Fortsetzungsgeschichte

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    Re: Fortsetzungsgeschichte

    Byron Blake - 29.06.2007, 19:08

    Fortsetzungsgeschichte
    Was so ein Forum dringend braucht ist eine Fortsetzungsgeschichte. Ich mach mal den Anfang.


    Klimawandel hat auch seine Vorteile, dachte Keith Pesto als er aus seiner Wohnung trat und...



    Re: Fortsetzungsgeschichte

    tharsonius - 29.06.2007, 21:46


    cool dann mal weiter:

    Klimawandel hat auch seine Vorteile, dachte Keith Pesto als er aus seiner Wohnung trat und in den Bus einstieg. Der selbe Bus in dem schon sein Vater....



    Re: Fortsetzungsgeschichte

    WolfeTone - 29.06.2007, 22:26


    tharsonius hat folgendes geschrieben: Klimawandel hat auch seine Vorteile, dachte Keith Pesto als er aus seiner Wohnung trat und in den Bus einstieg. Der selbe Bus in dem schon sein Vater....

    ...an einem Hitzschlag gestorben war. Aber die gute alte Erderwärmung hatte dafür gesorgt, dass alle alten Busse mit Klimaanlagen nachgerüstet wurden. Er setzte sich auf seinen Lieblingsplatz links vom Fahrer und erschrak, da...


    (Achtung! Ab jetzt spielt die Geschichte in einem Land mit Linksverkehr!)



    Re: Fortsetzungsgeschichte

    aho-chan - 29.06.2007, 23:12


    Klimawandel hat auch seine Vorteile, dachte Keith Pesto als er aus seiner Wohnung trat und in den Bus einstieg. Der selbe Bus in dem schon sein Vater an einem Hitzschlag gestorben war. Aber die gute alte Erderwärmung hatte dafür gesorgt, dass alle alten Busse mit Klimaanlagen nachgerüstet wurden. Er setzte sich auf seinen Lieblingsplatz links vom Fahrer und erschrak, da

    im sein Körper prompt mitteilte, dass DIESE Klimaanlage NICHT funktionierte. Ja, ,was tun sprach Zeus...` kam ihm noch in den Sinn, als



    Re: Fortsetzungsgeschichte

    Byron Blake - 29.06.2007, 23:25


    Klimawandel hat auch seine Vorteile, dachte Keith Pesto als er aus seiner Wohnung trat und in den Bus einstieg. Der selbe Bus in dem schon sein Vater an einem Hitzschlag gestorben war. Aber die gute alte Erderwärmung hatte dafür gesorgt, dass alle alten Busse mit Klimaanlagen nachgerüstet wurden. Er setzte sich auf seinen Lieblingsplatz links vom Fahrer und erschrak, da ihm sein Körper prompt mitteilte, dass DIESE Klimaanlage NICHT funktionierte. Ja, ,was tun sprach Zeus...` kam ihm noch in den Sinn, als

    der Busfahrer die Tür schloß und so die Möglichkeit verschwunden war, es sich nocheinmal anders zu überlegen. Schwitzend ergab er sich in sein Schicksal, verharrte auf seinem Lieblingsplatz und beobachtete den Verkehr. An der nächsten Haltestelle...



    Re: Fortsetzungsgeschichte

    WolfeTone - 29.06.2007, 23:38


    Klimawandel hat auch seine Vorteile, dachte Keith Pesto als er aus seiner Wohnung trat und in den Bus einstieg. Der selbe Bus in dem schon sein Vater an einem Hitzschlag gestorben war. Aber die gute alte Erderwärmung hatte dafür gesorgt, dass alle alten Busse mit Klimaanlagen nachgerüstet wurden. Er setzte sich auf seinen Lieblingsplatz links vom Fahrer und erschrak, da ihm sein Körper prompt mitteilte, dass DIESE Klimaanlage NICHT funktionierte. Ja, ,was tun sprach Zeus...` kam ihm noch in den Sinn, als der Busfahrer die Tür schloß und so die Möglichkeit verschwunden war, es sich noch einmal anders zu überlegen. Schwitzend ergab er sich in sein Schicksal, verharrte auf seinem Lieblingsplatz und beobachtete den Verkehr.
    An der nächsten Haltestelle konnte er es schließlich nicht länger aushalten. Er nahm den kleinen Nothammer aus seiner Verankerung und zerschlug kurzerhand die Fensterscheibe zu seiner Linken, um dem Schicksal seines Vaters zu entgehen. Der Busfahrer war damit allerdings alles andere als einverstanden und...



    Re: Fortsetzungsgeschichte

    aho-chan - 29.06.2007, 23:44


    Klimawandel hat auch seine Vorteile, dachte Keith Pesto als er aus seiner Wohnung trat und in den Bus einstieg. Der selbe Bus in dem schon sein Vater an einem Hitzschlag gestorben war. Aber die gute alte Erderwärmung hatte dafür gesorgt, dass alle alten Busse mit Klimaanlagen nachgerüstet wurden. Er setzte sich auf seinen Lieblingsplatz links vom Fahrer und erschrak, da ihm sein Körper prompt mitteilte, dass DIESE Klimaanlage NICHT funktionierte. Ja, ,was tun sprach Zeus...` kam ihm noch in den Sinn, als der Busfahrer die Tür schloß und so die Möglichkeit verschwunden war, es sich noch einmal anders zu überlegen. Schwitzend ergab er sich in sein Schicksal, verharrte auf seinem Lieblingsplatz und beobachtete den Verkehr.
    An der nächsten Haltestelle konnte er es schließlich nicht länger aushalten. Er nahm den kleinen Nothammer aus seiner Verankerung und zerschlug kurzerhand die Fensterscheibe zu seiner Linken, um dem Schicksal seines Vaters zu entgehen. Der Busfahrer war damit allerdings alles andere als einverstanden und...
    schoss aus seiner Fahrerkabine uns auf ihn los. Flugs ergriff Keith den einzigen Fluchtweg, den die geschlossenen Bustüren ihm liessen: durchs Fenster. Dabei jedoch



    Re: Fortsetzungsgeschichte

    Byron Blake - 30.06.2007, 00:00


    Klimawandel hat auch seine Vorteile, dachte Keith Pesto als er aus seiner Wohnung trat und in den Bus einstieg. Der selbe Bus in dem schon sein Vater an einem Hitzschlag gestorben war. Aber die gute alte Erderwärmung hatte dafür gesorgt, dass alle alten Busse mit Klimaanlagen nachgerüstet wurden. Er setzte sich auf seinen Lieblingsplatz links vom Fahrer und erschrak, da ihm sein Körper prompt mitteilte, dass DIESE Klimaanlage NICHT funktionierte. Ja, ,was tun sprach Zeus...` kam ihm noch in den Sinn, als der Busfahrer die Tür schloß und so die Möglichkeit verschwunden war, es sich noch einmal anders zu überlegen. Schwitzend ergab er sich in sein Schicksal, verharrte auf seinem Lieblingsplatz und beobachtete den Verkehr.
    An der nächsten Haltestelle konnte er es schließlich nicht länger aushalten. Er nahm den kleinen Nothammer aus seiner Verankerung und zerschlug kurzerhand die Fensterscheibe zu seiner Linken, um dem Schicksal seines Vaters zu entgehen. Der Busfahrer war damit allerdings alles andere als einverstanden und...
    schoss aus seiner Fahrerkabine uns auf ihn los. Flugs ergriff Keith den einzigen Fluchtweg, den die geschlossenen Bustüren ihm liessen: durchs Fenster. Dabei jedoch
    blieb er mit dem linken Fuß am Fensterrahmen hängen. Er fiel zu Boden und blieb bäuchlings liegen. Wie peinlich, dachte Keith. Zu seinem Glück...



    Re: Fortsetzungsgeschichte

    aho-chan - 30.06.2007, 00:05


    Klimawandel hat auch seine Vorteile, dachte Keith Pesto als er aus seiner Wohnung trat und in den Bus einstieg. Der selbe Bus in dem schon sein Vater an einem Hitzschlag gestorben war. Aber die gute alte Erderwärmung hatte dafür gesorgt, dass alle alten Busse mit Klimaanlagen nachgerüstet wurden. Er setzte sich auf seinen Lieblingsplatz links vom Fahrer und erschrak, da ihm sein Körper prompt mitteilte, dass DIESE Klimaanlage NICHT funktionierte. Ja, ,was tun sprach Zeus...` kam ihm noch in den Sinn, als der Busfahrer die Tür schloß und so die Möglichkeit verschwunden war, es sich noch einmal anders zu überlegen. Schwitzend ergab er sich in sein Schicksal, verharrte auf seinem Lieblingsplatz und beobachtete den Verkehr.
    An der nächsten Haltestelle konnte er es schließlich nicht länger aushalten. Er nahm den kleinen Nothammer aus seiner Verankerung und zerschlug kurzerhand die Fensterscheibe zu seiner Linken, um dem Schicksal seines Vaters zu entgehen. Der Busfahrer war damit allerdings alles andere als einverstanden und schoss aus seiner Fahrerkabine uns auf ihn los.
    Flugs ergriff Keith den einzigen Fluchtweg, den die geschlossenen Bustüren ihm liessen: durchs Fenster. Dabei jedoch blieb er mit dem linken Fuß am Fensterrahmen hängen. Er fiel zu Boden und blieb bäuchlings liegen. Wie peinlich, dachte Keith. Zu seinem Glück...
    hinderte dieser Gedanke ihn nicht daran, ziemlich... zügig wieder hochzukommen und loszulaufen. Sein Lauf wurde jedoch nach zwei Schritten bereits wieder gestoppt, als er ...



    Re: Fortsetzungsgeschichte

    WolfeTone - 30.06.2007, 00:06


    Klimawandel hat auch seine Vorteile, dachte Keith Pesto als er aus seiner Wohnung trat und in den Bus einstieg. Der selbe Bus in dem schon sein Vater an einem Hitzschlag gestorben war. Aber die gute alte Erderwärmung hatte dafür gesorgt, dass alle alten Busse mit Klimaanlagen nachgerüstet wurden. Er setzte sich auf seinen Lieblingsplatz links vom Fahrer und erschrak, da ihm sein Körper prompt mitteilte, dass DIESE Klimaanlage NICHT funktionierte. Ja, ,was tun sprach Zeus...` kam ihm noch in den Sinn, als der Busfahrer die Tür schloß und so die Möglichkeit verschwunden war, es sich noch einmal anders zu überlegen. Schwitzend ergab er sich in sein Schicksal, verharrte auf seinem Lieblingsplatz und beobachtete den Verkehr.
    An der nächsten Haltestelle konnte er es schließlich nicht länger aushalten. Er nahm den kleinen Nothammer aus seiner Verankerung und zerschlug kurzerhand die Fensterscheibe zu seiner Linken, um dem Schicksal seines Vaters zu entgehen. Der Busfahrer war damit allerdings alles andere als einverstanden und schoss aus seiner Fahrerkabine uns auf ihn los.
    Flugs ergriff Keith den einzigen Fluchtweg, den die geschlossenen Bustüren ihm liessen: durchs Fenster. Dabei jedoch blieb er mit dem linken Fuß am Fensterrahmen hängen. Er fiel zu Boden und blieb bäuchlings liegen. Wie peinlich, dachte Keith. Zu seinem Glück...
    hinderte dieser Gedanke ihn nicht daran, ziemlich zügig wieder hochzukommen und loszulaufen. Sein Lauf wurde jedoch nach zwei Schritten bereits wieder gestoppt, als er mitten in eine Gruppe Grundschüler lief. Es sollte wirklich nicht sein Tag werden, denn nachdem er den schwerer verletzten Kindern wieder auf die Beine geholfen hatte, ...



    Re: Fortsetzungsgeschichte

    WolfeTone - 30.06.2007, 00:07


    Ok. Zu spät... :D



    Re: Fortsetzungsgeschichte

    aho-chan - 30.06.2007, 00:10


    sry. du warst ja eigentlich 'dran'... Wollen wir deinen nehmen?



    Re: Fortsetzungsgeschichte

    WolfeTone - 30.06.2007, 00:16


    Jetzt stimmt's wieder!



    Re: Fortsetzungsgeschichte

    Byron Blake - 30.06.2007, 00:25


    [quote="WolfeTone"]Klimawandel hat auch seine Vorteile, dachte Keith Pesto als er aus seiner Wohnung trat und in den Bus einstieg. Der selbe Bus in dem schon sein Vater an einem Hitzschlag gestorben war. Aber die gute alte Erderwärmung hatte dafür gesorgt, dass alle alten Busse mit Klimaanlagen nachgerüstet wurden. Er setzte sich auf seinen Lieblingsplatz links vom Fahrer und erschrak, da ihm sein Körper prompt mitteilte, dass DIESE Klimaanlage NICHT funktionierte. Ja, ,was tun sprach Zeus...` kam ihm noch in den Sinn, als der Busfahrer die Tür schloß und so die Möglichkeit verschwunden war, es sich noch einmal anders zu überlegen. Schwitzend ergab er sich in sein Schicksal, verharrte auf seinem Lieblingsplatz und beobachtete den Verkehr.
    An der nächsten Haltestelle konnte er es schließlich nicht länger aushalten. Er nahm den kleinen Nothammer aus seiner Verankerung und zerschlug kurzerhand die Fensterscheibe zu seiner Linken, um dem Schicksal seines Vaters zu entgehen. Der Busfahrer war damit allerdings alles andere als einverstanden und schoss aus seiner Fahrerkabine uns auf ihn los.
    Flugs ergriff Keith den einzigen Fluchtweg, den die geschlossenen Bustüren ihm liessen: durchs Fenster. Dabei jedoch blieb er mit dem linken Fuß am Fensterrahmen hängen. Er fiel zu Boden und blieb bäuchlings liegen. Wie peinlich, dachte Keith. Zu seinem Glück...
    hinderte dieser Gedanke ihn nicht daran, ziemlich zügig wieder hochzukommen und loszulaufen. Sein Lauf wurde jedoch nach zwei Schritten bereits wieder gestoppt, als er mitten in eine Gruppe Grundschüler lief. Es sollte wirklich nicht sein Tag werden, denn nachdem er den schwerer verletzten Kindern wieder auf die Beine geholfen hatte, ...
    stürmte die wütende Lehrerin der Kleinen auf ihn los. Links, rechts, links. Ein Schlag nach dem anderen prasselte auf ihn nieder. Jetzt verfluchte er den Klimawandel. Früher hatten Lehrerinnen nämlich nicht immer einen Sonnenschirm dabei. Um weitern Schlägen zu entgehen versuchte er...



    Re: Fortsetzungsgeschichte

    aho-chan - 30.06.2007, 00:30


    Klimawandel hat auch seine Vorteile, dachte Keith Pesto als er aus seiner Wohnung trat und in den Bus einstieg. Der selbe Bus in dem schon sein Vater an einem Hitzschlag gestorben war. Aber die gute alte Erderwärmung hatte dafür gesorgt, dass alle alten Busse mit Klimaanlagen nachgerüstet wurden. Er setzte sich auf seinen Lieblingsplatz links vom Fahrer und erschrak, da ihm sein Körper prompt mitteilte, dass DIESE Klimaanlage NICHT funktionierte. Ja, ,was tun sprach Zeus...` kam ihm noch in den Sinn, als der Busfahrer die Tür schloß und so die Möglichkeit verschwunden war, es sich noch einmal anders zu überlegen. Schwitzend ergab er sich in sein Schicksal, verharrte auf seinem Lieblingsplatz und beobachtete den Verkehr.
    An der nächsten Haltestelle konnte er es schließlich nicht länger aushalten. Er nahm den kleinen Nothammer aus seiner Verankerung und zerschlug kurzerhand die Fensterscheibe zu seiner Linken, um dem Schicksal seines Vaters zu entgehen. Der Busfahrer war damit allerdings alles andere als einverstanden und schoss aus seiner Fahrerkabine uns auf ihn los.
    Flugs ergriff Keith den einzigen Fluchtweg, den die geschlossenen Bustüren ihm liessen: durchs Fenster. Dabei jedoch blieb er mit dem linken Fuß am Fensterrahmen hängen. Er fiel zu Boden und blieb bäuchlings liegen. Wie peinlich, dachte Keith. Zu seinem Glück hinderte dieser Gedanke ihn nicht daran, ziemlich zügig wieder hochzukommen und loszulaufen. Sein Lauf wurde jedoch nach zwei Schritten bereits wieder gestoppt, als er mitten in eine Gruppe Grundschüler lief. Es sollte wirklich nicht sein Tag werden, denn nachdem er den schwerer verletzten Kindern wieder auf die Beine geholfen hatte, stürmte die wütende Lehrerin der Kleinen auf ihn los. Links, rechts, links. Ein Schlag nach dem anderen prasselte auf ihn nieder.
    Jetzt verfluchte er den Klimawandel. Früher hatten Lehrerinnen nämlich nicht immer einen Sonnenschirm dabei. Um weitern Schlägen zu entgehen versuchte er der wütenden Furie ihren Schirm zu entreissen. Leider waren seine aktiven Kampfsportjahre schon etwas länger her und statt einer eleganten Entwaffnung gelang im nurmehr...



    Re: Fortsetzungsgeschichte

    WolfeTone - 30.06.2007, 00:56


    Klimawandel hat auch seine Vorteile, dachte Keith Pesto als er aus seiner Wohnung trat und in den Bus einstieg. Der selbe Bus in dem schon sein Vater an einem Hitzschlag gestorben war. Aber die gute alte Erderwärmung hatte dafür gesorgt, dass alle alten Busse mit Klimaanlagen nachgerüstet wurden. Er setzte sich auf seinen Lieblingsplatz links vom Fahrer und erschrak, da ihm sein Körper prompt mitteilte, dass DIESE Klimaanlage NICHT funktionierte. Ja, ,was tun sprach Zeus...` kam ihm noch in den Sinn, als der Busfahrer die Tür schloß und so die Möglichkeit verschwunden war, es sich noch einmal anders zu überlegen. Schwitzend ergab er sich in sein Schicksal, verharrte auf seinem Lieblingsplatz und beobachtete den Verkehr.
    An der nächsten Haltestelle konnte er es schließlich nicht länger aushalten. Er nahm den kleinen Nothammer aus seiner Verankerung und zerschlug kurzerhand die Fensterscheibe zu seiner Linken, um dem Schicksal seines Vaters zu entgehen. Der Busfahrer war damit allerdings alles andere als einverstanden und schoss aus seiner Fahrerkabine uns auf ihn los.
    Flugs ergriff Keith den einzigen Fluchtweg, den die geschlossenen Bustüren ihm liessen: durchs Fenster. Dabei jedoch blieb er mit dem linken Fuß am Fensterrahmen hängen. Er fiel zu Boden und blieb bäuchlings liegen. Wie peinlich, dachte Keith. Zu seinem Glück hinderte dieser Gedanke ihn nicht daran, ziemlich zügig wieder hochzukommen und loszulaufen. Sein Lauf wurde jedoch nach zwei Schritten bereits wieder gestoppt, als er mitten in eine Gruppe Grundschüler lief. Es sollte wirklich nicht sein Tag werden, denn nachdem er den schwerer verletzten Kindern wieder auf die Beine geholfen hatte, stürmte die wütende Lehrerin der Kleinen auf ihn los. Links, rechts, links. Ein Schlag nach dem anderen prasselte auf ihn nieder.
    Jetzt verfluchte er den Klimawandel. Früher hatten Lehrerinnen nämlich nicht immer einen Sonnenschirm dabei. Um weiteren Schlägen zu entgehen, versuchte er der wütenden Furie, ihren Schirm zu entreissen. Leider waren seine aktiven Kampfsportjahre schon etwas länger her und statt einer eleganten Entwaffnung gelang ihm nurmehr ein beherzter Griff ins Dekolleté. "Man faßt Frau Schmidt nicht an den Busen. Das darf nur Herr Schmidt!" riefen die Kinder unisono, denen vermutlich schon ähnliche Misgeschicke passiert waren. Aber wo sie bei ihnen noch Nachsicht hatte walten lassen, kannte sie bei ihm jetzt kein Halten mehr. Gnadenlos prügelte sie ihn in die Knie. Ihm zur Rettung kam schließlich überraschenderweise...



    Re: Fortsetzungsgeschichte

    linkedeeler - 30.06.2007, 01:22


    Klimawandel hat auch seine Vorteile, dachte Keith Pesto als er aus seiner Wohnung trat und in den Bus einstieg. Der selbe Bus in dem schon sein Vater an einem Hitzschlag gestorben war. Aber die gute alte Erderwärmung hatte dafür gesorgt, dass alle alten Busse mit Klimaanlagen nachgerüstet wurden. Er setzte sich auf seinen Lieblingsplatz links vom Fahrer und erschrak, da ihm sein Körper prompt mitteilte, dass DIESE Klimaanlage NICHT funktionierte. Ja, ,was tun sprach Zeus...` kam ihm noch in den Sinn, als der Busfahrer die Tür schloß und so die Möglichkeit verschwunden war, es sich noch einmal anders zu überlegen. Schwitzend ergab er sich in sein Schicksal, verharrte auf seinem Lieblingsplatz und beobachtete den Verkehr.
    An der nächsten Haltestelle konnte er es schließlich nicht länger aushalten. Er nahm den kleinen Nothammer aus seiner Verankerung und zerschlug kurzerhand die Fensterscheibe zu seiner Linken, um dem Schicksal seines Vaters zu entgehen. Der Busfahrer war damit allerdings alles andere als einverstanden und schoss aus seiner Fahrerkabine uns auf ihn los.
    Flugs ergriff Keith den einzigen Fluchtweg, den die geschlossenen Bustüren ihm liessen: durchs Fenster. Dabei jedoch blieb er mit dem linken Fuß am Fensterrahmen hängen. Er fiel zu Boden und blieb bäuchlings liegen. Wie peinlich, dachte Keith. Zu seinem Glück hinderte dieser Gedanke ihn nicht daran, ziemlich zügig wieder hochzukommen und loszulaufen. Sein Lauf wurde jedoch nach zwei Schritten bereits wieder gestoppt, als er mitten in eine Gruppe Grundschüler lief. Es sollte wirklich nicht sein Tag werden, denn nachdem er den schwerer verletzten Kindern wieder auf die Beine geholfen hatte, stürmte die wütende Lehrerin der Kleinen auf ihn los. Links, rechts, links. Ein Schlag nach dem anderen prasselte auf ihn nieder.
    Jetzt verfluchte er den Klimawandel. Früher hatten Lehrerinnen nämlich nicht immer einen Sonnenschirm dabei. Um weiteren Schlägen zu entgehen, versuchte er der wütenden Furie, ihren Schirm zu entreissen. Leider waren seine aktiven Kampfsportjahre schon etwas länger her und statt einer eleganten Entwaffnung gelang ihm nurmehr ein beherzter Griff ins Dekolleté. "Man faßt Frau Schmidt nicht an den Busen. Das darf nur Herr Schmidt!" riefen die Kinder unisono, denen vermutlich schon ähnliche Misgeschicke passiert waren. Aber wo sie bei ihnen noch Nachsicht hatte walten lassen, kannte sie bei ihm jetzt kein Halten mehr. Gnadenlos prügelte sie ihn in die Knie. Ihm zur Rettung kam schließlich überraschenderweise...
    ein wahrscheinlich dem Klimawandel geschuldeter Platzregen, sodass die Kinder samt Lehrerin sofort das Weite suchten. Pitschnaß bis auf die Haut stand Keith mitten auf der Straße und dachte...



    Re: Fortsetzungsgeschichte

    tharsonius - 30.06.2007, 10:40


    limawandel hat auch seine Vorteile, dachte Keith Pesto als er aus seiner Wohnung trat und in den Bus einstieg. Der selbe Bus in dem schon sein Vater an einem Hitzschlag gestorben war. Aber die gute alte Erderwärmung hatte dafür gesorgt, dass alle alten Busse mit Klimaanlagen nachgerüstet wurden. Er setzte sich auf seinen Lieblingsplatz links vom Fahrer und erschrak, da ihm sein Körper prompt mitteilte, dass DIESE Klimaanlage NICHT funktionierte. Ja, ,was tun sprach Zeus...` kam ihm noch in den Sinn, als der Busfahrer die Tür schloß und so die Möglichkeit verschwunden war, es sich noch einmal anders zu überlegen. Schwitzend ergab er sich in sein Schicksal, verharrte auf seinem Lieblingsplatz und beobachtete den Verkehr.
    An der nächsten Haltestelle konnte er es schließlich nicht länger aushalten. Er nahm den kleinen Nothammer aus seiner Verankerung und zerschlug kurzerhand die Fensterscheibe zu seiner Linken, um dem Schicksal seines Vaters zu entgehen. Der Busfahrer war damit allerdings alles andere als einverstanden und schoss aus seiner Fahrerkabine uns auf ihn los.
    Flugs ergriff Keith den einzigen Fluchtweg, den die geschlossenen Bustüren ihm liessen: durchs Fenster. Dabei jedoch blieb er mit dem linken Fuß am Fensterrahmen hängen. Er fiel zu Boden und blieb bäuchlings liegen. Wie peinlich, dachte Keith. Zu seinem Glück hinderte dieser Gedanke ihn nicht daran, ziemlich zügig wieder hochzukommen und loszulaufen. Sein Lauf wurde jedoch nach zwei Schritten bereits wieder gestoppt, als er mitten in eine Gruppe Grundschüler lief. Es sollte wirklich nicht sein Tag werden, denn nachdem er den schwerer verletzten Kindern wieder auf die Beine geholfen hatte, stürmte die wütende Lehrerin der Kleinen auf ihn los. Links, rechts, links. Ein Schlag nach dem anderen prasselte auf ihn nieder.
    Jetzt verfluchte er den Klimawandel. Früher hatten Lehrerinnen nämlich nicht immer einen Sonnenschirm dabei. Um weiteren Schlägen zu entgehen, versuchte er der wütenden Furie, ihren Schirm zu entreissen. Leider waren seine aktiven Kampfsportjahre schon etwas länger her und statt einer eleganten Entwaffnung gelang ihm nurmehr ein beherzter Griff ins Dekolleté. "Man faßt Frau Schmidt nicht an den Busen. Das darf nur Herr Schmidt!" riefen die Kinder unisono, denen vermutlich schon ähnliche Misgeschicke passiert waren. Aber wo sie bei ihnen noch Nachsicht hatte walten lassen, kannte sie bei ihm jetzt kein Halten mehr. Gnadenlos prügelte sie ihn in die Knie. Ihm zur Rettung kam schließlich überraschenderweise ein wahrscheinlich dem Klimawandel geschuldeter Platzregen, sodass die Kinder samt Lehrerin sofort das Weite suchten. Pitschnaß bis auf die Haut stand Keith mitten auf der Straße und dachte...

    ...,dass Klimawandel auch seine Nachteile habe. Kurzentschlossen machte er sich zu Fuß auf zur Downing Street um dort ...



    Re: Fortsetzungsgeschichte

    Byron Blake - 30.06.2007, 17:11


    Klimawandel hat auch seine Vorteile, dachte Keith Pesto als er aus seiner Wohnung trat und in den Bus einstieg. Der selbe Bus in dem schon sein Vater an einem Hitzschlag gestorben war. Aber die gute alte Erderwärmung hatte dafür gesorgt, dass alle alten Busse mit Klimaanlagen nachgerüstet wurden. Er setzte sich auf seinen Lieblingsplatz links vom Fahrer und erschrak, da ihm sein Körper prompt mitteilte, dass DIESE Klimaanlage NICHT funktionierte. Ja, ,was tun sprach Zeus...` kam ihm noch in den Sinn, als der Busfahrer die Tür schloß und so die Möglichkeit verschwunden war, es sich noch einmal anders zu überlegen. Schwitzend ergab er sich in sein Schicksal, verharrte auf seinem Lieblingsplatz und beobachtete den Verkehr.
    An der nächsten Haltestelle konnte er es schließlich nicht länger aushalten. Er nahm den kleinen Nothammer aus seiner Verankerung und zerschlug kurzerhand die Fensterscheibe zu seiner Linken, um dem Schicksal seines Vaters zu entgehen. Der Busfahrer war damit allerdings alles andere als einverstanden und schoss aus seiner Fahrerkabine uns auf ihn los.
    Flugs ergriff Keith den einzigen Fluchtweg, den die geschlossenen Bustüren ihm liessen: durchs Fenster. Dabei jedoch blieb er mit dem linken Fuß am Fensterrahmen hängen. Er fiel zu Boden und blieb bäuchlings liegen. Wie peinlich, dachte Keith. Zu seinem Glück hinderte dieser Gedanke ihn nicht daran, ziemlich zügig wieder hochzukommen und loszulaufen. Sein Lauf wurde jedoch nach zwei Schritten bereits wieder gestoppt, als er mitten in eine Gruppe Grundschüler lief. Es sollte wirklich nicht sein Tag werden, denn nachdem er den schwerer verletzten Kindern wieder auf die Beine geholfen hatte, stürmte die wütende Lehrerin der Kleinen auf ihn los. Links, rechts, links. Ein Schlag nach dem anderen prasselte auf ihn nieder.
    Jetzt verfluchte er den Klimawandel. Früher hatten Lehrerinnen nämlich nicht immer einen Sonnenschirm dabei. Um weiteren Schlägen zu entgehen, versuchte er der wütenden Furie, ihren Schirm zu entreissen. Leider waren seine aktiven Kampfsportjahre schon etwas länger her und statt einer eleganten Entwaffnung gelang ihm nurmehr ein beherzter Griff ins Dekolleté. "Man faßt Frau Schmidt nicht an den Busen. Das darf nur Herr Schmidt!" riefen die Kinder unisono, denen vermutlich schon ähnliche Misgeschicke passiert waren. Aber wo sie bei ihnen noch Nachsicht hatte walten lassen, kannte sie bei ihm jetzt kein Halten mehr. Gnadenlos prügelte sie ihn in die Knie. Ihm zur Rettung kam schließlich überraschenderweise ein wahrscheinlich dem Klimawandel geschuldeter Platzregen, sodass die Kinder samt Lehrerin sofort das Weite suchten. Pitschnaß bis auf die Haut stand Keith mitten auf der Straße und dachte, dass Klimawandel auch seine Nachteile habe. Kurzentschlossen machte er sich zu Fuß auf zur Downing Street um dort ...

    seinen Bruder zu besuchen. Warum der König ausgerechnet Jonathan Pesto zum Prime Minister ernannt hatte konnte er sich bis heute nicht erklären. Aber wer war er, das er es sich leisten konnte den König in Frage zu stellen. Immerhin drohte für so etwas eine empfindliche Gefängnissstrafe seit vor 10 Jahren die Demokratie wieder abgeschafft wurde nur weil...



    Re: Fortsetzungsgeschichte

    WolfeTone - 30.06.2007, 20:54


    Klimawandel hat auch seine Vorteile, dachte Keith Pesto als er aus seiner Wohnung trat und in den Bus einstieg. Der selbe Bus in dem schon sein Vater an einem Hitzschlag gestorben war. Aber die gute alte Erderwärmung hatte dafür gesorgt, dass alle alten Busse mit Klimaanlagen nachgerüstet wurden. Er setzte sich auf seinen Lieblingsplatz links vom Fahrer und erschrak, da ihm sein Körper prompt mitteilte, dass DIESE Klimaanlage NICHT funktionierte. Ja, ,was tun sprach Zeus...` kam ihm noch in den Sinn, als der Busfahrer die Tür schloß und so die Möglichkeit verschwunden war, es sich noch einmal anders zu überlegen. Schwitzend ergab er sich in sein Schicksal, verharrte auf seinem Lieblingsplatz und beobachtete den Verkehr.
    An der nächsten Haltestelle konnte er es schließlich nicht länger aushalten. Er nahm den kleinen Nothammer aus seiner Verankerung und zerschlug kurzerhand die Fensterscheibe zu seiner Linken, um dem Schicksal seines Vaters zu entgehen. Der Busfahrer war damit allerdings alles andere als einverstanden und schoss aus seiner Fahrerkabine uns auf ihn los.
    Flugs ergriff Keith den einzigen Fluchtweg, den die geschlossenen Bustüren ihm liessen: durchs Fenster. Dabei jedoch blieb er mit dem linken Fuß am Fensterrahmen hängen. Er fiel zu Boden und blieb bäuchlings liegen. Wie peinlich, dachte Keith. Zu seinem Glück hinderte dieser Gedanke ihn nicht daran, ziemlich zügig wieder hochzukommen und loszulaufen. Sein Lauf wurde jedoch nach zwei Schritten bereits wieder gestoppt, als er mitten in eine Gruppe Grundschüler lief. Es sollte wirklich nicht sein Tag werden, denn nachdem er den schwerer verletzten Kindern wieder auf die Beine geholfen hatte, stürmte die wütende Lehrerin der Kleinen auf ihn los. Links, rechts, links. Ein Schlag nach dem anderen prasselte auf ihn nieder.
    Jetzt verfluchte er den Klimawandel. Früher hatten Lehrerinnen nämlich nicht immer einen Sonnenschirm dabei. Um weiteren Schlägen zu entgehen, versuchte er der wütenden Furie, ihren Schirm zu entreissen. Leider waren seine aktiven Kampfsportjahre schon etwas länger her und statt einer eleganten Entwaffnung gelang ihm nurmehr ein beherzter Griff ins Dekolleté. "Man faßt Frau Schmidt nicht an den Busen. Das darf nur Herr Schmidt!" riefen die Kinder unisono, denen vermutlich schon ähnliche Misgeschicke passiert waren. Aber wo sie bei ihnen noch Nachsicht hatte walten lassen, kannte sie bei ihm jetzt kein Halten mehr. Gnadenlos prügelte sie ihn in die Knie. Ihm zur Rettung kam schließlich überraschenderweise ein wahrscheinlich dem Klimawandel geschuldeter Platzregen, sodass die Kinder samt Lehrerin sofort das Weite suchten. Pitschnaß bis auf die Haut stand Keith mitten auf der Straße und dachte, dass Klimawandel auch seine Nachteile habe. Kurzentschlossen machte er sich zu Fuß auf zur Downing Street um dort seinen Bruder zu besuchen. Warum der König ausgerechnet Jonathan Pesto zum Prime Minister ernannt hatte konnte er sich bis heute nicht erklären. Aber wer war er, dass er es sich leisten konnte, den König in Frage zu stellen. Immerhin drohte für so etwas eine empfindliche Gefängnissstrafe seit vor 10 Jahren die Demokratie wieder abgeschafft wurde, nur weil der damals gewählte PM gleichzeitig auch ein entferntes Mitglied der Königsfamilie war und nach dem Tod der Königin und den zahlreichen, unerklärlichen Todesfällen der übrigen Thronfolger den Thron bestiegen und die Rückkehr zur Monarchie ausgerufen hatte. Schon lange hatte er den Verdacht, dass sein Bruder nur eine Marionette des Königs war, um den Schein der Demokratie zu wahren, da Jonathan wie alle in der Familie die Intelligenz eines dressierten Schimpansen besaß. Mit diesen Gedanken ging er gerade in die unscheinbare Downing Street, als plötzlich...



    Re: Fortsetzungsgeschichte

    tharsonius - 30.06.2007, 21:26


    Klimawandel hat auch seine Vorteile, dachte Keith Pesto als er aus seiner Wohnung trat und in den Bus einstieg. Der selbe Bus in dem schon sein Vater an einem Hitzschlag gestorben war. Aber die gute alte Erderwärmung hatte dafür gesorgt, dass alle alten Busse mit Klimaanlagen nachgerüstet wurden. Er setzte sich auf seinen Lieblingsplatz links vom Fahrer und erschrak, da ihm sein Körper prompt mitteilte, dass DIESE Klimaanlage NICHT funktionierte. Ja, ,was tun sprach Zeus...` kam ihm noch in den Sinn, als der Busfahrer die Tür schloß und so die Möglichkeit verschwunden war, es sich noch einmal anders zu überlegen. Schwitzend ergab er sich in sein Schicksal, verharrte auf seinem Lieblingsplatz und beobachtete den Verkehr.
    An der nächsten Haltestelle konnte er es schließlich nicht länger aushalten. Er nahm den kleinen Nothammer aus seiner Verankerung und zerschlug kurzerhand die Fensterscheibe zu seiner Linken, um dem Schicksal seines Vaters zu entgehen. Der Busfahrer war damit allerdings alles andere als einverstanden und schoss aus seiner Fahrerkabine uns auf ihn los.
    Flugs ergriff Keith den einzigen Fluchtweg, den die geschlossenen Bustüren ihm liessen: durchs Fenster. Dabei jedoch blieb er mit dem linken Fuß am Fensterrahmen hängen. Er fiel zu Boden und blieb bäuchlings liegen. Wie peinlich, dachte Keith. Zu seinem Glück hinderte dieser Gedanke ihn nicht daran, ziemlich zügig wieder hochzukommen und loszulaufen. Sein Lauf wurde jedoch nach zwei Schritten bereits wieder gestoppt, als er mitten in eine Gruppe Grundschüler lief. Es sollte wirklich nicht sein Tag werden, denn nachdem er den schwerer verletzten Kindern wieder auf die Beine geholfen hatte, stürmte die wütende Lehrerin der Kleinen auf ihn los. Links, rechts, links. Ein Schlag nach dem anderen prasselte auf ihn nieder.
    Jetzt verfluchte er den Klimawandel. Früher hatten Lehrerinnen nämlich nicht immer einen Sonnenschirm dabei. Um weiteren Schlägen zu entgehen, versuchte er der wütenden Furie, ihren Schirm zu entreissen. Leider waren seine aktiven Kampfsportjahre schon etwas länger her und statt einer eleganten Entwaffnung gelang ihm nurmehr ein beherzter Griff ins Dekolleté. "Man faßt Frau Schmidt nicht an den Busen. Das darf nur Herr Schmidt!" riefen die Kinder unisono, denen vermutlich schon ähnliche Misgeschicke passiert waren. Aber wo sie bei ihnen noch Nachsicht hatte walten lassen, kannte sie bei ihm jetzt kein Halten mehr. Gnadenlos prügelte sie ihn in die Knie. Ihm zur Rettung kam schließlich überraschenderweise ein wahrscheinlich dem Klimawandel geschuldeter Platzregen, sodass die Kinder samt Lehrerin sofort das Weite suchten. Pitschnaß bis auf die Haut stand Keith mitten auf der Straße und dachte, dass Klimawandel auch seine Nachteile habe. Kurzentschlossen machte er sich zu Fuß auf zur Downing Street um dort seinen Bruder zu besuchen. Warum der König ausgerechnet Jonathan Pesto zum Prime Minister ernannt hatte konnte er sich bis heute nicht erklären. Aber wer war er, dass er es sich leisten konnte, den König in Frage zu stellen. Immerhin drohte für so etwas eine empfindliche Gefängnissstrafe seit vor 10 Jahren die Demokratie wieder abgeschafft wurde, nur weil der damals gewählte PM gleichzeitig auch ein entferntes Mitglied der Königsfamilie war und nach dem Tod der Königin und den zahlreichen, unerklärlichen Todesfällen der übrigen Thronfolger den Thron bestiegen und die Rückkehr zur Monarchie ausgerufen hatte. Schon lange hatte er den Verdacht, dass sein Bruder nur eine Marionette des Königs war, um den Schein der Demokratie zu wahren, da Jonathan wie alle in der Familie die Intelligenz eines dressierten Schimpansen besaß. Mit diesen Gedanken ging er gerade in die unscheinbare Downing Street, als plötzlich...
    ein Geistesblitz sein Gehirn erreichte. "Ganz und Gar unmöglich!" dachte er, "es kann gar nicht sein, dass..."



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