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Qualität des Beitrags: Beteiligte Poster: Ethan O'Leary Forum: destiny will happen... Forenbeschreibung: Das 5. Schuljahr von Harry und seinen Freunden. aus dem Unterforum: Angenommene Steckbriefe Antworten: 1 Forum gestartet am: Donnerstag 28.06.2007 Sprache: deutsch Link zum Originaltopic: Ethan O'Leary Letzte Antwort: vor 16 Jahren, 9 Monaten, 26 Tagen, 18 Stunden, 13 Minuten
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Re: Ethan O'Leary
Ethan O'Leary - 29.06.2007, 15:14Ethan O'Leary
Name: Ethan O’Leary
Alter: 15 Jahre
Geburtstag: 27.11.
Haus: Ravenclaw
Jahrgang: 5. Jahrgang
Abstammung/Familie:
Er ist muggelstämmig. Seine Mutter ist Rechtsanwältin, sein Vater arbeitet als Chirurg in einem Krankenhaus in London. Außerdem hat er eine jüngere Schwester (11), die jedoch im Gegensatz zu ihm keinerlei magische Begabung besitzt. Aufgrund seiner Abstammung musste er auch schon öfter gegen Beschimpfungen von rassistischen Hogwarts-Schülern kämpfen, was ihm teilweise nicht unbedingt leicht fiel.
Aussehen:
Er hat braune Haare, die er etwas länger, allerdings immer noch sportlich trägt. Auf seine Frisur hat er noch nie besonders geachtet und doch sieht sie immer so aus, als würde er morgens stundenlang vor dem Spiegel stehen und sie stylen. Seine Augen sind blaugrau und werden von dichten Wimpern, für die ihn so manches Mädchen beneiden würde, umrandet. Dadurch bekommen sie ein sehr ausdrucksvolles Aussehen. Er ist relativ groß und hat einen sportlichen aber doch schlanken Körperbau. Aufgrund seines Aussehens hatte er schon eine Menge Verehrerinnen. Bis kurz vor Beginn des ersten Schuljahres in Hogwarts hatte er eine feste Zahnspange, wegen einer starken Ober-, Unterkieferverschiebung. Auf der linken Wange hat er eine längliche Narbe, die von einem Unfall beim Mountainbiken herstammt. Er liebt seine Hogwarts-Schuluniform, in den Farben von Ravenclaw. In Hogwarts trägt er selbstverständlich diese. In seiner Freizeit trägt er am liebsten sportliche Klamotten wie Jeans, T-Shirts oder Pullis und Turnschuhe.
Charakter:
Er ist ein typischer Draufgängertyp Ehrgeizig wie er zudem ist, nimmt er beinahe jede Herausforderung an und setzt dabei auch schon mal was aufs Spiel. Allerdings kann man diesen Ehrgeiz nicht als krankhaft oder gar übertrieben bezeichnen. Er ist trotzdem ein fairer Spieler und kann auch einmal verlieren. Er nimmt kaum jemals ein Blatt vor den Mund und geht auf die Leute zu, um ihnen seine Meinung zu sagen. Wenn er etwas ungerecht findet, ist er der Letzte, der Stillschweigen bewahren würde. Schlagfertig weiß er in beinahe jeder Situation etwas zu erwidern. Die einzige Ausnahme ist bei Mädchen. Die können ihn schon mal richtig ins Stottern bringen, was ihm dann umso peinlicher ist. In dieser Hinsicht hat er auch noch nicht besonders viele Erfahrungen gemacht. Wenn man es darauf anlegt, ihn zu provozieren, stößt man erst mal auf eine Wand. Doch wenn diese erst durchbrochen ist, kann man sich auf etwas gefasst machen. Wenn er sich einmal aufregt, dann richtig. Voll und ganz nach dem Motto „Wenn schon, denn schon!“
Vorlieben:
.:. die Bibliothek von Hogwarts
.:. Quidditch
.:. Butterbier
.:. die Ferien mit seinen Eltern verbringen
.:. Verwandlung
.:. seine Freunde
.:. Hogsmeade
.:. lesen
.:. Witze
.:. Gruselgeschichten
.:. Herausforderungen
.:. die Dämmerung
.:. Eulen
.:. Professor Dumbledore
.:. Abenteuer
.:. Musik
.:. Vollmond
.:. Tiere
.:. ...
Abneigungen:
.:. Ungerechtigkeit
.:. Unterdrückung
.:. Todesser
.:. Voldemort
.:. Slytherin
.:. Snape
.:. falsche Freundlichkeit
.:. Nachsitzen
.:. Spaßbremsen
.:. Petzen
.:. die Freundinnen seiner Mutter
.:. Schwarze Magie
.:. Erbseneintopf
.:. ...
Hobbys:
Bevor er die Einladung nach Hogwarts bekommen hat, spielte er sehr erfolgreich Fußball und war auch in zahlreichen anderen Sportarten wie Tennis, Biking oder Handball aktiv. Er hatte schon immer gerne Sport gemacht und war lieber draußen an der frischen Luft, statt Videospiele o.ä. zu spielen. Gemeinsam mit seinem Vater hat er sogar schon einige Male Klettertouren, z.B. in den Alpen unternommen. Doch ab und zu zeigt er sich auch gerne von seiner ruhigen Seite. Er liest für sein Leben gerne. Als Kind hat er Abenteuerromane gelesen, später konnte er sich auch für die großen Werke der Weltliteratur begeistern. Durch das viele Lesen hat er auch ein ausgezeichnetes Allgemeinwissen, das im in Hogwarts allerdings nicht mehr viel nützte...
Seit seinem zweiten Jahr in Hogwarts hat er die Zauberersportart Quidditch für sich entdeckt. Dies ist das Jahr, seitdem er in der Hausmannschaft von Ravenclaw als Treiber mitspielt.
Stärken:
.:. logisches Denken
.:. kann sich sehr gut Dinge merken
.:. Verwandlung
.:. Überzeugungsarbeit leisten
.:. er beharrt auf seiner Meinung
.:. sein Sinn für Gerechtigkeit
.:. lässt sich nicht provozieren
.:. ...
Schwächen:
.:. traut sich ab und zu etwas zu viel zu
.:. bringt sich oft ungewollt in Schwierigkeiten
.:. kann sich nicht zurückhalten
.:. gibt sich keine Mühe, seine Abneigung gegenüber gewissen Personen zu verbergen
.:. ...
Lebenslauf:
Er wurde als Sohn einer Rechtsanwältin und eines Chirurgen in London geboren. Seine Eltern hatten schon immer recht viel Geld und er wuchs in einer prächtigen Villa in einem der besseren Viertel Londons auf. Während seiner Kindheit gab es öfter überraschenden Anschläge und Morde in der Nachbarschaft, doch sie blieben glücklicherweise immer davon verschont. So genoss er eine sehr behütete und friedliche, glückliche Kindheit. Mit 5 Jahren wurde er eingeschult, doch da er bereits lesen, schreiben und rechnen konnte – wahrscheinlich sogar besser als die meisten Zweitklässler – übersprang gleich die erste Klasse. Zur gleichen Zeit begann er auch Fußball zu spielen und erwies sich als außerordentliches Naturtalent. In der Schule hatte er keinerlei Probleme und konnte sich so voll und ganz seinem Training in Fußball, Tennis, Biken und Handball widmen. In der fünften Klasse war sein Terminplan bereits ziemlich voll. Er entwickelte den gesunden Ehrgeiz, der seine Persönlichkeit noch heute ausmacht. Doch dann traf vollkommen überraschend die Einladung zur Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei bei ihm ein. Zunächst konnte und wollte er nicht glauben, dass ausgerechnet er magisches Talent besitzen sollte (bis zu diesem Brief hatte er nicht einmal gewusst, dass es etwas derartiges gab). Doch dann war er plötzlich Feuer und Flamme. Gespannt traf er mit dem Hogwarts-Express beim Schloss ein. Der Sprechende Hut teilte ihn ohne große Umschweife dem Haus Ravenclaw zu. Schon nach wenigen Tagen hatte er dort aufgrund seiner aufrichtigen und schlagfertigen Art viele Freunde gefunden. Der Unterricht in Verwandlung entwickelte sich bald zu seinem absoluten Lieblingsfach. Dort konnte er aufgrund seines klaren Verstands und seiner Fähigkeit sich auch über längere Zeiträume Dinge zu merken, glänzen. Die Hausaufgaben, auch wenn sie teilweise sehr viel waren, stellten kein Problem dar. Er erledigte sie quasi nebenbei, auch wenn ihm so mancher Aufsatz in Zaubertränke Kopfzerbrechen bereitete. Am Halloweenabend hätte er sich beinahe ebenfalls auf eigene Faust auf die Suche nach dem Troll gemacht, doch der Vertrauensschüler von Ravenclaw erwischten ihn und seinen Freund und beide bekamen wochenlange Strafarbeiten aufgebrummt, die ihnen die Lust auf weitere Abenteuer erst mal vergehen ließ. Von Harry, Ron und Hermine erfuhr er auch von ihrem Erlebnis mit dem Stein der Weisen und wünschte sich fast, er wäre ebenfalls dabei gewesen. Anfang des zweiten Schuljahres nahm er an den Auswahlspielen für die neuen Treiber der Quidditch-Mannschaft teil, obwohl er noch niemals zuvor Quidditch gespielt hatte. Selbstverständlich wie beinahe überall mit Erfolg! Er wurde einer der zwei neuen Treiber für Ravenclaw. Das Spiel schlug ihn voll und ganz in seinen Bann und er trainierte praktisch Tag und Nacht. Man munkelt, dass seine Chancen, im sechsten Schuljahr, Kapitän der Mannschaft zu werden, nicht schlecht stehen. Doch derartige Gerüchte tut er mit einer kleinen Handbewegung ab und stößt nur ein abfälliges Schnauben aus. „So ein Schwachsinn“, pflegt er zu sagen. „Wieso sollte ausgerechnet ich Kapitän werden? Ich bin weder besonders gut noch besonders beliebt!“ Doch alle wissen, dass er genau das Gegenteil von der Wahrheit erzählt. Da er ebenfalls muggelstämmig ist, war er auch in großer Gefahr. Zwar wurde er weder versteinert, noch sonst verletzt, doch einmal wäre er dem Basilisken beinahe über den Weg gelaufen. Doch davon weiß er zu seinem eigenen Glück nichts. Natürlich hat er Nachforschungen in der Bibliothek angestellt, doch weder besonders erfolgreich, noch besonders ausdauernd. Das dritte Schuljahr ging an ihm recht ereignislos vorbei. Es gab wieder zahlreiche erfolgreiche Quidditchspiele und unzählige gute Zensuren für ihn. Im vierten Schuljahr hätte er am liebsten selbst beim Trimagischen Turnier mitgemacht, doch aufgrund der Altersbeschränkung war dies nicht möglich. Zu seinem eigenen Glück hat er keine waghalsigen Experimente mit Alterungstränken o.ä. wie die Weasley-Zwillinge gewagt. Nun fährt er zum fünften Mal mit dem Hogwarts-Express nach Hogwarts und ist bereits gespannt, was ihn in diesem Jahr erwarten wird... destiny will happen...
Avatarperson: Lee Ryan
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