Was an Verantwortung kann an Kinder "übergeben" we

Kaffeehaus
Verfügbare Informationen zu "Was an Verantwortung kann an Kinder "übergeben" we"

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: Jo - Reinfriede
  • Forum: Kaffeehaus
  • aus dem Unterforum: Kinder & Jugendliche
  • Antworten: 15
  • Forum gestartet am: Dienstag 13.03.2007
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: Was an Verantwortung kann an Kinder "übergeben" we
  • Letzte Antwort: vor 16 Jahren, 9 Monaten, 16 Tagen, 3 Stunden, 4 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu "Was an Verantwortung kann an Kinder "übergeben" we"

    Re: Was an Verantwortung kann an Kinder "übergeben" we

    Jo - 28.06.2007, 00:37


    habe grade in "unter uns" nachgelesen....die "Nachwehen" des Missbrauchthreads sozusagen. :?

    Irre, sag ich jetzt mal einfach spontan so als ersten Eindruck.

    Ein Teil von mir hat den Eindruck sogar überwiegend zu verstehen was da abläuft und gemeint wird von verschiedenen Teilnehmer.innen...vielleicht auch, wo mögliche Mißverständnisse liegen. Als Vermutung eben, klarerweise jetzt auch unüberprüft.

    Ein anderer Teil wird traurig. Die Erschaffung der eigenen Realität ist ein eigenes Thema denke ich...und dazu geeignet Menschen die es so als hilfreich empfinden zu unterstützen, ab genau jetzt wieder mehr in eigene Handlungsmacht zu kommen.

    Diese nicht immer zu besitzen...ist weder Fehler noch Schandmal...sondern natürlich. Besonders als Kind. Wir werden denke ich nicht mit allen nur denkbaren fertigen Strategien geboren....und viele würden wir meine ich gar nicht brauchen, wenn manches in der Welt anders wäre.

    Und wenn das Vertrauen eines Kindes zerbricht.....es sich hilflos und allein gelassen fühlt...empfinde ich es als...*ohne Worte*.....

    Wenn schon, kann ich verstehen, daß Erwachsene angerüffelt werden...warum sie denn nicht das Kind so erzogen haben...zum Mut und Vertrauen, sich mitteilen zu dürfen, egal was geschehen ist.
    Das aber setzt geborgenes Vertrauen für das Kind voraus....nicht nur in Worten, sondern vielmehr auch in Taten. Durch das Erleben, daß es tatsächlich aufgefangen wird.
    Ein Kind braucht diesen Schutz.

    Und selbst da....wären die Eltern aus eigenem Erleben dazu fähig gewesen, hätten sie es wohl getan. Aufrütteln bringt denke ich wenn überhaupt....dann immer etwas für jetzt und die Zukunft.

    Damals war oft wohl niemand da, der diese Eltern unterstützt hat durch Aufzeigen mancher möglicher Zusammenhänge. Damals war niemand da, der das Kind geschützt hätte.
    Damals........

    Damals war niemand da, der das Kind ermutigt hat, sich tatsächlich mit allem anvertrauen zu können und Schutz garantiert hat.
    Das ....ich formuliere mal vorsichtig...zunmindest so irreführend zu formulieren, daß es als "Verschulden" oder "Ursache" von Mißbrauch rüber kommt..... :?

    Dann ist die Evolution "schuld"...die es so eingerichtet hat, daß Menschenkinder Schutz, Geborgenheit und Vertrauensverhältnisse brauchen. Alle Kinder brauchen das.
    Und das Missbrauchen oder Negieren dieser natürlichen Bedürfnisse....kann niemals...einem Kind "angelastet" werden. Punkt.

    Jo



    Re: Was an Verantwortung kann an Kinder "übergeben" we

    Reinfriede - 29.06.2007, 09:38


    Liebe JO!

    Dieses Thema ist sehr heikel. Die Emotionen kochen da leicht über und wenn dann noch Licht- und Liebe-Vertreter dazu kommen, die keine Gnade kennen, wirds schlimm.

    Mit keine Gnade kennen meine ich, dass das Prinzip "Jeder Mensch ist aufgrund seines Karmas selbst verantwortlich" durchgedrückt wird -ohne Rücksicht darauf, ob ein Baby gequält wird oder ein Erwachsener eine Wurstsemmel stiehlt.

    Und wenn man dieses Thema nicht mit Samthandschuhen anfasst, eskaliert das dann sofort.

    Ich muss Dir ehrlich sagen (Du siehst es auch an der Antwort im anderen Thread von Dir über dieses Thema), dass ich selbst keine wirkliche Einstellung dazu finde. Ich hätte sie gerne, das gebe ich zu.

    Und egal, wie die Theorie aussehen mag, die sich als Lösung anbietet, wenn sie kleine Kinder als Täter hinstellt, werde ich sie ablehnen. Ich bin zusehr Mutter, um irgendetwas in dieser Richtung akzeptieren zu können. Auch wenns "unvernünftig" und "unspirituell" sein sollte...

    Liebe Grüße
    Reinfriede



    Re: Was an Verantwortung kann an Kinder "übergeben" we

    Jo - 29.06.2007, 12:01


    Für mich passt das alles sowieso so nicht. Weil wenn, dann muss ich es auch konsequent fertig denken. Dann kann ich auch sagen, dieser Mensch mit diesem Leid ist mir geschickt worden...damit ICH es jetzt besser machen kann.

    Damit ich SOWAS nicht mehr mache in diesem Leben bzw. auch nicht mehr zu sehe, wie es passiert rundum.....

    SO kanns ja auch gesehen werden...oder ?

    Wenn ich im Dschungel abstürze....kann ich sagen ich bin dort abgestürzt um zu lernen, wie man dort lebt.
    Ich kann aber auch sagen, ich lerne dort zu überleben, weil ich dort abgestürzt bin.

    Wie rum also ?

    Wenn ich nochmal dort abstürze kann ich sagen....gut, daß ich es aufgrund der Erfahrungen damals schon recht gut gelernt habe. das hilft mir jetzt.

    Bin ich deshalb damals abgestürzt, damit ich es jetzt leichter habe ?

    Dazu denke ich mir....nicht unbedingt, nein. Es ist eben nur einfach so.

    Und ich denke mir, mit "das ist einfach so" haben wir Menschen starke Probleme. Es muss immer zu was gut gewesen sein.

    Klar kann ich aus nahezu allen Situationen auch was Brauchbares, für mich Gutes raus holen. Doch bedeutet das automatisch, sie sind mir passiert, weil ich genau das lernen musste ? (wo steht das, ist das so ?).

    Wenn ich plötzlich im Dschungel lebe.....und schon zum dritten Mal mich verletzt habe, weil ich etwas bestimmtes noch nicht ausreichend kann....dann "läuft mir nicht eine Lernerfahrung nach"......sondern ich bin eben IMMER NOCH in einem Umfeld, in dem ich das brauchen würde.

    In der Sadt würde diese mangelnde Fähigkeit (und da werden wir denk ich alle mit vielen Potentialen, aber dennoch mit vielen mangelnden Fähigkeiten geboren....die Fage ist ja denk ich "nur": welche brauch ich überhaupt ?) wahrscheinlich kaum bis gar nicht auf fallen.

    Also bisher habe ich noch nicht unter meinem Unvermögen gelitten, kein Flugzeug lenken zu können. Oder nicht zu wissen, wie man einen Bären jagt.

    Mag sein..anderswo...könnte mir das das Leben kosten oder zumindest sehr erschweren.

    :-D Jo



    Re: Was an Verantwortung kann an Kinder "übergeben" we

    Jo - 29.06.2007, 12:08


    p.s.: vielleicht bin ich einfach deshalb abgestürzt, weil das Benzin aus war.....und ich zu einem hektischen Piloten eingstiegen bin.....der das nicht überprüft hat.

    Das, weil ich mir angewöhnt hatte, Piloten immer zu vertrauen und kein mulmiges Gefühl hatte, angesichts seiner Hektik.

    Das ergibt eine ganz andere Notwendigkeit an möglichen Lernerfahrungen, als essbare Dschungelpflanzen zu finden.

    Also, weswegen bin ich abgestürzt ? Was müsste ich lernen ?

    Pflanzen erkennen oder meinem Bauchgefühl mehr zu trauen....oder gar nichts davon, weil manches für mich eben doch nicht so abwägbar ist ?
    Oder ganz was andres ? Und wozu ?

    :-D Jo



    Re: Was an Verantwortung kann an Kinder "übergeben" we

    Reinfriede - 29.06.2007, 22:57


    Das würde jetzt klingen nach: NICHTS passiert zufällig oder umsonst. Manchmal denke ich mir, ja genau - das ist es.

    Dann gibt es einen Flugzeugabsturz oder der Tsunami z.B. - es können doch nicht alle Menschen, die dort ertrunken sind, ein Problem zu lösen gehabt haben?

    Irgendwie blick ich da nicht durch....

    Liebe Grüße
    Reinfriede



    Re: Was an Verantwortung kann an Kinder "übergeben" we

    Jo - 02.07.2007, 15:01


    Reinfriede hat folgendes geschrieben: Das würde jetzt klingen nach: NICHTS passiert zufällig oder umsonst. Manchmal denke ich mir, ja genau - das ist es.

    Dann gibt es einen Flugzeugabsturz oder der Tsunami z.B. - es können doch nicht alle Menschen, die dort ertrunken sind, ein Problem zu lösen gehabt haben?

    Irgendwie blick ich da nicht durch....

    Liebe Grüße
    Reinfriede

    wenn du von oben auf eine rollende Kugel blickst, kannst du ungefähr sagen, wo sie hinrollen wird. Somit ist es kein Zufall, wo sie landet.

    Es hat seine Gründe, weshalb sie genau dort hin gerollt ist.

    Aber eben nicht immer die, die Mensch darin sieht bzw. sehen will.
    Vielleicht ist der Mensch eben nicht der Nabel und das Zentrum des Universums.

    Vielleicht rollt die kugel aus ganz anderen gründen da rüber....weil sie von einem Golfer dem entsprechend angestossen wurde....und es hat gar nichts wirklich mit der kleinen Ameise zu tun, die da grade auf ihrem Weg spaziert.

    Die kleine Ameise sieht nur sich, die Welt und die Kugel. Und da sich alles um sie zu drehen scheint....nimmt sie den Verlauf der Kugel persönlich.

    Vielleicht hat sie nur noch nicht gelernt auf den verlauf von kugeln zu achten....bevor sie einen Weg quert....und das ist so ziemlich alles, was sie damit zu tun hat.
    Und wär sie nicht grad auf dem Golfplatz unterwegs mit dem Wunsch nicht überrollt zu werden....wärs sowieso egal und sie hätte das auch nicht zu lernen.

    So rum seh ich das, zum Thema.

    Ich sehs nicht so, daß die Ameise sich den Golfplatz ausgesucht hat, weil sie lernen "muss", den Bällen aus zu weichen.

    Die Symbolik "hinkt" :-D aber ich denk doch es kommt dennoch rüber, von wo aus ich es wie sehe.

    :-D Jo



    Re: Was an Verantwortung kann an Kinder "übergeben" we

    Reinfriede - 02.07.2007, 19:50


    Liebe Jo!

    Ja, es wird die Arroganz der Menschheit sein, sich als den Nabel der Welt zu sehen und alles, was passiert, mit eben sich selbst in Verbindung zu setzen.

    Gerade beim Thema Tsunami dachte ich mir: Kein Hintergrund, sondern zum falschen Zeitpunkt dort gewesen - vielleicht würfelt Gott doch?

    Liebe Grüße
    Reinfriede



    Re: Was an Verantwortung kann an Kinder "übergeben" we

    Jo - 03.07.2007, 08:36


    Ja, so ähnlich sehe ich es auch. Denn es regnet ja auch nicht deshalb, weil jemand seinen Teller nicht leer gegessen hat. :wink: Dennoch scheint Denken dieser Art tief in Menschen verwurzelt zu sein.

    Ich vermute es geht um das Gefühl von Macht/Ohnmacht. Und um ein Geschehen im eigenen Sinne beeinflussen zu können....scheint jede noch so verdrehte Sinnhaftigkeit besser zu sein als gar keine.

    Wobei es schon auch Sinn gibt, daß Mensch nach Zusammenhängen sucht, mein ich. Es gibt sie ja, weil auch ich denke, daß alles in sich vernetzt ist.
    Aber eben nicht immer so, wie Mensch momentan glauben mag.

    Um jetzt wieder zu Kindern zu kommen.....

    Sicher lösen sie durch ihr Verhalten im Sinne der Wechselwirkung viel aus. (und ich lasse Themen wie Karma jetzt mal bewusst weg..).
    Aber es ist nun mal unsinnig von einem Baby zu verlangen, auf´s WC zu gehen. Das ist üblicherweise in der natürlichen Entwicklung so nicht vorgesehen.
    Deshalb denke ich ja auch...ist es unsinnig, Kindern manche Eigenverantwortung vorwurfsvoll an den Kopf zu werfen....weil sie diese ja so noch nicht haben (können).
    Ein Baby schreit ja auch nicht, um mich bewusst um den Schlaf zu bringen....sondern weil es Bedürfnisse als Antrieb hat. Das braucht es zumindest grundsätzlich so, um überleben zu können.

    Klar kann ich mir leid tun nach ewig langer schlafloser Zeit.....doch so ein kleiner Bündel Mensch kann das noch nicht "einsehen" und danach handeln.

    Eigenverantwortung übernehmen lernen ist wohl ein sensibler Prozess über viele Jahre. Und scheinbar ist er mit dem Erreichen der Volljährigkeit nicht beendet :-D
    Tiere werfen ihre Kleinen ja viel früher "aus dem Nest".

    Da vermute ich, weil sie ja neue Junge aufziehen werden. Daß das der biologische Antrieb dazu ist.
    Eigentlich kenne zumindest ich keine Jungen, die sich noch im paarungsfähigen Alter von den Eltern erhalten lassen.

    Das scheint eine typisch menschliche Eigenart geworden zu sein (oder hab ich da einfach Bildungslücken ?).

    Mir liegt viel dran, meine Kinder Schritt für Schritt in Eigenverantwortung zu begleiten. Wohl auch deshalb, weil ich so besser geschützt sehe. Weil sie dadurch nicht so abhängig sind von diversen Hilfssystemen sondern sich in vielen Situationen gut selbst zu helfen wissen.

    Mein Sohn ist das ja schon...erwachsen. Und meine Tochter....da haben wir noch Zeit. :-D

    :-D Jo



    Re: Was an Verantwortung kann an Kinder "übergeben" we

    Reinfriede - 05.07.2007, 09:36


    Jo hat folgendes geschrieben: Eigenverantwortung übernehmen lernen ist wohl ein sensibler Prozess über viele Jahre. Und scheinbar ist er mit dem Erreichen der Volljährigkeit nicht beendet :-D
    Tiere werfen ihre Kleinen ja viel früher "aus dem Nest".

    Da vermute ich, weil sie ja neue Junge aufziehen werden. Daß das der biologische Antrieb dazu ist.
    Eigentlich kenne zumindest ich keine Jungen, die sich noch im paarungsfähigen Alter von den Eltern erhalten lassen.

    Das scheint eine typisch menschliche Eigenart geworden zu sein (oder hab ich da einfach Bildungslücken ?).



    Ja, das ist derzeit so, dass Kids *eigentlich* zu lange im Hotel Mama bleiben. Das ergibt sich durch die notwendige Ausbildung. Früher waren die Kinder mit 13, 14 flügge und oft schon verheiratet, im Laufe der Jahrhunderte stieg das Alter der Nesthocker immer weiter an.

    Je besser die Bildung, desto länger müssen die Kids "unfertig" bleiben. Das sind meiner Meinung auch die vorprogrammierten Probleme in der Pubertät. Die Kids möchten, ihrem natürlichen Programm entsprechend, bereits *weg* - nur in der heutigen Zeit geht das nicht. Und deshalb sind wir in dieser Zeit wie die Kampfhähne. *grins*

    Liebe Grüße
    Reinfriede



    Re: Was an Verantwortung kann an Kinder "übergeben" we

    Jo - 05.07.2007, 22:10


    Zitat: Je besser die Bildung, desto länger müssen die Kids "unfertig" bleiben. Das sind meiner Meinung auch die vorprogrammierten Probleme in der Pubertät. Die Kids möchten, ihrem natürlichen Programm entsprechend, bereits *weg* - nur in der heutigen Zeit geht das nicht. Und deshalb sind wir in dieser Zeit wie die Kampfhähne. *grins*


    Den Ansatz finde ich jetzt sehr spannend und auch ziemlich logisch.
    denn früher wars ja tatsächlich so....in dem Alter, in dem sie jetzt unbedingt oft "raus wollen".... daß Heirat anstand oder berufliche Wanderschaft. Und viele Familien konnten es sich auch denk ich gar nicht leisten, ihre Kinder so lange "durch zu füttern".

    :-D Jo



    Re: Was an Verantwortung kann an Kinder "übergeben" we

    Reinfriede - 05.07.2007, 22:33


    Ja, ich hab mir oft den Kopf darüber zerbrochen, warum gerade die Pubertät so dramatisch abläuft in der Beziehung zu den Eltern.

    Und kam zu dem Schluss, dass es offensichtlich "widernatürlich" ist, dass Kinder in dem Alter noch bei ihren Eltern sind.

    Sie WOLLEN ja weg, es anders machen, auf eigenen Beinen stehen - vor ein paar hundert Jahren war das ja auch normal. Nur heute? Ein 14 oder 15 jähriges Kind ist noch ein Kind, sozial und gesellschaftlich gesehen. Wir haben die Kindheit verlängert. Und der Preis dafür sind die Troubles in der Pubertät, den zahlen wir für die bessere Ausbildung.

    Ok, schaffen wir auch noch. :D

    Liebe Grüße
    Reinfriede



    Re: Was an Verantwortung kann an Kinder "übergeben" we

    Jo - 05.07.2007, 22:58


    Zitat: Ok, schaffen wir auch noch.



    *lach* ja....

    ....und dafür dürfen wir als ältere dann auch "blödeliger" sein noch oder schon wieder :lol: ....und müssen nicht mit weissen Haaren weise unter einem Baum sitzen. So ab 40 :lol:

    Und ausser Küchenschürzen und Gehstöcken sind andere Bekleidungen auch "erlaubt". Also auch diese Phasen verlängern sich...und das finde ich schon wieder klasse.

    :-D Jo



    Re: Was an Verantwortung kann an Kinder "übergeben" we

    Reinfriede - 08.07.2007, 19:07


    Ja, das stimmt auch wieder.

    Ich hab Fotos von meiner Ma (und da ist der Unterschied bloß eine einzige Generation), da war sie 35 - sie sah bereits aus wie eine Greisin. Ok, sie hatte schon viele graue Haare, aber das wars nicht. Ich denke eher, es waren die Sorgen.

    Und dann hab ich aufgrund unserer Ahnenforschung, die von meinem Vater exzessiv betrieben wurde, noch Fotos von meiner, wart mal - Ur-Ur-Großmutter.

    Das ist kein Vergleich zu heute, wenn man sich die dynamischen 60-70 jährigen ansieht.

    Ok, bin beruhigt, es gleicht sich wieder aus. :wink:

    Liebe Grüße
    Reinfriede



    Re: Was an Verantwortung kann an Kinder "übergeben" we

    Jo - 09.07.2007, 09:15


    Zitat: Ok, bin beruhigt, es gleicht sich wieder aus.



    *lach*....ja, jetzt liegt´s an uns, uns ausreichend fit zu halten...damit wir den Ausgleich auch geniessen können *schmunzel*

    :-D Jo/Karin



    Re: Was an Verantwortung kann an Kinder "übergeben" we

    Reinfriede - 09.07.2007, 13:48


    ....Ausgleich.....je mehr ich dieses Wort auf mich wirken lasse, desto mehr liebe ich es..... :4587

    Lg
    Reinfriede



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum Kaffeehaus

    Geheimnisvolle Rätselgeschichten... - gepostet von Jo am Freitag 13.04.2007
    Bad - gepostet von Jo am Sonntag 12.08.2007
    GreenTara - gepostet von GreenTara am Montag 26.03.2007
    Katharina ist 8 Jahre alt ! Hurraaa!!!! - gepostet von Jo am Montag 17.09.2007



    Ähnliche Beiträge wie "Was an Verantwortung kann an Kinder "übergeben" we"

    Aus diesen Gründen kann ich gekickt werden !!! - Toffy (Sonntag 17.07.2005)
    Zwei Kinder auf einem Shetty? - schneemandy (Sonntag 23.07.2006)
    So kann es gehen... - Güldenhaar (Dienstag 06.03.2007)
    jeder kann rein - Anonymous (Donnerstag 26.04.2007)
    Wer kann bei der Hochzeit spielen? Bitte hier eintragen! - Marcel S. (Samstag 03.06.2006)
    Kann i net leiden - flumi1234 (Montag 18.09.2006)
    Da kann man nur lachen - Erol (Dienstag 07.03.2006)
    20.11.2011 - Oliver (Sonntag 20.11.2011)
    meine Kinder Janina und Samira - Smokejumper (Freitag 11.08.2006)
    Ja wer kann denn am 30.11. mit mir tauschen? - Lena (Donnerstag 15.11.2007)