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 Betreff des Beitrags: Kutschen
BeitragVerfasst: Mittwoch 27. Juni 2007, 19:51 
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300. Mitglied

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Wieviele Kilometer hat so eine Kutsche am Tag so geschafft? Wisst ihr das? Und wo hat man geschlafen, gab es so ne Art Unterkunft?
:ja:

Vi :schaf:


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Verfasst: Mittwoch 27. Juni 2007, 19:51 


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BeitragVerfasst: Mittwoch 27. Juni 2007, 20:25 
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Piratensüchtige Administratorin, ebenfalls Seriensuchti mit Mittelalterpräferenz und spätes Girlie
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Beiträge: 6885
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Es gab Gasthäuser, wo man auch die Pferde wechselte. Die armen Tiere konnten ja nicht die ganze Strecke laufen. ;)
Grüße
Kerstin

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"I think that we like those kind of entertainment just to have the opportunity to become a child again during 42 minutes."


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BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Juni 2007, 06:38 
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grenzenüberschreitende Fanfictionista
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Beiträge: 502
Wohnort: Ba-Wü
Die Frage mit der Zeit, die eine Kutsche für gewisse Entfernungen benötigt, haben wir schon mal in unserem Keller diskutiert. Guck mal unter Recherchefragen.


Ab hier und in den darauf folgenden Antworten:
http://www.iphpbb.com/board/viewtopic.php?nxu=87959978nx19033&p=22261#22261


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BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Juni 2007, 08:12 
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Austenexperte
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Hat man die Pferde dann auf dem Rückweg wieder zurückgetauscht, oder wie bekam man seine eignen Gäule wieder???

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... uns hilft kein Gott, uns're Welt zu erhalten...( Karat in "Der blaue Planet")


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BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Juni 2007, 08:15 
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Matthews spezielle Weinlieferantin
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Möglicherweise kamen eigene Stall- bzw. Pferdeburschen mit, die dann von den jeweiligen Stationen die Pferde nach Hause zurück gebracht haben? Oder sie kamen hinterher und holten die Pferde ab? :gruebel:

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Schritte wagen im Vertraun auf einen guten Weg, Schritte wagen im Vertraun das letztlich ER mich trägt, Schritte wagen weil im Aufbruch ich nur sehen kann, für mein Leben gibt es einen Plan.
Clemens Bittlinger


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BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Juni 2007, 08:23 
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grenzenüberschreitende Fanfictionista
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Registriert: Dienstag 9. Mai 2006, 10:39
Beiträge: 502
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Legte man überhaupt so großen Wert darauf, seine eigenen Tiere zurückzubekommen?
Damals waren Pferde doch sicherlich nur ein Gebrauchsgegenstand. Hauptsache sie funktionierten und brachten einen rasch von A nach B.
Bei einem Reitpferd war das vielleicht noch etwas anderes, aber bei Kutschpferden?


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BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Juni 2007, 08:36 
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Prüde Zimperliese

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Hier gibts gaaaaaaaaaaanz viel Info dazu... :wink:

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Viele Grüße
Bezzy


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BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Juni 2007, 08:38 
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Matthews spezielle Weinlieferantin
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Registriert: Donnerstag 29. Juni 2006, 18:47
Beiträge: 6322
Samrow hat geschrieben:
Legte man überhaupt so großen Wert darauf, seine eigenen Tiere zurückzubekommen?
Damals waren Pferde doch sicherlich nur ein Gebrauchsgegenstand. Hauptsache sie funktionierten und brachten einen rasch von A nach B.
Bei einem Reitpferd war das vielleicht noch etwas anderes, aber bei Kutschpferden?


Ich kann mir schon denken, dass man an seinen Tieren hing. Besonders wenn sie wertvoll waren, oder besonders stark, oder was auch immer. Man könnte ja immer einen schlechteren "Tausch" machen. Und evtl. hingen die Besitzer auch an ihren Tieren? "Mein Gut, meine Tiere, mein Land." :wink:

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Clemens Bittlinger


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BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Juni 2007, 17:41 
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Austenexperte
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Registriert: Dienstag 10. Januar 2006, 14:00
Beiträge: 1085
Wohnort: Cuxhaven
Bezzy hat geschrieben:
Hier gibts gaaaaaaaaaaanz viel Info dazu... :wink:



Da gibt es wirklich sehr viel Info, aber was mit zurückgelassenen Pferden passierte, weiß ich jetzt noch immer nicht, oder habe ich etwas übersehen?

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BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Juni 2007, 18:39 
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Kunstfertige Wortumdreherin und Meisterin im Freistil-Lesen
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Registriert: Mittwoch 19. Oktober 2005, 20:13
Beiträge: 4781
Tina hat geschrieben:
Samrow hat geschrieben:
Legte man überhaupt so großen Wert darauf, seine eigenen Tiere zurückzubekommen?
Damals waren Pferde doch sicherlich nur ein Gebrauchsgegenstand. Hauptsache sie funktionierten und brachten einen rasch von A nach B.
Bei einem Reitpferd war das vielleicht noch etwas anderes, aber bei Kutschpferden?


Ich kann mir schon denken, dass man an seinen Tieren hing. Besonders wenn sie wertvoll waren, oder besonders stark, oder was auch immer. Man könnte ja immer einen schlechteren "Tausch" machen. Und evtl. hingen die Besitzer auch an ihren Tieren? "Mein Gut, meine Tiere, mein Land." :wink:


Ich denke, man hat für weitere Strecken (bei denen gewechselt wurde) Postpferde benutzt - die tatsächlich so etwas wie "Gebrauchsgegenstände" waren - und für kürzere ("Spazierfahrten") seine eigenen.
In England und Irland gibts heute noch viele Pubs die "Coach and Horses" heißen - vielleicht ist das einigen Reisenden hier schon aufgefallen. :wink: Das waren die Poststationen, an denen man neue Pferde bekommen konnte.


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BeitragVerfasst: Freitag 29. Juni 2007, 10:49 
Julia hat geschrieben:

Ich denke, man hat für weitere Strecken (bei denen gewechselt wurde) Postpferde benutzt - die tatsächlich so etwas wie "Gebrauchsgegenstände" waren -


Trifft jetzt nicht ganz das Thema dieses Threads, ist aber vielleicht für den einen oder anderen interessant:

Das Postwesen wurde vor über 500 Jahren von Franz von Taxis (damals noch Francesco Tasso) begründet, um eine ständige Postlinie zwischen Innsbruck und Brüssel einzurichten. Wenn sich die Reiter der "Poststelle" näherten, wo sie die Pferde wechseln konnten, dann bliesen sie in ihr Posthorn, um ihr Kommen anzukündigen. An der Poststelle wurde dann das nächste Pferd schon hergerichtet, damit der Posttransport schneller vonstatten ging. Ich vermute, dass die Reiter auch wechselten.

Es gibt ein Spiel zu diesem Thema. :wink:


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BeitragVerfasst: Samstag 30. Juni 2007, 19:45 
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Administratorin im Ruhestand und Tom-Lefroy-Expertin
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Registriert: Mittwoch 14. Juni 2006, 20:11
Beiträge: 3007
Das Problem war vor allem, dass man eine Kutsche bzw. Pferde, die die Kutsche ziehen, überhaupt mal besitzen musste! :biggrin: Denn deren Unterhalt war ganz schön teuer und musste sich auch lohnen.

Es gab unterschiedlichste Kutschentypen, von denen manche in Jane Austens Romanen Erwähnung finden. Abhängig von deren Form war auch, wie viele Pferde sie zogen, denn je mehr Pferdestärken (PS :biggrin: ) vorne an der Kutsche zogen, desto schneller konnte man eine Strecke zurücklegen.

Für längere Reisen gab es zunächst einmal die Postkutschen, die von (vermutl.) 4-6 Pferden gezogen wurde, und die man entweder vorher mieten, oder in die man einfach an gewissen Poststationen wahllos zusteigen konnte. Für junge Damen war letzteres natürlich gefährlich und unschicklich (daher ist es auch eine solche Schande, als Catherine Morland am Ende des Romans allein mit einer solchen Postkutsche reisen muss!) Die zwei verschiedenen Typen hatten bestimmte Namen, die mir jedoch entfallen sind.

Für kürzere Strecken gab es die Chariots --- praktische, großräumige Kutschen zum Transport von etwa 4 Personen (innerhalb der Kutsche). Da reichten oft schon 2 Pferde aus. Ich glaube, in "Emma" (mit G. Paltrow) macht Mr Elton Emma in einem solchen Chariot seinen Heiratsantrag.
Ich habe irgendwann mal gelesen, dass Mr Austen (Janes Vater) einige Jahre lang einen Chariot besaß, damit seine Frau und seine Töchter (gerade im heiratsfähigen Alter) zu Gesellschaften fahren konnten. Er hat ihn dann aber bald verkauft, weil es finanziell zu kostspielig wurde.

Dann gab es (wohl auch eher für kürzere Strecken) Gigs --- "leichte", offene Zweiräderwagen, die meist nur von einem Pferd gezogen wurden. John Thorpe prahlt in "Northanger Abbey" mit seinem topmodischen Gig herum. :rofl:

Und nicht zu vergessen die zahlreichen, großräumigen Kutschen, die sich für Landpartien so hervorragend eigneten --- Barouche --- Landauer, (Mrs Elton wird ja nicht müde, davon zu schwärmen), und wie sie alle heißen!

Mehr fallen mir nicht mehr ein... :naja:

Ich habe mir mal dieses Buch ausgeliehen, das ich sehr empfehlen kann:
Kutschen Europas des 19. und 20. Jahrhunderts

Und das sieht auch sehr vielversprechend aus:
Kutschen

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Es ist besser den Mund zu halten und dumm zu erscheinen, als ihn zu öffnen und jeden Zweifel zu zerstreuen.
(Verfasser (mir) unbekannt --- Angelika meint, es sei Mark Twain... :biggrin: )


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BeitragVerfasst: Sonntag 1. Juli 2007, 08:43 
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Emsige Missionarin für Jane Austen
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Registriert: Sonntag 15. Oktober 2006, 16:01
Beiträge: 1158
Hazel hat geschrieben:

Trifft jetzt nicht ganz das Thema dieses Threads, ist aber vielleicht für den einen oder anderen interessant:

Das Postwesen wurde vor über 500 Jahren von Franz von Taxis (damals noch Francesco Tasso) begründet, um eine ständige Postlinie zwischen Innsbruck und Brüssel einzurichten. Wenn sich die Reiter der "Poststelle" näherten, wo sie die Pferde wechseln konnten, dann bliesen sie in ihr Posthorn, um ihr Kommen anzukündigen. An der Poststelle wurde dann das nächste Pferd schon hergerichtet, damit der Posttransport schneller vonstatten ging. Ich vermute, dass die Reiter auch wechselten.


Vielen Dank, Hazel. :) Jetzt weiß ich so ganz nebenbei endlich auch, was es mit dem Posthorn auf sich hatte.

Sorry, dass ich zum Thema (Post-)kutschen nichts beisteuern kann, aber ich möchte an dieser Stelle mal ganz allgemein kundtun, dass ich gerade die Postings mit Hintergrundwissen immer furchtbar gerne lese. :ja: Euch allen ein dickes Dankeschön dafür. :danke:

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"To read ist to translate, for no two person's experiences are the same."
(W. H. Auden)

"Lesen heißt übersetzen, denn keine zwei Menschen teilen die gleichen Erfahrungen."


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 Betreff des Beitrags: Re: Kutschen
BeitragVerfasst: Dienstag 18. Februar 2014, 20:22 
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Austenbegeistert
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Kutschen sind sehr faszinierend. Ich habe daher mal meine Sammlung an Fotos von Kutschen, die ich in England gemacht habe, hier zusammen gestellt.

Ja, es ist auch die Kutsche dabei, die in der 1995er Serie "Pride & Prejudice" verwendet wurde.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kutschen
BeitragVerfasst: Mittwoch 12. März 2014, 10:14 
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Austenbegeistert
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In Matlock, Derbyshire, befindet sich übrigens ein interessantes Kutschenmuseum, das Red House Stables & Carriage Museum. Sie haben zahlreiche Kutschen aus der Zeit von Jane Austen. Eine davon kommt in der 1995 TV Serie Pride & Prejudice zum Einsatz.

Man kann im Red House Stable auch Unterricht im Kutschieren nehmen. Das musste ich natürlich unbedingt ausprobieren. Hier könnt Ihr lesen, wie es mir bei dem Versuch ergangen ist, Jane Austens Zeit vom Kutschbock aus nachzuerleben…

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Zuletzt geändert von Anna M. Thane am Samstag 16. August 2014, 11:26, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kutschen
BeitragVerfasst: Mittwoch 12. März 2014, 15:09 
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Austenexperte
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Registriert: Dienstag 14. Juli 2009, 14:59
Beiträge: 926
Wohnort: Sachsen
Das klingt sehr interessant, aber ich glaube, die Pferde würden an mir verzweifeln, da ich als Linkshänder die Peitsche in der Linken halten wöllte. Das mit den Leinen klingt für mich sehr verwirrend :/ wäre wohl kein guter Kutschierer :rolleyes:

Elanor

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[During the 1960s] I think there was more sex in those old films than in all that thrashing around today. I'm tired of sex scenes.
Claudette Colbert

sadly enough, this is more than true in our times


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 Betreff des Beitrags: Re: Kutschen
BeitragVerfasst: Samstag 16. August 2014, 13:28 
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Austenbegeistert
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Registriert: Donnerstag 15. August 2013, 11:22
Beiträge: 90
In dem Beitrag Die Kutsche nach Pemberly berichte ich (auf deutsch) von dem Carriage Museum in Matlock, UK. Das Kutschen-Museum verfügt über eine der besten Sammlungen von historischen Fuhrwerken und Zubehör in Großbritannien.

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