Erste Hilfe und die "Engel" im Alltag

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    Re: Erste Hilfe und die "Engel" im Alltag

    Strickliesel - 28.06.2007, 13:15

    Erste Hilfe und die "Engel" im Alltag
    Heute auf dem Nachhauseweg stand ich an einer viel befahrenen Kreuzung, die durch Ampeln geregelt ist. Auf dem Fuß- bzw. Fahrradweg lag ein Mädchen mit stark blutender Nase – einige Kinderräder drum herum und aufgeregtes Gerede …

    Intuitiv setzte ich den Warnblinker, schaute mich noch rasch in allen Spiegeln um und drehte so auf der Kreuzung, dass ich in der Ecke – wo das Mädchen lag – zum Stehen kam. Ein Mann stand schon da und fragte mich, ob ich ein Handy hätte … Ich schnell zum Auto, Handy raus und 112 gewählt. Dann versuchte ich, das Mädchen zu beruhigen – verständlicherweise hat sie geweint, war sehr aufgeregt, aber immer bei sich. Ich denke, es hat dem Mädchen gut getan, dass eine Frau da war …

    Es stellte sich heraus, dass das Mädchen in der Rettungsleitstelle bekannt ist – ihr Vater arbeitet da -. Sie sagten mir, dass ein Wagen unterwegs sei und sie auch daheim Bescheid gäben. Der Papa war dann schnell da, sah sich seine Tochter an (stellte wohl fest, dass alles schlimmer aussah, als es ist) und telefonierte dann seinen Kollegen ab – die waren aber schon am Kommen sprich das Tatütata schon zu hören.

    Ich kann euch sagen … sag mal noch einer, es will keiner helfen!! Der Mann, der mit mir sprach – dann hielten immer wieder Passanten im Gehen inne und fragten nach, ob sie helfen können. Und sogar Autofahrer hielten im fließenden Verkehr an – fragten nach und einer hielt sogar sein Handy aus dem Fenster, ob wir anrufen wollten –

    Mir läuft immer noch eine Gänsehaut rauf und runter … Besonders gut tut es mir, dass mich wohl mein Engel heute morgen an mein Handy erinnert hat – ich schaute noch mal nach, ob ich es ja einstecken habe (oft ist es mir gleich, ob ich´s dabei habe oder nicht) und ob es geladen ist: und heute konnte ich das erste Mal einen Notruf machen.



    Re: Erste Hilfe und die "Engel" im Alltag

    Anonymous - 28.06.2007, 13:25


    Ich krieg selber gerade eine Gänsehaut beim Lesen.

    Ich hab mein Handy auch oft nicht dabei, weil eigentlich brauche ich keins dringend... aber wenn ich das so lese, dann ist es doch gut, wenn man eins hat.



    Re: Erste Hilfe und die "Engel" im Alltag

    Anonymous - 28.06.2007, 13:58


    Oh Strickliesel, das reicht heute für den Tag nehme ich an, wirst noch weiche Knie haben. Aber der Engel warst auch du.
    Ich hab mein Handy nicht immer dabei, weil ich könnte nicht anrufen, hab kein Guthaben mehr drauf, aber obwohl, den Notruf kann man doch trotzdem machen, oder?
    Ein Glück das du dort vorbei gekommen bist, auch wenns "nicht soooo schlimm" war. Ich stell mir grad die ängstlichen Blicke der kleinen vor..............Du warst der Engel für sie, jede Wette.

    Ich bin heute noch dankbar, das damals als meine Tochter verunglückt war sich Leute um sie gekümmert haben. Ich kenne sie und begegne ihnen oft.
    Der eine war Sanifahrer damals, wohnte an der Kreuzung, wußte was zu tun war und der war dann mein Fahrlehrer. Meine Schwester hat lange dort Babysittig gemacht, bis zu letzt.
    Die Frau hat bei mir in der Anlage auch einen Garten und hat jetzt schwere Gichtanfälle, ihr gehts nicht gut.
    Aber wir sehen uns oft.



    Re: Erste Hilfe und die "Engel" im Alltag

    HotFire - 29.07.2007, 18:52


    Als Vater kann ich nur sagen... es ist der pure Horror wenn man an eine Unfallstelle kommt und Kinder sind dran beteiligt. Das haut bei uns immer besonders heftig rein.
    Und ich möchte es nie nie nie erleben, dass ich eines Tages wegen meinem Sohn ausrücken muß...... *tief durchatme*

    Ich kenn das.. ich habs schon bei einem Kameraden erlebt... es ist ein mehr als scheiß (pardon) Gefühl...



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