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Qualität des Beitrags: Beteiligte Poster: Leirek - Anonymous Forum: [GdR] Gottesblut der Rächer Forenbeschreibung: Willkommen in unserem Forum aus dem Unterforum: Der Orden des Nordens Antworten: 2 Forum gestartet am: Donnerstag 14.06.2007 Sprache: deutsch Link zum Originaltopic: Bewerbungen Letzte Antwort: vor 16 Jahren, 9 Monaten, 19 Tagen, 22 Stunden, 47 Minuten
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Re: Bewerbungen
Leirek - 27.06.2007, 22:21Bewerbungen
Hier könnt ihr eure Bewerbungen reinschreiben gerne auch mit kleiner Geschichte ;D
Re: Bewerbungen
Anonymous - 05.07.2007, 17:47
Seid gegrüßt Brüder des Nordens.
Ich melde mich bei euch, um einer der euren zu werden.
Mein Name ist Helios und ich bin der einst Geboren in Lakedaimon, auch bekannt unter
dem Namen Sparta.
Als jüngling wurde ich im Alter von Sieben dazu gezwungen, meine Heimat zu verlassen.
Zu der Zeit waren in Sparta Fanatische, Wahnsinnige ich würde sie Blind nennen, Priester
an der Macht. Sie gingen soweit dass sie am Ende jedes Monats eine Jungfer Opferten.
Eines Abends standen 3 Abgesandte vor unserer Tür, einer von ihnen war Oberster
Priester des Apollon. Sie wollten meine Schwester mitnehmen.
Mein Vater war nur Bauer, doch er liebte seine Familie und lies sie nicht von sich nehmen.
Gegen den Obersten Priester sein Wort zu richten war wie, ihn zu Ohrfeigen.
Sie wurden Handgreiflich und drohten uns alle Hinzurichten, würden wir nicht tun wonach sie
verlangten.
Mein Vater war 19 Jahre lange Spartiat gewesen, nach einer Verletzung kannte er nur noch
Langsam gehen, deswegen wurde er Entlassen.
Als sie ihre Schwerter zogen, ging alles Blitz schnell.
Einer der Abgesandten ging auf meinen Vater los, mit einem Handgriff brach mein Vater
ihm den Arm und nahm ihm seine Waffe ab.
Der Zweite stürmte auf ihn los und schwang sein Schwert, doch mein Vater wich ihm aus
und rammte ihm sein Schwert in die Brust.
Der Priester des Apollon griff nach meiner Schwester, Vater versuchte ihn abzuwehren,
bei dem Versuch schnitt er ihm die Kehle auf. Der Dritte Abgesandte rannte um sein Leben,
mein Vater war nicht im Stande ihm nach zu gehen, er wollte nicht dass es so kommt.
Das Gesetz der Spartaner war Hart, einen Priester zu Töten war eine Höchst-Strafe.
Jede Mitglied der Familie wäre als Leiche im Moor verendet.
Wir waren auf der Flucht. Mein Vater war im festen Glauben, dass er alles Erklären könne
und das er der Strafe der Götter nicht entfliehen könne.
Er bliebt dort und hat mit ziemlicher Sicherheit, den nächsten Sonnenaufgang nicht mehr
miterlebt.
Wir flohen zur Meeres-Küste, von dort aus versuchten wir ins Römische Reich zu gelangen.
Dort waren Leute von Ausserhalb nicht sehr angesehen, Sklaverei drohte uns.
Wir bahnten uns einen Weg nach Norden.
Die Germanen waren nicht Intressiert an Sklaverei oder der Herkunft eines Fremden,
solange er Friedlich war.
Wir fanden bei den Ingaevonen eine Unterkunft, sie nahmen uns auf und boten uns Schutz
ohne jegliche Gegenleistung. So haben wir eine neue Heimat gefunden, wir hatten alles
Verloren und waren dennoch Glücklich am Leben zu sein.
Ich lernte schnell wie einer der Nordmänner zu Leben, zu Sprechen und zu Kämpfen.
Im alter von 17 wurde unsere neue Heimat durch die Römer Angegriffen.
Dies war mein erster Krieg, noch lange nicht mein Letzter.
Am ersten Tag des Krieges erlitten wir starke Verluste, wir waren nur leicht Bewaffnete
und spährlich Gerüstete Miliz, die Römer waren Gepanzert und hatten ein Regiment
Bogenschützen.
Sie Schossen uns in Stücke, nur circa zwei Drittel des Heeres entkamen durch den anliegenden
Wald. Ich erinnerte mich an die Phalanx der Spartaner und am nächsten Tag waren wir gewappnet.
Mit dieser Taktik erangen wir einen Sieg, der uns die Römer lange Zeit vom Halse hielt.
Es kamen andere, die unser Land wollten und es werden immer wieder andere kommen.
Hier bin ich Frei, hier werde ich Leben und genau hier werde ich Sterben!
Keinen Schritt werde ich weichen, keine Gnade werde ich zeigen!
Ein weiteres mal werde ich meine Heimat nicht verlieren!
Brüder des Nordens, lasst uns diese Lande beschützen.
Lasst uns unsere Heimat verteidigen. Lasst uns Seite an Seite kämpfen und jeden
Vernichten, der meint unsere Freiheit mit Blut bezahlen zu können.
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