im zweiten Trainingslager in Bad Bertrich arbeiten, jetzt steht erst einmal die körperliche Entwicklung im Vordergrund. Die Ergebnisse in den Testspielen sind nicht so wichtig.

    Frage: Gabriel Fernandez ließ im Training und den Tests schon einmal seine Klasse aufblitzen. Was kann man von dem argentinischen Neuzugang in der Rückrunde noch alles erwarten?

    Rapolder: Fernandez ist ein sehr guter Fußballer, aber er muss sich allerdings noch ein bisschen an den deutschen Fußball gewöhnen. Das ist klar. Er will noch zu viele Dinge in einer Partie spielerisch lösen. In den Tests hat er schon ein paar super Aktionen gehabt. Aber ich möchte nicht alles, wie es in Deutschland typisch ist, an einem Neuzugang festmachen. Diego über alles oder Gabriel Fernandez über alles, gibt es bei mir nicht. Wenn er spielt, ist Fernandez ein Spieler von elf. Die Rädchen müssen erst noch ineinander greifen. Dass er darüber hinaus über individuelle Klasse verfügt, ist klar. Die besitzen aber auch Djokaj, Vata, Sukalo, Lomic, Bajic oder Du-Ri Cha. Wir haben ein paar gute Einzelspieler, das muss eine Mannschaft werden und in diese muss sich Fernandez einfügen. Dann glaube ich schon, dass er noch ein paar Lichtblicke oder Sahnehäubchen drauf setzen kann.

    Quelle: www.bundesliga.de



    Re: TuS Koblenz

    Wolfgang Overath - 23.03.2008, 17:46


    München wartet seit sieben Spielen auf einen "Dreier"

    "Löwen" treffen ins eigene Tor

    In einer unterhaltsamen Partie gewann die TuS Koblenz mit 3:1 gegen den TSV 1860 München. Obwohl die "Sechzger" zu Beginn das spielbestimmende Team waren und durch Göktan in Führung gingen, brachten sich sich durch zwei Eigentore selbst in die Bredouille. Am Ende zähmten die Koblenzer offensiv harmlose "Löwen", die seit numher sieben Spielen in Folge auf einen Sieg warten.


    Nach dem 1:0-Sieg in Fürth musste TuS-Coach Uwe Rapolder einen Wechsel vornehmen: Für den gelbgesperrten Dzaka rückte Fernandez in die Startelf. Auch "Löwen"-Trainer Marco Kurz musste auf einer Position tauschen: Danny Schwarz durfte im Vergleich zum 1:1-Remis gegen Mainz ebenfalls wegen einer Gelbsperre nicht mitwirken. Dafür kehrte Göktan ins Team zurück.

    Anfänglich boten beide Mannschaften eine etwas dürftige Leistung. Niedriges Tempo, ungenaue Zuspiele und viele Ballverluste im Mittelfeld sorgten hüben wie drüben dafür, dass Torchancen erstmal ausblieben.

    Nach zehn Minuten wurden die "Löwen" aktiver und erspielten sich sogleich die erste klare Gelegenheit der Partie. Aber Sven Bender hatte nicht genügend Zielwasser getrunken und schoss aus zehn Metern daneben.

    Kurz darauf machten es die "Sechzger" besser. Zuerst schickte Sven Bender mit einem öffnenden Pass nach rechts Wolff auf die Reise. Der US-Amerikaner flankte dann aber zu weit auf die linke Seite, so dass di Salvo nicht zum Torschuss kam. Aber der Italiener legte von der linken Grundlinie mit Übersicht auf Bierofka zurück, der dann mit einem Schlenzer aus 14 Metern den rechten Pfosten traf. Göktan reagierte am schnellsten und staubte zum 1:0 ab (14.).

    Nur zwei Minuten später fiel der Ausgleichstreffer, ohne dass die Koblenzer einen Schuss aufs "Löwen"-Gehäuse abgegeben hätten. Thorandt hatte nach einem Lomic-Freistoß aus 20 Metern mit einem Kopfball seinen eigenen Keeper Tschauner überwunden.

    Und es sollte noch dicker für die "Blauen" kommen: Nach einer Kuqi-Flanke von links wollte Berhalter zwei Meter vor dem eigenen Tor per Kopf klären, traf aber nur die Querlatte, von der das Leder dann zurückprallte, den US-Boy wieder traf und letztlich ins Tor kullerte (23.).

    Der 25. Spieltag
    St. Pauli - Osnabrück 2:1 (1:0)
    Augsburg - Paderborn 0:1 (0:0)
    K'lautern - Offenbach 1:1 (0:1)
    Köln - W. Wiesbaden 2:1 (2:1)
    Mainz - Hoffenheim 1:1 (0:0)
    Jena - Greuther Fürth 1:0 (1:0)
    Koblenz - 1860 3:1 (2:1)
    Aue - Freiburg 2:2 (1:0)
    Aachen - M'gladbach -:- (-:-)


    Durch die beiden Eigentore kam die Kurz-Elf aus dem Tritt. Auf der anderen Seite erhielten die Koblenzer nun Auftrieb. Sie agierten inzwischen zielstrebiger und konsequenter nach vorne und kamen nach 32 Minuten zu ihrer ersten eigenen klaren Torchance, aber Kuqi verfehlte das Ziel knapp.


    Die Partie wurde jedoch verbissener und zerfahrener, so dass der Spielfluss darunter leiden musste. Aufregend wurde es erst wieder bei der letzten Aktion der ersten Hälfte: Di Salvo hatte den Ausgleich auf dem Fuß, aber Mavric klärte auf der Linie für den geschlagenen TuS-Keeper Eilhoff (45.).

    Nach der Pause kamen die "Löwen" wieder besser ins Spiel, und sie erspielten sich zugleich Gelegenheiten, um auszugleichen. Aber di Salvo köpfte innerhalb von nur zwei Minuten aus aussichtsreicher Position am Tor vorbei (50., 52.). Die Kurz-Elf war nun das spielbestimmende Team, es mangelte aber an Ideen und Durchschlagskraft, um die inzwischen tief stehende TuS-Abwehr zu überwinden.

    Auf der anderen Seite legte die Rapolder-Elf ihr Augenmerk auf die Sicherung des eigenen Vorsprungs, sorgte aber über Konter immer wieder für Entlastung. In der 67. Minute führte dann einer dieser Gegenangriffe zum Erfolg: Nachdem Kuqi bei einem Konter den Ball an Berhalter verloren hatte, erkämpfte sich Hartmann das Leder 17 Meter vor dem Tor zurück. Der Mittelfeldakteur zog dann in den Strafraum und brachte das Spielgerät schließlich kaltschnäuzig aus 13 Metern zentraler Position im rechten Eck unter.

    Danach war die Luft in dem Duell raus. Bis auf eine Koblenzer Doppelchance, bei der zuerst Richter gegen 1860-Keeper Tschauner den Kürzeren zog, und Djokaj diesen dann anschoss (76.), blieb es in den Strafräumen ruhig.

    Am kommenden Sonntag geht es für beide Konrahenten weiter. Koblenz reist als Außenseiter nach Mönchengladbach, und die Münchner empfangen in der bayerischen Hauptstadt Carl Zeiss Jena.

    Quelle: www.kicker.de



    Re: TuS Koblenz

    Wolfgang Overath - 25.04.2008, 22:17


    Koblenz: Nach Punktabzug

    TuS schaltet Anwalt ein

    Zweitligist TuS Koblenz reagiert auf den Acht-Punkte-Abzug. Der Verein vom Deutschen Eck kündigte am Freitag an, die Strafe anzufechten.


    Wer hat Recht? Ex-Geschäftsführer Hermann Gläsner oder die TuS-Verantwortlichen (li. Uwe Rapolder).
    © imago "Wir haben acht Tage Zeit, dagegen Beschwerde einzulegen. Man kann davon ausgehen, dass wir diesen Schritt gehen werden", kündigte TuS-Geschäftsführer Wolfgang Loos am Abend am Rande des Zweitligaspiels in Paderborn gegenüber "Premiere" an. Rechtsanwalt Christoph Schickhardt soll die Interessen der Rheinland-Pfälzer gegenüber der Deutschen Fußball Liga (DFL) vertreten.

    Es geht vor allem um die Höhe der Strafe, die wegen eines Verstoßes gegen die Lizenzierungsauflagen ausgesprochen worden war. "Es ist niemandem ein Schaden entstanden. Insofern steht der Punktabzug in keinem Verhältnis zu dem, was in der Vergangenheit schon bei anderen Vereinen passiert ist oder derzeit passiert", sagte der Aufsichtsratsvorsitzende Walterpeter Twer. Und erhält Unterstützung von Loos: "Das ist ein Strafmaß, das in keinem Verhältnis zum Vergehen steht."


    Schickhardt sieht gute Chancen für den Verein, das Urteil der DFL-Geschäftsführung zu revidieren. "Diese Entscheidung lässt jedes vernünftige Maß vermissen. Sie ist nicht haltbar und wird keinen Bestand haben", sagte der Rechtsvertreter gegenüber der "Rhein-Zeitung" (Freitagausgabe).

    Koblenz schiebt die Schuld für die Vergehen dem ehemaligen Geschäftsführer Hermann Gläsner zu. Der hatte die Verträge mit den serbischen Profis Marko Lomic und Branimir Bajic im vergangenen Sommer abgeschlossen.

    "Picobello", wie Gläsner am Freitag am Rande des Spiels Kaierslautern gegen Aachen zu Protokoll gab. Die Verträge seien jedoch kurz nach Saisonbeginn bei Nachverhandlungen maßgeblich verändert worden. Dem abgebenden Verein Partizan Belgrad kam daraufhin eine wesentlich höhere Transfersumme zu. Der TuS-Aufsichtsrat will davon nichts gewusst haben.

    Gläsner weist Schuld von sich

    Gläsner widersprach gegenüber "Premiere". Die Verträge seien sehr wohl vom Aufsichtsrat abgesegnet worden. "Ich bin mir keiner Schuld bewusst. Ich habe bei der TuS immer gute Arbeit geleistet und habe mir nichts vorzuwerfen."

    Erst nachdem Gläsner im Dezember 2007 fristlos gekündigt worden war, seien Verträge entdeckt und die dort angegebene Transfersumme in Höhe von etwa zwei Millionen Euro umgehend von Sponsoren und dem Aufsichtsrat ausgeglichen worden.

    Gläsner muss nun mit einer Schadensersatzklage durch die TuS rechnen. "Nicht nur die DFL, auch der Aufsichtsrat, die Spieler und die Fans sind getäuscht worden", sagte Twer.

    Um sportlichen Schaden abzuwenden und die Klasse trotz des Punktabzugs zu sichern, muss Koblenz noch ein paar Punkte holen. Trainer Uwe Rapolder gab sich vor dem Spiel in Paderborn, wo er nach einer Viertelstunde Spielzeit wegen Schiedsrichterschelte auf die Tribüne verwiesen wurde, ebenfalls zuversichtlich: "Diese Wendung ist überraschend und unerfreulich. Natürlich bedeuten acht Punkte einen Erdrutsch. Ich bin aber fest davon überzeugt, dass wir die Situation dank des Teamgeistes unserer Mannschaft meistern werden."

    Quelle: www.kicker.de



    Re: TuS Koblenz

    Wolfgang Overath - 18.08.2008, 13:09


    Ouedraogo am Knie verletzt

    Taylors Einstand nach Maß

    Die TuS Koblenz gewinnt zum Auftakt gegen Aufsteiger Oberhausen klar und deutlich mit 3:0, sichert sich dadurch die ersten drei Zähler in der Spielzeit 2008/09 und macht damit den Punktabzug aus der Vorsaison wieder wett. Die Rapolder-Elf war über weite Strecken des Spiels das überlegene und bessere Team, dennoch kam RWO zu Chancen, die aber allesamt ausgelassen wurden.


    Im Vergleich zum überraschenden 4:5-Pokal-Aus nach Elfmeterschießen gegen den FC Oberneuland tauschte TuS-Trainer Uwe Rapolder auf zwei Positionen. Fernandez musste auf die Bank, Krontiris stand gar nicht im Kader. Dafür gaben die beiden Neuzugänge Parmak und der vor drei Tagen verpflichtete US-Stürmer Taylor ihr Debüt. Von den Neuen fand sich zudem Keeper Yelldell in der Anfangself wieder.

    RWO-Coach Jürgen Luginger indes vertraute der gleichen Elf, die im Pokal so dramatisch mit einer 2:3-Pokalniederlage gegen Leverkusen ausgeschieden war. Von den Neuzugängen setzte der Trainer auf Stoppelkamp, Falkenberg und Luz.

    Von Beginn an zeigten die Koblenzer, wer Herr im Hause war. Hinten wurden die Räume sehr eng gemacht und vorne sorgte die Rapolder-Elf ein ums andere Mal vor allem über die Außen für Wirbel. Zunächst fehlte es aber am letzten Quentchen, um den Ball im Tor unterzubringen. Zuerst schoss Kuqi drüber (2.), dann verpassten sowohl der Finne als auch Ouedraogo eine Hereingabe von Parmak nur knapp (6.). Doch drei Minuten später war es dann doch passiert: Nach einer Freistoßflanke von rechts köpfte Uster den Ball vor die Füße von Ziehl, der sich bedankte und mit einem Gewaltschuss aus rund 25 Metern ins rechte Toreck vollendete.

    Kurz darauf ging es für Ouedraogo nicht mehr weiter. Der Angreifer aus Burkina Faso musste wegen einer Verletzung am rechten Knie ausgewechselt werden. Dies führte dazu, dass der von Olympique Marseille ausgeliehene Begeorgie seinen Einstand feiern durfte (12.). Dem Spiel der TuS schadete dieser Tausch aber nicht. Die Koblenzer bestimmten weiter das Geschehen und erzielten nach 26 Minuten ihren zweiten Treffer. Eine zu kurze Kopfballabwehr von Luz verschaffte Taylor eine gute Möglichkeit, die sich der US-Amerikaner nicht entgehen ließ. Aus 20 Metern zentraler Position markierte er sein erstes Tor für Koblenz.


    Der 1. Spieltag
    St. Pauli - Osnabrück 2:2 (2:1)
    Aachen - Wehen W. 2:1 (1:1)
    Mainz - K'lautern 3:3 (3:0)
    Nürnberg - Augsburg 2:1 (1:0)
    Koblenz - RWO 3:0 (2:0)
    Ahlen - Frankfurt 2:1 (0:0)
    Ingolstadt - Fürth 3:2 (2:1)
    Freiburg - 1860 2:1 (1:1)
    Duisburg - Rostock -:- (-:-)



    Nach einer guten halben Stunde wurden die Oberhausener etwas mutiger und erspielten sich dann auch durch Luz erste Einschussgelegenheiten, die dann aber ausgelassen wurden. Zuerst schoss der 25-Jährige Mavric an (32.), vier Minuten später verlor er im Strafraum die Übersicht. Kurz vor dem Pausenpfiff konnte sich dann TuS-Keeper Yelldell erstmals auszeichnen: Mit einer guten Parade fischte er einen direkten Freistoß von Kaya von der Strafraumgrenze aus dem langen Eck und rettete damit den Zwei-Tore-Vorsprung in die Halbzeit.

    Im zweiten Durchgang brachte RWO-Coach Jürgen Luginger Pappas für Reichert. Der griechische Innenverteidiger sollte mehr Stabilität in die Defensive bringen. Der Wechsel fruchtete auch, denn die inzwischen auf Konter ausgelegten Rapolder-Schützlinge konnten sich aber kaum noch klare Möglichkeiten erspielen.

    Auf der anderen Seite steckte RWO nicht auf und suchte den Anschluss. Doch die Chancenverwertung blieb mangelhaft. So schoss Luz freistehend vom linken Fünfer-Eck rechts vorbei (62.). Kurz darauf hätte der Neuling fast das 0:3 kassiert, doch zuerst parierte RWO-Torhüter Semmler gegen Bajic, der es per Freistoß probiert hatte (69.). Nur eine Minute später köpfte dann Kuqi knapp über die Latte.

    Der Fokus der Koblenzer lag danach auf Ergebnisverwaltung. Die Rapolder-Elf spielte clever und traf dann noch ein drittes Mal: Cha wurde von Ziehl steil geschickt, der Südkoreaner spitzelte den Ball an Semmler vorbei zu Kuqi, der dann ungehindert aus fünf Metern einschob (83.).

    Kommenden Freitag geht es für die Koblenzer, die trotz des 3:0-Sieges aufgrund des Punktabzuges aus der Vorsaison null Punkte auf ihrem Konte haben, weiter. Die Rapolder-Schützlinge reisen dann zu Aufsteiger FSV Frankfurt. Oberhausen misst sich zwei Tage später daheim mit Ingolstadt.

    Quelle: www.kicker.de



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