Gesangslehrer und Unstimmigkeiten

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    Re: Gesangslehrer und Unstimmigkeiten

    DasMutzel - 27.06.2007, 19:57

    Gesangslehrer und Unstimmigkeiten
    Ich muss mal ein wenig Frust ablassen.

    Vorab aber für diejenigen, die nicht über meine Person im Bilde sind einige kleinere Informationen.

    Also ich bin 26 Jahre, singe immer schon gerne, und bin vor ca 8 Mon von einem gewissen, berühmt berüchtigten Forumsuser Namens Gioachino ( Hallöle btw ) darauf gebracht worden mich ein wenig mehr mit der klassischen Musik zu beschäftigen, was auch wunderbar gefruchtet hat. Insofern hab ich mir Adressen geben lassen, bin dahin und seit dem hab ich eig jeden Tag Unterricht. Meine Gl is einer renommierte GP/GL, die Leute wie Julia Migenes unter ihren Fittichen hatte. Insofern ein 6er im Lotto.

    Meine Stimmlage liegt vom hohen Bariton bis Tenor, mittlerweile aber " eigentlich" Tenor. Ich habe eine gewisse Affinität zum dramatischen.

    Eigentliches Thema:

    In der letzten Zeit allerdings ist es mir nicht ganz möglich die Dinge umzusetzen, die meine GL möchte. Besonders mit dem Atem haperts auf einmal. Der Bauch ist fest etc etc, ich färbe die Stimme und so weiter, das ewige Lied eben.

    Auf grund dieser Tatsache, schickte meine Gl mich zu ihrer Tochter, die ebenfalls schon gute Sänger/innen hervorgebracht hat, die mittlerweile auch auf den großen Bühnen singt/singen. Die Tochter meiner Gl hat so ihrer eigenen Techniken erarbeitet, die es mir ermöglichen irgendwie ganz anders mit dem Atem umzugehen ( schweistreibende Sache, darf ich verkünden )
    Da merkt man erst mal, dass Singen wirklich Sport sein kann.

    Die Tochter war auch sehr begeistert, zumindest insofern, dass sie sagte, dass sie mich gerne auch weiter begleiten würde.

    NUN zum PROBLEM:

    Ich würde gerne beides machen. Aus einer ganz egoistischen Sicht heraus, möchte ich die alte Schule meiner GL mitnehmen, ebenfalls, dass sie mich täglich unterrichtet, aber eben nun auch ganz gerne die Dinge der Tochter mit einbeziehen, weil ich merke, dass dies mir sehr gut tut. Sozusagen die alte mit der neuen Welt der Oper verschmelzen. In erster Linie geht es bei dem Angebot, darf man das so interpretieren, darum, eben jene Übungen zu intensivieren, dass ich dann weiter mit dem machen kann, was die "Mutter" lehrt. Die Tochter sagte auch: " DU sollst ja auch weiter bei der Mutti bleiben, allerdings wäre es sehr wichtig, dass ich dir diese Dinge beibringen kann." Die Mutter ist mittlerweile 83 Jahre alt. Und diese schweisstreibenden Sachen sind nicht mehr so intensiv im Unterricht, aber ich glaube, das brauche ich.

    Allerdings heute, war die "Mutter" sagen wir ein wenig vergrämt.
    Wohl resultierend, dass die Tochter auch schon nach Wunsch einer anderen SChülerin diese vollends übernahm.

    Ich muss soviel mitnehmen, wie mir möglich ist.

    Gut, zuviele Köche versauen den Brei, das ist mir klar, aber die Dinge der Tochter tun mir sehr gut. NUr hab ich auch kein Bock, dass die sich dann die Köppe einschlagen...... grml....



    Re: Gesangslehrer und Unstimmigkeiten

    Eponine - 27.06.2007, 20:47


    Vertrackte Sache das :roll:

    Ich kenne das aus eigener Erfahrung gut, allerdings waren die Vorzeichen etwas anders bei mir: Ich war an der HS unzufrieden und auch stimmlich nicht gut aufgehoben und bin heimlich zu einer Zweitlehrerin gegangen. Irgendwann war dann einfach die Entscheidung faellig, und ich habe die HS verlassen, weil es mir nicht guttat.

    Das ist ja nun aber bei Dir alles anders, die beiden Damen wissen ja auch voneinander.

    Ich glaube, dass man eine Zeit lang auch zweigleisig fahren kann, insbesondere, wenn sich die Unterrichtsstile aehneln und nicht sozusagen in voellig unterschiedliche Richtungen gearbeitet wird. Trotzdem glaube ich, dass frueher oder spaeter immer eine Entscheidung faellig ist, in aller Interesse.
    Nun scheinst Du mir noch nicht an dem Punkt, wo Du Dich fuer eine der Damen entscheiden kannst/willst. Wenn das zwischen beiden auch ohne Eifersuechteleien klargeht :roll: , kannst Du sicherlich auch noch laenger zweigleisig fahren, bevor Du fuer Dich selbst herausgefunden hast, was Dir langfristig wirklich mehr hilft. Dabei sollte auch nicht vorrangig entscheidend sein, welche der Damen nun die groesseren Namen hervorgebracht hat, sondern was DIR am besten tut.

    Ganz gemeiner Komemntar zum Abschluss: Ich finde, bei aller Bewunderung fuer Deine Begeisterung, jeden Tag Unterricht wirklich SEHR viel. So viel Unterricht hat man nicht mal an der Hochschule. Und manchmal ist es ganz einfach gut, wenn man zwischen den Stunden auch mal Zeit hat, damit Dinge sich setzen koennen. Und einfach mal den Kopf freikriegt. Denn viel hilft nicht immer viel, der Fortschritt Deiner Stimme wird sich nicht wesentlich schneller einstellen wenn Du jeden Tag gehst, manchmal ist genau das Gegenteil der Fall. Vielleicht bist Du momentan auch an diesem Punkt - auch wenn Du es gerne in diesem Umfang betreiben moechtest (rein kopfmaessig), sagt der Koerper vielleicht doch: Auszeit ...



    Re: Gesangslehrer und Unstimmigkeiten

    DasMutzel - 27.06.2007, 21:16


    Eigentlich fühle ich mich mit dem Unterrichtspensum sehr gut aufgehoben, und ich begrüsse es auch, sonst würd ich noch mehr zuhause rumhüpfen und trällern, omg....... nicht auszudenken das....

    Also ich denke, dass das mit dem Atmen und Bauchfest etc gedöns kommt wo anders her.

    Meine Gl hat das wohl anscheinend immer Richtig gemacht und erwartet das auch, und sucht ständig Möglichkeiten das abzustellen. Dadruch resultiert auch ein gewisser Druck und ich neige von hinten in den Hals zu singen.


    Das kompensiert die andere Technik der Tochter sehr gut, da merk ichs nicht mal und das Gefühl is weg und der Körper funzt wie ers eig soll. Kein fester Bauch, kein Drücken. Bei der Tochter also, hmm, sie geht anders dran und es funzt. Auch lässt sie mich mal aussingen.

    Ich glaube nicht, dass sie sooooo unterschiedlich im Fazit sind, allerdings schon in der Herangehensweise.

    HMM WILLL BEIDE.......

    Vor allem, das klingt wahrscheinlich echt mies, aber ich will so viel von der alten DAme wie möglich mitnehmen. Diese Chance bekomme ich kein 2tes mal, denke aber auch, dass ich früher oder später bei der Tochter lande. Die DAme is immerhin 83. MIt früher oder später meine ich so in 3-5 jahren.



    Re: Gesangslehrer und Unstimmigkeiten

    Principe - 27.06.2007, 22:32


    Armes Mutzel - ein Mann zwischen zwei Frauen hat's eben schwer :big_wut

    Aber nun ernsthaft: Ich stimme Epo zu, dass täglicher Unterricht nicht unbedingt viel weiter bringt, als z. B. wöchentlicher Unterricht. Ich habe es immer auch als wohltuend empfunden, nach dem Unterricht immer ein paar Tage der Ruhe, Sammlung und Verarbeitung zu haben. Auf diese Weise kam dann auch des öfteren mal ein spürbarer Fortschritt zu Tage.

    Dein Damen-Dilemma kann ich gut verstehen. Wenn ich es richtig verstanden habe, dann arbeitest Du mit der Seniorin eher musikalisch und mit der Tochter eher (atem-)technisch. So wäre es doch eigentlich empfehlenswert, mit beiden Damen diese Aufteilung zu vereinbaren. Das hätte den Vorteil, dass diese sich nicht didaktisch ins Gehege kommen und Du Dich gezielter und besser auf jede einstellen kannst. Wenn Du dann z. B. dienstags Technik und donnerstags Gesang hättest, dann hast Du damit eine gute Wahl und Basis für Deine Entwicklung, die zudem auch finanziell leichter zu händeln ist.

    Wie gesagt nur meine Meinung und Vorschlag :n99:


    Ciao :big_bye Principe



    Re: Gesangslehrer und Unstimmigkeiten

    LaGioconda - 28.06.2007, 00:05


    Lieber(s?) Mutzel.

    Zur Zeit habe ich ein sehr ähnliches Problem. Ich kann mich zwischen Vater und Sohn nicht entscheiden. Beide gehen von der selben Grundmethode aus, nur der Vater hat viel mehr Erfahrung.
    Ich möchte auch keinen verletzten, weil ich beide sehr gerne mag.

    Zwar habe ich beim seinem Sohn große Fortschritte gemacht und ich habe nichts zu bemängeln, aber ich komme zwischenmenschlich mit ihm nicht so gut klar. Oft ist er schlecht gelaunt und lässt seine Stimmung an seinen Schülern aus. Im Gegenzug manipuliert er bewusst und oft weiß man selber nicht mehr woran man ist. Ehrliche Worte sind aber nun mal die Basis für ein Schüler - Lehrer Verhältnis.
    Das beeinflusst die ganze gemeinsame Arbeit ziemlich stark und lässt sich sogar von Zeit zu Zeit an meiner Stimme bemerken.

    Ich glaube du solltest dich für das Entscheiden, was sich richtig anfühlt. Wenn man als Sänger auf alles Rücksicht nehmen wollte, würde man höchstwahrscheinlich nicht weit kommen, traurig aber wahr.
    Ich kann mir gut vorstellen, dass deine alte Lady etwas eingeschnappt ist, wenn du auch ein wenig Unterricht bei ihrer Tochter nimmst oder gar ganz zu ihr wechselst. Aber so sind die Sänger nun mal : eitel und störrisch.

    Solche Situationen wird es immer und überall geben und letztendlich interessiert es am Ende nicht mehr wer wann irgendwo beleidigt war.
    Ich würde mich auch den anderen Beiträgen anschließen : warum nicht beide? Wenn du das Gefühl hast du kannst von beiden etwas mitnehmen solltest du es so auch handhaben. Voraussetzung ist natürlich, dass jeder damit einverstanden ist. Sei egoistisch!!

    Liebe Grüße

    La Gioconda



    Re: Gesangslehrer und Unstimmigkeiten

    gioachino - 28.06.2007, 00:10


    Nach dem Verursacher - Prinzip fühle ich mich aufgerufen, aus der realen Ferne, doch virtueller und freundschaftlicher Nähe zu dir, lieber Mutzel, meine altersschwache, jedoch urlaubsgestählte Stimme zu erheben : Ich pflichte Eponine und Principe bei und halte den Vorschlag des Letzteren, die Zuständigkeiten zu teilen, für durchaus bedenkenswert !
    Dir und dem dir eigenen Charme traue ich zu, aufkeimende Konkurrenz zwischen Mutter und Tochter in einen fröhlichen Wettbewerb zu verwandeln !
    Ich bin übrigens - wie du weißt - ebenfalls der Meinung, dass täglicher Unterricht eher kontraproduktiv sein dürfte. Zu dem finanziellen Hintergrund solltest du dich allerdings persönlich äußern, von wegen Bettelstab.....

    Ciao. Gioachino :big_atsch



    Re: Gesangslehrer und Unstimmigkeiten

    DasMutzel - 28.06.2007, 01:03


    Fairer Weise müsste ich erwähnen, dass ich einen Betrag pro Monat bezahle, der normal 4 Stunden abdecken würde. Meine Gl ist aber wohl sehr überzeugt und mit meinem Elan auch Willens zusätzlich Stunden zu machen, die nicht bezahlt werden. Pauschalbetrag und soviele Stunden wie mir möglich sind.

    Ich denke mal darüber nach, auch habt ihr wahrscheinlich teils Recht, was das setzen von gewissen Dingen angeht. Auch würde ich mir manchmal mehr wünschen, bei einem Thema länger zu verharren, um es zu vertiefen. Im moment sauge ich eh alles auf. Früher bei der Gitarre wars ja auch so, man hat gewisse Übungen gehabt welche dafür und dafür oder dafür gut waren, die konnte man üben bis zum erbrechen.

    Ansonsten fühle ich mich mit dem Pensum der Stunden sehr wohl, da ich es auch als korrektes "Üben" sehe. So muss ich zuhause nicht mehr viel tun, zumindest jetzt nicht, und ich geh auch nicht das Wagnis ein, dass sich Fehler einschleichen. Natürlich träller ich zuhause auch einiges, aber so hab ich min eine Stunde pro Tag richtig "vernünftig" geübt. Ich seh das also eher mehr als das normale tägliche Üben.

    Ich werde einfach mal mit der Tochter sprechen, was die dazu sagt, und was ihr da für ne Lösung in den Sinn kommt. Eins steht aber fest, das sind beides echte Knaller!



    Re: Gesangslehrer und Unstimmigkeiten

    DasMutzel - 11.07.2007, 12:53


    Tja, also.....

    Heute war dann wohl kein sehr guter Tag, ich will euch nicht mit Einzelheiten langweilen, aber das Ende vom Lied ist nun wohl ( ich hab heute eine kleine/große Auseinandersetzung gehabt ), dass ich zukünftig "nur noch" bei der Tochter Unterricht haben werde.

    Tja der Lauf der Dinge..... Schade drum, aber ich bin auch guter Dinge, weil ich sehr viel von der Tochter und von ihrer Technik halte. Manchmal passt man eben zusammen und manchmel eben nicht.



    Re: Gesangslehrer und Unstimmigkeiten

    Principe - 11.07.2007, 16:15


    Nimm's wie's kommt - wolkig und heiter!
    Das Leben geht doch immer weiter!

    Ciao :big_pasta Principe



    Re: Gesangslehrer und Unstimmigkeiten

    Turridu - 11.07.2007, 20:57


    @ dasMutzel

    Jetzt sind deine Bedenken nun doch eher eingetreten, als Du befürchtet hattest. Tut mir echt Leid für Dich. :goodman:
    Aber, was soll es - positiv denken -
    in jeder Veränderung steckt auch wieder eine Chance... :big_regenbogen

    Ich drücke Dir die Daumen!

    Lieber Gruss :smilebox: Turridu



    Re: Gesangslehrer und Unstimmigkeiten

    zerlina - 12.07.2007, 22:00


    :lol: Hi, lieber Mutzel,

    auch ich melde mich mal wieder zu Wort.

    Das tut mir echt leid, was Dir da so passierte, :cry: doch schließe ich mich den Meinungen von Epo und Gio an, was unter anderem die Häufigkeit des Singens betrifft. :big_blume

    Hatte mich ja dazu schon in einem anderen Thema geäußert, doch Du bist mir da zu sehr auf Abwehr gegangen.
    Nun merke ich jedoch eine Wandlung und finde es toll, dass Du mal darüber nachgadacht hast. :big_applaus
    Ja, jetzt hat sich Deine GL- Wahl schneller entschieden als Du es vorhattest. Wolltest ja noch viel von der Dame lernen. Nun, Lebbe geht weiter und die Tochter hat neue Denk- und Singanstöße. Hoffe, das Du nun alles etwas anders angehst.
    Liebe Grüße von zerlina
    :big_bye



    Re: Gesangslehrer und Unstimmigkeiten

    DasMutzel - 13.07.2007, 04:01


    Nicht jede Unterrichtsstunde ist von gleicher Intensität, daher will sich mir nicht so recht erschliessen, was der Unterschied zwischen dem täglichen zuhause lernen oder dem kontrollierten lernen beim Gl sein soll, ausser der, dass man bei meinem Entwicklungsstand etwaigige aufkommende Fehler erst garnicht eigens einstudiert, um sie später wieder wegzutrainieren? Insofern sich Einstellung und Technik gesetzt haben, schliesse ich mich euch an.

    Und genauso hab ich das auch vorher schon formuliert.

    Sollte ich meine Positionen verteidigen, so mache ich das deshalb, weil ich nunmal dieser Meinung bin, solange mir dann keine schlüssigen Argumente vorgelegt werden oder gar von einer völlig falschen Annahme ausgegangen wird, so ist es doch klar, dass ich auf meiner Stellungnahme ver/ausharre. Dass ich darüber überhaupt diskutiere zeugt doch von Bereitschaft diese Punkte sachgemäß einzuordnen und mich damit auseinaderzusetzen. Sich dann ins stille Kämmerlein zurückzuziehen ist da der völlig falsche Weg jemand von seinen Argumenten zu überzeugen.

    Übrigens der Bart ist ab, mit dem Ergebnis, dass ich wieder wachsen lasse. Neeeee, das sieht "mir" nit schön aus, is mir zu nackend.

    Was das Thema GL angeht, danke der Fürsprache.

    Mfg Sascha



    Re: Gesangslehrer und Unstimmigkeiten

    DasMutzel - 14.07.2007, 07:45


    zerlina hat folgendes geschrieben: Hoffe, das Du nun alles etwas anders angehst.
    Liebe Grüße von zerlina
    :big_bye

    Was zum ...., was meinst denn damit? Das hat ich ja völlig überlesen.



    Re: Gesangslehrer und Unstimmigkeiten

    zerlina - 21.07.2007, 23:58


    DasMutzel hat folgendes geschrieben:zerlina hat folgendes geschrieben: Hoffe, das Du nun alles etwas anders angehst.
    Liebe Grüße von zerlina
    :big_bye

    Was zum ...., was meinst denn damit? Das hat ich ja völlig überlesen.

    :eek: Hi, Mutzel,

    ich meinte das, was ich unter dem Thread "Deutsches Lied" schrieb.

    LG zerlina :cool:



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